Es ist nicht die Stunde des Aufatmens, des Verklärens, der Hoffnung, es ist auch nicht die Stunde für Romantik. Es sieht im Moment so aus, als ob es in Berlin zur Großen Koalition kommt. Man sollte zwar nicht allzu große Hoffnung auf eine angegrünte CDU und auf eine von den Jusos getriebene SPD setzen, doch ist eine Koalition aus zwei Parteien, die zumindest in Teilen noch einen Bezug zur Realität, zur Lebenswirklichkeit der meisten Berliner, die im öffentlich finanzierten, grünen Rundfunk nicht mehr vorkommen, haben, das Beste, was Berlin derzeit bekommen kann.
Etwas anderes ist nicht im Angebot. Aber sowohl die CDU als auch die SPD stehen nicht nur davor, die Landesregierung in Berlin zu bilden, sondern sie müssen endlich sich wieder auf die Werte ihrer Partei besinnen, wieder eine anständige sozialdemokratische oder christdemokratische Politik machen, eine Politik für die wirklichen Berliner, nicht für die woke Mitte, der es glückte, auf Kosten der Allgemeinheit in NGOs und anderen Institutionen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und die zwischen SUV, Lastenfahrrad, Weltbeglückungsideen und Klimadelirien in einem Utopia ganz eigener Art schwebt. Letzteres ist die Basis der Grünen, deren Träume vertreten die Grünen.
SPD-Notbremse in Berlin – und ein Stoppschild für die Bundes-Grünen
So ganz überraschend kommt der Schwenk der SPD nicht, denn Franziska Giffey wollte nach der Wahl 2021 bereits mit der CDU koalieren, doch konnte sie sich damals nicht gegen die Partei durchsetzen. Diesmal gelang es der Berliner SPD erst nach einer harten Diskussion, die vier Stunden tobte, gestern um 20.30 Uhr sich für die Koalition mit der CDU zu entscheiden. Nach einer Empfehlung der Vorsitzenden Franziska Giffey und Raed Saleh sprach sich der Landesvorstand der SPD mit 25 zu 12 Stimmen (67,6 Prozent) für Koalitionsverhandlungen mit der CDU aus.
Zwölf Mitglieder im Vorstand der Berliner SPD, Jusos und Leute wie Sawsan Chebli, die ihre Kompetenz als Steinmeier-Sprecherin und in unzähligen Tweets unter Beweis gestellt hat, haben immer noch nicht verstanden, dass es schlicht um die Zukunft der SPD in Berlin geht. Denn die Entscheidung, die aktuelle Koalition, also Rot-Grün-Rot fortzuführen, würde bedeuten, vor allem gegen die Wähler der SPD Politik zu machen. Diejenigen die grüne Politik wollen, haben auch grün gewählt. In der Koalition mit der CDU, heißt es im Bericht der Sondierungskommission, habe die SPD die Möglichkeit, als „ausgleichende und verbindende soziale Kraft in der Stadt wahrgenommen zu werden.“ Denn: „Wir sind die Berlin-Partei, die wieder zur alten Stärke zurückfindet.“
Baerbock will ihre „feministische“ Botschaft in die ganze Welt hinaustragen
Aus den Erfahrungen der letzten Zeit kann die SPD nur die Schlussfolgerung ziehen: „Das Ergebnis der Sondierungen mit Grünen und Linken ist von der gemeinsamen Einschätzung getragen, dass Rot-Grün-Rot in Berlin derzeit kein gemeinsames dauerhaftes und belastbares Projekt darstellt, das mit hinreichender Sicherheit bis 2026 trägt.“ Die Fortsetzung der Koalition wäre verbunden mit „weiter sinkenden Zustimmungswerten“, weil man auch keinen „echten Neuanfang“ vermitteln könnte, dazu existierten in der Koalition eine „hohe Anzahl ungelöster koalitionsinterner Konflikte“.
