Die Grünen in Berlin scheinen nicht damit gerechnet zu haben, dass Deutschland noch eine Demokratie ist. Die inzwischen zur Selbstverständlichkeit gewordene Gewissheit, dass, egal wen der Wähler wählt, am Ende die Grünen regieren werden, wurde durch einen beherzten Zug von Franziska Giffey und durch die Not der Berliner SPD erstmals durchkreuzt. Ob am Ende wirklich die große Koalition steht oder ob die unverzeihliche Wahl im Rahmen kreativer Wahlaushebelung nach merkelscher Art rückgängig gemacht wird und es in Berlin zur grünen Diktatur kommt, wird man sehen. Zumindest formieren sich in der SPD die grünen Bataillone.
SPD-Notbremse in Berlin – und ein Stoppschild für die Bundes-Grünen
In einem der ersten Berichte des Jarasch-Senders über den Schwenk der SPD wird nicht, wie es eigentlich guter journalistischer Brauch ist, die Entscheidung der SPD erläutert, sondern es kommen eilig zusammengesuchte Kritiker der Entscheidung aus der SPD zu Wort, Kritiker, wie die sehr bekannte Twitter-Autorin Sawsan Chebli oder die weniger bekannte Berliner Juso-Chefin Sinem Tasan-Funke. Auch den so überaus wichtigen und sogar „ehemaligen Sprecher der Parteilinken“ in der SPD, Mark Rackles, bietet der RBB auf, um gegen die Entscheidung des Landesvorstandes zu Felde zu ziehen. Über den 1966 geborenen Rackles, der Mitglied in verschiedenen NGOs ist wie z. B. attac und Sea-Watch, schreibt Wikipedia, dass er von Dezember 2011 bis April 2019 Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft war, und dass er 2019, also mit 52 oder 53 Jahren in den Ruhestand versetzt wurde, anscheinend ein Genosse, mit dem selbst die SPD nichts mehr rechtes anzufangen wusste. Angeführt wird die innerparteiliche Kritikergarde von dem farblosen Kreischef von Tempelhof-Schöneberg, Lars Rauchfuss, der die typische Apparatschik-Karriere gemacht hat: Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal.
Berlin: Giffey für eine Koalition mit der CDU
Besonders schlimm ist aber nach Ansicht des RBB, dass die Entscheidung der SPD eine Entscheidung aus Kalkül und nicht aus dem Herzen sei. Entscheidungen aus dem Herzen kann übrigens jeder Bürger Berlins täglich besichtigen, wenn die S- und U-Bahnen nicht fahren, er auf die Anmeldefrist für Verwaltungstermine schaut oder ganz generell die Inflation und die Energiepreise in den Blick nimmt. Wie grüner Gesellschaftsumbau aus vollem Herzen funktioniert, kann man an der fortschreitenden De-Industrialisierung oder am Verbot des Einbaus von Öl- und Gasheizungen ab 2024 sehen oder am Plan, durch den Einbau digitaler Stromzähler wie ein Energie-Big-Brother in das Privatleben der Bürger hineinzuregieren. Resümierend lässt Iris Sayram die wenigen, noch verbliebenen Zuschauer der Tagesschau wissen: „Ich bin nicht der Meinung, dass der Gewinner automatisch ins Rathaus einziehen sollte. Denn nach dieser Logik gibt es kein schlüssiges Argument gegen einen AfD-Landeschef, wenn die Partei bei einer der nächsten Wahlen im Osten stärkste Kraft wird.“ Das klingt doch sehr nach Walter Ulbricht, den man nach Iris Sayram so aktualisieren müsste: „Es muss demokratisch aussehen, aber die Grünen müssen die Macht behalten.“
Denkt man Sayrams Statement zu Ende, heißt das, die Bürger können wählen, was sie möchten, doch wählen sie nicht dass, was die Grünen oder ihr RBB wollen, muss ihrem Votum nicht automatisch entsprochen werden. Wie das geht, hat Frau Merkel in Thüringen vorgemacht, wo sich entgegen aller Versprechungen und Absprachen eine rotlackierte grüne Regierung weiterhin an der Macht hält.
Die Niederlage der Grünen ist ein Sieg für die Demokratie
Selbstverständlich hat der RBB die so tief verletzte Bettina Jarasch im Interview gegen Franziska Giffey grätzen lassen. Man erfuhr in dem empfehlenswerten Interview, in dem der devote Redakteur Jarasch alle Stichworte zuspielte, weit mehr über Jarasch als über Giffey. Den Grünen sei wichtig gewesen, behauptete Jarasch, dass sie nach einer solchen Wahl, „die ja auch gezeigt hat, dass es eine Unzufriedenheit mit der jetzigen Koalition gab und gibt in der Bevölkerung“, zu zeigen, dass sie „wirklich liefern können“, was sie versprechen. Die Spitzenkandidatin der Grünen hat es immer noch nicht begriffen, dass die meisten Berliner genau das nicht wollen, was Jarasch liefern will – und das darin das Problem liegt. Jarasch spielt die ehrliche Politikerin, die schnöde hintergangen worden wäre, doch die Fakten sprechen eine ganze andere Sprache, denn inzwischen wurde nicht nur das Papier der SPD, sondern auch das der Grünen bekannt – und um es in einem Wort zu sagen, die Grünen stellen sich den künftigen Senat wie die große Kita-Gruppe vor, in der es de facto keine Richtlinienkompetenz des Regierenden Bürgermeisters mehr gibt und alle in endlosen Runden das beschließen, was die Grünen wollen. Für den seltenen Fall, dass sich die Grünen doch nicht durchsetzen, werden sie – mit propagandistischer Unterstützung des RBB – im Alleingang handeln, so wie es Bettina Jarasch mit der Sperrung und der Geschäftsschädigung in der Friedrichstraße bereits demonstriert hat. Marcel Luthe hat richtigerweis das Ziel der Berliner Grünen, das man in dem ermutigenden Wort: „mehr Diktatur wagen“ zusammenfassen könnte, in einem Tweet so kommentiert: „Wie ich in Ihrem Nonpaper lese, wollten Sie auch gleich die Richtlinienkompetenz des Regierungsschefs – Art. 58 der Verfassung von Berlin – aushebeln und politische Debatten vom Parlament in die Hinterzimmer verlegen? Merken Sie eigentlich nicht, wie antidemokratisch „grün“ ist?“
Vinceremo!
Die CDU und vor allem Kai Wegner können Franziska Giffey sehr dankbar sein, hat sie doch die CDU und den Spitzenkandidaten davor bewahrt, eventuell wortbrüchig zu werden, um das Bündnis, das sich der Apparat der CDU und der grün-affine Friedrich Merz womöglich gewünscht haben, mit den Grünen einzugehen. Diesen Verrat hätten viele in Berlin der CDU nicht verziehen. Denn die Berliner Wahlaussage, was immer der Jarrasch-Sender auch senden mag, ist eindeutig: die Mehrheit der Berliner wollen die Grünen nicht in der Regierung sehen. Grün bedeutet für sie Niedergang. Gescheitert sind die Grünen in Berlin an ihrer Selbstherrlichkeit und Arroganz. Sie sind eine Partei für Wokistan, nicht aber für Berlin.
Am lustigsten finde ich ja, daß Fr. Jarasch und ihre Partei anscheinend gar nicht damit gerechnet haben, daß Fr. Giffey eine Koalition mit der CDU anstreben könnte, daß sie davon quasi kalt erwischt wurden. Hier zeigt sich die ganze Selbstherrlichkeit, das ganze Sendungsbewußtsein dieser Frau, wie auch ihrer Partei. Nun kann man dabei zuschauen, wie sie zerplatzen. Was für eine schöne Retourkusche dafür, daß sie der regierenden Bürgermeisterin öffentlich die Richtlinienkompetenz absprach. Das Motto war ganz offensichtlich gewesen: Egal, wer unter mir regierender Bürgermeister ist, egal, was die Bürger mehrheitlich wollen, ich mache, was ich will.
