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Leicht entzündliche Akkus

Es passiert immer häufiger: Brennende Batterien zerstören Häuser, Busse und Autos

12.05.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Wieder zerstörte ein Batteriespeicher ein Wohnhaus. Man kann von Glück reden, dass die Batterie explodierte, bevor die Feuerwehr eintraf. Solche Lithium-Ionen-Akkus sind empfindliche Zeitbomben und entzünden sich allzu leicht von selbst.

Ein Batteriespeicher zerstörte wieder ein Wohnhaus – diesmal im Althengstett bei Calw in Baden-Württemberg. Das Haus ist unbewohnbar, 400.000 bis 500.000 Euro beträgt der Schaden. Ursache war wiederum eine jener Batteriespeicher, die sich Photovoltaik-Begeisterte immer häufiger in die Keller stellen, in der Hoffnung, noch ein wenig von dem Strom für die Abendstunden aufzubewahren, den bei sonnigem Wetter tagsüber die Photozellen auf dem Dach liefern. Seit Mai besteht in Baden-Württemberg eine Pflicht, auf die Dächer neu gebauter Häuser Solarzellen zu schrauben. Das haben die Grünen im Landtag durchgesetzt, allerdings nicht dazu gesagt, was mit den Unmengen an Sondermüll geschehen soll, wenn die Lebensdauer dieser Gestelle vergangen ist.

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Die Bewohner in Althengstett versuchten zunächst selbst, die brennende Batterie zu löschen – erfolglos. Von Glück reden konnte die Feuerwehr; bevor sie eintraf, explodierte die Batterie, die Druckwelle richtete erhebliche Zerstörungen im Inneren des Hauses an. »Ich bin so froh, dass die Explosion sich ereignete, bevor meine Angrifftrupps das Haus betreten haben«, wird der Einsatzleiter zitiert. »Nicht auszudenken, was da hätte passieren können.«

Erst vor Kurzem hat ebenfalls in Baden-Württemberg ein Batteriespeicher ein Wohnhaus zerstört. In Bodnegg im Kreis Ravensburg detonierte am 3. März ein Batteriespeicher. Der stand sinnigerweise im Keller, die Druckwelle konnte so das Haus von innen heraus erheblich beschädigen und sogar den Dachstuhl anheben.

Der Versuch, wider die Physik zu handeln, endet immer häufiger in brandgefährlichen Situationen – sowohl bei E-Bikes, bei Elektroautos, deren Akkus spontan in Flammen aufgehen, als auch bei Batteriespeichern in Häusern. Doch solche Lithium-Ionen-Akkus sind empfindliche Zeitbomben und entzünden sich allzu leicht von selbst. Sie speichern hohe Mengen an Energie auf kleinem Raum – doch längst nicht so viel wie jene Kohlenwasserstoffe, also Benzin, Diesel, Heizöl und Gas. Mit denen speichert man besser Energie.

Im Grunde handelt es sich bei einem geladenen Li-Ionen-Hochvoltakku um ein kinetisch gehemmtes System mit enormer Energie. Das wird enthemmt, wenn ein technischer Defekt auftritt. Das kann durch eine mechanische Beschädigung durch einen Stoß oder Druck geschehen oder häufiger durch Überhitzung. Dann läuft die Reaktion ab wie bei einer Brandbombe. Jene eindrucksvollen Brände der Akkus bei Elektrobussen liefern beredte Beispiele.

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Löschen geht nicht, denn es ist keine Oxydation, keine Verbrennung mit Sauerstoff aus der Luft. Die Feuerwehr kann nicht viel machen, außer dem Versuch zu kühlen. Ein brennendes Elektroauto versucht sie, in einen wassergefüllten Container zu stellen, damit die Batterie abkühlt. Das dauert allerdings ein paar Tage. Die Folgen bei einem Brand gelten als sehr kritisch. Dabei entstehen hochgiftige Rauchgase und Abbrandprodukte: CO, HCHO, HF, HCl, Aromate (auch Benzen), Methylformiat (hochentzündlich). In der »Studie zur Brandbekämpfung von Lithium-Ionen-Batterien (Akkus) und Lithium-Metall-Batterien« kann man einen Blick in das Arsenal des Schreckens werfen. Diese Menge der bei einem ordentlichen Batteriebrand entstehenden Gase und kritischen Stoffe würde normalerweise ausreichen, solche Produkte sofort zu verbieten.

