Eigentlich rechnen alle mit einer Erhöhung der Kassenbeiträge zum Jahreswechsel. Die DAK-Gesundheit hat schon früh auf die Unterfinanzierung der Kassen hingewiesen und eine durchschnittliche Steigerung von 0,5 Prozentpunkten vorausgesagt. Die Ampel hätte Zeit gehabt zu reagieren. Doch Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) entlastet weiter seinen Etat auf Kosten der Betriebe und Arbeitnehmer. Das treibt die Beiträge der Kassen schneller als erwartet in die Höhe. Die IKK classic erhöht bereits diesen Donnerstag um 0,49 Prozent. Mit 3,1 Millionen Versicherten gehört sie nach nach eigenen Angaben zu den größten bundesweit zugänglichen Krankenkassen.
Der „Zusatzbeitrag“ der IKK classic steigt dann auf 2,19 Prozent. Wobei schon das Wort „Zusatzbeitrag“ eine Mogelpackung ist. Das Gesundheitsministerium hat den Beitrag in einen Kassenbeitrag von 14,6 Prozent und eine Variable aufgeteilt. Diese Variable, der Zusatzbeitrag, erhöht sich auf 2,19 Prozent klingt viel weniger bedrohlich, als der Kassenbeitrag erhöht sich auf 16,8 Prozent. Faktisch passiert aber genau das: Arbeitnehmer zahlen über die Abgaben auf ihren Lohn immer mehr für einen Dienst, der ihnen immer weniger liefert – weil die Ampel ihre eigenen Kosten auf die Beiträge der Arbeitnehmer abwälzt, um ihre Bilanz zu schönen. Etwa in den ausufernden Kosten für das Bürgergeld.
Der Vorsitzende der IKK classic, Frank Hippler, rechnet vor: Zwar zahlt der Bund den Kassen 14 Milliarden Euro für staatliche Leistungen, die diese übernehmen. Doch das Geld reiche bei weitem nicht für die tatsächlichen Kosten aus. So zahle die Ampel den Kassen im Jahr 9,3 Milliarden Euro weniger, als diese für die Empfänger von Bürgergeld aufbringen. Arbeitsminister Hubertus Heil macht sich wie ein Zechpreller aus dem Staub und die Betriebe und Arbeitnehmer bleiben auf den Kosten sitzen.
In einem Referentenentwurf rechnet das Gesundheitsministerium vor, dass eine allgemeine Erhöhung des Beitrags den Kassen 16 Milliarden Euro im Jahr bringt. Würde also die Ampel die Kosten für das Bürgergeld voll erstatten, könnte die IKK classic auf die Erhöhung des Beitragssatzes verzichten. Und nicht nur das. Sie könnte ihn entweder um 0,1 Prozentpunkte senken oder eine Reserve ansparen, um in Krisenzeiten nicht mit einer Erhöhung des Beitragssatzes reagieren zu müssen.
Die IKK classic macht nur den Auftakt. Zum Jahreswechsel werden alle Kassen im Schnitt um 0,5 Prozentpunkten erhöhen. Dann steigt der durchschnittliche Zusatzbeitrag auf 2,2 Prozent. Hört sich doch nicht so schlimm an? 2,2 Prozent? Geht doch? Andere sprechen davon, dass der Kassenbeitrag dann bei 16,8 Prozent liegt. Dass der durchschnittliche Arbeitnehmer im Jahr bald 5.000 Euro an die Krankenkasse zahlt. Doch die Dinge beim Namen zu nennen gilt in Deutschland mittlerweile als Hass und Hetze.
Da macht es doch für die Unternehmen die bereits im Ausland eine Niederlassung haben Sinn, den Umsatz in Deutschland zu reduzieren und im Ausland steigen zu lassen. Tendenziell müsste das machbar sein.
Die GKV bekommt für unsere „Schutzsuchenden“ einen Pauschalbetrag von ca. 130 EUR, der nicht kostendeckend ist. Der Bundeszuschuss in den
Gesundheitsfonds (2024:14,5 Mrd. €) wird eher nicht aufgestockt. Er ist seit 2023 um 2 Mrd. gesunkenen. Die Bestimmungen für Leistungen an Asylanten sind uneinheitlich und kompliziert.
Sehr clever gemacht von den Abgeordneten, die selbst nicht gesetzlich sondern wie alle Beamte beihilfeberechtigt und zusätzlich privat versichert sind. Die Behandlungskosten der Migranten müssen nur die dummen gesetzlich versicherten Bürger bezahlen.
@johnsmith
Ehe Sie so einen Blödsinn schreiben, erst informieren und dann schreiben.
Beamte, verheiratet, keine Kinder, sind zu 50% Beihilfe versichert und zu 50% Privat versichert. Seit ungefähr 20 Jahren müssen die privaten Krankenkassen sogenannte „Ausgleichszahlungen“ an die gesetzlichen Krankenkassen zahlen, was natürlich die Beiträge massiv erhöht und die Leistungen gemindert hat.
Erhöhen die gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge, steigen so „automatisch“ auch die Beiträge der privaten Krankenversicherungen. Kann ich sehr gut beurteilen, da seit 1980 im Schuldienst, kaufmännisches Berufkolleg. Unterrichtsfächer BWL und VWL.