Sinnfälliges Beispiel dafür ist die Friedrichstraße. Die Grünen wollten aus der Geschäftsstraße ein grünes Pippilotta-Gebiet machen, das in der Praxis, wie zu besichtigen war, nicht nur hässlich ist, sondern sich auch geschäftsschädigend und existenzvernichtend auswirkt. Aber mit Existenzvernichtung haben die Grünen, wie man in Schwedt besichtigen kann, bekanntlich kein Problem. Nachdem ein Gericht die Sperrung aufgehoben hatte, hat Umwelt-Senatorin Bettina Jarrasch, die Berlin autofrei machen will, gegen den Willen der Regierenden Bürgermeisterin und gegen den Gerichtsbeschluss die Geschäftsstraße für den Straßenverkehr eigenmächtig wieder gesperrt. Insofern wundert es nicht, wenn die Sondierungskommission der SPD zu der Einaschätzung kommt: „Darüber hinaus bestehen erhebliche Zweifel an der Umsetzungsbereitschaft derzeitiger und zukünftiger Koalitionsverabredungen.“ Angeblich stellten Grüne und Linke selbst die bereits im Koalitionsvertrag von 2021 vereinbarten Eckpunkte in Frage.
Der Machtrausch, in dem sich auch Dank des öffentlich finanzierten, grünen Rundfunks die Grünen befinden, verführt die Grünen dazu, kompromisslos ihre „stark überwiegende Eigeninteressen“ durchsetzen zu wollen. So heißt es im Bericht: „In nahezu allen politischen Teilbereichen haben die Grünen erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihrer Verabredungsfähigkeit aufkommen lassen. Selbst bezüglich des bestehenden Koalitionsvertrages sah sich die Sondierungsgruppe mit ständigen Relativierungen konfrontiert.“ Die Vorstellung der Grünen von der Demokratie erschöpft sich in dem Glauben, dass alle ihrer weisen feministischen Führung in den totalen Umbau der Gesellschaft zu folgen haben.
Friedrichstraße wieder autofrei: Berlins Senatorin Jarasch ignoriert Gerichtsurteil
Die rotgrünrote Koalition ist tief zerrüttet, zumal die Linken, die zwar aus Sicht der SPD in der Vergangenheit verlässlich waren, als Partei nun selbst in schwere Turbulenzen geraten, weil die identitätspolitische Linke über die sozialpolitische Linke gesiegt hat. Verkürzt gesagt, die Linke kümmert sich mehr um die Nöte von Transsexuellen, als um die Nöte von Familienvätern, deshalb wirtschaftet die Linke auch im Osten ab. Die Sondierungskommission der SPD schätzt daher vollkommen richtig ein: „Es bestehen keine Zweifel an der verbindlichen Herangehensweise und Verabredungsfähigkeit der politischen Führung der Linkspartei. Dennoch steht die Partei vor einer Zerreißprobe, deren Ausgang aktuell ungewiss erscheint.“ Die Berliner Linke würde zunehmend von weltfremden, aber ideologiegepanzerten Aktivisten beherrscht, die auch gegen die Koalition ihre Vorstellungen durchzusetzen versuchen würden: „Zentrale Protagonist:innen arbeiten derzeit aktiv an einer Spaltung der Partei. Auf Landesebene bestehen erhebliche Zweifel an der Durchsetzungsfähigkeit verabredeter Positionen in der Breite der Partei.“
Dass der RBB nun gegen die Entscheidung der SPD stürmt, in dem er in seiner Berichterstattung vor allem parteiinterne Kritiker zu Wort kommen lässt, so überauswichtige Personen wie „die frühere Staatssekretärin Sawsan Chebli“ oder den „ehemaligen Sprecher der Parteilinken in der SPD, Mark Rackles“ lässt sich mit dem Einfluss der Grünen auf den RBB erklären, in dem Bettina Jarraschs Ehemann Oliver Jarrasch eine mit 137.000 Euro Jahresgehalt plus 15.000 Euro Bonus vergütete Führungsposition innehat und schon auf dem Weg war, Programmdirektor des RBB zu werden. Grüne Parteiarbeit vom Feinsten.
Die Grünen stehen im Verdacht sich den Staat untertänig machen zu wollen.
So auch in Berlin mit Frau Jarasch, ihrem RBB-verbündeten Ehemann Jarasch und nicht zuletzt mit der Linken-Hilfe.
Frau Giffey war schon früher aufgefallen als die „zu Gute“ und damit Opfer der Links-Grünen-Genossenschaft.
Insofern ist das Zusammengehen von CDU und SPD in Berlin mehr als eine Vernunftehe, welche der gesamten Berliner Probleme vernunftgetrieben angehen kann.
