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Marie-Luise Vollbrecht

Berliner Gericht verdonnert links-grüne Humboldt-Universität

08.12.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein Berliner Gericht hat der Humboldt-Universität verboten, sich abwertend über die Biologin Marie-Luise Vollbrecht zu äußern. Die Doktorandin und damalige Universitätsangestellte hatte nichts anderes gesagt, als dass es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt.

Die Biologin Marie-Luise Vollbrecht sollte in einer „Langen Nacht der Wissenschaft“ im Juli 2022 einen Vortrag halten mit dem Titel „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht: Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“. Bereits nach der Ankündigung begannen sogenannte Trans-Aktivisten eine Kampagne gegen Vollbrecht. Der Universität warfen sie vor, transfeindlichen  Positionen eine Bühne zu bieten.

Vollbrecht hatte zudem zusammen mit anderen Wissenschaftern einen Meinungsbeitrag in der Zeitung „Die Welt» veröffentlicht und darin dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorgeworfen, Minderjährige im Sinne der Trans-Ideologie zu indoktrinieren. Titel des Beitrags: „Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“.

Daraufhin kritisierte der sogenannte Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), die Autoren scharf. Sie hätten ein Pamphlet des Hasses gegen transgeschlechtliche Menschen verfasst, so Lehmann, der immerhin als herausragend bezahlter Staatssekretär im Familienministerium sitzt. Die Welt und der Springer-Verlag distanzierten sich von dem Beitrag.

Die Humboldt-Universität sagte den Vortrag unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken ab und distanzierte sich in einer Pressemitteilung von Vollbrecht. Die Universität habe sich in ihrem Leitbild dem „wechselseitigen Respekt vor dem/der Anderen“ verpflichtet. Und wörtlich: „Die Meinungen, die Frau Vollbrecht in einem ‚Welt‘-Artikel am 1. Juni 2022 vertreten hat, stehen nicht im Einklang mit dem Leitbild der HU und den von ihr vertretenen Werten.“

Das Berliner Verwaltungsgericht untersagte nun, diesen Satz zu verbreiten. Zur Begründung führten die Richter aus, dass der mit der Stellungnahme der staatlichen Universität einhergehende Grundrechtseingriff rechtswidrig sei. „Das allgemeine Persönlichkeitsrecht verbietet es grundsätzlich dem unmittelbar an die Grundrechte gebundenen Staat, sich ohne rechtfertigenden Grund herabsetzend über einen Bürger zu äußern, etwa eine von diesem vertretene Meinung abschätzig zu kommentieren.“

Der mit der Äußerung verbundene Vorwurf wiege aufgrund der aufgezeigten Pauschalität besonders schwer, so das Gericht, weil ein objektiver Empfänger den Eindruck gewinnen kann, die Antragstellerin „bewege sich mit ihren Meinungen in ihrer Gesamtheit außerhalb des Leitbildes und der Werte der Antragsgegnerin (der Universität)“.

Der Anwalt von Vollbrecht, Ralf Höcker, lobte, dass das Gericht ein starkes Zeichen gegen Cancel-Culture an Universitäten gesetzt habe. „Es ist eine Schande, dass eine angebliche Exzellenz-Uni aus purer Angst vor radikalen Aktivisten ihre eigene wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin herabwürdigt. Alexander und Wilhelm von Humboldt würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie wüssten, was aus der nach ihnen benannten Universität geworden ist“, so der Kölner Anwalt.

Drohung gegen Biologin Vollbrecht: Sie soll keine Uni-Karriere machen

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Humboldt-Universität: Wie radikale Aktivisten den Vortrag einer Biologin verhinderten

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30 Kommentare

  1. Die gute Frau hat doch völlig Recht. Es gibt Männlein und es gibt Weiblein. Dazwischen gibt es Hermaphroditen , in denen beides angelegt ist, aber nichts Drittes. Oder gibt es den Penis mit Glöckchen als Sondermodell?

  2. Zitat:
    Nach einem abgesagten Vortrag über die Definition und Anzahl von biologischen Geschlechtern durfte die Berliner Humboldt-Universität eine eigene Wissenschaftlerin nicht öffentlich abqualifizieren. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht auf Antrag der Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht. Das Medienportal „Nius“ hatte zuerst berichtet.
    ???
    Ihrer Meinung über eine bestimmte Art des Journalismus stimme ich aber zu.

  3. Zitat: „Alexander und Wilhelm von Humboldt würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie wüssten, was aus der nach ihnen benannten Universität geworden ist“, so der Kölner Anwalt.“

    > Wohl wahr!

