Nachdem bislang nur die Funktionäre und Mitglieder der AfD, nicht aber ihre Wähler als Rechtsextremisten beurteilt worden sind, attackiert die Bertelsmann-Stiftung vor den anstehenden Wahlen nun auch die Wählerschaft der AfD mit diesem Vorwurf.
In der Zusammenfassung der Ergebnisse einer drei Jahre alten Studie der Stiftung zum Ausgang der Bundestagswahlen des Jahres 2017 mit dem Titel „Populäre Wahlen“ ist unter anderem zu lesen:
„Mit der AfD hat sich im Lager der sozial-kulturellen Modernisierungsskeptiker eine
neue rechtspopulistische Protestpartei etabliert. Fast zwei Drittel ihrer Wähler gehören einem der modernisierungsskeptischen Milieus an. Alle anderen Parteien wurden mehrheitlich von Wählern aus den modernisierungsbejahenden Milieus gewählt. Damit wird die neue Konfliktlinie der Demokratie zwischen den sozial-kulturellen Modernisierungsskeptikern und -befürwortern zu einem prägenden Faktor der politischen Auseinandersetzung in Deutschland. Sie ist deshalb die eigentliche Signatur der populären Bundestagswahl 2017.“ Der AfD wird darüber hinaus bescheinigt, ihr sei 2017 etwas gelungen, „was zuletzt vor mehr als zwei Jahrzehnten der SPD gelungen war: durch einen Mobilisierungserfolg in den sozial prekären Nichtwählerhochburgen die soziale Spaltung der Wahlbeteiligung zu verringern.“
Derlei, erst rund drei Jahre alte Aussagen in Erinnerung, reibt man sich erstaunt die Augen, wenn in der neuesten Studie der Bertelsmann-Stiftung mit dem Titel „Rechtsextreme Einstellungen der Wähler:innen vor der Bundestagswahl 2017“ zu lesen ist: „Mehr als die Hälfte der AfD-Wählerschaft ist latent oder manifest rechtsextrem eingestellt.“ Aus rund sechs Millionen protestierenden „Modernisierungsskeptikern“, die im Jahr 2017 die AfD gewählt haben, sind quasi über Nacht anlasslos mehr als drei Millionen „Rechtsextreme“ geworden. Ein Vorgang, den es so zuvor selbst in sehr turbulenten Zeiten weder in Deutschland noch anderswo je gegeben hat.
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Das Ziel bleibt dabei unverändert, mit allen irgendwie zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern, dass sich rechts der Union eine demokratisch legitimierte Partei etablieren kann, nachdem sich nicht nur die CDU, sondern inzwischen auch die CSU dazu entschlossen hat, politische Positionen, die klassischerweise als rechts gelten, und vor nicht allzu langer Zeit noch von beiden Unionsparteien vertreten wurden, schrittweise als nicht mehr zeitgemäß aufzugeben und so einen Teil ihrer Wähler heimatlos zu machen. In die dadurch geschaffene Repräsentationslücke ist ab dem Jahr 2013 zunächst auf dem Gebiet der EU- und EURO-Politik und ab dem Jahr 2015 dann auf dem Gebiet der Asyl- und Migrationspolitik die AfD vorgestoßen und hat so nicht nur zahlreiche Nicht-Wähler, sondern auch ehemalige Wähler der CDU, der CSU, der SPD und der Linken für sich gewinnen können. Hinzu kommen ehemalige Wähler rechtsextremer Splitterparteien wie der NPD, die zu den bisherigen Wahlerfolgen der AfD aber nur einen bescheidenen Beitrag geleistet haben.
Handelte es sich laut der Bertelsmann-Stiftung bei der so zusammengesetzten Wählerschaft der AfD, die bei der Bundestagswahl 2017 rund sechs Millionen Bürger umfasste, zunächst um politisch verirrte „Modernisierungsskeptiker“, die durch kluge Politikgestaltung von den „modernisierungsbejahenden“ Milieus und Parteien gleichsam bekehrt und von ihrem Irrweg abgebracht werden können, hat sie angesichts anhaltend hoher Umfragewerte der AfD, vor allem in den neuen Bundesländern, diese Hoffnung mittlerweile offenkundig aufgegeben. Sie deklariert deswegen die Mehrheit der AfD-Wähler gleichsam zu rechtsextremen Outlaws, denen nun mit anderen Mitteln begegnet werde soll.
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Festgemacht wird der „Rechtsextremismus“ der AfD-Wähler an sechs Einstellungsdimensionen zur sozialwissenschaftlichen Messung rechtsextremer Einstellungen:
• der Befürwortung einer rechtsgerichteten Diktatur
• der Verharmlosung des Nationalsozialismus
• des Antisemitismus
• des Chauvinismus
• der Fremdenfeindlichkeit
• des Sozialdarwinismus
Zu diesen Dimensionen wurden jeweils drei Aussagen (Items) formuliert, denen die Befragten in einer 5er-Skalierung zustimmen oder sie ablehnen konnten. Neben der Zustimmung zu Aussagen wie „Ohne Judenvernichtung würde man Hitler heute als großen Staatsmann ansehen“ und „Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß“ wird etwa auch die Zustimmung zu der Aussage „Die Ausländer kommen hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen“ als Beleg für eine latent oder manifest rechtsextreme Einstellung gewertet, die sich anhand von Zustimmungswerten zu den insgesamt 18 Items errechnen. Demnach sollen rund 32 Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland und 56 Prozent der AfD-Wähler latent oder manifest rechtsextrem eingestellt sein.
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Im Falle der Bertelsmann-Stiftung steht außer Frage, dass sie sich nicht vorrangig als eine Einrichtung für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, sondern als eine Einrichtung versteht, die mit Hilfe wissenschaftlicher Studien bestimmte politische Ziele, besser wohl eine politische Mission verkünden und umsetzen will. Dazu gehörte bislang unter anderem auch der Kampf gegen rechtspopulistische Parteien, deren Wähler sie nun aber mehrheitlich nicht mehr als Ergebnis und Ausdruck einer „sich verschärfenden Polarisierung entlang der neuen Konfliktlinie der Demokratie“ zwischen Befürwortern und Gegnern gesellschaftlicher Modernisierung, sondern als rechtsextreme Gefahr für die Demokratie darstellt.
Diese wundersame Verwandlung der AfD-Wähler in etwa drei Jahren von einer rechtspopulistischen in eine rechtsextreme Wählerschaft bedarf freilich selbst aus Sicht der Bertelsmann-Stiftung einer gewissen Erklärung. Diese soll nun darin bestehen, dass ein Großteil „der latent oder manifest rechtsextrem eingestellten AfD-Wähler:innen sich auch gleichzeitig klar oder teilweise populistisch zeigt.“ Die gesamte Wählerschaft der AfD besteht laut der Bertelsmann-Stiftung daher zu 73 Prozent aus „populistischen oder nur teilweise populistischen“ Wählern, zu 56 Prozent aus „latent oder manifest rechtsextrem eingestellten“ Wählern und zu 13 Prozent aus „unpopulistischen und nicht rechtsextremen“ Wählern. Das ergibt eine statistische Grundgesamtheit von 142 Prozent, wie sie auf der ganzen Welt wohl nur bei der AfD-Wählerschaft vorkommt.Das damit verbundene neue Narrativ im „Kampf gegen Rechts“ lautet: die Wähler der AfD sind mehrheitlich Rechtsextreme, die sich als Rechtspopulisten tarnen. Ob diese Art von „Hassrede“ dazu führen wird, dass die Wähler der AfD bei den in diesem Jahr anstehenden Wahlen wieder zur CDU, CSU, SPD und Linken zurückkehren, darf bezweifelt werden. Da muss wohl zusätzlich noch zu anderen Maßnahmen gegriffen werden, um unzufriedene Wähler von der Wahl der AfD oder besser noch von der Wahl überhaupt abzuhalten. Der DDR-Bürger Bertolt Brecht hat in einem anderen, ähnlich gelagerten Fall als Lösung empfohlen, die Regierung solle sich der renitenten Teile des Volkes einfach dadurch entledigen, dass sie es auflöse und ein neues wähle. Manche Vorstellungen und Forderungen unserer Kämpfer gegen „Rechts“ gehen durchaus in diese Richtung.
Hinter der Bertelsmann Stiftung, stecken ua RTL und der Stern. Nicht nur, das die Bertelsmann-Stiftung eng mit der CDU verknüpft ist, sie hatte damals auch immer mehr ihre Schnüre gen SPD ausgeworfen. Das Grünen,- und wahrscheinlich auch Linkspolitiker auf der Gehaltsliste der Bertelsmann-Stiftung stehen, dürfte gewiss sein. Wahrscheinlich ist die Bertelsmann-Stiftung neben Soros, einer der mächtigsten Lobbyisten.
Das für solche „Studien“ sich Aktivisten bemühen, ist ebenfalls Sonnenklar. So wird im Vorfeld lange darüber beratschlagt, wie die perfekte Frage lauten muss, damit man problemlos die gewünschte Richtung hinbekommt. Ich erinnere hier nur an die halbjährlichen Rassismus-Studien.
Die Wahrheit ist, weder die Grünen und schon gar nicht die Linken inkl. ihrem neuen Anhängsel SPD sind gefährlich… es sind… oh man, das ich das mal sage, es sind die Lobbyisten in Brüssel. Allen voran Soros und die Bertelsmann-Stiftung.
Naja, zum Abschluss noch, damit man nicht noch melancholischer wird… Abraham Lincoln;
„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Ein Maler arbeitet an seinem neuesten Werk.
Seine Freunde und Bekannten, die zu Besuch kommen, geben ihm Ratschläge, wie er etwas besser machen könnte. Im Stillen denkt sich der Künstler ein zweites Werk zu beginnen. Ein Bild erstellt er im Sinne seiner Kritiker, das andere nach seiner eigenen Vorstellung. Nach monatelanger Arbeit und vielen Ratschlägen präsentiert er seine beiden Werke….
Am Ende der Ausstellung wurde ihm gewahr: Sein Bild gefiel ausnahmslos allen Anwesenden, während der Zuspruch für das zweite Bild auf den Nullpunkt geriet.
Diese kleine Geschichte, so meine Meinung, spiegelt das politische Gebaren unserer Entscheidungsträger wider. „Freunde und Bekannte“ (hier die bezahlten NGO’s) müssen nicht unbedingt die besseren Ratgeber sein! Solange es keinen ehrlichen Politiker (was für eine Formulierung:)) gibt, der zu seiner Meinung und zu seinen Ansichten steht, solange wird sich die Lage nicht bessern….
Bertelsmann’s Bezichtigungkatalog der ihnen nicht Genehmen – zu Bekämpfenden:
• Befürwortung einer rechtsgerichteten Diktatur
• Verharmlosung des Nationalsozialismus
• Antisemitismus
• Chauvinismus
• Fremdenfeindlichkeit
• Sozialdarwinismus
Nichts davon trifft beispielsweise auf mich zu.
Sondern (inzwischen, z.T.):
• gegen die Brüssel-EU wie sie sich seit Jahren darstellt
• gegen die Energiewende mit den weltweit teuersten Strompreisen und einer unsicheren Stromversorgung mit weiterer Steigerung des Übels
• gegen die hohe Migration (sogar in Coronazeiten, aber auch generell) von oft nur gering qualifizierten Menschen aus hier schwer integrierbaren Kulturkreisen plus dadurch Überlastung unserer Sozialsysteme
• gegen Planwirtschaft und für die soziale Marktwirtschaft
• gegen Meinungsdiktatur und für Meinungsfreiheit
• gegen die einseitige Berichterstattung und Hetze gegen Andersdenkende reichweitenstarker Medien
Die unten genannten Einstellungen sind die Gründe, die Bertelsmann und Co. nicht in den Kram passen und sie deshalb zur frechen und falschen, um nicht zu sagen gelogenen, Einordnung „Rechtspopulistisch oder gar Rechtsextrem“ veranlassen.
Die Bertelsmann Stiftung ist wie viele andere Organisation dieser Art zusammen mit den Mainstreammedien ein Propagandaorgan für Merkel und ihre grünlinken Helfershelfer. Man kann nur hoffen, dass diese Leute irgendwann einmal zur Rechenschaft gezogen werden. Bis dahin sollten alle Wähler, inkl. der Wähler der AfD weiterhin das wählen, was sie für richtig erachten.
Man kann den Eindruck gewinnen, dass Merkel aus Angst vor den Wahlen in diesem Jahr versucht, mit Hilfe des VS und ihren sonstigen Helfershelfern potentielle Wähler der AfD einzuschüchtern. Die Einstufung von Millionen noch freien Menschen in Deutschland als Rechtsextreme durch Merkels Helfer ist ansonsten nur aus Diktaturen bekannt. Die einzig richtige Reaktion der Menschen wäre, jetzt erst recht die AfD zu wählen.
Genau so ist es. Und weil wir nicht mitziehen wollen oder aufgrund besseren Wissens nicht können, sind wir „Modernisierungsdingsda“. Und weil wir das sind, ist die zwingende, streng wissenschaftliche und alternativlose Schlussfolgerung, dass wir rechtsextrem sind. Dass Sie das partout nicht einsehen wollen… 😉
Viel Spaß dabei, dafür weiterhin Steuern zu zahlen!
Fassen wir zusammen 0% Wissenschaft 100%Propaganda oder hate speech.
Naja Bertelsmann eben,die Leute da sind halt intellektuell prekäre Modernisierungsskeptiker,sie hängen immer noch an Voodoo und Stalinismus.
