Mit dem Bau der Bundesautobahn 100 (kurz: A100) wurde 1958 begonnen. 28 Kilometer soll sie eines (fernen?) Tages lang sein, nutzbar sind 21 Kilometer. Mit über 200.000 Fahrzeugen pro Tag gehört die A100 zu den meistfrequentierten Autobahnen Deutschlands. Der 16. und 17. Bauabschnitt für die restlichen Strecken ist im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 (!) vorgesehen.
So weit, so gut! So weit, so schlecht! Aktuell ist die A100 für vermutlich zwei Jahre überhaupt nicht mehr in voller Länge ihrer derzeit 21 vorhandenen Kilometer befahrbar. Grund: Im Jahr 2018 wurden umfangreiche Schäden an der Elsen-Brücke festgestellt. Seit 2020 wird nun dort gebaut, bis 2028 soll die Baumaßnahme abgeschlossen sein. Wer von Friedrichshain nach Treptow möchte – oder umgekehrt – muss über dieses Brückennadelöhr bzw. eine Behelfsbrücke. Immerhin wird noch vor 2028, angeblich bis Mitte 2025, mit der Fertigstellung des 16. Bauabschnitts der Stadtautobahn A100 gerechnet. 720 Millionen Euro wird die 3,2 Kilometer lange Teilstrecke gekostet haben, das sind 225.000 Euro pro Meter. Wann der 17. Bauabschnitt folgt, steht in den Sternen.
Obendrein ist die sogenannte A100-Ringbahnbrücke seit dem 6. März nur einspurig befahrbar, nun soll sie komplett gesperrt werden. Dies teilte die Berliner Verkehrsinformationszentrale (VIZ) am 19. März mit. Die Brücke am BAB-Dreieck Funkturm Charlottenburg ist mittlerweile vollständig gesperrt. Von zwei Jahren Sperrung ist die Rede. Oder offiziell, so ein BAB-Sprecher: „Es kann auch kürzer sein, es kann auch länger sein.“
Berliner Autofahrer reagieren in den Netzwerken angefressen: „Naja, wenn man das ganze Geld in die Welt verschenkt, bleibt nix fürs eigene Land übrig.“ „Haben sie es also geschafft … im besten Deutschland aller Zeiten.“: „Es reicht langsam, die ganze Stadt ist eine Baustelle geworden.“
Auch sonst ist Berlin ein absolut dysfunktionales Monster
Welch chaotischen Eindruck Berlin als Bundeshauptstadt in der Welt und im eigenen Land hinterlässt, mag an dieser Stelle nicht Thema sein. Dafür liefert die Bundesregierung (a.D. in spe und in spe) täglich prächtig Stoff.
Ausgewählte Beispiele: Der Großflughafen BER wurde ab 2006 konzipiert, 2011 sollte er fertig sein. Eröffnet wurde er im Jahr 2020. Die Kosten knallten von geplanten 2 Milliarden auf 7,3 Milliarden durch. Mit solch chaotischen Abläufen steht Berlin allerdings nicht allein. Die Bauarbeiten am neuen Hauptbahnhof „Stuttgart 21“ begannen 2010, 2019 sollten sie abgeschlossen sein. Nun ist mit einer Fertigstellung erst Ende 2026 zu rechnen. Die ursprünglich kalkulierten Kosten schnellten von 4,1 Milliarden auf mindestens 11 Milliarden hoch.
Zurück zu Berlin: Nicht einmal Wahlen kriegt die Stadt richtig hin. Aufgrund von TE-Recherchen stellten sich Unregelmäßigkeiten bei den Bundestags- und Landesparlamentswahlen vom 26. September 2021 heraus. Ein Teil der Wahlen musste nach entsprechenden Gerichtsbeschlüssen wiederholt werden: am 12. Februar 2023 die Wahl zum Abgeordnetenhaus, am 11. Februar 2024 die Wahl zum Bundestag.
