Der Berliner CDU-Fraktionschef Dirk Stettner und sein SPD-Kollege Raed Saleh möchten, dass der 15. März ab dem Jahr 2026 offiziell zum „Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“ wird. Das teilten die beiden Koalitionäre zum jüngsten muslimischen Zuckerfest mit. Beide wollen einen Antrag ins Abgeordnetenhaus einbringen. Wohl auch wegen parteiinterner Kritik brachte CDU-Mann Stettner einen weiteren Tag des Gedenkens ins Spiel: Der 7. Oktober soll als „Tag gegen Antisemitismus“ eingeführt werden – der Tag des terroristischen Überfalls der Hamas auf Israel im Jahr 2023 mit 1200 Toten. Den 15. März stellt sich Stettner in der praktischen Umsetzung dann so vor: „Dazu soll unter anderem vom Senat mit Berliner Moscheegemeinden das Gespräch gesucht werden, um im Umfeld des 15. März Begegnungen und einen Tag der offenen Moscheen anzubieten.“
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Raed Saleh wollte vor Jahresfrist sogar einen Schritt weiter gehen. Im Februar 2024 sollte eine Enquete-Kommission beraten, wie man den Kampf gegen Antisemitismus, den Kampf gegen Islamfeindlichkeit und gegen Rassismus in der Berliner Verfassung verankern könne. Den Kampf gegen Antisemitismus als Staatsziel in der Verfassung zu verankern, hatte im November 2023 bereits der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und noch davor Sozial- und Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) vorgeschlagen. Von einem Kampf gegen den „antimuslimischen Rassismus“ ist in der Berliner Senatsverwaltung ohnehin schon die Rede. „Antimuslimischer Rassismus“ – welch Nonsensbegriff! Schließlich sind Muslime eine Religionsgemeinschaft und keine Rasse oder Ethnie.
Kritik innerhalb der CDU und seitens der AfD
Auf der CDU-Bundesebene regt sich Widerstand gegen die Pläne. Der Hamburger Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries will statt des Gedenktags gegen Islamfeindlichkeit einen Gedenktag für die Opfer des Islamismus. Wörtlich sagte er der Berliner Zeitung (BZ): „Dass ausgerechnet Berlin als Hotspot des Antisemitismus und Islamismus einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit einführen will, halte ich für bedenklich und für das völlig falsche Signal, auch mit Blick auch die vielen Opfer islamistischer Anschläge in Deutschland im letzten Jahr.“
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Hugh Bronson, Sprecher der AfD für Integration, Europa, Demografie, Petition, kritisierte das Vorhaben ebenfalls. „Christen in aller Welt sehen sich seit Jahren verstärkt der Verfolgung ausgesetzt. In Deutschland können Weihnachtsmärkte aus Angst vor muslimischem Terror nur noch unter hohen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden“, so Bronson. Auch Juden „in ganz Deutschland wagen es kaum noch und in Berlin gar nicht mehr, mit erkennbaren jüdischen Symbolen auf die Straße zu gehen“. Muslimische Feiern zum Fastenbrechen könnten hingegen ohne Schutzvorkehrungen stattfinden, so Bronson. Muslimfeindlichkeit sei eine „Erfindung“, der Berliner Senat falle auf ein „Scheinproblem“ herein.
Einen wieder anderen Vorschlag macht derweil die SPD-Abgeordnete Melanie Kühnemann-Grunow für den Fall, dass der 15. März als Gedenktag eingerichtet wird: Sie schlägt vor, dann auch den Berliner Tag der Moscheen vom 3. Oktober auf den 15. März zu verlegen. Die muslimische Community hätte bekanntermaßen ja den Tag der Deutschen Einheit für sich gekapert.
Unmut in der Bevölkerung
Die BZ veröffentlichte eine Reihe von kritischen Zuschriften gegen die Gedenktagpläne. Fünf Beispiele:
„Herr Saleh fordert einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit? Bei der Frage nach einem Gedenktag an die Gewalt gegen Juden und Israel-Feindlichkeit würde er sich wahrscheinlich, wie so oft, wegducken.“
„Sie haben vermutlich Recht damit, dass dieser Tag ein weiterer Schritt in Richtung Denkverbote und Islamisierung Deutschlands sein wird. Den Juden geht es hier wirklich wesentlich schlechter.“
„Wo bleiben die Gedenktage für die Menschen, die den islamischen Terroristen zum Opfer gefallen sind?“
„Wer sich ernsthaft islamkritisch äußert, der muss Angst um seine Unversehrtheit haben, wenn nicht um sein Leben! Hier sieht man genau, wie das Kräfteverhältnis mittlerweile in Deutschland ist.“
„Es ist ein weiterer Schritt von CDU und SPD, die Wähler in die Arme der AfD zu treiben. Der Antisemitismus von Muslimen kommt in der Ankündigung zu diesem Gedenktag überhaupt nicht zur Sprache. Die unsäglichen aggressiven Demonstrationen von Palästinensern werden totgeschwiegen. Ein unglaublicher Tatbestand!“
Sagst du etwas gegen den Missbrauch minderjähriger, muslimischer Mädchen in sogenannten „Kinderehen“, dann wirst du verurteilt, AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur im ww-net. Ich halte dieses Urteil für sowohl frauenfeindlich als auch islamfeindlich. Der schlimmste Feind der Muslime ist der Islam/Daesh. Für die Männer geht es ja noch, aber Frauen&Mädchen sind die Gelackmeierten. Und natürlich alle anderen auf dieser Welt. Manche in diesem Dunstkreis wissen das: Egyptian TV Host Youssef Al-Husseini Following London Mosque Attack: The Muslims Have Contributed Nothing but Terror, So Why Do You Expect Them to Love… | By The Middle East Media Research Institute (MEMRI) | Facebook. Arabisch mit englischen UT.