So gern ich es täte, so einfach ignorieren kann man dieses Elaborat nicht. Es folgt dem mittlerweile eingeschliffenen Muster, dass sich Organisationen, die nicht der Regierung angehören, staatliche Aufgaben – hier: eine Studie zur politischen Situation im Lande zu erstellen – übernehmen und deren Ergebnisse in die Regierungsarbeit einfließen; ein weiteres beispiel also für „NGO-Arbeit“. Wenn ich mir das ein oder andere Schlagwort so ansehe, stelle ich fest, dass hier nicht wissenschaftlich gearbeitet worden sein kann, da eben die Einflussfaktoren für die Antworten unzureichend aufgearbeitet worden sind.
Es ist auch nichts Neues, dass sich unbescholtene Bürger nun plötzlich im rechten, wenn nicht rechtsextremen Milieu wiederfinden, obgleich sich an Ihrer Einstellung über lange Zeit hinweg nichts geändert hat. Ebenso sind gezogene Schlüsse (wer die aktuelle Umwelt- oder Energiepolitik nicht mitträgt, ist ein Klimaleugner oder Modernisierungsgegner; wer gegen Überfremdung angeht, ist ein Antisemit) offenbar derart absurd, dass man nicht umhin kann, entsprechende Aussagen als bewußt irreführend zu klassifizieren.
Hier mal meine Einschätzung zu einigen Stichworten.
„Modernisierungsgegner“
Ja, ich will mir derzeit weder ein modernes Verbrennerfahrzeug noch ein E-Auto anschaffen. Weshalb? Bedingt durch die restriktiven Umweltschutzbestimmungen ist eine Situation eingetreten, in der Fahrzeuge in vielen Fällen defektanfällige Motoren und Anstriebsstränge besitzen, die für den Fahrer extreme Folgekosten bedeuten. Hier verhält sich die Industrie wie die Druckerhersteller: die Anschaffung mag billig (was bei Autos eh‘ nicht zutrifft) sein, der Betrieb füllt jedoch die Konten der Werkstätten. Was ein Fall für den Verbraucherschutz ist, wird gegen mich verwendet.
E-Auto? Die verbauten Aggregate und Elektronikgadgets verursachen ebenfalls hohe Folgekosten, die Ladeinfrastruktur ist – verständlicherweise – völlig unzureichend. Alternative technische Konzepte wurden nie ernsthaft verfolgt, der E-Auto-Hype hatte stellenweise pseudoreligiöse Züge.
Energiewende? Mir konnte noch niemand plausibel erklären, wie simultan Erzeugungskapazitäten gekillt werden sollen (Kohlekraftwerke, Kernkraftwerke), andererseits „alternative“ Energien eine zuverlässige Energieversorgung gewährleisten sollen, wo doch noch keinerlei Speichertechnologie verbaut ist. Der Steinkohlebergbau wurde eingestellt, Braunkohlekraftwerke laufen weiter. Wie unlogisch ist das denn? Alle fehlerhaften Aspekte dieser Entwicklung wurden an anderer Stelle 1000 mal dargestellt.
Und das schiebt mich ins rechte Spektrum? Man bemerke: ich habe mit keinem Wort den „Klimawandel“ in Frage gestellt, lediglich die Rezepte, damit fertigzuwerden.
„Verharmlosung des Nationalsozialismus“
Findet bei mir nicht statt. Nein, ich geißele mich zwar nicht jeden Tag wegen dem, was meine Vorfahren angerichtet haben, und ich denke nicht den ganzen Tag darüber nach. Klar ist: die Opferzahlen sprechen – bei Hitler wie z.B. auch bei Stalin – für sich. Klar ist auch: in der damaligen Welt wollte ich nicht leben. Wo ist hier die Verharmlosung? Eines gebe ich jedoch unumwunden zu: die Wahrscheinlichkeit, dass mich ein Islamist absticht, schätze ich als weit höher ein als die, einem Nazi-Attentat zum Opfer zu fallen. Das liegt u.a. daran, dass mich Araber in der U-Bahn schon öfters hasserfüllt angestarrt haben.
„Antisemitismus“
Bei objektiver Betrachtung kann man feststellen, dass Mitbürger jüdischen Glaubens uns gegenüber keine Besonderheiten aufweisen: es gibt solche und solche, Arme und Reiche, Sympathische und weniger Sympathische. Meine jüdischen Bekannten haben sich übrigens noch nie dahingehend geäußert, dass sie sich bedroht fühlen. Und: ich bewundere den Staat Israel – als so kleines Land, umgeben von Irren, zu überleben und eine moderne Gesellschaft aufzubauen – Hut ab. Man zeige mir den versteckten Antisemitismus in meiner Aussage.
„Fremdenfeindlichkeit“
Ein geiles Thema; es gab eine Zeit, da hatten die Nachbarn deutsche Vorfahren und deren Vorfahren waren auch deutsch. Es gab darin die ein oder andere Verwerfung, weil z.B. mal ein Sudetendeutscher dabei war, ein Nachfahre eines Polen, der während der Industrialisierung nach Deutschland gekommen war, oder ein Hugenotte. Alles normal, könnte man denken.
Nun kommen massenweise Moslems hierher, greifen unsere Finanzmittel (fragen Sie mal Flüchtlinge anderer provenienz, was die von den aktuellen „Flüchtlingen“ denken; sie werden staunen!) ab und ersetzen schrittweise unsere angestammte Kultur durch etwas, was die vorher dagewesenen Deutschen entwurzelt und auch gefährdet. Auch hierzu wurde bereits extrem viel veröffentlicht. Statt Anpassung von den Neuzugängen zu verlangen (das, was eben stattfinden sollte, wenn man woanders hin kommt), werden Inländer, die sich dem nicht anpassen, zu Nazis erklärt.
Ah, ich merke: ich denke „völkisch“. Weil ich also degegen bin, im eigenen Land in absehbarer Zeit einen Dauer-Türkeiurlaub zu verbringen, bin ich Nazi????? Sorry, aber noch absurder geht’s nicht.
Und so gibt es viele weitere Themen:
– Zigeunerschnitzel und Mohrenkopf: keine weiteren Fragen, oder? Ich werde ja auch als „alter weißer Mann“ und neuerdings als „Kartoffel“ bezeichnet. Einigen wir uns auf unentschieden?
– mich interessieren die Befindlichkeiten sexueller Minderheiten nicht im mindesten, weshalb kann ich sie nicht einfach ignorieren und ihr Leben leben lassen, wie bisher auch?
– Fleischesser vs. Veganer und Vegetarier: auch hier gerät mein Verhalten in kriminelle Bahnen. Jahrzehntelang ein Mischkostesser, der im Verzicht auf Schweinebraten keinen Beitrag zur Weltrettung sieht, und von Jugend auf auf qualitativ hochwertige Nahrung geachtet hat – ein Modernisierungsverweigerer.
Und und und…
Für mich ist klar: die „herrschende Klasse“ (ein anderer Sammelbegriff fällt mir hierzu leider nicht ein) ist drauf und dran, einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung, der durch produktive Arbeit (folglich Einzahlungen in die Steuer- und Sozialsysteme) und dadurch, dass er (auch für dieses Land) Nachwuchs großzieht und fördert, auszugrenzen und mittelfristig offenbar zu kriminalisieren.
Ach übrigens, liebe Berstelsmänner: wer das o.g. tut, hat weniger Zeit für sozialrevolutionäre Spinnereien. Nicht so wie bei kinderlosen Psychologie-Student*innen, deren BaföG ich auch noch finanziere. Nur mal so am Rande.
Tja, Homo homini Lupus, kann ich da nur sagen.
Die weitaus meisten Wähler der AfD sind so weit vom Rechtsextremismus entfernt, wie die deutsche Bundesregierung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit (Zwinkersmiley).
Das sieht aber der/die/das Psychologie-Student*in aus Ihrer Nachbarschaft ganz anders!
Was diese Sozen-Stiftung absondert, braucht einen liberal-konservativen alten weißen Mann nicht zu interessieren!
Es ist immer ideologisch verseucht!
Bertelsmann steht immer auf der Seite des jeweiligen Regimes, wie Saul Friedländer in seinem Buch „Bertelsmann im 3. Reich“ darlegt.
Das Buch gibt differenziert Aufschluss über das Selbstverständnis des Unternehmens, seine Anpassungsbereitschaft, seine ideologische Affinität zum NS-Regime wie auch über seinen ökonomischen Aktionswillen. Die Darstellung zeigt, wie komplex sich das Verhältnis von Marktrationalität und politischer Opportunität, von unternehmerischem Handlungsspielraum und weltanschaulichem Profil im konkreten Fall gestaltete.
Diese „Entwicklung “ war doch abzusehen. Während vor ein paar Jahren noch Skinheads mit Springerstiefeln als Rechte betitelt wurden, sind es heute alle, die sich auch nur verbal den feuchten linksgrünen Träumen entgegenstellen.
Da man in der sozialistisch verbrämten Pseudo Revoluzzer Ecke nicht mit Kritik umgehen kann, bzw nicht an einem Diskurs interessiert ist, der ja den Irrsinn in Worte fassen würde, wird pauschal jeder verunglimpft, der sich nicht in den Linken Marsch einreiht.
Was letztlich daraus wird, oder besser im schlimmsten Fall werden könnte, hat man in der DDR gesehen, und kann man auch in Kuba oder Venezuela live betrachten.
Diese Stiftung einfach ignorieren. Solche Aussagen werden sowieso von der Bundesregierung beauftragt und bezahlt.
Die allermeisten „Studien“ der Bertelsfrauen dürften von öffentlicher Hand in Auftrag gegeben werden, also vom Steuerzahler bezahlt.
Selbstredend wird das „Forschungsinstitut“ immer das Ergebnis liefern, welches der Großkunde erwartet.
Man sollte die darum nicht ignorieren – genau hinschauen und das anprangern, wo immer möglich.
Nicht ignorieren sondern lächerlich machen.
Die Pamphlete, die einem vor Jahr und Tag auf dem Unicampus an den „Bücher“-Tischen von SDS und KBW angeboten worden sind, heißen heute „Studien der Bertelsmannstiftung“. Mit dem Nimbus der wissenschaftlichen Unangreifbarkeit.
De facto steht präzise der gleiche Stuss darin.
Warten wir’s ab. Die AfD wird in Kürze als Gesamtpartei vom Verfassungsschutz beobachtet werden.Aus „Rechtsextremen“ werden kurz vor der Wahl plötzlich potenzielle „Rechtsterroristen“, die „mitgeschossen“ haben und deren Einzug in den Bundestag unbedingt verhindert werden muss.
Meine Meinung dazu: Wir sollten aufhören, uns darüber aufzuregen, dass Linke (und die pseudo Mitte) Medien, Funktionäre, Politiker und Aktivisten uns als rechts betiteln. Wir sollten auch aufhören, uns dafür zu rechtfertigen, wie wir denken. Dadurch spielen wir das Spiel erst mit. Statt dessen sollten wir es als die Adelung sehen, die es ist. Die Menschen, die jeden pauschal in die rechts-extreme Ecke stellen, sind doch selbst extrem und nur zu verbohrt, um das zu erkennen. Das wir uns diesen Menschen in den Weg stellen, ist wichtig und richtig. Was diese Leute von uns denken, spielt keine Rolle. Selbstverständlich gibt es Grenzen, und man darf nicht zulassen, dass diese Menschen die öffentliche Meinung dominieren.
Aber wie wir wirklich sind, definieren wir nicht über Worte, sondern über Handeln. Wir stehen auf der richtigen Seite, und der einzige Grund, weshalb das nicht so wahrgenommen wird, sind die Medien, die gegen uns arbeiten. Gäbe es in Deutschland eine faire Berichterstattung, würde das System „Political Correctness und Cancel Culture“ sofort kollabieren. Solange sie aber die Deutungshoheit haben, solange müssen wir auch den unfairen Spott und die Diskreditierung ertragen. Wichtig ist nur, dass wir dagegen arbeiten.
So sehe ich das auch.
„Selbstverständlich gibt es Grenzen, und man darf nicht zulassen, dass diese Menschen die öffentliche Meinung dominieren.“
Genau das tun „diese Menschen“ doch, nämlich die öffentliche Meinung dominieren! Im Prinzip sagen Sie das doch selber, dass „die Medien … gegen uns arbeiten“. Natürlich müssen wir Andersdenkenden dagegenhalten, aber einfach ist das nicht unter dem Propaganda-Dauerbeschuss der MSM. Naja, es behauptet ja auch keiner, dass wir im Leben einen Anspruch auf „einfach“ haben. So ein weiches Kissen wird nur Migranten bereitet, einheimischen Deutschen nicht.
„Gäbe es in Deutschland eine faire Berichterstattung, würde das System „Political Correctness und Cancel Culture“ sofort kollabieren.“ Den Satz unterschreibe ich sofort. Auch der Klimawahn würde in sich zusammenfallen und einem vernünftigen Umgang mit der Klimaveränderung weichen. Und das diktatorisch-totalitäre Verhalten einer Frau M. wäre nicht möglich.
Der unfaire Spott und die Diskreditierung sind mir egal, denn ich stehe zu dem, was ich bin und was ich denke. Der Kojote heult den Mond an und der Mond zieht weiter.
Wenn solche „Stiftungen“ oder entsprechende „NGOs“ oder linksgrüne Politiker mich und meine Ansichten für „rechtsextrem“ halten, fühle auch ich mich dadurch geadelt. Wenn konservatives bürgerliches Denken und das Eintreten für das eigene Volk rechtsextrem sind, dann bin ich gerne rechtsextrem.
Sollen rote Kojoten vom Schlage der Bertelsmänner doch heulen, irgendwann kippt die Stimmung – je schlimmer die kommenden Krisen, um so eher – und dann ist es vorbei mit Linksgrün und Islamisierung. Wenn wir Glück haben, erneuert unser Volk dann in sinnvollem Rahmen konservative Werte (zur Situation der Frauen in den 50er-Jahren möchte ich beispielsweise nicht zurück). Dabei werden wir vielleicht sogar Unterstützung von vernünftig denkenden Einwanderern bekommen.
