Seit Sommer 2023 ist Alfonso Pantisano „Ansprechperson der Landesregierung Berlin für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“. Die Ernennung des selbsternannten „Aktivisten“ war schon damals umstritten, und seitdem hat sich der „Queer-Beauftragte“ einiges weiteres geleistet, was ihn erst recht unmöglich gemacht hat, teils auch innerhalb der „queeren Community“.
Aktuelles Beispiel: In der vergangenen Woche ging Pantisano, selbst Sozialdemokrat, der einst für Parteichefin Saskia Esken arbeitete, frontal auf Kevin Kühnert los, zu diesem Zeitpunkt noch SPD-Generalsekretär. Kühnert, selbst schwul, hatte zuvor im Spiegel-Interview auf Nachfrage erklärt, es komme „in meinem Erleben aus muslimisch gelesenen Männergruppen häufiger zu einem homophoben Spruch, als man es sonst auf der Straße erlebt“.
Homophobe Gewalt steigt, eine Tätergruppe wird verschwiegen
Dass Pantisano den SPD-Generalsekretär ausgerechnet wegen der Terminologie „muslimisch gelesen“ faktisch als rassistisch beleidigte, ist bemerkenswert: Dabei handelt es sich nämlich gerade um eine aus dem woken Orbit stammende Formulierung, mit der Kühnert seine Sensibilität deutlich machen und sich selbst relativieren wollte, nach dem Motto: Ich, denke, dass es sich um Muslime handelt, kann es aber nicht abschließend sagen.
Ingesamt ist Pantisanos Ausbruch wenig verwunderlich: Bereits im Juli 2023 hatte er in einem Welt-Interview konsequent weggeleugnet, dass es in der arabischen Community ein gesteigertes Problem mit Angriffen auf Homosexuelle gebe: „Es gibt genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen“, behauptete er seinerzeit.
Davon abgesehen ist er für seine aggressive Haltung bekannt. So hatte er zum Beispiel vor seiner Ernennung zum „Queer-Beauftragten“ Journalistinnen des feministischen Emma-Magazins als „Hündinnen“ bezeichnet, wofür er sich später entschuldigte. Außerdem zeigte er unter anderem Julian Reichelt an, nachdem der das Hissen der Regenbogenflagge als einer politischen Flagge am Berliner Polizeipräsidium als totalitär charakterisiert hatte.
„Wenn er Widerspruch erfährt, dann wird es unangenehm“, zitierte der Berliner Tagesspiegel im Juli eine Person „aus der Community“. Andere attestierten ihm eine „narzisstische Persönlichkeit“ und „Geltungsdrang“. Wegen des Angriffs auf Kühnert bekam Pantisano nun auch namentlichen Widerstand aus der SPD: Das „Forum35“, eine neu gegründete Gruppierung innerhalb der Berliner SPD, warf Pantisano in einem offenen Brief vor, „wieder einmal“ über das Ziel hinausgeschossen zu sein.
Der „unsolidarische Angriff auf Kevin“ negiere reale Problemlagen: Pantisano leugne Realitäten. Und: „Wer das Ansprechen der Realität als Rassismus oder Muslimfeindlichkeit diffamiert, der verharmlost die unterschiedlichen Erscheinungen des Rassismus. Schlimmer noch: Er versucht, mit dem härtesten Vorwurf die Debatte zu verhindern und Menschen mundtot zu machen.“ Dafür gab es wiederum eine Schelte von Luigi Pantisano, Bruder des Queer-Beauftragten und Politiker der Linken: „Ihr seid nicht besser als die Reichelts und von Storchs dieser Welt. Ihr habt nichts, aber auch garnichts (sic!) verstanden“, wütete er bei Facebook.
Dass Alfonso Pantisano, der nicht vom Abgeordnetenhaus gewählt, sondern nur vom Senat ernannt und auf eine Referentenstelle gesetzt wurde, ein Problemfall ist, lässt mittlerweile auch die für ihn zuständige Senatsverwaltung für Antidiskriminierung durchblicken: Am Donnerstag erklärte Staatssekretär Max Landero (SPD) in einer Ausschusssitzung des Abgeordnetenhauses laut einem Tagesspiegel-Bericht man habe Pantisano „natürlich immer wieder fortlaufend sensibilisiert im Hinblick auf seine Pflichten und auch Außenwirkung“.
