Das Auswärtige Amt will das „Bismarck-Zimmer“ als den Raum für die allmorgendlichen Besprechungen der Abteilungsleiter umbenennen. Weil wir es nicht glauben wollten, haben wir als TE beim Auswärtigen Amt nachgefragt. Die Frage lautete: „Sehr geehrte Damen und Herren, ist es zutreffend, dass das Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt umbenannt werden soll? Oder ist dies bereits geschehen? Falls ja: Geht diese Entscheidung auf Außenministerin Baerbock selbst zurück oder auf wen sonst? Welche Gründe sprechen für diese Entscheidung?“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Apropos „Dieser Prozess … wird diskutiert“: Womöglich geht es hier um eine Rede der (damaligen) Staatsministerin Michelle Müntefering vom 25. September 2019 anlässlich der Eröffnung der „Women’s Night Out“. Sie hatte aus feministischen Gründen den Namen „Bismarck-Zimmer“ kritisiert.
Abgesehen davon, dass unsere Fragen nicht alle beantwortet wurden, sind wir nun doch ziemlich platt. Vor allem beschleicht uns das Gefühl, dass hier zweifach Geschichtsklitterung betrieben wird.
- Geschichtsklitterung 1: Es kann ja wohl nicht sein, dass ein Tagungsraum des Politbüros der SED jetzt als „Saal der Deutschen Einheit“ heiliggesprochen wird. Da tut man ja gerade so, als sei die Deutsche Einheit vom SED-Politbüro auf den Weg gebracht worden.
- Also vermuten wir Geschichtsklitterung Nr. 2: Man will den Namen Bismarcks ausmerzen.
Womit wir bei der Frage sind: Was ist der Unterschied zwischen George Orwells „Wahrheitsministerium“ (Miniwahr) und dem Auswärtigen Amt der Ministerin Annalena Baerbock? Gibt es überhaupt einen Unterschied? Ja, den gibt es, aber nur graduell und immer seltener.
Nach Schloss-Spruch und Kreuz wollen die Grünen jetzt Preußen canceln
Das Auswärtige Amt liegt damit im „woken“ Trend. Seit Jahren soll es Bismarck an den Kragen gehen. Den geschätzt etwa 700 Bismarck-Denkmälern (Türme, Statuen, Gedenktafeln), die es in Deutschland gibt. Stromlinienförmige Historiker schreiben, Bismarck sei ein Kriegstreiber, ein Anti-Demokrat, ein Kolonialist, ein Monarchist gewesen. „Aktivisten“ möchten Bismarck-Statuen entfernen. In Hamburg wird in der Hansestadt über das 34,3 Meter hohe Bismarck-Denkmal gestritten. Der Afrika-Historiker Jürgen Zimmerer möchte Bismarck „entheroisieren“ und die Granitstatue oberhalb der Landungsbrücken auf den Kopf stellen, hinlegen oder halb eingraben.
Zurück zu Bismarck und zum Kaiserreich – Ein wenig Nachhilfe
Wir erleben hier wieder ein Stück „Cancel Culture“. Eine Un-Kultur des Löschens, Annullierens, Tilgens, Ungültigmachens, Ausradierens. Culture Cancel hier eben als Geschichtsklitterung. Aber das scheint im Auswärtigen Amt jetzt Mode zu werden. Als sich Außenamtschefin Baerbock im Rahmen des G7-Außenministertreffens Anfang November in Münster im historischen Rathaussaal traf, ließ ihr Amt zuvor das große Kruzifix entfernen.
Nun ist im „wokesten“ Deutschland der Geschichte allein schon die Erinnerung an die Reichsgründung von 1871 igittigitt. Als es im Jahr 2021 darum ging, zur 150. Wiederkehr an dieses wichtige Datum zu erinnern, wurde das Thema nur mit sehr spitzen Fingern angefasst. Deshalb, bevor es in Vergessenheit gerät, seien ein paar Fakten festgehalten.
Erstens: Mit der von Bismarck maßgeblich initiierten Reichsgründung wurde Deutschland ein einheitlicher Rechtsstaat. Das Deutsche Reich steht zudem für das Bürgerliche Gesetzbuch, bereits ab 1869 für die Gleichberechtigung der rund 500.000 in Deutschland lebenden Juden, für die Zivilehe und für die Sozialgesetzgebung (mit der Krankenversicherung 1883, der Unfallversicherung 1884 und der Alters- und Invalidenversicherung 1889).