Ansonsten: Berlin ist mit mehr als 65 Milliarden Euro verschuldet. Zugleich ist Berlin Empfänger des mit Abstand größten Batzens aus dem 18,3-Milliarden-Länderfinanzausgleich: Berlin bekommt daraus jährlich 3,8 Milliarden. Das S-Bahn-Netz (DB-Tochter!) samt Tunneln ist marode; es droht der Ringbahnkollaps. Obendrein herrscht eine gigantische Wohnungsnot. Auch weil Berlin offen für Tausende von Flüchtlingen ist und dafür – kostspielig – Hotels anmietet. Die zwei großen Berliner Universitäten (Humboldt und Technische) sind in Teilen zu Wokeness-Fabriken geworden, an deren Spitze (hier TU) eine Präsidentin Geraldine Rauch steht, die anti-israelische Likes verteilt. Bei bundesweiten Schulleistungsvergleichen rangiert Berlin stets im hinteren Viertel. Der Zustand vieler der 700 öffentlichen Schulen in Berlin ist erbärmlich. Es geht um mindestens 5 Milliarden Euro Sanierungsbedarf; gut 30 Schulen kommen erst nach 2030 „in den Genuss“ einer Sanierung.
Das Einzige, was in Berlin auch dieses Jahr sicher klappt, wird der CSD am 26. Juli sein.
Ansonsten sollte die Stadt auf ihren Bauhöfen mal nach alten Straßenschildern suchen und sie wieder aufstellen lassen: „Berlin – Hauptstadt der DDR“.
Berlin ist nicht Deutschland
Der Bau des BER wurde den Chinesen angetragen, die haben nach Prüfung abgelehnt, für vier Wochen Arbeit lohnte das kommen nicht. Mir reicht es schon wenn ich ab und zu auf dem HBf umsteigen muß besonders vor beiden Eingängen sind Gestalten zusehen die mir sehr suspekt sind, vom Müll ganz zu schweigen. Aber als Aushängeschild für ganz Deutschland ist Bürlün ganz passabel. In Anlehnung an die berühmte Rede: Büger des Landes, schaut auf diese Stadt, bald wird es überall so aussehen!!
was in Berlin schon immer gut funktioniert: beim Länderfinanzausgleich abkassieren und Schulden machen. Jetzt noch viel mehr …
„Berlin macht neue Schulden – nur für FlüchtlingeGrenze von einer Milliarde-Flüchtlingskosten längst überschrittenBerlin könnte aufgrund dieser Lockerung pro Jahr Kredite in Höhe von etwa 670 Millionen Euro aufnehmen. Für den Doppelhaushalt 2026/27, den der Senat jetzt verhandeln muss, wäre mit einer Finanzspritze von mehr als 1,3 Milliarden Euro zu rechnen.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) kündigte deshalb bereits an, man wolle einen „Notfallkredit für die Geflüchtetenkosten“ aufnehmen. „Wir planen unseren Landeshaushalt für 2026/27 unter der Annahme, auf weitere Kredite zurückgreifen zu können“, sagte sie.
Das ist, wie gesagt, seit Dienstag möglich. Der Bundestag machte den Bundesländern dabei noch ein weiteres Zugeständnis: Sie dürfen „im Rahmen ihrer Haushaltsautonomie“ frei über den Einsatz der neuen Kredite entscheiden. Deshalb kann Frau Giffey ankündigen, Migranten und Flüchtlinge auf Pump unterzubringen.“ https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/schulden-3
Warum lassen sich die Menschen in Deutschland das alles gefallen?
Warum?
Und wählen diese Mafia auf den Regierungssesseln immer wieder?
Geld wäre seit Jahrzehnten genug da gewesen, um dieses Land in einem vernünftigen Zustand aufrecht zu erhalten und zu modernisieren. Stattdessen wird das Geld der Steuerzahler mit gnadenloser und unberechenbarer Weise verschleudert und verschoben. Natürlich meistens ins Ausland.
Man ist geneigt, afrikanische Diktaturen als nicht halb so schlimm anzusehen wie dieses Deutschland. Genau genommen seit dem DDR-U-Boot merkel, die war der Game Changer.
Könnte man diese untauglichen Infrastrukturstätten, wie die gesperrte Brücke, nicht zum „Haltungsbereich“ umwidmen?
Diese Stätten werden dann zum Festkleben von Klimaextremisten, Aufmarsch von Omas und Islamisten genutzt, und der Rest der Stadt bleibt von ihnen unbehelligt.