Was darf Satire?
Es ist einfach göttlich, nichts übertrifft die BRD, ihre Bewohner und vor allem ihre Politdarsteller. Jede Woche finden Massenvergewaltigungen und Messerattentate statt und dieser Herr in Berlin fordert einen Gedenktag für Muslime????
Wo auf der Welt werden Muslime verfolgt? In Europa nicht. China interessiert sich nicht für die Befindlichkeiten der Ummah. Wo ist also diese Massenweise – implizit ungerechtfertigte – Islamfeindlichkeit?
Was wir wirklich brauchen ist ein „Gedenktag an die ausgebeuteten Steuerzahler“.
Bereits um 2010 hatten sich die Kosten für diese seltsame Einwanderung auf circa 1 Billion belaufen.
Mit „Islamfeindlichkeit“ ist natürlich jegliche berechtigte Kritik am Verhalten von eingewanderten Unqualifizierten gemeint, während diese die Deutschen problemlos als Köterrasse oder zweitklassige „Ungläubige“ verunglimpfen dürfen. Rassismus, Nationalismus, Sexismus, ausufernde Gewalt. Das verdanken wir alles dieser unqualifizierten Massen-Destruktiv-Einwanderung.
ABER die Deutschlandabschaffer wollen einen Tag gegen Islamfeindlichkeit. Versteht sich.
Leider ist die Bigotterie ein Wesensmerkmal unserer Polit Kaste.
Die Rede vom „antimuslimischen Rassismus“ basiert darauf, dass dieser Begriff aus seinem eigentlich biologischen Bezug gelöst wurde und nun jede Art von Opposition gegen eine andere Gruppe oder Kultur bezeichnen soll. Das wäre jedoch mit „Tribalismus“ besser bezeichnet.
Die Ironie an der Sache ist, dass der Islam selbst, gemessen an diesen Standards, super-rassistisch oder, besser gesagt, ultra-tribalistisch ist. Ihn durchzieht bis hinein in die Einzelheiten der Shari’ah die strikte Unterscheidung zwischen den Rechtgläubigen (der eigene Stamm) und den unwerten Ungläubigen (kuffar, die fremden Stämme, mit unwesentlichen Unterscheidungen). „Kuffar“ hat dabei die Konnotation von „böse, verlogen, unrein, minderwertig, für die Hölle bestimmt“ usw. Das Wort kommt 491x in den ca. 6200 Versen des Qur’an vor. Weite Teile des Qur’an beschäftigen sich mit ihrer Verdammung, quantitativ wesentlich mehr, als sich mit dem Lobpreis der Gläubigen beschäftigen. Der Islam (Qur’an und Hadith) definiert sich geradezu über den Hass auf die kuffar, das gibt es so extrem in keiner der anderen großen Religionen.
Siehe bereits Surah 1 (tägliches 5-maliges Gebet), in der am Ende (siehe Tafsir von Ibn Kathir etc.) auf die Juden und Christen als konkreten Anti-Gruppen Bezug genommen wird (im christlichen Vaterunser hingegen ist nur abstrakt vom „Bösen“ die Rede, von dem man erlöst werden möchte, nicht von konkreten Menschengruppen, die man verdammt). In dieser Manier geht das in Surah 2 gleich weiter usw., man muss nur nachlesen (Vorsicht mit „modernen“, beschönigenden „Übersetzungen“, die älteren sind besser). Übrigens sitzen die Gläubigen am Jüngsten Tag auf „canopied couches“, von denen sie „laughing“ auf die Ungläubigen hinabsehen und sich an deren Qualen erfreuen (Q83:34-35), wenn diese mit Händen und Füßen im Feuer strampeln, ihr Mund aber verschlossen ist (Q36:63-65), vielleicht wegen der Lärmbelästigung, vielleicht um die Qual zu erhöhen, das wissen wir nicht.
Einen Gedanktag für die Opfer des Islam wäre angebracht. Dieser „Friedensreligion“ zu gedenken, grenzt an Blasphemie.
Das ist das gleiche Prinzip wie das orwellsche „Krieg ist Frieden“ und „Despotie gleich (unsere) Demokratie“.
Ein Gedenktag für die Opfer der zahlreichen Attentate der Islamisten auf die Bevölkerung wäre wohl angebrachter.
Und ein Gedenktag an die 27 Millionen Opfer im Zweiten Weltkrieg in der ehemaligen Sowjetunion, davon 14,2 Millionen Zivile, infolge des deutschen Angriffskrieges („Unternehmen Barbarossa“).