Zweitens: Das Deutsche Reich erfuhr ab 1871 eine gewaltige Dynamik in Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Kultur – im Eisenbahnwesen, im Automobilbau, im Maschinenbau, in der Elektrotechnik, in der Optik, im Bergbau, in der Pharmazie (Deutschland als „Apotheke der Welt“). Und es gab einen Gründerboom. Aus einem Agrarland mit 40 Millionen Bewohnern wurde ein führendes Industrieland mit 65 Millionen Menschen. Basis für den Aufschwung und den Wandel waren auch Bildungsreformen: Neben den Gymnasien etablierten sich Realgymnasien, Oberrealschulen, Realschulen und Fachschulen sowie die Gründung von Forschungsgemeinschaften wie vor allem der „Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften“ (der Vorgängerin der heutigen Max-Planck-Gesellschaft). Vor 1914 ging jeder dritte naturwissenschaftliche Nobelpreis nach Deutschland.
Die nachfolgenden Punkte übernehmen wir gerne aus einer Kolumne von Theo Sommer vom 14. Juli 2020.
Drittens: Bismarck war nicht antidemokratisch, denn er verstand sich durchaus auf die parlamentarische Auseinandersetzung der Parteien. Allerdings war er gegen die Sozialistische Arbeiterpartei und gegen Gewerkschaften; von 1878 bis 1890 verboten seine Sozialistengesetze deren politische Betätigung, obwohl einzelne Politiker – etwa August Bebel – im Reichstag saßen und durchaus eine Rolle spielten.
Viertens: Halblang müssen wir es auch mit dem Vorwurf machen, dass der Reichsgründer Bismarck ein Kolonialist war. Nicht von ungefähr ist er ein „widerwilliger Gelegenheitskolonialist“ genannt worden. Als ihm die Franzosen 1870 Kolonien in Nordafrika anboten, wenn er dafür auf Elsass-Lothringen verzichte, beschied er sie abschlägig: „Wir sind nicht reich genug, um uns den Luxus von Kolonien leisten zu können.“ Bei der Berliner Kongo-Konferenz von 1887 setzte er durch, dass „die Rekrutierung von Negertruppen für europäische Kriege“ verboten wurde; auch wurde das Verbot des Sklavenhandels festgelegt. Und sehr lange widersetzte er sich den Ansinnen des Kolonialvereins und dem Drängen besonders der Bremer und Hamburger Kaufmannschaft, in Afrika und Asien deutsche „Schutzgebiete“ einzurichten. Noch 1885 notierte er: „Die Begehrlichkeit unserer Kolonialjingos ist viel größer als unser Bedürfnis und unsere Verdauungsfähigkeit.“
Deutschland schafft sich nicht ab, es hört nur auf zu existieren.
Der kleine Robert, der nicht mal sein Zimmer in Ordnung halten kann und die Annalena aus dem Völkerrecht wollen die Welt retten.
Es ist alles so bitter.
Das römische Reich ist dekadent geworden, als es die Bürgerschaft verschenkt hat.
Wenn es zu bequem wird kommen die Narren hinter dem Ofen hervor und denken, sie könnten es auch.
Wen wundert es, das der Schöpfer des geeinigten deutschen Nationalstaates bekennenden Feinden desselben ein Dorn im Auge ist?
Außerdem erschöpfen sich in deren Sicht 2000 Jahre deutscher Geschichte und Vorgeschichte in 12 Jahren brauner Diktatur.
Vorsicht bitte: Deutschland geht nicht nieder, es funktioniert nur nicht mehr…
Dumm, dreist und ungebildet.
Ich habe vor kurzem einen guten Spruch gelesen:
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.
In unserer Politik sind nur noch ungebildete Eingebildete, die in der Wirtschaft niemand gebrauchen könnte.
Eine 15% Partei terrorisiert das ganze Land.
Sicherlich ist Bismarck einer der ganz großen der deutschen Geschichte, aber aus meiner Sicht darf man ruhig auch durchaus problematische Seiten ansprechen, das tut der Bedeutung keinen Abbruch und wirkt einfach viel authentischer. Auch in der Retrospektive hat Bismarck doch wohl eher ein Groß-Preußen geschaffen, dass aber dem nationalen Zeitgeist geschuldet unter Deutschem Reich firmierte. Auch weil das Ideal eines deutschen Nationalstaates demokratischer Prägung aus Sicht der 1848er Bewegung nicht erreicht wurde, übrigens und gerade auch weil die Deutschösterreicher explizit durch den Deutschen Krieg von 1866 ausgeschlossen wurden. Der Kulturkampf gegen die katholische Kirche, hat in den katholischen Gebieten viel Unfrieden und Ablehnung entfacht. Das Verhältnis zu den Minderheiten: Polen, Dänen, Elsässer und Lothringer ( teilweise französischer Zunge) war gespannt. Millionen Nichtdeutsche in diesem neuen Deutschen Nationalstaat. Und vielleicht war sein größtes Genie auch gleichzeitig seine größte Schwäche: seine außenpolitischen Bündnisverträge und Rückversicherungsverträge waren sicherlich allerhöchste diplomatische Kunst, aber niemand war nach dem Ausscheiden Bismarcks aus dem Dienst in der Lage dieses Vertragswerk wirklich zu durchschauen und fruchtbar für DE weiterzuspinnen.
