Die deutschen Korrespondenten hatten im Wahlkampf 2016 ein Lieblingswort: „Fly over States“. Als Länder, die nur dafür da seien, um von Washington nach Los Angeles darüber hinweg zu fliegen – so würde sie in den USA jeder bezeichnen – behaupteten zumindest die deutschen Korrespondenten. Aber das war Quatsch.
Die Leute in Alabama sind Patrioten, in Utah, in Minnesota oder in New Mexico ebenso. Das gilt für ihre Stadt ebenso wie für ihren Staat und die USA als Ganzes. Niemand dort würde behaupten, ihre Heimat sei nur dafür da, um darüber hinwegzufliegen. Es wäre auch nicht empfehlenswert, in einer Kneipe in Montgomery oder Sleepy Eye diese These aufzustellen. Davon würde höchstens ein Zahnarzt profitieren.
Nicht alle Amerikaner sprechen von „Fly over States“. Das tun nur die in Washington. Aber dass sich die deutschen Korrespondenten so verächtlich über Regionen äußern, die viel zum amerikanischen Wohlstand beisteuern, sagt viel über deutsche Journalisten aus. Sie nehmen Staaten wie Utah oder Minnesota nicht einmal wahr, wenn sie über diese reden. Es war genau diese Arroganz und Ignoranz, wegen derer der Sieg Trumps 2016 den deutschen Journalismus so überraschte und überfuhr.
Statt Politikänderung liefert die Ampel Aufmärsche gegen die Mittelstandsproteste
Zuerst haben ARD, ZDF, Süddeutsche und Co versucht, die Proteste der Bauern, Spediteure und anderer Leistungsträger als rechtsextrem zu framen und zu skandalisieren. Nachdem diese Kampagne kläglich gescheitert war, pushten die entsprechenden Medien die Demos gegen die AfD nach vorne. Ausgelöst durch eine gehypte und zweifelhafte Recherche des staatlich bezuschussten linken Journalisten-Kollektivs Correctiv.
Wie der Charakter dieser Demonstrationen ist, zeigt sich aktuell auf Twitter. Seit Tagen zeigt der Account ÖRR-Blog einen Fall nach dem anderen auf, in denen ARD und ZDF in Berichten über die Demos Politiker der etablierten Parteien als neutrale Teilnehmer ausgegeben haben. Das lässt zwei Schlüsse zu. Entweder betrügen und manipulieren die Öffentlich-Rechtlichen absichtlich. Oder es sind auf den Demos einfach nur Parteivertreter unterwegs. Die Parteienfinanzierung für den Verbund von Linke, SPD, Grüne, FDP und CDU ist mittlerweile schließlich so üppig, dass der Steuerzahler den Parteien ein Heer von tausenden „wissenschaftlichen Mitarbeitern“ finanziert.
Nun hat Yvonne Magwas etwas anderes versucht. Die 44 Jahre alte Christdemokratin hat das Präsidium des Bundestags eingeladen und ist mit ihnen in ihren Wahlkreis im Vogtland gefahren. Magwas dürfte einer breiten Mehrheit nicht bekannt sein. Aber sie ist eine der kommenden Frauen der CDU. Nachdem diese im Bund aus der Regierung flog, machte die Fraktion Magwas zur Vizepräsidentin des Bundestages. Das ist der hochrangigste Posten, den eine Oppositionspartei verteilen kann. Käme die Union wieder in die Bundesregierung, wäre Magwas eine potentielle Ministerin – allzumal wegen der Frauenquote.
Magwas ist privat mit Marco Wanderwitz (CDU) zusammen. Als Angela Merkel ihn zum Ostbeauftragten gemacht hat, war die CDU noch die mit Abstand stärkste Partei zwischen Elbe und Oder. Mittlerweile ist das die AfD. Dass Wanderwitz sein Amt immer wieder nutzte, um den Osten als rechtsextrem zu framen und zu skandalisieren, dürfte seiner Partei nur wenig geholfen haben.
Nicht das Volk, die Regierung rutscht zunehmend ins Extreme
Nun fährt sie mit Bärbel Bas und den anderen Präsidenten ins Vogtland. Als Soziologin zum Anfassen. Die Berufspolitikerin, die ihre Wurzeln nicht vergessen hat: die als Praktikantin eines Berufspolitikers. Ungewöhnlich sind solche Besuche nicht. Meist sind sie den Hinterbänklern des Bundestages vorbehalten. Es sind Rituale. Die Politiker besuchen Firmen und Einrichtungen, die vorher tüchtig herausgeputzt werden. Sie flanieren an lächelndem Personal vorbei, das die Chefs vorher angehalten haben, freundlich zu bleiben. Sie sitzen mit Vorständen in Konferenzräumen und trinken Kaffee aus stylischen Thermokannen. Anschließend wissen die Politiker, wie es im echten Leben aussieht: Eigentlich sind die Bewschäftigten zufrieden, die Fabriken sauber und im Konferenzraum gibt es Häppchen. Vegan und glutenfrei. Sie haben also eher ein kitschiges Bild von der Wirklichkeit.
Doch Magwas‘ Reise hat einen besonderen Charakter. Die Vizepräsidentin des Bundestages kündigt die Tour als Kampf gegen die AfD an: Die Berliner Prominenz landet in den deutschen Fly over States, um dort mit hier Lebenden vegane Häppchen zu essen. Praktischerweise sind auch demonstrierende Bauern da, mit denen die Präsidenten spontan reden. Die Medien machen fleißig Bilder davon. Dass die Bauern rechtsextrem seien und jeder überlegen müsse, ob er mit ihnen demonstrieren wolle, das hat von ihnen keiner niemals nicht behauptet.
