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„Sexuelle Vielfalt“ in der Kita

Die Queer-Lobby greift nach den Kindern

12.06.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Kindertagesstätten von Berlin bekommen ein neues Bildungsprogramm. Der Lesben- und Schwulenverband vermisst darin „die Anerkennung queerer Lebensrealitäten“ für die „sexuelle Identitätsentwicklung“ von Kindern.

Sexualkunde schon im Kindergarten dürfte für die meisten Eltern völlig zurecht eine Horrorvorstellung sein, jedenfalls wenn bei diesen Eltern nicht vor lauter Wokeness schon alle Sicherungen durchgebrannt sind.

Genau das, nämlich erzwungene frühkindliche Sexualisierung, fordert jetzt der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) in Berlin. Und die Sozialdemokraten sekundieren artig und dienstbeflissen.

Die Hauptstadt-SPD hat einen „kinderpolitischen Sprecher“. Er heißt Alexander Freier-Winterwerb und ist 38 Jahre alt. Sie, lieber Leser, werden ihn nicht kennen. Aber das macht nichts, weil selbst in Berlin ihn fast niemand kennt. Ins Abgeordnetenhaus, wie das Landesparlament an der Spree heißt, hat er es als Direktkandidat in drei aufeinanderfolgenden Wahlen nicht geschafft.

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Vor zwei Jahren rückte er dann doch noch über die Parteiliste nach, weil die eigentlich gewählte Abgeordnete unerwartet zur Staatssekretärin ernannt wurde. Nun versucht der bei direkten Volkswahlen stets Durchgefallene, sich zu profilieren. Und er tut das auf dem Rücken der Berliner Kinder.

Der Senat, so nennt sich die Landesregierung in der Hauptstadt, erarbeitet gerade einen neuen Bildungsplan für die Berliner Kindergärten. Es gibt zwar einen ersten Entwurf, der befindet sich allerdings in einem sehr frühen Stadium und ist deshalb auch noch gar nicht öffentlich. Das freilich hindert den dank der Gnade der Parteiliste nachgerückten Abgeordneten Freier-Winterwerb nicht daran, das noch nicht einmal halbfertige Papier öffentlich zu zerreißen.

Was dem Mann vor allem fehlt, ist „sexuelle Vielfalt“.

Kitas in Berlin betreuen Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren. Seltener sind auch noch Siebenjährige dabei, wenn die später als üblich eingeschult werden. Der reguläre Sexualkunde-Unterricht, in dem es auch um Geschlechtsverkehr geht, startet in Deutschland erst in der Mittelschule – also frühestens ab der fünften Klasse; in Berlin meist ab der siebten, da sind die Kinder dann mindestens zwölf Jahre alt.

Doch Herr Freier-Winterwerb fordert, dass schon die Kinder in der Kita mit „zentralen Inhalten zur Anerkennung und aktiven Thematisierung von Diversität, queeren Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt“ behelligt werden. Damit stellt er sich an die Seite des Lesben- und Schwulenverbands. Der hatte sich zuvor schon empört: „Wenn queere Lebensrealitäten aus dem Bildungsplan verschwinden, gefährdet das nicht nur die Qualität frühkindlicher Bildung, sondern auch das Recht aller Kinder, sich anerkannt und sicher zu fühlen.“

Manche Eltern könnten freilich auch auf die Idee kommen, dass die Qualität frühkindlicher Bildung wesentlich stärker gefährdet ist, wenn ideologisch durchgeknallte Erzieher im Auftrag der entgrenzten Lobby einer kleinen Minderheit Kita-Kinder zwangsweise sexualisieren.

Bildungspolitik leidet seit jeher daran, dass dort – mehr als auf irgendeinem anderen Politikfeld – selbsternannte Experten ihre verschrobenen Theorien in „Reformen“ gießen. Früher waren es verquere Gedanken, mit denen die Bildungseinrichtungen nicht in Ruhe gelassen wurden. Heute sind es queere Gedanken. Das Ergebnis ist heute wie damals dasselbe: der reine Wahnsinn.

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In Wahrheit ist der von der Homosexuellen-Lobby und ihren Büchsenspannern bei der SPD attackierte Entwurf für ein neues Kita-Bildungsprogramm in Berlin ein Fortschritt. Das Papier verzichtet etwa darauf, die „Unterstützung von Kindern in ihrer sexuellen Identitätsentwicklung“ ausdrücklich als Erziehungsziel zu benennen. Das kann man nur begrüßen, weil dieser Bereich der Erziehung definitiv nicht in die Hände von Kita-Mitarbeitern gehört, sondern allein Sache der Eltern ist.