Ich glaubs nicht. Die Grünen haben ihre 15% bundesweit und ich sehe keine Situation, wie dieser Anteil in näherer Zukunft verringert wird. Die Partei ist faktisch nun einmal eine Sekte und ihre Anhänger, sollten sie nicht zwischenzeitig mal ausgestiegen sein, verteidigen ihren Kult bis zum Letzten. Evtl. büßt man mal ein halbes oder auch ein ganzes Prozent ein, wie eben gerade in Berlin. Mehr als das sehe ich aber nicht.
Was allerdings meiner Einschätzung nach geschieht, ist dass die Partei aufhört zu wachsen und neue Wähler zu generieren. Ich glaube dann doch, dass die ihren Zenith erreicht haben. Ein Wachstum des Wähleranteils wird wenn nur noch über die Luftherrschaft über die Kinderbetten bei Erstwählern passieren. Neue Wähler aus älteren Schichten wird die Partei aber jetzt imho nicht mehr generieren.
Warum sollte das passieren?Die Union besetzt von Klimawahnsinn über Migrationschaos bis Energieirrsinn fast alle grünen Themen.
Nein.Da immer noch die Parteien gewählt werden, die die ungesteurte Massenmigration befürworten und nennenswerter Protest sich auf den Osten beschränkt, gibt es keinen Grund, diese Politik zu ändern. Um mit Merz zu sprechen,,.. kein Millimeter nach rechts.’Kartext:Weiter nach links,,merkeln“!
,,Hoffnung ist das Seil auf dem die Narren tanzen..“
Was schwarze Wahlsiege bedeuten, haben wir hier in Sachsen erfahren müssen.
CDU gewählt, grüne Politik (8%)bekommen, inklusive Justizministerin.
„Die Vorstellung der Grünen von der Demokratie erschöpft sich in dem Glauben, dass alle ihrer weisen feministischen Führung in den totalen Umbau der Gesellschaft zu folgen haben.“
Hallo TE,
Grüne Politik bestens zusammengefasst.
Kompliment !
Die Grünen scheinen es nicht zu glauben, Habeck und Bärbock machen ja fröhlich weiter mit der nationalen Demontage.
Letzte Woche die Beerdigung der technologisch hochentwickelten Verbrenner, diese Woche die Beerdigung des Energie-Mixes für die sichere Wärmeversorgung mit funktioniernden, normalerweise bezahlbaren Heizsystemen, nächste Woche .. gibt es bestimmt wieder was.
Dann kommt die nächste neue Rundumförderung, für alle und jeden – koste es, was es wolle .. hauptsache die Menschen sind beruhigt und betreut, damit sie sich nicht mit dem sozialistischen Unsinn auseinandersetzen.
Dieser ,,sozialistische Unsinn“wäre ohne aktive Mithilfe der anderen Parteien von Ampel und Union nicht durchsetzbar.
Dass Teile der SPD zur Besinnung kommen ist die gute Nachricht. Dies bedeutet noch nicht den Untergang der Grünen. Das ist die schlechte Nachricht.
Ich erwarte nicht viel Gutes von einer möglichen CDU/SPD-Regierung in Berlin, vor allem weil die Bundespolitik von übleren Gestalten dominiert wird. Aber es ist gut zu wissen, dass Figuren wie Jarasch, Lederer, Wesener, Kipping, Kreck und Gote die Chance erhalten, im Orkus der Geschichte zu verschwinden.
Dies sollte den anderen die Endlichkeit des politischen Lebens vor Augen führen.
Ein gutes Gefühl guten Journalismus bei der Arbeit zu sehen. Jedem der TE nicht liest, ist dieser Genuss nicht vergönnt. Wir sollten aber nicht die Rache des grün-linken Establishment unterschätzen. Die Gedemütigten werden dies nicht sportlich nehmen.
Vielleicht hat die SPD langsam kapiert, dass sie primär von den Grünen kannibalisiert wird.
Die Grünen spielen die Coolen Klimakids und Weltretter, und lassen alle anderen ganz bewußt schlecht dastehen, auch und insbesondere „ihre Koalitionspartner“
Grüne halten sich selbst für den Gipfel der politischen Evolution und alle anderen Strömungen oder Parteien für blöd oder Nazis.
Dass insbesondere der Promireigen der Grünen durch wenig geistigen Tiefgang glänzt, ist denen so egal wie irgendwas, die noch blödere Presse steht wie ein Mann hinter allem, was auch nur grün klingt, egal wie hirnverbrannt es auch sein mag.