Spektakulär in Brand geriet vor einem Jahr Teslas neue Riesenbatterie in Australien. Auf dem Firmengelände in Moorabool in der Nähe von Geelong 50 Kilometer südwestlich von Melbourne begann während eines Tests, einer der Batteriepacks zu brennen. Die Megabatteriepacks sind in 15 Meter langen und drei Meter hohen Containern eingebaut. Die wiederum stehen mit einem Sicherheitsabstand voneinander entfernt. Die Feuerwehr glaubt nicht, dass das Feuer weiter um sich greifen und benachbarte Container entzünden wird. »Kein guter Start für den Betrieb von Victorias neuer ‚Big Battery‘!«, so seinerzeit das Blog WattClarity. Verletzt wurde seinerzeit niemand, doch der Standort wurde evakuiert und die Bevölkerung in der Umgebung vor giftigen Dämpfen gewarnt.

Australien: Riesenbatteriebrand bei Tesla in Moorabool
Es handelt sich um einen neuen Riesenakku, der helfen soll, Wackelstrom aus Wind- und Photovoltaikanlagen etwas auszugleichen. Sie gehören zum neuen Tesla Big Battery Projekt, mit dem Tesla in Kooperation mit Neoen, einem französischen Unternehmen für erneuerbare Energien mit Hauptsitz in Paris, unterhalten will. Neoen betreibt in derzeit 13 Ländern Wind- und Photovoltaikanlagen sowie fünf Riesenbatteriespeicher, darunter die bisher größte Anlage, die Hornsdale Power Reserve. Die wurde 2017 mit großem Getöse im südaustralischen Hornsdale mit 100 MW an speicherbarer Leistung eröffnet.

Solche Riesenbatterien sind nichts anderes als ein gigantisches Aneinanderpflastern von Lithium-Ionen-Batterien, ähnlich wie sie auch in den Elektroautos von Tesla eingebaut werden. Letztlich allerdings eine ins Extreme überdimensionierte alte Technologie, die als Zukunft verkauft wird, um Versorgungsengpässe bei der noch älteren Windradtechnik auszugleichen, die ebenfalls zur Energie von morgen erklärt wird.

Eine neue gewaltige Materialschlacht mit erheblichen Mengen an Lithium, Graphit, Kobalt und anderen Zuschlagstoffen entsteht. Sie sollen – so die Hoffnung – Schwankungen in der Stromproduktion ausgleichen. Doch ist der Energiegehalt lächerlich, und die wahren Kosten, die nicht veröffentlicht sind, dürften monströs sein.

Übrigens: Alles andere als ungefährlich sind auch jene Powerbanks, die vor allem Handys zu mehr »Reichweite« verhelfen sollen. Sie im Haus aufzubewahren, ist keine gute Idee. Es sei denn, man hängt der Idee des »learning by burning« an.

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47 Kommentare

  1. Die Modellbauwelt kennt das Problem brennender LiPos schon seit Jahren, weshalb es etablierte, recht strenge Lade- und Sicherheitsvorschriften gibt.
    Löschen mit Wasser geht nicht, ist eher kontraproduktiv, Löschsand und CO2-Löscher sind besser.
    Dass diese lange bekannten Probleme in die 1:1 Welt gebracht wurden, ohne flächendeckendes Sicherheitsregime, ist schon abenteuerlich fahrlässig, insb bzgl der Fahrzeuge mit 2 oder 4 Rädern, die ja überall abgestellt und damit ohne Aufsicht zur Brandbombe werden können.
    Soweit ich weiß, sind unsere öffentlichen Parkhäuser insg auf Akkubrände nicht vorbereitet (Sprinkleranlagen mit Wasser sind ungeeignet) und müßten daher für eFahrzeuge aller Art gesperrt werden.
    Und bei den privaten Garagen sieht es mit Sicherheit nicht besser aus.
    Akkus der Solaranlagen müßten zuhause in feuerfesten Behältern aus Stein oder Stahl verwahrt werden, natürlich mit nichts brennbaren in deren Nähe, auf das Feuer übergreifen könnte.
    Diese Akkus stehen wenigstens nur rum, sind daher im Gegensatz zu solchen in Fahrrädern oder Autos im Normalfall nicht den Vibrationen, Erschütterungen oder gar Schlägen bei Kollisionen ausgesetzt, was zumindest einige wichtige der sonst üblichen Risiken faktisch ausschliesst.
    Jedenfalls kommt dieses nicht geringe und nicht nur theoretische BrandRisiko im allseitigen eMobilitäts-Marketing von Regierung und Herstellern viel zu kurz.
    Wer mal sehen will, welch beeindruckende Brände selbst kleine LiPos verursachen, wird auf YT schnell fündig, dann kann man sich das Spektakel mit 100 bzw 1000 facher Kapazitäten selber ausdenken.