Und wieder ist das Problem, dass die AfD davon profitiert, nicht etwa die Folgen fuer die Gesellschaft und das Land. Ohne diesen Profit der “ Falschen“ , so die Logik, waere die Sache halb zu schlimm. Solange die Liberalkonservativen nichts begreifen ( wollen), nicht verstehen, um was es hier realiter geht, sehe ich keine Chance, den freien Fall zu stoppen. Mit Verlaub, aber sind es schwere kognitive Handicaps, die hier massiv zum Vorschein kommen oder ist es die therapiebeduerftige Psyche? Fuer die Beeinträchtigten : ob die AfD davon profitiert ist irrelevant. Politik macht man fuer Sch’land und seine Buerger. Allerdings ist dieser Gedanke den Schwarzen genauso fremd wie den Rotgruenen. Haben aber noch nicht alle liberalkonservativen Waehler verstanden. Uebrigens gibt es wunderbare Videos aus den europäischen Grossstaedten und Metropolen zum Fortschritt der Islamisierung auf Insta. Wirklich interessant. Aber wer mobilisiert die liberalkonservativen Biedermaenner?
Es wird immer irrsinniger. Und die Union macht zu allem, aber wirklich zu allem ideologisierten, die deutsche Gesellschaft zersetzenden linken Blödsinn von SPD, GRÜNEN und Linken Männchen.
„Islamophobie“ aka „Islamfeindlichkeit“ war ursprünglich eine Agitprop Idee von Khomeini, um offensiv gegen die damals aufkommende Kritik an den menschenfeindlichen Ideen und Aktionen des orthodoxen Islam zu agitieren. Die Täter gaben vor, Opfer zu sein und unterstellten den Opfern, sie wären die Täter. Die LAS hat dieses Propagandatool aufgenommen und mit Hilfe der Linken in den westlichen Staaten etabliert.
Und die deutsche Regierung nimmt 35 Jahre später dieses verrottete Stöckchen auf und bringt es trottelig zum Herrchen zurück. Wie blöd kann man sein.
Musliminnen ist die Ehe mit Nichtmuslimen verboten. Nichtmuslime sind Dhimmis und haben weniger Rechte als Muslime. Muslime sollen sich keine „Ungläubigen“ zum Freund nehmen. Muslime sollen möglichst viele Kinder bekommen und die ganze Welt erobern. Die Tötung von Nichtmuslimen wird im Koran gefordert.
Wenn man ehrlich ist, dann findet man hier mehr Übereinstimmungen mit der Ideologie der Arier als mit Religionen wie dem Buddhismus (weswegen es ja auch Zehntausende Muslime in der Wehrmacht und der Waffen-SS gab). Insofern kann man den Islam duchaus als „Rasse“ begreifen. Eigentlich sollte man es sogar, anders ist der Deutsche wohl leider nicht in der Lage, diese „Religion“ als das zu erkennen, was sie wirklich ist.
Perle des Wissens (Zeit, Muslime im Zweiten Weltkrieg, 2018):
SPD und CDU in den Fußstapfen der Wehrmacht und der SS. Und die AfD als Nazis beschimpfen…
Sehr gut dargestellt. Wir leben in einer präfaschistischen und präislamischen Zeit, wobei sich beides sehr gut ergänzt. Wehe den Nachgeborenen.
Die Deutschen können es einfach nicht, sie können nicht vernünftig, realistisch sein, ein bestimmendes Charakteristikum ist die lächerlich leichte Anfälligkeit für Ideologie, v. a. für kaum steigerungsfähige dumme Ideologie.
Moslems lassen die Kriminalitätsstatistik nach oben schießen, benehmen sich in großen Teilen wie Outlaws im wilden „Westen“, dennoch halten sie, die Linken, in bestimmenden Teilen an ihrer Ideologie fest.
Es gab 1,25 Mio. versklavte Weiße in Afrika, weit mehr als Schwarze, die übrigens von Schwarzen gejagt und versklavt und verkauft wurden. In 2023 wurden über 5000 Christen ermordet, weil sie Christen waren, 380 Mio. werden weltweit verfolgt, und zwar überwiegend in islamischen Ländern, Moslems verfolgen und ermorden Moslems, halt der anderen Glaubensrichung. Und die Berliner Linksgrünen wollen einen Ehrentag für Moslems, die angeblich so wahnsinnig diskriminiert werden. Die maßlos hohe Kriminalität der Moslems wird von den Linksgrünen schlicht geleugnet und verbogen im Sinne ihrer absurden Ideologie, die die Wirklichkeit nicht zulassen will und darf, weil sie sonst als das erkannt wird, was sie ist: grauenhaft dumm.
Merz hat sich als Sargnagel der bürgerlichen CDU erwiesen. Vielleicht ist es besser so, denn dann kann die Gegenströmung wirklich deutlich berechtigt zur Ausprägung kommen.
Im GG steht etwas von der Würde des Menschen – nicht von der Würde derer, die per se die Universalität dieses Wertes hintergründig, wie die gesamte westliche Werteordnung an sich, zu überwinden, wie auch zu übernehmen (Halbmond – Vollmond), trachten. Ein Mensch, entsprungen einer mohammedanischen Dominanzgesellschaft, mag bei uns Anrecht auf Behandlung nach dem Grundgesetz haben. Ein Islamist jedoch nicht! Da diese Unterscheidung zwischen Muslim und Islamist, welche nur dem westlichen Verständnis nach ein zu unterscheidendes Merkmal ist, keinerlei Nachvollziehbarkeit einem Dritten gegenüber gewähren kann, – wäre es töricht, ja geradezu kriminell, Mohammedanern etwas gegenüber angedeihen zu lassen, was diese, nach deren Machtübernahme, schnellsten abzuschaffen streben. Dass die Berliner Regierung mit diesem Gedenktag allen ernstes, in deren zerstörerischen Interesse handelt, wird jedoch intern in diesen Kreisen, höchstens als Beleg für die degenerierte, und somit zu überwindende Geselschaftsordnung des Westens gewertet.
„Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“ soll bedeutet dann Kritik am Islam ist unerwünscht. So kann man eine Demokratie auch zerstören.
Ich wünsche mir, das solche Gestalten mit den Geldern der Wähler verantwortungsvoller umgehen, ohne einen Länderfinanzausgleich ihren Haushalt bestreiten und aufhören mit den Schulden machen, auf unsere Kosten und einen auf dicke Hose machen, wir haben Platz. In Berlin meinen zu viele, etwas zu sagen haben, es werden Schulden verwaltet, nicht die Stadt.
Hier wird dem Opferkult der Araber und Türken gefröhnt. Leider sagt die Straße bzw. der Polizeiticker etwas anderes. Das interessiert die Corrupte Demagogische Union nicht.
Berliner Senat, konkret die „C“DU, f..kt uns wieder mal so richtig in den Arsch, und wir sollen dazu noch grinsen. Das Maß der Selbstverarschung ist schon lange voll. Eine Verhöhnung der Opfer vom Breitscheidtplatz und all der anderen nachfolgenden und leider auch der schon in der Warteschlange stehenden…Demnächst schlägt uns n „C“DU noch vor, daß jeder guter Deutsche nach Mekka pilgern soll…Rat an meine jüdischen Mitbürger: rette sich wer kann…Und das gilt natürlich auch für uns Eingeborenen…Otto sagte mal: selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer…
Wenn wir Deutsche und die die noch nicht so lange hier mit uns sind, eines Tages diese schwarzrotlinksgrünen Knalltüten los sind, dann möchte ich gerne einen Feiertag eingeführt wissen. Den „Tag der Befreiung vom schwarzrotlinksgrünen Joch“.
Der 17. Juni, mit seinem historischen Vorlauf, wäre aus meiner Sicht ein geeignetes Datum.
Kein Gedenktag für die Opfer der Islamgewalt, aber ein Gedenktag für den Islam, nach so vielen Opfern, das kann man sich nicht ausdenken.
Einen Gedenktag für den nicht mehr vorhandenen gesunden Menschenverstand würde ich mir wünschen.
Sollen – im Gegenzug – diejenigen das Bundesverdienstkreuz bekommen, die in Berlin „Juden ins Gas!“ brüllen?
Dieser Antrag ist ein klassisches Beispiel für widerwärtige Täter – Opfer – Umkehr. Die Mehrheit der Messermänner, die.. ach ich habe die Namen schon fast vergessen… also welche u.a. diese Kinder da abgeschlachtet haben… zB. in Aach nee, Augs.. nee auch nicht… Aschaffenburg, also die Stadt mit dem bunten Zebrastreifen gegen Rechts, und so, waren doch Muslime… und diejenigen, welche die Juden auf offener Strasse verfolgt oder ihnen den Zyklon B- Tod gewünscht haben, waren doch auch mit Masse Muslime.
Wenn die Mehrzahl der Muslime nicht will, dass sie diskriminiert werden, dann sollten sie in ihren eigenen Reihen aufräumen. Danach können wir sehen, was wird. Feiertag mit Spanferkel, gemeinsame Jause mit zünftigem Bier. Oder so. Toleranz ist keine Einbahnstrasse, sagen doch die Grünen. Na dann…
In den Öffentlich-Rechtlichen ist man zum Teil zu unverhohlener anti-israelischer Agitation übergegangen, so durfte ich mir vor einigen Tagen verletzte Menschen im Gazastreifen anschauen, die bei einem Angriff der israelischen Armee zu Schaden kamen. Laut Israel ging es dabei um ein Kommandozentrum der Hamas, seine Behauptungen im Kurzinterview ausbreiten durfte selbstredend ein palästinensischer Beauftragter, der dies bestritt.
Ich kenne genügend Muslime, gebildet, arbeitend und gläubig, welche die Faxen hier in D langsam dicke haben und dabei sind, in andere Länder auszuwandern. Viele Kinder von Gastarbeitern, aber auch Fachkräfte, die später kamen, gehen ganz sicher nicht wegen der AfD.
Als meine Kollegin, Türkin, Angestellte, das gerade las, hat sie nur noch mit dem Kopf geschüttelt und gefragt, warum wir nicht gleich Erdogan einladen. Und dass sie sich schämt für die Leute, die sich Muslime nennen, aber nur Terror verbreiten und das Gastrecht nicht zu schätzen wissen.
Und sie sagt, sie wäre weder mit noch ohne Kopftuch je angefeindet worden, weil sie Muslima ist, sondern wenn, dann wegen des Benehmens gewisser Personengruppen, hinter vorgehaltener Hand … „ARABER“.
Klasse….In einem Land in dem wegen dieser Sekte Boller auf Weihnachtsmärkten stehen und Feste abgesagt werden! „AUS ANGST! Allahu Akbar!
Wer schreibt eigentlich die tägliche Chronologie des Landes- und Volksverrates, damit klar ist, wer die Subversiven der Gewaltreligion hier sind und wer die Claqueure? Besonders interessant ist eine Auflistung der eigentlichen in- und ausländischen Stichwortgeber, die auch monetäre Interessen vertreten und zuvorderst das Deutschtum zerstören wollen. Es könnte noch von großer Bedeutung sein, wenn die Bastille eines Tages gestürmt wird.