    Es ist eine Schande wie sich die rückhradlosen Verantwortlichen und Führungspersonen (auch) dieser Eilite(?)-Uni verhalten und aufführen.

  4. „Es ist eine Schande, dass eine angebliche Exzellenz-Uni aus purer Angst vor radikalen Aktivisten ihre eigene wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin herabwürdigt. Alexander und Wilhelm von Humboldt würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie wüssten, was aus der nach ihnen benannten Universität geworden ist“

    Da kann ich dem Anwalt von Frau Vollbrecht, der sie in dieser unsäglichen Sache Gott sei Dank erfolgreich vertreten hat, nur voll zustimmen und hoffen, dass dies der Anfang der Hoffnung auf eine allmähliche Normalisierung der Verhältnisse beim Schutz der Meinungsfreiheit und der Bewahrung der Persönlichkeitsrechte ist. 

    Leider gab es schon genügend andere Urteile, derentwegen man als Bürger noch immer ernsthaft besorgt sein muss. So zum Beispiel der Fall Lina E. (ngel). Sie wurde aber vor einem halben Jahr doch zu immerhin 5 Jahren Haft verurteilt, was natürlich im Nachgang zu heftigen Protesten von vielen sogenannten „Aktivisten“ geführt hat.

  5. Nicht nur sie!
    Und zwar mit STARK zunehmender Geschwindigkeit.
    Was EINERTSEITS Hoffnung macht.
    Denn jede „Rutsche“ hat mal ein Ende.
    Andererseits die Frage aufwirft:
    WO und WANN wird der Tiefpunkt erreicht sein.
    Ich seh noch nix.

  6. VORSICHT!
    Ich habe jedenfalls nicht bemerkt, dass Faeser, Habeck etc. pp. ihren „Kurs“ auch nur minimal-graduell verändert hätten.
    Eine Mini-Schwalbe macht noch lange keinen Frühling!!!

  7. Sogar heute mal was Erfreuliches … was für ein Tag 😉

  8. Die diversen woken Untersekten (Klima, Gender-/Trans, Migration) haben eines gemeinsam: sie praktizieren genau das, was sie ihren Gegnern/Kritikern vorwerfen: gnadenlosen Haß, der darauf abzielt, eine Person gesellschaftlich wie wirtschaftlich zu vernichten. Jeder, der nicht zu 100% der Queer-Religion zustimmt, gilt automatisch als „Hasser“. Die diversen „Beauftragten“ scheinen vor allem die Hohen Priester dieser Hasssekte zu sein. Lehmann ist ein Beispiel. Anderes Beispiel: auf dem Höhepunkt der Hetzkampagne schaltete sich der „Antisemitismus-Beauftragte“ der Regierung, Felix Klein ein und behauptete, wo „Frauenhass“ (der Rammstein unterstellte wurde) sei, da finde sich auch Judenhass. Bei Fällen von echtem Antisemitismus wie bei der Dokumenta oder auch aktuell der von Muslimen auf den Straßen verbreiteten Pogromstimmung hingegen verhält sich der „Beauftragte“ erstaunlich zurückhaltend. Wenigstens ein Gericht, das sich der Macht der woken Gesinlnungsdiktatur widersetzt und ein vernünftiges Urteil gesprochen hat.

  9. Na, da werden sich die links-grün-woken Figuren ja wieder bestätigt fühlen, dass der Rechtsstaat rechts und gegen sie ist.

  10. Die diversen woken Untersekten (Klima, Gender-/Trans, Migration) haben eines gemeinsam: sie praktizieren genau das, was sie ihren Gegnern/Kritikern vorwerfen: gnadenlosen Haß, der darauf abzielt, eine Person gesellschaftlich wie wirtschaftlich zu vernichten. Jeder, der nicht zu 100% der Queer-Religion zustimmt, gilt automatisch als „Hasser“. Die diversen „Beauftragten“ scheinen vor allem die Hohen Priester dieser Hasssekte zu sein. Lehmann ist ein Beispiel. Anderes Beispiel: auf dem Höhepunkt der Hetzkampagne schaltete sich der „Antisemitismus-Beauftragte“ der Regierung, Felix Klein ein und behauptete, wo „Frauenhass“ (der Rammstein unterstellte wurde) sei, da finde sich auch Judenhass. Bei Fällen von echtem Antisemitismus wie bei der Dokumenta oder auch aktuell der von Muslimen auf den Straßen verbreiteten Pogromstimmung hingegen verhält sich der „Beauftragte“ erstaunlich zurückhaltend. Wenigstens ein Gericht, das sich der Macht der woken Gesinlnungsdiktatur widersetzt und ein vernünftiges Urteil gesprochen hat.

