Zu Anfang eine kurze Einleitung zum Thema Klatschmagazine, weil ich glaube, dass sich die Leserschaft von TE und die der Brigitte nicht sonderlich überschneiden dürften. Man muss kein großer Experte sein, um das Muster solcher Zeitungen zu durchschauen. In derartigen Frauenzeitungen ist es immer so: das Rezept für die perfekte Buttercremtorte steht direkt neben der Anleitungen zum schnellen Abnehmen und daneben ist ein Artikel, der einen anweist, „ganz manselbst“ zu sein. Dann kommen natürlich noch Tipps fürs Liebesleben, wo dann aus Sternzeichen Sexualratgeber abgeleitet und küchenpsychologische Ratschläge zum Beziehungsleben erteilt werden.
Damit sich keiner bloßgestellt fühlt: Pariser Museen schaffen römische Ziffern ab
Wie natürlich Propaganda und Klatsch ineinander verschmelzen können, beweist auch das neuste Prachtstück (in der Rublik „Liebe“ zu finden): „An diesem Corona-Merkmal kannst du Psychopathen erkennt“. Jup, unter schweren Formen von antisozialen Persönlichkeitstörungen macht’s die Brigitte nicht. Die Angst, aus Versehen einen Psychopathen zu daten, scheint weit verbreitet unter Frauen zu sein, denn es gibt immer öfter Anleitungen zur Ferndiagnose in Frauenzeitschriften. Dank Corona wird die Beurteilung jetzt um einiges erleichtert und Psychopathen werden „offen sichtbar“ gemacht, wie sich das Magazin ausdrückt. Laut einer Studie der Universität São Francisco, die den Umgang mit den Corona-Maßnahmen unter Berücksichtigung von „Psychopathie, Empathie und Geschlecht“ untersucht haben will, tragen Psychopathen weniger Maske als Empathen. Die Brigitte formuliert das folgendermaßen: „Und tada, es kann so einfach sein: Tatsächlich sollen Menschen mit psychopathischen Zügen das Befolgen der Corona-Maßnahmen eher ablehnen als Empathen.“
Zuvor wurde noch breit ausgeschmückt, dass das gefährliche an Psychopathen ist, dass sie oft nicht als solche zu erkennen sind. Sie sind „Meister der Manipulation und Dominanz“, können oftmals sehr charmant wirken und Gefühle und Bindungen vortäuschen – und hab ich schon erwähnt, dass sie „hochmanipulativ“ sind? Das mag zwar stimmen, aber es hat nicht in erster Linie eine informative Wirkung – es soll die Leser verängstigen. Diese Angst wird direkt mit der total „einfachen“ Lösung verknüpft. Was das wahrscheinlich zur Folge hat, dürfte klar sein: die Kritiker der Maßnahmen werden noch mehr zum Feind stilisiert. Vorher sah man in Menschen ohne Masken einfach nur asoziale Aluhüte, doch jetzt wird man sich bei der nächsten Begegnung unweigerlich die Frage stellen: Könnte ich gerade neben einem Psychopathen stehen? Vor allem wenn die betreffenden Personen dann auch noch freundlich, oder – Gott bewahre – sogar charmant sind, wird man erst recht misstrauisch. Tausende leichtgläubige Frauen, die selbst ihre Sexstellungen nach ihrem Sternzeichen wählen, weil die Brigitte das gesagt hat, werden so auf die Straße gejagt.
Test-Orgien begründen Lockdown-Orgien – helfen tun sie beide nicht
Wer es bis dahin noch nicht verstanden hat, der kriegt es dann nochmal in kurzen Sätzen und ganz langsam eingetrichtert. Keine Maske = böse. Auch interessant ist, wie in dem Artikel hier nur zwei mögliche Gründe dafür genannt werden, warum jemand keine Maske trägt – entweder er ist Coronaleugner oder Psychopath (im schlimmsten Falle beides). Bei beiden Fällen wird klar gestellt, dass sie die Gefährdung anderer ohne weiteres in Kauf nehmen und böse Absichten haben. Dass es aber auch Menschen gibt, die aus medizinischen oder psychologischen Gründen keine Maske tragen können, kommt dem namenlosen Autor nicht in den Sinn. Bestimmt weil sie selbst so empathisch ist.
Also seien Sie gewarnt. Wenn Sie das nächste Mal ohne Maske durch die Gegend spazieren und Sie von Frauen misstrauisch beäugt werden, wissen Sie Bescheid. Sollten Sie einem Exemplar einer Brigitte-Leserin über den Weg laufen, begeben Sie sich sofort außer Reichweite! Diäten aus Frauenzeitschriften haben meist biestiges Verhalten als Nebenwirkung.
Vergessen wir ein winziges Detail bei einer Beleuchtung der Brigitte nicht:
Die Brigitte gehört zu dem nicht gerade kleinen Gruner + Jahr Verlag, dessen Flaggschiff „stern“ nun wirklich nicht zu den augewogensten Blättern gehört. Und Gruner + Jahr gehört zudem zu dem riesigen Bertelsmann-Konzern, der wiederum alles andere als unpolitisch ist. An Bertelsmann kommt sicherlich kein Politiker vorbei (RTL!), und nicht zufällig ist die allgewaltige Liz Mohn eine Intima unserer geliebten Kanzlerin!
Bertelsmann ist ein unappetitlicher Riesenkonzern, der gerne zum Mittel des Volkspädagogiks-Journalismus greift. Da bildet die „Brigitte“ sicherlich keine Ausnahme.
Die 68er-Kulturrevolutionäre forderten einst: „Enteignet Springer!“. Ich denke, dass Bertelsmann um einiges gefährlicher ist. Darum sollte jeder Wahrer von Meinungsvielfalt, einer Demokratie im eigentlichen Sinne und einer ausgewogenen Presselandschaft fordern „Enteignet Bertelsmann!“
Oligopolisten beschädigen die Demokratie.