Unabhängig davon, dass es in Teilen natürlich schon klar ist. Der ganze Umfang und die umfassenden Umtriebe gegen unsere Gesellschaft erfordern dringend eine umfassende Würdigung in klarer Sprache und Schriftform.
Die Bastille hat ihren Gedenktag bekommen, nicht ohne Grund.
Man sollte die Regierung zurück nach Bonn schicken, was dann die tatsächlichen Machtverhältnisse im Lande auch geografisch widerspiegeln würde.
und Berlin sich selbst überlassen.
Die können ja dann versuchen, sich den notwendigen Unterhalt mit Miet-Demos, Pride-Paraden und Lastenrad-Verleih selbst zu verdienen.
Ich bin für die Abschaffung aller Drogen. Auch Cannabis sollte wieder verboten werden. Man sieht jeden Tag was Drogen bei Menschen anrichten können. Also Abschaffung alle Drogen und Abschaffung des Länderfinanzausgleichs. Sonst wirds da einigen Spinnern zu wohl.
Der Zentralrat der Juden könnte hier aktiv werden und widersprechen. Wird aber nicht passieren.
Ich wünsche mir eher einen Gedenktag für die Opfer islamischem Terrors.
Richtig, und auch nicht „ISLAMISTISCHEN“, den gibt es nicht!
Wenn man selbst nichts auf die Reihe kriegt, erfindet man „Bedrohungen“.
Oder hat man mal etwas davon gehört, dass man jetzt die eigenen kapitalen Fehler der Vergangenheit reparieren muß?
Deutschland, nein – Westdeutschland, nein – die Alt-BRD-Fetischisten und Apostel aus der wertewestlichen Moral-Abteilung haben nichts, nein – nie, etwas falsch gemacht.
Das waren immer andere außerhalb der deutschen Arroganz- und Ignoranz-Blase. Oder die Umstände…… die man selbst zum großen Teil zu verantworten hat.
Wann gibt es endlich einen Gedenktag „für die Befreiung von den Altparteien“!
Das wird wie „früher“ sein. Aber dann müssten auch erst wieder die Amis kommen um uns zu befreien.
Sie kriegen nichts auf die Reihe.
Aber für einen „Gedenktag“ zur Pflege der eigenen Betroffenheit für fremde Straftäter reichts.
Und wenn man denkt, da kommt nichts mehr, kommt der nächste Sch..ss daher.
Übrigens:
der Begriff „rechtsextrem“, somit auch „gesichert rechtsextrem“ oder „in Teilen rechtsextrem“ sind keine juristisch relavanten Begriffe, also im Sinne des Wortes nicht gerichtsfest belastbar, weil – logischerweise – nicht definiert und offen für subjektive Auslegungen nach Gusto.
Gleiches gilt übrigens für „staatsfeindliche Hetze“ – die DDR-Justiz hat’s vorgemacht mit kreativer Interpretation.
Aber dafür gibt es ja bei uns weisungsgebundene Staatsanwaltschaften – die klären das schon im Sinne der Erfinder. 😱
So, wie damals in der DDR.
„UnsereDemokraten“ bauen damit einen Popanz auf.
Und ignorieren die Verbrechen derer, deren sie gedenken wollen.
Deutschland – ein Irrenhaus – und Berlin ist die geschlossene Abteilung.
Falls es noch jemand nicht bemerkt hat – Deutschland ist auf einem rasand schnellen Weg unterwegs zu einer neuen linksgrünwoken Öko-Diktatur, getragen von einem perfiden Demokratieverständnis und einer beispiellosen Russophobie.
Die Protagonisten geben sich schon gar keine Mühe mehr dies zu vertuschen.
Herr Wegener (in der Bildmitte) ist von der CDU!!!
Verstehe ich nicht. Ich kenne nur die Einheitspartei SPDCDUCSUSEDGRÜNEFDP und dann noch die AfD.
Islamophobie? Ganz klar eines der großen ungelösten Probleme im Buntland!
Was ist überhaupt Islamfeindlichkeit! Das fehlen von Verständnis , dass junge Frauen verpflichtet werden ein Kopftuch zu tragen und wenn sie es ablehnen der Ausschluss aus ihrer Familie droht, aber auch nur bestenfalls. Die Ehrenmorde, die Festschreibung der Rollen in der Gesellschaft, den Auftrag den Koran , mit welchen Mitteln auch immer auf der Welt zu verbreiten?
Den geübten Rassismus gegenüber der deutschen Gesellschaft ( z.B. über 90/% der Frauen würden niemals einen Deutschen heiraten) ……
Sprich doch mal darüber Berlin!
Ich kenne niemanden mit einer allgemeinen Ablehnung, aber ich finde archaisches Handeln und manche Gebräuche inakzeptabel!
Ich möchte auch noch einmal betonen, dass noch bis in die 2000 Jahre Muslime nach Deutschland gekommen sind , die genau wie ich denken. Sie sind nämlich vor denen geflohen , die jetzt die berlinerische Politik beraten.
„Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“
Also diese Formulierung ist nicht eindeutig, deshalb bin ich auch dafür, einen Gedenktag gegen die Feindlichkeit des Islams einzuführen.
Schön wärs.
Will heißen, dass die SPD unter verdeckter Mitleitung der Grünen regieren wird.
