Ob Kanzlerin Merkel mitgekriegte, was sich soeben in London abspielte: dass sich „National“-Fußballsöldner Mesut Özil und Kollege Ilkay Gündogan mit dem wahlkämpfenden türkischen Despoten Erdogan zum Fotoshooting getroffen haben? Sicher hat sie es mitgekriegt, aber ihr „gar nicht hilfreich“ hat sie unterlassen. Zumindest bislang.
Peinlich genug ist es trotzdem nicht nur für den DFB, sondern auch für Merkel. Wörtlich hatte sie am 9. Oktober 2010 regierungsamtlich verkünden lassen: „Besonders das Beispiel Özils steht für gelungene Integration. Und für eine moderne und offene Gesellschaft, in der jeder, unabhängig von der Herkunft, seine Chancen nutzen kann.“
Wäre es nur das einzige Mal gewesen, dass Merkel sich Özil anbiederte. Im Juni 2010 sagte sie über Özil und Co. in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“: Diese Mannschaft „ist ein Beispiel dafür, dass daraus Vorbilder entstehen können. Vorbilder für unser ganzes Land. Für die, die deutschstämmig sind genauso wie für die, die sich integrieren wollen.“ Der Prozentsatz sei beim Fußball sicherlich etwas höher, aber das seien dann „gemeinsame Idole“.
Vergessen sei auch nicht Merkels Besuch vom 8. Oktober 2010 in der Umkleidekabine der „Mannschaft“ nach dem Länderspiel gegen die Türkei, das sie an der Seite Erdogan mit dem 3:0 der sogenannten „deutschen“ Nationalmannschaft genossen hatte. Zusammen mit Bundespräsident Christian Wulff, dessen Tochter Annalena und Regierungssprecher Steffen Seibert war sie in die Kabine geeilt. Das Bundespresseamt hatte im Bild festgehalten, wie Merkel dem halbnackten Özil die Hand schüttelte.
Unabhängig von der Herkunft Chancen nutzen? Nun hat ebendieser Herr Özil samt Gündogan den Kotau vor Erdogan getan. Sehr zur Freude von Erdogans AKP hat Özil „seinem“ Präsidenten ein Trikot gewidmet: „mit Respekt für meinen Präsidenten.“
Und der DFB: Er will ein ernstes (!) Gespräch mit den beiden führen. Dass man keinen Lachkrampf kriegt, hier die einzig richtige Antwort auf dieses erbärmliche Verhalten der beiden Millionäre, die im übrigen beim Deutschlandlied die Lippen keinen Millimeter auseinanderkriegen: Raus aus dem Kader, und zwar sofort! Sonst interessieren sich wahrscheinlich einige hunderttausend Fußballfans nicht mehr für die anstehende WM. Wetten, dass? Mir geht es so!
Bierhoff meinte dazu ja sogar noch allen Ernstes: „Man muss auch verstehen, wie Türken ticken“.
Nein – das muss man nicht. Statt dessen muss man verstehen, wie dieser Noch-Staat und seine grünlinks verstrahlten „Eliten“ ticken.
„Volk“ wird doch hier bereits als „völkisch“ diffamiert, und „national“ als „nationalistisch“. Im kollektiven Krampf gegen „rechts“. Dieser Staat schafft sich gerade unter den größten Mühen der gewählten „Eliten“ in einem Gesellschaftsexperiment ab, das es auf der Welt kein zweites Mal gibt oder gab. Die Souveränität, sofern es diese je gab, will nach Brüssel verschenkt werden. Grenzen soll es keine mehr geben, die Kultur soll in einem „Multikulti“-Einheitsbrei untergehen, das dann „bunt“ und „Vielfalt“ sein soll, aber nicht mehr als ein „weißes Rauschen“ hervorbringen wird. Selbst die Bezeichnung „Nationalmannschaft“ wird politisch korrekt in „die Mannschaft“ transformiert.
Man muss sich unter diesen Bedingungen wirklich nicht mehr wundern, dass integrierte Migranten mit einem solchen Staat nichts anfangen können oder wollen, und dann in der Öffentlichkeit nur noch der Bild millionenschwerer Söldner abgeben.
Hinzu kommt, dass die Türken in Deutschland mehrheitlich einem Verfassungsreferendum zustimmten, das Erdogan – ihren Präsidenten – im Stile eines Ermächtigungsgesetzes zu einem Diktator machte. Warum sollten dann Özil und Gündogan also anders ticken als die Mehrheit der „Deutschtürken“?