DAS sollte wohl nicht so ernst genommen werden, dann halt auch Psychopaten, na und? Bisher waren wir schon „das Pack“, die „Dumpfbacken aus Dunkeldeutschland“, „Rechte und Nazis“, denen man den Stinkefinger zeigt, „Köterrasse“, nun Psychopathen…..
Was ist eigentlich mit Psychopath:_*Innen ???? (Ich nutze das ganze Gender-Gaga, damit keine/keiner/keines beleidigt sein muss.)
Ja, das ist Volksverhetzung!
Was Brigitte für eine Zeitschrift ist und vor allen Dingen , wer seine Leser sind , schreibe ich jetzt lieber nicht.Klatschblatt das in Wartezimmern und Friseursalons liegt , meistens aus Lesezirkel. Und diejenigen , die dafür auch noch bezahlen , naja.
Ein typischer Fall von Projektion der Schreiberlinge, die ihre Neurose und Phobie auf andere projezieren!
Von einem Regenbogenblatt ist nichts anderes zu erwarten!
Kein Wunder, dass solche Artikel erscheinen. Die öffentliche Meinung könnte ja sonst weiter kippen. Zumindest kommt es mir, als angeblicher Psychopath, so vor. Ich trage nämlich keine Maske – ganz offiziell mit Attest. Gefühlt haben sich daran letztes Jahr viel mehr Menschen gestört als aktuell. Letztens wurde ich mitten im Supermarkt angesprochen, ob ich nicht tipps geben könnte, wie man heutzutage noch an ein Maskenattest kommt. Natürlich gibt es auch immer noch das andere Extrem, aber das wird gefühlt weniger.
Studien werden immer inflationärer.
Was ist das nur in Deutschland mit diesen Menschen?
Jetzt gibt es auch noch straflose Hetze in Klatschblättern!
Wo bleiben die rechtlichen Konsequenzen???
Rechtliche Konsequenzen?
Von der Regierung gibt es genau für solche Klatschblätter , die keiner mehr kaufen will über 200 Millionen
aus dem Steuertopf , damit sie den Regierungsmüll verbreiten können.
Wer soll da rechtlich eingreifen?
Daß Küchenpsychologie bei Frauen, die das Denken Frauenzeitschriften überlassen, en vogue ist, ist hinreichend bekannt.
Ich kann den Tipp, Abstand von Maskenverweigerern zu halten, übrigens nur begrüßen. Ich habe nämlich NOCH NIE eine Maske getragen und finde den Gedanken, daß intellektuell unauffällige Menschen von mit Abstand halten, sehr charmant. Das habe ich mir im Grunde ein Leben lang gewünscht – ist quasi ein Jugendtraum von mir.
Die Maske hat mehrere Funktionen: Geßlerhut, neuer „Deutscher Gruß“ und Uniform. Nur Virusinfektionen aufhalten kann sie leider nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=QEisQ3Gqk88
Zitat: „Die Maske hat mehrere Funktionen: Geßlerhut, neuer „Deutscher Gruß“ und Uniform.“
Sie haben völlig recht! Nur eines fehlt mir noch: die Masken rauben den Menschen ihre Identität und Individualität.
Man sieht Zombies rumlaufen, die nur, so fern vorhanden, aus Haaren, Augen und Masken bestehen. Der einzige Unterschied zwischen denen ist die Kleidung.
Zu Zuständen wie in dem Film „Equilibrium“ nur mit Maske will ich es nicht kommen lassen. Wir sind aber auf dem besten Weg dahin.
Genau das meine ich mit „Uniform“.
Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe lange genug Uniform tragen müssen und mir danach geschworen, nie wieder eine anzuziehen. Ich kenne die Mechanismen dahinter nur zu gut. Das ist einer der Gründe, warum ich keine Maske trage.
„…finde den Gedanken, daß intellektuell unauffällige Menschen von mit Abstand halten, sehr charmant.“
Die Formulierung „intellektuell unauffällige Menschen“ werde ich in mein Repertoire übernehmen;-))
….eine „Armlänge“ ??? 😉 Ich will mit fremden Menschen auch keinen Körperkontakt, trotzdem kann man die manchmal kaum abwehren !!!
Ehrlich: Ich habe eher das Gegenteil erlebt. Noch keiner konnte eine plausible Erklärung für das Maskentragen hervorbringen: Ich bin lieber Vorsichtig und ich will keinen Ärger. Mehr habe ich noch nicht gehört.
Maskenverweigerer sind vor allem Menschen die sich selber informiert haben und zu dem wissenschaftlich fundiertesten Rueckschluss gekommen sind, dass Masken gegen das Virus nichts ausrichten koennen, jedoch fuer den Traeger gesundheitsgefaehrdend sind.
Ausserdem sind sie klassisch gebildet, da sie wissen was ein Gessler Hut ist sowie gegen Tyrannei aber mit Rueckgrat und Integritaet, da sie es ablehnen, einen solchen zu tragen und die Dimension, Gefahr und den wahren Grund fuer deren Einfuehrung erkennen.
Ausserdem erkennen sie, dass das tragen dieser Maske ihr Recht auf koerperliche Selbstbestimmung und dessen Unverletzlichkeit durch den Staat abschafft, was wiederum weitere Tueren fuer Aehnliches wie direkte oder indirekte Impfpflichten schafft.
Dass der Staat, Schulen, Geschaefte und die Justiz jedoch soweit gehen Maskenbefreiungsatteste straffrei nicht anerkennen zu duerfen, und stattdessen die sie ausstellenden Aerzte verfolgen und das Patientengeheimnis dadurch de facto abgeschafft haben, das waere allerdings auch Maskenverweigerern nie in den Sinn gekommen.
Diese hochintelektuelle Zeitschrift findet aber leider immer weniger kluge Frauen. Im vieten Quartal 2020 wurden rund rund 303.200 Exemplare abgesetzt. Zum Vergleich: Im vierten Quartal 2012 waren es noch mehr als 577.000. Waren vieleicht zu viele Coronaleugner unterwegs.