Jesus soll queer gewesen sein
Was man bei alldem nicht vergessen darf: In Berlin regiert ein CDU-geführter Senat unter dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner. Einige Christdemokraten hatten sich schon in der Vergangenheit von Pantisano abgesetzt. Nur handeln sie nicht. Als ein X-Nutzer jetzt fragte, warum Wegner Pantisano nicht rausschmeiße, antwortete der CDU-Abgeordnete Timur Husein: „Der ‚Vorgesetzte‘ von Pantisano ist nicht Kai Wegner, sondern die Sentorin Cansel Kiziltepe. Wegner kann ihn deswegen nicht ‚rausschmeißen‘.“
Zur Wahrheit gehört aber auch: Laut einer Pressemitteilung aus der Senatskanzlei „aus der Sitzung des Senats am 11. Juli 2023“ wurde Pantisano vom Senat als „Ansprechperson Queeres“ ernannt, also nicht bloß von einer spezifischen SPD-geführten Senatsverwaltung, sondern unter Mitwirkung der CDU. Zudem soll er Berlin als solches repräsentieren. Die Christdemokraten können sich jetzt nicht einfach so aus dieser Affäre herausziehen.
Wie der Herr so das Gescherr!! All die für irgendwas oder irgendwen Beauftragten sind Schmarotzer und Mitesser der Gesellschaft und gehören abgeschafft! Nicht die Menschen sondern die Posten, nicht falsch verstehen. Der ganze Irrsinn um die LBTQXYZ/+/++/** ist keine Vielfalt sondern die Unterwerfung der absoluten Mehrheit unter eine ganz ganz kleine Minderheit. In Neubrandenburg wurde beschlossen, daß das Zeichen der Unterwerfung, die Regenbogenflagge, nicht mehr vor dem Rathaus gehißt werden darf als Konsequenz trat der ultra vielfältige Burgermeister zurück. Ein Beispiel welches Schule machen sollte! Der linke, mit linke meine ich hier nicht seine politische Gesinnung sondern link im Sinnen von täuschen, austricksen, CDU Bürgermeister Bürlüns mit samt all seinen Komplizen zeigen wohin unser Land treibt.
Die Frage, die mich umtreibt ist, was machen die ganzen LBTQXYZ und Konsorten wenn die patriarchischen Schwulen und Lesbenhasser das Kommando übernehmen? Werden sie Blumenkränze an die Krähne binden an denen sie hängen werden? Die Front wechseln geht ja nicht denn dort droht ihnen, die eingebildete, Gefahr von Rächts.
Schon „leicht“ merkwürdige Typen aus dem Milieu, speziell ausgesucht von den Politikern. Auch der Herr S. Lehmann, dessen „Lächeln“ eher aussieht als würde er am Liebsten dem Gegenüber in die „Wade“ beissen. ist einer dieser Spezies.
Ähnlichkeiten von „Migrationsbeauftragten“ (immer zum Vorteil von Migranten – nix neutral) macht die einseitige Selektion deutlich.
Schade, dass die Deutschen und Normalos keine Vertretung haben.
„Queerbauftragter“
Solche Posten können sich nur Organisationen leisten die das Geld nicht selber verdienen müssen.
Pure Zerstörung. Mehr nicht. Eitelkeit wäre ja noch verzeihbar. Nein, da ist etwas Diabolisches losgelassen worden.
Oooops, vielleicht fällt den Herren und Damen langsam auf das die als „Toleranz verkaufte Intoleranz“ und die „als Brandmauer gefeierte Diskursverweigerung“, das Miteinander in der Gesellschaft zerstören?
Wer nicht Freund ist, ist automatisch Feind den es zu vernichten gilt – so spaltet man die Gesellschaft erfolgreich
Antirassistisches Mario-Kart -Rennen. Diesmal mit Alfonso und Luigi an der Spitze. Haben wir nicht schon genug deutsche Extremisten in der politischen Schiene, daß wir auch noch welche aus Bella Italia importieren müssen?
Es zeigt sich immer wieder, daß das ganze Staatswesen von roten ( in welcher Farbe auch immer) Umstürzlern durchsetzt und übernommen worden ist. Eine Hoffnung bleibt: Nach einem politischen Systemwechsel werden sich solche Leute in die Wertschöpfungskette eingliedern und zum Beispiel Pizzabäcker werden müssen. Ich sage explizit nichts gegen Italien oder die Italiener. Ich habe viele viele Male beruflich und privat in diesem wunderschönen Land geweilt und bin immer sehr herzlich empfangen worden.
Ich finde das er Berlin sehr gut repräsentiert. Das sage bzw. schreibe ich aus voller Überzeugung. Er verkörpert genau die Eigenschaften, die ein Großteil der Berliner die ihren nennen. Welche Eigenschaften das sind, nun das überlasse ich der Phantasie des Lesers.
Wenn eine sich selbst hoeherlesende Pantoffelcremesuppe entsprechend des Hoehergelesenen ein Amt zuteil wird , das zwar dem Hoehergelesenen ( also der Phantasie ) , nicht aber der Pantoffelcremesuppe selbst ( also der Realitaet ) gerecht wird , dann sind Mentaldetonationen wie oben gelesen unvermeidbar . Sich uebehaupt noch hinsichtlich dessen echauffieren zu koennen , ist ein Hinweis des kulturellen Verfalls Deutschlands und Europas .
Weshalb dürfen irgendwelche Ausländer überall in Schland so tun, als ob sie Politik betreiben? Für wen? Für ihre Herkunftsländer?
