Gefährder, Islamisten, anderweitige Terroristen! Melden Sie sich mit Ihrem gefälschten Pass gleich morgen an, verpassen Sie keinen Tag Ihrer Ihnen zustehenden Betrugsleistungen. Schüchtern sie dabei die zerbrechliche Dame hinter dem Schalter mit einem martialischen Auftreten ein. Sollte das ausnahmsweise nicht funktionieren, hauen Sie richtig mit der Faust auf den Tisch und rufen Sie so laut es geht: „Rassismus“! Das zieht fast immer. Gegebenenfalls setzen Sie sich vorher mit einem Helfer aus dem gut aufgestellten Heer der Asylindustrie zusammen, die Ihnen noch ein paar zusätzliche Tricks verraten. Die Möglichkeit, dass man auf Ihren Schwindel nicht hereinfällt, tendiert somit auf deutlich weniger als zwei Prozent.
Die Polizei? Kann gar nicht alarmiert werden!
Es fehlt in den Ämtern am Primitivsten, zum Beispiel einem Notknopf für den Alarmfall. Die verängstigten und alleingelassenen Mitarbeiter sind zum großen Teil so platziert, dass ihnen im Notfall keine Flucht zur Tür bleibt. Für Täter hervorragende Bedingungen. Umbaumaßnahmen zugunsten der eigenen Bediensteten? Sicherheitstrainings und Krisenmanagement für die im Akkord arbeitenden Fleißbienen an der Front? Dokumentenprüfgeräte um gefälschte Pässe auffliegen zu lassen? Fehlanzeige! Es darf eben alles nichts kosten, da muss auch mancherorts Leben und Gesundheit der eigenen Mitarbeiter suboptimale Bedingungen aushalten, um es gewählt auszudrücken. Ehe der Sicherheitsdienst oder gar die Polizei vor Ort wäre, wäre es ziemlich spät, vielleicht viel zu spät.
Was sich wie aus dem Gruselkabinett einer verlassenen Klosterruine liest, beschreibt Gunnar Schupelius in der BZ. In elf von zwölf Bürgerämtern fehlen immer noch die Geräte, um Passfälschungen aufzudecken. Nur im Verwaltungsbereich des damaligen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky wurde 2012 ordnungsgemäß das entsprechende Lesegerät angeschafft. Ob das „Zufall“ war?
Vielleicht war bzw. ist es hingegen gar kein „Zufall“, dass die anderen elf Ämter eine offensichtliche Verweigerungshaltung an den Tag legen. Die Nomenklatura der Ausreden: Kein Geld, Personalmangel zur Ausbildung am Gerät, kein Platz auf dem Schreibtisch. Ob die das ernsthaft meinen? Wer ist für diese Zustände verantwortlich? Richtig, die Dienststellenleiter! Und dann ist da noch das Argument des Personalrates: „Falls nämlich mit dem Gerät ein falscher Pass entdeckt und abgewiesen werden würde, könnte der Inhaber den Mitarbeiter bedrohen. Was dann?“
Solche und ähnliche Konflikte sind faktisch an allen Stellen der zerbröselnden Gesellschaft möglich, und sie sind Realität. Sie treffen den Gerichtsvollzieher, der vor Ort gefilmt und bedroht wird. Den helfenden Notarzt, der geschlagen wird. Die Mitarbeiterin des Rathauses, die wegen Personalmangels per Weisung einen aggressiven Migranten völlig unverantwortlich in dessen Wohnung allein aufsuchen muss. Und sie treffen noch Viele mehr. Hauptsache, es werden Finanzmittel gespart. Was ist uns dagegen das Leben, die psychische und körperliche Gesundheit von Arbeitnehmern wert?
Fünf Möglichkeiten bleiben den Hausleitungen der Bürgerämter
- Wir würden ja gern, aber…: Hinhaltetaktik, Pseudoausreden aufgrund „objektiver Umstände der höheren Gewalt“ und Untätigkeit. Vielleicht findet sich irgendwo doch noch ein Paragraf, hinter dem man sich verstecken kann. Weit verbreitet und sehr beliebt.
- Politische Korrektheit: Man streitet ab, dass bei der Prüfung der Dokumente durch Migranten ein Bedrohungsszenario entstehen könnte. Vorgetragene Bedenken werden reflexartig abgewehrt und empört in die „rechte Ecke“ verortet.
- Bestrafe einen, erziehe hundert: Kritiker der Zustände werden demonstrativ gemobbt, isoliert, herauskomplimentiert oder wenigstens ins Dauerkrank getrieben. Ebenfalls ein sehr erfolgreiches Führungsinstrument und nirgends offiziell vorhanden. Beispielsweise gibt es in Brandenburg bei der Polizei offiziell angeblich gar kein Mobbing, Zahlen sind unbekannt, wie ich im Innenausschuss erst kürzlich vernehmen musste. Man muss das aber nicht glauben. Schaue Dir den Krankenstand an und Du weißt Bescheid. In der Brandenburger Polizei „traditionell“ bei über zehn Prozent der Belegschaft. In Berlin wird es nicht viel besser aussehen.
