Eine schwere Straftat an einem Mittwochmorgen, mitten im belebten Bremen. Wir sehen zwei Männer miteinander ringen. Ein südländisch aussehender Mann, der kaum ein Wort Deutsch spricht, hält einen fremden Rucksack in der Hand, der Eigentümer, ein norddeutscher Handwerker, versucht den Täter festzuhalten. Ein Zeuge filmt die beklemmende Szenerie mit seinem Handy. Während der körperlichen und verbalen Auseinandersetzung gehen Menschen teilnahmslos oder neugierig an Opfer und Täter vorbei. Die deutsche Gafferseele läuft zur Hochform auf.
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Christian T. versucht erneut, den ausländischen Räuber am Arm zu packen, als der ihm schließlich den Rucksack vor den Kopf schlägt. Der Rucksack fällt zu Boden, der Ringkampf geht in die nächste Runde. Währenddessen fährt ein Radfahrer entspannt-gemächlichen Tempos vorüber, nicht ohne sich noch einmal umzuschauen. Knallzeugen waren schon immer die wichtigsten Beobachter, falls die Polizei doch noch gerufen wird. Weitere interessierte Zuschauer haben sich inzwischen eingefunden, um dem „öffentlichen Spektakel“ aus sicherer Entfernung beizuwohnen.
Dann schaltet sich der mysteriöse Zeuge erneut ein und geht im barschen Ton direktiv auf das Opfer zu: „Hallo, hallo, warten Sie mal, das ist Freiheitsberaubung, das ist strafbar, was Sie machen ist strafbar.“ (…) „Junger Mann (gemeint ist das Opfer), was Sie hier machen ist Freiheitsberaubung.“ Das ist natürlich ganz großer Blödsinn, verfehlt aber seinen beabsichtigten oder unbeabsichtigten Zweck nicht. Der abgelenkte Handwerker wendet sich daraufhin dem „Zeugen“ zu, der unmittelbar vor ihm steht.
Währenddessen sich der nunmehr etwas verunsicherte Bremer rechtfertigt und dadurch unaufmerksam wird, nutzt der dreiste Gewalttäter die unerwartete Gunst der Sekunde, entreißt dem Handwerker die Geldbörse aus dessen Hand und rennt auf ein mutmaßliches Nimmerwiedersehen davon. Das überraschte Opfer hat das Nachsehen. Danach bricht das Video ab.
Natürlich ist nicht gänzlich auszuschließen, dass sich „Zeuge“ und Täter kennen. Ich bin mir sicher, ohne das parteiische Einschreiten des „Zeugen“ wäre der „Mann“ nicht erfolgreich gewesen. Die Polizei wird sich professionell mit dem Zeugen auseinandersetzen und den Anfangsverdacht einer Straftat prüfen.
Meinung sagen = Rassismusverdacht?
Die Bild-Moderatorin spricht anschließend mit dem Chef des überfallenen Technikers. Der berichtet, dass Opfer stehe unter Schock, nicht nur durch dieses Verbrechen, auch „über das Verhalten der Mitmenschen und anderen Passanten“. Die nächste Frage wird etwas vorsichtig formuliert, ob die Wehrhaftigkeit für das Opfer dadurch erschwert wurde, weil der Täter ein Ausländer war, „um nicht gleich unter Rassismusverdacht zu gelangen“?
Der Vorgesetzte antwortet: „Unter Rassismusverdacht gerät man in Deutschland schon, wenn man seine Meinung sagt, das ist ja nun die Kultur leider geworden!“ Die Polizei und die Judikative tun, was sie machen können. „Die Politik ist gefordert, wie das in Bremen aussieht, dass äh …, kommen Sie uns mal besuchen in Bremen und dann werden Sie sich selbst ein Bild davon machen können …“ Dem letzten Satz Johnny Hansens merkt man an, dass er sich auf die Zunge beißt, abbricht und sich dann doch lieber „diplomatisch-zurückhaltend“ ausdrückt.