„Berlin – Hauptstadt der DDR“, die damaligen Herrscher wussten wenigstens noch, dass eine Hauptstadt die Visitenkarte des Landes ist. Mit funktionierendem ÖPNV, ohne zugemüllte Strassen, NoGo-Areas, Gruppenvergewaltigungen und Messerstechern. 35 Jahre später: Reichshauptslum des besten Deutschlands aller Zeiten. Alte Schilder helfen da nichts.
Man könnte an Ortsausgängen Schilder mit „Müll abladen verboten“ aufstellen…
Es betrifft nicht nur Berlin. Es betrifft ganz Deutschland. … 2028 soll Alles fertig sein?
Ich nehme an ein Tippfehler. 😐 Es ist wohl 2038 gemeint. Vielleicht. Oder noch später. … BER, Stuttgart 21, Hamburger Oper. Und mehr ohne Ende, sind leuchtendes Beispiel. … Vorbild!
Ein Teil der Leser werden das nicht mehr erleben.
In Köln werden Großbaumaßnahmen für die berühmte Hohestraße begonnen. Angebliche Fertigzustellung auch 2026 – 2028. … Das wird Nix wie immer. Die Kosten werden eskalieren und sich vervielfachen … Wie immer!
Ein uralte angebliche geplante Umbaumaßnahme für den Ebertplatz wird seit min. 35 Jahren zerredet mit X Planungsausschreibungen (Millionen Kosten) und Null Ergebnissen. … Wie immer!
Der ehemalige wunderschöne Platz bis Anfang der 60er, wurde komplett zerstört und zu Etwas Undefinierbarem „umgebaut“, das nie funktioniert hat. … Wie immer!
Seit Jahrzehnten verdreckt, disfunktional, Kriminalitätsbrennpunkt, Drogenumschlagplatz und Anderes.
Das „Versprechen“ der DB bis 2070 das Bahnnetz komplett saniert zu haben, bezeichne ich als Fiktion, die so nicht eintreffen wird. Packen wir noch mal 30 Jahre drauf. Dann vielleicht, möglicherweise, mit einem aufgestockten Personalzuwachs der Verwaltung so etwa um die 20.000.
Über die gesamte Deutsche Infrastrukturen zu reden, bräuchte es ein Buch. … Der Kölner Dom wurde über Jahrhunderte erbaut. Die meiste Zeit fuhr man mit Eselkarren, Kutschen und wer Geld hatte benutzte Pferde.
Das wird wiederkommen. … Die gute alte Zeit!
Das wird wiederkommen…
Glauben Sie? Also da sehe ich sogar bei den Schildbürgern mehr Enthusiasmus.
Lasst sie doch weiterwurschteln, die pomadigen Hauptstädter – als beste Abschreckung gegen Wladimir, den Machtgierigen. Schwer vorstellbar, dass Putin sich solch einen ‚failed state’ ans Bein binden möchte – mit dem Länderfinanzausgleich ginge Russland innerhalb weniger Monate pleite ..
In Berlin Wedding wurde eine normale Straße zu einer „Fahrradstraße“ gemacht. Das hieß zunächst einige Monate Vollsperrung, dann Straßenbemalung, Pfosten und Schilder. Das hat gewiss einiges gekostet. Auf dieser Straße sind seit jeher wenig Radfahrer unterwegs. Was soll das gebracht haben? In derartige unsinnige Projekte fließt Geld, während der öffentliche Nahverkehr nicht funktioniert: die U-Bahnlinie Richtung Tegel ist schon seit Jahren gesperrt, nun quälen sich Ersatzbusse durch den Verkehr. Fahrradmitnahme ist dort nicht mehr möglich. So sieht also die „Verkehrswende“ aus. Aber die „große Transformation“ wird bestimmt reibungslos klappen…
Die Berliner scheinen mit den dortigen Zuständen ganz glücklich zu sein, wenn ich das Wahlergebnis dort so betrachte, also genießt, was ihr gewählt habt. Und was heißt da überhaupt Berlin? Hier im Umkreis von 10 Kilometern gibt es seit mindestens 5 Jahren 3 Straßen, wo die Reperaturmaßnahmen bisher darin bestanden, entweder ganz zu sperren, oder ganz viele Schilder aufzustellen, um diese Orte abzusichern. Und seit dem wird darauf gewartet, wann endlich die Natur sich diese Stellen zurückholt, passt doch zur grünen Regierungslinie hier im Land. Und das in Bayern, wo die gottgleiche CSU herrscht.