Steinmeier – Staatsoberhaupt der „Woken“ und „richtig“ Wählenden
Doch das Kalkül geht nicht auf. Den Journalisten der Berliner Blase stehen ihre Arroganz und Ignoranz im Weg. Die Süddeutsche titelt: „Austausch auf dem Acker.“ Der Stern: „Demokratiebildung im Fokus.“ Es ist die Attitüde, dass es ja wohl schon reiche, wenn man sich zum Pöbel herablasse und ihm dann auch noch die Demokratie erklärt. Wenn sie dann immer noch AfD wählen, sind sie einfach nur zum Drüberwegfliegen gut.
Besonders schief geht ein Interview, das der Deutschlandfunk aus dem Studio heraus mit Magwas am Telefon führt. Der Moderator will deutlich machen, was für ein Opfer der Vizepräsidentin es ist, den Pöbel zu besuchen. Deshalb fragt der Journalist, ob der Trip für Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) eine „Bildungsreise“ sei. Ob Kubicki im Vogtland Dinge lerne, die er aus Kiel nicht kenne.
Großes Tennis. Schleswig-Holstein ist schließlich für seine Urbanität bekannt. Bauern kann Kubicki dort nicht treffen. Also korrigiert Magwas ihn. Es sei keine „Bildungsreise“. Sie seien „dafür da, um zu sehen, wo den Menschen der Schuh drückt“. Es ist der Moment, in dem die Vizepräsidentin den Deutschlandfunk als Verbündeten im Versuch erkennt, sich als volksnah zu inszenieren. Aber auch als Verbündeten, der brutal wenig drauf hat.
Demokraten mit echten Extremisten zusammen auf der Straße
Es gebe „eindeutige Regelungen in der Geschäftsordnung“ des Bundestages. Aber der jeweilige Kandidat werde eben nicht aus der Mitte des Parlaments heraus gewählt. „So ist das.“ Die AfD hat immer wieder Kandidaten aufgestellt für das Amt, das ihr zusteht und die Parteien haben sich dagegengestellt. „So ist das“, sagt Magwas. Die Geschäftsordnung und die Mitte des Parlaments … Da könne sie halt nichts machen. Schließlich hat sie nicht sieben Jahre Soziologie und Berufspolitiker studiert, um jetzt selbst zu entscheiden. „So ist das.“
Immerhin. Der Moderator des Deutschlandfunks ist jetzt bei sich zuhause, fühlt sich wohl. Im Studio. In der Berliner Blase. Und er will über Berliner-Blase-Themen reden: Ob es klug sei, die AfD auszugrenzen? Ob die AfD verboten werden solle? Ob man wie Hendrik Wüst (CDU) die AfD eine „Nazi-Partei“ nennen solle und wie stark „die Demokratie in Gefahr sei“? Magwas‘ volkstümliche Idee geht schief.
Treibt die Angst vor versiegenden Fördergeldern die Linken auf die Straße?
Der Moderator des Deutschlandfunks war nicht befriedigend für die Jungpolitikerin. Aber er war vielleicht klüger als sie. Dass die anderen Parteien – unabhängig vom Thema – wie eine einzige Partei agieren, ist ein wichtiger Punkt, den ihnen die abtrünnigen Wähler vorwerfen. Diesen als Argument für die etablierten Parteien zu nennen, ist nur klug für den, der aus der Berliner Blase heraus denkt. Dass Magwas und die anderen Mal im Vogtland waren, ist dann letztlich weniger spektakulär, als Stern und Süddeutsche hoffen. Einmal im Fly over State zu landen, ist bestenfalls ein Anfang vom Ende der Arroganz.
Schwacher Beitrag. Kein Wort von der Reaktion der Bevölkerung vor Ort. Das kann TE besser.
Wer von den anständigen Bürgern redet eigentlich noch mit den Sprechblasenerzeugern der ÖR ?
Interviews werden gefälscht ,im falschen Kontext wiedergegeben, umformuliert .
Die linksgrüne Blase der ÖR haben offensichtlich gar keine Wahl als vorher ausgesuchte Gesprächsbereite „ zufällig „ !! aufzugreifen.
So war es zum Ende der DDR genau .
Mit denen vom „ Neuen Deutschland „ wollte keiner mehr reden .
Dieses Abdriften in eine linksgrüne Gesellschaftsblase ist zwar der Wunsch der ÖR ,dieser wird sich aber nicht erfüllen.
Dafür stehen zuviel neu gegründete Parteien Und die AfD dagegen .
Und irgendwann wird es eine Zusammenarbeit dieser ohne dümmliche Brandmauern geben .
Dann hat die alte Parteienlandschaft ausgedient .
War aber wohl schon immer so. Vor der „Machtergreifung“ waren es die im Nationalsozialistischen Studentenbund organisierten Studenten und die ebenso nationalsozialistischen Professoren. Dann in den 60ern die sogenannte Studentenrevolte. Heute diese linksgrünwoken Figuren. Es sind aber immer Minderheiten.
Als im sächsischen Vogtland Geborener schäme ich mich für den Teil meiner Landsleute, die diese „Schande des Vogtlands“ ins Parlament gewählt haben. Ihre Liaison mit dem Wandervogel sagt alles. Dem AfD-Kandidaten fehlten wohl so um die 200-300 Stimmen, leider.