Im bisherigen Bildungsplan aus dem Jahr 2014 wurden Pädagogen noch dazu aufgefordert, „eine sexualfreundliche und sinnesfördernde Haltung zu entwickeln“ und das „Genießen von Lustgefühlen am eigenen Körper“ der Kinder zu unterstützen. Auch das fehlt im neuen Entwurf, wofür man den Göttern danken möchte.

Im vergangenen Februar war eine allererste Version des neuen Kita-Bildungsprogramms durchgesickert. Darin wurde von „individuellen Erfahrungsräumen“ für Kinder gefaselt, in denen sie „Lustgefühle am eigenen Körper“ genießen sollten. Das hatte damals nachvollziehbarerweise zu einem Aufschrei gesorgt. Die Bildungsverwaltung der Hauptstadt teilt inzwischen mit, dass es „keine eigenen Räume für pädagogische sexuelle Erkundungen für Kinder untereinander“ geben werde.

Da kann man nur aufatmen. Und doch bleibt ein schaler Nachgeschmack: Was sind das für Menschen, die überhaupt auf solche Ideen kommen?

In die Nähe von Kindern sollte man sie jedenfalls nicht lassen.

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50 Kommentare

  1. Es gab Zeiten, da propagieren die Grünen Sex mit Kindern, weil diese es ja selber wollen. Die Zeiten sind zwar inzwischen vorbei, gleichzeitig fördern, unterstützen und helfen die Grünen, dass alte afghanische Männer in Deutschland Sex mit Kindern benannt als Ehefrau betreiben dürfen, da es ja kulturelle Sitte ist. Wie moralisch verdorben muss man eigentlich sein, um diese Partei zu wählen.

  2. Gibt es überhaupt Politiker die man in die Nähe von Kindern lassen sollte? Keine ,,Berufsgruppe“, wenn man es so nennen will, ist moralisch derart verkommen wie Politiker. Je Linker sie sind umso schlimmer sind sie, bei den Konservativen mag es noch ein paar aufrechte Menschen geben. Die Hauptschuld für solch derartig verkommenen Fantastereien liegt aber immer noch bei den Eltern. Sie müssten laut aufschreien und die moralisch unterbelichteten Personen aus der Stadt jagen, und das mein ich wortwörtlich.

  3. Mir ist klar, dass ich als 31-jähriger mit meinem Wunsch, kinderlos zu bleiben, eigentlich diesem Land und auch meiner eigenen Zukunft schade. Aber ganz ehrlich: in dieser woken Welt möchte ich keine Kinder großziehen. Ich hätte kein Problem damit, wenn mein Kind im Teenageralter merken würde, dass es schwul ist. Wenn das mein Kind glücklich machen würde, dann solle es so sein. Aber ich würde nicht wollen, dass sich mein Kind zum Schwulsein entscheidet, weil es von klein auf dazu erzogen wurde und damit eine politische Meinung zum Ausdruck bringen möchte. Kinder in diese Welt zu setzen, finde ich unverantwortlich.

  4. „Was sind das für Menschen, die überhaupt auf solche Ideen kommen?“

    Na was wohl? Das Wort fängt mit „P“ an.
    SchwuP, kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen. Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) in Berlin teilt die Positionen des Herrn Freier-Winterwerb? „SchuP!“, entfährt es einem da unwillkürlich.
    Man könnte meinen, daß hier Wiedergänger von „Dany le rouge“ (nein, nein, er ist ganz sicher niemals, unmöglich, auf gar keinen Fall kein Pädophiler) und seinen Freunden im Geiste von der „BAG SchwuP“ oder Helmut Kentler unterwegs sind. Diesmal also wieder in der SPD (Grüße an Sebastian Edathy!). Und das in Berlin mit seiner einschlägigen, mehr als unappetitlichen Geschichte (siehe hierzu Franz Walter u.a., Uni Göttingen, Institut für Demokratieforschung)?
    Am Rande:
    Wenn von Mißbrauch in den Kirchen oder der „Reformpädagogik“ (–> Odenwaldschule) die Rede ist, geht es in den allermeisten Fällen um schwule Männer, die sich an Jungen vergriffen haben. Kentler hatte übrigens 3 Adoptivkinder und ein Pflegekind, natürlich alles Jungen, was sonst?