Der Stadtstaat wird von einer Rot-Rot-Grünen-Koalition geführt. Derzeit sollen 3000 geduldete Ausländer in Bremen leben. Die Chancen auf eine Abschiebung sind in Bremen traditionell gering. Faktisch darf in Deutschland fast jeder bleiben, der es geschafft hat, ins Land zu kommen. Selbst Straftaten müssen keinen Abschiebegrund darstellen. Das ist politisch durch die gewählten Mehrheitsverhältnisse so gewollt.
Kollektive Angststörung?
Berechtigte und unberechtigte Ängste sind in Deutschland weit verbreitet. Eine der größten Ängste besteht vor der ungerechtfertigten Anschuldigung, mit der moralischen Totschlagskeule als „Nazi“ und/oder „Rassist“ diffamiert zu werden. Eine Karte, die von einigen Zeitgenossen zu gern und reflexartig gezogen wird. Selbst Polizisten können davon ein unschönes Lied singen. Zum Beispiel, wenn die Beamten ausländische Drogendealer auf frischer Tat ertappen, durchsuchen und betreffs Identitätsfeststellung zur Dienststelle verbringen. Die Dunkelziffer nicht angezeigter Straftaten, bei denen Polizisten Opfer sind, schätze ich diesbezüglich als sehr hoch ein.
Deutsche Bürger (bisweilen Kartoffeln genannt) schrecken selbst vor verbalen Auseinandersetzungen zurück, da berechtigterweise die Angst besteht, wegen angeblicher rassistischer Beleidigungen zu Unrecht mit einem Strafverfahren bedacht zu werden. Es ist sehr mühsam, darin seine Unschuld zu beweisen, vor allem, wenn Aussage gegen Aussage steht. Selbst wenn das Verfahren eingestellt wird, kann ein moralinsaurer Fleck an der weißen Weste hängen bleiben. Gut ist derjenige beraten, der (echte) Zeugen vorweisen kann. Am ehesten erklären sich zur Aussage gegenüber der Polizei andere Ausländer bereit, die mit dem antisozialen Verhalten der Zugereisten nicht einverstanden sind. Sie wissen, dieses kriminelle Verhalten schädigt auch dem Ansehen derer, die sich in Deutschland ehrlich integrieren wollen.
Der Handwerker hat jedes Recht der Welt, über das dreiste Verbrechen, das an ihm begangen wurde und durch die unterlassene Hilfeleistung („Verantwortungsdiffusion“) der Gaffer geschockt zu sein. Selbstverständlich wird er deshalb keine Traumatherapie in Anspruch nehmen wollen und bereits am nächsten Tag wieder Steuern für unser erodierendes Gemeinwesen erwirtschaften. Davon leben auch die, die der deutschen Bevölkerung sowie der Polizei täglich einen generalisierenden Rassismusverdacht aufs Neue überhelfen. Mit Angst lassen sich Menschen besser steuern.
„Bremen“ findet in Deutschland alltäglich statt. Hier einige Tipps für solche und ähnliche Notlagen.
Die Beschreibung von (Massen)Psychologen bietet die Antwort (unabhängig von einer Stellungnahme zum Thema): ein geframtes Glaubensnarrativ wird wiederholt, vielfältig verbreitet. Irgendwann sitzt es dann. 30% der Bevölkerung springen ohne Reflektion darauf an, wenn sie das Gefühl hat, die story käme von autorisierter Stelle.
Das ist wie Hynose. Ein Anker im Hirn, eine Schere in den Gedanken, phobische Zwanghandlungen und Zwangsreaktionen. Pawlow. Der Betreffende lebt danach, auch wenn er erhebliches Leid einstecken muss, und er lässt erst davon, wenn die Autorität, die die story formuliert hat, das Signal dazu gibt. (Prof Desmet)
Wie gesagt, weitere 40% schliessen sich diesem Verhalten an, wenn im Diskurs keine legitime Gegenthese vertreten wird. In Summa sind wir dann schon bei 70%. Die restlichen 30% wissen zwar was los ist, wissen aber auch, dass „eine offiziell geäußerte Gegenthese“ Folgen hätte, und halten besser den Schnabel.
