<
>
Wird geladen...
Berlin: Sicherheit nicht mehr zu bezahlen

Keine Silvesterfeier am Brandenburger Tor wäre weiterer Beleg für Berlins Niedergang

von Redaktion

04.07.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Willkommen im neuen Deutschland: Die Silvesterfeier in der Hauptstadt soll ausfallen; die Sicherheitskosten für das Großevent explodieren. Der Staat hat mit offenen Grenzen und geschlossenen Augen Risiken erschaffen, die er jetzt auf andere abwälzt. Wer feiern will, soll zahlen. Wer Angst hat, soll Verständnis zeigen. Wer fragt, warum, ist natürlich „rechts“.

Ein weiteres deutsches Symbol fällt dem Niedergang zum Opfer. Die Silvester-Party am Brandenburger Tor. Laut Selbsteinschätzung des links-woken Berliner Politbetriebs, Aushängeschild fröhlicher und bunter Weltoffenheit. Aber 2025 wird es vorraussichtlich nicht mehr stattfinden. Der Grund ist banal aber wirkungsvoll. Es fehlt am Geld.

Der Veranstalter, die Firma „Berlin feiert Silvester“ (BfS), hat hingeworfen. Keine Bühne, kein Feuerwerk, keine Stars. Nicht, weil die Berliner keine Lust hätten. Sondern weil der schwarz-rot geführte Senat samt seiner wirtschaftsnahen Aushängeschilder wie „Visit Berlin“ und „Berlin Partner“ auf Tauchstation geht, wenn es darum geht, eine der letzten großen öffentlichen Feierlichkeiten zu sichern. Mit einem Schulterzucken soll ein weiteres Fest auf Tauchstation geschickt werden, das im vergangenen Jahr noch 65.000 Menschen vor Ort und wenn auch immer weniger, aber dennoch Millionen Zuschauer am Bildschirm versammelt hat.

IMMER HöHERE KOSTEN
Volksfeste wegen Sicherheitsauflagen abgesagt
Was auf dem Papier wie ein banaler Verwaltungsvorgang wirkt, kein Budget, keine Veranstaltung, ist in Wahrheit Ausdruck der Selbstaufgabe, die sich mittlerweile wie fetter Mehltau über dieses Land legt. Während Hauptstädte anderer Länder in der Welt ihre Feste zelebrieren, schafft es Berlin nicht einmal mehr, einen Jahreswechsel an seinem bekanntesten Wahrzeichen zu organisieren?

Denn die wahre Ursache ist die Sicherheit. Absperrungen, Taschenkontrollen, Anti-Terror-Maßnahmen, zig hunderte Security-Mitarbeiter, Das alles muss vom Veranstalter bezahlt werden. Warum? Weil der Staat die Kontrolle über die öffentliche Ordnung längst verloren hat und sie offensichtlich auch nicht wieder erlangen will. Er begnügt sich damit, kostspielige Maßnahmen zu verordnen. Zahlen sollen dann andere dafür. Und das, obwohl er selbst derjenige ist, der durch seine Migrationspolitik überhaupt erst dafür gesorgt hat, dass jedes Volksfest zum Super-Risiko-Event wird.

ZUSAMMENLEBEN JEDEN TAG NEU AUSHANDELN
Deutschland ändert sich: Veranstaltungen werden reihenweise abgesagt
Während sich Politiker in Talkshows gegenseitig für ihre „Weltoffenheit“ feiern, schrumpft der öffentliche Raum immer weiter zusammen. Weihnachtsmärkte mit Betonpollern, Volksfeste mit Messerverboten und politisch korrekten Taschenkontrollen der Nicht-Gefährder. Und jetzt die Silvesterfeier am Brandenburgertor. Abgesagt, weil der Staat die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr gewährleisten kann und, so hat man manchmal den Eindruck, auch nicht mehr will. Und das ZDF? Will angeblich weiter mitmachen. Schön. Dann kann man sich das Silvesterfeuerwerk künftig eben aus dem Hochsicherheitsstudio anschauen. Aber immerhin live. Oder fast live. Sicher ist sicher. Ohne Publikum, ohne Stimmung, aber politisch korrekt.