Ich halte eher Leute für Psychopathen,die Leuten dauerhaft via Maske das Gesicht nehmen wollen.Der Gipfel der Perversität ist dann erreicht,wenn Kindermasken produziert,vertrieben und beworben werden.Selbst Spielfiguren mit Mundschutz werden bereits angeboten.So produziert man auf lange Sicht Psychopathen.
Wir ersparen uns dadurch auch die Diskussion über die Gesichtsverhüllung von Merkels Gäst*Innen….jetzt halt für ALLE und für IMMER !!!!
Langweilig und zu dumm, um sich darüber aufzuregen.
Es gibt aber einen gewichtigen Unterschied in der „Pathologie“ zwischen „kein Maskenzwang“ und „Maskenverweigerung“.
Auch wenn es keinen Maskenzwang in Räumlichkeiten und Menschenmengen gäbe, würde ich (natürlich) aus Gründen des Eigen- und Fremdschutzes bei diesen Gelegenheiten Maske tragen. Dieses Bild wird uns auch bei großen Teilen der Bevölkerung erhalten bleiben.
Das wird tatsächlich so sein, da diverse Zeitgenossen – ich gehöre dazu – mittlerweile die Erfahrung gemacht haben, dass die Infektanfälligkeit mit Maske sinkt, unabhängig von Corona. Das kann man schlichtweg nicht wegdiskutieren.
Ja, aber es sinkt auch die Fähigkeit Ihres (unseres) Immunsystems, mit der bis 2020 natürlichen regelmäßigen Keimbelastung umzugehen. Unser Immunsystem braucht ständiges Training und regelmäßige Up-dates durch die Auseinandersetzung mit Keimen, genau so, wie Muskeln ständig benutzt werden müssen, damit sie nicht verkümmern. Ein Mensch, der monatelang nur gelegen hat, kann danach nicht mehr laufen. Ebenso werden wir seit einem Jahr gezwungen, unser Immunsystem abzubauen und verkümmern zu lassen, indem es nicht mehr trainiert werden darf.
Das ist vorsätzliche Gesundheitsschädigung!
Mir graut davor, wenn ich irgendwann in Zukunft doch mal wieder einer stärkeren Keimberieselung ausgesetzt sein sollte. Dann werden einen Keime umhauen, die man bis 2020 noch locker weggesteckt hat.
Vermutlich ist das aber der Sinn der Sache: Wir sollen dauerhaft von künstlicher Immunisierung (Impfung) abhängig gemacht werden. Dafür muss vorher unser natürliches Immunsystem abgeschafft werden. Das geschieht im Moment.
Brigitte? Gibts die noch. Ich dachte, die wären auch schon auf dem Weg in die Pleite, da es alles, wad es da zu lesen gibt, auch umsonst im Internet gibt.
Also ich sehe in Wartezimmern oder beim Friseur nur lauter Menschen, die auf ihr Smartphone oder Kindl schauen. Gut, da sind noch die alten Opas und Omas, aber die lesen ‚das goldene Blatt‘ und sowas.
Und für Männer sollte das Gegenteil gelten: Zu den bisherigen red flags Tattoos, Piercings, Bunte Haare, Single Mom, Drogen, Rauchen, gestörtes Verhältnis zum Vater, etc. pp. gesellt sich nun die red flag freiwilliges Maskentragen (wenn man nicht gezwungen wird).
In unserem Autohaus wurden der nach dem Ölwechsel zurückgegebene Schlüssel, ebenso wie die Eurocard nach dem Bezahlen und der Kugelschreiber vor und nach dem Unterschreiben desinfiziert.
Sicherlich ist die Rezeption der Studie beimBrigitte-AutorIn nicht auf fruchtbarsten Boden gefallen.
Allerdings sollten gesund ausschauende Männer im beste Alter (also die Brigitte-Leserinnen-Zielgruppe), welche nicht aus medizinischen oder beachtenswert psychologischen Gründen das Tragen eines MNS verweigern, vielleicht doch einmal hinterfragen, ob nicht die vielen anderen sondern doch sie selbst die „Geisterfahrer“ sind – und welche psycho(patho)logischen Gründe dies hat.
Es gibt keinen einzigen Grund, um unter freiem Himmel eine Maske zu tragen. Die Gefahr sich mit Corona anzustecken ist beschränkt auf 0,01%, die restlichen 99,99% stecken sich in geschlossenen Räumen an. Wer deshalb den „Maskenverweigerern“ psychopathologische Gründe unterstellt, scheint selbst ein psychisches Problem zu haben.
Näheres dazu kann Ihnen der Aerosol-Wissenschaftler Gerhard Scheuch erklären.
Niemand wird es ihnen verbieten eine Kaffeefiltertüte am Gesicht zu tragen.
Stimmt schon, Schachspieler. Allerdings werden Sie in freier Wildbahn kaum einen solchen Adonis mit deutscher Abstammung ausfindig machen. Ich kann das täglich beobachten, Wochenende eingeschlossen.
Da hat mal einer im Sportpalast eine Frage gestellt, und alle schrien Jaaa!
Wer war am Ende der Geisterfahrer?
Diese Argumentation ist perfide. Mit dieser Argumentation haben Totalitaristen jeglicher Couleur ihre mögliche Gegner immer fest im Griff gehabt und tun es noch.
Die Aussage in der „Brigitte“ ist nur eine MEINUNG. Mit Fakten scheint man so seine Probleme zu haben. Facts don’t care about opinions………
Ich komme bei Brigitte immer nur bis zu den Modebildern am Anfang. Die sind meist so überteuert, hässlich und unpraktisch, dass ich entnervt aufgebe zu blättern. Die Modells tragen zudem keine Masken. Also sind sie ja wohl Psychopathen und das kann ich ja nun schon mal gar nicht gut finden ;-)!