  2. Als in knapp 2 km Entfernung ein Busdepot mit Elektrobussen abbrannte, regnete der Dreck über meinem Garten ab. Schon am nächsten Tag kam die Meldung, es bestünde keine Gefahr durch schädliche Inhaltsstoffe des Rauches für die Umgebung. Auf dem Zeltdach meines Tomatenhauses hatte sich eine Pfütze von etwa 10 Liter Regenwasser gebildet, pechschwarz wie Tinte. Ok – aber keine Gefahr …
    Wenige Tage später schon sah ich keine Goldfische mehr im Teich. Seit 30 Jahren lebte eine stabile Population von etwa 30 Fischen dort, ohne Zufütterung, und plötzlich waren sie weg …
    Gut dass wir unseren Behörden vertrauen können.

  3. … aus diesem Grund und weil die Elektroantriebe nicht effizient genug waren, wurden sie bereits vor über 100 Jahren schon einmal ad acta gelegt … wird Zeit, dass man sich darauf besinnt …

  4. Warum ist es baurechtlich überhaupt erlaubt, „jene Batteriespeicher“ in Wohngebäuden zu installieren? In Deutschland ist alles und jedes geregelt, dabei wird penibel auf Sicherheit geachtet. Ggf. sind teure und aufwändige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Und dann so etwas wie in Althengstett? Die Gefährlichkeit der Lithium-Ionen-Akkus ist längst nicht mehr zu bestreiten. Um die Energiewende durchzuboxen, wird mit Menschenleben gespielt. Aber die Verantwortlichen werden medial gefeiert.

  5. Das sind Einzelfälle! Das ist früher auch schon passiert! Nicht-E-Autos brennen auch! Die Batterien müssen nur besser integriert werden! Wir dürfen jetzt nicht den Falschen ins Steuer spielen! Wir brauchen jetzt noch mehr E-Autos! Wohnhäuser kann man nicht schützen!

  6. Wir wissen doch wie das läuft. Solche Berichte und Warnungen bringen gar nichts. Erst muss eine richtig große Katastrophe mit vielen Toten und Verletzten passieren. Dann hat es wieder „Niemand“ gewusst, „Keiner“ war dafür verantwortlich, „Experten“ waren sich sicher und der Rest war im Urlaub.

  7. Mal ganz platt und unsensibel gefragt:
    WER HAFTET im Fall eines Falles eigentlich?

    Denn außer dem oft nicht unerheblichen Eigenwert der explodierten E-Bombe wird es schon wegen ihrer ‚Löschunfähigkeit‘ ja jede Menge materiellen wie irgendwann auch Folgeschäden der noch ganz anderen Art geben: von Auto- und Bus-Insassen bis hin zu Häusern mit u. U. schlafenden Menschen. Da ist doch von lebenslanger Invalidität bis hin zu Tod ALLES denkbar.
    Wer ist verantwortlich und hat ggf. für den Schaden zu haften?

    Übrigens Danke für den Powerbank-Tipp – meine liegt jetzt prophylaktisch im feuerfesten Metall-Werkzeugschrank!

  8. „Politiker wie Ricarda Lang und Friedrich Merz könnten dies auch wissen.“

    Vielleicht wissen sie es ja auch. Warum sie trotzdem diese Politik machen, verdient eine unabhängige Untersuchung unter dem schönen alten Motto „Cui bono?“. Ich würde schon gerne genau wissen, wer wie viel von der „grünen Technologie“ profitiert.

  9. Sehen wir es mal so: Wir stehen am Anfang einer modernen Entwicklung. Die ersten Pferdefuhrwerke kippten auch mal um, bis die technisch ausgereift waren, dann ließen Kraftfahrer ihr Leben in Verbrennern, ab und an stürzte mal ein Starfighter ab, nun verkokelt man im Elektrohaus – das ist eben der Preis des Fortschritts!
    😉

  10. +++Es passiert immer häufiger: Brennende Batterien zerstören Häuser, Busse und Autos+++ wenn man das dann auch ins Verhältnis zu den relativ wenigen Anlagen setzt, im Vergleich zur Autos mit Verbrennungsmotoren Oder Häuser mit Gas/Ölheizungen und auch noch berücksichtigt, dass die Batterien im Autos/Keller im Durchschnitt noch längst nicht so alt sind wie die Verbrenneranlagen, dann knallt das nämlich sehr oft.

  11. Wenn so ein Wagen abfackelt, gibts dann auch eine CO2-Diskussion?

    Noch sind diese Autos neu und der Marktanteil ist gering. Wirklich interessant wird es erst nach Jahren, wenn Bastler, Nachbauteile und schlampige Werkstaetten zuschlagen 😉

  12. Es ist bekannt und man hat noch kein probates Mittel dafür gefunden. Schon von Anfang an sind viele Batterien resp. Speicher bei Solaranlagen verkokelt. Das gleiche Prinzip findet man in Elektroautos und Elektrobussen etc. Es kann offenbar gar nicht genug passieren, dass man von diesem Blödsinn wegkommt.