Dass der Veranstalter ausdrücklich nicht bereit ist, den Ticketpreis drastisch zu erhöhen, um Familien und Geringverdiener nicht auszuschließen, sollte eigentlich ein staatlicher Auftrag sein. Doch der Berliner Senat schweigt. Soziale Teilhabe? Das gilt nur noch für für einen bestimmten Teil der Gesellschaft.

Man darf gespannt sein, wann bald wieder dieselben Narrative bedien werdent: Die „rechte Gefahr“ ist schuld, oder Putin, oder das Wetter. Vielleicht reicht’s noch für ein paar empörte Tweets und dann weiter zum nächsten Fördertopf für „Antidiskriminierung im Clubwesen“.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

46 Kommentare

  1. Auch der angestrebte kulturelle Wandel wird, wenn auch verbrämt, so doch sehr proaktiv angegangen …

  2. Von mir aus kann das gerne ausfallen. Ein Grabsch-und Messerevent im regenbogenbeflaggten Shithole weniger! Wen stört das schon? Wir haben wahrlich andere Sorgen als das Ausfallen der Silvesterfeierlichkeiten am bekannten Wahrzeichen in „sexy Berlin“!

  3. Man kann konstatieren, im besten Deutschland aller Zeiten ist es mittlerweile ziemlich trostlos geworden.

  4. Den Linksgrünen passt es gut ins Konzept, war doch Silvesterfeuerwerk ihnen schon lange ein Dorn im Auge.

  5. Und das in einem Land, das mal Love Parade mit 1,5 Mln tanzenden Menschen in Berlin organisieren konnte…
    Aber das war noch bevor Deutschland bunt und tolerant wurde.

  6. Sicher hebt das die „psychische Stimmung“ im Lande. „Mit dieser Äußerung brachte der Angeklagte zum Ausdruck, dass alle Moslems den Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen vollziehen. Hierdurch wollte er u.a. zur Einnahme einer feindseligen Haltung gegenüber Personen muslimischen Glaubens anhalten.

    Aufgrund der Vielzahl der Empfänger nahm Angeklagte zumindest billigend in Kauf, dass seine Äußerung konkret geeignet war, das psychische Klima in der Gesellschaft aufzuhetzen“. Näheres unter AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur, dort die Begründung des Urteils im Volltext. Es geht um „Kinderehen“ im Dunstkreis des Islam. Worum geht es an Silvester eigentlich?

    • Sie haben jetzt hoffentlich verstanden, daß vielleicht viele Menschen so denken wie Sie, aber auch verinnerlicht, daß das nur die „unsere-Demokratie-Leute“ wirklich interessiert.
      Wenn Sie noch etwas mit den „Akteuren“ zu tun haben, dann richten Sie denen ürigens bitte aus, mit diesem Urteil meinen Intellekt beleidigt zu haben, denn ich lasse mich nicht aufhetzen.
      Das wäre übrigens meine „Strategie“ gewesen, mich zur Wehr zu setzen 😉
      Den Richter hätte ich nämlich gefragt, ob er jetzt aufgehetzt ist und vorsichtig nach seinem Intellekt gefragt und ob er die/eine Menge Leute mit seiner Auffassungsgabe kennt.

  7. Verstehe ich nicht. Man braucht doch Berlin nur zur Terrorverbotszone ausrufen und überall entsprechende Schilder aufstellen (z.B. ein durchgestrichenes, auf dem ein alter weißer Mann einem Molotowcocktail in eine Demo wirft).

  8. Ich denke es liegt im obersten Interesse aller Bundesbürger dass Sylvester in Berlin jeden erdenklichen Cent erhält, den es braucht, damit es stattfinden kann.