  5. Ich kann diesen Queer-Bockmist einfach nicht mehr hören/lesen 🤯🤮.

  6. Beim jüngsten CSD in Dresden demonstrierten deren Anhänger unter anderem dafür bzw. sie beschwerten sich eher darüber, dass sie ihre abstrusen Ideen nicht in Kindergärten und Grundschulen offerieren dürfen. Das sind kein Fake News, sondern wurde selbst vom mdr auf dessen Webseite so geschrieben. Mehr muss man dazu nicht sagen. Diese Leute kotzt an, dass sie nur eine verschwindend kleine Minderheit sind und sich nicht vermehren können (zum Glück möchte man sagen). Deshalb wollen sie soviel wie möglich „Nachwuchs“ durch plumpe Manipulation gewinnen. Deshalb der Drang in die Kindergärten und Geundschulen.

  7. Sie können sich darauf verlassen, dass bei einigen Eltern vor lauter Wokeness die Sicherungen durchbrennen! Es hat in England schon Fälle gegeben, bei denen die Eltern auf einen Geschlechtswechsel ihrer Kinder -im Vorschulalter!- bestanden. Nach dem Motto: “ Da seht ihr mal, wie progressiv wir sind! Unser Sohn ist ganz toll trans! Da haben wir uns schon vor seiner Geburt drauf gefreut!“

  8. In Ungarn gibt es das Gesetz zum Schutz der Kinder und Jugentlichen, was jede Beinflussung auf die gesunde Entwicklung, durch Leute, die glauben mit ihren sexuellen Vorlieben demonstrativ der Mehrheitgesellschaft und deren Kindern auf die Nerven zu gehen, bei Strafe ausschliesst. Aus diesem Grunde wurde auch der diesjährige Regenbogenaufzug in der budapester Innenstadt verboten und darf nur auf einem Gelände in einem Aussenbezirk , wo das Kindeswohl weitgehend geschützt ist, stattfinden.
    Die linke Opposition hat Schaum vorm Mund, rennt von Pontius zu Pilátus , von Von der Pfizer zu Merzel und erreicht, zur allgemeinen Genugtuung der Budapester dennoch nichts, nachdem einer der Anführer dieser merkwürdigen zur Schaustellung von Absurditäten , der offen schwul lebende US-Botschafter von Bidens Gnaden, schon am der Wahl Trumps Budapest verlassen hat. Nicht ohne von der ungarischen Őffentlichkeit mit entsprächer Schmähung verabschiedet worden zu sein. Kein Mitglied der Regierung Orbàn hat sich die Mühe gemacht,ihn zu verabschieden.

  9. Wenn wir schon bei Regenbogen-Themen sind – Böses Medium berichtet heute: „EU-Abgeordneter zerstört LGBT-Ausstellung im polnischen Parlament und bekommt Hausverbot“. Es war natürlich Grzegorz Braun, der bereits für stramm konservative rabiate Aktionen bekannt ist – dennoch kriegte er in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl 6,34% und landete an der vierten Position.

    > „… Braun rechtfertigte laut Medienberichten die Tat als „Verhinderung eines öffentlichen Ärgernisses“. …“

    Ob man wirklich im Parlament Queer-Dingsbums feiern muss?

  10. Am Ende aller Bemühungen steht dann noch die „Enttabuisierung“ von Sex mit Kindern. Das wollte das linksgrüne Milieu schon immer und sie haben es nicht aufgegeben.

  11. Naja, die Queeren wollen halt auch Nachwuchs in ihren Reihen. Warum also nicht den Nachwuchs anderer Leute dazu machen?

  12. Herr Freier-Wettbewerb hat schon recht. Wir dachten beispielsweise noch zu Beginn der 1960er Jahre, dass die Menge Sperma, die man in eine Vagina schleudert, die Größe und Intelligenz des Nachwuchses bestimmen würde.

    Und außerdem wurden wir von den 14 – 16-jährigen Jungs zu allerlei Doktorspielen angeleitet. (Oh, my god, was für ein großer…).

    Da hätte Aufklärung sinnvoll sein können.

    • Es besteht ein Unterschied zwischen Aufklärung und Züchten verkommener Individuen.