Wo vielleicht doch noch etwas Seriösität in der Politik vorhanden ist, müßte sich jede Kooperation mit den derzeitigen Grünen Utopisten gänzlich und fundamental verbieten, Realpolitik ist mit diesen Traumtänzern einfach vollkommen unmöglich.
Grüne sind nur für ihresgleichen genießbar, nur für das ultrawoke „Berlin-Mitte“ Klientel (oder sonstiger Großstädte), für alle anderen sind sie eher toxisch.
Grüne Politik mag idealistisch sein, was ich den Beruf-Kadern allerdings gänzlich abspreche, jedenfalls muß man frei von irdischen Sorgen und Sachzwängen sein, um sich das grüne Utopia als Wähler leisten zu können. Von den Eltern versorgte Schüler oder Studenten oder gehobene Staatsbeschäftigte sind daher auch die klassischen „Grüne“ und bei Wahlen mit ca 10% oder weniger fair bewertet. Die breite Masse, die tatsächlich noch über den Monat rechnen muß, dürfte niemals grün wählen. Die langjährige Hochsteuer- und Abgabenpolitik der SPD und Union sind für Normalsterbliche schon schlimm genug, aber im Vergleich zu grünen Ideen tatsächlich noch moderat.
Die SPD, und natürlich die Grünen, sind gekapert und übernommen worden von Marxisten bzw. Einwanderern, die völlig ungeschminkt Klientelpolitik betreiben. Eine Chebli sieht offensichtlich die Weißen nur als Rassisten, Nazis und Böse. Sie verunglimpfte normale Verhaltensweisen, wie z. B. die Komplimente – sicherlich etwas dämlich – von den auf sie wartenden Professoren, als sie sie im Saal entdeckten, als böse, rassistisch und weiß Gott als was noch. Sie brachte es fertig, als Staatssekretärin, pro Woche, wenn ich mich recht erinnere, bis zu zwei dutzend Klageschriften zu verfassen, weil sie sich rassistisch angegangen fühlte. Brauchen wir solche Leute? Können wir solche überhaupt gebrauchen in einem Industrieland, das offensichtlich Millionen als das Paradies ansehen und in dem man v. a. Wert auf Leistung, gute Arbeit, Erfindungsgeist legte?
Wenn die SPD wieder eine vernünftige Volkspartei werden will, muss sie sich von solchen Leuten, zu denen auch Esken und Kühnert etc. zählen, trennen. Eine solche SPD halte ich für kaum weniger zerstörend als die Grünen.
Die SPD halte ich vom Personal her für eine Resterampe. Was da in Führungspositionen kommt, ist tatsächlich nur noch Notbehelf, weil sonst kein geeignetes Personal mehr vorhanden ist. Deshalb gilt dort das Peter-Prinzip uneingeschränkt.
Jede deutsche Regierung, ob auf Bundes- oder Landesebene, ohne die liberale demokratische AfD bringt uns m.E. keinen Millimeter weiter. Mit den antidemokratischen Altparteien geht es auf allen Gebieten nur rückwärts ins Verderben.
Ich als Haltungskommentator betrachte diese Entwicklung mit Sorge.
Eine SPD, welche sich durch Zusammenarbeit mit der Union noch weiter rechtsradikalisiert, entmenscht sich des demokratischen Spektrums und vernichtet die Zukunftsperspektive der klimawandelgebeutelteten Jugend, welche sich nun noch fester an Straßen und Kunstwerken festzukleben hat.
Funf Ausrufezeichen!
(und ganz klein ein 😉 )
Vorsicht.
Die Lehrerinnen in diesem Land sind fast ausnahmslos Links und Grün, die Medien/“Journalisten“ in diesem Land sind ebenfalls fast ausnahmslos links und grün.
Ich befürchte also eher dass das Leiden in diesem Land leider noch nicht groß genug war/ist.
Die Linksgrünen Nichtkönner, aber in der Haltung umso größer, werden also wiederkommen, ja sie sind auch garnicht weg, vor allem, weil sie sich bereits in alle nennenswert mit Macht beladenenen Institutionen dieses Landes eingenistet, und durch Postengeschacher für die eigenen Leute, für den Ausbau der eigenen Position gesorgt haben. An den Geldhähnen sitzen sie außerdem, sie haben nicht zuletzt auch Gesetze in ihrem Sinne erlassen.