Das ist völlig richtig. Allerdings sieht es im Moment tatsächlich so aus, dass die einzige nennenswerte Opposition in Deutschland ausgeschaltet werden soll, und solche Aktivitäten zielen darauf ab: Verbot vorbereiten und/oder potentielle Wähler abschrecken.
Schöner Rant, lieber Olaf W1. Sie sprechen mir aus der Seele.
Das Problem an solchen Forced-Choice Umfragen ist, dass man eigentlich nur sehr ehrlich antworten kann, denn bei solchen Fragen wie „Ohne Judenvernichtung würde man Hitler heute als großen Staatsmann ansehen“ und „Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß“ kann man nicht wirklich und ernsthaft mit einem VIELLEICHT antworten! Entweder ist man nämlich dieser Meinung, oder man ist es eben nicht! Und da solche Umfragen daher auch nicht zielführend im eigentlichen Sinne sind, sind sie weder
anwend- noch brauchbar! Dafür bräuchte es nämlich einen vorherigen Diskurs, den die Fragesteller und die, die daraus Kapital schlagen wollen scheuen, wie der Teufel das Weihwasser!
Einen überzeugten AfD-Wähler können solch‘ gewünschte Ergebnisse daher nur zu einem etwas eigentlich Unerwünschten Mitbürger machen, nämlich zum
NICHTWÄHLER!
PS: wenn auch rund 32 Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland und 56 Prozent der AfD-Wähler latent oder manifest rechtsextrem eingestellt sind, gibt es nach Adam Riese noch zig-Millionen Wahlberechtigte, die insgesamt die AfD-Wähler in der Masse deutlich übersteigen! Schade also, dass man hier nur von einem AfD-Kriterium erfährt, denn bei dieser Menge von latent oder manifest rechtsextrem eingestellten Wahlberechtigten würde es an ein Wunder grenzen, wenn man nicht auch den einen, oder anderen Grünenwähler „erwischen“ würde, von CDU/CSU-Wählern ganz zu schweigen!
„… solche Umfragen daher auch nicht zielführend im eigentlichen Sinne …“
Doch, doch, die sind schon zielführend. Und zwar im Sinne ihrer Erfinder, die ja ein bestimmtes Ergebnis erreichen wollen, z.B. dass AfD-Wähler in die Nazi-Ecke gestellt werden können. Da es für eine solche Zuschreibung keine belastbaren Argumente gibt, muss man halt tricksen und mauscheln. Man kann doch diesen ganzen Mist gar nicht ernstnehmen.
Und keinen überzeugten AfD-Wähler macht so eine bescheuerte „Studie“ zum Nichtwähler! Gut möglich, dass sogar mehr Leute AfD wählen, weil sich niemand anhand so durchsichtiger Wahlmanipulationsversuche gerne zum Affen machen lassen will.
Meine Devise in solchen Fällen: jetzt erst recht!
Die Bertelsmann Stiftung hat sich jetzt auch noch den Sender ARTE gekrallt seit dem kann man den auch nicht mehr anschauen.
Arte war tatsächlich früher mal neutraler und objektiver.
Negativbeispiel 1: Einer sachlichen Doku über die Black Panther in der 60er Jahren wurde recht plump ein neues Ende hingefügt, welches einen Zusammenhang zu BLM garniert mit Trump-Bashing herstellen sollte. Das war aber nicht das ursprüngliche Ende der Doku, sondern wurde einfach rangeklatscht – pure Propaganda.
Negativbeispiel 2: Ein Feature darüber, ob die Europäer in den letzten Jahren ärmer geworden sind. Obwohl anfangs darüber berichtet wurden, wie neue Steuer und Arbeitsgesetze in allen möglichen EU-Ländern die Bürger ausquetschen, wurde das Fazit gezogen, dass eigentlich bei uns alles in Ordnung sei, was die Armut beträfe. Auch dieser kurze Bericht kam – obwohl es um die EU ging – ohne Trump-Bashing nicht aus.
An den infantilen Ideologisierungen der Bertelsmann-Stiftung zeigt sich der gesellschaftliche Niedergang in ganzer Deutlichkeit. Die Stiftung bemerkt selbst nicht mehr, wie sie mit solcher Aufstellung jeder sachlich-wissenschaftlichen Diskussion den Boden entzieht. „Forschung“ die sich selbst diskreditiert, keine Basis mehr sein kann, für den öffentlichen Diskurs. Welch enormer Schaden wird durch sie verursacht! Hetzen & Spalten, statt Grundlage für den sachlichen Diskurs.
Inhaltlich gilt weiter: wer konservativ denkt, hat in D keine andere Wahl als die AfD…..
„Die Stiftung bemerkt selbst nicht mehr, wie sie mit solcher Aufstellung jeder sachlich-wissenschaftlichen Diskussion den Boden entzieht.“
Im Ernst? Ich denke, dass genau dieses Eliminieren jeglicher sachlich-wissenchaftlichen Diskussion das eigentliche Ziel der Bertelsmann-Stiftung ist, und dass die da sehr wohl genau wissen, was sie tun. Denn es ist das Ziel aller Linksgrünen, alles aus dem Weg zu schaffen, was die Herrschaft ihrer Ideologie stören könnte. Und stichhaltige Gegenargumente gehören sicherlich zu diesen Störfaktoren.
Ihrem letzten Satz stimme ich zu. Auch ich sehe keine andere Möglichkeit, nachdem die CDU sich durch ihren mehr als dummen extremen Linksschwenk und den Kotau vor Merkel selber obsolet gemacht hat. Und die SPD ist sowieso längst nicht mehr sozialdemokratisch, sondern sozialistisch.
Hier müsste doch der Verfassungsschutz gegen Bertelsmann aktiv werden.So eine Verunglimpfung ist ja nicht mehr zum Aushalten und hat auch nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun.
Das hätte der Verfassungsschutz unter Maaßen vielleicht getan. Der VS unter Haldenwang ist selber ideologisch eingestielt und schützt mehr die Regierung als die Verfassung.
Die AfD ist lästig, weil Konkurrenz. Also muss sie mit allen Mitteln bekämpft und ihre Wähler verunglimpft werden – in der Hoffnung, dass dann weniger Bürger AfD wählen.
Aber da könnten sich die rotgrünen Propagandisten geirrt haben: Dieser Schuss könnte auch nach hinten losgehen, wie das bei schamlosen Übertreibungen schon mal vorkommt.
Bertelsmann-Stiftung, ist da nicht der verlängerte Arm der SED?
Man könnte natürlich auch im Rahmen einer längst überfälligen Studie, näher zu untersuchende linksextreme Tendenzen in der Bertelsmann-Stiftung vermuten, woraus sich ergibt, dass der aus deren Blickwinkel identifizierte Rechtsextremismus in Wirklichkeit die politische Mitte darstellt.
Es sind die „Üblichen Verdächtigen“ denen ich nie zuhöre, denn sie verbreiten immer dieselbe (linke) Richtung : Bertelsmann-Stiftung und der DIW.
Leider gibt es aber immer noch viel zu viele Bürger, die denen zuhören.
Fällt jemandem auf, dass es sich bei den VertrautINNEN der Inkarnation des Bösen nur um Frauen handelt?
Hallo, Damen und Herren des Verfassungsschutzes, wo bleibt Eure Überwachung der Bertelsmann-Stiftung wegen Volksverhetzung?
Person, die in Zukunft Böses wie in der Vergangenheit vermeiden helfen will:
„Wir führen jetzt eine Liste von politisch gefährlichen Personen,damit sich sowas in der Nazizeit nie wiederholt“
Aber ist das nicht genau das, was…..
Da hat die Liz Mohn ihrer besten Freundin wieder einmal einen Gefallen getan.Der Zustand unseres Lands offenbart das Dilemma wenn ein Staat von einer Sekretärin (Merkel), einer Zahnarzthelferin ( Liz Mohn und einem Kindermädchen(Friede Springer) geführt wird.
Man möchte Wähler damit dann nur noch abhalten die AfD als Protest zu wählen und sich stattdessen der „Einheitspartei“ zuzuwenden, die in Teilen bereits linksextrem zu titulieren sein dürfte.
Alles in allem ist das auch nur wieder ein Punkt, in welche Richtung sich ein freies demokratisches Land bewegen kann, wenn nur genug Propaganda im Dauerfeuer betrieben wird. Das C dient dabei nur, um die Aufhebung der Grundrechte und anderer bis dahin geltenden Regeln und Gesetze zu rechtfertigen und der Masse als notwendig zu verkaufen. Und die meisten fallen, wieder einmal, darauf herein und machen mit. Anscheinend muss es wieder schlecht enden und man kann sich dann wieder verwundert fragen…. Wie konnte das nur passieren?
In der Stiftung folgt man dem bekannten Narrativ, dass alle Bürger, die nicht eine der Blockparteien wählen, Rechtsextreme sind. Also quasi Nazis. Bin gespannt,was sich der politisch-medialen Komplex in diesem Wahljahr noch alles einfallen lassen wird, um die AfD und deren Wähler maximal zu diffamieren.
Laut gestrigem ZDF-Politbarometer hat die AfD übrigens sowohl in Bad.-Wü. als auch in Rh.-Pf. gegenüber den letzten Landtagswahlen deutlich an Wählern verloren. Die Dauerpropaganda ist nicht wirkungslos.
Dieser Bertelsmannaufruf, diese Hetze ermuntert dann auch zu solchen in der Öffentlichkeit ausgehängten Plakaten:
„Querdenker & AFD-Wähler müssen sterben!“
https://connectiv.events/soweit-sind-wir-schon-impfaktion-der-schande-querdenker-afd-waehler-muessen-sterben/
Bertelsmann steht ganz sicher für eines – Lügen.
Ab den 70ern wahrscheinlich hunderttausendfach betrogene Kunden.
Quelle: https://www.buchreport.de/news/wertlose-wertanlage/
„Das Beispiel einer Familie aus dem Kreis Gifhorn: In 24 Jahren wurden laut Sat1 Bücher im Wert von 47.000 Euro gekauft. Der vom Sender hinzugezogene Experte, der Antiquar Hermann Wiedenroth (Das Bücherhaus, Bargfeld/Celle), schätzt den Wert nur auf knapp über 1000 Euro.
Als Zeuge tritt ein früherer Inmediaone-Mitarbeiter auf, der Bertelsmann nach eigenen Angaben rund zwölf Mio Euro Umsatz durch seine Tätigkeit beschert habe. Im Bericht bestätigt er die fragwürdige Praxis der Verkaufsgespräche – die Bücher-Sammlungen als sichere Anlage mit Wertsteigerungspotenzial anzupreisen – als Regel.
Ein Jurist erklärt außerdem, die „Grenze zum strafbaren Betrug“ werde zumindest von Bertelsmann angekratzt.
Als Christdemokrat im ursprünglichen Wortsinne, der sich der katholischen Soziallehre, Föderalismus und Subsidiarität verpflichtet sieht, und als „Modernisierungsskeptiker“, wie die Bertelsmänner so schön sagen, bin ich übrigens schon lange der Meinung, dass die AfD nicht wählbar ist, weil sie in der Tat inzwischen zu viel Rechtsextremismus in ihren Reihen duldet. Die Begründung, mit der ich vollkommen übereinstimme, liefert Herr Patzelt – der immer fair mit der AfD umgegangen ist und ja nun wirklich nicht im Verdacht steht, linksextrem oder rotgrün zu sein – in seinem jüngsten Beitrag in seinem Blog. Das ist per Suchmaschine nach Wahl leicht zu finden.
Die Konsequenz ist natürlich, dass ich keine Ahnung habe, was ich wählen soll. Irgendeine Kleinpartei? Bayernpartei? Weiß ich auch nicht.
Wenn Sie es nicht selber im letzten Absatz relativiert hätten, dann hätte ich Ihnen als „Christdemokrat“ viel Spaß gewünscht- beim Suchen der ehemaligen Tugenden einer CDU! 🙂
Zwei Aussagen:
1. „90% der Flüchtlinge sind auf Sozialhilfe angewiesen!“
2. „Der größte Teil der Flüchtlinge wandert in die Sozialsysteme ein!“
Wenn das der Unterschied zwischen rechtsextrem und regierungkonform ist, dann haben Sie recht….
Sie werden wohl damit leben müssen, keine Ahnung zu haben und nichts zu wissen. Es ist eben immer ein Problem, wenn man keine eigene Meinung hat, sich die von anderen anzulesen. So oder so, Sie haben keinen Grund, sich über irgendetwas zu beschweren. Bayernpartei wäre da vielleicht doch das Richtige für Sie. Die löst bestimmt die selbst geschaffenen Probleme.
„Sie werden wohl damit leben müssen, keine Ahnung zu haben und nichts zu wissen.“
Diese Frechheit weise ich von mir. Es steht Ihnen nicht zu, Zweifel, die ich formuliere, derart gegen mich zu wenden.
„Es ist eben immer ein Problem, wenn man keine eigene Meinung hat, sich die von anderen anzulesen.“
Auch diese Frechheit weise ich von mir. Wie kommen Sie eigentlich auf die Idee, ich hätte keine eigene Meinung, nur weil ich auf einen Blogbeitrag verweise, der zum gleichen Schluss kommt wie ich – und zwar durch eigenes Nachdenken und Beobachten? Ein solch simples Weltbild würde ich auch gerne haben.