Wie hat doch Mario Voigt so schön gesagt:Merz habe keine Wahlversprechen gebrochen – er betreibe „moderne Politik“.
Doch klar dürfen Sie das, nur haben Sie danach Sister Nancy an der Backe…
Damit sind Muslime quasi zum pauschalen Opfer Nr. 1 in der gesellschaftlichen Hierarchie der Opfer aufgestiegen. Mir fielen noch sehr viele Gruppen ein, die hierzulande (teilweise!) schlecht behandelt werden und denen vor allem eindeutig Leid zugefügt wurde und wird. Die unterschiedlichen Opfer von Attacken und Mord(versuch)en verschiedener Tätergruppen zuvorderst. Bevor man irgendeinen Kampf gegen was auch immer in der Verfassung verankert, sollte man doch bitte erst mal eine sehr präzise Definition vornehmen und erklären, welche Wort und Handlungen eine Feinseligkeit beweisen.
So vernetzt die von Demokratie leben und auch dem BMI geförderte Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit CLAIM „aktuell 51 Organisationen, die sich gegen antimuslimischen Rassismus engagieren“. Darunter die Türkeistämmige Bürgerinnen und Bürger in NRW für Demokratie und Teilhabe, die Initiative Schwarze Menschen, der Verband Muslimischer Lehrkräfte, die Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt und die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland. Und definiert: „ Antimuslimischer Rassismus ist eine Form von Rassismus, die sich gegen Muslim*innen richtet und auch gegen all jene Menschen, die als Muslim*innen gelesen werden – bspw. aufgrund äußerlicher Merkmale, der Sprache oder des Namens.“ Das ist nun wirklich herzlich unbestimmt und kann alles bedeuten. „Antimuslimischer Rassismus zieht sich durch alle Lebensbereiche, sei es bei der Wohnungssuche, dem Arztbesuch oder in der Schule. Insbesondere seit dem terroristischen Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 sind antimuslimische Übergriffe und Diskriminierungen sprunghaft angestiegen.“ Quelle: Zivilgesellschaftliches Lagebild antimuslimischer Rassismus, Ausgabe 2024. Mit einer Menge „Handlungsempfehlungen“ wie „Förderung von Gegenrede: Initiativen, die Gegenrede [Counter Speech] entwickeln, um Narrative zu verändern und um betroffene Menschen und somit auch die Gemeinschaft zu stärken“, übersetzt: einer gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Unterstützt vom Familienministerium.
Bin dafür, wenn in islamischen Staaten ein Gedenktag für Morde an Christen und sonstigen eingeführt wird.
Gedenktag gegen die Feindlichkeit des Islam???
Okay!
Diese Drei machen ihren Job als AfD-U-Boote wirklich gut.
Fast so gut wie die U-Boote der grünen Linksextremisten ihren Job in der CDU.
Die einen stärken die AfD, die anderen schwächen die anderen.
Gemeinsam schaffen sie sich ab.
Wie der Tag heißt, ist mir egal. Es sollte aber ein bezahlter Feiertag sein; idealerweise der Brückentag nach Gründonnerstag.
Guter Vorschlag. Aber in Berlin müsste das mit der gesetzlichen Pflicht eines Moscheebesuchs an eben jenem Freitag verbunden sein. Kartoffeln, die das verweigern, müssten ein Bußgeld von 1000 Euro aufgebrummt bekommen.
Der Islam, die einzige Religion, in deren Namen hierzulande Terroranschläge verübt und Menschen getötet werden inszeniert sich als Opfer – und die Politik unterstützt das. Wir erleben gerade eine weitere Stufe der systematisch vorangetriebene Dominanz des Islam. Während die Ziele der islamischen Judenfeindlichkeit auswandern müssen, um ihre Religionszugehörigkeit unbehelligt in der Öffentlichkeit zeigen zu können.
Ich hätte gerne noch einen Gedenktag gegen Bürgerfeindlichkeit durch abgehobene Politiker*Dingens…
Berlin hat ja in seinem Landesantidiskriminierungsgesetz vielfältige Diskriminierung verboten. „Kein Mensch darf im Rahmen öffentlich-rechtlichen Handelns auf Grund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, einer rassistischen und antisemitischen Zuschreibung, der Religion und Weltanschauung, einer Behinderung, einer chronischen Erkrankung, des Lebensalters, der Sprache, der sexuellen und geschlechtlichen Identität sowie des sozialen Status diskriminiert werden.“ Da wären glatt auch noch ein Gedenk- und Aktionstag gegen Altersdiskriminierung, Diskriminierung von Christen, Diskriminierung aufgrund schlechter Deutschkenntnisse, Diskriminierung wegen Armut usw. möglich.
Eigentlich eine gute Idee, wir gehen das Thema andersrum an. Statt darüber nachzudenken welche Feiertage wir abschaffen können, damit die Verschwendungssucht unserer Politiker weiter gehen kann, schaffen wir einfach neue. Ist obendrein auch noch super für‘s Klima wenn nicht mehr gearbeitet wird. Wie nennt man das noch? Synergieeffekt? Klasse! Damit sind wir reif für den Nobelpreis 🙂
Nein, nein, sie haben das missverstanden. Die Anzahl der Feiertage bleibt gleich. Man schafft einfach als Ausgleich den zweiten Weihnachtsfeiertag ab. Weihnachten ist sowieso islamfeindlich.