Ein Hoffnungsschimmer, mehr nicht. Zu oft hat die CDU rechts geblinkt und ist dann links ins Grüne abgebogen.
Unbestritten aber ein Fortschritt gegenüber der bisherigen grün dominierten Rotfront. Ähnliches wäre möglich, wenn das Wetterfähnchen FDP in der Ampel wenigstens einmal Kurs hält und die Koalition Geschichte werden lässt.
„Die Niederlage der Grünen ist ein Sieg für die Demokratie“
das ist mehr als zu bezweifeln.
In meinem Umfeld(technischerseits) sind (fast)alle jungen Menschen(die sich für klug und engagiert halten) mit dem linksgrünen Narrativ des Weltuntergangs schulisch manipuliert und indoktriniert.
In meinen jungen Jahren gab es Ehrenurkunden für individuelle Leistungen, z.B. im Sport.
Heute gibt es Ehrenurkunden für sogenannte Haltung, angeklebt auf der Straße.
Die Linken und Grünen wissen was sie tun.
Was glauben wir/Sie woher bspw. Trittins, Merkels, Putins, Xis Gelassenheit rühren?
Diese Leute wissen genau was sie tun, und sie wissen ob ihrer langfristigen Wirkungen unter dem Radar der medial in die irre geführten Öffentlichkeit. Gelernt ist gelernt. Der Westen und die sogenannten offene Gesellschaft ist viel zu „Kapitalistisch“/kurzatmig und fragil um solchen Strukturen effektiv begegnen zu können.
Denn dafür müsste sie die Offenheit ablegen, nicht davon ist in Sicht, siehe Zuwanderung. Und Putin, Xi, der Islam, etc. reiben sich die Hände..
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Was haben Putin, Xi, Baerbock, Tritin, Merkel, Steinmeier und wie sie alle heißen gemeinsam?
Sie haben keine Kritiker, und sie bedienen mit Hilfe der (reichlich hirnlosen)Medien/“Journalisten“ über Haltung zu speziell von ihnen gewählten Themen aus der sozialistischen Psychokiste die Gefühle weniger intelligenter häufig von Gefühlen geleiteten Menschen(auch weil sie keine Ahnung haben), dadurch hatten und haben sie die Macht ihre Kritiker ganz subversiv auszuschalten.
Das Positive an dieser Entwicklung ist, dass es in der SPD anscheinend doch noch Restbestände von realistischem Denken zu geben scheint, Chebli und Co. natürlich ausgenommen.
Natürlich wird es für eine Groko fast unmöglich sein, den angerichteten Sauhaufen einigermaßen aufzuräumen oder gar neue positive Akzente zu setzen, zu sehr steckt die Stadt bereits im Sumpf.
Als erstes müssen wieder Investoren für Wichtiges angelockt werden, nicht nur woke Traumtänzer, die nach dem Einsacken von Millionengeschenken alsbald das Zeitliche segnet, das Tempelhofer Feld muss für die Bebauung freigegeben werden, der autofahrende Bürger darf nicht weiter gequält werden.
Und natürlich muss das ganze Enteignungsgequatsche sofort unterbleiben, jegliche Förderung für woke Projekte muss entfallen, das mögen die entsprechenden Mitte-Communities selber stemmen (das wird nix).
Aber wie gesagt, in den nächsten drei Jahren irgendwas zum positiven zu wenden, wird eine Kärnerarbeit werden, wobei ich befürchte, dass der Berliner das bei den nächsten Wahlen nicht mehr honorieren wird, er will anscheinend den Verfall.
Womit, außer „Millionengeschenken“, will und kann man Investoren überhaupt noch locken?
(Soziales bzw irgendwas mit „Flüchtlingen“ scheint sich zu lohnen – da kommt das Geld pünktlich, reichlich, da aus öffentlichen Mitteln.)
Wer könnte sich evtl. Neubauwohnungen auf dem Tempelhofer Feld leisten? Denn die müssten nach den neuesten CO2 und Energierichtlinien gebaut werden!
Da hat TE und Luthe nicht nur die FDP, sondern auch gleich Grüne und Linke mit versenkt, haha.
Die nächsten Hoffnungsschimmer sind die Wahlen in Mittel und Ostdeutschland. Die Brandmauer zu den grünen Betonköpfen muss stehen, da muss ab jetzt jede Partei wissen, die mit denen koaliert.