1. Was gilt nach ihrer Definition als Rechtsextrem“ und welche Definition ist tatsächlich allgemein anerkannt ?
2. kann es sein, dass die extreme Linke, also die Linksextremisten dazu nicht spiegelverkehrt identisch Vorhandensein müssten
3. legen sie bitte Beweise für ihre Aussage bzgl der AfD vor
4. ich pers sehe mich als liberal, keinem Lager zu gehörig, aber von der Dummheit, fehlendem Können und Arroganz der derzeitigen GroKo, sowie der Linken, Grünen angeekelt
5. Bleiben also nur noch AfD, FDP und Kleinstparteien
6. Ja, die ÖDP oder Bayernpartei ist mehr Öko als die Grünen, die sich nun an einer noch nie dagewesene Umwelt- und Landschaftszerstörung in D massiv beteiligen
7. die Union und auch die SPD ist für mich wegen fortgesetzten Wahlbetruges und Medienmanipulatuon unwählbar
8. es verbleibt nach Abwägung die Alternative für Deutschland
Wenn ich gegen die Migrantenquote im Öffentlichen Dienst bin, dann bin ich wohl schon Obernazi. Zum Glück kann man mit Foxnews bei uns noch die Stimme der freien Welt empfangen. Der geistige Muff, der sich hier im Bertelsmann-Land ausbreitet, lässt sich so schon kaum mehr ertragen.
Eine „sozial-kulturelle Modernisierung“ die den Souverän in einer Demokratie durch Zuwanderung zu entmachten trachtet, ist aus meiner Sicht verfassungsfeindlich.
Es ist ein deutlicher Unterschied, ob eine Kultur bzw. Gesellschaft sich durch den Wechsel der Generationen wandelt oder von einer ideologisch motivierten Minderheit „modernisiert“ wird.
Ein Wandel geschieht in der Regel durch Abwägungsprozesse, die in einen von einer breiten gesellschaftlichen Mehrheit getragenen Konsens münden. Die Modernisierung oder das, was als solche bezeichnet wird, wird der Mehrheit hingegen aufoktroyiert, wobei seitens der „Modernisierer“ kein Widerspruch geduldet wird. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Spaltung, die derzeit deutlich zutage tritt.
An dieser Stelle reicht es längst nicht mehr aus, nur „skeptisch“ zu sein.
Bertelsmann-Stiftung? Das sind die Eigentümer der Bertelsmann-Group (BMG, RTL, Gruner + Jahr,…), die schon lange ultalinks sind. Während des Dritten Reiches waren sie Wasserträger der National-Sozialisten. Passt doch…!
Genau, es wird gerne ignoriert/vergessen, dass sich der materielle Grundstock eines gewissen Herrn Mohn durch „Kuschelei“ mit dem NS-Regime ergeben hat . Oder, anders formuliert, „die größten Kritiker der Elche, sind meistens selber welche“ …
„Friede (Springer) sei mit dir“, das war mal ein Gag vom Pelzig in der Anstalt…
In 2021 zu den geplanten Wahlen, da muss richtig schweres Geschütz aufgefahren werden. Diskreditierung der Rääächten zu Rechtsextremen,
jawoll, das sind
+ Antidemokraten (lach, Thüringen ist ein Jahr her)
+ Abgehängte (Bildung ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Bildung)
+ Rückwärtsgewandte (mein lieber Bruder Dr. rer nat zum „Frauenbild“)
+ Verfassungsfeinde (Grenzöffnung und Klagen dagegen vorm BVG)
+ Fortschrittsverweigerer oder „Modernisierungsskeptiker“ wie Bertelsmann sie nennt, sind Konservative !!!!
Weiter in den Untergang liebes Deutschland!
Ich bin meinem Lehrer dankbar, der uns vor der Klasse vor 50 Jahren erzählte, wie er als Pimpf in der Reichskristallnacht einen Spiegel zertrümmerte, und sich nachher unendlich schämte, und erzählte, dass es damals keine freie, sondern nur gleichgeschaltete Informationen gab.
(* Deshalb bitte ich um Umbenennung der Bertelsmann-Stiftung in
Hugenberg-Stiftung *) – bitte streichen
Wie definieren denn die Bertelsmänner „populistische Wähler“?
Politiker und Parteien können populistisch sein, um Wähler zu ködern, aber werden dann automatisch auch diese zu Populisten?
Der hastige Merkelsche Atomausstieg vom März 2011 ist ein exzellentes Beispiel für (grünen) Populismus, ohne daß allerdings eine Bertelsmann-Untersuchung dazu bekannt geworden ist.
Und daß der Ruf nach einer „starken Führung“ sofort in die Kategorie „rechtsextrem“ eingestuft wird, scheint mir angesichts der aktuellen Corona-Lage und des medialen Beifalls für Kanzlerinnen-Machtworte auch sehr fragwürdig zu sein.
Die Intention und das Ziel solcher „Studien“ ist unverkennbar und offenkundig: der AfD sollen die Wähler abspenstig gemacht werden, vor allem jene, die erst infolge der „Corona-Maßnahmen“ zur AfD „abwandern“ würden, nicht die „Stammwähler“. Wer das weiß, der oder die lässt sich von diesem Propagandafeldzug auch nicht beeindrucken.
Anders ist das bei denen, die verzweifelt Ausschau nach einer alternativen Politik halten, weil sie einfach nicht mehr können, weil sie unter dem Corona-Irrsinn leiden, vielleicht sogar bis hin zu Suizid-Gedanken. Dieses „Klientel“ will man sich bei Bertelsmann „greifen“, indem man die AfD-Wähler stigmatisiert und diffamiert. Ein Anliegen, das auch die Mainstreammedien dankbar aufgreifen durch Verbreitung derartiger „Studienergebnisse“.
Und das könnte insofern auch funktionieren, als dass „Otto Normalverbraucher“ inzwischen das Narrativ vom „Rechtsextremisten“ mehr oder weniger verinnerlicht hat und daran „glaubt“. Ohne sich zu vergegenwärtigen, dass dies willkürliche Konstrukte „linker“ Ideologie sind, propagandistische Kampfbegriffe zwecks Diffamierung und Ausgrenzung allen Gedankenguts, das selbst nur ein wenig den engen Radius des politisch Korrekten verlässt.
Die Machart solcher „Studien“ ist leicht zu entschlüsseln, wenn man sich etwas mit der Materie „sozialwissenschaftlicher Methodik“ auskennt. Da gibt es zig Möglichkeiten, angefangen natürlich bei der Frage-Formulierung, über die Auswahl der Befragten bis hin zur statistischen Auswertung. Und noch einiges mehr.
Und was den Switch von den „Modernisierungsskeptikern“ hin zu den „Rechtsradikalen“ betrifft – das ist natürlich nicht einer Veränderung des „Untersuchungsobjektes“ (sprich der AfD-Wählerschaft) geschuldet, sondern einer weiteren Radikalisierung der „Forscherperspektiven“ in Richtung politisch-korrekten Extremismus!
Diese „Studie“ der Bertelsmänner (m,w,d) hat einen hohen Wert in diesem Wahljahr! Es gilt eben zu hetzen, spalten und diffamieren – was das Zeug hält.
Da sollte nun wirklich unser Bundespräsident mäßigend auf „Bertelsmann“ einwirken, weil er sich immer wieder gegen „Hass und Hetze“ ausspricht.
Warum wähle ich als ehem. SPD – Stammwähler seit geraumer Zeit die konservative AfD?
Mein politischer Kompass ist der Gleiche geblieben, nur hat leider eine Umpolung (Polsprung) des Erdmagnetfeldes stattgefunden, was nur relativ wenige Wähler erkannt haben oder auch nicht erkennen wollen.
Die rote Nadel zeigt mir immer noch den Nordpol an, allerdings liegt dieser seit ca. 5 Jahren im Süden.
Wenn in der Parteienpolitik dynamische Prozesse eintreten, die unsere Demokratie und das ganze Volk gefährden, muss der Wähler darauf reagieren!
Wenn ich als potentieller AfD-Wähler schon rechtsextrem bin, dann kann ich die Partei auch wählen, vorzugsweise im mit freiwilligen Helfern besetzten Wahllokal.
Warum wurde nur nach der Sympathie für eine rechte Diktatur gefragt? Die Sympathie für eine Diktatur ist bei den Grünen und Sozialen viel größer, mein Gefühl.
Ich habe an anderer Stelle von dieser Statistik gelesen. Hier mein Kommentar dazu:
Der Spruch in meinem Arbeitsleben lautete: Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Das war im technischen Bereich und heißt: Schau hinter die Statistik.
Ich fange mit der Frage an, wer von YouGov befragt wurde bzw. wer dieses Medium nutzt. Wie sicher kann man bei Online-Befragungen sein, dass die Teilnehmer ehrlich sind? Wie einfach ist es, die Befragung durch die Angabe „AfD“ und „rechtsextreme Antworten“ zu beeinflussen? Wenn die AfD an „Wählern“ aus der Mitte verliert, wie viele AfD-Wähler (von 10.000 befragten) haben teilgenommen? Trauen sich heute noch so viele, offen Sympathie für diese Partei zu äußern?
Man sollte mit jedem Ergebnis einer Umfrage vorsichtig sein. Dazu gehört auch der Auftraggeber. Wäre eine Umfrage, welche die AfD als wenig rechtsextrem herausfindet, von der (linken) Bertelsmann-Stiftung überhaupt veröffentlicht worden? Ich beschränke mich hier auf die AfD, weil diese Studie mit der medialen Stigmatisierung übereinstimmt, was zu beweisen war.
Ganz ehrlich?
Wenn eine NGO mit der durchweg personellen, ideologischen Qualität von RAF und Feigen Mauermördern mich zu einem Rechtsradikalen erklärt, so empfinde ich das als einen echten Ritterschlag.
Danke liebe Bertelsmann-Stiftung, das Sie eine so klare Trennlinie zwischen sich und mich als AFD-Wähler ziehen.
Nichts könnte mich moralisch mehr anekeln, als mit Ihnen ideologisch vergleichbar zu sein.
Schon meine Großeltern haben mich immer vor Ihresgleichen gewarnt. Ich habe keine Lust, das auch meine Kinder für Ihre „Haltung“ wieder in Sippenhaft genommen zu werden.
Das passt doch alles zusammen. Irgendwie muss man ja die Unzufriedenen und Unruhestifter, die Regierung und Politik kritisieren, mundtot machen. Die Nazikeule funktioniert halt immer.
Der brave Schlafmichel wacht kurz auf, liest und versteht „AfD = N*zi“, nickt und schlummert dann wieder weiter.
Ich gehöre zu den „Modernisierungsskeptikern“. In der Tat, ich will Deutschland nicht einer linksextremistischen Politklasse freiwillig überlassen. Um eine Nation zu zerstören, braucht es keine Bomben. Es reicht die subtile Gewalt der Niedertracht. Dieser Gewalt werden die Menschen sich entgegenstellen müsse, wenn sie ihre Freiheit, ihre Selbstbestimmung für unabsehbare Zeiten verlieren wollen.
Da, wo Rechts ist, ist das Recht.
Wofür diese Propagandisten des „Neuen Normal“ stehen ist astreine Linksextremismus in allen Facetten. Dazu gehört auch die Bertelsmann Stiftung und die Kahane-NGO pro sozialistische Unterdrückungskultur. Und viele andere Organisationen und Mitläufer aus Kirche und subalternen Zusammenschlüssen.
Noch ist der Widerstand verhalten. Die Wasserwerfer der Handlanger des Systems in Feuerstellung schrecken viele noch ab… bis sie nichts weiter mehr zu verlieren haben, die zur Unkenntlichkeit entwürdigten Menschen, als das Leben selbst.
Bevor sie mit den mit Formaldehyd durchseuchten FFP2 Masken mitten auf der Straße umfallen, oder wenn ihnen die Existenz genommen ist, die Familien zerrüttet, das Geld nichts mehr wert ist, stattdessen sie mit der Pseudowährung digitaler Euro vollends unter Kontrolle stehen, der sichere Black-Out sie in Dunkelheit und kalten Wohnungen eingesperrt sitzen sind, dann, ja dann wird sich eine Masse von Menschen auf die Straße begeben, die sich das Regime in solchen Größenordnungen hätte niemals träumen lassen.
mögliche AfD Wähler sollen verunsichert werden. Die angedachte Beobachtung durch den Verfassungsschutz (was immer der auch beobachtet) ist eine unzulässige Benachteiligung einer Partei und verschlechtert deren Wahlchancen in unzulässiger Art und Weise.
Völlig richtig – es geht um die Verunsicherung möglicher AfD-Wähler! Erst den Verfassungsschutz mittels fadenscheiniger und tendenziöser „Studien“ auf die AfD hetzen, und dann darauf hoffen, dass sich der „brave Bürger“ abschrecken lässt. Vor allem auch jene, die noch berufstätig sind, gar als Beamte, und sich vor Denunziation und Schikane fürchten müssen.
Der Verfassungsschutz der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland ist unter der Ägide von Frau Bundeskanzler Merkel zum Verfassungsgegnerschutz mutiert.
Kurz nach der letzten Thüringen-Wahl habe ich gepostet, die AfD-Wähler sind keine Rechtsextremisten, sondern Merkel-Gegner. Wenn Merz eine CWU (Christliche Werte-Union) gegründet hätte, würde ich diese wählen. Aber so lange die AfD die einzige namhafte Partei ist, die gegen Merkels Euro-Politik, Migrationspolitik und Höflinge-Politik konsequent gegenhält, wähle ich trotz Höcke und Gauland AfD! Das Elaborat der Bertelsmannstiftung ist schlicht Bullshit, vermutlich bestellter Bullshit oder in vorauseilendem Gehorsam erstellter Bullshit. Ich warte immer noch darauf, dass die Altparteien die AfD inhaltlich stellen, bisher Fehlanzeige. Statt dessen wird versucht, die AfD mit undemokratischen Mitteln abzuwürgen. Schon aus Protest gegen diese unfairen Methoden wähle ich die AfD!