Mit freundlichen Grüßen
Bei aktuell 35 Millionen sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer lt. Arbeitsagentur macht das rund 250 Euro für jeden einzelnen. Nur für den Ausgleich der Bevorzugung von Bürgergeldempfängern bei der Beitragsberechnung.
Frage dazu – ist das unter Berücksichtigung der allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsätze juristisch angreifbar?
Warum haben denn die Damen und Herren von den Krankenkassen nicht den Mumm, die genauen Ursachen für die explodierenden Kosten zu nennen? Exakt DIESE Regierung hat den an sich schon niedrigen Pauschalbetrag pro Flüchtling von über 230,- €/Monat auf jetzt unter 90,- € festgesetzt. Also zahlen wir alle über diese Zusatzbeiträge die Krankenversorgung der „zu uns Gekommenen“ mit, ob wir wollen oder nicht. Wie hieß es doch seinerzeit so schön: „Es wird niemandem etwas weggenommen!“ Wir müssen nur ein bisschen mehr bezahlen. Kenne ich noch aus der DDR, damals hieß das „antiimperialistische Solidarität“.
Eine Erhöhung für noch mehr „nichts“ an Leistungen! Arztpraxen nehmen einen nicht an, wenn ja hat man Wartezeiten von mehreren Monaten!
Alles geht, bei immer höheren Kosten, den Bach runter – das nächste System der SV, wo der Arbeitnehmer nur zum zahlen verdammt ist- es reicht!!
„Arztpraxen nehmen einen nicht an, wenn ja hat man Wartezeiten von mehreren Monaten“
Ich habe Zweifel daran, daß dies für Alle gilt, die behandelt werden wollen.
Dies resutiert aus eigenen Erfahrungen.
Z.B. ich war mit Jemand als Begleitperson in Uniklinik. Der Termin wurde lange vorher vereinbart. Dieses mal war die Wartezeit länger als sonst. Terminierte Zeit wurde weit überschritten. Vorher kamen etliche Andere dran, die eher nicht Deutsch sprachen.
Hat sich nicht die Ampel damit gelobt, 1,2 Mio. Ukrainer direkt ins Bürgergeld gebracht zu haben? Werden nicht noch weitere 10.000 angebliche Afghanen ins Land geflogen, eine Herzensangelegenheit unser Außenministerin, alles ohne Papiere? Richter verbieten die Handys auszulesen als unangemessen, wer braucht schon ein Herkunftsland? Da wird sich aufgeregt, wenn ein Urlauber einen Taschendieb mit einem Stock verprügelt, obwohl dieser im Körperlich überlegen war( von mir hätte es noch 20 Hiebe oben drauf gegeben).
Richter verboten wegen des Selbstbestimmungsrechts über den eigenen Körper auch die radiologische Untersuchung des Handmittelknochens, die zweifelsfrei das Alter der „MuFls“ festgestellt hätte. Dafür hatten sie dann aber nichts gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht einzuwenden.
Die glücklichen IKK Mitglieder!
Meine freundliche Krankenkasse, die KKH, teilte mir soeben postalisch mit, dass sich mein Zusatzbeitrag von derzeit 1,7% ab 01.08.2024 auf 3,28% (!) erhöht.
Damit zahle ich künftig knapp 17,9% für meine Krankenkasse!
Ob ich vielleicht zur IKK wechseln sollte?
Ja, das sollten sie tun. Vermutlich landen die meisten Bürgergeldempfänger bei der AOK, die dann dadurch die höchsten Zusatzbeiträge bekommt.
Die Massenmigration ist halt kräftig in die Hose gegangen. Anstatt einen postiven Deckungsbeitrag zu leisten, bindet die Migration noch zusätzlich Ressourcen.
Und um es noch schlimmer zu machen, sind wir in einen Teufelskreis geraten: Die Migration verursacht hohe Sozialkosten, so dass es für positive Migration unattraktiv geworden ist, nach DE zu kommen.
Von irgendwo müssen die 8 Billionen, die uns die Flutung und Umvolkung kostet laut Prof Raffelhüschen ja kommen. Oder glaubt irgendwer noch dass DIESE „Fachkräfte“ hier die Produktivität erhöhen? Wie denn, wenn 70% Analphabeten sind. Dafür alles gläubige Muslime, die sich gerne von Ungläubigen aushalten lassen.
KEINE Fachkraft mit klarem Verstand wird nach Deutschland kommen!
Bei den Energiekosten, den Steuern und der Rente, die es dafür gibt!
JEDES andere Land habt bessere Konditionen.
Mal abgesehen davon, das deren Familienmitglieder sich nachts nicht auf die Straße trauen könnten.
Doch die kommen, aber lange bleiben die meisten nicht, nach 5 Jahren gehen viele.
Die länger bleiben, behalten ihre 2 (erste) Staatsbürgerschaft.
Dummheit muss bestrafft werden.
Einige – ca. 17% AfD – Wähler – sind unverschuldet in die Not geraten.
Der Rest hat es verdient und deren Kinder auch.
„Betriebe und Arbeitnehmer müssen für Kosten des Bürgergelds bluten“
…mit dem Unterschied, dass die Betriebe zum größten Teil die Massenmigration en gros fördern und damit auch die Zahl derer, die Bürgergeld kassieren.