Man kann freilich die beiden aus der ‚Nationalmannschaft‘ hinauswerfen, und das mit voller Berechtigung. Man kann aber dann auch gleich „die Mannschaft“ auflösen und den DFB gleich mit.
richtig, raus aus dem Kader; Umkleidekabine der Mannschaftr beschreibt zutreffend, daß es sich nicht um die Umkleidekabine der deutschen Mannschaft handelt, folgerichtig, nachdem dieses Land sowieso nicht ihr Land ist; wer mit einer Eisbecherfahne Deutschlands bei Erdogan sitzt, hat jeden Anspruch der Ernsthaftigkeit verwirkt. Vorbilder für unser ganzes Land. Für die, die deutschstämmig sind – lächerlich
Immerhin war der Satz Merkels zur ‚gelungenen Integration‘ Ozils einer der wenigen ganzen deutschen Sätze aus ihrem Munde. Inhaltlich falsch ist er trotzdem. Wie das meiste, von dem was sie von sich gibt. Für die Masse, scheint es jedoch zu reichen.
Mir gehen diese Vorzeige-Integrierten, die nicht einmal die Nationalhymnde mitsingen wollen, weil sie lieber zu ihrem muslimischen Gott beten, ebenso auf den Zeiger, wie diese ganze gewollte Politisierung des Fußballs mit den allgegenwärtigen Anti-Rassismus Aufrufen und den Vereinsverboten für Fans mit nicht genehmen politischen Meinungen. Der Fußball wird schon lange von den links-grünen Meinungswächtern instrumentalisiert, um das große Integrationsmärchen erzählen zu können. Auf der Strecke bleiben die Fans, die einfach nur stolz sein wollen auf ihre Nationalmannschaft, wie in allen anderen, „normalen“ Ländern auch. Aber diese Art von kindlichem Nationalstolz war den Linken schon immer ein Dorn im Auge. Man kann nur hoffen, dass die Blase nun endlich mal platzt und Fußball wieder Fußball und die Mannschaft wieder Nationalmannschaft sein darf.
Mir geht es ebenso. Das ist dann eben nicht mehr meine Mannschaft.
Das einzige Motiv, die beiden Erdoganaffinen nicht auszuschließen, liegt im Versuch, die die jahrelangen Propaganachiffren vom Vorbild für gelungene Integration nicht völlig und offensichtlich platzen zu lassen. So wird dies zum Ausrutscher runtergebeamt, verlogen und gefangen im Selbstbetrug wie eh und je. Özil hat als vermeintliches Beispiel für gelunge Integration sogar den „Bambi für Integration“ erhalten, eine Witznummer. Ein Land, das sich selbst nicht ernst nimmt, wie sollen Migranten vor so einem Konstrukt Respekt haben und sowas wie eine Bindung aufbauen?
es sind diese spiele – und zwar a l l e – nur noch tittytainmentveranstaltungen zur ablenkung der bevölkerung von anderen sie schädigenden vorkommnissen und vorhaben!
Meine Kinder haben einen deutschen und einen belgischen Pass, weil ihr Vater Belgier ist. Die Tochter ist in Belgien, der Sohn in Deutschland geboren. Ich fand es toll, dass unsere Kinder auch in Belgien „zuhause“ sein können und war daher begeistert über die Möglichkeit des Doppelpasses.
Ich glaube, dass die meisten Menschen mit dem Doppelpass kein Problem haben, wenn das zweite Zuhause kulturell dem ersten Zuhause nahesteht. Was allerdings passiert, wenn das zweite Zuhause (bzw. das erste) kulturell und politisch einen völlig entgegengesetzten Kurs „fährt“, kann man nun prima anhand dieser beiden Beispiele zur Kenntnis nehmen.
Weder der Islam noch eine Diktatur, und sei sie auch noch so versteckt, gehören zu Deutschland. Es verursacht mir Bauchschmerzen, wenn Begeisterung und Zustimmung oder auch nur Respekt von „Deutschen“ für einen Despoten wie Erdogan öffentlich und medial gezeigt werden. Das ist nur sehr schwer zu ertragen.
Mit Verlaub – was ist das für eine merkwürdige Aufregung um zwei türkische Staatsbürger, die ihrem Präsidenten ihre Aufwartung machen und in einer nicht näher definierten Mannschaft Fußball für Deutschland spielen, dessen Staatsbürger sie ebenfalls sind.