Danke, Brigitte.
Nach 29 Jahren Ehe weiss ich es endlich – ich bin mit einem Psychopaten verheiratet. Ich gebe ihn nicht mehr her 🙂
Absolut.
Es empfiehlt sich auch sehr, hin und wieder die Tagesthemen, Heute Journal, wenn man gerade besonders gestählt ist Monitor etc. oder die Tageszeitung zu konsumieren…
Der Denkfehler bei der Brigitte ist, dass sich lediglich Psychopathen gegenseitig anstecken können, denn nur die tragen ja keine Maske, abgesehen von denen, die aus medizinischen oder psychologischen Gründen keine Maske tragen können, von denen es aber eher weniger geben wird. Also werden nahezu nur die böse Menschen infiziert und die haben es ja auch nicht anders verdient, oder 😉
Die Pathologisierung von Menschen, die einem nicht nach dem Mund reden oder anders handeln als man es möchte ist übrigens ein eindeutiges Zeichen für Narzissmus. Der/die Brigitte-Autor/in ist wohl selbst betroffen, sonst könnte er/sie nicht so einen Stuss schreiben.
sie wird das schreiben müssen….…Brigitte = Gruner + Jahr = Bertelsmann = Eigentümerfamilie Mohn = Merkel ….https://www.cicero.de/kultur/bertelsmannstudien-opium-fuer-die-maechtigen
Btw. herrscht bei dem Begriff „Empath“ ein ebenso falsches Bild.
Viele verknüpfen Empath automatisch mit gefühlvoll, sensibel, nett, gutherzig usw. Dabei wurde schon längst festgestellt, dass gerade die bösen Psychopathen durchaus zu Empathie fähig sind. Denn um jmd manipulieren zu können, muss man ein gewisses Gespür besitzen, was der Gegenüber denkt und fühlt, um dann die richtigen Knöpfe zu drücken.
Heißt: Nur weil jmd empathisch ist, heißt es nicht unbedingt, dass er es mit dir gut meint.
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus.
Diejenigen, die sich gern als empathisch bezeichnen, sind in Wirklichkeit einfach nur verweichlicht und weinerlich.
auch ein narzisst ist extrem emphatisch…aber nur was ihn selber angeht…und nur weil wer emphatisch heißt das ja nicht das er ein guter mensch ist oder nach seiner empathie handelt…empathie kann sich auch extrem schlecht auswirken bzw falsch sein…
Ups, da die meisten Maskenverweigerer beobachtbar nicht deutscher Herkunft sind, gerät Brigitte hier in Erklärungsnot. Da bin ich jetzt mal gespannt!
„Von Maskenverweigerern lieber Abstand halten.“
Ob die BRIGITTE plausibel machen kann, dass Maskenträger bessere Liebhaber_*Innen sind?
Ach, die Brigitte gibt es immer noch? Derartige Livestyle-Themen wie Klatsch , Promis, Sexthemen werden doch heute schon in Tageszeitungen wie WELT oder F.A.Z. geliefert. Ach, ich hatte vergessen, die liegen ja nicht im Damen-Friseursalon aus.
„Die University of San Francisco (USF) ist eine private von Jesuiten gegründete und noch heute betriebene Universität in San Francisco, Kalifornien.“ wiki
Dortselbst habe ich keinen Hinweis auf die Studie gefunden: https://www.usfca.edu/
Vermutlich geht es um diese Untersuchung aus Brasilien:
https://www.researchgate.net/publication/343514701_Differences_in_adherence_to_COVID-19_pandemic_containment_measures_psychopathy_traits_empathy_and_sex
Ein Gutteil dessen, was so in dieser Zeitung steht, ist m.E. frei erfunden. Bekannte sind da mal als Pärchen mit großem Altersunterschied interviewt worden, dabei sind sie nur flüchtig bekannt und er ist schwul. 😀
Sao (!) Francisco (Brasilien), nicht San Francisco (USA). Zur Studie selber möchte ich mich lieber nicht äußern. Was solche Studien aus Entwicklungsländern angeht habe ich meine eigene Meinung.
https://www.foxnews.com/health/antisocial-traits-lower-coronavirus-safety
Die Leserinnen der „Brigitte“ sollten sich künftig von männlichen Porschefahrern strikt fernhalten, selbst wenn diese beim Autofahren Maske tragen sollten und daher nach Definition der „Brigitte“ keine Psychopathen sind. Gefährden aber trotz Maske durch oftmals rasante Teilnahme am Straßenverkehr ihre Mitmenschen. Und auch die „Brigitte“-Leserinnen sollten nicht mehr mit dem SUV unter Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer zum Einkaufen fahren. Übrigens – emanzipierte und feministische Leserinnen dieser Schundzeitung sollten generell weder Auto, Smartphone oder andere Erfindungen nutzen, denn sie wurden von „alten weißen Männern“ erfunden. Und diese sind ja sowas von „toxisch“ – genau wie die Masken nach tagelangem Tragen ohne Reinigung.Bin froh, daß ich schon fast 70 Jahre alt bin und dankbardafür,daß ich diesen Irrsinn wie heute in meiner Jugendzeit nicht miterleben musste. Denke manchmal, es wäre vielleicht gar nicht schlecht, wenn der Islam hierzulande Einzug hält. Arbeitet zwar auch mit Unterdrückung, aber diese irre gewordenen „Weiber“ ( kann ich hier leider nicht anders bezeichnen ) würden dann mal voll auf dem harten Boden der Realität aufschlagen!
Die Masken tragen haben Angst
VOR denen, die frei herum laufen,
während die maskenlos umher Gehenden Angst
UM die Maskenträger haben.
Leicht abgewandelter Netzfund.