    Denn niemand will, dass die Leute, die sich freiwillig zu Sylvester in den Grenzen des Bundeshauptslums aufhalten, irgendwo anders sind als dort.

    Organisiert kostenlose Hinfahrtgelegenheiten (one-way) aus unseren Slums (die wir alle Berlin verdanken), verteilt kostenloses Feuerwerk – die Möglichkeiten „den Spaßfaktor“ zu erhöhen sind grenzenlos.

  9. Viele Jahre fühlte ich mich als Berliner und wie Hildegard Knef hatte ich immer einen Koffer in Berlin. Den habe ich jetzt unwiderruflich abgeholt. Ich habe Mitleid mit meinen alten Nachbarn, jedoch nicht für die in der Blase. Wären sie doch im Dorf am Rhein geblieben!

    • Den „Song“ habe ich noch nie verstanden, denn meine Koffer benutze ich zum Verreisen, aber nicht zum Dableiben 😉

  10. Haben die das zu Corona nicht auch ohne Publikum gemacht?
    Nicht, daß ich mich für solche Events mit B- und C-Promis interessiere, aber vielleicht ist der wahre Grund ja nur, daß diese „Zusammenkünfte“ einfach kein Geld mehr einbringen. Da käme dann die Ausrede mit den Kosten gerade recht. Und an diese „Sondervermögen“ in Form von Betonklötzen etc. hat man sich ja ohnehin gewöhnt. (Nun sind sie halt da…)
    Und das hat dann in diesem (Steuer-)Geldverschwendenden Land auch nicht mehr viel zu bedeuten, doch Brot und Spiele muß man sich eben auch leisten können.
    Es würde mich trotzdem nicht wundern, wenn „das Volk“ sich auch mit einer Wiederholung zufrieden gäbe. Und wie ich diese Schlafschafe so kenne, würde das vielleicht sogar gar nicht weiter auffallen. Hauptsache das Zählen der letzten Sekunden des Jahres ist einigermaßen synchron….

  11. Auf der anderen Seite wäre eine Sylvesterparty am Brandenburger Tor ein Signal im Sinne von „Alles in Ordnung hier in Berlin“. Damit könnten sich diejenigen dann schmücken, die uns immer weiter abwirtschaften. Ist schon in Ordnung, wenn die Feier ausfällt. Dann stellen die Millionen an den Bildschirmen vielleicht fest, daß irgendwas nicht stimmen kann.

  12. Der Deutsche ist genügsam. Auf der Suche nach eigenen Argumenten wird man immer fündig, um sich zu bestärken, damit die Realität (der Elefant im Raume) irnoriert werden kann. Silvester fällt aus ? War eh immer zu laut, das Geknalle zu umweltbelastend, zuviel Alkohol, allgemeine Kosten, nicht mehr zeitgemäß, aber nächstes Jahr bestimmt wieder, Aufräumarbeiten am Neujahrstag, die armen Hunde, die armen Tiere, wir sollten das Geld lieber spenden, andere Länder werden nachziehen, kulturfremde frisch zugereiste Zeitgenossen könnten irritiert sein von der Deutsch-hemmungslosen Feierei, im Alkoholrausch wird nicht mehr korrekt gegendert.

  13. Berlin ist größter Nettoempfänger beim Länderfinanzausgleich. Berlin ist die Keimzelle und Brutstätte der Asyl-, Klima-, Umwelt-, Tierschutz NGOs.
    Die Berliner haben es sich gemütlich darin eingerichtet, dass sie Party feiern und der Rest Deutschland s die Partys finanziert.
    Demos gegen räääächts, Demos für noch mehr Migration, Demos für Klima haben immer Partycharakter und wenn keine Promis auftreten, es keine kostenlose Auftritte von Musikern gibt, kommen weniger Leute zur Demo.
    Es ist schon an der Zeit, dass auch in Berlin die Folgen der Politik, der NGOs sichtbar werden.
    Im ganzen Land müssen Veranstaltungen abgesagt werden, weil die Sicherheitsauflagen nicht mehr finanzierbar sind. Aber in Berlin solls eine große Sause auf Kosten der Steuerzahler geben?!