Das Wort „Islam“ ist die Passivform von „Salam“, was Friede bedeutet.
Ein passiver Friede also, was in etwa dem Befehl „sei friedlich, oder ich hack dir den Kopf ab“ gleichkommt.
Sich gegen diese Form von Heilsversprechen eines „unmoralischen Beduinen“ (Kemal Attatürk) stark zu machen, ist keine „Islamfeindlichkeit“, sondern ein gesunder Selbsterhaltungstrieb.
Darüber hinaus gilt in Deutschland Goethes Merkspruch:
„Wer sich an die Gesetze nicht halten will, muss die Gegend verlassen wo sie gelten.“
Da soll noch einer sagen, die Union kümmert sich nicht um die Migration.
Ganz großes Kino.
„Gedenktag gegen (was-auch-immer)“ scheint mir schon sprachlich so verunglückt, wie es nur die Schwarz-Rot-Grünen schaffen.
Wem solche Aktionen nicht gefallen der soll doch hinter die Brandmauer begeben
Die Zeitschrift „Jüdische Allgemeine“ hegt in ihrer Ausgabe vom 08.05.2019
„Große Zweifel hinsichtlich der Klassifizierung judenfeindlicher Taten als rechtsextremistisch motiviert“
In dem Artikel wird die Zuordnung zu Tätergruppen als „unscharf und wenig präzise“ kritisiert. „Viele Fälle würden Rechtsextremisten zugeordnet, ohne daß es konkrete Anhaltspunkte dafür gebe.
Sieg Heil-Rufe von Arabern würden demnach
„als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremem
Hintergrund gewertet“.
Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben.
Dennoch seien etwa »Sieg Heil«-Rufe bei einer antisemitischen Al-Kuds-Demonstration im Juli 2014 in Berlin in der Polizeistatistik als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremen Motiven gewertet worden. Unter Experten herrschen Zweifel hinsichtlich der Klassifizierung von Taten als »rechtsextremistisch motiviert«. So würden »Juden raus«-Schmierereien in Statistiken generell als rechtsextrem ausgewiesen, obwohl diese Parole auch in islamistischen Kreisen populär sei. »Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild über die Tatmotivation und den Täterkreis«, hieß es dazu etwa in einem im Jahr 2017 veröffentlichten Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus. Betroffene Juden geben an, dass 81 Prozent der körperlichen Angriffe auf Muslime zurück gehen. … Dafür sprach sich jüngst auch der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, in einem Interview mit dieser Zeitung aus. »Aus den jüdischen Gemeinden höre ich, dass die subjektive Wahrnehmung der Bedrohung durch muslimisch geprägten Antisemitismus größer ist, als es in der Kriminalstatistik zum Ausdruck kommt. „Die Zuordnung von Delikt und Täter sei häufig fragwürdig. Deshalb müsse die Kriminalstatistik dringend überprüft werden.”
Naja, so lange die Vertretung der Jüdischen Gemeinden nicht darauf bestehen, die ihnen gegenüber verübte antisemitische Gewalt ganz überwiegend durch Muslime beim Namen zu nennen, sie zu thematisieren und
anzuprangern, wird´s wohl nicht so schlimm sein.
Ich will keinen Islam in Deutschland und anderswo in Europa!
Gibt es auch einen Gedenktag für in vielen muslimischen Ländern verfolgte Christen? Für in muslimischen Ländern verfolgte Schwule? Für durch Muslime (z.B. Hamas) ermordete und verschleppte Juden?
Mein Nachbar sagt (Zitat): „ Wie tief können unsere Politikdarsteller eigentlich noch sinken und sich dem Islam freiwillig unterwerfen?“
Dieses Gebaren ist an Widerlichkeit und Deutschenhass nicht mehr zu überbieten. Es gibt wohl weltweit nicht ein Volk das von seinen Politclowns mehr gehasst wird als das Deutsche!
Dieser Ideologie, die für mehr Tote verantwortlich ist, als alle Rechten und Linken Extremisten zusammen, nun auch noch so einen Tag zubilligen zu wollen ist der absolute Wahnsinn! Es scheint in Berlin bereits eine kritische Menge and Islamen zu geben, denen man nun versucht sich auf billigste Art anzubiedern! Was diese Politclowns nicht verstehen werden ist, das diese Islamen ihre EIGENE PARTEI aufstellen werden und NUR diese wählen werden!!!! Man muss nur nach GB schauen!
Aber der Intellekt der Politclowns is so unterirdisch, dass es nicht mal dazu reicht.
Ja, Sie haben recht, so wird es kommen! Allerdings wählen Muslime im Augenblick nock Links bis Linksradikal, aber dass wird sich ändern. Die Linken – also Leute, die sich link hinterhältig verhalten – können das allerdings aufgrund ihrer Fähigkeiten nicht vorhersehen. Damit ist auch Alles zur CDU gesagt.
.. da ich keinen Morgenmantel besitze kann ich nur an Frau Wagenknechts Äußerung im Bundestag aus dem Sommer 2024 erinnern …
„Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit“
Welche monotheistische Religion ist noch mal am intolerantesten? – Genau, hat sich leider nichts dran geändert. Der Islam ist eine Ideologie mit eigenem Recht (Scharia) und Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass man alle anderen mit seiner Religion belästigen darf.
Bei Kritik am Christentum würde niemand auf die Idee kommen, dies sei Christenfeindlichkeit.