  11. Ja, das muss aber entsprechend unterfüttert werden! Damit die Luft nicht ausgeht, der Druck nicht nachlässt!

  12. Seriöse Wissenschaft hält seit Galileis Zeiten auch den krudesten Machthabern stand! Gratulation zu diesem schönen Erfolg des freien Denkens!

  13. Frau Vollbrecht wünsche ich, dass sie sich weiterhin nicht verbiegen lässt .
    So ist ist das leider inzwischen in Deutschland : sei die Minderheit noch so klein – sie bekommt garantiert von der Politik alle Extrawürste gebraten, die sie sich vorstellen kann .
    Wenn unsere lieben Volksvertreter doch mit anderen Dingen genauso zimperlich wären …

  14. Frau Vollbrecht ist eine seriöse Wissenschaftlerin. Und sie ist auch eine mutige seriöse Wissenschaftlerin.
    Ich ziehe meine Hut vor ihr!
    Diese Uni, deren Namen ich soeben vergessen habe, ist einer Universität nicht würdig. Wie schändlich ist doch deren Handeln gegen das freie Denken und den Geist der Wissenschaft.
    Wie erbärmlich betitelt sich diese Bildungseinrichtung mit dem Namen eines großen Wissenschaftlers der Deutschen Geschichte: Herr Humboldt dreht sich sicher mehrfach im Grabe um. Hoffentlich ersteht er wieder auf, um seine ‚Erben‘ zu rügen.

  15. Frau Vollbrecht. Bitte machen Sie genau so weiter. Lassen Sie sich nicht einschränken oder den Mund verbieten. Sie haben nichts Verletzendes oder Anstößiges getan. Die Wahrheit ist nicht verletzend und nicht anstößig. Menschen wie Sie braucht dieses Land. Und es werden jeden Tag mehr. Auch ich bin dabei!

  16. „Die Meinungen, die Frau Vollbrecht in einem ‚Welt‘-Artikel am 1. Juni 2022 vertreten hat, stehen nicht im Einklang mit dem Leitbild der Humboldt Universität und den von ihr vertretenen Werten.“
    Wer will schon mit Leitbild und Werten dieser „Uni“ im Einklang stehen? In meiner buckligen linksgrünen Verwandtschaft habe ich einen Dauerstudenten von dieser „Uni“. Intensivdemonstrant, psychich labil, Feminist. Taliban würden solch einen Tölpel dazu verwenden, eine Bombe zum Marktplatz zu tragen. An der Humboldt-Uni wird er ebenfalls zum Angreifer auf die Menschen ausgebildet, nur raffinierter. Sein Studienfach: Lehrer! Er wird einmal Schulkinder indoktrinieren und in ihrer frühgeschlechtlichen Entwicklung schädigen.

  17. Selbst zu DDR-Zeiten war die Humboldt-Uni mal ein ehrenwertes Haus mit erstklassiger Lehre und meist auch hochqualifizierten Absolventen, zumindest die, die das Studium beendet haben. Aber das ist ja alles bezeichnend für den gesellschaftlichen Verfall unseres Landes. Vor 30 Jahren wäre sowas nicht in unseren kühnsten Träumen vorgekommen.

  18. Soso, zwei Geschlechter sind also „transfeindlich“.
    Die US Amerikanerin Candace Owens hat woken Studenten an einer Uni erklärt, was das Problem ist: Sie hatte fast 2 Jahre lang einen Stalker, der ihr bis zu 100 Emails am Tag schrieb, wie wundervoll ihre gemeinsame Beziehung doch sei und ihre gemeinsamen Kinder würden prächtig gedeihen.
    Irgendwann begannen dann die Drohungen:
    Das Eigenbild eines „Transmannes“ zu akzeptieren wäre genauso verrückt wie die „Beziehung“ zu diesem Stalker als real zu akzeptieren.

  19. Würde sie sich als Biologin bzgl. der Geschlechter anders äußern, müßte man ihr bescheinigen, dass sie grundlegende Fakten ihres Faches nicht verstanden hat und nicht nur die Voraussetzungen zur Promotion wäre fraglich, auch die vorhergehenden Abschlüße müßten hinterfragt werden. Anders sieht es natürlich im weltfremden Grüne Kosmos aus, da sind Geschlechter unzählbar, nur Mann und Frau gibt es bald nicht mehr.