    • Das kann ich nur bestätigen.
      Die Jungs waren ganz scharf auf uns 8-10-jährige.
      Wir fanden es aber immer sehr interessant.
      Und die Vermutung, dass die Spermamenge die Größe und Klugheit bestimmen würde, erzählten wir uns auch.
      Verrückte Welt.
      Trotzdem habe ich fünf Enkel:innen.

      • Ich weiß zwar nicht, in welcher „Gegend“ Sie groß geworden sind, aber als ich zwischen 8 und 10 Jahre alt war, wusste ich nichtmal, was Sperma ist, vom angeblichen Äquivalent zur Körpergröße und Intelligenz ganz zu schweigen.
        Würden Sie mir übrigens verraten, wann und insbesondere wie Sie die „Wahrheit“ erfahren haben? Ich meine, daß das eine berechtigte Frage ist, denn offensichtlich haben Sie ja nichts gegen die frühkindliche Sexualerziehung, oder?

      • Das war halt eine andere Zeit, damals, Anfang der 1960er, als jede Familie noch 3 – 4 Kinder hatte.

        Mit 10 versuchte ich damals meine Freundinnen zu begatten. Eine der beiden meinte jedoch, dass ihre Mutter gesagt hätte, dass….
        So wurde nichts daraus.

        Ich glaube, dass wir auf dem Land weniger verklemmt waren, als die heutigen Kids.

        Nebenbei bemerkt: Wir kannten keine Hard-Core Pornos vom Smartphone!

        Da gab es Kühe, Ziegen, Schweinchen, Schafe und Hunde.
        Im Sommer halfen wir bei der Ernte und tobten im Heu auf dem Heuspeicher.

        Sie, von der selbst ernannten Stadtguerilla können mir nichts erzählen.

        Gehen Sie auf Ihre Demos und schlafen Sie in Ihren Kommunen, aber versuchen Sie nicht Leuten wie mir das Leben zu erklären.

  13. Das Thema dürfte bei der Geschwindigkeit der aktuellen Islamisierung eh erledigt sein.

    Man darf an die monatelange Belagerung der Grundschule in Birmingham durch muslimische Eltern erinnern, als den Kleinen LGBT-Inhalte nahegebracht werden sollten. Inklusive einer landesweiten Protestwelle mit schriftlichen „Warnungen“ an andere Schulen.

    Maximale Toleranz und maximale Intoleranz gehen einfach nicht gut zusammen. Sollte eine Binse sein.

  14. Wenn Perversität zur Normalität wird ist die Gesellschaft moralisch Bankrott!!

  15. Wir brauchten damals (vor 60 Jahren) keine Aufklärung, das konnten wir ganz alleine. Und denjenigen, die mitmachten, war es auch egal, ob es noch was anderes als hetero gab. Wozu auch?

  16. Kurse mit „individuellen Erfahrungsräumen für Kinder“ und Experimente mit „Lustgefühlen am eigenen Körper“ gibt es leider in Berlin und Brandenburg (beide Länder haben einen gemeinsamen Rahmenlehrplan) an den meisten Grundschulen.
    Besonders berüchtigt ist hierbei der Verein „Pro Familia“. Meist erfahren die Eltern nicht einmal davon. Eines der Projekte, die dort durchgeführt werden, ist „Ziggi zeigt Zähne“ mit Projektkoordinatorin Marlen Stahrmüller, einer linksradikalen Feministin. In ihren Vorlesungen an der evangelischen Akademie in Berlin propagiert sie offen die Abkehr von Familie und „klassischem“ Geschlechtsverständnis. Während sie mit Schulkindern Projekttage durchführt, müssen Lehrer draußen bleiben. Die Hospitation von Eltern ist nicht zugelassen. Praxis der Schulämter ist oft, ihnen hörige Schulleiter einzusetzen, um solche Programme in die Schulen zu drücken.

    • Ich würde meine Kinder sofort aus der Schule nehmen, parallel die Schulämter, die für Berlin und Brandenburg zuständig sind, verklagen, und – falls die Klagen abgeschmettert würden, bis zum Bundesgerichtshof gehen. Begleitend dazu die Presse nutzen – und zwar die Presse, die noch nicht in Regenbogenfarben druckt.