Ich würde das Wörtchen “unfair“ durch “antidemokratisch“ ersetzen, das trifft es präziser.
Was die Flutung mit Analphabeten und Steinzeitislamisten mit Modernisierung zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Um zu den gleichen Schlüssen zu gelangen wie die „Experten“ von der Bertelsmann-Stiftung, muss man wohl ähnlich geistig bescheiden ausgestattet sein wie die Bertelsmänner.
Sehr geehrter Herr Springer, Ihre viele Mühe ist zuviel der Ehre für diese Propagandatröte. Die Verfasser sind eher nich4 fähig, Ihnen intellektuell zu folgen. Für dies Geschreibsel Ablage P, dafür ist jedes Bit oder Blatt Papier zu schade.
Wer genug hat von Nazi und so, der muss uns den Islam vom Leibe halten. Der muss fordern, dass der Koran entnazifiziert wird, alle göttlichen Mordbefehle müssen da raus, dem Moslem muss ganz klar gesagt werden, dass er mit sowas hier nicht bleiben kann. Kein Jihäd, weder finanziell, noch demographisch, Stichwort Kinderehen. Derzeit sehe ich nur eine Partei im BT, die das will: Die AfD, Himmlers Schwärmerei für den Islam hin oder her, s. meinen Kommentar weiter unten und https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_%E2%80%9EHandschar%E2%80%9C_(kroatische_Nr._1)
Das ist eine offizielle website, ich verwende nur öffentliche und frei zugängliche Quellen. Die Dinge zusammen denken, das muss schon jeder selber tun.
Die Gefahr einer rechtsgerichteten Diktatur in Deutschland ist nach zwei linken Diktaturen (braun/rot) eher marginal, wenn nicht hypothetisch. Sehr viel wahrscheinlicher ist eine dritte linke Diktatur, eine grüne Diktatur – mit diesem Szenario sollte sich die Bertelmann-Stiftung beschäftigen. Und bei „Modernisierungsskeptikern“, bei Antisemitismus und Chauvinismus, fallen mir ganz andere Leute ein.
Die Bertelsmann-Stiftung leistet seit Jahrzehnten verdienstvolle Arbeitet für eine liberale, demokratische Welt, aber hier greift sie zu kurz und gleitet fast ab in rechtes Fahrwasser.
Es ist sicher richtig, AfD-Wähler als ganz überwiegend dem Rechtsextremismus zugeneigt einzuordnen – aber der Studie fehlt der weitere Blick!
Ein jeder dieser Leute hat Angehörige, Bekannte, die dessen Weltbild teilen – aber nicht entschieden entgegentreten (Singehilfe im Freundeskreis: „Sag mir wo du stehst!“). Besonders Kinder sollte man da beachten, die Amadeo-Antonio-Stiftung brachte dazu wertvolles Material.
Wenn die Bertelsmann-Stiftung das nicht weiter beachtete, ist eine Unterwanderung von Rechts anzunehmen.
Man sollte die Bertelsmänner mal genauer unter die Lupe nehmen, allein schon der chauvinistisch-sexistisch-nationalistische Name der Stiftung isr nicht mehr zeitgemäß!
Mich deucht, Sie meinen das satirisch. Dann ist es gut geschrieben.
Welche wertvolle Arbeit sie leistet erkennt man allein daran, daß sie es mit der Addition nicht so ganz hat ( 142 %).Entweder diese Stiftung schreibt ausschließlich für Ihre Klientel, da können solche Fauxpas schon mal passieren-oder sie erwarten auch, daß der sogenannte „politische Gegner“( zu denen ich mich auch zugehörig fühle)dies durchliest und danach seine Schlüsse zieht.Leider kenne ich ein paar für mich vernunftbegabte Wesen mit einer langen Lebenserfahrung, die dann allein schon aus dem Schluß, daß die Wertung bei TE erscheint, schlicht und ergreifend schließen,daß das dann wohl nicht richtig sei( also in der ungelesenen TE).Derlei Leute sind mir inzwischen suspekt. Und ja- wenn man prinzipiell jeden mit anderer Meinung letztendlich als Rechts, Nazi, Rechtsextrem etc. dekliniert, dann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.Und hören Sie bitte auf mit den diversen Formaten vom Sender Jerewan zu jonglieren, als da wären AAS, Volksverpetzer, Correctiv, Faktenfinder etc. pp.Die haben noch nie wahre Lügen entdecken können- allenthalben das immerwährende….im Prinzip ja, aber !. Ich muß leider erkennen, daß die allgemeine Verblödung des deutschen Michels ( zumindest nach Annahme der Bertelsmannstiftung) wohl doch höher ist , als sie in der ehemaligen DDR wohl war oder realistisch betrachtet nie gewesen ist.
…‘‘Bertelsmann-Stiftung leistet seit Jahrzehnten verdienstvolle Arbeitet für eine liberale, demokratische Welt,‘‘……….. ,,…..die Amadeo-Antonio-Stiftung brachte dazu wertvolles Material.‘‘
@Andreas aus E. Bei aller Toleranz über so viel Ahnungslosigkeit, aber das tut schon weh.
….so, so, die Amadeu Antonio Stiftung brachte dazu “wertvolles“ Material und das in Verbindung mit dem Schutz einer Demokratie……
Man liest es und staunt!
Echter Schenkelklopfer ??? !!!!
Dass in diesem oppositionsfeindlichen Regime der Ruf nach Souveränitätsrepatriierung (aus Brüssel) und mithin mehr demokratischer Teilhabe (fürs Volk) räächts ist, an dieser „Erkenntnis“ haben die linksgrünen MSM ja tatsächlich lange gearbeitet. Aber besagte sechs Kriterien
• der Befürwortung einer rechtsgerichteten Diktatur
• der Verharmlosung des Nationalsozialismus
• des Antisemitismus
• des Chauvinismus
• der Fremdenfeindlichkeit
• des Sozialdarwinismus
sind mir bislang nur von den Verfechtern des Kalifats bekannt.
Bertelsmann weiß doch nicht was modern ist.
Multikulturalismus, Globalisierung, grüne Klimaspinnerei, Atomausstieg, Corona-Lügen, unser sauer verdientes Geld an die EU und ins Ausland verschenken, massenhafter Migrantenansturm, Rückbau und Zerstörung unserer Sozialsysteme, nicht enden wollender linker Hass und Hetze im Netz und in der L-Presse, die Anarchie der Antifa, Schlepperbanden, Asylindustrie und linksgrüne kriminelle NGOs, Islamisierung und Scharia, immer weiter ausufernde Clankriminalität, Betrug, Mehrfachanmeldungen und Abzocke, öffentlich geduldeter Rauschgiftverkauf an unsere Kinder und Jugendlichen, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag auf unseren Straßen und noch vieles mehr ist ganz sicher nicht modern, das ist Staat und Menschen zerstörend, komplett rückwärtsgewandt und altbacken.
Kein vernünftiges Land tut so was seinem Volk an, nur Deutschland und seine Kartellparteien.
Nicht Rechtspopulismus oder gar Linkspopulismus sondern Regierungspopulismus ist die große Gefahr für die Demokratie und gehört vom Verfassungsschutznicht nur beoabachtet und sondern verboten. Vielleicht sollte man noch die Kategorie “ Regierungsextremismus“ neu dikutieren oder.definieren.
Ich gehöre ganz sicher zum“modernisierungsskeptischen Milieu“. Sobald ich meine Lieblingshandtasche auf den Beifahrersitz lege, macht die Karre Alarm. Auf derartige Modernisierung verzichte ich gerne.
Beruflich(soziales) geht mir der Fortschritt, der in Wirklichkeit ein Rückfall in vormoderne Zeiten ist, gehörig auf die Nerven. Wer heute ein Handycap hat braucht erst mal eine Diagnose, also eine schriftliche Fixierung seines Problems und dessen behördlich akurate Behandlung, bevor ihm geholfen wird. Früher ging das unbürokratischer und effektiver, na ja früher konnte man auch noch Häuser bauen ohne ein Diplom zu haben.
Als fast 60jährige fühle ich mich auch beruflich diskriminiert, was die Bertelsmänner nicht interessiert. Ich werde wahrscheinlich ausgemuster, weil ich immer noch kein Power Point kann.
Danke für den Artikel. Ich gelte jetzt als rechtsextrem, dann bastel ich mir jetzt einen Aufkleber für meine Jacke und bekenne mich dazu. Freiwillig bevor ich den noch staatlicherseits wie nen gelben Stern aufgezwungen bekomme.
Wenn ich nicht irre, hielt diese B.-Stiftung kurz vor Corona mehr als die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland für überflüssig. Muss man also beachten, was diese Sesself… so ablassen??
Ja, weil die Studie sich maßgeblich auf Karl Lauterbach, damals bei den Rhön Kliniken im Aufsichtsrat ebenso wie Brigitte Mohn,Tochter von Liz Mohn, Vorstandsvorsitzende von Bertelsmann, beruft. Die Rhön Kliniken waren damals wegen Überkapazitäten in gefährlicher Schieflage.
Bertelsmann ist mittlerweile eine linksextremistische Forschungseinrichtung die auf Geheiß der Regierenden bestellte, zumeist aberwitzige, Forschungsergebnisse abliefert. Das sich diese sogenannten „ Forscher“ nicht schämen! Es steht zu befürchten, das die einzige Opposition dieses Landes, die letzte Bastion der Wahrheit, bis zu den Wahlen vernichtet wird. Auch hierbei wird die Mehrheit der Deutschen brav folgen.
Wenn man die Überflutung dieser Gesellschaft mit kulturell fremden, oft Arbeitsscheuen und Ungebildeten ablehnt ist man also rechtsradikal?
Wenn man die Genderisierung und Quotierung dieser Gesellschaft ablehnt ist man also rechtsradikal?
Wenn man es nicht als vernünftig ansieht diese Gesellschaft einer Deindustrialisierung wegen eines angeblich menschengemachten Klimawandels zu unterwerfen ist man also rechtsradikal?
Wenn man die Abschaffung der Meinungsfreiheit durch sich links empfindende Spinner, ANTIFANTEN und ähnliche Hohlköpfe ablehnt ist man also rechtsradikal?
Etc. etc.
Ja, wenn das so ist, nennt mich Nazi, Rechtsradikaler, Querdenker, Unmensch oder was auch immer: Es ändert nichts daran, daß diese Meinung vor einigen Jahren noch das Fundament unserer erfolgreichen, toleranten und friedlichen Bundesrepublik war und daran werde ich festhalten, entgegen aller Propaganda!
„Bertelsmann-Stiftung erklärt Mehrheit der AfD-Wähler zu Rechtsextremen“
Eh klar, man weiß ja, von wem´s kommt. Ich sag mal: Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Ich freu mich auf die Wahlen, auch auf die Landtagswahl. Gestern auf SWR1 waren sie ganz aus dem Häuschen, weil eine Umfrage ergab, dass wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, die Grünen in Ba-Wü weniger Stimmen verlören als die Union und somit Kretschmann seine Amtszeit womöglich auf merkelmäßige 15 Jahre verlängern könnte (komisch, sonst hatten die Grünen immer arge Probleme mit der unbefristeten Dingsbums, jetzt nicht mehr).
In jedem Nachrichtenblock auf SWR1 war es gestern die erste und ausführlichste Meldung. Dass auch SPD, FDP und Linke verlieren würden, führte die Redakteure aber nicht zum zwingenden Schluss, dass demnach wohl eine andere Partei dazugewinnen müsste.
Alles, was früher linker CDU-Flügel oder rechter SPD-Flügel war, würde nach diesem Framing heute als rechtsradikal bezeichnet werden. A propos Bertelsmann. Ich blätterte als Kind gerne im Bertelsmann Volkslexikon, Ausgabe 1956. Da wurden offenbar einige Einträge aus den 1930er-Jahren direkt übernommen.
Der Fairness halber: Der Buchverlag ist nicht identisch mit der Stiftung.
Hört, hört. Bertelsmann diffamiert ein Drittel der Wähler, nicht etwa Wähler am äußersten rechten Rand, sondern praktisch alle Wähler der rechten Mitte, also nicht nur Wähler der AfD, sondern auch viele Wähler von Union und FDP, teilweise auch von der SPD, pauschal als Rechtsextremisten und Demokratiefeinde. So weit ist bislang nicht einmal die schon sehr linke Forsa unter ihrem Chef, dem Merkelbewunderer und AfD-Hasser Manfred Güllner, gegangen. Diese ehemals seriöse Stiftung aus Gütersloh ist längst zu einem zwielichtigen Verein verkommen, in dem offenbar nur linksgrüne politische Aktivisten das Sagen haben, die sich zu kompromißlosen Unterstützern von Merkels linker Agenda machen und alle Merkelkritiker als Rechtsextreme abqualifizieren. Mit solch kruden Aussagen dürfte Bertelsmann selbst bei Wählern der linken Mitte nur Kopfschütteln und Abscheu auslösen. Wer nicht das linksgrüne Weltbild teilt, ist laut dieser Stiftung automatisch rechtsextrem. Wenn wirklich jeder dritte Wähler ein überzeugter Rechtsextremer wäre, bekäme nicht die AfD, sondern die wirklich rechtsextreme NPD 30% der Stimmen (soviel hatte die NSDAP etwa 1932) und wir hätten auf unseren Straßen schwere bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen zwischen militanten Linken und Ultrarechten, vergleichbar der Endphase der Weimarer Republik. Schon deswegen ist diese Studie völlig unglaubwürdig und einfach nur lächerlich. Liz Mohn, die Patriarchin von Bertelsmann mit besten Kontakten ins Kanzleramt, will damit offenbar ihrer guten Freundin Angela Merkel im Superwahljahr 2021 noch mal einen Gefallen tun.