😊
Wenn man ehrlich ist, müsste man den Arbeitgeberanteil mit zu den Belastungen der Versicherten rechnen.
Beides zusammen, AG + AN Anteil macht bei mir knapp 1000 € im Monat aus.
Während und seit der Plandemie habe ich dafür keinerlei ärztliche Leistungen in Anspruch genommen – gut, eben Glück gehabt, mancher ist dafür von Zipperlein geplagt.
Dem Arbeitgeber kann es egal sein, wer seinen Anteil vom Lohnentgelt kassiert.
Im Gegenteil würde es die Motivation seiner Arbeitnehmer vermutlich erhöhen und deren Leistung steigern, wenn es diesen zugute käme, wovon er sogar profitierte.
Der Arbeitgeberanteil schwirrt nicht aus dem Orbit auf das Konto der Arbeitgeberkonten, sondern muss von den Arbeitnehmern und Betrieb mit erwirtschaftet werden. Die Aufteilung ist reine Kosmetik. Ebenso die Beiträge zu Unfallversicherungen und Berufsgenossenschaften.
Betrachtet man die Personalkosten eines Arbeitnehmers insgesamt auf sein Gehalt, ist der Nettobetrag den er nach Abzug der Steuern ausgezahlt bekommt, der geringere Betrag.
Jedenfalls scheinen solche Inhalte in den Schulen nicht mehr vermittelt zu werden, sonst nicht so viele junge Menschen in Ohnmacht fallen, wenn sie ihren ersten Gehaltszettel überreicht bekommen.
Das haben eben einige (viele?) noch immer nicht verstanden.
Die „Arbeitgeberanteile“ zahlt eben nicht der fürsorgliche Arbeitgeber, der Arbeitnehmer ist es, der, wie Sie sehr richtig schreiben, mit seiner Arbeitsleistung dafür zu sorgen hat, dass diese Beträge monatlich beim Arbeitgeber ankommen.
Im Prinzip ist der Arbeitgeber sowas ähnlich wie der Staat im Kleinformat. Er selbst hat kein Geld, zumindest keines, was er seinen Angestellten schenken würde. Alles Geld was er für einen Beschäftigten ausgibt, stammt aus dessen eigener Arbeitsleistung.
Wieso müssen ausschließlich die gesetzlich Versicherten Krankenkassenmitglieder für diese immensen Gesundheits-Kosten aus Bürgergeld und Migration aufkommen? Ist das die von SPD/Grüne vielbeschworene „Solidarität hier im Land?
Dass „tumber Michel“-Gescwätz ist stets sinnfrei. Selbst der große Dummkopf sieht, was von Brutto zu Netto passiert.
Trotzdem wissen vermutlich nur 10% der Deutschen, dass der Staat den gesetzlichen Krankenkassen für Migranten und Bürgergeldempfänger deutlich weniger als die tatsächlichen Kosten erstattet und dass ausschließlich die Dummen gesetzlich Versicherten das mitbezahlen, nicht aber Politiker und Beamte.
Hätte er Ahnung, würde er anders wählen.
So schlau muss man nicht sein, um zu wissen, dass man einer Asylerin Hebamme und Frauenarzt zahlen muss und dazu auch noch den Kinderarzt für das Kind.
Wer die Asylerin hier haben will, muss die Kosten übernehmen. Oder wie hat man sich das mit dem „Schutz geben“ vorgestellt?
„Würde also die Ampel die Kosten für das Bürgergeld voll erstatten, könnte die IKK classic auf die Erhöhung des Beitragssatzes verzichten.“
Hach…, wenn diese Rechnung doch das Milchmädchen sehen könnte!
Auch wenn der Bund die Kosten übernähme änderte sich doch nichts daran, das zu wenig Geld im System ist.
Ob nun der Kassenbeitrag erhöht, oder Steuern, die aus den gleichen Taschen kommen, dafür verwendet werden, ist letztlich einerlei.
Vielleicht sollte man sich zuerst einmal laut darüber Gedanken machen, wie lange ein beitrags- und steuerfinanziertes Gesundheitssystem bestehen kann, wenn die Einzahler einerseits immer weniger werden, aber andererseits nicht nur die ausgeschiedenen Einzahler, sondern auch noch ein nicht versiegen wollender Strom an zusätzlichen Kostgänger aus aller Welt daraus versorgt werden sollen.
Das Bürgergeld kann man ganz einfach reformieren. Bereits der Name ist falsch. Bürgergeld bekommen auch Personen, die gar keine Bürger sind.
Bürgerrechte gelten nur für die Bürger und Bürgerinnen eines Staates. Sie gelten nicht für Ausländer in dem Staat. Doppelstaatler können nicht zugleich Bürger zweier Staaten sein.
47 % der Bezieher sind keine deutschen Staatsbürger.
Wir könnten also im ersten Schritt fast die Hälfte einsparen.
Für die andere Hälfte kann man dann formulieren, daß wer zumutbare Arbeit ablehnt, Ansprüche verliert.
Nur das Ziel der Ampel und anderer Politdarsteller ist die.maximale Schädigung des Landes. Durchhalten ist die Parole.