Es geht im Wesentlichen darum, dem deutschen Volk seine Geschichte und damit Seele zu nehmen. Der neue Mensch ist dann viel leichter formbar und wird sich in sämtliche politische Dummheiten, deren Zahl heutzutage kaum noch erfassbar ist, willig fügen. Vor nichts machen die Sozialistenfanatiker halt, allzu viele große Figuren in der Geschichte haben wir nicht und die wenigen werden gezielt zerstört, Friedrich der Große ist nun ein Unhold (selbst in der DDR hatte sich das vorgegebene schlechte Bild von FdG gegen Ende hin gewandelt, man erkannte seine Leistungen an), jetzt geht es Bismarck ans Ansehen, nur an Karl den Großen trauen die sich nicht heran, denn der ist Franzose, behaupten die jedenfalls. Dabei hat KdG auch ganz anständig gewütet, vor allem in Sachsen, wer sich ihm nicht fügte, wurde eingeebnet, Karl war da einiges kompromissloser als Friedrich oder Bismarck.
Und schon haben sie, mit heutigen Standards gemessen, alle ordentlich Dreck am Stecken und man erkennt hoffentlich, wie unendlich dumm es ist, die Menschen von damals mit den Werten von heute zu messen. In ihrer Zeit waren Friedrich und Bismarck humanistisch ihrer Zeit voraus, Bismarck hat die Sozialgesetzgebung eingeführt, das haben die heutigen Sozialfaschisten vermutlich übersehen. Das ist die heutige Zeit, der treffendste Begriff dafür ist: Sozialfaschismus! Genau das stelle ich mir unter Faschismus vor.
Ich schlage eine Umbenennung in „Ernst-Thälmann-Zimmer“ vor. Dann ist unmissverständlich klar, wohin die Reise geht.
Laßt sie doch machen, das kann danach wieder repariert werden.
Außerdem wird Bismarck durch dermaßen dummes politisch Handelnden umso populärer.
Baerbock wird sicher wieder nix gewusst haben wollen … Sicher, sie muss sich nicht um jedes kaputte Glühlampe im Ministerium kümmern. Aber sie ist die Chefin und sollte Bescheid wissen, auch über die Symbolhaftigkeit von Umbenennnungen.
Aber Berlin halt. Die haben ja auch dem Denkmal mit der ewigen Flamme, die für Freiheit und Frieden stand, das Gas abgedreht. Wegen Sparen, Klima und so.
Würde Bismarck noch leben, wäre er mit der Umbenennung des Zimmers sicher höchlichst zufrieden. Denn es wäre ihm gewiss unerträglich zu wissen, dass sich die links-grün-woke Dilettanten-Truppe, die heute ihr Unwesen im AA treibt, in einem nach ihm benannten Zimmer versammelt. Sie mögen seine Denkmäler stürzen und seinen Namen im AA auslöschen, sein Verdienst um Deutschland bleibt gleichwohl unauslöschlich. Vor allem war er gegen Diäten für Reichstagsabgeordnete und für das preußische Dreiklassenwahlrecht. Welche Weisheit! Wie sähe der Bundestag aus, wenn es keine Diäten analog Besoldungsgruppe R6 für Studienabbrecher und Schulversager gäbe! Und das preußische Abgeordnetenhaus hätte niemals ein Bürgergeld beschlossen, das notorische Nichtstuer aus der Staatskasse alimentiert. Die späte Geburt ist eine Gnade im Hinblick auf 1933, nicht aber auf 1871. Mag er auch die honorigen Sozialdemokraten des 19. Jahrhunderts zu Unrecht als vaterlandslose Gesellen bezeichnet haben: Anders als auf Lassalle trifft dies heute auf Habeck und seine Spießgesell*innen um so mehr zu.
Otto von Bismarck war ein in aller Welt bewundertes politisches Genie, vielleicht das einzige, das wir Deutschen je hatten. Ich bin mir sicher, er wird auch die Umbennungsorgien der grünen Bolschewisten locker überstehen.
Gegen Demokraten helfen nur Soldaten.
(Bismarck)
Irgendwie kannte er die Grünen. Und jetzt schaffen sie ihn ab.
Von Bismarcks diplomatischen Geschick, man denke nur an die Bündnispolitik nach der Reichsgründung, ist ein AA unter Baerbock Lichtjahre entfernt.