  14. Aber wir haben doch ‚Demokratie leben‘. Spaßiger wird’s halt nicht mehr.

  15. Wie jedes Jahr an Sylvester beginne ich das Neue Jahr mit dem Feuerwerk in Auckland und gehe die Nacht über westwärts. So auch 2024/24. Und so manche Weltstadt in weniger „reichen“ Ländern hatte ein prächtiges Feuerwerkgeschehen. Berlin ? Naja, Paris ist ja nicht weit.

  16. Also ehrlich gesagt: wer will auch freiwillig im Shithole Berlin zu Sylvester seine Zeit & Geld verplempern. Langsam an verlassenen nie endenden Baustellen vorbei, hier in einen, da in den nächsten Stau Vielleicht noch in eine Auseinandersetzung geraten. Feiern sie lieber in Wittenberg Werder Bad Belzig oder anderen noch funktionierenden Kleinstädten…Da kommen sie auch Nachts noch sicher nach Hause, auch wenn es schon dunkel ist…Oder vielleicht nach Budapest?

    • Budapest ist zu gefährlich, da wüten linke deutsche Demokraten gegen rechts (oder ist linke Demokraten ein Widerspruch in sich?).

  17. An keinem anderen Tag des Jahres als an Silvester wird die Sackgasse, in sich Deutschland seit 2015 manövriert hat, so deutlich sichtbar.

    Was für Berlin im Großen gilt, das gilt für Städte wie Stuttgart im Kleineren: Auch in Stuttgart überlegt man aus ähnlichen Gründen wie in Berlin, die diesjährige Silvesterfeier ausfallen zu lassen. Dabei hat Stuttgart eigentlich gar keine große Silvesterfeier Tradition. Erstmals wurde zur Jahrtausendwende auf dem zentralen Schlossplatz eine öffentliche Silvesterparty durchgeführt. Danach hat man es jahrelang nicht für notwendig erachtet, den Bürgern und Touristen der Stadt an Silvester eine öffentliche Feier zu präsentieren. Diese Einstellung änderte sich erst nach 2015 wieder. Zwischenzeitlich mutierte nämlich der einstmals friedliche Platz an Silvester zu einer Art Bürgerkriegsgebiet, das man als braver Bürger besser gemieden hat. Es sei denn, man wollte Kontakt mit der „Partyszene“ und der Grabscherszene bekommen. Um den Platz wieder zu befrieden, hat man dann doch im Laufe der Zeit wieder eine Silvesterparty eingeführt. Zunächst bei kostenlosem Eintritt, in späteren Jahren dann gegen zu bezahlenden Eintritt. Aber die Stadt muss einen immensen Preis dafür bezahlen – im wörtlichen und im übertragenen Sinne. An Silvester gleicht die Innenstadt inzwischen einem Hochsicherheitsgebiet. Die Sicherheitsvorkehrungen sind noch wesentlich größer als sie es bei einer Fußball WM oder EM wären. Der Schlossplatz ist an Silvester doppelt gesichert. Zum einen der unmittelbare Veranstaltungsbereich mit lückenlosen Einlasskontrollen (Abtasten und Taschenkontrolle) durch Sicherheitsdienste, zum anderen aber noch durch einen zusätzlichen, geschlossenen Ring der Polizei um den Platz herum, an dem weitere Kontrollen durch die Polizei selbst durchgeführt werden.

    Nun steht die Stadt vor einem Dilemma: Entweder sie führt doch wieder eine öffentliche Feier durch – mit großem Aufwand und zu hohen Kosten. Oder sie lässt das Fest ausfallen. Dann aber muss der Platz dennoch aufwändig durch die Polizei gesichert und abgesperrt werden – will man ihn nicht wieder zum Bürgerkriegsgebiet werden lassen. In diesem Fall hat die Stadt einen menschenleeren Platz, der aufwändig und teuer durch die Polizei abgesperrt werden muss. Vor dem gleichen Dilemma dürfte auch Berlin stehen.