  17. Dieser Freier-Winterwerb soll froh sein, daß ich in Berlin keine schulpflichtigen Kinder habe, sonst gäbe es fett was aufs Maul. Das ist anscheinend die einzige Therapieform, die funktioniert. Wieso sollten sich Kinder mit einer geisteskranken Lebenswelt auseinandersetzen? Und Herr Heiden, entscheiden Sie Sich doch bitte mal, ob Sie Linker oder Konservativer sein wollen? Es gibt Abgeordnete & Staatssekretäre im männlichen Plural wohlgemerkt. Damit sind alle gemeint. Oder wollen Sie Abgeordneterer*innen & Statssekretärer*innen implementieren? Sobald Sie eine weibliche Geschlechtszuweisung vornehmen, sind Männer eben ausgeschlossen. Oder müssen wir zukünftig bei Tichys Einlick*in mit der oder das Fachkraft*in Vorlieb nehmen?

  18. Was sind das für Menschen? Das ist leicht zu erklären: Es sind weder Schwule noch Lesben, es sind Pädophile die Schwule und Lesben ausnützen um in deren Namen ihre eigenen pädophilen Phantasien ausleben zu können.

    Und da SPD, Grüne und der linke Teil der Union dies unterstützen, sind die damit auch für diese pädophilen Vorgehensweisen.

    So einfach ist das

  19. Was wir heute unter dem Deckmantel von „Toleranz“ und „Vielfalt“ erleben, ist kein Fortschritt, sondern eine perfide Ideologie, die systematisch zur Denk- und Verhaltenskontrolle missbraucht wird. Die Genderpolitik der Regierung hat sich längst von einem legitimen Anliegen zur gesellschaftlichen Manipulation entwickelt – das zeigen zahlreiche Beispiele aus Schule, Medien, Politik und Rechtsprechung – sowohl national als auch international.
    In vielen Bundesländern werden bereits Grundschulkinder mit Unterrichtsmaterialien konfrontiert, die ihnen geschlechtliche Vielfalt aufdrängen, ohne dass Eltern dies wirklich mitbestimmen können. So sorgte der sogenannte „Schwulen- und Lesbenunterricht“ an Berliner Grundschulen für massiven Widerstand von Eltern, die von einer ideologischen Umerziehung sprechen. Lehrer, die diese Inhalte kritisch hinterfragen oder ablehnen, berichten von Druck und Einschüchterungen bis hin zu dienstrechtlichen Konsequenzen. Ein prominenter Fall aus Nordrhein-Westfalen zeigt, wie eine Lehrerin wegen eines offenen Briefes an die Schulbehörde gemahnt wurde, in dem sie vor indoktrinierenden Unterrichtsmaterialien warnte.
    Auch im medizinischen Bereich gibt es heftige Kontroversen. Die Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie steht zunehmend in der Kritik. Die britische „Cass Review“ unter Leitung von Prof. Hilary Cass hat 2022 eine Neubewertung der Leitlinien angestoßen, nachdem zahlreiche Fälle von Überdiagnose und zu schnellen medizinischen Eingriffen publik wurden. Ähnliche Debatten gibt es in den USA, wo die renommierte Psychologin Dr. Lisa Littman mit ihrer Studie zu „Rapid Onset Gender Dysphoria“ starken Angriffen ausgesetzt war – eine klare Demonstration dafür, wie schmal der Grad zwischen wissenschaftlicher Kritik und öffentlicher Diffamierung geworden ist.
    Politisch werden staatlich geförderte NGOs mit Millionenbeträgen ausgestattet, die als moralische Wächter gegen vermeintliche „Queerfeindlichkeit“ fungieren. In Deutschland erhält etwa Amnesty International erhebliche Fördermittel, um Bildungs- und Sensibilisierungskampagnen zu führen, die nicht selten eine einseitige Sicht auf Geschlechterfragen propagieren. Diese Organisationen beeinflussen Schulcurricula, Ministerien und öffentliche Institutionen oft ohne demokratische Kontrolle. Sie agieren als Gesinnungspolizei, die abweichende Meinungen mit sozialer Ächtung und öffentlicher Diffamierung bestraft.
    Rechtlich gab es 2022 in Baden-Württemberg einen Fall, in dem eine Lehrerin wegen kritischer Äußerungen zu genderpolitischen Maßnahmen in sozialen Medien wegen „Volksverhetzung“ verurteilt wurde. Obwohl ihre Äußerungen nicht gegen eine Personengruppe gerichtet waren, wertete das Gericht sie als diskriminierend. Solche Urteile setzen ein gefährliches Signal: Kritische Stimmen werden juristisch sanktioniert und effektiv zum Schweigen gebracht.
    Auch Sprachregelungen werden zunehmend zum Machtinstrument. Wer sich weigert, gendergerechte Formulierungen wie den Genderstern zu verwenden, wird als „intolerant“ gebrandmarkt. In mehreren deutschen Behörden und Unternehmen wurden Mitarbeitende abgemahnt oder benachteiligt, weil sie bewusst das generische Maskulinum verwendeten. Ein Beispiel ist ein Fall aus einer Behörde 2024, wo ein Angestellter wegen Verstoßes gegen die Gender-Sprachvorgaben eine Abmahnung erhielt.
    Diese Entwicklungen sind jedoch nicht nur auf Deutschland beschränkt. In den USA wird etwa die sogenannte „Cancel Culture“ oft eingesetzt, um abweichende Meinungen zur Geschlechterpolitik zu unterdrücken. Universitäten feuern Professoren, die Zweifel an transmedizinischen Behandlungen äußern, und soziale Medien sperren Nutzer wegen „Hassrede“. In Großbritannien hat die Regierung 2023 vorgeschlagen, die Meinungsfreiheit in Bezug auf Genderfragen einzuschränken, um „transfeindliche Äußerungen“ zu unterbinden, was von vielen als Einschränkung demokratischer Grundrechte kritisiert wurde.
    In Kanada hat der Fall eines Pastors, der öffentlich seine konservative Meinung zu Genderfragen äußerte, zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung geführt, die die Spannung zwischen Meinungsfreiheit und Schutz vor Diskriminierung verdeutlicht. Das Gericht entschied zugunsten des Pastors, doch der Fall zeigt, wie umkämpft diese Themen sind.
    All diese Beispiele machen deutlich, dass es längst nicht mehr nur um Gleichstellung geht, sondern um eine ideologische Gleichschaltung, die demokratische Prinzipien wie Meinungsfreiheit, Pluralismus und Elternrechte aushöhlt. Die Genderpolitik wird zum Werkzeug einer neuen autoritären Kontrolle – mit staatlicher Unterstützung und ohne echten demokratischen Ausgleich.
    Wer diese Entwicklung kritisiert, wird nicht sachlich debattiert, sondern moralisch verurteilt, ausgegrenzt und juristisch verfolgt.