„ Bismarck erkannte, dass Europa die Furcht vor weiterer deutscher Expansion genommen werden musste, und er erklärte das Reich für saturiert, d. h. Deutschland sah von weiteren Gebietsansprüchen ab. Bestätigt wurde dies durch einen Adressentwurf, der dem Reichstag im März 1871 zur Verabschiedung vorgelegt wurde. Demnach war das „neue Reich […] dem selbsteigenen Geiste des Volkes entsprungen, welches, nur zur Abwehr gerüstet, unwandelbar den Werken des Friedens ergeben ist. […] Die Tage der Einmischung in das innere Leben andrer Völker werden, so hoffen wir, unter keinem Vorwand und in keiner Form wiederkehren“. (Wikipedia)
„Saal der Deutschen Einheit“ ist vor dem historischen Hintergrund der Lokalität in der Tat ein starkes Stück! Allerdings hätte ich mit „Oury Jalloh-Zimmer“, „George Floyd-Saal“ oder sowas gerechnet.
Fünftens:
Bismarck wollte immer ein gutes Verhältnis zu Russland.
Deshalb muss er heute weg.
Um den Feministinnen entgegenzukommen, wie wäre es mit: „Fürst Otto von Bismarck seine Frau Zimmer“?
Man muß die Frau Baerbock doch auch verstehen. Aufgrund ihrer umfassenden allgemeinen Bildung stand Bismarck für sie bisher nur mit dem Bismarckhering in Verbindung. Das geht doch gar nicht, dass ein so wichtiger Sitzungssaal einfach nach einem Hering genannt wird. Das muß doch geändert werden. Und aus dem Bismarckhering wird dann der Einheitshering!
Bismarck gibt es auch als Mineralwasser und als Schnaps. Soviel Bildung muss schon sein. Einheitswasser und Einheizwasser schaffen Einigkeit in ganz Deutschland.
Sie wurden und werden von der Mehrheit der BRD-Wahlberechtigten gewählt und von allen Nichtwählern geduldet. Aufgrund dessen können „diese linksradikalen Gestalten und Nichtskönner, Ungelernte und Studienabbrecher walten und schalten“ wie sie wollen. Ändert sich das Wahlverhalten, ändert sich auch die Zusammensetzung „diese linksradikalen Gestalten und Nichtskönner, Ungelernte und Studienabbrecher“.
Das war zu erwarten, dass neben der Kulturstaatsministernden (Auslöschung des unheimlich verstörenden Bibelsbezuges auf der Schlosskuppel) nun auch das Baerbock-Ministerium unbedingt dafür sorgen wird, dass der Bildungsnotstand (u.v.a. auch in Bezug auf die Geschichte) der zugehörigen Chefetage nicht auffällt. Und damit es auch schön dabei bleibt, wird durch Anpassung der Curricula künftig in Schulen dafür gesorgt, dass immer weniger Schulabgänger nichts mehr wissen, dafür aber alles glauben.
So geht Macht heute.
Angesichts der irrlichternden, überheblichen dt. Aussenpolitik ist das auch völlig richtig. Wie wäre es mit Wilhelm-II-Zimmer?
Ich verstehe es auch nicht, können diese geschichtsunkundigen Gestalten schalten und walten, wie es ihnen gefällt?
Das Auswärtige Amt beabsichtigt demnach zwar an die Zeit des SED-Terrors anzuknüpfen – nicht aber an Bismarck. Die Toten der Linksextremen, die „zersetzten“ Bürger, die sie hinterlassen hat, ihr Denunziantentum, der Antisemitismus, den sie pflegte, die Abwesenheit jeder Freiheit, der eigentumsarme Bürger, der in Abhängigkeit zur Partei stand, ist also politisch und moralisch höher zu bewerten als die Leistung des deutschen Reformers, dem wir bis heute unter anderem ein einzigartiges soziales Sicherungssystem verdanken. Entschuldigung, hier wird nicht bloß gelöscht, sondern überschrieben, denn es wird auch ein neuer Standard etabliert. Und der heißt SED. Dass die SED keinen Beitrag zur deutschen Einheit geleistet hat und auch nicht leisten wollte – an welchem Ort in Berlin auch immer -, sondern allein die Bürger (vor allem in Sachsen) die Veränderungen erwirkt haben, wird ebenfalls unkenntlich gemacht. Veränderungen kommen in der Welt der grünen Sekte nur von oben und aus dem eigenen Milieu. So sieht ihre Politik dann auch durchgängig aus. Da passen die mutigen Sachsen so wenig ins Bild wie ein preußischer Junker, der in mancherlei Hinsicht indes noch immer viel moderner ist als Grüne es heute sind und wohl je werden könnten, denn rechthaberisches Beharren war dem Neugestalter Bismarck überwiegend fremd. Und es gibt noch einen wesentlichen Unterschied: Seine Reformern nutzten dem eigenen Volk, setzten auf mehr Leistung und Qualität auf allen Feldern. Es war ein Fortschritt, dem andere nacheiferten. Die Teilhabe an den Früchten konnten spätere Generationen organisieren. Grüne sind nur auf dem Rückzug, denn bei ihnen wird die Latte immer niedriger gelegt, damit sie überhaupt noch darüber kommen. Ihre Politik kennzeichnet Versagen und Mangel – sie ernten wahrlich ohne zu säen. So gesehen sind sie der SED tatsächlich geistig viel näher.