Ebenso hat anscheinend die Linke geglaubt, es gebe nur die eine Möglichkeit, nämlich Rot-Grün-Dunkelrot. Vorbei die Träume vom Wiederaufbau der DDR. Vorbei der Zugang zu gut bezahlten staatlichen Stellen für SED-, K-Gruppen- und Stasi-Kader, für Antidemokraten und Verfassungsfeinde von ganz links. Ihnen den Steigbügel gehalten zu haben und ihn andernorts immer noch zu halten ist eine der größten Sünden der SPD an Demokratie und Verfassung unseres Landes. Andererseits, was erwartet man von einer Partei, die sich eine Vorsitzende leistet, die sich zu den (Anti-)Faschisten bekennt?
Schon Tuchoslky, ein „Linker“ wußte:
„Demokratie ist wenn Demokarten sagen, sein sein Demokraten.“
Was kommt als nächstes Frau Jarasch? Eine neue Dolchstosslegende?
Sind wir doch mal ehrlich. Eine Demokratie wie sie vom Grundgedanken her sein sollte und zumindest in Ansätzen auch sein könnte besteht nicht mehr und hat vielleicht auch nie bestanden. Und das wird ja mittlerweile auch indirekt und manchmal auch direkt zugegeben und da wo es nötig und möglich ist auch praktiziert. Gewählt zu werden hat nichts mehr mit einem (Wähler)Auftrag zu tun sondern ist vielmehr die Legitimation für „diktiertes Regieren“, verbunden mit der Möglichkeit die „Demokratie“ so zu lenken, gestalten und staatlich zu interpretieren dass nur noch die Worthülse übrig bleibt.
Was das ganze Koalitionsgeschacher angeht so gäbe es eine einfache, gerechte und höchst naive Lösung die darauf basiert dass es tatsächlich um den Willen der Wähler und nicht einen
the winner takes it all Wettbewerb
geht: Die Partei bei der die meisten Wähler gewillt waren sich von ihr politsch vertreten zu lassen muss mit der Partei mit dem zweit- und ggfls. auch drittgrößten Wählerwillen koalieren. Punkt! Schlimmer und chaotischer als zur Zeit ist kann`s eh nicht werden.„Eine Demokratie wie sie vom Grundgedanken her sein sollte und zumindest in Ansätzen auch sein könnte besteht nicht mehr …“
Eine Demokratie funktioniert nur so lange, wie die Anzahl der Leistungserbringer größer ist, als die der Leistungsempfänger.
Demokratie ist auch, wenn drei Füchse und zwei Gänse bestimmen, was es zum Abendbrot geben wird.
Deshalb: Wählen darf nur der, der nutzbringend arbeitet, d.h., nicht aus Steuermitteln bezahlt wird,, sondern Steuern zahlt, oder mindestens fünf Jahre aus eigenem Einkommen (s.o.), gezahlt hat, denn, nur wer zahlt sollte die Musik bestimmen dürfen. Wer ein Bundestagsmandat anstrebt, sollte keinen Tanzkurs besucht haben, sondern mindestens 30 Jahre alt sein.
„Demokratie ist auch, wenn drei Füchse und zwei Gänse bestimmen, was es zum Abendbrot geben wird.“
Und deshalb gibt es den Rechtsstaat der dafür sorgt, dass die Gänse das Abendmahl überleben.
Was Sie so gerne hätten nennt sich Timokratie und hat mit Demokratie nichts zu tun.
Timokratie ist die „Staatsform, in der die Rechte der Bürger nach ihrem Vermögen bemessen werden.“
Sie haben mich missverstanden, ich argumentiere mit „nutzbringender Arbeit“, nicht mit Vermögen wie es beispielweise die Reemstma“töchter“ haben. Die sollen ja gerade nicht regieren, auch nicht wählen.
Die Form des Rechtsstaates nach Ihren Vorstellungen würde ja auch von den Füchsen bestimmt werden (was heißt „würde“, er wird, real.) und dieser Rechtsstaat würde dann dafür sorgen, daß die Daunen nach dem Mahl gerecht verteilt werden.
Kann es sein, daß Sie, Herr Palusch, als Beamter nach diesem Modell nicht wahlberechtigt wären? Wobei ich weder Ihnen, noch anderen Betroffenen die Rechtschaffenheit absprechen möchte.
Ein Beamter sollte keiner politischen Partei angehören dürfen, Staatssekretäre und Minister geben ihr Mandat auf, die dürfen nicht dem Gremium angehören, das sie kontrollieren soll(te). Das gilt für beide Gruppen.
Wir hätten ein Parlament ohne Beamte, ohne Lehrer, keine Leute ohne Beruf, niemanden, der auf dem Arbeitsmarkt unvermittelbar wäre, ohne Kinderbuchliteraten, nur 250 Parlamentarier, die gewöhnt sind, zu arbeiten und dabei auch etwas schaffen.
Man darf ja noch träumen.
Also Sie möchten allen Polizisten, Lehrern, Verwaltungsbeamten etc. das Wahlrecht nehmen, denn sie werden ja aus Steuermitteln bezahlt. Allerdings zahlen auch die genannten Gruppen Steuern, müssten also nach Ihrer Logik wahlberechtigt sein.
Oder meinten Sie, dass nur die Empfänger von „Stütze“ vom Wahlrecht ausgeschlossen werden sollen? Da gibt es aber durchaus auch welche darunter, die keineswegs freiwillig arbeitslos sind, sondern froh wären, wenn sie Arbeit fänden. Wäre es gerecht, diese Leute auszuschließen?
Wie man sieht, ist die Sache nicht so einfach.
Dem Grundgedanken, dass jemand, der ein Bundestagsmandat anstrebt, mindestens 30 Jahre alt sein sollte, stimme ich allerdings zu. Meine diesbezüglichen Vorstellungen gehen noch darüber hinaus:
Ein MdB sollte eine abgeschlossene Ausbildung resp. ein abgeschlossenes Studium (einschließlich weiterer Ausbildung in bestimmten Berufen) nachweisen können, außerdem mindestens 10 Jahre Vollzeittätigkeit im gewählten Beruf, so dass man davon ausgehen kann, dass die betreffende Person sowohl über ein gewisses Maß an Lebens- wie auch an Berufserfahrung verfügt, was hoffentlich dazu führt, dass daraus realitätsnähere Politik erwächst.
Die heute allzu übliche Karriere „Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal“ sollte jedenfalls ausgeschlossen sein, denn was DABEI herauskommt, dürfen wir tagtäglich erleben, und darauf kann ich gut verzichten.
Danke, daß Sie meine Provokation aufgenommen haben ;-).
Ich möchte gern eine möglichst breite Diskussion entfachen, deshalb hier etwas provokativ pointiert formuliert.
Letztlich würde dieses System auch ohne Wahlen funktionieren. Das politische Personal trifft sich in vorgesehenen Intervallen zum Mischen der Karten für ein neues Spiel. Während die Abgeordneten im Stillen über die nächste Diätenerhöhung beraten, tun die Lobbyisten das, was sie immer getan haben: den Interessen ihrer Auftraggeber zum Erfolg zu verhelfen.
Dieser glasklare Bericht über das Problem mit den GRÜNEN ist super, ABER es wird doch auch immer klarer, dass die Medien hier in Deutschland die Politik bestimmen, weil leider viele Deutsche zu dumm sind, sich anderweitig zu informieren und sich eine eigene Meinung zu leisten. Nun kann man über die GEZ-Sender schimpfen, aber die bekommen wir so schnell nicht los, so lange auch die Konservativen einen Friedrich Merz an der Backe haben.. was ist aber mit den großen Medienhäusern Springer Burda und wie die alle heißen.. deren Gleichschaltung auf grün kann doch nicht nur daran liegen, dass die Journalisten alle grün wählen. Die Berichterstattung pro grün ist doch „von oben“ in diesen Häusern so gewollt. Auch wenn das wie ein Aufruf zur Revolution klingt, diese großen medienkonzerne muss man zerschlagen, damit wieder kleine Redaktionen sachlich informieren können, weil sie in einen Wettstreit um unabhängige Leser/Zuhörer kommen..