Die thüringischen Vogtländer waren cleverer, indem sie den bissigen Stephan Brandner in den Bundestag schickten.
Mit Ihren ersten zwei Sätzen haben sie Recht. Doch als Konsequenz daraus gibt es noch etwas anderes als die Flucht. Es gibt Kinder. Und Kinder brauchen eine Heimat. Geflüchtete sind viele Generationen lang Geflüchtete und damit heimatlos. Zerrissen im Herzen. Orientierungslos wie Menschen die nicht wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind. Der gleiche psychologische Trick mit dem wir auf verschiedenen Ebenen bekriegt werden. Verwirrung bis ins Mark. Wir dürfen in diesem Krieg um die Menschlichkeit nicht nachgeben, sondern sollten beharrlich um die Komplementierung unserer Menschlichkeit mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfen. Die Heimat aufzugeben versetzt uns Menschen einen Schlag der Generationen lang nach wirkt. Das ist nicht der richtige Weg.
Frau Magwas ist gebürtige Vogtländerin und dort auch aufgewachsen. Sie stattete dem Vogtland also einen Heimatbesuch ab.
Eine Gruppe Aliens landet im Vogtland. Das war für die Einheimischen sicher eine Begegnung der dritten Art. Gibt es Aufnahmen von den Aliens? Hat man Einheimische entführt, um sie im Raumschiff zu untersuchen? Konnten die Aliens das gefährliche AfD-Virus aus den Einheimischen extrahieren? Fragen über Fragen.
Politiker die glauben die Demokratie sei in Gefahr, wenn sie abgewählt werden, sind offensichtlich keine Demokraten sondern totalitär. Oder um mal die etwas deutlichere (wenn auch historisch unsinnige) Sprache ihrer linken Schlägertrupps zu verwenden: Solche Leute sind Faschos, „lupenreine Nationalsozialisten“. Im Grunde müsste jedes mal, wenn diese Typen bei irgendwelchen Auftritten wieder mit „Demokratie in Gefahr“ anfangen (was sie ja auch ist, aber eben durch sie und nicht die AfD), ihnen ein lautes „Nazis raus“ entgegenhallen.
Altparteien und die Hofpresse.
Hass und Hetze. Davon mögen die einfach nicht lassen.
Leider haben die überhaupt nichts mehr zu bieten für das Volk außer Enteignung, Drangsalierung und Armut.
Es muss den Menschen noch schlechter gehen, bevor es richtig knallt. Aber da ist das Altparteienkartell ja auf einem guten Weg. Das es knallen wird, ist glaube ich, für viele unbestritten. Die Frage ist nur, wann die Bomben einschlagen.
Ihre Legende und Liierung mit dem Wanderwitz der Geschichte reichen als Info aus um festzustellen, hier ist einer der vielen Krenze unterwegs um wie Volk zu tun, aber vom Volk gleich null Ahnung haben. Der Hinweis auf die geradezu DDR affine Geschlossenheit der Politischen meinungsabbildung queer durch den Altparteienbundestag ist brennend kennzeichnend, das hier der Wolf im Schafspelz unterwegs ist zum Lückenschluß der Merkelewigen Wählertäuschung. Nur sind ausreichend Bürgernde durch die ewigen Politlügen zwecks ahlbetrug aufgewacht, vor allem im Osten wo man noch weit schneller die einstürzenden Neubauten des ewigen marxistischen Ungeistes nur allzu gut kennt und erkennt. Eine geschichtliche Frechheit ohnegleichen, die WEF Agenda, die im Kern ja nichts anderes bedeutet als schön langsam so das es niemand allzu schnell und wahlentscheidend merkt, die nordkoreanisch-cubanischen Erquickungen der DDR Tage so umzuframen und zu tarnen, tricksen und täuschen, nun weltweit und vor allem im einstigen Westen zu errichten und insbesondere denen, die das alles schon ausreichend erleben durften, das Ganze als Wohltat verkaufen zu wollen. Die einzuige Genugtuung die Zeitzeugen der einstigen DDR heute haben ist, das nun endlich auch der Westen merkt, wovon der DDR Bürger einst klagte – Mangelwirtschaft, zerfallende Strukturen, gigantische Finanz- und Wirtschaftsverbrechen, blühendste politische und monetäre Korruption, angeordnete Zwangswinkelementefahnenappelle um aus der Gesinnungs- und Haltungsreihe Tanzende zu denunzieren, identifizieren, brandmarken und vernichten, gleichgeschaltete Medien, organisationen, Funktionäre,( „Betriebsleiter“haha Herr Kaeser) sowie massenhaft fliehende kluge und reiche Menschen vor den „Beglückungen“, denn die Ärmsten und Dümmsten müssen wie immer im Sozialismus da bleiben und ausgebeutet schuften – herzlich Willkommen arroganter einstiger Wessi der ja schon immer stramm und steif soziologischpathisch sich eher im Kreise westlicher Friedens-,Grünen- und Studentenrevolten verordnete – wir kriegen auch Dich irgendwann arm und glücklich, dumm genug für Deine bisherigen Wahlentscheidungen warst Du ohnehin!
Nichts würde mich weniger interessieren als irgendein BRD-Clown, der in meinem Kreis vergeblich auf Stimmenfang geht. Man kann diese Nichtskönner einfach nicht mehr ernstnehmen.
Nun sollte auch der letzte Zweifler überzeugt sein : Nie wieder CDU.