Ich finde es ein wenig unfair, Erdogan als unappetitlichen Despoten darzustellen. Der einzige Unterschied zwischen ihm und Mutti ist der Schnurrbart. Auch er hält sich für alternativlos und sein Volk für zu blöd um zu sehen was er da macht. Er ist halt etwas ehrlicher als Mutti, und das halte ich ihm zugute.
2010 hat M.Özil noch den Bambi für Integration gewonnen. Gibt er ihn nun auch zurück? Hat er sich radikalisiert?
Erinnert sich noch jemand an die Olympischen Spiele 2012, als die Ruderin Drygalla in Sippenhaft genommen wurde und vom Deutschen Rudererverband und dem NOK aus dem Olympischen Dorf geworfen wurde, als bekannt geworden war, dass sie fünf Jahre mit einem Freund aus der rechtsextremen Szene zusammen war? Man sieht, dass dieser minderschwere Fall wohl erheblich größere Konsequenzen hatte als das Posieren und Hofieren der türkisch-deutschen Kicker Özil und Gündogan mit „ihrem Präsidenten“ Erdogan. Da sage noch einer, Deutschland gehöre nicht auf die Couch.
Raus aus der Nationalmannschaft!!!! und zwar sofort!!!!!
Meine Güte, sie konnte nicht einmal abwarten, bis die Jungens angezogen waren?
Auf dem Feld bekommen sie dafür die gelbe Karte, von Merkel wohl die „grüne“.
Wie schrecklich ist das denn.
Da weiss ich doch wieder über wen ich mich mehr aufrege.
Die beiden haben sich das Händchenschütteln und Bückmännchen machen doch bestimmt bei Frau Merkel abgeschaut,denn die ist ja eine Meisterin der Anbiederung an diesen komischen Mann,und einige andere der Regierung auch Herr Kraus.
Wer glaubt ein Stück Papier macht aus einem Türken einen Deutschen,der irrt gewaltig,der Türke bleibt immer im inneren Türke,dafür sorgt schon seine Religion,und das ist wohl unstreitig.
Ich kenne einige Ex-Türken,die haben nur noch den deutschen Pass,rennen nicht in die Moschee,leben genauso wie wir,und können nicht verstehen,das Deutschland zwei Pässe zuläßt.Deren Meinung ist auch ganz einfach : entweder Ich wurde Deutscher aus Überzeugung,dann brauche Ich keinen Türkischen Pass mehr,oder aber Ich will nur die Vorteile des Deutschseins,dann bin Ich in meiner Einstellung Türke und sollte aus Deutschland verschwinden.Wohlgemerkt Meinungen einiger eingebürgerter Ex-Türken,die stolz darauf sind nun Deutsche zu sein!
Die Glaubwürdigkeit dieser Politschranze in der Waschmaschine tendierte schon immer gegen Null. Die Deutschen lieben es halt von ihren Führern belogen, betrogen und zu schlechter Letzt auch noch verarscht zu werden.
Wer das alles geradezu hündisch mit sich machen lässt, hat den Untergang verdient. Schade um die deutsche Kultur….ach nein, die gibts ja garnicht, sagt Özilguz.
Nicht vergessen : Wir gewähren Menschen aus der Türkei Asyl (im Grunde vor Erdogan) und dann so was ?
Warum feuern jetzt alle auf Ilkay Gündogan oder Mesut Özil? Was hat er anders gemacht als tausende von Sportlern, die jährlich ein- oder umgebürgert werden, damit sie in anderen Nationalmannschaften spielen können? Brasilien produziert etwa zehnmal soviele Profifußballer, wie in der brasilianischen Selecao spielen können. Bei jeder WM fallen sie dann als Nationalspieler von China, sogar der Türkei (sic!) oder Japans auf, und bei der WM in Katar wird von der einheimischen Mannschaft kein einziger auf der Halbinsel geboren sein. Dafür etliche, die zehn Vor- und acht Nachnamen haben und dann „Edson“ oder „Kaka“ oder „Hulk“ gerufen werden.
Natürlich hat die Sache mehr als nur ein Geschmäckle, aber das sollte sie nicht für „uns“ nicht Nicht-Linken, haben. Oder hat da jemand ernsthaft und wirklich je geglaubt, Özil fühle sich als „Deutscher“? Na, dann wird es Zeit zum Aufwachen.