Dass die ÖRR Welt nicht der Realität entspricht, wissen wir seit Schlesingers 18.000 E Rentenanspruch. Es wird Zeit wokistan aufzulösen.
Von einem Sieg der Demokratie würde ich vielleicht noch nicht sprechen, aber auf jeden Fall von einem Sieg TE‘s für die Demokratie. Hat die, durch die Arbeit von TE erwirkte Wahlwiederholung doch mehr bewirkt als zunächst zu erwarten war. Möglicherweise sogar den Anfang vom Ende grünen Total-Wahnsinns. Mit dem „ganz normalen“ werden wir uns sicher noch eine ganze Weile abfinden müssen.
Ausserdem ist es insofern noch nicht das Ende der Fahnenstange, da das politische „Angebot“ doch noch ein wenig mehr Breite hat, als Herr Mai diesem zugesteht.
Über normale Faktendarstellung und zivilisierter Diskussion mit These und Antithese kriegt man das gesellschaftliche Narrativ nicht gerade gerückt. Die Erfahrung habe ich seit 2015 langsam mal verinnerlicht. So schmerzhaft es ist, man muss die grüne Todessekte machen lassen. In anderthalb Jahren Ampel ist mehr Narrativverschiebung geschehen als in 12 Jahren Merkelwahn. Mit Corona hat man sie jetzt endlich mal am Wickel. Sie haben gelogen, haben pseudowissenschaftlich über Fremdschutz und Herdenimmunität fantasiert und die Realität hat sie vollumfassend, mit explodierenden Inzidenzen in Richtung 3000 in der Grippesaison 2022 trotz ihrer Wunderimpfung, als korrupte Lügner entlarvt.
Deswegen sollen die Grünen mal weitermachen. Ich bin nicht betroffen, Berlin ist eigentlich eh verloren, so leid mir das auch tut.
Grüne Regierungsbeteiligungen sind hoffentlich bald auf Landes- und Bundesebene Geschichte und diese Partei und ihre Mitglieder auch. Nestbeschmutzer braucht kein Mensch!
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Am Finanzmarkt würde man von einer Bärenrally sprechen und der Mediziner vom letzten Aufbäumen vor dem Exitus.
Ich gehe erst mal davon aus das der Trend Richtung vollständigem Zivilisationsbruch weiterhin vollkommen in Takt ist. Sobald die „Energiewende“ vollständig abgebrochen, Spahn, Lauterbach, Wieler und Drosten lebenslänglich im Knast, Genderspinner in der Psychiatrie und der ÖRR aufgelöst ist könnte ich vielleicht ein Licht am Ende des Tunnels erkennen, das nicht von dem Zug stammt der uns entgegenrast.
Aber der ist echt gut:
„Berliner Arbeiter, Berliner Handwerker,“
Die sind ja noch irrealer als das Ungeheuer von Loch Ness.
Vom Regen in die Traufe. So nenne ich das.
„… Wahlergebnis hat Folgendes gezeigt: Erstens will die Mehrheit der Berliner und Berlinerinnen die Verbots- und Belehrungsdiktatur der Grünen nicht…“
Das mag stimmen, jedoch sehe ich nicht das und wo es die CDU bzw SPD entschieden besser tun.
Was dieses Wahlergebnis auch zeigt, ist das die Mehrheit keine großen Änderungen will, bestenfalls kann man dieses Ergebnis als ein“ leicht entschärftes“ weiter so werten!
Von daher ist es, wenn überhaupt, eine Stunde der verklärten Hoffnung!
Da mache ich mir nichts mehr vor. Durch dieses Land muss ein „Ruck“ gehen und das sehr bald!! Und ich sehe nicht wer in CDU/SPD, bis auf ganz wenige Ausnahmen, einen solchen „Ruck“, politischen Umschwung, einleiten kann oder das auch nur will.
„Durch dieses Land muss ein „Ruck“ gehen und das sehr bald!!“- gut gedacht, schlecht zu machen mit Bundes-Merz sowieso nicht mit seiner Abgrenzeritis und Kampf gegen Rechts auch in der eigenen Partei, so enden sie im Linken Mahlstrom. Eigentlich schade, mit Doppelrot-grün hätte IHR Ruck an der Wand geendet und nur Trümmer – nicht nur in Berlin hinterlassen. Dann erst hätte Deutschland eine Chance zum Neuaufbau / Regeneration mit ? – Trümmerfrauen, weil die Männer vielleicht an der “ Ostfront“ verheizt werden. Chance vertan.Weiterso.