    Schlussfolgerung

    Ein Staat, der sich ideologisch festlegt, die Meinungsfreiheit selektiv einschränkt, seine Gerichte zum Vollstrecker gesellschaftspolitischer Programme macht und Bildung zur Umerziehung instrumentalisiert, hat die freiheitlich-demokratische Grundordnung verlassen. Was als Schutz von Minderheiten begann, wird nun zur totalitären Norm – moralisch überhöht, rechtlich durchgesetzt, politisch alternativlos gemacht.
    Die staatliche Genderpolitik ist daher nicht bloß eine politische Fehlentwicklung – sie ist ein systemischer Angriff auf das Grundgesetz, begangen durch den Staat selbst, unter Aushebelung seiner eigenen Schranken, allen voran der in Art. 20 Abs. 3 GG verankerten Neutralitätspflicht. Indem der Staat weltanschauliche Positionen aktiv propagiert und durchsetzt, verlässt er den Boden der „Verfassung“ und stellt sich in den Dienst einer ideologischen Umgestaltung der Gesellschaft.

  20. Das Berlinern Eltern ihre Kinder überhaupt noch einer Fremdeinrichtung überlassen zeigt deren vollständige geistige Zerrüttung. Leider unheilbar, aber von außen betrachtet durchaus Unterhaltsam. So eine moderne Form mittelalterlicher Kuriositäten Jahrmarkte.

    • Was soll man als Arbeitnehmer ohne Oma und ohne Geld für eine Nanny machen?!
      Und wenn der Kita-Platz, so wie in Berlin, schon kostenlos ist, kann man eben auch nur wenig Ansprüche stellen.

      • Wir sollten da auf die entschlossenen Reaktionen unserer muslimischen Mitbürger vertrauen.

        Die bereiten den queeren Spuk ein schnelles Ende.