    Das wäre immerhin ein deutlich sichtbares Zeichen, wie sehr sich Deutschland seit 2015 verändert hat. Die Welt feiert Silvester – und Deutschland sperrt seine Plätze an Silvester ab, weil es nicht mehr in der Lage ist, die Sicherheit seiner Bürger zu garantieren oder zu finanzieren.

  18. Und dann bewerben sich die politischen Clowns an billigen Stehtischen für Olympia! Dieses Land ist so kaputt und lächerlich.

  19. „Wir sind ein reiches Land.“
    Daraus resultiert „unsere besondere Verantwortung für Flüchtlinge.“

    So die Dauerbegründung für offene Grenzen und ausufernde Entwicklungshilfe.
    Jetzt sind wir bankrott.

    Gibt es schon ein Ersatznarrativ?

    • Ja, das bedurfte nur einer genaueren Erklärung unseres ehemaligen Wirtschaftsministers. Also der, wo er erklärt, daß eine Firma nicht pleite ist, wenn sie nichts mehr produziert.

    • Aber bitte beim Freitagsgebet draussen nicht so laut lachen!

  20. oh nein! keine Millionen von Steuergeldern für eine ARD ZDF Sause mit abgehalfterten Promis? Ich bin bestürzt. Na, wenigstens merkt dann vielleicht auch der Letzte, dass hier in diesem Land etwas verloren geht. (auch wenn mir DAS ausnahmsweise nicht fehlen wird).

  21. Sieht man die Silvesterbilder der letzten Jahre aus Berlin, dann ist doch klar, dass es auch dieses Jahr rund geht. Ob mit BfS oder ohne.

  22. „ Keine Silvesterfeier am Brandenburger Tor wäre weiterer Beleg für Berlins Niedergang“ – Bedarf es denn dafür wirklich noch eines weiteren Beleges? Berlin ist die einzige europäische Hauptstadt, die das BIP ihres Landes runterzieht, statt es zu stärken. Weite Teile sind für Weisseheute NoGo-Areas. Die Stadt ist eine einzige Müllhalde. Die Bausubstanz rottet vor sich hin und die Hälfte der Berliner lebt vom Staat.

  23. Frau Merkel schafft das, einfach den Mehraufwand von ihren Ruhebezügen abziehen.

  24. Großartige Nachrichten!
    Das freut ganz besonders uns PEGIDA-Sachsen.
    Wir werden diese gute Nachricht an Silvester adäquat begießen, und zwar an verschiedenen, aber nur uns selbst bekannten Orten.
    Wir wollen ja nicht, daß die SA der Faschisten von der Antifa uns einen Besuch abstattet um uns mit Maxwell´s Silverhammer den Schädel zu zertrümmern, weil darunter einfach zu viel Schlauheit steckt.

  25. Zitat: „Denn die wahre Ursache ist die Sicherheit. Absperrungen, Taschenkontrollen, Anti-Terror-Maßnahmen, zig hunderte Security-Mitarbeiter“

    > Hahaha…… -Jawohl, „wir lassen uns unsere Art zu leben und zu feiern nicht nehmen“.