  13. „…mit 100 MW an speicherbarer Leistung…“
    Was ist diese Angabe gemeint? ich würde es so verstehen, dass man den Speicher mit einer Leistung von 100MW laden kann. Wichtiger wäre aber die Angabe der Speicherkapazität (in MWh).

  14. Die hier explodierten Batterien sind offenbar NCA-Zellen (Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid), die wegen ihrer kompakten Bauart in PKW, e-Bikes und z.T. auch Haus-Batteriespeichern eingesetzt werden. Dünne Zellzwischenlagen und Brandtemperaturen von 700 Grad führen hier schnell zu solchen Kettenreaktionen.Batteriespeicher mit Lithium-Eisenphosphat-Technik sind im Gegensatz zu NCA-Batterien relativ explosionssicher, da bei einer durchgehenden Batterie Temperaturen nur von max. 125 Grad entstehen, die die Separatoren aushalten. PV-Anlagenspeicher mit NCA-Zellen sind Zeitbomben im Keller.

  15. Schon ein wenig „sendungsbewusst“ dieser Artikel. Es ist nicht alles schwarz oder weiß, das sollte ein „Tichy“ Autor eigentlich wissen. Auch Benzintanks brennen ab und zu und so mancher Flüssiggastank hat schon einen halben Ort weggeblasen. Energiespeicherung ist immer gefährlich und Unfälle passieren. Das ist eben so. Häuser haben auch schon gebrannt, als mit Holz geheizt wurde und dann sogar noch öfter als heute. Also mal kurz die Bremse anziehen und „framing“, gleich in welche Richtung, möglichst unterlassen.
    Danke

    • so mancher Flüssiggastank hat schon einen halben Ort weggeblasen“
      So mancher und einen halben Ort, welche? Warum stand das nicht in der Bildzeitung oder schreiben Sie von vor 1945? Müssen ein große Tanks und kleine Orte gewesen sein.

    • Benzintanks und Flüssiggastanks brennen/explodieren aber nicht einfach so. Das Benzin oder das Flüssiggas muss austreten und ein ganz bestimmtes Mischungsverhältnis mit Sauerstoff haben und eine externe Zündquelle, damit es explodiert. Ich habe noch nie davon gehört, dass ein Flüssiggastank explodiert ist. Das Flüssiggas ist kein Sprengstoff, in dem FlüssigGasbehälter, in dem einige 1000 l drin sind, fehlt der Sauerstoff um das Ding zum explodieren zu bringen. Wenn diese Anlagen dicht sind und gewartet werden, sind sie völlig problemlos und sicher. Sie könnten in diesem Tank drin sitzen und einen Streichholz anzünden und es würde nichts passieren. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob ein Streichholz auch ohne Sauerstoff aus der Luft zündet. Selbst wenn, das Glas explodiert nicht, da kein Sauerstoff in den Tank ist. Selbst ein undichter Flüssiggastank stellt keine große Gefahr dar, da diese Tanks im Freien stehen. Das ausströmende Gas, je nachdem wie viel es ist, bildet nur im Radius von maximal 1,5 m von der Austrittsstelle ein brennbares Gemisch. Danach ist es zu verdünnt, um noch zu brennen. Sie können auch ein Loch in diesen Tank bohren, da das Gas im Behälter unter Druck steht, zischt es es ab. Wenn sie das dann entzünden, dann haben Sie eine Fackel, die so lange brennt, bis das Gas im Behälter verbraucht ist. Das ist das gleiche Prinzip, wie bei einem Gasfeuerzeug. Da explodiert aber nichts. Zudem bildet Flüssiggas im Gegensatz zu Erdgas, schwer ein entzündliches Gemisch, da FlüssigGas schwerer als Luft ist und sich am Boden sammelt. Erdgas hingegen mischt sich von allein mit der Luft.

    • Da stimme ich zu, daß der Artikel etwas „Stimmungsmache“ ist. Ich hatte jahrelang Solar im Schrebergarten, da passierte nie etwas.
      Und Holzhütte nebenan brannte tatsächlich, aber wohl wegen böswilliger Zündelei mit Grillhelferleins.
      Es ist aber wohl tatsächlich so, daß diese hochenergetischen Leistungsakkus die Technik heißlaufen lassen, darum sehe ich den Artikel als korrekte Darstellung eines tatsächlichen Problems.