In Ravensburg soll am Samstag auch eine von Linken veranstaltete „Demo gegen Rechts“ stattfinden. Der Bürgermeister (Stellvertreter des OB) will dort eine Rede halten. Die Veranstalter haben genau festgelegt, welche Parteien von der Demo ausgeschlossen sind: AfD, Werteunion und BSW. Damit sind dann wieder die Altparteien unter sich. Gruppen wie die Antifa sind selbstverständlich nicht ausgeschlossen.
Mann oder Frau tritt einer Jugendorganisation einer Partei bei, macht Abitur, für die besten, kreativsten Jahre ist man nominell Student eines Studiums der Geschwätzwissenschaften, gerne auch ohne Abschluss, während man hauptberuflich damit beschäftigt ist, irgendeinem Bundestagsabgeordneten die Aktentasche zu tragen, in der Hoffnung dessen Mandat zu erben und Bundestagsabgeordneter zu werden. Dank des Listenwahlrechts kann man dieses lebenslang als Angestellter der Partei ausüben, wenn man ein braves Parteischaf bleibt, bis man einen Job mit einer noch besseren Work-Live Balance findet, zum Beispiel in einer Partei Stiftung, EU Posten oder irgendeine NGO, die von der Partei finanziert wird, die Tätigkeit aber weiterhin weitgehend risikolos und unproduktiv bleibt. Am Ende wird man gelobt, man sei ein überzeugter Parlamentarier und Europäer gewesen, weil sich bessere Nachweise nützlicher Tätigkeit für den Bürger beim besten Willen nicht finden lassen. Mit anderen Worten, es ist ein einziger Inzucht Betrieb, ein closed shop, der sich seine eigene Existenz, sein eigenes Universum geschaffen hat, welches den (und der) Bürger gar nicht braucht.
Magwas hat immerhin noch eines von 4 ! CDU-Direktmandaten der 16 sächsischen Direktmandate gewonnen. (AfD 10). Und das auch nur mit 1249 Simmen Vorsprung (0,9%) vor dem AfD.Mitbewerber. Da muss sie sich schon einen guten Listenplatz für nächstes Jahr sichern. Nur deshalb rührt sie jetzt die Trommel. Wahlkampfauftakt.
… das ist echt unter der Gürtellinie.
Und gut, wie viele Treppenwitze. ;- )
„Ich geh`zu Fuß und nehme die Treppe, die rechten Aufzüge machen mir Angst!“
Der Deutschlandfunk sollte in Stimme der DDR rückbenannt werden.
Ich höre Kontrafunk
Die dritte Option, warum da nur welche aus der linken Blase interviewt werden, ist, daß die Leute nicht mehr mit den Figuren reden wollen, die ein ARD oder ZDF auf dem Mikrofon aufgedruckt haben (siehe die Reportage von Frau Ruhs vom BR). Ich habe das auf der Bauerndemo in Reutlingen erlebt, als zwei SWR-Mitarbeiter zwei Landwirte interviewen wollten. Der zuerst angesprochene sagte „Mit Euch rede ich nicht, Ihr dreht einem sowieso jedes Wort im Mund rum.“ Die Jungreporterin fragte „Warum sind Sie so aggressiv?“ Darauf knurrte sie der andere Landwirt in „akzentfreiem Schwäbisch“ an „Guckt, daß Ihr Land gewinnt.“ in einem Tonfall, der keinen Raum für Fehlinterpretation ließ. Ergo trollten sich die „Berichterstatter“. Mir schien es auch, als ob es den SWR-Herrschaften lieber gewesen wäre, in einem neutralen Sprinter und ohne SWR-Logos auf den Jacken bei der Veranstaltung zu sein. Obwohl sie mitten im Gemenge parkten, waren sie seltsam fremd dort.
Ein herzerfrischender „Frontbericht“
So geht es, wenn Geschwätzwissenschaft auf Bodenständigkeit trifft. Mein Neffe hat einen Tag einen Journalisten auf seinem Trecker mitgenommen. Dieser Journalist ohne Fluchtmöglichkeit hatte nun den ganzen Tag lang Gelegenheit Bodenständigkeit zu erleben.
Die Erzählung meines Neffen hat mich sehr erheitert.
„Die schrumpfenden etablierten Parteien wollen die AfD „politisch stellen““.
Das wollen sie schon seit vielen Jahren. Bis lang war nur unzählige Lügen, unbändiger Hass und Hetze aus allen Rohren gegen der AfD zu vernehmen.
Gut, dass der Deutschlandfunk für den Bund zur Sprache bringt, was die Helden der Demokratie auch auf Landesebene nicht zulassen: Posten jedweder Art für die AfD – obwohl stärkste Oppositionspartei in Hessen und in Bayern.
Einzige tatsächliche Opposition auch im Bundesparlament – oder?
Frage von einer, die in einem „Fly-over-state“ wohnt: was hat die Sause der CDU-Frau Magwas uns als Steuerzahler gekostet – und wie oft gibt es solche Ausflüge – und sollte das nicht unter „Wahlkampfkosten“ über die Partei abgerechnet werden (was wir ja dann auch zu zahlen haben).
Jetzt weiß ich endlich, was AI heißt…
Kommende Frau in der CDU ?
Kennt kein Mensch, weil die eh nur unter dem Radar abkassieren will (wie auch Lebensabschnittszweckgefährte MW). Politdarsteller „vom feinsten“ am liebsten auf Lebenszeit.