Sicher scheitert hier vor aller Augen das von der SPD erzwungene Modell des Doppelpasses. Und das ist gut so, denn anders kann dem linken Milieu nicht vorgeführt werden, was sie damit anrichten.
Özil hat sich nie als „Deutscher“ gefühlt und gesehen. Was man ihm nicht absprechen kann, ist, daß er ein guter Fußballer ist. Und als solcher hatte er eine Wahl: Entweder bei der Mannschaft seines Herzens (der türkischen) zu spielen und gar nichts zu gewinnen, oder bei der deutschen, und Weltmeister werden. So kam es auch. Deutschland lag halt nahe und war eben bereit, mangels eigener Talente (Jahr 2000! Rumpelfußball!) einen Türken einzubürgern, der begnadet gegen den Ball treten kann. Das ist gängige Praxis, beim Eishockey sprechen 20 % der „deutschen“ Nationalspieler Spieler bayrischen und 80 % kanadisch-englischen Akzent. Wozu das gut sein soll, hat sich mir nie erschlossen.
Hätten die Argentinier Özil damals einen Paß angeboten, hätte er ihn auch genommen, und wer weiß, vielleicht hätte er uns dann zusammen mit Messi 2016 im Endspiel besiegt. Noch mal davongekommen. So lief auch Özil „für den DFB“ auf.
Diese gängige Sprachregelung ist verräterisch, und konsequent gibt es keine deutsche Fußballnationalmannschaft mehr, sondern „La Mannschaft“. Ich habe der längst die Loyalität aufgekündigt, was die bei der WM in Rußland machen werden, ist mir egal, ich bin nicht am Fernseher. Eher, wenn Brasilien gegen Argentinien oder Frankreich gegen England spielen sollte. (Sind die eigentlich qualifiziert? Leider ist Holland nicht dabei)
Zum Doppelpaß ist alles gesagt. Meinen Respekt haben nicht die Teilzeit-Verräter Özil oder Gündogan (von ihren Landsleuten zurecht bei Spielen ausgepfiffen), oder der Kurzeit-Ghanaer Kevin-Prince Boateng, sondern ein Yildiray Baztürk, ein Hamit Altintop, ein Hakan Cananoglu oder Ömer Toprak. Alle in Deutschland geboren – und alles Türken. Im Herzen, auf dem Platz und als Mensch. Sie posen nicht als „Deutsche“ sondern spielen für die Mannschaft mit dem Halbmond, So, wie es sich für einen Türken gehört. Obwohl sie dann auf eine WM verzichten müssen oder in der Vorrunde ausscheiden. Daß die Türkei keine konkurrenzfähige Nationalmannschaft zusammenbekommt, liegt an der Strukturen vor Ort. Aber die sind nicht mein Problem. Und für das Brimborium der kinderarmen Deutschen, die so sehr die Kinder der Gastarbeiter für sich haben wollen, können die Türken nichts. Was geht sie das an? Problem der Deutschen. Müssen sich ja keine Einwanderer ins Land holen.
Wenn ich je wieder „zu Deutschland“ halten soll beim Fußball, müssen dort Deutsche spielen, und deutsch sein. Weiß müssen sie dazu nicht sein. Aber die Boateng-Brüder machen vor, wo das Problem liegt. Wie man es machen sollte, und wie nicht.
Hier gab es eben mehr abzugreifen in der Liga als bei irgendwelchen Trümmer Clubs in Ostanatolien.
Deswegen schnell heraus mit dem deutschen Pass ( der wird ja an jeden großzügig verteilt, der nur an einem deutschen Schäferhund vorbeigegangen ist ) und ab geht’s mit den Millionen.
Was die beiden für Stricher sind, die man für einen Heiermann haben kann , hat auch ihr Verhalten bei dem einen oder anderen Wechsel gezeigt.
Und wie sie bei der Hymne beharrlich schweigen, ist auch bezeichnenicht.
Einfach Gesindel das man nicht braucht
Jeden Tag eine neue Schlagzeile mit den ach so gut Integrierten, Illegalen oder behätschelten Terroristen. ICH FÜHLE MICH BELÄSTIGT!!! Es ist unerträglich und kotzt mich nur noch an. Kaum ist der Tag erwacht beginnt dieser Schwachsinn von randalierenden Schwarzen, Clankämpfen, Vergewaltigung durch „sündländischen“ unbekannten Täter, farbige Messerstecher, großmäulige Schüler mit „ausländischen“ Wurzeln, Erdoganverehrende „deutsche“ Nationalspieler, Asylforderungen mit körperlichen Nachdruck.