Ich halte die BRD nicht für eine Demokratie. In einer Demokratie hätte eine Oppositionspartei wie die AfD die Möglichkeit, Wahlkampf zu betreiben. Den hat die aber in Berlin nicht, sie bekommt so gut wie keine Gelegenheit sich in den zur Neutralität verpflichteten sog. öffentliche rechtlichen Medien zu präsentieren. Noch extremer: Sie kann keine Räumlichkeiten anmieten für Kundgebungen. Unter gekonnten Wegsehen der „unabhängigen Justiz“ können die Fußtruppen der Grünen Vermieter bedrohen und einschüchtern, wer sich widersetzt wird bald seine Glasbruchversicherung verlieren. Wie durch ein Wunder werden linke Gewalttäter fast nie erwischt, man hat ja auch wichtigere Probleme: Private Chatgruppen von sog. Rechtsextremen. Hier scheint kein Aufwand zu groß die gefährlichen „Staatsfeinde“ zu verfolgen. Unter der Voraussetzung macht dieser Artikel aber wenig Sinn…Die CDU ist keine Alternative, sie beteiligen sich fleißig am Verbrecherstaat BRD, werden aber vermutlich bald selber zum Opfer werden, wenn die Futternäpfe leerer werden ..
Ganz Deutschland ist für jeden sichtbar und bewiesen, keine Demokratie. Eine Demokratie kennt kein ungeschriebenes Gesetz, das eine Zusammenarbeit oder Koalition mit anderen gewählten Parteien verbietet, nicht. Erst und ausgerechnet eine CDU unter Merkeldiktatur war nach der schrecklichen deutschen Geschichte die grösste deutsche Schande, ein solches Verbot ganz um Sinne der sonstigen linksextremen Antparteien zu verhängen und umzusetzen. Damit hatten alle Altparteien ihren Anspruch verwirkt, sich demokratisch zu nennen. Die undemonratische Ausgrenzung von Millionen an Wählerwillen als demokratisch zu verleumden ist eine der grössten Selbstlügen selbstverliebter Diktaoren. Nicht einmal die stigmatisierte AfD verhängte ein Koalitionsverbot gegen andere Parteien. Wo also wirklich Demokratie und Verfassungsfeinde zu suchen und zu finden sind, kann kein Rätsel sein.
Ja, da das Viele erkannten, hat die AfD Stammwähler.
Diese Stammwähler lassen sich nicht verbiegen, da kann die Union und die anderen Altparteien hetzen wie sie wollen.
Übrigens, da die AfD die ehemaligen Unions-Themen vertritt, hat die Union Angst, daß ihre Wähler nun wieder das Original vertreten und massenweise AfD wählen. Das ist die Angstbeißerei der Union.
Sie halten sich für Gott! Demut ist für Ideologen ein Fremdwort.
Schon vor neunzig Jahren gab es einmal eine an sich bedeutungslose Splitterpartei, die aufgrund der Irrungen und Wirrungen etlicher Politiker und Wähler an die Macht kam und unseren Land enormen Schaden zufügte. Hinterher wollte es niemand gewesen sein – kollektiver Gedächtnisschwund war angesagt. Damals tönte man laut „Heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt!“. Heute praktiziert man es mit grüner Schulmeisterei gegenüber Gott und dem Rest der Welt leise. Geschichte wiederholt sich eben – nur allzu oft und allzu gern. Die Mehrheit der Deutschen scheint diesbezüglich einfach nicht lernfähig zu sein.
Sollte sich die “ Große Kopulation “ zwischen SPD und CDU wider Erwarten durchsetzen,werden die Berliner sich mitnichten zurücklehnen können. Der “ Planmäßige Aufbau des Sozialismus“ wird weitergehen. Nicht so schnell, nicht so radikal. Aber er wird weitergehen. Führende Genossen der CDU haben sich ja bereits lautstark vom Konservativismus verabschiedet. Die bürgerliche Gesellschaft stirbt halt etwas langsamer.
Ich zöge gern “ Brahms Tierleben“ heran, um die Grünen zu titulieren. Aber ich lasse es, ich täte den Tieren unrecht. Das grüne Herrschaft grünen Terror nach sich zieht, haben die Berliner in ihrer stadtgewordenen Versuchsanstalt wohl begriffen. Und das erste mal in Leben hege ich so etwas wie Sympathie für Frau Dr. plag. Giffey. Die versucht, sich den grünen Kampfgruppen zu entziehen. Hoffentlich kommt sie damit durch. Grüne stehen für Krieg, Gesinnungsterror, Verbote. Für wirtschaftlichen Untergang. Sprich für den Öko Marxismus, den grün – bunten Kommunismus.
Transatlantiker bestimmen unser Leben. Das Volk hat nischt zu melden.
Die Grünen haben überrissen. Deshalb kommen jetzt andere Transatlantiker ran.
Auch bei der CDU stinkt der Fisch vom transatlantischen Kopf her.
Auch die CDU leugnet, dass Biden Nordstream hat wegsprengen lassen. Auch Friedrich Merz und Co leisten keine Aufklärung.
Die Blackrockpartei hat mal wieder die Wahlen gewonnen .
Ich sehne den Tag herbei, an dem die grünen und ihre Unterstützer e n d l i c h die Rechnung dafür erhalten, dass sie Deutschland komplett zerstört haben.
Ich bin zwar nicht gläubig, aber in diesem Fall wünsche ich mir „Auge um Auge und Zahn um Zahn“.
Erst an dem Tag, an dem grüne komplett aus dem Deutschlandbild verschwunden sind, wird Deutschland gesunden können.
Danke Frau Giffey. Sie sind die erste Politikern der spd, deren Namen ich wieder freiwillig groß schreibe.
Also SPD wählen, genau wie CDU, kommt für mich nicht infrage. Die sind noch viel zu weit ab von traditionelle Werten, die seit Jahren mit Füßen getreten werden.Die SPD ist für mich eine kommunistische Partei. Beide Parteien sind zu feige, gegen dem USA-Diktator Biden eine Friedenspolitik zu machen oder zu inszenieren. Nach der Wende wurden große Fehler gemacht hinsichtlich neutraler Gebiete im Osten Europas, natürlich unter dem Schutz der UNO z.B. Russland hat ein Anrecht auf seine Sicherheitsinteressen und das Ergebnis sehen wir jetzt. Die großen Kriegsschreier Strack.-Z, Baerbock, klein Olaf und Panzer-Anton schwurbeln etwas daher, sind aber zu feige an die Front zu gehen, um ihre naiven Verbalentgleisungen in die Tat umzusetzen.
Und genau deshalb ist es wichtig, denjenigen in den Altparteien, deren gesunder Menschenverstand zum Vorschein kommt, den Rücken zu stärken.
Natürlich schäumt der RBB. Die Linkspartei dürfte mit dem Aussterben der SED-Günstlinge im Ostteil Berlins 2026 noch weniger Stimmen bekommen und damit schmilzt die grüne Perspektive ,wenn die Groko länger hält, vielleicht für 10, 15 Jahre dahin. Und jetzt weiß noch niemand, wie hoch die AFD mit den ersten Blackouts, den nächsten Einzelfällen und anhaltender Inflation selbst in Berlin noch steigen wird. Die Protestwähler gingen dieses mal zur CDU, während die AFD ihre Kernwählerschaft langsam aber sicher vergrößert. Der nächste Sargnagel wird das Ausscheiden Sarah Wagenknechts aus dem Bundestag sein, der für die deutsche und Berliner Linkspartei das sein wird, was der Austritt ihres Ehemannes Oskar Lafontaine für die Linkspartei im Saarland bedeutet hat. Und das ist gut so.
“ Die Linkspartei dürfte mit dem Aussterben der SED-Günstlinge im Ostteil Berlins 2026 noch weniger Stimmen bekommen.“ Ja, dem ist so. Die Berliner Linke ist im Sinkflug, da die ehemaligen alten Ost-Linken-Wähler alle wegsterben.
Man sieht es auch bereits an den Wählerstimmen der letzten 10 Jahre in den ehemaligen Ostberliner Bezirken wie Köpenick/Friedrichshagen oder auch Hellersdorf/Marzahn.
Während Köpenick, der Stadtbezirk mit der finanziell besser gestellten Klientel immer noch links wählt, ist Hellersdorf/ Marzahn, wo eher Arbeiter und Arbeitslose leben, die natürlich zuerst Opfer der steigenden Armut werden, längst zur AfD gewechselt.