Die Brigitte ist schon länger Teil der medialen Gehirnwäsche. Ich lese sie nur noch in Wartezimmern als Lesezirkel-Ausgabe, weil ich -typisch Frau- mich doch ab und zu für Frauenthemen wie Mode, Kochen, Backen usw interessiere, aber ich kaufe sie schon lange nicht mehr, weil mich das Gutmenschen-Getue drumherum so nervt (Schals stricken für syrische Flüchtlinge z.B.).
Medial wird jetzt überhaupt aus allen Rohren geschossen ( Werbespots mit Promis wie Uschi Glas, Ausbau der Lockdown-Drohkulisse usw), um die widerspenstige Bevölkerung in Sachen Maßnahmen und besonders Impfung auf Linie zu bringen, denn leider sind wir ja nicht in China, da wäre das ja viel „einfacher“.
Ich lese dieses Blatt nur alle 3 Monate beim Friseur, dort gehört diese ansonsten zweifelhafte Lektüre irgendwie dazu.
In der Tat sind dissoziale Persönlichkeiten Meister der Manipulation und Dominanz, können sehr charmant sein sowie Gefühle und Bindungen vortäuschen, und mit Hilfe dieser Eigenschaften können sie auch hoch manipulativ sein. Dies entspricht ihrer Beschreibung im ICD-10-GM-Code, F60.2.
Aber solche Menschen sind außerdem auch noch hemmungslos egoistisch und werden daher wohl eher zum Maskentragen neigen – natürlich um sich selbst zu schützen, nicht andere.
Doch den Damen, die bei der Partnerwahl auf die Brigitte-Wald- und Wiesenpsychologie vertrauen, ist ohnehin nicht zu helfen. Wer nicht selber denken und in aller Ruhe erstmal genau hinschauen will, glaubt halt jeden selbstbewusst vorgetragenen Müll und handelt danach. Die armen Mäuschen!
Ja, so ist es. Die typische Brigitteleserin ist stets auf der Suche nach einem Mann, der sich in sie hineinfühlt. So haben beide etwas davon.
Sind die Menschen in Schweden und in den US-Bundesstaaten wie Florida und Texas nun auch Psychopathen? Knifflig. Spaß beiseite. Die seichten Gemüter, die die Brigitte lesen, sind eh nicht mehr zu retten.
Herrlicher Artikel, danke! Ja Frauen lassen sich besonders leicht manipulieren, wir sehen das nicht zuletzt an unseren Ministerinnen. Nehmen wir Frau Schulze, ihr muss man nur das Wort Klima hinwerfen schon reagiert sie hysterisch. Oder Frau Lambrecht, die Worte Rechts und Rassismus versetzen sie in Extase, schon lässt sie ein Gesetz formulieren welches nicht einmal unser, dem Linksextremismus gegenüber aufgeschlossener, Bundespräsident unterschreiben will. Im Übrigen intelligente Frauen lesen keine Brigitte, bzw. glauben zumindest nicht alles was dort so tolles formuliert wird.
Hmmm – bislang dachte ich immer, die meisten Psychopathen findet man in DAX-Vorständen oder in der Regierung. Dort können sie ihre Herrschsucht prima entfalten und die „kleinen Leute“ manipulieren und herumschuppsen. Aber, Psychopathen bei der Brigitte? Man lernt nie aus. –
Diesen Donnerstag habe ich (endlich!) einen Frisörtermin, da kann ich mich unverdächtig in die Materie einlesen 🙂 Und 3 Kilo in 24 Stunden abnehmen, auch nicht schlecht! Kampf den Corona-Röllchen!
Sie sitzen 24 Stunden beim Frisör und lassen sich 3 KG Haare abschneiden? Dauert der Lockdown tatsächlich schon so lange 😉
Im Friseursalon liegt aus Hygienegründen weder Brigitte noch Goldenes Blatt aus. Braucht es auch bei minutengenau getakteten Terminen nicht.
Mein Mann lässt sich seit einem Jahr die Haare von mir schneiden. Dafür habe ich uns extra eine richtige professionelle Friseurschere gekauft. Allerdings dauert das Prozedere so seine Zeit, weil ich nicht so flott mit der Schere umgehen kann. Da wird schon so manches längere Kapitel ausgelesen oder eine Zwischenmahlzeit eingenommen… Also eher so gediegenes slow coiffering 🙂
Herrlich wie hier wieder mal dem politisch und ideologischen Gegner eine Platform geboten wird, um dessen Gedanken in Räumen zu verbreiten, wo sie nie hin gekommen wären.
Kommt endlich von dem Linksfaschistoiden Alinsky Trip runter; Bei solchen Minderheiten ist tod schweigen angesagt, nicht breit treten
So erfahre ich wenigstens welche Hirnwäsche die Deppen gerade kriegen ohne mir den Mist selbst antun zu müssen.
Mag sein. Psychopathen sind ja auch ueberdurchschnittlich intelligent und stark bei CEOs und Chirurgen vertreten.
Vor allem sind Maskenverweigerer aufgeklaerte, selbst denkende Menschen, die der tatsaechlichen Wissenschaft und ihrem Gewissen folgen ohne sich einschuechtern zu lassen oder verstandslos einem Herdentrieb oder Obrigkeit zu unterwerfen.
Maskenverweigerer haette es in der NSDAP oder Stasi sicher nicht gegeben.
Und trotzdem bin ich froh, dass es solche Zeitschriften wie „Brigitte“ gibt. Solange es sie, neben zwei Dutzend anderen Frauenzeitschriften mit ihren zum Teil unsäglichen Themen an den Kiosken noch gibt, muss ich mir keine Sorgen machen, dass die ganze Genderei Wirkung zeigt und aus Frauen andere Menschen geformt hat.