Als eine von sechs (?) „Bundestagsvizepräsidentin“ (Natürlich ohne AfD), ein für den Bürger völlig unnützes Amt , Ayhan Özoguz, Petra Pau, Katrin Göring-Eckhardt, Wolfgang Kubicki…aber für EUR 15.000,- im Monat. Natürlich jede dieser Kreaturen…
Meine Hoffnung ist ja noch immer gebleben, dass die Menschen im Osten nicht noch einmal transformieren lassen, so wie einst in der DDR. Ja wir brauchen noch einmal Wende in ganz Deutschland – für Deutschland.
Erst die Familie, dann das Land dann die EU, dann die Welt retten. Und ganz zum Schluss die Nationale Einheitsfront und ihren Hofstaat. Und nicht andersrum ! Nicht wie die Erzkommunisten ihren Kommunismus einst und die Öko-Sozialisten jetzt
Es ist einfach nur erschreckend was hier passiert! Abers hat auch etwas gutes, ich habe einen Neben Erwerb angestoßen.
Ich mach nun auf schnelle Pferde, das wird ein riesiges Business!
Vor etlichen Jahren schon tönten die Altparteien, man wolle „die AfD mit Argumenten stellen“.
Darauf warte ich bis heute vergebens.
Es ist ja auch schwierig, ohne Argumente eine Partei zu „stellen“, die jede Menge überzeugende Argumente HAT.
Da ist es doch viel einfacher, – nach entsprechender Vorbereitung von Correctiv & Co. – voll durchorchestrierte Aufmärsche der „Zivilgesellschaft“ loszuschicken, die ebenfalls keine Argumente haben, nur Hass und Hetze verbreiten, aber schön laut sind. Dann muss man nicht über lästige Bauern berichten.
Alles nur Zufälle, oder? ????
Magwas ist ein Paradebeispiel für die Achillesferse der repräsentativen Demokratie mit Verhältniswahlrecht: Die Auswahl der Mandatsträger geht im real existierenden Parteienstaat regelmäßig schief. Hier wird die Meritokratie systematisch ausgehebelt und es gelangen zu viele Parteifunktionäre mit mäßiger Denkkraft und Bildung in Spitzenämter, sind ihren Aufgaben dann einfach nicht gewachsen. Pech für die Demokratie, Pech für uns.
Dass Herr Wanderwitz von sehr einfachem Gemüt ist, habe ich bei einem Gespräch in seiner Abgeordnetensprechstunde vor der vorletzten Bundestagswahl schnell bemerkt. In seiner opportunistischen Art stimmte er mir in allen Kritikpunkten bezgl. der nochmaligen Wiederwahl Merkels, der verfehlten Flüchtlings- und Energiepolitik zu. Auf meine Forderung, dass ich ihm den Auftrag als Wähler erteile, im Bundestag gegen diese auch seiner Meinung nach falschen Politik zu stimmen, erhielt ich die Antwort, dass ihm das durch den Fraktionszwang nicht möglich sei. Soviel zu der Entscheidungsfreiheit unserer Bundestagsabgeordneten.
Seine Partnerin kann ja wohl nicht besser sein und ist von gleichem einfachen Gemüt. Schlimm ist nur, dass solche Typen das Sagen haben und viele Michel und vor allem Michelinen diesen dunkelroten Versagern glauben.
Ich hoffe Wanderwitz hat einen guten Anwalt. Falls das mit der Karriere von ich mag was nicht hinhaut, steht der Weg für me too sperrwangelweit offen….deutsche PolitikerXXXXinnen Karrieren…bonjoure tristesse
„,,,wo die Menschen der Schuh drückt…“
Diese herablassende paternalistische Formulierung von zu kleinen Schuhen für die armen kleinen Menschlein habe ich ewig nicht gehört. Tut Fussi aua aua? Kauft die Mami dir neue, is alles wieder guttigut!
Und ich möchte von bezahlten Repräsentanten nicht in Merkels Neusprech als „die Menschen“ adressiert werden. Wir sind Bürger dieses Landes, sogar Vogtländer. Bitte erweisen Sie uns den Respekt, uns auch so anzusprechen.
Auch wenn die Staatsbürgerschaften hier inzwischen wie Kamelle vom Wagen fliegen, manchem von uns bedeutet der Status tatsächlich noch etwas.
Was machen die Etablierten wenn die AfD in einem Landtag die absolute Mehrheit erreicht und den Etablierten die eigene Medizin verabreicht? Was würde passieren wenn in Thüringen Herr Höcke die absolute Mehrheit erreicht, die Regierung bildet, den Verfassungschutzpräsidenten Kramer durch Stephan Brandtner eresetzt und mit nur einem Parlamentspräsidenten regiert? Es würde auf jeden Fall einiges an Geld gespart.
Manfred Rommel hat mal sinngemäß geschrieben, dass Demokratie nicht bedeutet, dass nur aufreche Frauen oder Männer oder gar Heilige und Genies in die politischen Ämter kommen.
Das wird uns tagtäglich bewiesen.
Daumen hoch…..ein treffender Wanderwitz!
Die Demokratie kann von der AfD gar nicht gefährdet werden, denn es ist kaum noch etwas davon übrig und das hat mit der AfD nichts zu tun. Im Gegenteil. Die Antidemokraten sind die, die sich als Demokraten bezeichnen, der Altparteienblock.
„our democracy“ ist codewort für US-Linksmafia von Obama, Clinton, Biden. Leute, die den BLM-Terror guthiessen.