  16. Tausend mal berührt, tausend mal is nix passiert und dann hats bumm gemacht! Den Schlager sollte man umdichten. Natürlich explodieren einige von den Dingern, das liegt in der Natur der Sache selber, kann jeder nachlesen. Ein E-Auto hier, ein E-Bus da und ab und zu ein E-Roller oder E-Fahrrad, bald ganze Züge und LKWs das ist doch einkalkuliert von der Klimaerhitzungssekte denn die kennen sich mit Füsik und Schemie richtig gut aus. Das haben die sogar teilweise, also wenigstens ansatzweise, also schon mal davon gehört und sind das was man heute Experten nennt. Einfach die Ricarda oder Emilia fragen. Ich habe gelesen, daß die neuen Batterien bei Tesla ohne Kobolde auskommen, also es tut sich was. Gut, ein E-Auto muß rund 100 000 Km laufen um den Klimaversauungsunterschied zwischen ihm und einem normalen Diesel auszugleichen aber wer wird so kleinlich sein. Bei Benzinern sollen es gar 140 000 Km sein. Das Gute, die wenigstens werden hier diese Laufleistung erbringen denn wenn die Haltefrist von einem Jahr abgelaufen ist, kann man die Schüssel mit Gewinn ins Ausland verkaufen. Natürlich nur, wenn die auch so blöd sind und sich sowas zulegen wollen was ich bezweifle. Die Feuerwehren und Rettungskräfte können sich auf was gefaßt machen denn einfach mal mit dem Schlauch bei einem brennenden Auto geht nicht. Wobei Autos, LKWs usw, ganz selten brennen.Werden sich die Rettungskräfte und Feuerwehrleute einfach so einem brennendem Fahrzeug nähern? Selbst wenn Verletzte im Auto eingeklemmt sind, wenn E-Auto und Explosionsgefahr besteht? Wer soll das verantworten?
    Aber bald kommen ja die Wasserstoffautos, bei denen kann sowas überhaupt nicht passieren.

  17. Ich bin ganz sicher kein besonders ängstlicher Mensch, aber ich fürchte mich dann doch vor solchen Metallbränden. Kurz zur Erläuterung: An der dick mit Styropor verkleideten Außenfassade des Hauses, in dem ich wohne (Baujahr 2014) hat ein Mieter gegenüber der Eigentümergemeinschaft durchgesetzt, eine Wallbox für das Laden seines E-Autos anbringen zu dürfen. Laut Gesetz MUSS neuerdings eine solcher Antrag genehmigt werden. Vorher hatte dieser Mieter übrigens sein E-Auto über eine Verlängerungsschnur (!) aus einer ganz normalen Steckdose seiner Erdgeschosswohnung geladen und sah nicht ein, dass dies gefährlich war … Nun hat er seine Wallbox, über die er sein E-Auto lädt. Sollte dabei irgendwann (was Gott verhüten möge!) ein Brand entstehen, ist das Haus wohl nicht mehr zu retten. Das Haus ist eine Lückenbebauung, der kleine Hof beherbergt die PKW sämtlicher Eigentümer und Mieter – wenn die Stellplätze allesamt besetzt sind, kommt da kein Feuerwehrfahrzeug mehr rein. Auf dem Dach natürlich eine PV-Anlage … zur Freude der Feuerwehr.
    Sollte es durch die verdammte Wallbox oder durch die vermaledeite E-Karre zu einem Brand kommen, wird sich das Feuer aufgrund der dicken Styroporverkleidung der Fassade blitzartig ausbreiten. Ob die Bewohner der dritten Etage dann noch aus dem brennenden Haus flüchten können, weiß ich nicht. Ich bin aus beruflichen Gründen oft den ganzen Tag lang unterwegs – ich habe große Angst davor, dass es in meiner Abwesenheit brennt und mein Hund es nicht aus dem brennenden Haus heraus schafft. Eine entsetzliche Vorstellung. Ich hoffe und bete, dass dies nicht passiert – würde mich im Falle eines Falles aber sehr, sehr nachdrücklich mit dem Verursacher des Brandes auseinandersetzen.

    • Mir geht es genauso. 1 Eigentümer von 30 hat für sich eine Ladestation in der Tiefgarage durchgesetzt, direkt neben meinem Fahrzeug. Die Tiefgarage ist relativ offen, viele Luftschächte, eine vergitterte offene Seite, offenes Garagentor, 30 Fahrzeuge und Heizraum / Gasheizung. Außenfassade ebenfalls dick mit Styropor gedämmt. Es wäre ein Inferno….. aus dem sich wohl kaum jemand retten könnte. Ich lebe seither auch in Angst, kann nicht mehr schlafen…….
      Es ist unverantwortlich, so etwas in Wohnanlagen zu gestatten, aber die grüne Idelogie geht buchstäblich über Leichen.