Sollte jetzt auch noch Sahra Wagenknecht aus der Partei austreten, wird es für die Linken sicher richtig bitter. Wagenknecht ist und war (neben Gysi), das Zugpferd der Ostberliner Linken. Viele ältere Leute dort wählen noch links nur wegen dieser beiden Politiker…
Grüne offenbaren sich, von den potenziellen Wählern werden einige abspringen, die hard core 10-15% werden bleiben.
Jede Partei muss eine Koalitionsaussage zu den Grünen machen, und sie werden daran gemessen. Die Frage zur Koalition muss unmissverständlich formuliert und aufgezeichnet werden!
„Es muss nur demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
(Walter Ulbricht, SED, Diktator)
Anscheinend können Wahlen doch etwas ändern. FDP raus, Sogenannte Grüne und Linke weg vom Steuer. Ich bin auf kommende, spürbare Richtungsänderungen und vor allem Korrekturen des vergangenen Wahnsinns gespannt.
Es hat sich hoffentlich Ausgebullerbüt.
Darauf würde ich nicht wetten. Die CDU unter dem Merzgefallenen ist immer noch die Merkelpartei!
Alles richtig gemacht Frau Giffey. Ich hätte dieses vernünftige Verhalten der SPD kaum mehr für möglich gehalten.
Friedrich Merz sollte sich ein Beispiel an Franziska Giffey nehmen.
Das schadet überhaupt nix, dass die SPD jetzt die Wut der Grünen zu spüren bekommt! Die CDU kann sich auch gleich mit angucken, wie unverschämt und undemokratisch diese Bagage wird, wenn es nicht nach ihrer Nase geht, das erlebt man ja täglich in den sozialen Medien. Da ist nichts mit Diskussion oder gar Argumenten, die haben nämlich keine.
Die Grünen auf Talfahrt – was könnte schöner sein.
Ein erster (oder letzter?) Hoffnungsschimmer für Berlin und vielleicht auch Deutschland.
Die Grünen sind draußen.
Gut so!
Ich möchte sehr gern ebenfalls die NGOs (Lautsprecher und willfährige Büttel zum Beispiel für Bill-the-killer-Gates) auf Talfahrt sehen, diese willfährigen Büttel, die Klimasektierer u.a.
Das sollte eigentlich dann die Folge sein. Mal sehen, wie sich Kai Wegner als Bürgermeister in Berlin anstellt!
Habe in den letzten Tagen über ihn recherchiert und er ist wohl parteipolitisch eher an Hans-Georg Maaßen orientiert (also die konservative Sparte der CDU).
Mal sehen, wie er die relevanten Themen der Stadt wie die Vermüllung des öffentlichen Raumes, Obdachlosigkeit und auch die Klima-Kleber angehen wird. Eigentlich hat er den Ruf, eher ein „Macher“ zu sein und Dinge pragmatisch anzugehen. Ich hoffe es einfach…
Meiner Meinung nach kommt es mit darauf an, wie weit die CDU inzwischen mit den NGOs verwoben ist.
Bill Gates war, kurz bevor die „Corona“-Hysterie in Szene gesetzt worden war, Gast der Bundes-CDU. Insofern dürfte es für Wegner schwer werden, sich gegen die NGOs und deren Aktionismus politisch zu stemmen.
Noch hat das Merkel-Gericht alle Möglichkeiten. Mal sehen, ob Merkel den Rechtsruck ihrer CDU duldet.
Was haben die Grünen seit 1990 zur Verbesserung der Lebensverhältnisse von Mittelschicht und Mittelstand beigetragen ?
N I C H T S ! R E I N G A R N I C H T S !
Und das wird auch so bleiben.
Keine Versorgungssicherheit mehr.
Keine bezahlbare Energie.
Keine bezahlbaren Wohnungen.
Preisexplosion bei Lebensmitteln.
Energieboykott, der PCK Schwedt und ganz Deutschland killt.
Flüchtlingsrepublik Deutschland
Alte vor die Tür setzen, Flüchtlinge in die Altenheime.
Russland den Krieg erklären.
Atomkraftwerke schließen, die Industrie vernichten und in die Flucht schlagen.
Deutsche Panzer 800 Kilometer vor Moskau stationieren.
1942 standen wir braungrüne ja auch schon mal 32 Kilometer vor Moskau.
Grüne wissen wer ihr Feind ist. Putin. Russland. Trump.
Wer hier dem Krieg ein Ende setzen will, ist unmoralisch und zynisch.
Ukrainische Soldaten begehen keine Kriegsverbrechen (Göring-Eckard).
Nur russische Soldaten vergewaltigen (Louis Klamroth)
Schiebt euch euer unverschämt überbezahltes Lügenfernsehen sonstwohin.
Patricia Schlesinger will 18.000 Euro Rente monatlich.
Viele Gebührenzahler haben das im ganzen Jahr an Rente nicht.
Meine leider unmaßgebliche, aber umso überzeugtere Meinung zu den Grüninnen ist, dass sie als die Verfassung fortgesetzt brechende Partei so schnell wie möglich verboten werden muss.
Es ist eigentlich der Wahnsinn, wieviel Macht die Medien und hier besonders der ÖRR hat! Unglaublich, dass solche Konstellationen (Die Frau Spitzenkandidatin der hofierten Partei, der Ehemann beim RBB ne große Nummer) auch nur denkbar erscheinen. Da sind Interessenkonflikte doch einfach vorprogrammiert. Ein Filz ist das ganze sowieso und natürlich nicht erst seit heute bzw. die letzten Jahre so. So richtig offensichtlich wurde das ganze ja erst seit Schröders Kanzlerschaft, Hannover-Connection usw. Schlimme Zustände, die hier herrschen.
Der Artikel zeigt sehr deutlich, dass die Macht der linken Medienmacher gebrochen werden muss. Auch da ist die neue Regierung in Berlin gefordert. Die Rundfunkräte müssen ausgemistet werden. Und es müssen verbindliche Anforderungen, Neutralität, journalistisches Handwerk…. an neue Mitarbeiter gestellt werden. Die übertriebenen Gehälter und Pensionen müssen ebenfalls auf ein vernünftiges Mass zurückgefahren werden. Besser wäre es jedoch diese Propagandabuden ganz abzuschaffen.
Eine Giffey war viel zu lieb, um nicht von einer Jarasch an die wand gedrückt zu werden.
Giffey hat das einzig Richtige für Berlin und seine Menschen getan.
Die Grünen sind der Wolf im Schafspelz, das wurde jetzt zum Schluß der Koa-Gespräche deutlich.
Bei der anstehenden nächsten Butagswahl muß sich die Union sehr gut überlegen, ob sie mit der herrschsüchtigen, dogmatischen Grünen zusammengehen will.
Wagenknecht hältdie Grünen für die „gefährlichste Partei in Deutschland“.
Und da hat sie Recht.
Vielleicht wird den Leuten jetzt klar, dass grüne Politik, egal ob sie von der CDU, der SPD, der Linken, der FDP oder den Grünen selbst kommt, ihre Zukunft zerstört und das Land in Verarmung und Verelendung stürzt.Da die Politiker keine politischen Ideale mehr haben, sondern nur noch an Macht, Posten, öffentlicher Aufmerksamkeit und Geld interessiert sind, könnte es sich herumsprechen, dass mit den Themen ‚Flüchtlinge‘, CO2-Weltrettung, Energiewende EURO, Gender nichts mehr zu verdienen ist und wieder andere Themen in den Vordergrund treten. Allerdings käme diese Einsicht zu spät um gravierende Einbrüche des Lebensstandards noch zu verhindern.