Nunja – gerade Gülle-Manni wird wohl am (hoffentlich stattfindenbden) Wahltag seine seltsamen Prognosen mit mindestens 1 Flasche Klosterfrau Melissengeist vorglühen müssen.Obwohl ich dem doitschen Michel wenig zutraue, aber ich glaube, daß unter Normalbedingungen einer Wahl( also halbwegs ungefälscht)Ende September die Republik wackeln wird.und dann werden die Bertelsmänner Schlange stehen am letzten Abflugsort eines Militärhunschraubers (siehe Saigon 1975) https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ende-des-vietnamkrieges-vor-40-jahren-war-die-niederlage-in-vietnam-gar-keine.f97369e7-2305-40cb-9423-27147b526995.html
Es sieht so aus, als finden dieses Jahr doch noch irgendwo und irgendwann Wahlen statt.
Man riecht sie förmlich die Angst der Kartellbande.
Hahahah, Sie vertrauen auf Wahlen. Hier nur der Hinweis Thüringen.
Die Mehrheit der Wähler der AFD , das sind dann ja wohl mal gerade mal so 4 bis 5 Millionen Wähler ( 2017) Rechtsextrem ? Mit Verlaub ,
Bertelsmann Stiftung , das ist Hetze
gegen einen grossteil der Bevölkerung .Wenn ich dann mal behaupten würde , die Bertelsmannstiftung besteht zur Mehrheit aus Arschlöchern,
wie würdet ihr das beurteilen?
Dass die nationalen Sozialisten von der SPD so dermaßen massiv in der Wählergunst verloren haben, daran ist die ehemalige demokratische Volkspartei SPD völlig selbst Schuld.
Die AfD kann nichts dafür, dass die SPD Vorsitzenden Esken mit Worten wie „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ die SPD in die linksradikale, linksextremistische Ecke der Anarchisten gerückt hat.
So eine linksextreme Partei wird zu Recht vom Wähler abgestraft.
Was erwarten wir denn von der Bertelsmannstiftung in einem Superwahljahr? Das Ergebnis kann eigentlich nicht überraschen, es bestätigt nur einmal mehr die Methoden, um endlich die verhasste Schwefelpartei loszuwerden, am besten die dummen und rechtsradikalen Bürger, die sie gewählt haben, gleich mit. Differenzierung und einigermaßen objektive Bewertung ist schon lange nicht mehr die Sache der Stiftung , die in Auftrag gegebenen Wunschstudien der letzten Jahre sprechen für sich. Es ist eben alles für die gute Sache, „den Kampf gegen Rechts“.
Die ausgewählten Aussagen (https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/ZD_Einwurf_1_2021.pdf , S. 2) sind, wie schon geschrieben wurde, in der Forscher-Gemeinschaft weit verbreitet. Wobei man vor allem bei den Items zu Chauvinismus und Fremdenfeindlichkeit streiten kann, ob sie eindeutig Rechtsextremismus darstellen. „Was unser Land heute braucht, ist ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland“: für Demokraten einfach undenkbar?
„Demnach sollen rund 32 Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland und 56 Prozent der AfD-Wähler latent oder manifest rechtsextrem eingestellt sein.“
Gilt interessanterweise daneben für 8 Prozent der Grünen-Wählerschaft, 16 Prozent der SPD-Wähler, 21 Prozent der FDP-Wähler, 15 Prozent der Linken-Wähler, 18 Prozent der mit der Union sympathisierenden Menschen. In diesen Parteien, zumal den linkeren, sollte man sich dann wohl auch ernsthafte Gedanken machen, ob man sich bei der BT-Wahl in höherem Maß von Rechtsextremen wählen lässt?
Bei genauer Betrachtung zeigt sich dabei, dass beim Bertelsmannschen Rechtsextremismus die Dimensionen Chauvinistische Einstellungen (59%/alle Wahlberechtigtem, manifest und latent) und Fremdenfeindliche Einstellungen (52 %) mehr Zustimmung erfahren als Verharmlosung des Nationalsozialismus (20%) , Antisemitische und Sozialdarwinistische Einstellungen (24%) oder Befürwortung einer rechtsextremen Diktatur (26%). Vor allem bei den chauvinistischen und fremdenfeindlichen Einstellungen kommt die AfD-Anhängerschaft auf stattliche 90 bzw. 94 Prozent (die Linke z.B. aber auch auf rund 40%). Gerade diese beiden Dimensionen sind aber als Beweis für Rechtsextremismus wenig überzeugend. Man muss eben immer schauen, wie Befunde zustande kommen.
Blickt man hinter der Fassade des Modernisierungswahns, den auch die Bertelsmänner frönen, dann kommt nichts weiter zum Vorschein als sozialistischer Größenwahn, Umerziehungsphantasien, Gleichmacherei und die Reduktion des Einzelnen zu einen Steuersklaven, der keine individuellen Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Informationsfreiheit, Demonstrationsfreiheit oder Versammlungsfreiheit etc. mehr haben sollte, da er ja sonst „rechtsextremen Gedankengut“ anheimfallen könnte.
Alles schon dagewesen, alles schon gehabt – in einem anderen deutschen Staat. Es gibt eben Menschen, die lernen nicht nur nichts aus der Geschichte, sondern wollen auch nichts lernen, solange es denen in irgendeiner Weise nützt. Und lassen sich dafür auch noch von Steuergeldern aushalten. Bei denen heiligt der Zweck auch jedes Mittel. So kommt es dann auch zu dem bekannten Phänomen, wenn sie mit dem Finger auf AfD-Wähler zeigen, dann 3 Finger auf sie selbst zurück zeigen.
Schon der kleinste Ansatz, die vom deutschen Volk in freier demokratisch Wahl gewählte konservative demokratische Volkspartei AfD mit Rechtsextremen auch nur annähernd in Verbindung bringen zu wollen, verbietet sich eigentlich anstandshalber von selbst.
Die AfD sitzt mit 91 hochgebildeten Abgeordneten im deutschen Bundestag und ist dort die größte, aber leider mittlerweile die Einzige noch verbliebene und tätige Oppositionspartei und Oppositionsführer.
Die AfD ist mit sensationellen 12,6% Wählerzustimmung vom wahlberechtigten deutschen Volk in den deutschen Bundestag gewählt worden und vertritt dort fast 6 Millionen anständige und ehrliche Wähler.
Die konservativ demokratische AfD ist ebenfalls innerhalb kurzer Zeit auf Wunsch der deutschen Wähler in alle 16 Landtage eingezogen und vertritt auch in diesen Landesparlamenten die Interessen der Bevölkerung Deutschlands.
Die AfD hat damit die Aufgabe übernommen in den Landesparlamenten und im deutschen Bundestag das Regierungshandeln strengstens zu kontrollieren und zu überwachen.
Des weiteren ist die AfD im Europaparlament vertreten und ist damit zu einem der wichtigen Akteure in der europäischen Politik geworden.
Deshalb die AfD und ihre Wähler als Rechtsradikale bezeichnen zu wollen oder gar von „Modernisierungsskeptikern“ zu reden, ist vollkommen falsch.
Sind wir also alle froh das wir die AfD haben, sonst wäre dieses Land schon längst im linksradikalen, linksextremistischen Sumpf der Kartellparteien untergegangen und Geschichte.
Also meine Karriere vom Kommunistenjäger und Sozialdemokraten zum Nazi muß ich anhand der Studie auch erstmal verdauen. Mein Umfeld der letzten Jahrzehnte bestätigt mir aber, daß ich einer von den Wenigen bin, der ganz „der Alte“ geblieben ist.
Was mach ich nur mit dieser Erkenntnis?
Als freiheitlich-Libertärer und Anhänger der österreichischen Schule der Nationalökonomie, dazu Befürworter eines schlanken Staates, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert, z.B. innere und äußere Sicherheit und sichere nicht überteuerte Energiebereitstellung, bin ich plötzlich Nazi, weil ich eine bestimmte Partei wähle. Das ist insoweit interessant weil ich meistens schwarze und nicht braune Schuhe trage, Schwarze allerdings nicht wegen Sympathien in Hinblick auf eine bestimmte Partei sondern wegen meiner offenbar, wie ich jetzt von den Bertelsmännern erfahren habe, schwarzen Seele.
Ich habe Ihnen jetzt einmal ein „like“ gegeben, aber in Bezug auf schlanker Staat-da wollen Sie uns wohl vergackeieren angesichts solcher Figuren, wie Merkel, Altmeier, Brauns,Roth und dieses grüne Geschwalle in HH.Und mit Ihren schwarzen Latschen liegen Sie auch total daneben – das dürfte jetzt auch eher in die Richtung „SoC“gehen-also „Shoes of Color“( bis die oberste Heeresführung neues befiehlt, siehe Mihigru).
Vielleicht sollte man sich fragen, wer für diesen Mist wie viel bezahlt hat. Dann kennen wir den Wert. Zumindest den Geldwert. Denn sonst gibt es keinen.
Der Kampf gegen die AFD im Wahljahr ist längst voll im Gange. Corona lenkt noch ein bisschen ab, aber die „Studienmacher“ sorgen bereits für ausreichend Munition für die angeschlossene Regierungspresse und -abhängigen Medien und Institutionen, z.B. Verfassungsschutz, die in konzertierten Aktionen den Wähler von der AFD mit allen Mitteln abhalten wollen.
Da werden Begriffe frei definiert oder erfunden, Tendenzöse Fragestellungen generiert, Rohdaten beliebig interpretiert, bis das gewünschte Ergebnis herausdestilliert wird und dabei noch „Expertenwissen“ insbesondere das von Rechtsextremisten- Experten als Referenzen herangezogen. Das wiederum wird dann als Wissenschaftsbasierte Grundlage z.B. für den Verfassungsschutz bei seinen Beurteilungen herangezogen.
Ein glühender Verfechter: Matthias Quent von der IDZ, verbandelt mit Anette-Kahane und Bertelsmann-Stiftung. Querfinanziert aus den Fördertöpfen der Bundesregierung.
Es fehlt nur noch, dass sich jeder eine “ Goebbelschnauze “ als Volksempfänger ins Wohnzimmer stellen muss. Ach – haben wir ja schon.
Und wenn der dann automatisch 20.00 Uhr zentral eingeschaltet wird, dann leben wir im Jahre Orwell-Jahr “ !984″.
Ich gebe Ihnen ja soweit recht aber mal ganz natürlich- so von Mensch zu Mensch:Wenn Ihnen (oder mir) irgendetwas nicht passt- dann artikuliere ich mich dahingehend. Und Denjenigen, welche ich finde, der mir zustimmt – den nehme ich mir als Partner oder so.Und der unzufriedene Dummichel braucht so etwas auch und dann nimmt er logischerweise den Nächstbesten- wenn es nicht die AfD ist, dann geht auch der Sonneborn( aber das wollen wir ja letztendlich alle nicht). UNd da auch die sogenannten Altparteien nicht wollen, kommt eben am Ende „Weimar“ raus.
Bertelsmann ist doch auch nur so eine Lügenfabrik, und wurde als Stiftung zur Steuerverkürzung gegründet. Damit das erhalten bleibt, schreibt man halt ein paar Studien im Sinne der Mächtigen. Sollte sich der Wind eines Tages drehen, hat man dort keine Problem, um die Grünen Weltverbesserer als vaterlandlose Ökofaschisten zu verdammen.
Das zweifelhafte Bertelsmann Stiftung erklärt mir mal wieder die Welt. Man wüsste ja sonst nicht, was rechtsextrem ist. Rechtsextrem ist, so lese ich, die Vorstellung, es möge die Regierung (Zitat) „ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland“ als oberstes Ziel der Politik erkennbar machen. Ja was denn sonst? Was erwarte ich denn sonst vernünftigerweise von meiner Regierung, die feierlich vor dem Parlament geschworen hat, sie wolle Schaden vom deutschen Volk wenden? Erwarte ich denn, dass sie meine bürgerlichen Interessen nicht vertritt? Bin ich denn tatsächlich rechtsextrem, wenn ich es nicht gut finde, dass meine gesammelten Bundes- und Länderregierungen im trauten Verein mit den meisten Medien der deutschen Bevölkerung eher ein „hartes und energisches Durchsetzen“ vermeintlich wirksamer Weltrettungsaktionen gegen die elementarsten Lebensinteressen der Bürger in diesem Lande betreiben? Ist es rechtsextrem, wenn man sich Sorgen um die Sicherheit der Währung macht, angesichts der auf Hochtouren laufenden Notendruckerpressen der EZB, die uns nie gekannte Immobilienpreise beschert hat und nie gekannte Schwierigkeiten bei der Alterssicherung zu Nullzinsen? Ist es rechtsextrem, wenn man als naturwissenschaftlicher Fachmann meint, es wäre die zuverlässige Energieversorgung dieses Landes mit moderner Kernkraft sehr viel besser gesichert als mit Windmühlen und Photovoltaik? Ist es rechtsextrem, wenn man bemerkt, es befinde sich das Ausbildungsniveau in Deutschland auf einem so noch nie dagewesenen Tiefstand und damit auch die Fähigkeit zum sachbezogenen Diskurs untereinander? Und ist es rechtsextrem, wen man einfach kritisch hinterfragt, was einem so täglich an Merkwürdigkeiten aufgetischt wird? Wenn das alles und vieles dergleichen mehr rechtsextrem ist, dann bin ich eben gerne „rechtsextrem“, wie es die Studie zu nennen beliebt, es macht mir kein schlechtes Gewissen, denn dann müsste ich auch meine zahllosen Freunde aus diversen Ländern dieser Welt auch als rechtextrem abstempeln. Die erwarten von ihren Regierungen nämlich dasselbe, ohne das auch nur im geringsten in Frage zu stellen. In den meisten Ländern ist das politischer Konsens quer durch alle Richtungen. Ihre Regierungen handeln entsprechend, lächeln über die Deutschen und nutzen es aus, wo immer es möglich ist. Das ist Regieren im Landesinteresse, es ist nichts Extremes, es ist normal und in Ordnung.