  18. Vor ca. 2 Jahren hatte ich mein „Lithium-Ionen„-Erlebnis, als der Akku (bzw. beide Akkus) meines Tablet-Computers zuerst schmorten und dann explodierten. Zum Glück blieb der „Kollateralschaden“ gering, da ich die kleine Bombe noch rechtzeitig an einen Ort bringen konnte, wo der Computer ungehindert „abflammen“ konnte (aber auch Spuren hinterließ).
    Was aber beeindruckend war, war die unglaubliche Energie, die sich da „Luft machte“. Und das bei einem kleinen Tablet, welches sicher noch nicht mit den energiereichsten Akkus ausgestattet war. Da die Energiedichte der Akkus immer mehr zunimmt, wird die Zukunft durchaus „explosiv“.

  19. Elektromobilität wurde mehr als 50 Jahre vor dem Ottomotor erfunden, ist also im modernen Sprachgebrauch eine Technik von gestern. Sie hat überall dort ihren Siegeszug angetreten, wo sie ihre Energiezufuhr nicht mit sich tragen musste, sondern quasi stationär geliefert bekommt. Und da können noch so viel Forschende forschen, daran wird sich nichts ändern und es ist ja offensichtlich nicht nur Geld, dass da verbrannt wird.

    • Forschende forschen forsch, dabei sind sie oft im Sumpfe fröschelende Frösche.
      Darum quakt die deutsche Sprache in der Hinsicht doch so ähnlich 🙂

  20. Das passt doch auch ins Bild einer Organisation mit Regierungsbeteiligung, die sich offen den Kampf gegen Einfamilienhäuser und den „Individualverkehr“ auf die Fahnen geschrieben hat.

  21. Warum soviel Pessimismus? Leute, die denken doch nur an die Zukunft der Menschheit und diese eigentlich unsinnigen Anlagen schaffen doch zumindest Arbeitsplätze, sei es beim Neubau von unbewohnbar gewordenen Häusern auf Grund von Explosionen der Batterien, beim Bau dieser Anlagen wie in Hornsdale, oder auch bei den Fahrzeugherstellern, denn für jedes explodierte E-Mobil wird wahrscheinlich ein neues geordert. Nur einer beisst eventuell ins Gras, der oder die Menschen die bei so einer Explosion oder deren Folgen ums Leben kommen.
    Aber und das sollte wohl jeder, der noch klar- und vernünftigdenken kann, aus der jetzigen Corona-Krise gelernt haben, dass ein Menschenleben gegenüber das Leben mehrerer Menschen nichts zählt.

  22. Da kann man nur sagen lernen durch Schmerz!
    Wer meint Mathematik und Physik aussetzen/überlisten zu können, der wird sich früher oder später eine blutige Nase holen.

  23. Ich kenne leider genug hochstudierte Akademiker, teilweise mit Doktotiteln in Natur/Ingenieur Wissenschaft, die diesen ganzen Energiewende Quatsch innbrünstig glauben und vertreten. Ich vermute die Korrelation mit Coronagläubigkeit und Impffanatismus ist sehr hoch… Irgendetwas ist im Eimer, vermutlich das Bildungssystem…

    • Hier kann ich mich anschließen. Nahezu ALLE Akademiker und Ingenieure in meiner Umgebung glauben an das Märchen von Wind- und Solarenergie und sind eifrige Verfechter von E-Karren. Unglaublich.

  24. Mit dem Hochlauf der Produktion von Batterie Autos werden wir sowas demnächst öfter live auf den Straßen sehen. Vor allem dann, wenn diese Autos in die Jahre kommen und die Akkus durch die natürliche Alterung verschlissen sind.

  25. Wer glaubt eigentlich ernsthaft, dass das Abfackeln jemanden umstimmt, der nicht bereits abgebrannt ist. Die Argumentationslage gegen die umweltschädlichen Batterien und ihre Beschickung per Vogelschreddermaschine und Flächenvernichtungssonnenanlage sind längst überwältigend. Dennoch sind Elektroautos bald alternativlos, wenn man nämlich – dem grünen Gott sei Dank! – überhaupt kein Benzin mehr zu kaufen bekommt. Dann kommt der Blackout und wir sind endlich in der fossilen Gesellschaft, nämlich selbst der Verwesung und Weiterverwertung als Brennstoff in einem späteren Zeitalter preisgegeben. Willkommen in dem Land, in dem (bis auf die Superreichen, den Adel, Geldadel und die Kirchen) alle besitzlos und die Besitzlosen glücklich sind!