  21. In Kindergärten ist das Lied „Zehn kleine Negerlein“ ja längst auf dem Index der verbotenen Lieder und, wie ich neulich erfuhr, ist jetzt ist auch noch das Lied „Hoppe, hoppe Reiter“ ins Visier durchgeknallter woker Gesinnungswächter:innen geraten.
    Begründung: Kinder würden durch den Liedtext verängstigt und dieser sei zudem eine Verharmlosung von Schmerzen und Tod.

    • „Keine Sorge, das kommt alles wieder.“

      Das sagte auch unser Altkanzler Helmut Schmidt, als er auf das Rauchverbot in Betrieben, Restaurants etc. angesprochen wurde und paffte eine weitere seiner 90 Zigaretten, die pro Tag genoss.

  22. Wenn etwas keine Sorge bereiten sollte, dann derartige Forderungen. Spätestens bei 30 bis 40 Prozent Anteil an Kindern aus muslimischen Familien in den Kitas werden die Forderer ganz schnell ganz kleinlaut werden bzw. kleinlaut gemacht werden.

  23. Die Generation Baby boomer kennt noch den Kinder Spruch: Mama, Papa, der Zahnarzt hat überhaupt nicht gebohrt“

    Mit einer grossen Optiker Brillen Filialen Kette kam, „mein Papi, meine Eltern haben nichts dazu bezahlt, zu meiner neuen Brille“

    Jetzt in 2025 heißt es: “ meine neue Mami ist eine schwarze Transfrau, meine Mutter hat einen bisexuellen Migranten aus Palästina, meine Schwester einen queer, mein Onkel hat eine Muslima, meine Tante einen Ureinwohner aus dem Jungle, und wir alle wohnen im sozialen Brennpunkt, …zu meinem Geburtstag habe ich mir ein cooles Klappmesser gewünscht, ….und die Hälfte der Männer aus unserer Familie ist im Gefängnis, …und Zuhause sprechen wir Arabisch, und wir richten uns nach dem Koran,….unsere Schule und unsere Straße hat regelmäßig Überwachung durch Polizei, und im Freibad haben wir alle Hausverbot,….

  24. > Der Lesben- und Schwulenverband vermisst darin „die Anerkennung queerer Lebensrealitäten“ für die „sexuelle Identitätsentwicklung“ von Kindern.

    Kein Wunder, dass in Ungarn Gesetze verbieten, Kinder mit so etwas zu behelligen – auch wenn es der dekadenten EUdSSR nicht gefallen mag.

  25. Kinder haben eine ganz natürliche „sexuelle Identitätsentwicklung“. Da braucht es keine Queeren, die Kinder auf sexuelle Abwege schicken wollen. Das ist Pädophilie. Sollte sich einer dieser Sodomiten an einem meiner Kinder mit Aufklärung beschäftigen, wird ihm sein bestes Stück fehlen.
    Queer ist das Synonym für jegliche Art von sexuellen Perversionen und Praktiken, die sich ein krankes Hirn ausdenken kann. Väter und Mütter, Großeltern – habt ein wachsames Auge auf Eure Kinder und Enkel, die in solchen Einrichtungen sind. Schaut, darauf, ob sie sich verändern, still oder ängstlich werden. Diese Schw… verstehen es, sich an die Kleinsten heranzumachen.
    Die RAF nannte einstmals die BRD ein Schweinesystem. Ich gebe der RAF in zumindest dieser Sache recht.

  26. Diese hier im Beitrag dargestellten Ideen sind m. E. einfach nur durchgeknallt und gefährlich. Allein der Gedanke, sie ernst zu nehmen oder gar mit dem Gedanken zu spielen, sie umzusetzen, zeigt den verwahrlosten Zustand von Teilen unserer Gesellschaft, in der es offensichtlich um das Wohl von Kindern schon lange nicht mehr geht. Sie werden und wurden benutzt und instrumentalisiert für ideologische Ziele, die die Mehrheit der Bürger nicht will, sich zu selten traut, das auch offen auszusprechen.

  27. In einem Staat, in dem Ethik und Moral noch etwas zählen, wäre dieser Hintertreppenaufsteiger der verqueren Art ein Fall für den Staatsanwalt, samt den Fummelzimmer-Befürwortern, die da zuschauen und sich verlustieren.
    Greift hier nicht § 176/176a StGB?