Ich stehe solcher Euphorie skeptisch gegenüber, denn solange eine CDU/CSU für grüne Ideen offenbar durchaus ansprechbar und zum Zwecke einer (Wieder-)Machterlangung gar mit der grünen Partei koalieren würde, mangelt es mir an Vertrauen in diese Partei, zumal sie in Thüringen bis heute nicht den Wählerwillen durchgesetzt hat:
„Wie das geht, hat Frau Merkel in Thüringen vorgemacht, wo sich entgegen aller Versprechungen und Absprachen eine rotlackierte grüne Regierung weiterhin an der Macht hält.“
„Den Grünen sei wichtig gewesen, behauptete Jarasch, dass sie nach einer solchen Wahl, „die ja auch gezeigt hat, dass es eine Unzufriedenheit mit der jetzigen Koalition gab und gibt in der Bevölkerung“, zu zeigen, dass sie „wirklich liefern können““
Ich muss nur in den Supermarkt gehen, tanken oder in ein Restaurant einkehren, um zu sehen, dass die Grünen „wirklich liefern“ – das „können“ kann Frau Jarasch sich schenken:
„You will own nothing and be happy.“ – Ulrike Herrmann hat uns die Grüne Wirtschaftspolitik doch anschaulich erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=lDkumdZagyo
Wir sollten bei aller aufkeimenden Sympathie für Giffey nicht ihre Vergangenheit vergessen. Ihr ehrlicher Verdienst bleibt aber, die rot-grüne Clique, ob aus Klugheit oder infolge von Frust ist dabei unerheblich, zerschlagen zu haben.
Man kann nur hoffen, dass zwischen Rot und Grün nichts mehr zu kitten ist. Bei deren nicht vorhandener Selbstachtung, würde ich jedoch keine Wetten eingehen.
Die Grünen sind nicht an ihrer Selbstherrlichkeit und Arroganz gescheitert, sondern an an ihrem Totalitarismus. Und der scheint jetzt, nach vielen Jahren des Marsches durch die Institutionen, an seine Grenzen gekommen zusein. Das verärgert die Verblendeten so, dass sie Realitäten nicht anerkennen wollen. Allerdings können sie , die im Besitz der Wahrheit sind, darauf hoffen, das bald „Lausch und Greif-Gesetzte“ installiert werden, die sie dann wieder an die „Verantwortungs-Tröge“ bringen werden.
Die Grünen und einer ihrer ganz offenen Haussender zeigen ganz offen und unverrückbar ihre antidemokratische Fratze und halten sich tatsächlich für Demokraten! Unfassbar, was diese Grünen mittlerweile abliefern, sie werden täglich unerträglicher!
Alles schön und gut, aber es nutzt nichts, wenn durch Wahl der Kopf ausgetauscht wird und der marode, infiltrierte Verwaltungskörper „arbeitet“ so weiter. Kai Wegner und seine CDU haben viel zu tun, und zwar erheblichen Personalabbau durchsetzen. Ohne die Beseitigung linker und insbesondere grüner Ideologen an den Schaltstellen in der Verwaltung, ab Abteilungsleiter abwärts bis in die Ebene von Sachbearbeitern, wird das nichts. Ansonsten wedelt der Schwanz mit dem Hund.
Für mich ist der größte Skandal nicht ein RBB, der sich zum Büchsenspanner Grüner Ideologen missbrauchen lässt.
Auch nicht Grüne, die nun jammern, weil der Staat sich doch nicht als die so sicher im Sack geglaubte Beute herausstellt.
Der größte Skandal sind für mich Richter, die wieder und wieder urteilen, dass man derart ihre Grundpflichten verhöhnende Sendeanstalten immer noch zwangsbezahlen muss.
Was denken sich solche Trauerspiele juristischer Figuren dabei eigentlich?
Selbst Ganoven haben eine Ehre – Juristen nicht?
Dann können wir uns diesen superteuren Laden auch gleich ganz sparen!
Walter Ulbricht:
„Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“ – Anfang Mai 1945, zitiert in: Wolfgang Leonhard: Die Revolution entläßt ihre Kinder (1955)
„… Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ – am 15. Juni 1961 auf einer Pressekonferenz in Berlin (Ost)
„… Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“
Es sei ergänzt, und zwar über alle Blockparteien hinweg: niemand will eine C.-Impfpflicht….oder, und das wird die Zukunft zeigen: niemand will das Bargeld abschaffen…oder: wir werden nach den Tätern für die Pipelinesprengung suchen….usw.
Wem kann man hier noch trauen? Die Figuren, die das Vertrauen verloren haben, müssen raus aus ihren politischen Funktionen…mit ihnen ist keine Zukunftsgestaltung mehr möglich….
Was für eine hervorragende Woche. Frau Jarasch wird von den schon sicher geglaubten Futtertrögen ferngehalten und Herr Gniffke Vorsitzender vom Staatsfunk macht sich zum „Horst“. Was wollen wir mehr?
Nur „etwas“ unter Druck geraten, verschwindet sofort die nötige Contenance!
Solche Menschen möchte keiner in einer wirklichen Krise an Machtstellen wissen.
Was ich mehr will ?
Wenn ich für diesen staatlichen Propagandafunk nicht auch noch bezahlen müsste.
Das wäre schon mal‘n Anfang.
Also eigentlich wollen wir doch, dass die Grünen ganz aus den Parlamenten verschwinden und der ÖRR nicht mehr mit Zwangsgebühren finanziert wird ?
Berlin ohne regierende Beteiligung der Grünen? Ein Traum! Hoffentlich wird er Wirklichkeit!
Schöner Nebeneffekt des Berliner Theaters wäre es, wenn die dortige Entfremdung zwischen Grünen und SPD auch auf andere Bundesländer und den Bund ausstraheln würde. Nicht, daß man die Faeser-/Eskens-SPD oder Merz-/Günther-CDU als besonders vielversprechend einschätzen könnte, aber die Entfernung der Grünen aus der Regierungsbeteiligung möglichst überall wäre ein Schritt in die richtige Richtung.
Der eigentliche Sieger der Berlin-Wahl heißt für mich Tichys Einblick. Das muss ganz klar konstatiert werden. Danach folgt mit weitem Abstand die Berliner CDU, die Loser heißen Giffey und hauptsächlich Jarasch. Den beiden Letztgenannten sei ihr Status als Verlierer von Herzen gegönnt. Wer nur noch einen Funken Verstand übrig hat, weiß, dass eine Politikerin wie Frau Jarasch ein Ding der Unmöglichkeit ist. Die Linksgrünen zerreiben sich selbst – und das ist gut so.
Ich treffe immer öfter im Ausland gebildete und gut verdienende Deutsche an, die aus Politik Frust aus Deutschland weg gezogen sind, in andere Länder, die
Nicht von Rot Rot Grün regiert werden
Die nicht von 359.000 illegal einreisenden Asylanten überflutet werden,
Gebildete gut verdienende Deutsche verkaufen ihre Häuser und Immobilien, packen ihre Sachen und ziehen weg,
arme Menschen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten reisen illegal nach Germoney ein,
In Eritrea weiss man bis ins kleinste Dorf, dass ein Asylant in Germoney das 20 bis 30fache eines hohen Beamten in Eritrea bekommt.
Nein, es ist nur Demokratie, wenn die 3.-stärkste Kraft das Sagen hat. Wie im Land so auch in der Landeshauptstadt. Machtergreifung Radikaler hatten wir schon mal und brauchen sie nie wieder.
Das geht doch garnicht, würde nun die Altkommunistin in der Vorära von Scholz dem Einnerungslosen sagen und die Entscheidung der Wähler auf ihre Art korrigieren, was das rechtloseste überhaupt war, wenn man auch die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zurück blickt.
Selbst die gelben Umfaller haben ihren eigenen Kandidaten fallen gelassen und wollen wir hoffen, daß noch ein Stückchen Restverstand in den Roten innewohnt, denn die Grünen müssen verschwinden, das sind wir uns schon seit langem schuldig, denn die sind die Pest der letzten 50 Jahre, die sich völlig unbemerkt durch falsche Prophetie nach vorne gerobbt haben und die Leute blendeten, was nun gottseidank einem rationalem Wandel unterliegt und das in Berlin könnte der Anfang sein, denn die kann man nur stückchenweise klein kriegen, weil sie sich schon zu fest verankert haben.
Das die nun Gift und Galle spucken war vorher zu sehen und als nächstes muß die Ampel fallen, erst dann geht der Weg wieder auf einigermaßen gerade Spur und leicht rechts wäre auch kein Fehler, da ist man wenigsten richtig aufgehoben, so wie die Schwarzen einstmals waren und selbst die SPD war noch in mancher Zeit manierlich, was ja auch wieder kommen könnte, wenn sie ihre linke Seite entsprechend disziplinieren.