  26. Wert tatsächlich glaubt, dass Elektromobilität ein Beitrag zum „Klimaschutz“ ist, vergisst, dass alle ersetzten Fahrzeuge weiterhin, Immissionen ausstoßen (weil nicht verschrottet) und die Gewinnung der seltenen Erden verwüsten ganze Landstriche und ist extrem Energie Wasser aufwendig.
    Mit 372.000 Liter in der Stunde gibt Tesla in seinen Antragsunterlagen den Verbrauch an. Eine gewaltige Zahl, die Naturschützer und Anwohner fürchten lässt, die Autofabrik könnte nicht nur Flora und Fauna das Wasser abgraben, sondern auch die Trinkwasserreserven der Region angreifen. Am Samstag gingen erneut 120 Gegner des Tesla-Werks in Grünheide auf die Straße.
    https://gettr.com/post/p19g1m0f836

  27. Das ist doch für die Ökos die absolute Daseinsberechtigung. Endlich kann man wieder was fordern, was wegmuss. Sollen sich doch die Forscher mal endlich was Vernünftiges einfallen lassen. Kann ja wohl nicht so schwer sein, dass der Strom immer aus der Wand kommt. Beim Wasser geht es ja auch.

  28. Es ist zu hoffen, dass die Versicherungsprämien für Batteriespeicher und für e-Autos in der Tiefgarage bald so teuer werden, dass es so unwirtschaftlich wird, dass keine Subventionen mehr ausgleichen können. Techniker haben ausgerechnet, dass mehrere brennende e-Autos in einer Tiefgarage so viel Hitze erzeugen können, dass die Stabilität einer Stahlbetonkonstruktion gefährdet werden könnte. In den USA sollen schon die ersten WEGs e-Autos aus den Tiefgaragen von Wohntürmen verbannt haben.

  29. Ich habe zwei Powerbanks ungenutzt herumliegen, eine davon ein richtig dickes Ding und ironischerweise ein Werbegeschenk einer Versicherungsgesellschaft. Ich werde die Dinger mal besser entsorgen.

  30. Und dazu der schöne Satz:
    -> An EV is „Energy Crisis on Wheels“.

  31. Ich möchte mit einem solchen Auto nicht schwer verunfallen. Eingeklemmt in einem Fahrzeug, dessen Batterie sich gerade selbst zerlegt… da helfen keine Feuerlöscher herbeigeeilter Ersthelfer. Da verbrennt man bei lebendigem Leib. Feuerwehrleute müssen sich zunächst selbst schützen, bevor sie die Rettungsschere ansetzen, um nicht einen möglichen tödlichen Stromschlag zu erleiden. Wertvolle Sekunden verstreichen. Der Eingeklemmte hat keine Chance. Grausam. Und das nur, weil in der Politik hirnverbrannte Spinnereien als Lösung für ein Energieproblem verkauft werden, welches selbige ohne Not selbst geschaffen oder verschärft haben. Willkommen im besten Deutschland, welches wir je hatten…

  32. Bei brennenden Busdepots wie in Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf oder Hannover geht der Schaden dann gleich in die Millionen. Die Busse, die sich im Einsatz selbst entzünden und Menschen gefährden, gar nicht gezählt.
    Wir erleben live, wie sich Schellnhubers Transformationsagenda, durchgesetzt von Klimafundamentalisten seit Merkel, vor unseren Augen in Schall und Rauch auflöst – während die Alternativlosen keinen Ersatzplan in petto haben und auch noch die günstig fließende Energie aus Russland abdrehen wollen.
    Danke Herr Douglas, dass sie den ablaufenden Irrsinn in allen Facetten bis hin zu den „powerbanks“ beschreiben. Gut, dass sie uns wenigstens zwangen, Rauchmelder in Mietwohnungen an die Decken zu schrauben. Auch, wenn wir uns dadurch nicht aus dem Flammeninferno retten werden können, sind wir dann doch wenigstens „gewarnt“.

  33. Klar hat die schöne neue Welt auch Schatten- bzw. Brennseiten. Wir werden es noch zur Genüge erleben.

  34. Hand aufs Herz, ob Herr Douglas seine privaten Powerbanks und (technisch dasselbe) Laptop-Akkus (bzw. Laptops, falls Akku fest verbaut) wohl tatsächlich stets außerhalb des Hauses lagert? Das Hauptproblem dürfte sein, dass mit steigender Kapazität (Handy => Powerbank => Ebike => Hausspeicher => Elektroauto) auch die Gefahr steigt und damit Sorgfaltspflicht der Hersteller steigen muss. Stattdessen steigt leider die Geiz-ist-geil Mentalität, nicht zuletzt um den Beweis zu erbringen, dass die tolle neue Grünwelt nur eine Kugel Eis kostet. Und das Forcieren von privater Photovoltaik bei um den Faktor 10 gesunkener Einspeisevergütung ist ohnehin ein Treppenwitz der Energiewende.