Und wenn Linnemann Arbeitsunwilligen das Bürgergeld streichen will, ist das Problem nicht gelöst. Schließlich gibt es immer weniger offene Stellen, wenn das Land deindustraliesiert wird, es der Wirtschaft schlecht geht. Auch Arbeitswillige finden keine Anstellung. Das unterscheidet sie von Berufspolitikern.
Dummichel läßt sich auch hier hinter die Fichte führen und wird brav seine Steuern zahlen, damit die poltische Kaste nicht verarmt. Da muß sich keiner Sorgen machen.
„Nur das Ziel der Ampel und anderer Politdarsteller ist die.maximale Schädigung des Landes“, dafür sind diese Politikdarsteller installiert worden.
und so schmilzt sie immer mehr dahin, die „üppige“ Rentenerhöhung von 4,57%. Nicht nur Arbeitnehmer zahlen Beiträge zur Krankenkasse, auch die Rentner. Dagegen ist die Bürgergelderhöhung von 12% netto, die sind kostenlos versichert.
Meine Frau und ich haben das benannte Schrieben letzte Woche von der ILL erhalten.
Wir zahlen beide jeweils über 1.000 EUR/ Monat in dieses sterbende KV-System und wenn ich einen Termin beim Facharzt brauche, dann nehmen die entweder gar keine „neuen“ Patienten an oder es gibt Termin ab Februar 2025.
Wir wandern übrigens am Jahresende aus und dann kann uns Deutsch-Absurdistan mal kreuzweise.
Liebe Regierung und liebe Wähler dieser Altparteien:
Baut euren Ökosozialismus und holt noch mehr – uns hassende – Bürgergeldempfänger ins Land, wählt weiter euren eigenen Untergang – ab Ende des Jahres aber ohne uns und ohne unser Geld.
Mal zu einer sehr langjährigen Beobachtung von mir bzgl. Gesetzlicher versus Privater Kasse. Ich habe in meinem Job gut verdient, andere um mich herum auch. So kam für viele dann auch mal die Frage auf, ob man in die Private Kasse wechseln sollte (weil Beitragsbemessungsgrenze überschritten oder was Selbstständiges gemacht).
Was ich immer wieder feststellte: Diejenigen, welche bei erster Gelegenheit in die Private wechselten, waren zum grossen Teil auch Diejenigen, welche mehr oder weniger offen eine links-grüne Gesinnung zur Schau gestellt haben.
Eine Beobachtung über 30 Jahre, gilt auch für den privat-familiären Bereich.
Gibt es bei anderen Kommentatoren ähnliche Erfahrungen?
ich machte ähnliche Beobachtungen: mehr grün orientiert, sich als „sozial“ bezeichnen, wechselten sie in die private Krankenversicherung. Wie sozial sie wirklich sind, zeigten sie mit ihrem Austritt aus der Solidargemeinschaft gKV. Sobald dann die Kinder kamen, wollten sie zurück in die gKV. Sobald sie die Zeche für grüne Ideologien mitbezahlen mussten und nicht von den Förderungen, also Subventionen proftierten, wechselte auch die grüne Einstellung.
Ich hatte mich damals privat versichert, weil der „freiwillige“ Beitragssatz schon vor 16 Jahren höher war als das, was ich vergleichsweise heute bezahle. Zugegeben, ich zahle als Selbständiger „beide Hälften“, aber ich bin bis heute nur zu 100% „AOK-versichert“!
Das heisst, dass ich keinen Schnickschnack dazu gebucht habe.
Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, meinen Beitragssatz in der GKV zu ermitteln, würde ich mich heute freiwillig versichern wollen, was ja auch kaum noch geht, bzw. nahezu unumkehrbar ist.
Vielleicht unterhielte man sich also mal wieder darüber, wie viele Menschen solidarisch mit versichert sind und wie lange ich -ganz persönlich- noch niemanden finanziell zu nahe getreten bin, um was es sich schlussendlich in diesem Beitrag ja auch handelt, oder?
Nun, ich bin sehr wertkonservativ und vermute dennoch, dass die Solidargemeinschaft mich demnächst auffangen muss.
DAS regt mich allerdings nicht sehr auf, denn als „Alleinunterhalter“ habe ich die letzten Jahre ganz bestimmt mehr zur Solidarität beigetragen, als so mancher Malocher, auch wenn es diesem schwer fallen möge, das zu verstehen!
Es sind nämlich nicht die Abgaben, auf die er sauer ist, sondern es ist die Ignoranz, dass diese in seinem Lohn einfliessen.
Dass Sie allerdings den Verdacht hegen, dass eine links-grüne Gesinnung dazu beiträgt, sich dem solidarischen Prinzip irgendwie zu entziehen, obwohl das Gegenteil eigentlich der Fall sein sollte; ja das habe ich mittlerweile verinnerlicht!
Und nein, ich bin ausdrücklich nicht „links-grün“!
Ich versuche wie Sie nur, manchmal zu realisieren 😉
Und genau das geht den meisten Politakrobaten gerade ab!
Eltern würde man für ein solches Verhalten übrigens heute bestrafen!