Soll ich ganz ehrlich sein? Ich brauche Euch nicht in meinem Leben!!!
Spricht ein Herr Gauland über / von einem Herrn Boateng…. hui da ist Medienrummel garantiert… und bäh… bei Özil und Gündogan einfach ein dummer Lausbubenstreich… so sind sie halt… die integrierten Medien.
Vielleicht hat Erdogan ein paar Verwandte von Özil und Gündogan einsperren lassen, die jetzt freikommen. Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland: wenn schon die große Weltmutti darauf pfeift, warum sollten es ihre Fifty-Fifty-Untertanen dann nicht auch tun? Das linke Weltbürgertum will es doch so. Dem deutschen Bundespräsidenten schulden sie jetzt allerdings die Trikothosen.
Ob diese Erdogan-Edelfans auflaufen werden ist noch nicht raus. Da wird noch soviel Druck aufgebaut werden, daß diese selber absagen. Da ist der Türke schon ehrenkäsig.
„Raus aus dem Kader, und zwar sofort!“ – geht leider nicht mehr , Herr Kraus. Unser Bundesjogi hat die beiden schon nominiert. Dafür hat er aber den Mario Götze, der Deutschland mit seinem Tor zum Fußball-Weltmeister 2014 machte, nicht mit in den Kader genommen. Mit dem Götze werden es doch zu viele echte Deutsche geworden in „Der Mannschaft“. Der Götze kann auch noch die Nationalhymne (oder heißt die schon „Die Mannschaftshymne“?) mitsingen. Das geht ja nun gar nicht, das grenzt ja schon an Rassismus – bei dann zu vielen Biodeutschen in „Der Mannschaft“. Die Mannschaft wird halt streng nach den moralischen Vorgaben des DFB aufgestellt: „Nein zu Rassismus!“
Zu dem schönen Kabinenbild mit der Kanzlerin in 2010 habe ich dann doch noch eine Frage: Wie und mit was wurde der Özil gezwungen, bestochen oder überredet, der Kanzlerin (augenscheinlich und de facto ja eine nicht näher verwandte Frau) die Hand zu schütteln? Gab es damals schon Geheimabkommen mit Erdogan, seinem Präsidenten?
Aber zu Ihrer Eingangsfrage, Herr Kraus, ob die Kanzlerin mitgekriegt hat, was sich da in London abspielte: Sie hat das sehr wohl. Nachdem sich der DFB-Präsident Grindel in einer wachsweichen Reaktion über Twitter zu den Vorfällen wie folgt äußerte – „Es ist nicht gut, dass sich unsere Nationalspieler für seine (Erdogans) Wahlkampfmanöver missbrauchen lassen. Der Integrationsarbeit des DFB haben unsere beiden Spieler (die Buben) mit dieser Aktion sicher nicht geholfen.“ – hat die Kanzlerin, das Kanzleramt oder der Regierungssprecher Seibert sofort beim DFB interveniert und die Nominierung der beiden Spieler Gündogan und Özil befohlen (erbeten). Ergebnis meiner Überlegungen und Vermutungen: Siehe Oben.
Wegen Ihrer nicht gendergerechten Formulierung “ MANNschaft “ muß ich Ihnen leider eine Rüge erteilen. In Zukunft sollten Sie korrekterweise nur von der “ Löwschaft “ sprechen.
Ich werde mir Ihre Rüge zu Herzen nehmen. Vielen Dank für den Hinweis.
…und beide sind im Kader! Sind eben nur noch Söldner auf dem Platz. Kann ja auch nicht anders sein, wenn man einfach nur für eine ‚Mannschaft‘ spielt.
Eigentlich schade, dass ich den Driss sowieso nicht gucke – könnte sonst demonstrativ nicht gucken.
Wie sagte einer meiner Lehrer – „flinke Hände, flinke Füsse, blöde Köppe“, war allerdings auf Pfadfinder gemünzt.
Und ja, die Staatsratsvorsitzende hat schon ein Händchen.
Ich bin mir vollkommen sicher, von Seiten des DFB werden keine Maßnahmen gegen die beiden Nationalspieler erfolgen. Der DFB geht über die Verweigerung der Integration hinweg.