Also wird dieser Hypnosezustand unter dem Narrativ fortgeführt, hinweg über jede Schmerzgrenze, bis die Faktizität der „Gegenthese „die Realität einholt, und das „Narrativ“ (metaphorisch gemeint) -implodiert. Ab hier wird es meist ungemütlich, weil kaum jemand an einem vernünftigen, koordinierten, maßhaltigen Plan B gearbeitet hat, sondern sich die latent aufgestaute Frustration willkürlich entlädt.
Psychologisch gesehen hier nicht anders als beim Thema Impfung. Es sind weniger die Ämter, die dem Ungeimpften „nahetreten“, es ist v.a. „die ’soziale‘ Umgebung“, die einem einheizt, diskriminiert, ausgrenzt, meldet, auch ganz ohne jedes Faktenwissen. Gruppenzwang, Le Bon, Schubskreis…
Ob ausgeraubte Handwerker oder Migranten-Terror in Freibadern. BRDeutschland kann und darf es sich nicht mehr leisten, Vielfalt zu akzeptieren. Es gilt die deutsche Leitkultur. Wer die nicht aushält, weil er Frauen im Bikini falsch oder gar nicht begreift, hat sich einen falschen Lebensmittelpunkt gesucht. Wer Kälte nicht mag, sollte nicht am Polarkreis siedeln. Freibäder mit unverhüllten Weibsbildern gehören zur deutschen Kultur. Wär das nicht mag, hat in BRDeutschland nichts zu suchen. Je heterogener die Gesellschaft, desto repressiver aber muss der Staat agieren, um den inneren Frieden zu bewahren. Und folglich sind solche heterogenen Gesellschaften dann auch weniger frei. Japan ist ganz frei. Weil die dortige Gesellschaft maximal homogen ist. Der betroffene Handwerker sollte künftig anders wählen, sich wehrhafter ausstatten oder auswandern. Mehr bleibt ihm nicht.
Der Handwerker handelt hier absolut gesetzeskonform:
„§ 127Vorläufige Festnahme(1)
1 Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.
2 Die Feststellung der Identität einer Person durch die Staatsanwaltschaft oder die Beamten des Polizeidienstes bestimmt sich nach § 163b Abs. 1.“
Von Freiheitsberaubung, wie hier der das Video filmende „Zeuge“ fabuliert, kann keine Rede sein. Der Handwerker darf den mutmaßlichen Täter festnehmen und so von der Flucht abhalten, bis die Polizei eintrifft, um dessen Personalien festzustellen. Letzteres darf das Opfer, im Vergleich zur Festnahme, nicht. Dafür braucht es hoheitliche Rechte, die nur Staatsbedienstete haben.
Bei genauer Betrachtung macht sich der „Zeuge“ aber hier selbst strafbar, indem er die Festnahme des mutmaßlichen Diebs durch seinen Eingriff und seine Ablenkung ja faktisch verhindert:
„§ 258Strafvereitelung(1) Wer absichtlich oder wissentlich ganz oder zum Teil vereitelt, daß ein anderer dem Strafgesetz gemäß wegen einer rechtswidrigen Tat bestraft oder einer Maßnahme (§ 11 Abs. 1 Nr. 8) unterworfen wird, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Das alles hat mit Hautfarbe oder Herkunft von Täter oder Opfer nichts zu tun.
Das Gesetz unterscheidet nicht zwischen verschiedenen Ethnien oder Kulturen, sondern nur zwischen Opfern und Tätern und den daraus folgenden Rechtsfolgen. Zumindest theoretisch. Denn in der Praxis funktioniert das alles gar nicht.
Weil die breite Öffentlichkeit, in diesem Vorgang repräsentiert durch den filmenden „Zeugen“, vom geltenden Recht keinerlei Ahnung hat und die Situation nach einer gefährlichen Mischung aus rechtlichem Halbwissen und moralischer Überheblichkeit völlig falsch einschätzt und falsch interveniert.