Wenig bis nichts funktioniert noch.
Am Schlimmsten ist es im Alltag, wenn einem Kassenkräfte mit Null Deutschkenntnissen gegenüber stehen.
Beziehungsweise des Deutschen mächtig sind, aber mental nicht erfassen, was man möchte.
Ämter brauchen zu viel Zeit und arbeiten nur noch das Nötigste.
Überfremdung überall.
Im ÖVP nur Sprachgewirr von Fremden.
60% der Bewohner sind Empfänger von staatlichen Leistungen:
Arbeitslose. Egomanen, Leistungsverweigerer, orientalisch und ukrainisch Eingereiste und Sonstige.
Immer, jeden Tag und erst recht zu Ferienzeiten, fallen Busse, Bahnen aus. Dieselben Ausreden per Lautsprecher: Arzt im Einsatz, Getriebeschaden, Leute im Gleisbett.
Man fühlt sich verar… !
Shithole Berlin. Failed City. Zum Kotzen.
Aber Berlin gemäss …immer grosse Klappe und gut im Feiern mit merkwürdigen, überflüssigen Festen.
Ansonsten gehts bergab.
Habe heute die gesperrte Ringbahnbrücke betrachtet und fotografiert.
War doch schon sehr lange bekannt mit dem maroden Zustand.
Man kann nur hoffen, dass es zu keinem Einsturz kommt und auch die verkehrswichtige Ringbahn weiter fahren kann.
Berlin kann es einfach nicht.
Feiert aber noch, als stünde diese Stadt nicht längst nahe am Abgrund.
Einfache Antwort: nichts! Rein gar nichts. Sündenpfuhl. Aber alles in Ordnung in der sog. Bundeshauptstadt.
Ausgewählte Beispiele, Flughafen Berlin, Stuttgart 21. Ich denke, es gibt im besten Deutschland aller Zeiten tausende solcher Beispiele. Großstadt im Ruhrgebiet. Bau einer Mehrweckhalle für ein Gymnasium. Geplante Bauzeit bis zur Fertigstellung 4 Jahre, tatsächlich 6 Jahre. Geplante Baukosten 12 Millionen, tatsächlich 18 Millionen. Zugegeben nicht so spektakulär wie die „ausgewählten Beispiele „. Wenn es eine Aufstellung für alle ähnlichen Vorhaben bundesweit gäbe (ab 10 Millionen Kosten) würden wir sicher vom Stuhl fallen.
Auf X hab ich folgenden Kommentar gelesen: „Wenn Sie eine Stadt opfern könnten, damit der Ivan nicht in ganz Deutschland einmarschiert. Wieso Berlin ?“
Mehr muss man zum Kalkutta an der Spree nicht mehr sagen.
Offenbar gefällt es den Leuten, so wie es ist. Sie wählen doch immer, die, die dafür verantwortlich sind.
Herr Kraus, da sie sich oft Gedanken um den baldigen Einfall „des Russen“ machen: Ich denke, noch mehr solche Artikel und der „Teufel Putin“ wird genügend abgeschreckt. Da braucht es keine Aufrüstung mehr. Schönes Wochenende!
Der Bundes Haupt Slum ist halt immer etwas voraus …
Vielleicht sollten die Clowns ihre Infrastruktur mit den neuen Mrd aus Papier zusammenkleben … die Scheine übereinander ergeben ja einige hundert Kilometer
Das Einzige, was in Berlin klappt, sind Türen…
Ob der Bundeshauptslum funktioniert oder eben nicht,ist mir völlig gleichgültig. Das ist Sache der Berliner und die wählen sich ihr Elend immer zu zuverlässig selber.
Ich muss da nicht hin, höchstens mal zum Flughafen, aber der gehört bekanntlich nicht zu Berlin.