Ich kenne ein fabelhaftes Beispiel: Eine Schulfreundin meiner Frau promovierte bei einer SPD nahen Stiftung (Stichwort „soziale Gerechtigkeit“) und agitierte offen in Zeitungsartikeln gegen die PKV. Sie nahm später eine Hochschulprofessur an und wechselte flugs in die PKV, sobald sie verbeamten wurde. Darauf angesprochen: „Ich kann alleine doch das System nicht ändern!“. Ich hab mich tot gelacht.
@Hans_Bethe
Ich lache mich auch tot.
Als Beamter sind sie Beihilfe versichert (50% ledig, oder verheiratet, keine Kinder), die restlichen 50% müssen !!!!!! sie sich privat versichern.
Mit freundlichen Grüßen
Fakt ist, dass der „Staat“, also am Ende des Tages wir alle, nicht für die Mehrkosten aufkommen möchte, die die Leute verursachen, die vorher und meistens auch NACHHER überhaupt nichts einzahlen! Den Bürgergeldempfängern ist das natürlich nicht per se vor zu werfen, aber unter denen gibt es eben so einige, die eigentlich nur in Akkutfällen behandelt werden sollten, sprich die überwiegende Mehrzahl an „Flüchtlingen“, insbesondere solche aus der Ukraine (mit Sonderstatus!) werden vollumfänglich vom ersten Tag an ärztlich behandelt. Natürlich (natürlich?) kann man nun von keinem Arzt erwarten, dass er/sie/div das SGB, noch das GG kennen…!
Dass eine Krankenkasse diesem Ansturm nicht einzahlender „Versicherten“ also nicht stand halten kann, ist mit nur fünf Fingern aus zu rechnen!
Und auch einem Herrn Heil ist eigentlich nichts vor zu werfen, denn die (bislang geschundenen) Flüchtlingsgesetze sind nunmal so, wie wir es gerade am eigenen Portemonnaie selber spüren.
Ein Rätsel bleibt mir allerdings bis zum Ende meiner Tage und das ist, warum so große Organisationen wie Krankenkassen einem Herrn Heil nicht gerichtlich auf die Sprünge helfen!
Die Anleitung dazu steht nämlich in allen Gesetzbüchern!
vor allem die ganzen schwarzen „Studenten“ aus der Ukraine im Vollbürgergeldbezug….
Das ist der Preis für das deutsche Kollektiv, die deutsche Unselbständigkeit, die deutsche Lebensuntauglichkeit und der nimmersatte, schwache deutsche Staat.
„Die Kosten für das Bürgergeld belasten auch die Krankenkassen“ – eine schöne Umschreibung. In der Realität sind gut 50% der Bürgergeldempfänger was? Richtig, die geschenkten Menschen, die Fachkräfte, die unser Land retten sollen. Stattdessen werden sie uns in den Abgrund reißen. Auch hier ist der Hauptgrund für dieses Desaster die ungezügelte Einwanderung seit spätestens 2015.
Mehr als die Hälfte. Der Rest ist zu einem Drittel Nur-Paßträger.
Ca. 80% der Bevölkerung sind gesetzlich versichert. Sie könnten bei der nächsten Wahl überlegen, was ihnen die offenen Grenzen wert sind.
Ich bin es inzwischen leid, hier Krokodilstränen zu vergießen.
Wer Menschen aufnimmt, trägt für sie Verantwortung. Was haben sich die Wähler gedacht, was mit den ganzen Asylern und deren Familien passiert?
Auch sie brauchen Brillen, haben Bliddarm und deren Kids brauchen Zahnspangen.
Wenn ich es nicht zahlen will, schließe ich die Grenzen und leider diese Leute in die Arme der UNO um.
Frauen müssen es auf den Straßen und im Geldbeutel spüren. Eltern sollen Angst um ihre Kids haben und zuzahlen, deren Kinder sollen Schulden begleichen, die wir heute für Asyler aufnehmen … Wie sonst sollen die Leute begreifen, dass Humanität ein knappes Gut ist?
Das FA zieht pauschal 4 % von den geltend gemachten Krankenkassenbeiträgen bei der Steuererklärung ab. (Beitragsanteil für Krankengeldzahlungen nach Ende der Lohnfortzahlung. Hoher Beitrag = hohes Krankengeld ok.) Der Restbeitrag ist für die sogenannte Basisversicherung, also eine reine Risikoversicherung.
Ich kenne leider keine andere Risikoversicherung, wo die Prämien nach dem Einkommen berechnet werden und nicht nach dem Risiko.
Irre ich mich etwa?
Zum Dank, dass die gesetzlich Versicherten (zusammen mit ihrem Arbeitgeber) den größten Teil der medizinischen Versorgung der Bürgergeldempfänger finanzieren, sind sie de facto Patienten zweiter Klasse (merkt man z.B. bei der Vergabe von Facharztterminen). Privat Versicherte sind da fein raus.
Wäre m.E. mal eine interessante Recherche, wie groß der Anteil der gesetzlich Versicherten unter den regierenden Politikern ist.
Minimal, da sie Beihilfe bekommen und den Restanteil in der Regel durch eine private Krankenversicherung wie die Debeka (Deutsche Beamten Kasse) abdecken.