Bismarckhering heißt ab sofort Habeckhering.
Warum nicht Baerbockhering? Klingt doch viel ähnlicher.
Der Grundsatz „Erkenne dich selbst“ kam wohl zur Anwendung. Es wäre doch nur peinlich wenn infantil-transatlantische Regenbogenwahnwichtel in einem Raum sitzen welcher nach einem der größten Staatsmänner benannt ist, ein 1A Diplomat war Bismarck ja auch noch. #Baerbock ????
Achtung Satire:
Man darf vermuten
hoffen, dass der Bismarckhering demnächst nicht Roberts Hering heissen wird.Genauso wenig, wie die Barbiepuppe in Baerbockpuppe umbenannt werden wird.
Amen!
Alles richtig und natürlich ist es als Teil der CC zu sehen. Aber schon die Benennung des Sitzungssaals des SED-Politbüros mit Bismarck war eine Art CC ohne jeden historischen Bezug. Eine einfache Nummer oder Buchstaben-Nummerkombination wäre sinnvoller gewesen mit dem Beinamen ehemaliger Sitzungssaal des SED-Politbüros“. Der Raum steht ja wahrscheinlich unter Denkmalschutz. Es ist zudem ja das ehemalige Reichsbankgebäude, gebaut unter den Nationalsozialisten. Auch „Saal der deutschen Einheit“ ist natürlich vollkommen ahistorisch. Es ist das Machtzentrum einer totalitären Diktatur gewesen, die überwunden wurde. Was soll man dem für einen passenden Namen geben? Bismarck war es jedenfalls auch nicht. Deutschland haat einfach keine normale Beziehung zu seiner Geschichte. Ob Bismarck Kolonialist war, demokrat etc. eetc,ist doch vollkommen unerheblich. Er ist eine legitime und herausragende Führungsfigur in der Geschichte unseres Volkes gewesen und hat selbstverständlich aus seiner Zeit heraus gedacht und gehandelt und ist unter den Bedingungen seiner Zeit zu würdigen. Solche Benennungen sollen ja auch nie den Verstorbenen ehren, der braucht das nicht, sondern jene schmücken, die sich seines Namens bedienen. Insofern wundert es mich, dass er nicht in Berta von Suttner oder Clara Zetkin oder gar Rosa Luxemburg umbenannt werden soll. „Saal der deutschen Einheit“ kann da nur ein erster Schritt sein (Ironie aus)
„Es ist das Machtzentrum einer totalitären Diktatur… (gewesen)“
Richtig erkannt!
Umbenennung des Reichstagsgebäude in Palast der Republik. Umbenennung von Anna Lena Baerbock in Frida Hockauf, Robert Harbeck in Adolf Hennecke.
Dem Reichskanzler Otto von Bismarck verdankt das Deutsche Volk, aber auch alle anderen Völker dieser Welt, die in in Deutschland weltweit einmalig und erstmalig eingeführte Volksversicherung. Dies betraf sowohl die Erfindung und Einführung einer Rentenversicherung, wie auch einer für Alle verbindlichen Krankenversicherung. Es sollte dann noch sehr lange brauchen bis andere Staaten ähnliches einführten.
Die Deutsche Geschichte: 1933-1945, Sprung: 1989.
Der Rest muss weg, könnte er doch dem ewigen Schämen und der damit verbundenen Manipulier-und Erpressbarkeit im Wege stehen.
Nichts und niemand positives soll dort sein.
Das gehört nun mal dazu. Deutschland wird abgeschafft. Auf allen Ebenen, ohne Widerstand und wieder einmal sind die fleißigste Helfer in Deutschland selbst zu finden. Warum bleibt ein Rätsel für die Geschichtsforscher. Der Namensänderung und der Zerstörung der deutschen Sprache geht es gegen alles andere was irgendwie Deutsch aussieht. Es ist ja jetzt schon alles ganz weit rehts einzuordnen und die Verfolgung der Rechten wird ja beriets organisiert.
Warum sollte ein Zimmer im Welt:Innenamt nach einer bedrohten Fischart benannt werden? Frage für einen grünen Freund.
Im Ernst, dieses Land wird umgebaut wie seinerzeit nach 1933 und wird seiner Lebensgrundlage beraubt. Begleitet von Demokratiekursen. Und das macht Angst. Ob das alles wie etwa die Kollektivierung zukünftiger Wasserstoffleitungen eigentlich EU-Konform ist?