„… die Grünen stellen sich den künftigen Senat wie die große Kita-Gruppe vor, in der es de facto keine Richtlinienkompetenz des Regierenden Bürgermeisters mehr gibt und alle in endlosen Runden das beschließen, was die Grünen wollen.“
Also soll die Berliner Landesregierung gefälligst so „arbeiten“, wie das in der Bundesregierung läuft.
Der ÖRR gehört dringendst abgeschafft! Dreiste Parteilichkeit, Kungelei mit Grünen und Linken, ziemlich offen zur Schau gestellte Demokratieverachtung. Wenn die „Qualitätsjournalist*** __* ***INNNNEN“ ihren Willen nicht bekommen, werden sie bockig wie Kleinkinder, stampfen mit den Füßchen auf und schreien Zeter und Mordio – respektive Verschwörung und Räächtzzz! Es gilt: Wir bestimmen, wann und was Demokratie ist! Und das ist immer dann, wenn Linksgrüne bestimmen. Nicht nur peinlich, sondern auch widerlich.
Als geborener Berliner sehe ich mir jetzt die Berliner Schlammschlacht vom Nieder-Rhein aus an.
Danke für die berichteten Details, die hier in der Fülle sonst nicht so ankommen. Mir macht es schon Freude zu sehen, dass an alten Redewendungen viel Erfahrung klebt. z.B.
Hochmut kommt vor den Fall, oder getroffene ….. bellen oder Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.
Danke für den Bericht
Ohne 8 Mrd ÖRR Etat, würden die Grünen bei 7 % liegen und in vielen Ländern in gar keinem Parlament. Alle Parteien haben mittlerweile geschnallt, dass sie in den Koalitionen nur die Watschenmänner für schlechte grüne Politik sind, währenddessen grüne Minister in den Himmel gelobt werden.
Wenn der ÖRR sich jetzt über die Grünen selbst zerlegt und miterledigt, umso besser.
Da bin ich mir aber nicht sicher, daß es die anderen Parteien geschnallt haben. Die Bundes-SPD ganz gewiß nicht, die CDU sowieso nicht und bei der CSU traue ich dem Herrn Söder und seinen Aussagen auch nicht. Denen ist es rundherum egal, wie es dem Land und seinen Bürgern geht, wichtig ist denen allen nur der Posten. Daß die Frau Giffey die Nase voll hat, kann ich verstehen, aber ich hätte ihr den Mut nicht zugetraut, denen einen Tritt zu geben. Alle Achtung!
Die Steuerzahler finanzierten Stiftungen nicht vergessen!
Die GRÜNE Jarasch spiegelt ja mit ihrem Gesichtsausdruck den ganzen HASS wieder,den viele GRÜNINNEN nach außen tragen..
Diese Grünlinge wollen mit dem Kopf durch die Wand,um beharrlich ihre Ideologie umsetzen zu können.
In ihrem Wahlkreis mochte man die Jarasch auch nicht…Sie holte kein Direktmandat und hatte 9,8% an Wählerstimmen..
Wenn man das auf alle Wahlberechtigten umlegt,bleibt vielleicht noch 5%.
Dann kommen diese über die Liste noch in den Senat,obwohl kaum einer der Bürger diese Grüne gewählt haben.
In der Bundespolitik ist es nicht anders..Wir haben so viele ungelöste Probleme und anstatt diese endlich mal zu lösen,kommen täglich neue Probleme hinzu.
Politik sollte auch ein wenig Psychologie sein und gerade bei der enormen Inflation,die viele Familien knallhart trifft,ist es ein Wahnsinn,was uns die GRÜNEN täglich neu beschweren wollen.
Die machen viele Bürger auch noch psychisch krank..
Und der Staatfunk sollte endlich privatisiert werden..Es kann nicht sein,dass wir diese rotgrünen Spinner bei den ÖRR weiterhin mit Zwang bezahlen müssen..
So kann und darf es nicht weiter gehen!!!
Das ist, pardon, glatter Unsinn. In einer RRG wäre Giffey Regierende Bürgermeisterin geblieben, worauf auch der Artikel hinweist. Selbst bei einer von den Grünen geführten RRG wäre ihr ein Senatsposten sicher gewesen. Dieser Vorwurf zielt völlig an den Realitäten vorbei.
Frage: „Soll es nur wie Demokratie aussehen?“
Imperativ: >Es sieht nur wie Demokratie aus!<
Hahaha…. danke für den Beitrag, ich amüsieren mich schon seit Tagen über den Hass der Grünen die sie jetzt über die SPD ausgießen.
Man kann nur hoffen dass immer mehr dem Beispiels Giffeys folgen und diesen Grünen endlich den verdienten Tritt verpassen.
Keine Ahnung wie man dieser Sekte so lange nachlaufen konnte.
Die Politik läuft dieser Sekte nicht hinterher, sie wird von den Medien dorthin getrieben!
Wer den „menschengemachten Klimawandel“ leugnet ist ein „unwissenschaftlicher Ketzer“ – dieses Narrativ wurde und wird hauptsächlich medial zur Religion überhöht.
Keine Überraschung. Niemand geifert so giftig, niemand haßt so heftig wie die selbsternannten Gutmenschen, Weltenretter und „Progressiven“. Nur heißt das bei denen dann meist „Satire“ oder „gerechte Empörung“.
Die Grünen sind es nicht gewohnt, daß eine Regierung auch mal ohne ihre Beteiligung zustande kommt. Eine Regierung, wo sie dann ideologisch auf jeden Fall den Koch spielen, auch wenn sie nur Kellner sind. Es ist allerdings nicht wahrscheinlich, daß Scholz in ähnlicher Weise sich einmischt wie damals die FDJ-Sekretärin. Vielleicht braut sich ja in Teilen der SPD allmählich wirklich Unmut zusammen gegen die immer arroganter auftretenden Grünen. Schwarz-Rot wäre auch anderswo möglicherweise eine bessere Konstellation als die anderen, bei der die Grünen mit von der Partie sind. Und der grünkontaminierte RBB kann zwar geifern wie er will, aber die Koalitionsentscheidung kann er doch nicht in die Hand nehmen.
Dummerweise sind alle Altparteien mit Gewährsleuten der Davoser NWO-Clique durchsetzt. Die Grünen sind nur die strebsamsten.
„Die Grünen sind es nicht gewohnt, daß eine Regierung auch mal ohne ihre Beteiligung zustande kommt.“
Die Grünen sind es auch nicht gewohnt, harte Debatten, außerhalb ihrer Stuhlkreise, in denen sie sich gegenseitig auf die Schultern klopfen, zu führen. In einer wirklichen Debatte, mit harten Argumenten schauen die Sektenmitglieder sehr schnell nackt aus.
Ohne grünlinke Dauerpropaganda aus allen Kanälen, würden die Grünen an der 5% Hürde herummurksen.
Ahja, nach dem Kommentar in der Tagesschau…von der RBB :
Darf man Frau Iris Sayram dann offiziell als Hasspredigerin bezeichnen..oder ist das noch zu früh?
Einfach nur erbärmlich…einer Demokratie und einer vermeintlichen 4. Gewalt im Staat absolut unwürdig.
Ich hoffe, das wird Konsequenzen haben!
„Die vierte Gewalt“ ist die Presse, also im besten Sinne TE, die Staatsfunker gehören nicht dazu.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und das Foto von Jarasch im Vordergrund mit Giffey im Hintergrund spricht Bände.
Die Zivilisationsdecke ist bei den Grünen die dünnste aller Parteien.
Die coolen netten Klimakids kotzen sofort Gift und Galle, hetzen, hassen und diffamieren alles und jeden, der nicht nach deren Pfeife tanzt.
Boris Palmer kann davon auch schon traurige Lieder singen, alle angeblichen Nazis, die „Rechten“, in bester und alter Unionstradition natürlich sowieso.
Es sind einfach (überwiegend Westdeutsche) Linksextremisten, Maoisten und Altkommunisten etc, die sich nur einen bürgerlichen Klima/Öko-Anstrich verpasst haben, um unter diesem Tarnanstrich ihre Wählerbasis Verbreitern zu können, was seit Jahren gut funktioniert, insbesondere bei Beamten, Journalisten und Künstlern, also vielen Akademikern, die sowieso traditionell mehrheitlich „links“ ticken, aber auch gerne sichere, gut bezahlte Jobs mögen.