  35. Also ich bin ganz dolle dafür. Noch viel viel mehr von dieser „Zukunfts-Technik“ in die Keller der Sekten Profiteure!!! Sie brennen doch so für diese Zukunft. Denn nur wer selber brennt, kann andere zündend überzeugen.

  36. „Im Grunde handelt es sich bei einem geladenen Li-Ionen-Hochvoltakku um ein kinetisch gehemmtes System mit enormer Energie. Das wird enthemmt, wenn ein technischer Defekt auftritt. Das kann durch eine mechanische Beschädigung durch einen Stoß oder Druck geschehen oder häufiger durch Überhitzung“
    Falsch.
    In Li-Ion-Akkus kann es im Rahmen eines Ladezyklus passieren, daß Lithium-Ionen sich an der Anode „sammeln“ und ein Partikel innerhalb des Elektrolyten bilden, das an der Oberfläche der Anode „andockt“ und dann als Basis für ein Stalagmitenartiges Gebilde dient, das mit jedem Ladezyklus weiter wächst. Irgendwann wird dann die Isolationsschicht zwischen Anode und Kathode erreicht und durchbrochen -> Kurzschluß -> Brand. Es gibt zwar Wege, das durch Zugabe von diversen Stoffen in das Elektrolyt zu unterbinden, das ist aber teuer. Da die Li-Ion-Akkus heute alle aus China kommen interessiert das da keinen. Bißchen Schwund ist immer.
    In kleineren Niedrigspannungs-Akkus ist dann halt der Akku kaputt, in Hochspannungs-Akkus kommt es zum Brand.
    Da braucht es keinen „Defekt“. Das ist einfach so.

    • „Das kann durch eine mechanische Beschädigung durch einen Stoß oder Druck……..“
      „…..Irgendwann wird dann die Isolationsschicht zwischen Anode und Kathode erreicht und durchbrochen ->“
      Was ist daran falsch?

    • Und ich hätte gedacht, eine Doktorin der Physik wie Frau Merkel hätte so etwas wissen müssen und deshalb diesen Blödsinn verhindern sollen, können, müssen.

      O.K., ich träume mal wieder. Wen interessieren schon die „Kollateralschäden“, wenn es darum geht, eine bescheuerte Ideologie durchzupeitschen und so ganz nebenbei ganz viel Geld zu verdienen? Wir sind halt in Deutschland… 🙁

  37. Wann kommt endlich der Tag, wo auch dem letzten grünen Frosch klar wird, dass die „Erneuerbaren“ ein Schuss in den Ofen sind, zumindest mit der vorhandenen Technik?

    Es wird doch immer offensichtlicher, dass vor allem diese Technik ständig erneuert werden muss, weil entweder über dem Verfallsdatum oder einfach durch Selbstzerstörung. Auch die Vogelschredder-Anlagen müssen nach nicht allzu langer Zeit teuer entsorgt und erneuert werden. Den Photovoltaik-Anlagen sagen im Übrigen Fachleute nach, dass sie schrottreif sind, bevor sie die Energiemenge erzeugt haben, der zu ihrer Herstellung notwendig war…

    Hört doch bitte, bitte endlich auf, nicht richtig Erprobtes und Unausgereiftes als der Weisheit letzen Schluss zu verkaufen! Gilt übrigens auch für die Corona-„Impf“stoffe!

    • Gerd Dudenhöfer sagte mal, die „erneuerbaren“ Energien heißen deshalb so, weil sie dann, wenn sie anfangen sich zu amortisieren, erneuert werden müssen. Mich regt schon auf wenn in einem seriösen Artikel oder Kommentar tatsächlich erneuerbare Energie steht. Ich schreibe „erneuerbare“ immer mit „“ denn es gibt keine „erneuerbare“ Energien!! Schluß Aus Ende. Wer mir den Trick zeigt wie das funktioniert den schlage ich für den Nobelpreis vor und ich gehe in ein Schweigekloster und sage nie mehr ein Wort.

      • Das Schweigekloster wird wohl nicht notwendig sein. 😉

        Natürlich ist „erneuerbare“ Energien ein Unsinnswort, wenn man es genau nimmt.

        Aber da die ökosozialistischen Nichtswisser, die sich trotzdem im Besitz der einzig wahren Wahrheit wähnen, sowieso nie wissen, wovon sie eigentlich reden, passt auch dieser Begriff gut ins Bild.

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