Die AfD müsste nur auf Heinrich Himmler verweisen: Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[1][2] So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmufti Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort ‚Antisemitismus‘ arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“[3]
Und hinzu fügen: das wollen wir nicht im Lande sehen, https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_„Handschar“_(kroatische_Nr._1)
Letztendlich wird durch diese linke Hetze und Ausgrenzung von allem, was rechts ist, das Rechtssein zu einem neuen Markenzeichen, vergleichbar dem „Made in Germany“ der Briten im 19. Jahrhundert, das ja als Warnhinweis gedacht, tatsächlich aber zu einem weltweiten Qualitätsmerkmal mutiert ist (Die Linken verstehen halt nicht, was Dialektik ist.). Ich bekenne mich mittlerweile daher ebenfalls als rechtsextrem, da ich mich kompromisslos für individuelle Freiheit, Wohlstand, Sicherheit, Frieden und die Erhaltung der Grundrechte einsetze. Jede Art der kollektivistischen Bevormundung ist mir ein Greuel, ungeachtet, ob sie von Nazis, Kommunisten, Öko-Faschisten oder sonstigen sozialistischen Aktivisten, die sich gern als „politische Mitte“ bezeichnen, initiiert wird. Alle diese Kollektivisten stehen mit ihren Endzustandsfantastereien einer „neuen Welt mit neuen Menschen“ gleichermaßen für totalitäre Zentralwirtschaft, ideologische Wohlstandsvernichtung, Erodierung der Sicherheit durch ungehinderte Einwanderung aus der Dritten Welt und die Gefährdung des Friedens durch Schwächung der Wehrfähigkeit (der Bundeswehr) bei gleichzeitigen (EU-)nationalistischen Bervormundungsversuchen anderer Völker und Staaten. Dass es bei den Linken mit dem Erhalt von Grundrechten nicht weit her ist, braucht man eigentlich nicht näher zu erläutern. Man sieht es wie während der letzten 150 Jahre vortrefflich an der aktuellen Politik der Groko, die mittlerweile durchgängig von einem grün-linken Bevormundungs(un)geist geprägt ist.
Individuelle Freiheit… Darauf haben die meisten Menschen doch heutzutage kein Bock. Weil Selbstverantwortung ist auch so anstrengend und uncool.
Das ist ja das Problem.
Gutes Beispiel ist das Thema Alkohol. Statt den Menschen massvolles Trinken beizubringen und Hilfestellung eines drohenden Suchtverhaltenes zu erkennen, wird nur Stumpf nach Verteuerung (Als ob das je einen Süchtigen aufgehalten hätte) und Komplettverboten (Was verboten ist, ist doch so viel interessanter) geschrien.
Ähnlich ist es mit anderen Lebensbereiche, wo man mit dämlichen Ideen und fatalen Fehlentscheidungen auf die Nase fallen kann. Bloß nicht ich muss es ertragen und wieder korrigieren, bitte die Anderen!
Deswegen sind alle so vom BGE auch angetan. Denn wan man zu blöd und untalentiert ist seine Ziele und Träume zu erreichen, kann man sich beruhigen, dass Mama Staat ein subventioniert und wenn man selbst da alles vermasselt, muss auch da nicht der Arsch bewegt werden.
Bleiben Sie frei, trinken Sie was Sie wollen, wenn Sie es vertragen, ich zum Beispiel jetzt ein Gläschen 80% Stroh Rum von bester Qualität zum Rachenputzen und gegen das böse, böse Virus.
Mordernisierungsskeptisch… Was ist denn das für ein Neusprech? Aber klar was es impliziert… Wir sind ja so Fortschritt feindlich…
Aber trifft es nicht eher auf die Linken, Grünen, FFF Aktivisten, Gender Leute und Einwanderungsbefürworter zu?
– Wir schalten sichere Energien ab und tauschen sie gegen die Sackgassentechnologien Sonne und Wind ein.
– Ignorieren einfachste biologische Regeln, stattdessen wird gefühlt was man ist.
– Lassen eine rückständige Kultur einwandern, bei Frauen, Schwule und Andersgläubige Untermenschen sind.
Die augenblickliche Politik der Blockparteien als „Modernisierung“ zu betiteln ist ein klassisches Wieselwort. Die angebliche Modernisierung der Parteien ist generelles Zerschlagen von Bewährten und verantwortungsvollem, bezahlbarem Handeln im Austausch gegen Zerstörungswut und Pippi Langstrumpf Experimentierküche, mit klar erkennbarem multiblem Versagen auf breiter Ebene.
Da die absehbaren Folgen der augenblicklichen Politik rational nicht mehr verteidigbar und schönredbar ist wird die Öffentlichkeit eben plump manipuliert, mit Schlagwörtern wie gut und böse, falscher „Hypermoral“ oder eben Haltung (inhaltsleer) oder Nazi (glatte Lüge).
Merkel hat zu lange ihr genehme Günstlinge protegiert . Da ist ein Netzwerk aus regierungstreuen Medien und sonstigen Profiteueren entstanden. Mit einem gut geführtem Staat hat das Ganze nichts mehr zu tun. Man versteckt die unhaltbaren Zustände unter ständiger Propaganda und Unmengen an zweckentfremdeten Steuergeldern. Und so mutieren eben Wähler demokratischer, unbequemer Parteien zu Rechtsextremisten.
Brechts Vorschlag für die Regierenden das Volk auszutauschen ist doch schon längst in Arbeit.
„Demnach sollen rund 32 Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland und 56 Prozent der AfD-Wähler latent oder manifest rechtsextrem eingestellt sein.“ Das ist doch mal eine interessante Aussage, wenn sie tatsächlich so in der „Studie“ steht.Es gibt etwa 60 Mio. Wahlberechtigte, etwa 6 Mio. davon wählen die AfD, davon ist gut die Hälfte „rechtsextrem“, also gut 3 Mio. 32% von 60 Mio. sind aber etwa 20 Mio. Gut, 3 Mio. davon fühlen sich bei der AfD wohl, aber bleiben noch knapp 17 Mio. „rechtsexxtreme“ Wähler übrig für die „Blockparteien“. Die sind das wahre Sammelbecken der „Rechtsextremen“! Ich frage mich nur, was diese Parteien für „Rechtsextreme“ so attraktiv macht, dass sie fast sechsmal soviele „Rechtsextreme“ zu sich ziehen können wie die AfD? Also wenn die Studie recht hat, dürfte uns bald ein Rechtsruck bevorstehen, denn der Rest (40 Mio.) der Wahlberechtigten ist ja nicht alles links oder linksextrem. Und darauf einen Dujardin!
Nicht nur die Forscher von Bertelsmann sind abgebrüht, auch Kollegen arbeiten gern mit hohen Zahlen. Wenn man sich vorstellt, dass 10 oder 20 Millionen erwachsene (zumindest latent) Rechtsextreme im Land leben, kann man nur alle Migranten warnen und selbst ans Auswandern denken
Jawoll- auch ich habe das so gelesen.Irgendwie signalisieren die damit, daß es in D eine breitere Basis von offensichtlich Andersdenkenden( also Nazies) gibt, die dem sogenannten gesell.Fortschritt im Wege stehen.Also mich muntert so etwas auf !.Es gibt also noch einen gewissen Bodensatz von vernunftbegabten Wesen, welche nicht so leicht ihre Kultur und Geschichte und ihre technischen Fähigkeiten und Fertigkeiten aufgibt und das alles wieder vom Kopf auf die Beine stellen will.Bravo !!!
Als Ostdeutscher und bekennender AfD-Wähler kann ich mit diesen ewigen Zuschreibungen nichts anfangen. Sie sind nur der untaugliche Versuch, die AfD und deren Wähler zu stigmatisieren und letztlich aus dem gesellschaftlichen Diskurs auszugrenzen. Die meisten der AfD-Wähler sind ideell und materiell der gesellschaftlichen Mitte zuzurechnen. Mit Rechtsextremismus haben sie überwiegend nichts am Hut. Es handelt sich um eine konservative Wählerschaft, die der linksgrünen Merkel-CDU und Söder-CSU den Rücken gekehrt hat.
Ich würde die AfD und ihre Wählerschaft ähnlich beschreiben, wie Sie das tun. Aber von vielen Bürgern wird sie ganz anders wahrgenommen.
Leider sind diese Stigmatisierungsversuche keineswegs so untauglich aus Sicht der Stigmatisierer. Sie haben leider Erfolg, denn Leute, die eigentlich dieselben Vorstellungen und Ziele haben wie die AfD weigern sich vehement, sich mit dieser „Nazi“-Partei auch nur näher zu beschäftigen. Die permanente Linkspropaganda wirkt also. Es ist sehr, sehr schwer, dagegen anzukommen. Ich habe schon in meinem Bekanntenkreis solche Fälle erlebt.
In Merkels DDR 2.0 ist eben jeder, der nicht stramm links ist, ein rechtsextremer Feind, ein Faschist.
Den Ersten Weltkrieg nennt man die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Vielleicht wird eines Tages die Tatsache, dass sich das sozialistische U-Boot Merkel als angeblich Konservative in die bis dato konservative CDU einschleichen und auf diesem Wege Kanzlerin werden konnte, als die Urkatastrophe des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden – zumindest für Deutschland.
Ich gebe Ihnen da vollkommen recht. Ich habe aber letztens ein Interview mit Kubicki gehört, der sich dagegen verwahrte mit welchen geradezu infantilen Methoden Redner ( auch aus seiner eigenen Partei)versuchen Beifall zu erhaschen, indem sie an den Schluß ihrer Rede noch ein unsinniges Bonmot zu erhaschen. Auch von Sarah Wagenknecht waren diesbezüglich wohltuende Worte zu hören.Kein vernunftbegabtes Wesen kann die Vorwürfe gegen die AfD ernst nehmen-es ist die schiere Verzweiflung ,aus parteitaktischem Gehorsam in den letzten fast 4 Jahren eben die stärkste Oppositionspartei auch mit den unfairsten Mitteln nicht aus dem BT hinaus katapultieren zu können.
Ich hatte eine Viertelstunde Zeit und habe eine Studie zum Linksextremismus unter Wählern von RRG und Union durchgeführt. Folgende 6 Einstellungsdimensionen zur sozialwissenschaftlichen Messung linksextremer Einstellungen habe ich herangezogen:
• der Befürwortung einer linksgerichteten Diktatur
• der Verharmlosung des Stalinismus
• des Antisemitismus
• des Feminismus
• der Deutschenfeindlichkeit
• des Multilateralismus
Ergebnis: mehr als 90 Prozent der RRG-Wähler weisen ein geschlossen linksextremistisches Weltbild auf. Bei den Unionswählern ist ein erstaunliches sog. namens-semantisches Phänomen festzustellen: In CDU-geführten Regionen, deren MPs auf lauter Vornamen hören, wie Tobias Günter Daniel Hans, sind ebenfalls starke linksextreme Tendenzen zu erkennen. Hier bedarf es jedoch noch weiterer sozialwissenschaftlicher Studien. Mittel dafür iHv 3,4 Mio € habe ich beim Innenministerium beantragt, das die Amadeo-Stiftung mit der Antragsprüfung beauftragt hat.
Ich halte Sie auf dem Laufenden.
Ein Tipp für die Schirmherrschaft der neuen Studie:
Frau Nicht-mehr-Dr. Franzi Giffey
Nette Satire.
Den Seitenhieb auf die „Verharmlosung … des Feminismus“ kann ich jedoch weder lustig noch sachdienlich finden, da es die Sache nicht trifft.
Zwar erwuchs der klassische Kampf für Frauenrechte aus der Sozialdemokratie, aber trotzdem ist für mich der Feminismus alter Schule weder „links“ (und schon gar nicht „linksextrem“) noch „rechts“, sondern einfach eine Frage der Gerechtigkeit. Hätten die unfairen Gesetze, die früher den Status der Frau in Gesellschaft und Familie regelten, den Männern gegolten, hätten diese sich das auch nicht ewig gefallen lassen – zu Recht.
Nun- der gemeine Bundes“Ossi“ erkennt die Kriterien und wendet sich deshalb schon seit Jahren mit Grausen gegen die Entwicklung.Mobilisieren Sie also ihre auf der „Sunnyside of Live“ daherschwimmenden Artgenossen über diese für Sie offensichtlich neue Entwicklung und schließén Sie ihre hoffentlich noch nicht zu späten Schlüsse daraus !
Die eigenen Positionen, die in der Vor-Merkel-CDU noch angesehen waren, werden heute wahlweise als spießig, rassistisch oder gar rechtsradikal diffamiert. Die AfD gibt diesen bislang schweigenden Wutbürgern nun eine Stimme. Und es sind eben nicht die abgehängten Modernisierungsverlierer, wie oft abfällig behauptet wird. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hat genau das Gegenteil analysiert: Die AfD ist die Partei der Besserverdienenden und Gutgebildeten. Viele Selbstständige sind darunter, die unter Bürokratie und Steuerdruck leiden. Auch auffallend viele Arbeiter sind von der SPD zu der AFD übergelaufen.