Diese Methode verfolgt niemand anders: 1) Steuergeld, eh Sonder“vermögen“ wumms bereitstellen, 2) Mal sehen, wie man….. 3) ein Projekt nach langer Zeit, das die Behörden nicht umsetzen können, 4) negative Prüfung durch die EU, 5) weiter mit Schritt 2).
Ich lehne mich abends in Belgien bei einem Glas chilenischen Rotwein Pinochet-Cabernet zurück. Ach ja, hier sollen alle KKWs beibehalten werden, während Juniorpartner Wüst der grünen Union noch früher aus der (Eva-) Braunkohle aussteigt. Nanny Faeser wirds gefallen.
Nach Baerbock wird man keinen Fisch benennen….
Das ist nichts neues und die Linken von der Abwrack-Fraktion deutscher Geschichte und seinen Traditionen sind doch schon seit Jahren bemüht uns bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen und dabei sind ihnen alle Mittel recht, selbst die Auflösung der deutschen Bürgerschaft durch Infiltration über Zuwanderung und wer das immer noch nicht sehen will ist ein Phantast, denn wer genau aufpaßt und sich mit dem Nachwuchs unterhält, erkennt in jedem Satz den linken Fortschritt und wie kann man so dämlich sein, sich den Ast von anderen absägen zu lassen, auf dem man sitzt, das soll mal jemand vernünftig erklären, wenn er noch alle Tassen im Schrank hat.
Dieses subversive Verhalten, einen ganzen Staat um die Ecke zu bringen, ohne daß dabei maßgeblicher Widerstand erkennbar wird, ist bereits ein Zustand geistiger Auflösung und hat man früher noch geglaubt, es hänge allein mit unserer jüngeren Geschichte zusammen, so kann man es dahingehend wiederlegen, daß der gesamte Westen sich in einer Art Delirium befindet, was als massenpsychologische Deformation betrachtet werden kann, dessen Ursprung nicht allein im linken Aktionismus liegen kann, vielleicht sind wir auch bereits am Ende unseres geistigen Vermögens angelangt und der Burnout in Massen könnte ja schon ein erstes Zeichen sein, daß wir gemeinsam unseren Verstand verlieren.
„erleben wir hier wieder ein Stück Cancel Culture“
„damnatio memoriae“
nannten es schon die Römer, praktiziert aber schon zu Zeiten der ägypthischen Pharaonen.
Es geht um eine „Auslöscgung“ der kulturellen und geschichtlichen Traditionen, Lebensart und Identität der Deutschen.
Es geht um Kriminalisierung deutscher Kultur und Geschichte, mit der Verunglimpfung „Nazi“, ja sogar für Zeiten die lange davor liegen.
„Ein Volk ohne Vergangenheit ist ein Volk ohne Zukunft“
Um ein Volk für die Zukunft auszulöschen muss man seine Vergangenheit vernichten. Wussten schon alle Eroberer in der Geschichte der Menshheit.
So ist zBsp. im deutschen ÖRR, nichts mehr von deutscher Volksmusuik, Volkstraditionen zu sehen und zu hören, aber vermehrt über Traditionen und Lebensart muslimischer Länder.
Auch diese Überschwemung der Deutschen in ihrem eigenen Lande mit fremdartigen Völkern, geplant zu diesem Zweck, gehört dazu.
Die Kriminalisierung deutscher Kultur und Geschichte ist der weitere beleg, infantielr geistiger Unbildung.
Im Völkerrecht nennt man soetwas „Genocid“
Und alle, die da aktiv mitmachen, machen sich schuldig am Niegergang, ja, am Auslöschen eines Landes.
Das sind nicht nur krude Politiker, nein, auch Schulen, Zeitschriften, Fernsehanstalten, Radiosender und alle, die das zulassen, tragen zum Verschwinden der deutschen Kultur bei. Traurig!
Hmm… also Cancel Culture ist nicht gut. Bismarck war es allerdings auch nicht. Die Reichsgründung ausgerechnet in Versailles zu vollziehen, war eine unnötige Provokation der besiegten Franzosen. Überhaupt scherte sich Bismarck wenig um einen stabilen Frieden oder gar eine Aussöhnung mit Frankreich. Er legte damit mE die Saat für den 1. WK… ebenso wie die Sieger desselben mit dem (wiederum) Versailler Vertrag die Saat für den 2. WK legten. Loser beidseitig des Rheins, die keiner Ehrung bedürfen… ??♂️
Nur noch eine Frage der Zeit, bis es keinen Führerschein, keinen Volkswagen, keine Volksbank und ähnlich mehr geben wird. Alles ganz böse Worte.
Was soll man von diesen bildungsfernen Gestalten anderes erwarten. Naiver moralischer Rigorismus wie er für verwirrte Halbwüchsige typisch ist, wobei Frau Baerbock diesem Erscheinungsbild in verblüffender Weise entspricht.