Da dieser Typus Dummkopf in der deutschen Bevölkerung überaus stark vertreten ist, führt dies in der Praxis dazu, das der durch die Politik gesteuerte Rechtsstaat entgegen geltendem Recht(!) immer öfter einknickt und nicht etwa Recht spricht, sondern dem gefährlichen Halbwissen und der dümmlichen Moral des Dummkopfes nachgibt, damit die politische Teppichetage ihre Ruhe hat und beim nächsten Mal von der Masse an Dummköpfen im Volk auch wiedergewählt wird.
Wo das alles seine Ursache hat, ist klar:
In dem politisch-medialen Dauergeschwalle von „Hassverbrechen“ oder „Rassismus“. Weder das eine noch das andere sind Paragraphen des deutschen Strafgesetzbuches, sondern politische Schlagworte einer politischen Klasse, die ihr Volk lieber Verbrechern zum Fraß vorwirft, als es vor ihnen zu beschützen. Und die Dummköpfe im Volk glauben diesen propagandistischen Unfug einfach. Was kein Wunder ist: Die politische Dauerpropaganda auf allen Kanälen schleift das Volk natürlich im Kopf viel mehr, als der Blick in das Strafgesetzbuch. Wenn letzterer überhaupt jemals erfolgt.
Die Politik leitet ihr Volk somit selbst zum Rechtsbruch an. Was wiederum zu dem Schluss führt, dass wir von Rechtsbrechern regiert werden.
Womit Grundgesetz Artikel 20(4) in Kraft tritt.
Dieses „Bashing“ hat keinen Sinn. Man muss einfach verstehen, wie Menschen funktionieren. Alle. Einfach gesagt: Sie glotzen TV. Dort wird ihnen durch den Tatort oder die Tagesschau direkt oder indirekt vermittelt: So verhält man sich also, wenn man gut sein will. Und im Alltag sind sie dann froh, wenn sie ihr neues Wissen anwenden können.
Menschen suchen Zugehörigkeit. Und das „Lagerfeuer der Glotze“ schafft die.
Vermutlich ist das Opfer rechtsextrem und der Täter psychisch gestört. Also erhält das Opfer eine Freiheitsstrafe. Ist doch mehr als gerechtfertigt.
Aus dem Handy Video dürfte das eindeutig zu sehen sein, dass das rechtsextremistische Opfer „Jagd“ auf den psychisch gestörten Täter gemacht hat. Pfui. Bitte Frau Merkel zur Auswertung des Videos heranziehen. Da haben wir doch eine wahre Spezialist:In in Sachen umdeuten.
Himmel, wie krank ist dieses Land?!
„Die deutsche Gafferseele läuft zur Hochform auf.“
Also diese Aussage finde ich dann doch zu krass! Bevor sie so etwas behaupten machen sie sich bitte mit den aktuellen Richtersprüchen vertraut!
Wer es als deutsche Kartoffel wagt einen stärker Pigmentierten auch nur verächtlich anzusehen wird von Gerichten mit der Höchststrafe bedacht!
Schauen sie sich die „Rechtsprechungen“ an wo Personen sich in Notwehr zur Wehr gesetzt haben und trotzdem vom Gericht zu Schmerzensgeld Zahlungen verurteilt wurden!
Wer in diesem Land gegen ausländisch aussehende Personen Hand anlegt und sei es auch nur um sie festzuhalten muss mit dem Schlimmsten rechnen! Darum Augen zu und weiter gehen es gibt nichts zu sehen.
„… und weiter gehen“. Das kommt letztlich dabei raus.
Wir werden ein Volk von Duckmäusern und Angshasen, die sich im Leben nicht mehr behaupten können.
Und genau das merken diejenigen, die nix Gutes im Schilde führen schnell und machen ihre Geschäfte damit.
Armes Land ohne Zivicourage und Mut! Alles erfolgreich abtrainiert!
Am Sonntag gab es eine Prügelei im Schwimmbad in Berlin. Großer Polizeieinsatz. Natürlich das erwartete Klientel. Was mich wirklich schockiert hat sind aber die Kommentare auf Twitter. Jeder der das Verhalten auch nur nicht in Ordnung fand wurde als Nazi, brauner Bodensatz usw. angepöbelt. Viele fanden das aggressive Verhalten völlig in Ordnung und haben massiv abgewiegelt. In dem Zusammenhang darf das Opfer wohl noch „dankbar“ sein das niemand den armen, unterdrückten, unverstandenen, unverschuldet arbeitslosen und nur wegen weißem Rassismus unglücklichen Täter nicht noch tatkräftig unterstützt hat.