Magwas wurde in Rodewisch geboren. Ein Rodewischer erzählte mir einmal, der Vorzug dieser Stadt war zu DDR-Zeiten eine geschlossene Psychiatrie. Die trennte die Irren von den Anderen. Die muss wohl geschlossen worden sein.
Ich sag nur Lidl.
Affirmative action ist (den USA hinterher hechelnd) ein echt dickes Ding (mehrdeutig) im deutschen Parteienkartell.
Die deutschen Unternehmen tun nur so als ob, weil sie was zu verlieren haben.
Wanderwitz ist auf die AfD besonders sauer, weil in seinem Wahlkreis 163 die AfD das Direktmandat gewann und er nur über einen CDU-Listenplatz in den Bundestag kam. Seitdem sammelt er Unterschriften für ein AfD-Verbot. Jetzt sollen ihm auch Familien.Mitglieder helfen, seinen Glanz dort etwas zu erhöhen. Es ist aber etwas mehr was ihm zum Direktkandidaten fehlt. Es waren zuletzt 5,2% der Stimmen in seinem Wahlkreis 163. Dazu kommt eine lange Liste Negativmerkmale von Wanderwitz auf die Mike Moncsek/AfD verzichtet.
Nein, Haeretiker, da muss ich Sie leider enttäuschen.
Die Einrichtung heißt jetzt Sächsische Krankenhaus Rodewisch, Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie und befindet sich noch am selben Ort.
Nochmals in die Schlagzeilen, oder sollte ich vielleicht besser schreiben, ins Gerede, kam das Krankenhaus, als Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (erst SED, dann SPD) unter anderem dort Plätze freihalten ließ, um sogenannte Coronaleugner wegzusperren.
Die Reise war offensichtlich eher ein „Wanderwitz“ als ein Fly over.
PS: ich sehe die Union Frauen mit den SPD Frauen auf einer Höhe.
Und wo ordnen sie die Grünen-Damen ein? Drunter oder drüber? Drunter und drüber?
??
Ja, wie sehr ist wohl die Demokratie gefährdet durch die AfD? Das ist eine sehr gute Frage des Mannes vom Deutschlandfunk, und wenn man Demokratie nicht mit dem Programm eines evangelischen Kirchentages verwechselt, muss die Antwort lauten: Überhaupt nicht!
Lösung: einfach mal Gesetze streichen (GEG, Lieferketten, CO^2, Schaumweinsteuer, Salz- etc.)
Das geht schlecht und ist nicht das Credo der CDU. Die CDU will „Macht über die Bürger“, selbstverständlich auch die Besteuerung von allem Lebensnotwendigen: Lebensmittel, Medizin, Mobilität, Energie usw. Demokratie heißt aber – sowohl bei den alten Griechen als auch im GG – Das Volk hat was zu sagen. Die CDU hat jedoch in der Vergangenheit den Bürgern stets nur neue Fesseln (zu deren angeblichen Wohl) angelegt und es von Entscheidungen über politische Schritte verschont. Angefangen von Adenauer mit seiner „dynamischen Rente“ die jetzt krach,t trotz doppelter Besteuerung (sowohl der Ein- als auch der Auszahlung) Wenn man selber die Beiträge anlegen dürfte, wäre die Rente doppelt wie dreimal so hoch. Altersarmut gäbe es natürlich trotzdem, – aber nur selbstverschuldet! Und Merkel/CDU(?). Vor Jahren (als sie noch Fraktionsvorsitzende war) wurde sie gefragt, ob sie für Volksabstimmungen sei. Als einzige Fraktionsvorsitzende drehte sie sich nur brüsk um. Und als Bundeskanzlerin erhöhte sie zuerst mal die MWSt kräftig. Danke CDU )-:
Können wir uns, lieber Herr Thurnes darauf einigen, dass gerade etwas statt findet, was Ermächtigungsgesetzen und zwölf Jahre Diktatur in nichts nachsteht?
Immerhin befinden wir uns ganz offensichtlich in einer Zeit, in der meine Meinung nicht mehr gefragt ist!
Nun, sollte ich mich also entsprechend meiner Meinung äussern wollen, hiesse es wohl „kauft nicht bei „xxx“!
WARUM fühle ich mich daher an den „Rand“ gedrängt?
Weil ich meine Schnauze zu halten habe?
Nein! Nein! Nein!
Meine „Erziehung“ in diesem deutschen Land hat mich nämlich etwas anderes gelehrt.
Und das ist nur ein JA! Ja! Ja!
Zu diesem Land, welches ich aber momentan nicht wieder erkenne!
Nun, man muss schon mich als Person ansprechen, wenn man mich überzeugen will.
Was aber heute statt findet, ist eine BELEIDIGUNG meiner Person!
Gemach, gemach, immerhin 25% der Deutschen lassen nicht mehr alles mit sich machen !
Die Altparteien sind inszwischen so ineinander verklammern, daß wie eine Wagenburg bei einem Indianerüberfall in einem Western gfebildet haben und auf die Kavallerie hoffen.
Auf die Idee die katastrophale Politik der letzten 25 Jahre zu ändern, kommen sie nicht.
Ein Herr Kretschmer hat in Sachsen sogar noch klargestellt, daß die Brandmauer nicht nur gegenüber der AfD, sondern auch gegenüber der WerteUnion besteht. Im Umkehrschluß heißt dies, die CDU steht nur für ein Linksbündnis zur Verfügung. Dabei ist der CDU völlig gleichgültig, welches die Ergebnisse des ReGIERens sind. Hauptsache die Anzahl der Pöstchen für die zu versorgenden Magwas, Wanderwitz uvm stimmen.