Die tumben Grünen sind aus dem selben Holz geschnitzt, wie einst die tumben NaziIdioten, die Kunst und Kultur jüdischer Künstler als entartet bezeichneten und Bücher unliebsamen Autoren verbrannten, sowie Straßen und Plätze nach ihrer ideologischen Ausrichtung umbenannt.
Die wohlstandsverwahrlosten Klimasozis wollen nur nicht dauernd an das berühmte Zitat von Bismarck erinnert werden:
Alles richtig, was zu Bismarck gesagt wurde. „Saal der Deutschen Einheit“? Klingt ja fast antiquiert. Na ja, einen „Weltsaal“ hat man ja wohl leider schon. Überhaupt: Deutsche Einheit? Gibt es nicht genügend Politiker und linke Forscher und Normalbürger, die sich von Ostdeutschland distanzieren. Etwa Marco Wanderwitz, demzufolge Ostdeutsche „diktatursozialisiert sind, … auch nach dreißig Jahren nicht in der Demokratie angekommen“. Dass das Auswärtige Amt sich trotzdem zur „Deutschen Einheit“ bekennen möchte, ist bemerkenswert.
Staatsministerin Michelle Müntefering störte anlässlich der Eröffnung der “Women’s Night Out” im September 2019 möglicherweise als Fan-in weiblicher Außenpolitik allein schon die Tatsache, dass Bismarck, wie wir annehmen, männlich war. „Wir haben einen nun einjährigen Frauenverein, dessen Schirmherrin ich sein darf. Der hat allerdings noch eine ganze Menge zu tun: Das erkennt man bereits am ‚Bismarck-Zimmer‘. Und: der Flur der Leitungsebene ist gespickt mit Bildern der Vorgänger, fast ausschließlich mit Männern!“
Die Frau Müntefering sollte bedenken, dass diese Männer im Flur ihr erst ermöglicht haben, so etwas nutzloses wie ein „Womans Night Out“ zu veranstalten. Wie würde man solch einen Verein eigentlich in Deutscher Sprache bezeichnen ?
Michelle Münteferig, Annalena Baerbock … das gleiche Modell des Jahres 1980.
Anscheinend haben die Menschen in den letzten 4000 Jahren nichts dazugelernt. Schon im Alten Ägypten haben Pharaonen häufig die Reliefs und Statuen ihrer Vorgänger zerstört. ‚Die Ampel‘ sieht Orwells ‚1984‘ in der Tat als ‚Handlungsanweisung‘ … Veränderung der Sprache, totale Überwachung (digitaler Impfpass, Bargeldabschaffung, Netzdurchsuchungsgesetz), Desinformation, Sexualisierung und Verdummung der Gesellschaft u. v. m. Und ÖRR und Mainstream Medien klatschen Beifall oder hüllen sich in Schweigen. Dagegen hätte Bismarck sich mit seiner ganzen Kraft zur Wehr gesetzt. Wahrscheinlich muss der Name deswegen weg. Armes Deutschland!
Ein weiteres Indiz für Bismarcks Kolonialskepsis ist auch die ihm zugeschriebene Aussage, dass die „Flagge nur dem Handel folgen“ solle. Gerechnet haben sich die Kolonien für das Deutsche Reich eh nicht. Deutschland war auch im Imperialismus die verspätete Nation. Erst Wilhelm II war in dieser Hinsicht rührig.
Warum erinnert mich das langsam aber sicher an Bücherverbrennung und „entartete Kunst“. Bitte helft mir.
Ich kann da leider nicht helfen! – Aber keine Angst, Bücher werden heute nicht mehr verbrannt. Man denke nur an CO2 und Stickoxide. Die werden heute geschreddert. Und „entartete Kunst“? Da kann ich nicht mehr nachhalten. Was wird heute nicht zu entarterter Kunst. Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Die Eliminierung Bismarks Namen steht in weitgehender Übereinstimung mit zeitgeistigem Intellekt, desolatem Bildungsniveau als auch nicht vorhandenem historischen Bewußtsein.
Allerdings werden die aktuellen Funktionseliten historisch scheitern, sehen sie doch in Erweiterung der Maslowschen Pyramide in der zukünftigen Anerkennung die höchste Stufe ihres politischen Wirkens.
Es gehört wenig zu der Prognose, das vernichtende Verdikt zukünftiger Generationen über die gegenwärtig Handelnden vorwegzunehmen.
Spätestens mit Angela Merkel und ihren Mitläufern beginnend…
Die Grünen sind der moralische Nabel der Welt, ja sogar der Weltgeschichte. Nirgendwo und niemals zuvor gab es solch gute Menschen!
Das Auswärtige Amt sollte auch nicht mehr so heißen. Auf jeden Fall anders, aber nicht so. Vielleicht Völkeramt oder was Bärbocksches.