Wenn man vor 89 vom Fernsehturm in Ostberlin noch sehnsuchtsvoll auf den Westteil der Stadt geschaut hat, wurde einem nach dem Fall der Mauer schlagartig klar, dass es sich bei den bunten Lichtern da um eine Fata Morgana gehandelt hat. Damals war dies zugegebenermaßen noch sauber und der Verfall perfekt übertüncht. Die Tünche ist inzwischen verwaschen, Dreck und Unrat macht sich breit, an den sich die Einheimischen gewöhnt haben. Warum auch nicht. Ständig rufen sie nach dem Senat , der nicht nur für die Verwahrlosung verantwortlich sein soll , sondern auch für ihre eigenen kleinen Bewerbchen, die sie selbst in die Hand nehmen und lösen könnten, wo wiederum der Senat vor ist,der genau verhindern will, das der Berliner eigenverantwortlich handeln könnte.
Ich war dieses Tage in einer Weltstadt und Haupstadt, die diesen Namen verdient. Der Nahverkehr funktioniert auf die Miniute, Dafür das die Stadt blitzsauber ist, sorgt eine Armada eines gewissen Ethnikums, deren arbeitsfähige Mitglieder nur dann Anspruch auf staatliche Unterstützung haben, wenn sie wöchentlich 30 Stunden gemeinnützige Tätigigkeiten leisten. So kann es passieren, dass man nach dem Verlassen der Oper noch um 22 Uhr noch auf Mitarbeiter der Strassereinigung trifft, die einem freundlich erklären, dass sie Vorzugsweise um diese Zeit ihrer Arbeit nachgehen, weil das Ergebnis ihrer Arbeit noch bis in die frühen Morgenstunden sichtbar ist , was die Budapester allesamt anerkennen.
Die Berliner haben das so „herbeigewählt“. Und sie werden es wieder tun! – Ist ja so blöd wie der Spruch „Dat is Berlin!“, klingt freizügig übersetzt: „Das müssen ja (solidarische) Volldeppen sein“.
Berlin ist wählermässig in drei Teile geteilt:
Da so viele (60% am staatlichen oder Senatstropf hängen und alimentiert werden) von öffentlichen Geldern leben, wird sich wenig ändern.
Um diese Wählerschicht nicht zu verärgern.
Dann gibt es in den teuren WohnBezirken vom Westen bis Mitte, in denen die gut Situierten Grün wählen und mit Lastenfahrrädern unterwegs sind. Und vorn drin sitzen ungeschützt als „Last“ die kleinen Kinder.
Mit dem grossen KFZ gehts dann weiter weg.
Und gen Ost Bezirke lebt die starke Wählerschaft der AfD.
Inzwischen ist egal, wer hier regiert:
Es bedeutet weiter so bis zum totalem Untergang.
Blöde Frage. Die Korruption natürlich!
Das ist mir auch als erstes eingefallen.
Gestern Abend in der Lindenoper. Auf dem Heimweg gegen 23 Uhr zum S-Bahnhof sehen wir wenigstens 4 Leute, die sich von jeglicher grünrotschwarzer Nachhaltigkeit verabschiedet haben. Sie liegen in ihren Lumpen auf dem Asphalt, 200 Meter vom Regierungsviertel und schlafen, zugedeckt mit Pappe und Müll. Im vermeintlich besten Deutschland aller Zeiten. Und mit Verlaub, mit Vergleichen wäre ich vorsichtig: diese Zustände gab es in der Hauptstadt der DDR nicht.
Was funktioniert in der Bundeshauptstadt überhaupt?
Der Selbstbedienunghsladen der „politischen Mitte“ funktioniert wie geschmiert.
Da bleibt auch noch Geld für Auslandsprojekte übrig.
Und was ist schon Berlin? Die Hauptstadt eines kaputten Landes, in dem flächendeckend die Infrastruktur, die Schulen u.a zerfällt
Man kann gespannt sein, wann die Stimmung kippt und Ersatzolaf das sinkende Schiff verläßt.
Es könnten auch beide Ereignisse zusammenfallen.
Verantwortungslosigkeit, die jedweder Beschreibung spottet.