  20. Und dann wundert sich der/die/das transsexuelle Bundestagsabgeordnete Markus „Tessa“ Ganserer (Bündnis 90/Die Grünen), dass „transgeschlechtliche Menschen [in den Medien] oft als Witzfiguren dargestellt werden“. (Stern Interview)
    Deutscher Humor ist eine weltweite Marke.

  21. Wie sehr es mit der Bildung in Deutschland bergab geht, wird spätestens dann klar, wenn man feststellen muss, dass selbst Universitäten den Sachverstand oder zumindest den offenen Diskurs hintanstellen und ideologischen Spinnereien den Vorrang geben.

    • Eines der Ergebnisse des 68 begonnenen „Marschs durch die Institutionen“.
      Einer linken Strategie die an den Schulen (Lehrplänen) begann sich auf zahlreiche anderen „offentliche“ Sektoren ausbreitete und auf die ich hier und anderen Ortes seit vielen Jahren ohne nennenswerte Resonanz hinweise.
      Der Begriff alleine scheint inzwischen längst vergessen zu sein.

  22. Der Name Humboldt ist für diese links-grüne Kaderschmiede völlig unangebracht. Ich schlage eine Umbenennung in Lyssenko- (kommumistischer Scharlatan)Universität vor.

  23. Wer an dieser Uni MINT studiert, ist selbst schuld. Er lernt nichts im Bereich MINT. Wie kann die Definition, dass der menschliche Körper mit xx Chromosomen Frau heißt und der menschliche Körper mit xy Mann heißt, Meinung sein. Und was fällt an einer Universität vor, wenn sie eine biologische Definition einfach aufhebt und durch irgendwelche Beschreibungen einer Person in Gesellschaft und Kultur (Wikipedia) ersetzt. Ab und an haben unsere Gerichte doch nochmal einen lichten Augenblick.

  24. Dieser ganze Transgenderwahn ist einfach nur noch zum Kotzen!!!
    Wenn diese Leute, die diesen Wahn unterstüzen, ihn für gut heißen, Langeweile haben dann sollten sie sich um Sachen kümmern, die wichtig sind, z. B. der aufkommende Antisemitismus durch islamische Radikale, die Axt- und Messerkünstler, welche sich z. T. unerlaubt in Deutschland aufhalten, der Krieg in Nahost und der Ukraine, der Zerfall Deutschlands durch z. T. kriminelle Regierungsmitglieder.

  25. „Es ist eine Schande, dass eine angebliche Exzellenz-Uni aus purer Angst vor radikalen Aktivisten ihre eigene wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin herabwürdigt. Alexander und Wilhelm von Humboldt würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie wüssten, was aus der nach ihnen benannten Universität geworden ist“

    Naja, das haben sie im Mai 1933 schon getan. Die Humboldt-Uni hat ja einschlägige Erfahrungen im Canceln. Man könnte auch von Tradition sprechen. Damals ging es gegen den „undeutschen“ Geist, heute gegen den „unqueeren“ Geist. Die Methoden sind im wesentlichen gleich. Ja, man hat heute noch keine Bücher verbrannt. Aber noch ist nicht aller Tage Abend.

  26. Natürlich hat Frau Vollbrecht recht.
    Es gibt nur 2 Geschlechter. Alles andere sind Psychosen.
    Traurig nur, daß ein Gericht dies einer Universität erklären muss.

  27. Die Justiz scheint zu merken, dass es bald mit dem links-grünen Budenzauber vorbei ist und richtet sich schon mal nach den kommenden Bedingungen aus.

  28. Studieren an einer deutschen Universität ist längst kein Privileg mehr, dessen Nutzung bestimmter intellektueller Voraussetzungen bedarf. Aus diesem Grund sind auch die Ansprüche an die Führungsgremien dieser Institutionen nicht mehr vergleichbar mit denen vergangener Zeiten.

  29. Da sage mal noch jemand, es gebe in unseren Zeiten keine Wunder mehr. Ein Berliner (!) Gericht schützt eine Professorin, die frecherweise die Existenz nur zweier Geschlechter behauptet und sich auch noch öffentlich gegen die Trans-Propaganda des ÖRR wendet. Da muss bei der Personalrekrutierung der Berliner Justiz eine peinliche Panne passiert sein, die ggf. im Rahmen der Geschäftsverteilung 2024 des VG Berlin behoben werden muss.

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