Mit dieser Grundeinstellung in weiten Teilen der Bevölkerung ist dieses Land definitiv nicht mehr zu retten.
Da man inzwischen sehr mit Messereinsatz rechnen muss, wird sich wohl keiner direkt einmischen.
Man muss froh sein, wenn jemand die Polizei ruft und filmt.
So sehr diese Realität mich traurig macht, so sehr kann ich es nachvollziehen.
Südländer haben sich nicht besonders hervorgetan, unser Vertrauen zu gewinnen.
Ich bin mir fast sicher ,hier ,bei mir in dunkeldeutschland wäre der gute nicht so billig davonkommen….man hat es geschafft dem Deutschen,echtes Mitgefühl und Hilfsbereitschaft abzugewöhnen !dafür hat man ihm eingeredet,er könne die Welt retten …für kleines Geld?und sich dabei Woke und gut fühlen ???….
Die Polizei darf nichts tun und wenn der Betroffene sich wehrt, treten dem Täter andere Ausländer zur Seite.
Zusammen gefasst: Die „Kartoffeln“ sind zum Abschuss freigegeben.
Traurig, traurig. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
„Die Polizei wird sich professionell mit dem Zeugen auseinandersetzen und den Anfangsverdacht einer Straftat prüfen.“
Da bin nun ich mir sicher, das passiert nicht.
Wundert mich das jetzt? Nein natürlich nicht, heute wollen vor allem junge Deutsche, Links-Grün erzogen, Gutmenschen sein. Da steht man schon mal gern auf Seiten des armen , durch die weiße Gesellschaft schlecht integrierten Ausländers der etwas zum Leben braucht. Erziehung eben. Wie stand im Artikel zu Recht: „eine erodierte Gesellschaft „. Diesen Prozess scheint niemand aufhalten zu wollen, besser, die Meisten bemerken es nicht einmal!
Ich nenne sie mittlerweile die Unberührbaren. Man darf sie nicht anfassen selbst wenn man das Messer am Hals hat, bekommt der Täter vielleicht sogar eine Schramme ist das Opfer der Täter und wird seines Lebens nicht mehr froh. Wer will sich denn da einmischen und helfen? Die Polzeipolizisten rufen? Die kommen wenn der Täter weg ist und nehmen eine Anzeige auf. Falls sie doch widererwarten den Täter schnappen werden seine Daten aufgenommen und er darf gehen, wahrscheinlich noch mit einer Entschuldigung für die Unanehmlichkeiten die der Täter erleiden mußte. Auch das ist ein Ausdruck der moralischen Verwahrlosung unserer Gesellschaft.
In der Klinik brauchte ich einen Termin für eine zusätzliche Behandlung , die man im PM , dem Patienten Mangagement selber erfragen musste . Vor der verschlossene Tür zum PM warteten viele ältere Frauen , als ich mich einfand . Zwei junge Araber kamen hinzu , die sich sofort vor der verschlossenen Eingangstür aufstellten . Als ich ihnen sagte , dass wir alle auf einen Termin warten und sie sich hinten anstellen müssen , da kam die Frage : “ hinter die Frauen ? “ Da sie nicht von der Tür weggingen , stellte ich mich mit meinen 1,84 m vor die Tür und schickte sie weg . Als endlich die Tür geöffnet wurde , da entstand Unruhe , da die jungen Männer bevorzugt werden wollten . Als ich als letzter meinen Termin wahrnahm , wurde ich verbal bedroht , als sie nach mir eintraten . Einige Frauen meinten , ich hätte es nicht machen sollen , ich würde alle in Gefahr bringen . Angst geht um , vor den jungen Eindinglingen !