Weltfriedensamt
Welt-Sozialamt biete sich da schon eher an 😉
Aha, in diesem Vorzimmer der Hölle tagte also das SED-Politbüro. Man hat
Probleme mit Bismarck aber nicht mit den SED-Gangstern, während die
wiederum keine mit Bismarck gehabt haben müssen. So bekloppt ist die
rot-grüne Welt. Und daß diese Ungebildeten auch noch die Frechheit be-
sitzen, diesen Raum in „Saal der Deutschen Einheit“ umbenennen zu wollen,
ist ein Schlag ins Gesicht aller DDR-Dissidenten. Diese Nieten der Ne-
gierung lassen langsam aber sicher Orwells Dystopie und das SED-Ori-
ginal hinter sich.
Um es zeitgemäß auszudrücken:
JE SUIS BISMARCK
Bismark hat für Deutschland mehr geleistet als all die Merkels, von der Leyens, Lambrecht, Faesers und Baerbocks zusammen
Wir fragen uns, warum nun das Bismarck-Zimmer umbenannt werden soll!?
Mir fallen vier Gründe ein:
1) Frau Baerbock weiß nicht, wer Bismarck ist.
2) Frau Baerbock und ihr Stab können den Namen nicht richtig buchstabieren.
3) ‚Kunterbunte Regenbogen-Lagune‘ klingt besser.
4) Otto von Bismarck hat höchstpersönlich um eine Umbenennung gebeten, weil die Deutsche Regierung nicht einmal mehr den simpelsten Anforderungen an Verstand und Leistung gerecht wird.
Beschweren wir uns doch nicht darüber, was hier in Deutschland alles abläuft. Das lassen wir doch alles zu und stehen nur staunend mit offenem Mund daneben.
Niemals den Namen der Person vergessen, welche jahrelang beharrlich und zielstrebig das Grab ausgehoben hat, in welchem das, was von Deutschland übrig ist, jetzt versenkt wird.
Zur politischen Bildung des Durchschnittsmichels einschließlich der Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, dürfte ohnehin mittlerweile so gut wie alles gesagt sein. Ich bin fertig mit den meisten meiner Mitbürger. Leider habe ich aus verschiedenen Gründen keine Möglichkeit, dieses Land, welches einmal meine Heimat war, zu verlassen.
Der lange Tisch da im Bismarck-Zimmer, ist das der von Putin, der letztens gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hatte?
Nun zum Ernst des Themas: Es ist ganz offensichtlich, daß Baerbock bzw. ihre Hinterleute alles, was irgendwie an gesunde Zeiten erinnern könne, auslöschen möchten.
Baerbock selbst wird zu dumm sein, aber die hat ja Zuarbeiter welche dem Kind irgendwas einreden können, was es nicht versteht und darum tatsächlich behaupten kann, es sei keine eigene Anweisung gewesen.
Was für geschichtsvergessene Haßkappen mögen das sein, welche sich solchen Schwachsinn auszudenken vermögen? Das Kreuz gehört in den Friedenssaal und das Bismarck-Zimmer heißt nunmal Bismarck-Zimmer, auch wenn Linksgrün den Raum wohl am liebsten nicht „Saal der Deutschen Einheit“ sondern „Erich-Honecker-Gedächtnis-Etablissement“ neenen würden, denn wäre Honecker nicht mehr oder weniger freiwillig zurückgetreten, hätte es die friedliche Einigung nicht gegeben… besser ist wohl, solchen Unsinn gart nicht zu kalauern, denn stets ist zu befürchten, daß „Grüne“ das lesen und tatsächlich in Tat umsetzen.
Aber mal ganz davon ab: Der Raum ist derart häßlich, jedenfalls nach der Aufnahme im Artikelbild, daß Fürst Otto derlei nicht verdient hätte, ich schlage hiermit einen anderen Begriff vor: „SED / Die Grünen Sperrmüllgarage“.
die größte Deutschlandhasserin und -zerstörerin seit 45 im auswärtigen Amt. Wann und wer stoppt diese? Armes Deutschland, diese Ministerin evt. noch 3 Jahre erdulden zu müssen mit ihrer fanatischen Klimadoktrin und Ukrainerettung und antichristlichen und antideutschen Einstellung. Den Schaden den die da noch anrichtet für Deutschland hier im Land und der ganzen Welt wird uns noch Jahrzehnte nachhängen wenn Frau B. nicht endlich aus dem Amt entfernt wird mitsamt ihrem Kumpanen Habeck und den ganzen Grünen.
Ob sie überhaupt weiß, wer Bismarck war, und dass dessen Name mit einem „ck“ am Ende geschrieben wird? Was so mancher der heutigen Akademiker außer Acht lässt. Und: wer hat sie in dieser Angelegenheit „beraten“?
Übrigens: wie wäre es mit einer Umbenennung in „Selenskij-Zimmer“?