Das Untertanenvolk muss noch viel mehr zur Kasse gebeten werden, vielleicht verursacht die zunehmende Ebbe in den Haushaltskassen der Bürger ja ein Umdenken. Leider ist zu vermuten, dass die maulenden Untertanen im September 2025 einmal mehr das Weiter-so wählen werden. Die Wählermehrheit ist einfach unbelehrbar.
Am Wahltag noch eine Demo gegen Rechts und alles wird gut. Für die Gutmenschen zumindest.
Man sollte dabei aber nicht vergessen das sehr viele dieser mehrheit von dieser politik profitiert. Am besten sieht man das bei der massenzwanderung einfach mal „flüchtlinge profiteure“ eingeben bei der suche im internet
Vor allem verursachen die vielen Krankenkassen einen Haufen teure Bürokratie im Gesundheitssystem und alimentieren sich selbst. Ich bin mir sicher dass, die Kassen die individuellen Kosten in dem intransparenten Sachleistungssystem im ambulanten Bereich nicht angeben könnten. Umstellung auf Direktabrechnung nach Einzelleistung, die der „Sozialstaat“ passgenau den Kassen erstattet, wäre zielführen. Dann wüsste der Staat und konsekutiv der Steuerzahler wieviel Kosten in diesem Bereich verursacht werden.
Das Problem ist nicht die mangelnde Unterstützung der Krankenversicherungen – ja, Versicherungen, das Wort „Kasse“ suggeriert, dass dort unbegrenzt an alle ausgezahlt wird, von Seiten der Regierung.
Wenn Millionen von Menschen volle Leistungen einer Versicherung in Anspruch nehmen dürfen, ohne dass sie jemals einen Cent in diese Versicherungen eingezahlt haben, ist nicht verwunderlich, wenn diesen Versicherungen dann das Geld ausgeht. Menschen, denen kurzfristig Schutz vor politischer Verfolgung oder Krieg hier gewährt wurde, sollten aber höchstens Anspruch auf medizinische Notfallbehandlung haben. Wer längerfristig hier bleiben möchte, dem steht bei längerfristiger oder sogar d a u e r h a f t e r Aufenthaltserlaubnis natürlich unser Arbeitsmarkt offen.
Eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle eröffnet dann den Weg in unser Sozialsystem, wobei auch hier zunächst gewisse Beschränkungen bestehen sollten, um Missbrauch vorzubeugen.
Die seit über 10 Jahren übliche Praxis ist schliesslich aus gutem Grund gesetzeswidrig und verstößt zudem gegen die grundlegenden Prinzipien auf denen ein Sozialstaat aufgebaut ist und dauerhaft funktionieren kann. Sie ist außerdem zutiefst ungerecht den Einheimischen gegenüber, die sich eigentlich darauf verlassen müssten, dass mit ihrem Steuergeld sinnvoll und vor allen Dingen in ihrem Sinne umgegangen wird. Denn jede staatliche Förderung verbraucht Steuergelder! Jede Forderung nach noch höherer Unterstützung der Krankenversicherungen durch den Staat ist nicht nur vollkommen kontraproduktiv, sondern ist vehement abzulehnen!
Mal etwas rein theoretisches:
Tabaksteuern werden erhoben, damit wir nicht so viel rauchen.
Alkoholsteuer wird erhoben, damit wir nicht soviel trinken.
Energiesteuer wird erhoben, damit wir nichts verschwenden.
Lohnsteuer wird also erhoben, damit wir nicht so viel… arbeiten?
…und sich dann über mangelnde „Fachkräfte“ beschweren:
Man könnte doch einfach die Lohnsteuer abschaffen.
Am Ende muss der Steuerzahler für alles aufkommen – vom „Bürgergeld“ bis zu Radwegen in Peru.
Die Kosten des Armutszuzugs waren schon Anfang der 1970er ein Thema für die Bundesregierung, weshalb Brandt Ende 1973 zumindest die Anwerbung von Kontraktarbeitern von ausserhalb der EWG stoppte, nicht aber den Familiennachzug.
Kohl versuchte noch, den seit den 1970ern stattfindenden Armutszuzug zu verringern, wurde aber von Grünen&SPD blockiert.
Grüne&SPD ermöglichten dann ab 1998 weiteren Armutszuzug und öffneten zusammen mit CDU/CSU+FDP ab 2005 mit dem Hartz-IV-Regime dann die Schleusen für einen Armutszuzug in die Sozialsysteme.
SPD&CDU/CSU(+ Grüne, +FPD, +Linke, + … ) öffneten schliesslich 2015 die Grenzen Deutschlands für die Besiedlung Deutschlands mit Armutszuzüglern aus islamisch-orientalischen Staaten, das wurde ab 2022 mit über 1 Mio. Ukrainer noch mal ausgeweitet.
Ziel rabiater Globalisierer und Laissez-faire-Wirtschaftsliberaler war und ist die Zerstörung deutscher Sozialsysteme. Unterstützt wurden und werden sie dabei von Grünen&SPD+FDP+CDU/CSU.