Ich hatte mal eine durchaus seriöse Studie über das überdurchschnittliche Streben nach Macht und Wille zur Ausübung von Macht bei Menschen, – betroffen etwa 10% der Menschen, besonders ausgeprägt bei Politikern (sic!) – gelesen. Da stand das gleiche: “ … dass das gefährliche an Psychopathen ist, dass sie oft nicht als solche zu erkennen sind. Sie sind „Meister der Manipulation und Dominanz“, können oftmals sehr charmant wirken und Gefühle und Bindungen vortäuschen …“
Nun sind ja auch die Backrezepte in der „Brigitte“ nicht gelogen; aber die Verbindung zu einem ausgeprägten Macht- und Dominanzstreben sehe ich bei den als „Maskenverweigerern“ diskreditierten nicht – dann doch wohl eher auf der Gegenseite der selbsternannten Möchtegerndiktatoren und selbstsüchtigen Blockwarte!
Andrzej Łobaczewski beschrieb solche Menschen als Inkarnationen des Bösen – und sie sind sowohl in der Politik als auch in Unternehmensführungen besonders oft zu finden. Menschen, die man in Fachbegriffen der Psychologie als A(nti)soziale, Psychopathen oder Soziopathen bezeichnet. http://inquisitorischeaktenführung.de/politische-ponerologie-interview-zum-buch-von-andrzej-lobaczewski-teil-1
Wir haben nur vergessen, in solchen Kategorien zu denken.
Andrzej Łobaczewski ist meiner Meinung nach einer der lesenswertesten Autoren zum Verständnis unserer wahnsinnigen Zeit. Seine Politische Ponerologie beschreibt das Böse als das, was es ist, als das Böse. Psychologisch-medizinische Einordnungen spielen dabei eine untergeordnete Rolle, obwohl Łobaczewski als Psychotherapeut vom Fach ist.
Das Böse verhält sich wie eine Würgeschlange. Es erwürgt. Für die Beute macht es keinen Unterchied, ob eine Boa, eine Python oder eine Würgenatter würgt. Tödlich ist tödlich. Wesentlich ist, die gefährliche Schlange als gefährliche Schlange zu erkennen. Und dabei hilft die Lektüre von Andrzej Łobaczewski ungemein.
P.S. Danke für den Link zu dem spannenden Interview.
Das wird „Frank Walter dem Spalter“ gefallen. Wohlan…
Wenn ihm jemand die Brigitte vorgelesen hat!
Na, da hat die Brigitte ja gleich das „psychiatrische Gutachten“, für die Zwangseinweisung aller bösen Coronaleugner, geschrieben.
Wenn da nicht wieder die guten Beziehungen von Merkel zu Liz Mohn reinspielen?! Brigitte gehört zum Bertelsmann Verlag. Aufsichtsratsvorsitzender ist Christoph Mohn, der Sohn von Liz Mohn. Bertelsmann, eines der größten Medienunternehmen der Welt, beeinflusst somit die breite öffentliche Meinung und ist ebenso im Bildungsbereich (!) und der Dienstleistungsbranche unterwegs. Zudem fördert Merkel mit über 220 Millionen dtsch. Verlage, die wirtschaftliche Probleme haben. Mit Demokratieförderung hat das nichts zu tun, eher mit Planwirtschaft und Meinungsmache.
Wie jeder weiß werden Frauen von Badboys angezogen. Wer kennt es nicht, dass alleinstehende Frauen den Häftlingen im Todestrakt romantische Briefbekundungen schreiben. Die Psychopathen, die sich des Maskentragens während der alleinigen Autofahrt oder dem einsamen Waldspaziergang entziehen wirken auf das weibliche Geschlecht dementsprechend auch sicherlich magisch. Ich freue mich natürlich schon auf den Folgeartikel im Sommer, wenn die Impfverweigerung ebenfalls zu einem coolen psychopathologischen Auffälligkeitsmerkmal deklariert wird.
Was für ein Glück, dass meine offizielle Borderline Diagnose zu gegenteilig ist 😉
„Leugner“ egal welcher Couleur werden doch eh grundsätzlich kriminalisiert, pathologisiert und sozial ausgegrenzt, insofern nichts Neues unter der Sonne. Passt auch gut ins alte (und neue) absolutistische Weltbild nach dem jeder der die „Wohltaten“ der Regierenden ablehnt geisteskrank ist und in die Psychiatrie gehört. Also „Coronaleugner“ wegsperren und ihnen mit Kindesentzug drohen. Kennt man sonst vorzugsweise aus kommunistischen Regimes wie DDR oder UDSSR.
Psychopathie gehört neben Narzismus zu den beliebtesten Erkrankungen um sich eine gescheiterte Beziehung zu erklären 😉
„Ich bin nicht Schuld, der andere ist krank in Kopf!“ heißt es dann. Oder „In Filmen sind sie immer die Bösen!“ und dank Google kann sich jeder wie ein Psychologe fühlen.
Besonders auf einschlägige Seiten, auf denen die Leute sich pseudowissenschaftlich erklären, dass der doofe Chef, die doofe Ex, die doofe Mutter/Tochter etc. psychopathische Narzissten Bösewichte seien.
Ein Fehlschluss, weil die Meisten keine therapeutische Ausbildung haben und zu anderen Psychopathen und Narzissten eben nicht so einseitig sind wie unsere Hobbypsychologen es gern hätten.
Man könnte ganz böse sein und zb. die Frage in den Raum werfen, ob die Leute, die die Stempel „Psychopath“ und „Narzisst“ großzügig verteilen, nicht vielleicht nur Projektion betreiben und in Wahrheit selber die bösen Psychopathen und Narzissten sind…. 😉
Sie gestehen mir aber zu, dass ich die gegenwärtigen Vorgänge wie Genderrismus, Cancel-culture, BLM-Gezappel, Kolonialismus-Diskussion auch ohne ein Psychologiestudium als kollektiven Irrsinn bezeichnen möchte?
Erlaubnis erteilt 😉
Wer weiß, wenn der Zusammenbruch erfolgt, werden die Gesellschaftspsychologen der zweiten Renaissance die psychosozialen Dynamiken der damaligen Zeit ausgiebig analysieren, damit sich das natürlich nie mehr wiederholen wird?