Deutschland erlebt spätestens seit Mitte der 80er Jahre eine Verschiebung der politischen Achse nach links. Den politischen linken Kräften gelingt es, das Narrativ vom „Rechtsruck“ im gesellschaftlichen Diskurs durchzusetzen. Spätestens Anfang der 90er Jahre hatten diese Vorstellungen vom Rechtsruck und von der rechten Gefahr, die angeblich der Mitte der Gesellschaft entsprängen, zu einer wirkungsvollen Propaganda miteinander verbunden. Diese dient dazu, linke Gesellschaftsvorstellungen durchzusetzen und die Mitte massiv zu verunsichern, indem man erstens die politische Standortbestimmung „rechts“ mit „rechtsextrem“ oder „rechtsradikal“ synonym setzt, so dass es in gutbürgerlichen Kreisen zum Karriererisiko wird oder zur sozialen Ächtung führt, wenn man sich als politisch „rechts“ outet und zweitens werden genuine Positionen der Mitte, liberale, liberal-konservative oder konservative Positionen als „rechts“ denunziert oder als eigene Begriffe oder Werte umgedeutet. Der Kampf gegen „rechts“ ist in Wahrheit ein Kampf gegen die politische Mitte. Das Ziel: Konservative und Liberale damit zu stigmatisieren und natürlich – das ist der Hauptpunkt – vom Linksextremismus abzulenken.Die Grenze zwischen rechtskonservativen, radikal rechten und rechtsextremen Ansichten ist mitnichten unscharf. Wer das Dritte Reich hochleben lässt, Morde an Deutschen mit Zuwanderungsgeschichte feiert oder aktiv rechtsterroristische Gruppen unterstützten, Hitler klasse findet, eine Vorliebe für Hakenkreuzmalerei pflegt und Mitbürger in rassisch wertvolle und minderwertige unterteilt, ist ein Rechtsextremist. Gewaltbereite Rechtsextremisten wollen die bestehende Verfassungsordnung (FDGO) durch einen autoritären Nationalstaat ersetzen. Das hat mit (Werte)konservative und liberale Positionen der AFD nichts gemein. Da Rechte nach linker oder grüner Klassifizierung rechtsextrem sind, werden unter der Hand die Konservativen zu Rechten, die es zu bekämpfen gilt. Damit wird die Mitte zum Verstummen gebracht und ideologisch rot-grün betreut.
Gesinnungsstudien haben Hochkonjunktur!
Der geneigte unkritische Leser ist sichtlich angetan – handelt es sich bei der Bertelsmann-Stiftung um eine vielfach im öffentlichen Raum genannte und für ihn seriöse Autorität.
Der von sich überzeugte naive
Pseudointelektuelle „glaubt“ schließlich an die Wissenschaft.
Ungewillt die tatsächlichen Fakten zu prüfen -die dieser Schlag von Mensch gerne unangetastet lässt (z.B. PKS), beruht für ihn der Weisheit letzter Schluss im argumentum ad verecundiam.
Was bleibt den Leuten auch anderes übrig, wenn sie selber keine Kenntnisse haben und haben wollen. Sie müssen sich dann eben auf „Autoritäten“ berufen.
Sie, der gemeine Mann und der
Intellektuelle gleichermaßen müssen sich nicht auf Autoritäten berufen, sofern sie den Mut haben und gewillt sind, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
Gerade von Letzteren bin ich anderes gewöhnt. Sie (die Intellektuellen) mögen Schrift und Wort beherrschen, doch aufrichtiges Denken und die Liebe zur Weisheit bleiben ihnen aufgrund ihres Charakters und ihrer Mutlosigkeit meist bis zum letzten Tag verwehrt.
Die Scharr von ängstlich gebückten Mitläufern innerhalb unserer Gesellschaft kommt nicht von ungefähr. Die Dekadenz der letzten Jahrzehnte trägt sicherlich Mitschuld daran, doch nur für all diejenigen, die sich ihr gänzlich öffneten. Vererbtes Verhalten, gepaart mit mangelnder Reflexion seiner selbst sind wohl ein nicht weniger gewichtiger Faktor.
Letztlich habe ich nichts als Verachtung gegenüber diesen ängstlichen, devoten und
infantilen Schlag von Menschen übrig. Wäre ich durch die Auswirkungen (wie so viele) nicht direkt betroffen, ließe ich sie vergnüglich in den Abgrund gleiten.
Die Ausländer kommen hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen
Wäre doch bestimmt interessant, wenn man nur Sachleistungen ausgeben würde, wie sich die Zuwanderungszahlen verhalten würden.
Das verstehe ich nicht, ich bin ein Modernisierungsbefürworter, wenn ich die Einwanderung aus archaischischen Ländern als positiv empfinde?
Wenn Sie die Einwanderung aus archaischen Ländern als positiv empfinden, sind sie kein Modernierungsbefürworter, sondern ein Opfer der penetranten linksgrünen Propaganda, die man nur vermeiden kann, wenn man ÖRR und Mainstreampresse meidet.
Nur noch wirklich notwendige Sachleistungen und konsequente Abschiebungen (allen voran die straffällig gewordenen „Geflüchteten“) würden für den Anfang schon mal helfen. Denn Sachleistung ist blöd, damit kann man ja das i-Phone mit der All-in-one-Flatrate nicht betreiben.
Na, da kann mal wohl nur vermuten, dass die Angst des „Juste milieu“ vor einem plötzlichen Umdenken der Wähler riesengroß sein muss, wenn solche schweren Geschütze aufgefahren werden müssen. Dieser Nazi-Vorwurf ist so lächerlich, dass es zum Fremdschämen ist. Abgesehen davon klingt das Ganze ohnehin eher nach Phantasieprodukt.
Immerhin sind solche hässlichen und hetzerischen Machenschaften meiner Ansicht nach bestens dazu geeignet, die Bürger zu veranlassen, nun erst recht die AfD zu wählen. Wer lässt sich schon von der rot-triefenden Bertelsmann-Stiftung dazu veranlassen, anders zu wählen, als es seiner Überzeugung entspricht?
Wer den politischen Gegner derart in Grund und Boden zu diffamieren sucht, weiß genau, dass er selber in Wahrheit keine überzeugenden Argumente, sondern nur heiße Propaganda-Luft zur Verfügung hat.
Warum gibt es eigentlich für die Bertelsmann-Stiftung keinen Lockdown? Das wäre doch zur Abwechslung mal eine sinnvolle Einschränkung.
Wenn’s nun 3Millionen oder mehr Bürger unseres Landes sind, und ich wohl dazu gehöre, kann der Begriff ja nicht so schlimmes mehr bedeuten. Dann Ist es halt so, dann bin ich, nebst Gattin, Freunden und Bekannten eben so etwas. Na und. Das scheint das Selbe auszudrücken, wie das Agieren des VS, gegen eine Partei. Da braucht sich diese Exekutive, wie diese Stiftung nicht wundern, dass sie nicht mehr ernst genommen werden.
Aus dem Munde oder der Feder solcher tiefroten Schwätzer ist die Bezeichnung „Rechtsextremer“ ein Adelstitel, denn sie meint selberdenkende mündige Bürger.
Wollten die Bertelsmänner nicht im Herbst 19, 1/5 aller Krankenhäuser dicht machen ?
Naja- konkret war das der Bundesendzeitbeauftragte der Bundesregierung Karl- die wandelnde Apokalypse- Lauterbach, der da hauptamtlich mitwirkte.
Wetten, daß der da nicht mehr so gerne erinnert werden möchte ?
Aber keiner ist unnütz – er kann immer noch als schlechtes(aber gutbezahltes ) Beispiel dienen.
Man kann es nicht ernst nehmen, die böse Absicht quillt aus jeder Zeile. Was soll man aber dann machen? – Ignorieren ja wohl auch nicht. – Mit Ernst Jünger würde man die Désinvolture wählen – die gepflegte Gleichgültigkeit. – Und gleich mal einen schönen Riesling dazu…oder – über den Dächern von Paris, nedwahr, ein Gläschen Champagner. – Why not?
Ich will die von Bertelsmann genannten Ziele auch nicht. Ich will Grenzschutz, sicheren Strom und stabiles Geld. Gebt mir eine andere Partei als die AFD und ich wähle sie.
Sie bekommen aber keine andere.
Ja, deshalb muss ich bisher bei jeder Wahl abwägen, ob der AFD-Kandidat gut ist oder nicht. Da habe ich vom Staatsmann bis zum Taugenichts schon alles erlebt und daher bleibe ich Wechselwähler, der auch mal AFD wählt, aber nicht automatisch.
Wechselwähler? Danke. Dann wählen Sie auch die Blockparteien, da unter 5% keinen Sinn macht. Aber bitte nicht mehr aufregen, wenn es zu bunt wird in Deutschland und die Wirtschaft auf Null gefahren ist.
Auch Parteien unter 5% zu wählen macht Sinn, sonst hätte die AFD ihre Anfänge gar nicht überlebt. Stichwort Bundestagswahl 2013. Dazu brauche ich keine Blockpartei wählen.
Und ich rege mich nicht auf. Die Deutschen wollen bunt und Klimasozialismus. Ich nicht, bin aber noch lange in der Minderheit. Sonst hätte TE die 10fache Auflage.
Nein, macht keinen Sinn, weil man unweigerlich nur die Kartellparteien mitwählt, ob man nun will oder nicht. Die Kartellparteien lachen sich eins, wenn jemand seine Stimme an die unter 5% vergibt. Mit der AfD hat das nichts zu tun. Sie wäre nicht untergegangen, wenn sie am Anfang unter 5% geblieben wäre. Die Grünen gibt es ja auch noch und die haben es ja weit gebracht.
Die AfD ist die einzige Partei, die Ihnen diese Wünsche erfüllen würde. Da Sie sie nicht wollen, müssen Sie eben auf all das verzichten.
Außerdem sollte man sich über eine Partei erstmal informieren – natürlich nicht beim Mainstream“journalismus“ -, bevor man sie in Bausch und Bogen verdammt.
Wer sagt, dass ich die AFD nicht will? Ich habe von Bertelsmann gesprochen und dass Bertelsmann feig ist. Die meisten von der AFD sind weder rechtsextrem noch antisemitisch noch demokratiefeindlich. Bertelsmann schreibt, was die Regierung hören will. So wie der Verfassungsschutz auch. Und wenn es dort einer nicht tut, wird er wie Maassen ausgetauscht.
Trotzdem sind unsinnige Sprüche wie Gaulands Wunsch nach einem Staatsakt zum 18.1.1871 oder Höckes erinnerungspolitische „Wende“ grottenfalsch. Die etablierten Parteien sind inzwischen so gefährlich, dass man echte und gleichzeitig demokratische Themen massenhaft hätte.
Sehn se, nu sind se nach einem halben Dutzend Antworten immer noch in de Miese- und woran liegt das?-Weil Sie in den Statements der einzigen Oppositionspartei immer noch lieber nach Verworrenem suchen- anstatt mal z.B die Sozen diesbezüglich zu hinterfragen.Oder sind sie tatsächlich der Meinung, daß das „Gezwitschere“ der üblichen Verdächtigen dort irgendwelchen Normalstandards eines gleichberechtigten Diskurses oder sogar eienr Wertschöpfung standhält.?
Richtig, das Programm ist wichtig und darum ist die AFD für mich eine echte Option, vor allem nach der Sauerei zur Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes.
Trotzdem ist der 18.1.1871 falsch. Ja, jedes Land hat Leichen im Keller, entscheidend ist, wie man damit umgeht.
Wäre der deutsche Kaiser 1876 in Berlin gekrönt worden, hätte ich gesagt, okay, da kann man darüber reden, wenn auch ohne große Party.
Es war aber in Frankreich in Versailles. Am Ende des Krieges. Provokativer geht es nicht. Und das letzte das wir jetzt brauchen ist eine erneute Provokation Frankreichs.
Frankreich wird vor uns einen Präsidenten des RN haben, bevor die AFD bei uns auch nur Koalitionsgespräche führen darf. Ohne Frankreich haben wir gegen illegale Flüchtlinge keine Chance. Denn wir brauchen Europa tatsächlich. Aber nicht als EUEu-Bürokratie, sondern als Bollwerk gegen eine islamistische Übernahme.
Dafür ist jedes europäische Land inzwischen allein zu schwach, Sie werden es wohl leider noch sehen.
Die Kumpanei Merkel, Springer, Mohn, dominiert seit geraumer Zeit die gesamte politische Darstellung und Ausrichtung. Wer diesem Duktus nicht bereit ist kritiklos zu folgen, wird gnadenlos fertiggemacht.
Ob diese Machenschaften langfristig das angestrebte Ziel erreichen, ist zu hinterfragen, wird sich diese Zielsetzung schon mit dem Abgang Merkles abkühlen. Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn der Bürger diesen offensichtlichen Schmu nicht schon bald abstraft. Diese Chuzpe, zu glauben, man hätte sogar die Wahlen im Griff, muss irgendwie begründet sein?
Wer im linksextremen Eck steht für den ist naturgemäß alles andere rechts/rechtsextrem.
Innerhalb von 10 Jahren bin ich von einem Linksliberalen zu einem Rechtsextremen geworden, ohne meine Meinung zu ändern.
Ich verstehe Sie gut, denn in meinem Fall war es nahezu dasselbe: Viele Jahre CDU/FDP-Wähler und plötzlich wird man zum Extremisten, obwohl die eigene politische Meinung sich nicht verändert hat.
Diese Erfahrung habe ich auch machen müssen.
dringendes Todo: die (zu meiner Schande) noch bestehende -seit 1982- SPD-Mitgliedschaft zu beenden, auf eMails reagiert die Zentrale leider nicht. Möglicherweise sollte ich ihnen die Unterstützung einer Alternative seit 2013 mitteilen?