Vielleicht hat Herr Kretschmer das Regieren satt, denn mit den Linken kann er keinen Blumentopf gewinnen. Wer sich selbst einmauert, ist Gefangener seines Tuns. Das Erwachen kommt in diesem Jahr, dann ist es zu spät. Also weiter mauern anstarren.
Zitat: „Auf die Idee die katastrophale Politik der letzten 25 Jahre zu ändern, kommen sie nicht.“
> Also Nö, wo denken Sie hier denn hin -mmh? 😉
Wie „weit“ unsere grünwoke „Polit-Elite“ am denken ist, konnte man/ich grad erst vor Kurzem bei Th.Frei(CDU) hören. Da erzählt er doch morgens bei ntv oder WELT tatsächlich davon, daß die WerteUnion doch nicht mehr zur CDU passen würde weil sie sich inhaltlich -ACHTUNG- von der CDU entfernt hätte. Punkt!
Auf den Gedanke und die Idee zu kommen, dass sich vielleicht die CDU entfernt hat, das fällt in seiner Selbstherrlichkeit und Arroganz natürlich auch einen Herrn Frei nicht ein.
Sie glauben noch immer, dass diese Politik von den Parteien und ihren Mitgliedern ausgeht? Vielleicht schauen Sie mal nach Davos …?
Baerbock, Habeck, Lindner, Kubicki, Özdemir … alles Young Global Leader des WEF. Lt. WEF-Chef Klaus Schwab („We penetrate the cabinets“) sollen diese YGLs die Politik und die Agend des WEF selber durchsetzen. Es sind die Führungsleute ihrer Parteien, sie bestimmen die Politik.
Dazu kommen Leute wie Scholz der alleine schon durch den CumEx-Skandal und auch die anderen, von den Mainstream Medien verschwiegenen Skandale etliches an Erpressungspotential hat.
Dazu kommt, dass die Ideologie der Grünen und der grünlackierten in den anderen Parteien perfekt in das menschenfeindliche Konzept des WEF passt. Nein, diese komplett gegen den Bürger gerrichtete Politik ist ganz offensichtlich alles andere als Dummheit oder ein „Versehen“ – sie ist von lander Hand orchestriert.
Der Major Potemkin hat Sibirien einen Besuch abgestattet. Weitermachen.
Um es kurz glattzustellen: Minnesota ist ein zutiefst linker Staat. Die berüchtigte Senatorin Ilhan Omar, Mitglied der ultralinken „Squad“, stammt aus Minneapolis. Ob es damit zusammenhängt, dass Minnesota einer der US-Bundesstaaten ist, in denen die Mehrheit von deutschen Einwanderern abstammt, ist unklar. In den beiden Dakotas, in denen das Telefonbuch in den Ortschaften mehr deutsche Nachnamen aufweist als in selbst in heutigen deutschen Kleinstädten, ist das anders, die sind glasklar MAGA-Land.
In Minnesota gab es bereits im 19 Jahrhundert muslimische Einwanderer aus dem osmanischen Reich. Und wo Einige sind, lassen sich immer mehr nieder.
In MN ist hauptsächlich Minneapolis „blue“. Mal sehen, wie das mit Trump weitergeht.
Ich, Personalleiter aD, gestehe, dass mich jedesmal, wenn ich die Vitae der Damen lese, in eine Art Depression falle. Es braucht seine Zeit, da wieder rauszufinden. Nun duerfte ich relativ frueh die Qualutsetsentwucjlungbdes akademischen Nachwuchses fast hautnah kennenlernen. Eine, die ACs begleitende, Psychologin half mir ungemein, denn sie konnte mir aufgrund ihres noch groesseren Ueber – und Einblicks meine Fragen zu diesem Personal ( meistens sogar mit mehr als 1 Abschluss und Auslandsaufenthalten) und seinem sonderbaren Verhalten beantworten. Mit ihrem „es seien heute alle so“ nahm sie nicht nur Zweifel an der Auswahl, sondern auch alle Illusionen. Die Steigerung zu diesem, wohlgemerkt vorgeprueften Kandidaten, leider ist keiner übrig geblieben, duerfte das politmediale Personal darstellen. Seinerzeit waere die Vorstellung einer nach unten offenen „Richterskala“ an der Resthoffnung gescheitert. Inzwischen wissen wir, dass es nicht nur noch schlimmer kommen kann, sondern auch kommen wird. Das Personal findet sich systembedingt zuhauf in den politischen Ämtern. Nicht zufaellig überwiegend weiblich. Dieser geschlechtlichte Schwerpunkt wurde dann im Gasthoererstudium Philosophie, Seminar „Logik“ , hinreichend evaluiert. Die Damen tummeln sich heute unter anderem im Lehramt. Ich kann nur den Optimismus bewundern, der manche glauben macht, es koenne in Sch’land tatsaechlich wieder besser werden, vor allem dank der CDU. Worauf dieser beruht, erschließt sich mir nicht. Zumal es, nicht zufaellig, denn es muss ja einiges getarnt und kompensiert werden, eine Art umgekehrte Proportionalitaet zwischen Geist und charakterlichen Defiziten gibt. In der Regel ist Ersterer ( sehr) klein. Was aber selbst fuer das höchste Amt sicher kein Hindernis ist. Die Leute wissen, wie man nach „oben“ kommt. Als PL weiss man, dass es Aehnliches auch in Unternehmen gibt. Das auch hier sehr wenig in Frage gestellte Politsystem ( H. Goergen ausgenommen) ist natuerlich ideal.