Wer beim Waldspaziergang und der Begegnung mit Fuchs, Hase, Rehlein und dem bösen Wolf keine Maske trägt ist potentieller Psychophat, wer eine trägt ebenso. Abhilfe, Waldspaziergänger, wenn sie in der Ferne entgegenkomende Spaziergänger sehen, haben schnell ihre Maske hervorzukramen und aufzubinden oder vor der Begegnung im Unterhol zu verschwinden, wo allerdings der böse Wolf lauern könnte, wahrscheinlich ohne Maske aber mit Hunger. Wildschweine , maskenlos, mit Frischlingen sollen auch schon gesichtet worden sein, Belehrungen waren zwecklos, sie lehnen die Maske ab
Fazit, Waldspaziergänger mit oder ohne Masken sind größtenteils Psychopathen, man sollte die Wälder besser meiden und die Fußgängerzonen in den Innenstädten zum Flanieren benutzen aber nicht Nachts, da wesentlich gefährlicher als Tags über wg. des nachtaktiven Virus.
Hatte man Leprakranken in früheren Zeiten nicht Glöckchen umgebunden, so dass man sie weiträumig umgehen konnte, wenn man den Klang vernahm?
Oh Gott, sind die (charakterlich, kognitiv) krank. Da hilft auch kein Regnen von Hirn.
Brigitte ist doch vom Burda-Verlag. Ist Spahns „Ehemann“ nicht deren Cheflobbyist?
Sieht man einmal von offensichtlichen Psychopathen (Vergewaltiger, Frauenschläger und dergleichen) ab, gibt es doch sehr viele Sturköpfe, bei denen Psychopath mehr ein Urteil als eine Diagnose ist. Dabei meine ich vor allem jene Menschen, die es nicht ertragen können Mittelmaß bzw. normal zu sein. Solche Menschen versuchen sich immer stark vom mainstream zu distanzieren und enden typischerweise als top oder flop. Diejenigen, die floppen, werden dann schon mal gerne als asoziale Psychopathen abgestempelt, wohingegen die erfolgreichen als Visionäre, Unternehmer, Philantrophen und „das, was Deutschland fehlt“ gefeiert werden.
Dass es viel wahrscheinlicher ist, Menschen aus der oben beschriebenen Gruppe ohne Maske rumlaufen zu sehen, ist vermutlich korrekt, aber nichts weiter als ein verkehrter Umkehrschluss: Alle Psychopathen tragen keine Maske , nicht alle ohne Maske sind Psychopathen. Und Hannibal Lecter ist die Ausnahme zur Regel.
Ebenso könnten die Autoren behaupten: Alle Lotto-Spieler sind Lotto-Gewinner; oder: Alle SUV-Fahrer wählen grün
Eine Armlänge Abstand sollte doch aber reichen?
Es ist eine verdienstvolle Tugend der Autorin, den Leser kurz in die psychopatische Welt einer „Brigitte“-Leserin einzuführen, also demonstrativ zu erklären, dass Übergewichtswahnvorstellungen direkt neben dem Sahnetortenrezept Erwähnung finden.
Ob die „Leserinnenschaft“ von Brigitte allerdings wirklich diese politische Meinungsführerschaft hat oder eher als manipulierbares Wählerinnen-Kanonenfutter Erwähnung finden sollte, sei einmal dahin gestellt.
Andere Menschen als „Psychopathen“ darzustellen ist keine wissenschaftliche Leistung, sondern lediglich eine der vielen Meinungsäußerungsmöglichkeiten in einer pluralistischen Gesellschaft. Es ist dieselbe Leistung, wie Fauen die Vokabeln „alternativlos“ und „Minderheitenschutz“ in den Mund zu legen.
„Man“ weis dann nie, wann eine vereinsamte, frustrierte Frau diese Schlagworte missbraucht, um sich auszudrücken oder ihr soziales Umfeld zu dominieren.
Am besten man gibt unterhalb des Sahnetortenrezepts auch gleich eine Internet-Website-Adresse für „Partnerschaften“ und „Seitensprung“-Möglichkeiten an, so dass sich diesese Wesen an fiktive Männergestalten im Internet abarbeiten können.
Dann sind die intellektuellen „Brigitte“-Leserinnen beschäftigt und schaffen sich eine Art Ersatzbefriedigung.
Naja, wenn ich mir anschaue, was Masken bei einer Corona-Pandemie können und nicht können, wie man mit Masken umgehen soll, wie lange man sie tragen darf und wie es mit der Reinigung aussieht, dann sind für mich viele Zeitgenossen, die die ungereinigte Maske tagelang ständig tragen, vorsichtig ausgedrückt, zumindest psychisch sehr auffällig.
Und es scheint so, als würden von diesen Typen wesentlich mehr existieren als sogenannte Maskenverweigerer. Also, frei nach Brigitte, Vorsicht im Umgang mit diesen Typen.
Warum gehen Sie so leichtfertig und fahrlässig mit dem Begriff Pandemie um ! Wessen Geschäft soll damit betrieben werden ?
Soziophaten erklären im Auftrag anderer Soziopathen, woran man Psychopathen erkennt?
Geniale Deutung!
Es ist doch erstaunlich, dass dieses Heile-Welt-Blättchen, das eigentlich für tatsächlich gleichberechtigte und intellektuelle Frauen eine Zumutung ist, die Genderei der letzten Jahrzehnte derart unbeschadet überstanden hat. Da verwundert es nicht, dass man (bzw. Frau) wie eh und je mit der Mode geht und für die männliche Begleitung in Corona-Zeiten statt des Individualisten (im Text: Psychopathen) für die aktuelle Saison den Mitläufer empfiehlt (im Text: Emphaten). Der Mann als saisonales Mode-Accessoires. Ich halte es meinen männlichen Geschlechtsgenossen zu Gute, dass sie derartige systematische, geschlechtsspezifische Herabwürdigungen weiterhin mit einem Schmunzeln quittieren, anstatt zu einem verbissenen Geschlechterkampf aufzurufen.