Es ist nicht nur die „Zombiegesellschaft“ der westlichen Länder, in denen das Handy einen der widerlichsten menschlichen Instinkte perfekt bedient: Den Voyeurismus! Nun gesellt sich seit langem schon in Deutschland der Aspekt hinzu, dass nicht sein darf, was nicht sein kann: Nämlich, dass der Ausländer ein Verbrecher sehr wohl ein Verbrecher sein kann! Das jener arme Handwerker diese Niedertracht, mit der man ihm, dem Opfer, auch noch in den Rücken fiel, nur schwer verarbeiten kann, ist wohl nachvollziehbar. Es ist jedoch der deutschen, verpeilten „Alle-Menschen-sind-gleich“ Ideologie zu verdanken, dass solche abscheulichen Gaffer nicht viel härter gesetzlich angegangen werden. Erst recht die Täter mit „Einwanderungshintergrund.“
In diesem Lande geschehen seit jener katastrophalen Grenzöffnung von 2015 die abscheulichsten Gewaltakte, ohne das die Gesellschaft und die Politik etwas begriffen haben! Man hat NICHTS gelernt, denn weiterhin werden Schwerverbrecher hier wie Opfer behandelt und gepampert von „Gutmenschen“, die von der Mentalität dieser Männer nicht die geringste Ahnung besitzen!
Als Frau ist mein Sicherheitsgefühl in meiner Stadt Berlin seit eines Übergriffes von Seiten gleich zweier „Schutzsuchender“, auf ein Minimum gesunken. Da muss ich nicht mehr nach Bremen kommen! Kürzlich besuchte ich die wunderschöne Stadt Regensburg! Am Tage von Touristen dominiert, verwandelt sich am Abend die Szenerie. Junge Männer mit dicken Autos „patrouillieren“ in der City. Andere bärtige Männer beherrschen ganz eindeutig inzwischen das Bild überall in der Innenstadt. Ganz ehrlich: Ich bin nicht mehr zwanzig, aber als Frau würde ich mich alleine in der Nacht nicht mehr heim trauen! Erst unlängst wurde in einer begehrten Wohngegend, Berlin Pankow, eine vollkommen hilflose Frau das Opfer ihres afghanischen Ehemannes. Die 31jährige, sechsfache Mutter, wurde von ihm am helllichten Tage auf offener Straße angesprungen und wie ein Hammel abgeschlachtet. Was ist er? Natürlich psychische gestört!
Man steht als normaler Mensch fassungslos vor diesen Taten und dieser gleichgültigen gesellschaftlichen Haltung! Der Deutsche nimmt inzwischen die roheste Gewalt als gegeben an! Die logische Konsequenz für viele Bürger wird daher wohl so aussehen, sich zu bewaffnen, denn wenn der Staat nicht mehr fähig und Willens ist, seine Bürger zu schützen, so müssen wir wohl halt dem amerikanischen Vorbild folgen. Die Gewalt wird folglich ausufern und was das für dieses Land bedeutet, erlebe ich hoffentlich nicht mehr!
Der Bestohlene hätte ja letztendlich Glück unverletzt aus der Sache herauszukommen. Er hätte auch abgestochen werden können beim Versuch den Dieb festzuhalten. Zu den anderen Beteiligten gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Man kann nur noch hoffen irgendwie die finanziellen Mittel zu finden um hier wegzukommen bevor es zu spät ist.
Zitat: „… der selbsternannte woke Streetworker: ‚Dann rufen Sie die Polizei, Sie dürfen den nicht anfassen!'“
Ein Fall von Täter-Opfer-Umkehr in reinster Form. Hat irgendjemand noch Zweifel daran, dass die mediale Hirnwäsche hochwirksam ist? Oder daran, dass Deutschland verloren ist?
Bürger wie „der Zeuge“ halten sich bestimmt für „anständige Deutsche“ und moralisch überlegen. Wurzeldeutsche sind halt immer die Täter, PoC immer die Opfer. Darf nicht anders sein, kann nicht anders sein!
Welche Straftatbestände erfüllt das Verhalten des Zeugen? Unterlassene Hilfeleistung, Begünstigung einer Straftat, gar Beihilfe dazu? Bin kein Jurist, aber das Verhalten des Zeugen verhöhnt jedes Rechtsempfinden.