Ganz großes Kino, Herr Thurnes,
die Schuhe die sich Frau Magwas, „nomen est omen“ da anzieht, sind doch ein paar Nummern zu groß für sie.
Empfehle Sambalatschen. Nach allen Seiten offen.
Kleiner Klugscheißkommentar: Es heißt flyover state, logischerweise nicht fly over state. Kleine Google-Recherche sollte dem Autor zur Verifizierung ausreichen.
Ansonsten guter Kommentar. Magwas ist Prototyp des für mich nicht mehr wählbaren Politikers.
Die Berliner Blase, zu blöd um mit dem Fluzeug zu fliegen.
Schon wieder Flug-Panne bei Baerbock! Bundeswehr-Flieger muss auf dem Weg nach Dschibuti vor der Landung abdrehen nach Dschidda in Saudi-Arabien, wegen Treibstoffmangel, da er zusätzliche Runden fliegen musste, wegen fehlender Überfluggenehmigung über Eritrea 😉 , die welche von uns Entwicklungshilfe bekommen (von Baerbock) damit sie nicht verhungern machen mit uns den JOJO. Ich lach mich schlapp über diese Witzfiguren.
Frau Magwas ist die Lebensabschnittsgefährtin des „Running Gag“ – Marco Wanderwitz.
Schön, wenn in einer Beziehung das intellektuelle Gleichgewicht herrscht.
Da fragt man: Die Vozepräsidentin Mag was? Antwort: den WanderWitz
10 Hochdaumen für Sie!
Diese Abgehobenheit und damit das Gegenteil dessen erreicht, was die Frau erreichen wollte.
Und das obwohl, oder gerade wegen ihres Studiums der Soziologie.
Wegen.
„….linken Journalisten-Kollektivs Correctiv.“
Es ehrt Sie Herr Thurnes, dass Sie die Berufsbezeichnung „Journalist“ noch fuer diese Personen verwenden.
Aber das trifft es nicht wirklich …….
Immerhin sind Sie Journalist.
Ist kein geschützter Begriff. Jeder kann sich so nennen.
Fatal das. Aber in der jetzigen Situation ein Assessment aufbauen, das die Spreu vom Weizen trennt ist auch für die Katz.
Hier gibts welche: https://www.dushanwegner.com/freie-denker/
Darüber hinaus muss man suchen.
Journalist darf sich jeder nennen, das ist keine geschützte Berufsbezeichnung.
Ich kannte den Stern Magwas am Firmament der CDU noch nicht. Danke für den Bericht. Danke für das Foto. Der Ausdruck der Dame erinnert frappierend an Christine Lambrecht. Aber die war von der SPD. Als Stern jedoch genau so hell.
Genauso hell wie der „Stern“.
Make-up sitzt, Frisur hängt. Haben sie noch mehr Ansprüche?
Blos der Gesichtsausdruck ist so, wenn das limbische System die Oberhand gewinnt über den Intellekt.
Mich erinnert die Dame eher an die ZDF-Moderatorin Bettina Schausten. Aber die gilt ja als sehr Merkel-freundlich, was Frau Magwas mit ihr bestimmt gemein hat. Sie wird mit Sicherheit auch von ihrem Lebenspartner beeinflußt sein.
bei der nächsten Wahl wird dieses Frau ihren Sitz im Bundestag verlieren, ebenso ihr Partner. Die Vogtländer vergessen nicht so schnell. Dann können beide Bürgergeld beantragen.
Die schönsten Parteiverbote spricht immer noch das Wahlvolk aus, sogar amtlich in gezählten Wählerstimmen festgehalten.
Da braucht es keinen CDU-Harbarth oder das Auflaufen von linkem Stimmvieh.
Wählerflucht nennt sich der Vorgang und folgt einer einfachen Formel:
Je verlogener das Agieren von kriminellen Parteisoldaten als Volksnichtvertreter um so höher das Wählerfluchtverhalten.
Und bei der SPD läuft mit sozialistischer Gründlichkeit das Flüchten im Turbomodus.
Die Altparteien sterben unaufhaltsam. Parteiensuizid von seiner schönsten Seite. Euch will und braucht niemand mehr.
Herr Wanderwitz hat bereits sein Direktmandat krachend an einen AfD Kandidaten verloren, die Partei hat aber den vom Wähler abgewählten Kandidaten über die Landesliste wieder ins Parlament gehievt. So geht repräsentative Demokratie.
Die Wahlprognose Vogtland ist richtig, aber es gibt ja noch den Trick mit den Listenplätzen, Wanderwitz ist auch so wieder reingerutscht. Eigentlich würde das bisherige Einkommen plus Bundesrente locker ausreichen. So wie ich die beiden einschätze, nehmen die das Bürgergeld trotzdem mit.
Sind nicht 2 Drittel der Deutschen „fly-over-citizens“? So sieht also die künftige CDU aus… könnte genauso gut einer anderen Kartellpartei entstammen, ebenso gesichts- wie kompetenzlos, beliebig austauschbar.
Hoffentlich erkennen möglichst viele Noch-CDSU-Wähler bis zu den Wahlen, mit wem sie es zu tun haben und machen zumindest von der neuen Alternative WU Gebrach. Die Union hat personell wie moralisch so was von abgewirtschaftet, daß sie sich überflüssig gemacht hat.