Unsere „Volksvertreter“ sind völlig blank. Sie schämen sich nicht einmal.
Berlin ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Rest der Republik ist auch komplett marode.
Also, wir haben Rotgrün, eigentlich seit 1990er-J., immer stärker im Vordergrund seit 2010 mit Merkel. Nun, was soll man denn von Rotgrün, d. h., eigentlich nur Rot, also Sozialismus mit allem albernen Drum und Dran, denn erwarten? Haben die irgendwo und irgendwann in der Welt etwas anderes hervorgebracht ausser Chaos, Schurrigelei, Verboten, Überwachung mit Bestrafung? Nein, niemand kann etwas anderes behaupten. Da in Berlin solche Leute den Ton angeben, dann ist’s halt so. Man könnte ja abhauen, raus aus der Stadt, die voll ist von solchen Figuren.
Es ist kaum zu glauben, dass man ein Land, welches sich über Jahrhunderte und Jahrzehnte zu einem der produktivsten Industrienationen entwickelt hat, innerhalb von 20 Jahren zu einem korrupten dritte-Welt-Land machen kann.
Ich schaue auf die Berliner Wahlergebnisse, und zwar schon seit langer Zeit, und kann nicht erkennen das die Wähler etwas Anderes wollen als genau das was sie da gerade bekommen.Kein Mitleid also.
Berlin hat halb, und zwar noch bevor es sich zum Bundeshauptslum entwickelt hat, sehr viele Bürger aus einen gewissen Milieu, mit einer gewissen Mentalität, einer bestimmten Geistes- u. Lebenseinstellung angezogen, weil es damals das einzige Bundesland war, dessen Wohnsitz dich vor dem Wehr- und Ersatzdienst befreit hat. Und exakt diese linke, linkische, unselbstständige, aus eigener Kraft nicht lebensfähige, nur rotzige Bräsigkeit spiegelt sich in der Mentalität dieser Stadt und erst recht in seiner Regierung wieder.
Herr Kraus, warum fragen Sie? Die Berliner wollen schon seit knapp 800 Jahren im Moloch leben…
Man muss sich wundern, wie langsam man heute bauen kann und das nicht nur in Berlin. Dabei sollte man meinen, dass Baumaschinen eine gewisse Effektivitätssteigerung mit sich bringen, sodass man schneller fertig wird, als zu Zeiten der Reichsautobahn. Aber das ist reine Illusion. Bevor auch nur ein Meter Straße gebaut wird, sind bereits 20 Jahre für die Planungsphase vergangen. Wahrscheinlich ist es in diesem Land schwieriger, 1000 Straßenbauarbeiter einzustellen, als 10.000 neue Beamtenstellen in Berlin zu schaffen.
Lieber Herr Kraus, ich kann Sie beruhigen: Was Sie schreiben, ist kein Zynismus, sondern Sarkasmus. Zynisch ist es, solche Zustände entstehen zu lassen, dann aber gleichzeitig mit der Arroganz der Macht vom „besten Deutschland ever“ zu sprechen! Und da bleibt uns wohl nur der berühmte „Galgenhumor“, was man eben auch mit „Sarkasmus“ bezeichnen könnte. Helau!
Auch das Versickern lassen von Geldern will gekonnt sein. Berlin wurde einst auf sumpfigem Grund eines Urstromtales gebaut. Viel Entwässerung, viele Kanäle waren nötig. Aber letztendlich setzt sich die Natur immer wieder durch….
Mein Nachbar sagt (Zitat): „Berlin ist zu einem muslimischen, anti-jüdischen, unbewohnbaren und verdreckten Shithole verkommen.“ Ich denke das stimmt. Ich habe Berlin früher geliebt, ist aber schon lange her. Die wenigen dort lebenden Deutschen tun mir leid. Mir ist auch klar, in nicht allzu langer Zeit wird der Rest unseres Vaterlandes so wie Berlin aussehen.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Ewig gültige Worte und nie waren sie so wahr wie heute.
In Berlin sieht man, was heutzutage eine CDU Regierung ausmacht. Links-grün versifft wird alles ruiniert. Jetzt haben wir das bald im ganzen Land. Gute Nacht Deutschland.