Diese Absurdität zeigt einmal mehr, daß das Problem der CDU eben nicht nur Merz ist. Die Partei an sich ist in weiten Teilen zu einem bloßen Ableger der Linken verkommen. Was genau wird eigentlich unter „antimuslimischer“ Straftat geführt? Aufstellen eines Christbaums in der Kita? Warum sollte man überhaupt “ islamophil“ sein? Im linkssäkularen Deutschland gibt es jede Menge Leute, die Christentum und Kirchen ablehnen, obwohl letztere sich längst in Vorfeldorganisationen der Grünen verwandelt haben. Und der Begriff „antimuslimischer Rassismus“ macht die ganze Dummheit linksgrüner Sprachverhunzung deutlich.
Dieses ballernde Geräusch da im Hintergrund – sind das vielleicht die Sektkorken, die sie bei der AfD für so viel Wahlkampfhilfe wieder knallen lassen, weil solche Knalltüten ihnen die Wähler in Scharen in die Arme treiben?
Oder sind sie dort schon beim Feuerwerk.
Gibt es eigentlich auch eine sinnvolle Sache in der Berliner Politik, die diskutiert wird?
Ich hör‘ immer nur Blödsinn wie Toilettenhäuschen irgendwo im Nirgendwo, da ein veganer, inklusiver, genderneutraler Bordstein oder die basis-feministische, anti-trumpistische Klöppelgruppe.
Dit is‘ Berlin, wa?
Wäre mir neu!
Die Deutschen sind das einzige Volk weltweit die sich permanent entschuldigen, wiedergutmachen, gedenken und sonstige Unterwürfigkeitsgedenktage unterhalten. Irgendwie ist dies seit dem II WK installiert und manifestiert worden und hört nicht mehr auf. Insbesondere diejenigen die nicht durch harte Arbeit sondern durch Anwesenheit ihr Einkommen generieren sind die stärksten Befürworter solcher Ideen.
Und genau diese Unterwürfigkeit wird in weiten Teilen der Welt als Schwäche und Zugeständnisse verstanden. Reziprozität gibt es in der islamischen Welt nicht.
@Peter Gramm – „Die Deutschen sind das einzige Volk weltweit die sich permanent entschuldigen, wiedergutmachen, gedenken …“
Sowas wie Sündenstolz ist den anderen Völkern halt fremd.
Die bilden sich nichts ein auf ihre Verbrechen.
Die fliegen aber auch nicht mit Dauererektion im moralischen Zeigefinger in der ganzen Welt herum, um anderen Leuten Flugscham einzuimpfen.
Die sind ja nicht blöd.
Schuldkult betreiben sie auch nicht, weil sie das einfach krank finden und schonmal garnicht ließen sie sich von ihren Oberhäuptern die Landesfahne brutal aus der Hand reißen, um sie zusammen mit dem ganzen Land angewidert in die Tonne zu treten.
Die nicht.
Und sowas wie den „Negativen Nationalismus“ (Heinrich August Winkler) haben sie auch nicht nötig.
Die können sich den Echten leisten.
… und sich ein Denkmal seiner Schande mitten in die Hauptstadt setzt.
Das Denkmal ist tatsächlich eine Schande, in einer bestimmten sexuellen Gruppe war es daher auchmal eine Cruising-Area. Aber im Ernst: An den Holocaust in Berlin zu gedenken ist komplett NOTWENDIG, allerdings sollte das Denkmal tatsächlich zum Denken anregen anstatt zum Cruising, ein Nachbau eines tatsächlichen Vernichtungslagers wäre daher angemessen!
Also aus Frrierich Merzens Zurückweisung an den Grenzen und Remigrationsplänen wird nun ein Gedenktag gegen Islamfrindlichkeit?
Verwundert das noch?
Nein!
Was treibt unsere Politiker eigentlich zu solchen völlig bekloppten Aktionen? Ich verstehe weder die Politiker noch die Aktion. Völliger Unsinn das Ganze
Reine Provokation der Bevölkerung und ein Treiben in den Bürgerkrieg!
Unsere Regierung radikalisiert sich seit Jahren!
Ich muß hier noch einmal an den Art 20 [4] GG erinnern:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Das macht nichts, die Politiker verstehen es ja auch nicht. Die geben nur irgendwas von sich, wovon sich deren Berater vermeintliche Pluspunkte verspricht. Er, also der Berater, weiß es ebenfalls nicht besser, da er völlig losgelöst von Raum und Zeit in einer grünwoken Blase schwebt.
Es ist das, was Frau Ayaan Hirsi Ali sagte:
„Europa fällt wie ein Kartenhaus zusammen, und Großbritannien steht am Abgrund. Die Länder fallen wie Dominosteine – ein Albtraum, der durch Besiedlung und die Infiltration von Institutionen, einschließlich politischer Parteien, erreicht wurde.“
Muslime wählen tatsächlich so: Linke und SPD, etwas CDU. Daher will die CDU davon auch etwas abhaben, ganz einfach und in Berlin mit seinem Muslimenanteil sehr verlockend. Allerdings sind die Muslime dann doch nicht so doof wie der ältere Biodeutsche, aber so weit kann man bei der CDU nicht mehr denken. Grundsätzlich werden sowieso muslimische Parteien gewählt werden sobald diese auftauschen und die interessanten Themen aufnehmen, wie z.B. Palästina-Unterstüzung, Kopftucherlaubnis, Cousin-Heirat etc..