Ich hätte lieber und falls noch möglich, einen Ruck der von der Wand wegführt… Das mag sehr unwahrscheinlich, jedoch noch nicht unmöglich sein.
Ob das ein Sieg für die Demokratie ist, muss sich erst noch herausstellen. Wie oft hat die CDU A gesagt und B geliefert. Insbesondere der Merkel-Merz, wird der Berliner CDU schwer zusetzen, damit die von Merkel gewünschte Vorgabe zur Migration aus dem Resettlement-Programm, die sie unterzeichnet hat, auch erfüllt wird. Mithin bleibt abzuwarten, ob es nur um den Wahlsieg ging, als z.B. nach den Vornamen der Silvestertäter gefragt wurde, oder tatsächlich eine Kehrtwende in der Migration erfolgt. Gut ist zunächst, dass die Grünen und die Linke raus sind. Alles andere muss sich erst noch zeigen. Nach den Lügen der letzten Jahre bezüglich Facharbeiter, Kriminalität, und wie gut doch die Migration für Deutschland sei, ist ein gutes Maß Skepsis der beste Berater. Die Berliner CDU kann nun mit der devoten SPD die kommende Politik für Berlin bestimmen und liefert so Anhaltspunkte für die Glaubwürdigkeit der Loslösung von der verheerenden Merkelpolitik. Deshalb kann man jetzt noch keine Vorschusslorbeeren verteilen, da bekanntlich erst nach der Schlacht die Toten gezählt werden. Die CDU hat eine Chance verdient, auch wenn sie nun die Themen der AfD als ihre eigenen ausgibt. Was zählt ist aber das, was sich wirklich für Deutschland, für die Deutschen positiv auswirkt. Alles andere ist Populismus.
Da immer noch das Altparteienkartell das Sagen hat, bleibt abzuwarten, was die Demokratie hierzulande noch wert ist.
Wer mit den Grünen koaliert, verliert. So einfach ist das.
Vielleicht erkennen einige Politiker in den anderen Parteien, dass sie mit den negativen Konsequenzen in Verbindung gebracht werden, während die Grünen von den Medien gefeiert werden.
Wer sich auf dieses Spiel einlässt, bekommt kurzfristig Macht und ein bißchen Lob in den Medien. Langfristig verliert er seine Wähler. Die FDP wird das 2025 lernen, wenn sie den Ausweg aus der Bundesampel nicht findet.
Die Vorboten werden die „Liberalen“ am 8. Oktober in Bayern und Hessen erleben. Unsere Nachbarschaft, in dem die Menschen fast ausnahmlos im eigenen Haus wohnen, war mal eine FDP-Hochburg. Am 8. Oktober bekommt die FDP von hier nicht eine Stimme.
„Wer die AfD kopiert stärkt damit nur das Original“… lautete vor allem bei der SPD über Jahre hinweg das Mantra, und hat dann den Grünen nachgeeifert.
Der Groschen scheint nun hoffentlich endlich gefallen zu sein.
Ich bin mir da nicht so wirklich sicher, ob das langfristig wirklich im Interesse Berlins ist.
Eine Weiterführung von Rot-Grün-Rot wäre für die Stadt langfristig besser gewesen meiner Meinung nach.
Der Grund liegt vor allem darin, dass die Grünen und die Identitäts-Linken nun wieder in der bequemen Lage sind ihre Politik nicht in der Praxis zeigen zu müssen. Da aber nun Berlin gerade in der Innenstadt von Grünen Kommunities beherrscht wird, werden diese sich wiederum aufspielen und für eine Machtübernahme bei anderen Wahlen propagieren. Nicht einfach nur die ‚Grüne Partei‘ ist das Problem, sondern die Träumereien der Leute in diesen Milieu. Ein hartes Erwachen von vielen dadurch, dass sie zu spüren bekommen, was denn ihre Politikvorstellung für Konsequenzen für sie auch haben wäre hier sehr hilfreich, um vielen diesen Leute das grüne Lebensgefühl auszutreiben.
Klar wird nun eine weniger katastrophale Politik betrieben – die Milieus werden aber weiter wachsen, eben weil es weiterhin funktioniert und diese Leute sich weiterhin ihren Lebensträumereien hingeben können.