Hauptziel dürfte nicht die Zerstörung der sozialen Sicherungssysteme, sondern die Schaffung im ersten Schritt von Vereinigten Staaten von Europa mit einer EU-Zentralregierung und einer Mischbevölkerung sein, d h Abschaffung der nationalen Ethnien durch Durchmischung mit neuen Menschen aus Afrika und islamischen Staaten. So eine Mischbevölkerung ohne nationale Identität ist leichter zu kontrollieren und zu steuern. Im zweiten Schritt würde dann eine Art globale Weltregierung stehen, da werden sich China, Indien und Russland aber sicher lange gegen sperren.
Ja, aber
die Strippenzieher stammen alle aus dem „Westen“, und Schwab, Kissinger (Kramer), der Graf mit dem Doppelnamen etc. wollen eine vom Westen geführte Weltregierung, aber China, Indien …Russland geben ungern ihre Ressourcen einfach ab.
Der Drops ist gelutscht.
Betriebe und Arbeitnehmer müssen für Kosten des Bürgergelds bluten….Betriebe und Arbeitnehmer müssen für Kosten der hohen Subventionen bluten….Betriebe und Arbeitnehmer müssen für Kosten des Radweges in Peru bluten….Betriebe und Arbeitnehmer müssen für Kosten der Energiewende bluten….Betriebe und Arbeitnehmer müssen für Kosten der Massenzuwanderung bluten….usw usw…..diese doch starke allgemeine berichterstattug über das bürgergeld nutzt nur denen die für das „ganze“ chaos im lande am meisten verantwortung zu tragen haben sprich der CDU bzw Union aus CDU/CSU. Natürlich läuft auch beim bürgergeld nicht alles richtig macht aber im ganzen nicht viel aus wenn ich sehe wie an anderern stellen mit unserem geld umgegangen wird. Oder es bei anderen dingen richtig falsch läuft siehe zb steuerhinterziehung, steuerschlupflöcher und subventionen. Sind wir mal großzügig und sagen das beim bürgergeld 10mrd euro pa einzusparen wären. Locker das 10 fache (100mrd pa) gehen bei steuerhinterziehungen, steuerschlupflöchern und subventionen verloren. So hat uns alleine cum-ex um die 12mrd euro gekostet!
Ich erinnere an die (sarkastische) Scherzfrage von Franz Josef Strauß: „Was geschieht, wenn die Sozis die Regierung über die Sahara übernehmen?“ – „??“ – „Erst einmal nichts und nach zehn Jahren wird dort der Sand teurer.“
Wir sitzen längst im „Narrenschiff Utopia“ und zwei Rote und ein Grüner geben uns die „Faschingskommandanten“ – das auch die „gelben“ mitspielen hätte wohl nicht einmal Strauß zu fürchten gewagt!
Der Witz geht etwas anders, denn im Sozialismus gibt es feste Preise, so etwas wie die Mietpreisbremse für alle Produkte.
Die Pointe lautet: „Erst einmal nichts, aber irgendwann wird der Sand knapp.“
Entschuldigung für die Besserwisserei, aber ich finde, es glauben schon wieder zu viele Menschen an den marxistischen Quark und dieser Witz ist ein Klassiker um den Blödsinn „Kommunismus/Sozialismus/Maoismus“ zu verstehen.
(Inflation und Mangelwirtschaft sind zwei völlig verschiedene Sachen.)
Wer als Privatversicherter seine Versicherungsprämie nicht zahlt, wird in den „Notlagentarif“ umgestellt. Es werden fast keine Kosten mehr erstattet. Zum Beispiel auch Kosten für Krebsmedikamente nicht. Ab 55 Jahren können sie nicht mehr in die GKV zurück. Für diese Menschen gilt das als zumutbar.
Warum müssen Bürgergeldempfänger und Asylanten aber die vollen Leistungen der GKV erhalten? Es könnte ein großer Anreiz sein, arbeiten zu gehen, wenn man dadurch den vollen Krankenversicherungsschutz erwirbt.
Ich verstehe Ihr Problem nicht. Ich bin in der PKV vor allem aus dem Grund, weil ich mich weigere jeden Monat über 1000€ für die Versorgung von unnützen Immigranten zu zahlen. Die PKV ist auch nicht viel billiger, aber hier weiß ich wenigstens, dass meine Beiträge fleißig arbeitenden Nettozahlern zugute kommen (und natürlich dem Wasserkopf der Verwaltung, aber den gibts bei der GKV auch).
Zum Wasserkopf kommt aber auch noch die unabdingbare Gewinnerzielungsabsicht eines Privatunternehmens und die gibt es bei der GKV nicht.
Zudem können Sie sich als Steuerzahler auch nicht dagegen wehren, die „Versorgung von unnützen Immigranten zu zahlen.“.
Doch, man könnte die Importeure von Justiz- und Sozial- und Gesundheitssystem-Beanspruchern abwählen.
Außerdem finanziert die Krankenversicherung nach wie vor die Eltern und Kinder in Deutschland lebender Türken mit, die in der Türkei leben. Das dürfte auch die Pflege umfassen.
Ebenfalls fallen unter diese Regelung einige Nachfolgestaaten auf dem Balkan.
Was hier nicht klar ist, sind die Eltern von türkischen Bürgergeldbeziehern und Asylsuchenden ebenfalls mitversichert?
Auch die Versorgung für Opfern von Messer- und Gewaltattacken dürfte zunehmend Kosten der Versicherer in Millionenhöhe verursachen.