    Wo kämen wir denn wohl hin, wenn wir uns hier schon länger lebenden von den seit 2014/15 ins Land gefluteten 5+ Millonen muslimischen und schwarzen „Fachkräften“ und „Bereicherern“ unser Leben diktieren lassen würden.
    #wirschaffendas

  26. Eine Hauptstadt, die das 150- jährige Bestehen des eigenen Landes NICHT feiert (Gründung deutsches Reich, 1871), braucht auch sonst nichts zu feiern. Fazit: Eigene Sylvester- Feier zu Hause. Amazon und Netflix statt Bummel oder Kino abends in der bunten bis ggf. blutroten Innenstadt. Bald reicht es sowieso nicht mehr für die Pizzeria: Dann eben Mehrfachpack vom Discounter. Eigener Swimmingpool oder Steinbruch im Wald statt Freibad.
    Fast vergessen: Teilzeit für mehr Netto vom Brutto. Wenn man seine Steuern für Gaza, China, Brüssel, NGOs und Meldestellen verringern möchte. Lieber einen Do it yourself – Kurs statt Weiterbildung im Job, sagen viele. Die Axt im Hause – oh nein, lieber Schluss, das weckt falsche Assoziationen.
    PS: Eine Kanzlerin, die die Landesfahne höchstpersönlich in die Mülltonne wirft, da gibt es wohl auch nichts Vergleichbares. Für was nochmal sollte man dieses Land verteidigen?!
    https://www.youtube.com/watch?v=siqHZsMMwkM

    • Für was man es verteidigen würde ist klar. Die Frage richtige lautet: für wen!

    • Das mit dem gemeinsamen Kochen und Netflix würde wenigstens an die Zeiten des jungen Erwachsensein in den Achtzigern erinnern. Hieß damals Videoabend mit Saufen – vorher Grundlage schaffen.

      Den Rest halte ich auch für ne Superidee. Ab und zu einen gelben Schein, um die Kosten für den Sprit zu senken und fürs Heizen verwenden.

  27. Gauck hatt mit dem Begriff „Dunkeldeutschland“ einen rhetorischen Lichtblick, nur hat er es anders gemeint. Es sind die Islam-Linksextremisten, die in Deutschland das Licht aus machen.

  28. Find ich gut, wenns ausfällt, gern dauerhaft. Ich geh da nicht hin, ich seh das nicht im TV. Die, die es besuchen/sehen wollen, können es ja gern kostendeckend löhnen.

  29. Und nach fast jedem Messeranschlag mit Todesopfer organisieren bezahlte Fußsoldaten der Regierung, auch sogenannte NGOs Demonstrationen gegen Rechts mit dem Motto: „Wir lassen uns unsere Lebensweise nicht kaputt machen.“ oder so ähnlich. Das kannste dir nicht ausdenken.
    Ich bin ob solch dummen Gutmenschentum der Verzweiflung nahe. Oh, Herr, lass Hirn regnen für die Unbedarften, aber denke daran, den Leuten den Regenschirm wegzunehmen, damit sie sich nicht vor dem Hirnregen schützen können.

  30. Geld für eine Silvesterfeier haben die extrem Linken in Berlin keines. Woher auch außer vom Länderfinanzausgleich. Aber Berlin denkt als erste deutsche Stadt über Iron Dome Schutzschild nach. Schließlich müssen die Gäste beschützt werden.  

  31. Das nun eine Sylvesterfeier , die nicht stattfindet, ein weiterer Beleg für Niedergang sein sollte, erschließt sich mir nicht.
    Wieviel Belege braucht es nun dazu noch ? Eine einzige Rundfahrt mit der S-Bahn, so man denn gewillt ist, sich soetwas auszusetzen, reicht vollkommen aus, niemals wieder freiwillig dieses Drecksloch zu betreten.
    Prag, erlebt keinen Niedergang, ebenso wenig wie Warschau, Pressburg, Budapest, Sofia oder Bukarest. Was zum Teufel sollte mich ein Slum in der Mitte von Brandenburg angehen?

  32. Für die Silvesterfeier im Osten wird bereits gesorgt, Osten meint zwischen Kiew und Moskau, irgendwo, aber mit wumms! Da sitzt die Kohle noch locker!
    Bundeskanzler Friedrich Merz hat bei US-Präsident Donald Trump direkt für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine geworben. Regierungssprecher Stefan Kornelius bestätigte am Freitag einen entsprechenden „Spiegel“-Bericht gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
    Das Gespräch am Donnerstag sei auf die Initiative von Merz zustande gekommen. Anlass war eine US-Entscheidung, die Lieferung eines Waffenpakets an die Ukraine zurückzuhalten, das auch neue Luftabwehrraketen für das Patriot-System enthalten hätte. Deutschland hatte angeboten, die Waffen, die ursprünglich noch vom früheren US-Präsidenten Joe Biden genehmigt worden waren, zu kaufen und an die Ukraine zu übergeben.