Diese Kreise hat die SPD wohl schon lange an die Grünen verloren, vielleicht nicht alle daraus, aber viele.
Wenn die Grünen in die Bedrängnis geraden, ihre Idiotie nicht mehr allen mit inhaltslosen Geschwurbel aufzwingen zu können, zeigen sie ihre totalitäre Fratze. Dann schlagen sie um sich, dann kennen sie keine Freunde mehr. Ganz wie im Kindegarten, wenn der Michael sich die, von der Lena-Marie zuvor geklauten die Bauklötzchen zurück holt und sich auch durch das von Svenja-Josephine angestimmte Gejammer nicht umstimmen lässt.
Ihrer Logik kann ich nicht folgen. Steht bereits im Artikel: in einer RRG-Koalition wäre Giffey Regierende Bürgermeisterin geblieben. Selbst, wenn die SPD nur Juniorpartner innerhalb einer RRG gewesen wäre – einen Posten im Senat hätte Giffey auch dann gehabt. Man sollte schon die Größe haben, auch beim politischen Gegner anerkennen, was er richtig gemacht hat.
Die Griffey wird sowieso Innenministerin. Erst in der Ampel und dann in der Koalition mit der CDU.
Keine Ahnung, wie Sie darauf kommen, aber besser als die extremistische Frau Faeser wäre Giffey allemal.
Pech gehabt, dass es keinenen grünen Bundeskanzler (m/w/d) gibt, sonst hieße es jetzt nach Merkelschem Vorbild aus einem Land „Hunderttausende von Kilometern“ weg: „Diese Wahl muss rückgängig gemacht werden“. Immerhin gab es ja zur Silvesternacht böse rassistische Entgleisungen der CDU.
Ich hoffe, daß der Jarasch-Sender und die Grünen sich noch jede Menge Blößen geben, über die wir in den nächsten Jahren lachen können. Nicht zum Lachen sind die in die Verwaltung eingeschleusten Grünen.
Eine der dringlichst zu bearbeitenden Projekte der neuen Berliner Koalition sollte darin bestehen, dieses Duo Infernale – O.J (englische Aussprache) und Bettina mit der Pudelfrisur – zurück in die Augsburger Provinz zu befördern, wie auch immer, um weiteren Schaden von der deutschen Hauptstadt abzuwenden.
Denn man fragt sich langsam, was soll denn bloß das Ausland von uns denken, angesichts solcher, auf mich äußerst zwielichtig wirkender Gestalten wie die äußerst unangenehm anmutenden Eheleute Jarasch!
Haben es die Naivsten jetzt endlich verstanden, was „grün“ bedeutet? Wie kann man eigentlich einen Sender kommunistische Propaganda und Verdrehungen senden lassen, obwohl die Sender zur Objektivität (wie jeder Journalist eigentlich) und Neutralität verpflichtet sind? Die Grünen kommen aus dem kommunistischen Keller, sie sind und bleiben es wohl. Von Ökologie verstehen sie genauso wenig wie von Mathematik, ach was, vom Kleinen Einmaleins und wie von Physik. Sie wollen Macht, sie wollen auf der Sonnenbank sitzen, huldvoll, und das dumme Volk hat vor ihnen im Staub zu knien, das sich das in vielen Jahrzehnten erarbeitete Leben in relativem Wohlstand verbieten lassen soll.
Diese Einstellung, die im obigen Text deutlich wird, zeigt eine kranke Polit- und Machttruppe, gegen Demokratie, gegen Freiheit, gegen Selbstbestimmung, gegen technologischen Fortschritt, gegen Sicherheit eines jeden einzelnen, gegen funktionierende Strukturen, weil sie es ganz einfach nicht können, weil ihre Köpfe nur ihre Machtgelüste und ihre dummen Traumbilder kennen, in denen die Leute „arm, aber glücklich“ dahinvegetieren. Grün bedeutet Diktatur und Niedergang und Dummheit. Fortschritt sieht vollkommen anders aus.
Leute bei TE, seid Ihr staatsgläubig in Euren Glauben an die heimliche, uns allen nicht sichtbare Existenz eines „guten“ ÖRR – neutral, wachsam, kompetent, altruistisch. Es gibt noch andere Artikel bei TE, wo das immer wieder durchbricht. Dabei war der ÖRR noch nicht mal in der alten BRD „so“. Jemals den „Scheibenwischer“ gesehen? Aber sei es drum. Der RBB spielt in Berlin nur eine untergeordnete Rolle, da er weder die alten Westhörer vom SFB noch die Osthörer integriert hat. Die jungen sind ihm schon lange weggelaufen, die Alten sterben langsam aus. Er hat mit der politischen Mehrheitsbildung nach der Wahl nichts zu tun. In den Wählerkohorten von SPD, Grüne und CDU haben dagegen die klassischen Zeitungen durchaus noch Einfluss. Zum Beispiel der „Tagesspiegel“, auch die „Berliner Zeitung“ im Osten. Beim Tagesspiegel ahnte man schon am Wahlabend das Unheil. Chefredakteur Casdorff ist SPD-Mitglied und macht daraus in keinem seiner Leitartikel ein Hehl. RRG war für ihn immer nur ein Vehikel für global „linke“ Politik, und der Tagesspiegel agiert schon seit längerem Grünen-skeptisch. Zwar liegt die Mehrheit der Redakteure auf RRG-Linie, wohnt in Kreuzberg oder Prenzlauer Berg und fährt Fahrrad, aber ab und zu müssen auch die einen Personalausweis beantragen oder ein Kind von der Grundschule ins Gymnasium statt die Gesamtschule bugsieren, oder ihnen wird das Pedelec geklaut, und dann kommt ganz normales Eigeninteresse hoch und Verzweiflung ob der Zustände. Genau das steckt hinter dem Schwenk der SPD.
Viel entscheidender wird werden, wie sich die CDU in einer neuen Koalition aufstellt. Roland Tichy holt sich Frank Henkel oft in sein „Ausblick“-Studio, einen ehemaligen CDU-Senator, der damals bei Wowereit unterging. Mit ihm sollte er mal einen „Ausblick“ in eigener Sache machen. Denn wenn es wieder so läuft wie damals, geht es 2026 mit RRG weiter. Die CDU wird die linken Narrative in Berlin endlich delegitimieren müssen, anstatt ihnen nachzulaufen (Wegner gendert, das es eine Pracht ist) das wird ihre Hauptaufgabe jetzt in der Koalition sein. Wenn Wegner nun rasch zurückrudert, ob man Mehmet oder Hamit nach dem Vornamen fragen darf, kann er es auch gleich sein lassen. Der RBB tut dabei nichts zur Sache.
„Grün bedeutet für sie Niedergang.“ Naja, nur die Hälfte kapiert, würde ich sagen. Denn nicht nur Grün bedeutet (seit nunmehr Jahrzehnten bewiesen) Niedergang, sondern ebenfalls Schwarz, ROT, Gelb und Lila. Ist wohl noch ein weiter Weg, bis Berlin bzw. Deutschland wieder Grund zur Hoffnung geben könnte. Oder ein schönes Blau am Himmel erscheint.
Allerdings sind die faschistischen Grünen in dem Beitrag hervorragend beschrieben. Grün ist allerdings quasi nur die Spitze des Eisberges.
Die Faktenlage ist doch eigentlich ganz klar und für jeden der sie sehen möchte auch offensichtlich. Es gibt eine politische Strömung, die de facto ein Monopol auf die Berichterstattung hat. Eine politische Strömung die in gutem Licht dargestellt wird, eine andere die eher negativ dargestellt wird (CDU/FDP). Und es gibt eine die wird komplett ausgeblendet (AfD). Die Folge davon ist, dass viele Bürger überhaupt nicht mehr denken können eine andere Politik sei tatsächlich möglich. Wer tagein tagaus so geframed wird, es gibt entweder das alternativlose gute Grün, dessen Lösungen von vorn herein als die einzig richtigen dargestellt werden, der wählt dann nicht CDU, geschweige denn AfD, zumindest die meisten tun das nicht – wir alle hier sind die grosse Ausnahme. Ist nun mal einfach so, deswegen war ja der (unfassbar naive) Plan hinter dem staatlichen Rundfunk, dass dieser unabhängig, überparteilich und nicht dem kapitalistischen Wettbewerb ausgesetzt sein sollte. Den Passus der dafür sorgt dass dieser Rundfunk nicht linksradikal unterwandert wird wurde vergessen (bzw. abgeschaft).