Ebenfalls ist wohl im Einzelfal nicht geklärt, ob die im Ausland angeblich lebeneden Kinder überhaupt existieren. Wie könnte es anders sein, wenn selbst in Deutschland Einzelpersonen mit mehreren Identitäten Sozialleistungen erhalten hätten. Die Identifizierung wird hier erschwert durch Vollverschleierung(!). Das muss man sich mal vorstellen. Man nimmt die Möglichkeit hin. Statt Fingerabdrücke zu erfassen, oder ähnliches.
Vergleicht man statistische Zahlen sind es ca. 21 % die keine Beiträge zahlen, aber über die GKV krankenversichert sind.
Das merken die doch gar nicht, sagt eine Regierung, die nicht haushalten kann und gierig nach immer mehr Einnahmen ist. Wie das Geld eingetrieben wird, ist egal. Mal sind es die Krankenkassen, mal die Versorger, die Tankstellen, der Gebühreneinzugsservice, die höhere Maut für LKW oder eine Bettensteuer für Übernachtungen. Wenn ihnen sonst nichts einfällt, aber da sind sie erfinderisch.
TE hats wieder richtig erfaßt. Son Kampf gegen das pöhse Rächte, wozu selbstverständlich gehört, über die Deutschkurse schwänzenden und Jobs ablehnenden Neubürger (einschließlich Ukrainer) den Mantel des Schweigens zu decken, das alles muss uns einfach läppische 2,19 Prozentchen wert sein. Und da die Mehrheit der (Alt-) Bürger dieselben Versager-Parteien wieder wählen wird, muss sie wohl damit einverstanden sein. Im Wahljahr wird sich die Situation bestimmt verbessern, denn dank nachjustierter Sanktionen sollen ja 100.000 arbeitslose aber arbeitsfähige (Neu-) Bürger tatsächlich arbeiten. Der Plan geht garantiert auf, so wie alle Pläne der „Fortschrittskoalition“. Da darf man im Sommer 2025 dann eine Senkung des Zusatzbeitrags auf 2,18 Prozentchen erwarten. So fällt es dem Michel leichter, sein Kreuzchen wieder an derselben Stelle zu machen.
Da die Union in Umfragen immer noch mindestens 30 % bekommt, scheint es den Leuten egal zu sein, denn wer Union wählt bekommt spätestens seit 2011 grün.
Statt ständig zu fragen, warum AfD, BSW etc immer mehr Wählerzustimmung erhalten, sollte man lieber mal fragen, warum die „etablierten“ Parteien immer noch so viel Unterstützung haben.
Auch der Autor betreibt hier noch Schönfärberei. Der Beitrag zu den Sozialversicherungen steigt nämlich bei jeder Gehaltserhöhung, da er eben anteilig berechnet wird.
Hier steigt zusätzlich noch der Anteil an den Einnahmen. Wir können ja mal Schätzungen sammeln wann er 100% des gesamten Einkommens erreicht. Kann eigentlich nicht mehr allzu lange dauern.
Aber auch hier gilt: Geliefert wie weiterhin von 80-90% täglich auf Knien herbeigebettelt.
Es ist doch überall das gleiche im „besten Deutschland aller Zeiten“. Immer weniger müssen für immer mehr die Zeche zahlen. Der Druck im Kessel steigt, Opfer sind die „normalen“ Arbeitnehmer, die weder ohne weiteres das Land verlassen, noch sich durch kreative Steuergestaltung aus der Abgabenmisere ausklammern können.
Das eigentlich faszinierende ist für mich, dass weite Teile der Bevölkerung das scheinbar gut finden, andernfalls würde man CDU/CSU, SPD, Grüne und garantiert alles weiter links davon nicht wählen.
Man bedenke wieviel Prozent der wahlberechigten Bevölkerung gar nichts arbeitet, die immer mehr bekommen und deren Zahl ständig steigt. Etliche davon nutzen ihre Ständige Freizeit und zusätzlich wenig oder viel Geld zu verdienen an der Steuer vorbei.
Weiter muß man Bedenken wie viele machen Tätigkeiten, die die Menschheit zum Leben und überleben überhaupt nicht braucht. Schaffen es aber sich als wichtig darzustellen und die Nöties Arbeitenden immer mehr auszunehmen. Werden ja auch immer mehr und damit auch immer mehr Wahlberechtigte
die Arbeitnehmer und die Rentner müssen dafür bluten. Rentner bezahlen ebenfalls Beiträge und Zusatzbeiträge zur Krankenversicherung. Die Mehrheit der Rentner dürfte gesetzlich versichert sein.
Die Hintergründe weshalb das Bürgergeld die gesetzlichen Krankenkassen viel Geld kostet, sind hier beschrieben
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ampel-beitraege-zur-krankenkasse-steigen/
Um zu verstehen, warum das Bürgergeld unserem Sozialsystem das Genick brechen wird, braucht es keiner detaillierten Erklärungen. Selbst ein Philosoph oder jemand mit nur rudimentärer (Aus)bildung sollte die Kausalitäten erkennen können. Die Frage ist eher, warum es immer weiter so gehandhabt wird und warum die politischen Verursacher immer noch weiter durch den Wähler unterstützt werden.