Lediglich die Fußballfans im Stadion haben die Möglichkeit Özil und Gündogan zur Aufgabe zu bringen. Diese werden verzweifeln, wenn die Fans zukünftig konsequent pfeifen, falls Einer von Beiden in den Ballbesitz kommt.
Wenn die beiden Superstars die doppelte Staatsbürgerschaft haben , könnten sie sich auch in der türkischen Nationalmannschaft aufstellen lassen .Geschmacklos genug scheinen sie ja zu sein .
„Und der DFB: Er will ein ernstes (!) Gespräch mit den beiden führen.“
Das Gespräch, falls es denn stattfindet, wird wohl ausgehen wie das Hornberger Schießen.
Die Aussage „Man muss auch verstehen, wie Türken ticken“ von Bierhoff zu Özil und Gründogan lässt zumindest keine anderen Schlüsse zu.
Merkel selbst hat doch den Sultan hofiert … Warum sollte sie dann die Kinder tadeln?
Um es mit Trapattonis Worten zu sagen: „Was erlauben Özil und Gündogan?“ Ein deutlicheres Signal für eine nicht erfolgreiche Integration konnten sie nicht setzen. Fatal, da gerade König Fußball doch sonst von der Politik gerne zum Beruhigen und Ablenken der deutschen Bevölkerung eingesetzt wird. Diese Aktion trifft aber nun mitten in des Volkes Fußballseele hinein und sorgt für sicherlich unerwünschten Aufruhr. Zeigt sich doch durch das Verhalten der beiden Fußballmillionäre ganz deutlich die Scheinintegration, die auch und gerade Frau Merkel gerne so lobt und lobte und für ihre Zwecke nutzt. Jetzt ist die Seifenblase geplatzt und mit ihr die rosarote Illusion der heilen Fußballwelt. Haben Özil und Gündogan jemals aus vollem Herzen und mit Liebe und Stolz für Deutschland gespielt? Diese Frage werden sich nun auch viele stellen, die es sonst nicht oder kaum tun würden. Die Wellen der Empörung schlagen mit Recht hoch. Trotzdem wurden beide Spieler für den bisherigen WM-Kader nominiert. Dafür habe ich kein Verständnis und da bin ich wohl nicht die Einzige… Die schöne und perfekte Scheinwelt der Gutmenschen bröckelt Stück für Stück weg. Selbst der Fußball als bisheriges Allheilmittel versagt. Um im Fußballjargon zu bleiben: Wann bekommt die Ignoranz der Realität endlich die rote Karte? Ich habe fertig!!!
Ich werde mir keines der Spiele der „Mannschaft“ ansehen.
Die entscheidende Frage war schon immer, wie die Loyalitäten im Falle neu auftretender nationaler oder internationaler Gruppenkonflikte verteilt sein werden. Und da sollte man sich bezüglich eines bedeutenden Teils der muslimischen Einwanderer keinerlei Illusionen hingeben.
Die Loyalitätsfrage gewinnt aber auch jetzt schon, in Zeiten zunehmender Tribalisierung in den deutschen Ballungsräumen, an Bedeutung bezüglich aller Menschen, die in staatlichem Auftrag unterwegs sind (insbesondere Polizei, Justiz etc.).
Dass Herr Löw von einer türkischen Beraterfirma gemanaged wird, die auch Gündogan und Özil unter Vertrag hat, kann man da schon fast als Stilproblem durchgehen lassen.
Das Problem neben der Politik ist doch der DfB und die gesamte Fussballszene mit Fans. Man will, dass der Rubel rollt, ist systemkonform, lobt und tritt brav geweils in die „gewünschte“ Richtung. Dabei geht es nicht nur um die die Türken und die Beziehungen zur Türkei. Außerdem stellt sich mir die Frage: Welches Signal sendet der europäische Fussball eigentlich an die jungen Männer in Afrika und Asien? Zum Beispiel die, die dann später in den Booten zu uns sitzen? Bekommen die nicht das Signal, wenn sie die (National-)Mannschaften sehen: Dieser Kontinent öffnet sich für euch und jubelt euch zu? Auch habe ich beim DfB noch nie eine Diskussion darüber gehört, dass viele deutsche Kinder nicht mehr selbst Fussball spielen, weil es inzwischen dort zu viele Konflikte gibt (z.B. NRW, Berlin). Opportunisten und Migrationsgewinnler interessiert das nicht.