  33. Sicherheit hat hier erst eine Relevanz, seit die Muselmanen hier am Meucheln sind. Also, es fällt nicht ins Wasser und auch nicht vom Himmel, es sind blutige irdische Gründe, die von all denen geleugnet werden, die sich hinter Personenschutz und Villen, die zu Festungen ausgebaut sind, verstecken können und für den Nachschub sorgen, Tag für Tag.
    Noch nie hat sich einer, eine hingestellt und erklärt, warum, mit welchem Ziel und was wir Deutsche davon halten!!?? Stattdessen haben sie den Kampf gegen die Nazis erföffnet. (Nicht Naive wissen, was vorgeht, doch die Polit-Scheinheiligen agieren ohne sich zu erklären, seit Jahren. Sie werden natürlich auch nicht vor die Wahl gestellt – Schlafschafe im Untergangsmodus.)
    Es ist auch noch bezahlbar, denn bezahlbar ist alles vom Nordpol über den Hindukusch bis zum Südpol, wenn das Geld nur nicht auf Deutsche trifft! Der Deutsche an sich hat keinen Wert mehr, für den man sich noch auch unter Einsatz von Geld aus dem Fenster lehnen würde.
    Im Übrigen ist der Zucker verdammt teuer, den man den Kulturfremden in den Hintern bläst, das Geld ist weg, ohne jeden konstruktiven Effekt für die Geldgeber, aber das ist in Ordnung. Piff, Paff, Puff!
    Hauptsache die Deutschen haben die Kohle nicht, Bonmot des größten Fischers aller Zeiten!

    • Doch. „Uns“ wurde erklärt der Konsum der subsidär Schutzsuchenden würde die Wirtschaft beleben. Auch würde es an Fachkräften fehlen und durch die Ansiedlung würde dieser Fachkräftemangel behoben werden. „Wir“ würden auch vor Inzucht beschützt werden müssen. „Wir“ würden subsidär Schutzberechtigte wegen der „Demogragraphie“ benötigen. Denn subsidär Schutzberechtigte würden die Rente finanzieren. Auch mit sportlichen Erfolgen wurde argumentiert: „Die die deutsche Fußball-Nationalmannschaft: »Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.« „; Und mit Geschenken: »Jetzt bekommen wir auf einmal Menschen geschenkt.« Zur Erinnerung: „Dass Flüchtlinge mehr wert seien als Gold, dass sie ab 2030 die Renten der Babyboomer zahlen und Deutschland zu einem besseren Land machen würden. In Anspielung auf den Sieg bei der Fußball-WM 2014 erklärte die damalige Fraktionsvorsitzende der Grünen Katrin Göring-Eckardt kurz nach der Grenzöffnung: „Wir sind Weltmeister der Hilfsbereitschaft und Menschenliebe!““ https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/vor-neun-jahren-versprachen-politiker-dass-fluechtlinge-gold-wert-sind-was-ist-daraus-geworden-li.2206370

  34. Wäre das Event von einer Queergruppe angemeldet worden, hätte es sicher kein Problem gegeben. Dem Rest der Republik kann’s egal sein, wenn das Bundesshithole keine Silvesterfeier ausrichtet. Trifft in der Hauptsache ohnehin die Richtigen.

  35. Bei den alten Römern gab’s für den Plebs wenigstens noch Brot und Spiele, aber nicht mal mehr das bekommt das dekadente Berlin auf die Reihe, was für ein Armutszeugnis…

Einen Kommentar abschicken