Diese Leute würden ihren grünen Apologeten auch dann noch hinterherlaufen, wenn diese ihnen das letzte Hemd nehmen würden. Dass die Apologeten in Wirklichkeit Pharisäer sind, merken sie nicht…
„Dass der RBB nun gegen die Entscheidung der SPD stürmt, in dem er in seiner Berichterstattung vor allem parteiinterne Kritiker zu Wort kommen lässt…“ Das ist mir gestern auch aufgefallen. Selbst in der Abendschau machte der Moderator ständig seine „Haltung“ deutlich.
Da wird es doch spannend ob der Bannstrahl der ÖRR Medien sich jetzt voll auf die untreue Frau Giffey richtet. Ob Frau Giffey das aushält ?
Wenn es denn eine Niederlage wäre. Richtig ist, dass die Grünen nicht an ihr Ergebnis aus 2021 anknüpfen konnten. Falsch ist, dies zu einer Niederlage umzudeuten, weil nun die SPD mutmaßlich den Koalitionspartner mit der CDU stellt. Die 20 errungenen grünen Direktmandate widersprechen der Aussage einer Niederlage. Wenn man sich die bundesweite Politik und die hausgemachten Berliner Probleme durch die Grünen ansieht, ist es mehr als erstaunlich, dass ihnen nicht mehr Wähler von der Fahne gesprungen sind und der demografische Wandel und der Wankelmut der CDU sprechen leider eindeutig für eine grüne Zukunft – auch wenn es auf eine Dystopie hinauslaufen wird.
Erstens: haben Grüninnen nicht verloren. Es kann sein dass sie statt direkt an der Macht zu sein, jetzt nur den Ton geben. So wie das seit Jahren bei Merkel auf Bundes- und Landesebene war.
Zweitens: so wie Sie schon mal hier beschrieben haben, um die Leute in der Positionen der Macht los zu kriegen muss man wohl bis Ende der Legislaturperiode warten oder das Recht in dem Land Berlin ändern.
Drittens: bis jetzt ist seit der gescheiterten Wahl Sept 2021 mehr als ein Jahr vergangen. Die Gesetze und Verordnungen sind da. Sie zu ändern muss man das wollen (siehe erstens, oben) und es auch tun.
So gesehen sind die Grünen sogar in der noch besseren Position als sie sonst waren: da wo sie immer noch an ihren Posten kleben (!) sind sie vlt politisch nicht mehr für die Richtung verantwortlich dafür aber können die Entscheidungen treffen und keiner kann sie daran hindern.
Die Grün-Roten sind einfach so verbreitet, dass es sehr schwierig sein wird etwas zu ändern selbst wenn es wollte.
EIN SILBERSTREIF AM HORIZONT
CDU + SPD = NIX GUT! Aber: es ist natürlich das kleinere Übel. Hoffen wir, dass Berlin das Stalingrad der Grünen ist: von hier an darf es für sie nur noch abwärts gehen.
Die Niederlage der Grünen ist ein Sieg für die Demokratie….na ja auch bei der CDU CSU FDP SPD DieLinke AfD als die großen parteien über 5% auf bundesebene ist unsere demokratie doch gefährdet. Für mich haben wir in deutschland und auch anderen westlichen ländern keine politik mehr wo es um das land geht. Es geht mehr oder weniger nur noch ums geld bzw um lobbyismus um an das geld zu kommen. Für mich das beste beispiel sind hier DieLinke und AfD denn diese klagen unser system stark an greifen aber als MdB die extren ungerechten diäten ab. Auch von der politischen logik her müßten gerade diese beiden parteien auf diese verzichten bzw viel weniger annehmen. So sind beide parteien ja auch sehr für den arbeiter (siehe wahlprogramme) und haben dann anscheinend kein problem mit so was als MdB = 1.000 € Rente für vier Jahre im Bundestag – Ein gesetzlich Rentenversicherter muss für 1.000 € Rente gut 30 Jahre arbeiten https://rentenbescheid24.de/1000-euro-rente-in-vier-jahren/
Das wäre natürlich ein Hammer..auch wenn ich dem Braten noch nicht traue.
Vielleicht will man auch nur den „Preis“ für den anderen hochtreiben!
Wie tief die Verbitterung…über diesen möglichen Schritt von SPD auf CDU aufeinander zu, ist…kann man bei Twitter und bei den ganzen „Leidmedien (sic!) sehen..
Jaulen auf, wie Schlosshunde…herrlich!