  28. In der „C“ war ich Anfangs der festen Überzeugung, „der Griff des Staates nach den Kindern“ ist die Überschreitung einer roten Linie, Fehlanzeige. Eltern (ich behaupte in der Mehrheit) setzen die „Fürsorge“ des Staates über die eigene Verantwortung. Es hat funktioniert und wird bei den Themen Sexualisierung oder Queer wieder funktionieren. Die laufende Gehirnwäsche führt bei der Mehrheit der Bürger zu jedem gewünschten Ergebnis, es gibt auch bei den eigenen Kindern keine rote Linie. Rette sich noch wer kann.

  29. Herr Freier-Winterwerb nennt auf seiner Website weder eine Partnerin noch eigene Kinder. Familienstand: ledig. Er wird in Kürze 39 Jahre alt. Laut eigener Homepage studiert er seit Oktober 2009 Lehramt. Bis heute. Von einer Abschlussarbeitsthema ist die Rede, von einem erfolgreichen Abschluss nicht. Will jemand wissen, warum so jemand kinderpolitischer Sprecher der SPD geworden ist? Ich lieber nicht.

  30. Unglaubliche Eingriffe! Niemals kann ein Kind selber über seine sexuelle Identität irgendetwas aussagen oder bestimmen, noch sollten dies die Eltern oder etwa gar Erzieher tun. Wo sind wir bloß hingekommen. Das haben wir der linksgrünen Verirrung zu verdanken. Verdammtes Pack! Betroffene Eltern sollten unverzüglich den Klageweg beschreiten. Solchen Auswüchsen muss schnellstens das Handwerk gelegt werden.

    • Würden SZ, die ZEIT, Stern und ähnliche Publikationen solche Verwirrungen öffentlich machen würden bestimmt viele Eltern dagegen angehen. Kein normaler Mensch kann sein Kind solchen Irren anvertrauen.

  31. Wir leben in einer Zeit, in der kranke Hirne ideologisch Durchgeknallte den gesellschaftlichen Takt bestimmen.
    Hinzu kommt noch das Millionenfach importierte Mittelalter.

    Und eine CDU und CSU, die nur noch Union sind und sich dem Wahnsinn dee Zeitgeistes nicht entgegenstellt.

    Vance hat noch untertrieben bei seiner Rede. Es geht neben der Demontage von Meinungsfreiheit und Demokratie auch um den Zerfall unseres kulturellen und gesellschaftlichen Wertekanons.

    Trump handelt etwas unkoordiniert, aber die Richtung stimmt. Der linksgrüne Mob samt importieren Problemen muss beseitigt werden.

    Kinder wollten schon die Nazis und Kommunisten umerziehen.
    Man siegt also in welchem geistigen Umfeld sich das linkdgrüne, woke-queere Umfeld bewegt. Kranke Hirne!

  32. „Was sind das für Menschen, die überhaupt auf solche Ideen kommen?“

    Menschen die ein sexuelles Interesse an Kindern haben. Nannte man vorher auf Pädophilie.

    • „Philie“ bedeutet „Liebe“ – Triebe sind keine Liebe.

  33. bei der hohen Migrantenzahl in Berlin dürfte Alexander Freier-Wintererwerb keinen Erfolg in der Durchsetzung seiner Vorstellungen haben – es sei denn, er fürchtet sich nicht vor muslimischen Vätern, die ihn durchaus abseits der Schule ‚zur Rede‘ stellen könnten, was auf einen oder mehrere Denkzettel hinauslaufen würde.

  34. Auch eine der sechs Verfassungsrichter in Berlin, (nun) Frau Lucy Chebout, vertritt aktivistisch diese Positionen.
    Es ist bemerkenswert, über welche Seilschaften und Lobbyistengruppen diese schräge Szene verfügt.
    Frühsexualisierung von Minderjährigen (noch dazu in deren Betreuungsstätten) durch Menschen mit gestörter sexueller Identität müsste verboten werden. Das erinnert mich fatal an die damals um sich greifende linke Pädophilenbegeisterung mit dem Ziel, die selbige zu legalisieren.

  35. Neulich an einer Praxis für Psychiatrie gelesen:

    „Wir behandeln Erkrankungen einzelner Gehirne.
    Für institutionellen Irrsinn und Unfähigkeit fehlt uns die Kapazität.
    Bitte wenden Sie sich an die verantwortlichen Institutionen
    oder sorgen Sie für deren Ersatz.“

  36. Hier sehen wir genau das, was im Endstadium von LGBTQuatsch entsteht. In Ungarn verhindert man es – und wird dafür von der EU bestraft.

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