Darf ich den Job als Westbeauftragter haben? Dann kann man denen beibringen für wen die Politiker arbeiten sollten, wer sie bezahlt etc.
Mein Großvater pflegte zu sagen: Das geht vorüber. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Ich glaube über diesen Gutmenschen braucht sich keiner aufregen. Wenn ich mir die Regierung anschaue, die mehr ihre Bürger wegen derer Meinung verklagen, als ordentlich zu arbeiten, dann passt dieser Beauftragte doch gut in die neue politische Kaste. Mit Haldenwang und Faesers Delegitimierung des Staates sind doch alle Türen geöffnet und mit Müller beim neuen Netzdenunziantenverein sind die Grundlagen für eine Diktatur der Minderheiten gelegt. Ich habe nichts gegen die Bürger die ihr eigenes Geschlecht bevorzugen oder sich selbst nicht finden, jedoch kann das jeder für sich machen, ich erzähle auch nicht jedem wie wo und mit wem ich es treibe. Durch Menschen wie diesem Beautragten wird die Spaltung und die Ablehnung dieser anders Orientierten gegenüber wieder zunehmen. Und eine muslimische Männergruppe ist eine muslimische Männergruppe und nichts gelesenes.
Scheint ’ne ziemlich kurze Zündschnur zu haben diese „Zicke“? Kennt man aber schon aus diesem Millieu – stets maximale Toleranz einfordern, selber aber…… Gibt’s eigentlich auch Hetero-Beauftragte, die man bei hetero-mässigen Weh-Wehchen konsultieren könnte?
Wieso gibt es für eine Minderheit der Minderheiten überhaupt einen gut bezahlten „Beauftragten“ und wer hat ihn beauftragt? Ich habe schon mal erwogen, mich als Ober-Beauftragter aller in diesem Land vorhandenen Beauftragten zu bewerben. Bestimmt ein gut bezahlter Job. Aber dazu fehlt mir einfach die richtige Haltung. Da ich hetero bin, falle ich sowieso raus.
Beauftragtenbeauftragter, ja, das wär doch was! 😄
Ihre Frage ist ganz einfach zu beantworten, weil wir im „besten Deutschland aller Zeiten“ leben….
Hm,was interessiert mich,ob diese „sexuelle Minderheitsvertreter/in mit der anderen aus der gleichen Partei in den Haaren liegt?
es wäre das Beste,diese 0,irgendwas Minderheit endlich als eben das zu betrachten und Schweigen über diese zu legen!
Es nervt nur noch
Bemerkenswert, dass nun schun Beauftragte selbst wiederum betreut werden müssen …Pantisano leugne Realitäten; sicher auch die, dass es nur zwei Geschlechter gibt.
Bei der CDU hat Merkel dafür gesorgt, dass es nicht mehr um Inhalte geht, sondern nur noch um Pöstchen. Deshalb nickt der Verein alles ab, was im Fall der Ablehnung für Unbequemlichkeiten sorgen könnte.
Wer sagt den Queren endlich mal, dass nicht jeden Tag Cristopher Street Day ist und sie den Leuten mit ihren Gelüsten nicht auf den $ack gehen sollen? Was Kevin im Dunkeln macht, möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Außerdem gebe ich den Muslimen recht, dass diese Art von Selbstdarstellung in der Welt für wenig Ansehen sorgt. Als Berufspolitiker, der er ja sein wollte, hat man seine eigenen Interessen hinten anzustellen. Man vertritt auch nicht nur seine Partei oder seine Weltanschauung, sondern in erster Linie immer die Interessen des Landes. Wer für seine privaten Befindlichkeiten eine Bühne sucht, soll doch irgendwas mit Medien machen und der Politik fernbleiben.
Alle „Normalos“ die die Mehrheit repräsentieren darf jeder so oft und so lange er will mit Dreck, linkem Dreck, bewerfen. Doch die Dreckwerfer sind die zartbesaiteten Sensibelchen der Nation, ständig kratzt man an ihrer Seele und ihrem Selbstverständnis, welches sie gerne zur Norm für alle Anderen machen wollen, kompromißlos, stellen sie jeden an den Pranger, der aus ihrer Sicht nicht auf Linie ist. Es geht ihnen selbst aber an der Toleranz ab, die sie von Dritten permanent und lautstark einfordern mit dem moralischen Impetus des Opfers. Die Hilfstruppe, die sie ins Land schaffen ist eine fehlerlose über jeden Verdacht erhabene verfolgte Gruppe. Aber sowas von verfolgt und Daueropfer, so läßt sich vortrefflich auf Kosten der anderen Leben. Wenn da nur nicht die Messer wären, Schwamm drüber. Es trifft ja nur die „Richtigen“.
Vielleicht wäre er in Italien, samt Bruder, weniger „betreuungsintensiv“?
Ist halt nicht so einfach – mit der Vielfalt.