Als ob unsere Fussballtürken irgendwie besser oder vernünftiger wären als der Rest ihrer Volksgenossen. Nationalhymne nicht singen können / wollen, auf den Erdogan Zug aufspringen… Ist doch selbstverständlich. Und der DFB lässt es ihnen durchgehen. Ergo: Aus ihrer Sicht alles richtig gemacht.
„Fussballtürken“ – *thumb up*
Da wünsche ich die deutsche Nationalmannschaft doch von Herzen auf den letzten Platz des Turniers. WM Boycott!
Traurig. Das war nicht nur Fotoshooting. Es war ein politisches Statement und ganz schlechter Job von den Managern.
Ja, mir vergeht die Lust die Wm anzuschauen…
Man muss aber sagen, Deutsche Regierung macht auch alles dafür, dass man sich von diesem Land abwendet und innerlich kündigt. Deutsches Volk gibt es nicht, stolz darf man hier nicht sein.. Nur demütig, schuldbewusst und zahlungsfreudig.
Na vielen Dank!
Vergessen sei auch nicht das der DFB die Umbennung der „Deutschen Nationalmannschaft“ in die „MANNSCHAFT“ zugestimmt hat.
Und wer wollte die Änderunge, sie dürfen raten.
„Die Mannschaft“: Der neue Name kommt von Merkel – Fussball – Bild.de 09.05.2015
Wie viele Beispiele braucht es eigentlich noch, das diese Frau das Deutsche Nationalbewusstsein zerstören will?
Die beiden Spieler sind doch nur Marionetten.
Die Türken/Muslime interessiert die Integration doch einen feuchten Dreck. Das Kopftuch wird deshalb auch weniger ein Glaubenbekenntnis sein, sondern mehr gelebte Abgrenzung.
Was würde wohl passieren, wenn sich ein DFB-Spieler als AfD-Wähler outen würde?
Er würde sofort aus der Mannschaft fliegen, da könnte er das größte Talent sein, was auf diesem Planeten rumläuft…..
Stefan Effenberg musste 1994 das WM-Quartier verlassen, weil er ein paar pöpelnden Fans den Stinkefinger zeigte, was ich damals für übertrieben hielt. Im Prinzip haben Özil und Gündogan mit ihrem Foto einen Stinkefinger in Richtung der liberalen deutschen Gesellschaft gezeigt. Konsequenzen wird es vom DFB natürlich keine geben. Eher hackt man sich einen Finger ab, als dass das vermeintlich harmonische Bild der deutschen Multi-Kulti-Truppe hässliche Risse kriegen darf.
„Raus aus dem Kader, und zwar sofort!„
Diesen deutlichen Worten, denen ich mich anschließe, ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Eigentlich… Denn von Kommentatoren im WDR (Rundfunk) hörte ich heute, die beiden hätten „eine Dummheit gemacht“ und seien „von Erdogan mißbraucht“ worden. Ich höre die Nachrichten im Radio eigentlich nur während einer Autofahrt – wegen der anschließenden Verkehrsmeldungen. Von jetzt an fahre ich lieber im einen dicken Stau…
Für Merkel ist es ohnehin nicht wichtig, welcher Nation sich Özil, Gündogan oder irgendwer sonst zugehörig fühlt. Sie selbst definiert sich ja offenbar als ein Mensch, der schon länger hier lebt. Özil lebt(e) leidlich lange hier und wenn man hier lebt, ist man automatisch integriert, weil hierzulande jeder macht, was er will und das tat er dann auch.
Ist ‚Komintern‘ eigentlich auch eine Staatsbürgerschaft?
Erbärmlich, einfach nur erbärmlich – nicht anderes.
Und dann sollen sie bitte auch im Trikot „ihres“ Landes für „ihren“ Präsidenten Fußball spielen… Auch wenn man dann auf das eine oder andere Turnier verzichten muss und vielleicht nicht zum „Superstar“ wird.
Aber wie gesagt: einfach nur noch erbärmlich. (Gilt übrigens auch für das ganze Integrationsgeschwafel…)
Sind doch richtige ‚Identitäre‘ – die beiden, oder?
Das Foto ist ein Brechmittel!!!
Dann sollen Özil und Günni doch mit ihren Millionen in ihre geliebte Land auswandern. Merkt hier eh keiner wenn sie weg sind.
Die Wahrheit ein „Brechmittel“? Super Wahlkampfplakat.