Und ob es heute noch nach Demokratie aussehen soll, ganz ehrlich, ich weiss nicht ob das für diese Leute überhaupt noch relevant ist. Wenn es danach aussehen müsste, dann wäre vieles doch nicht möglich, die erste Berlinwahl, Kemmerich in Thüringen, etc. pp., sind doch genug Beispiele, dass es darauf nicht mehr ankommt. Es muss nicht mal demokratisch aussehen, wichtig ist, dass man den Untertanen auf ALLEN Kanälen seine Sicht der Dinge – unwidersprochen – mitteilen kann. Dass man sein „Narrativ“ von Demokratie unwidersprochen nach draussen tragen kann ohne von der anderen Seite gestört zu werden – und von diesem Narrativ aus gesehen, ist in Berlin alles 110% demokratisch abgelaufen.
Sehr guter Kommentar zu den Vorgängen in Berlin und beim RBB. Sollte es aus irgendwelchen Gründen zu dem Bündnis aus CDU und SPD nicht kommen, stünden die Grünenden (Grün: innen oder Grün*Innen) sofort für eine Koalition mit den „Rückschrittlichen“ bereit. Denn dann müssen sie doch unbedingt der Motor des Fortschritts sein, um das Schlimmste bei den „Reaktionären“ zu verhindern. Noch scheinheiliger geht es nicht mehr.
Die Grünen haben in all den Jahren aus Berlin ein Dreckloch gemacht. Wenn man einmal aus Mitte, also aus Charlottenburg, hinausfährt, ist man entsetzt, wie heruntergekommen diese Stadt bereits ist. Verwahrloste und vollständig besprayte Hauswände, überall Müll auf den Straßen, zwielichtige Gestalten in Parks und öffentlichen Anlagen. – Dass die Verantwortlichen im RBB davon nichts mitbekommen, wundert mich nicht! Wie alle Grünen leben sie in ihrer eigenen Fantasie-Welt, jenseits von der Realität. Fragst du jemanden außer der Reihe, wie es in Berliner Grundschulen zugeht, bekommst du Horrorgeschichten erzählt. Musst du auf irgendein Amt, wartest du stundenlang. Immer wieder stehst du im Stau und weißt nicht, warum. Vielleicht sind wieder Straßenkleber unterwegs? Wenn du nicht wüßtest, dass das die deutsche Hauptstadt ist, würdest du es nicht glauben! Grün ist hier nicht die Hoffnung, sondern nur die Hoffnungslosigkeit, dass sich hier jemals etwas änderte! Der Ausnahmezustand ist in Berlin die Normalität!
Es heißt, daß man(n) seine Frau erst so richtig bei der Scheidung kennenlernt.
Tja, exakt so geht es gerade der Berliner SPD.
Am Rande.
Mein kleiner Sohn, als er einen Blick auf die kommentierenden Iris Sayram warf.
„Das ist doch Gundel Gaukeley !“
Und ich muss ihm Recht geben.
Die Ähnlichkeit mit der Gegenspielerin von Dagobert Duck sind frappierend. ?
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Nun sind wir eben beim ernsteren in diesem Zickenkrieg.
Beide Akteure nehmen sich gar nichts, was ihre schweren charakterlichen und menschlichen Defizite angeht.
Wäre die CDU mit den Grünen ins Bett gestiegen, Giffay und die Ihren würden das gleiche Ding abziehen, wie Jarasch und Gefolge. Beim RBB ließen sich dann sicherlich noch ein paar SPD-Kämpen finden, die dann in die Bütt steigen würden.
Zu trauen ist bei dieser Schmierenkomödie niemandem .
Es geht nicht um Berlin und um die Wähler schon gar nicht.
Es geht nur um Macht und die damit verbundenen Pfründe.
Ich würde es begrüßen, wenn sich unsere Parteienlandschaft neu sortieren würde. Grün orientierte Politier aus CDU,SPD FDP und dem Rest von Linken könnten sich der Partei der Grünen anschließen. Ein anderer Teil von Markt – und Gesellschaftsliberalen, pragmatisch denkenden Menschen sollten etwas Neues gründen. Dann wäre endlich wieder eine echte Alternative für den Wähler gegeben, der dieses Land nicht träumerischen Welt-und Klimarettern überlassen will.
Einen verbleibenden Rand ganz links und ganz rechts kann eine Demokratie aushalten.
„Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln“Sandra Detzer, GRÜNE im Bundestag. Mehr muss man zum Demokratieverständnis der GRÜNEN nicht wissen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus235165272/Gruene-Sandra-Detzer-ueber-die-Ampel-Werden-an-anderer-Front-gewinnen.html
Unfassbar, was in diesem Land inzwischen wieder gesagt werden darf.
„Antikommunismus“?
> Haben wir ihn denn schon wieder, den guten alten Kommunismus als Staatsräson?
„Ich bin nicht der Meinung, dass der Gewinner automatisch ins Rathaus einziehen sollte. Denn nach dieser Logik gibt es kein schlüssiges Argument gegen einen AfD-Landeschef, wenn die Partei bei einer der nächsten Wahlen im Osten stärkste Kraft wird.“
> Da erübrigt sich jeder Kommentar.
Man hat nach 1989 verpasst, Ostdeutschland erst mal 25 Jahre Zeit zu einer gründlichen Entkommunisierung und Demokratisierung zu geben, ehe an es eine Wiedervereinigung geht.
Aber mein Gefühl ist, dass der Wind sich dreht – und zwar im Volk. Sogar in der jungen Generation meiner Nichten mehren sich unter den Grünenwählern zaghaft die Zweifel, sogar von denen vernehme ich erste konservative Meinungsänderungen.
Linksgrün radikalisiert sich offen und zunehmend hemmungslos, weil sie sich vom medialen Rückenwind getragen fühlen. Das politische Klima ihrer Wohlfühlblasen und Echokammern gaukelt ihnen – so hoffe ich – mehr Zuspruch vor, als sie wirklich haben: Das deutsche Volk wird womöglich nicht so weit mitmarschieren, wie sie glauben.
Ich staune immer, warum allo so erstaunt über die Grünen sind: Sie waren doch nie eine echt demokratische, politische Partei, sondern immer mehr „Bewegung“, „Ersatzreligion“, ja „Politsekte“. Ihre entscheidenden unveränderlichen Merkmale lauten: autoritär, unduldsam, humorlos. Wann soll das je anders gewesen sein?
Die Grüne steht als Partei in Deutschland aus meiner Sicht auf der gleichen Stufe, wie Terroristen. Dem Land und dem Volk Schaden zufügen, ist deren Maxime. Wenn wir es nicht schaffen, diese Einflüsse in der Deutschen Politik zu überwinden, stehen wir schneller in Unterdrückung und kriminellen staatspolitischen Machenschaften, als wir denken können. Da die drei anderen Parteien auch nicht wirklich für eine Demokratie des Souverän sind, bleibt nur die Alternative. Solange es noch freie Wahlen gibt.
Jarrasch-Sender! Der war gut!
Denken die Grünen tatsächlich, sie hätten die politische Mehrheit in Deutschland bzw Berlin inne oder denken sie das, weil sie von den Medien dahingehend gepusht werden? Sollten die Grünen aus dem BT (in hoffentlich naher Zukunft) herausfliegen, was geht dann in Deutschland ab? Wird alles (Infrastruktur, Bildung usw) in Zusammenarbeit mit den Klimaspinnern oder der Antifa/Migrantifa aus Wut/Rache sabotiert? Die Grünen zeigen immer deutlicher ihre antidemokratische totalitäre Fratze. Wenn die FDP ihre cojones wiederfinden würde, sollte sie auf schnellstem Wege diese Ampel beenden. Der entstandene Schaden ist bereits groß genug! Und Haldenwang sollte seinen sozialistischen Tiefschlaf beenden und bei den Grünen verfassungsschutzrechtlich graben. Fündig würde er auf jeden Fall werden!