Sehr schön-aber vielleicht etwas zu langatmig. Der @ Braumüller im Kommentar über Ihnen hat den Kürze-Vogel abgeschossen, also Treffer mitschiffs.
Ich hätte da (als Psychopath?) mal eine Frage an die „Brigitte“: Der Corona-Virus gilt ja als hochinfektiös und lebensgefährlich, somit dürften die Masken nach dem (einmaligen?) Tragen kontaminiert und ebenfalls hochinfektiös, bzw. lebensgefährlich sein. Warum werden die getragenen Masken dann nicht als Sondermüll / hochinfektiöses Material behandelt und unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen in speziellen Einrichtungen / Behältern gesammelt, verbrannt, bzw. entsorgt? Stattdessen landen die Masken in öffentl. Mülleimern / im Hausmüll, liegen auf Strassen und sonstwo herum. Interessiert unsere staatlichen Seuchenhüter aber offensichtlich nicht die Bohne. Oder?
Selbst wenn diese hochinfektiös und kontaminiert wären und die es wüssten wäre es denen auch egal. Je mehr Tote und Kranke desto besser…da klingelt das Korruptionssäckel und der nächste totale Lockdown rechtfertigt sich von selbst
Maske hin Maske her, was in der Zwischenzeit unstrittig sein dürfte, Masken sind ein auskömmliches Geschäftsmodell. Zumindest dann wenn die Lieferung bezahlt wird.
„auskömmliches Geschäftsmodell“-vor allem für unnötige Zwiecheninstanzen in Person von abgeordneten Hinterbänklern in den Parlamenten. Ich spreche absichtlich im Plural, denn die Vertreter aus den Länderparlamenten werden uns nachgereicht werden. Sie werden es sehen.
Das bietet Männern doch gute Chancen, sich nicht versehentlich mit schwachmatigen Brigitte-Leserinnen einzulassen. 😀
Oh, da wird´s dünn.
Mal ehrlich, ist das wichtig? Die Brigitte liest doch sowieso kaum jemand mehr. Die verkaufen im Einzelverkauf gerade noch ca.100.000 Ausgaben, zum Vergleich, die Landlust (auch von G+J) hat eine Einzelverkauf-Auflage von ca.520.000. Ist auch kein Verlust, man will gut sein, interessiert aber offensichtlich nicht viele Leserinnen. Fotos von dicken Frauen oder Schals stricken für syrische Flüchtlingsfrauen erzeugen eben doch geringere Kaufanreize als Fotos von hübschen Gärten oder Rezepte für Hausmannskost.
Wer Gazetten wie „Brigitte“ etc. liest, hat die Kontrolle über sein Leben verloren (frei nach Karl Lagerfeld, nicht Lauerbach!)
Zu solchen Leuten sollte man mehrere Armlängen Abstand halten.
In der Redaktion der Brigitte scheinen ja einige Psychopathen zu sitzen – so wie da versucht wird zu manipulieren…
köstlich 🙂
So abwegig ist der Gedanke mit den „Lagern“ – sei es zur Umerziehung oder für „endgültigere Behandlungen“ – wahrscheinlich nicht mehr.
Die Hysterie wird mutwillig erzeugt, und sie wird sich mit tödlicher Konsequenz entladen. Das lehrt die bisherige Menschheitsgeschichte.
Eine Lawine, einmal in Gang gesetzt, hält auch nicht „einfach so“ wieder an.
Merkel & Co kopieren das System der KPChina. Määäh.
Och, vor vielen Jahren war die Brigitte gar nicht mal so schlecht.
Jedenfalls wesentlich weniger spießig als BURDA. Sogar mein Vater hat die Zeitschrift in die Hand genommen, „weil die Reiseberichte lesenswert waren“. Also so vor 40 Jahren war das…
Die Zeitschrift ist wahrscheinlich selbst heute harmlos gegen das Online-Forum. Da entwickelt man ein Schleudertrauma, weil man aus dem Kopfschütteln nicht mehr rauskommt (das war vor 3 – 4 Jahren so und hat sich sicher nicht gebessert).
Was bin ich froh, keine Brigitte-Leserin zu sein, sondern „Psychopath“! Das Leben meint es eben gut mit mir, nicht zuletzt Dank TE und seiner Autoren 🙂
Es gibt ja auch Psychopath-innen: die freuen sich, ein raffiniert charmantes Lächeln eines Psychopathen zu sehen :-)) Von den Nichtpsychopathen, die einsam über windige Straßen mit Maske laufen, ist ohnehin kein Lächeln zu erwarten und wäre auch nicht zu erkennen.
Mehr noch: Lächeln steckt an. Da sollte man doch besser Abstand halten…
Auch diese Art von Journalisten gehören vor ein anständiges Gericht, wenn das Volk wieder der Souverän ist. Die großen Säle für die Politiker, die etwas kleineren für die Schmierfinken.
„Meister der Manipulation und Dominanz“ das passt ja auch auf die Grün*innen.
Das stimmt. Gerade in der Politik werden ohnehin sehr viele Leute mit solchen Persönlichkeitsstrukturen zu finden sein, denn deren großes Machtstreben hat schließlich Ursachen.
Und das extreme Machtstreben bei gewissen sehr bekannten Persönlichkeiten (ich will hier keine Namen nennen) legt schon die Vermutung nahe, dass es sich dabei um Psychopathen handeln könnte.
Ja, ganz erschreckend ist das.
Im Online-Forum der Zeitschrift wurde auch vor Jahren schon Impfpropaganda betrieben und Nichtimpfwillige als unsozial abgestempelt.
Da lesen naturgemäß viele Frauen (Mütter!) mit, die natürlich geframt werden.
Übel.
Bin übrigens absolut für Impfung, wenn es sich um ausgereifte, langjährig erprobte Impfen handelt.