- Alles nur Einbildung: Man souffliert den Bediensteten, dass diese Ängste unbegründet seien, das „subjektive Sicherheitsempfinden nichts mit der Realität zu tun habe“. Schließlich würde auch in Berlin die Kriminalität unaufhörlich sinken, so triumphierend Innensenator Andreas Geisel (SPD). Warum also zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wenn es bis dahin auch „irgendwie“ ging?
- Sozial kompetent: Man kommt seinen Arbeitgeberpflichten nach und veranlasst nicht nur regelmäßige praktische Sicherheitsunterweisungen, ohne die heute Mitarbeiter an der Basis nicht mehr auskommen. Ich selbst habe solche Trainings in kommunalen Einrichtungen u.a. Institutionen auf Anfrage durchgeführt. Die Verrohung der Gesellschaft war dabei für mich in jedem Seminar durch die Berichte der Teilnehmer greifbar. Das ist jedoch nicht alles. Auch bauliche Veränderungen, Fluchtwege, Notfallpläne und Notfalltrainings u.v.a. muss bzw. müsste der Arbeitgeber durchführen. Das ist keine Ermessensentscheidung, sondern der Leiter der Einrichtung ist hierzu gemäß Arbeitsschutzgesetz verpflichtet. Das darf auch nicht auf die Personalräte delegiert werden.
Berliner Bedienstete können vom letzten Punkt ein trauriges Lied singen. Ich selbst habe einmal im Dienst remonstriert (Tätigkeit verweigert), weil es in einer Brandenburger Raumschießanlage an grundlegenden Dingen des Arbeitsschutzes gefehlt hat und man auf Kosten meiner Gesundheit Geld sparen wollte. Weiter mit den fehlenden Lesegeräten: Aus dem Artikel der BZ ist deutlich herauszulesen, dass man sich seit 2012, bis auf eine Ausnahme, nicht für den fünften Punkt entschieden hat. Das wäre aber gemäß Arbeitsschutzgesetz die Pflicht des Arbeitgebers. Dieser Umstand wird nicht selten dadurch kompensiert, dass man den Umfang der zu unterschreibenden Belehrungsmappen unaufhörlich anwachsen lässt, um sich gegen Pleiten, Pech und Pannen „abzusichern“. Mitunter werden aus „Obhut und Fürsorge“ zusätzliche PDF-Dateien erheblichen Umfangs verschickt, deren inhaltlichen Wulst kein einziger Mitarbeiter in der Lage ist, während der Dienstzeit auch nur annährend durchzuackern, geschweige umzusetzen. Papiere und Dateien sind geduldig.
Tatsächlich sind es zahlenmäßig am häufigsten Migranten, die die Mitarbeiter in Unternehmen an deren Arbeitsplatz bedrohen. Ihr Anteil lag bei 21,68 Prozent, gefolgt von Erwerbslosen mit 19,58 und Angetrunkenen mit 16,6 Prozent. Interessant ist, dass die Studie der Hochschule Darmstadt, „Empirische Untersuchung zur Aggressivität und Gewalt in der Kundenbeziehung“ bereits 2014 abgeschlossen wurde. Der Anteil dürfte inzwischen erheblich höher sein. Die aufgetretenen Probleme sind also nicht erst seit 2015 mit der Flüchtlingskrise entstanden, sondern allseits bekannt. Es wurde in den Bezirksämtern Berlins mutmaßlich nur nichts daraus gelernt.
Was sind die Ergebnisse des gestiegenen Drucks?
Das ist nicht schwer zu beschreiben. Verunsicherung, dann erfolgen Demotivationen durch innere Kündigung, also „Dienst nach Vorschrift“. Wann immer möglich, folgt eine Vermeidung des Kundenkontaktes durch Rückzug. Im Privatleben sind Schlafstörungen, chronische Rückenbeschwerden und Bluthochdruck die Folgen, um nur einige zu nennen. Am Ende stehen dann Frühverrentungen. Kommen eine unklare Aufgabenbeschreibung und schlechte Mitarbeiterführung hinzu, ist Mobbing mehr als nur wahrscheinlich. Solche Teams bestehen nicht selten aus „Stars“, Mitläufern und Prügelknaben.
Die Kosten für die Misere zahlt dann der Steuerzahler, also wir alle. Deshalb verstehe ich nicht, warum man in Berlin vergleichsweise geringe 2.500 Euro für so ein Gerät, ein paar mehr Mitarbeiter und eventuell für einige Umbauten spart. Zu kurz gedacht. Das wäre alle Male billiger als hohe Personalkosten durch chronische Gesundheitsleiden, Dauerkranke und Frühverrentungen. Nicht zu vergessen, welchen materiellen Schaden und menschliches Leid Migranten anrichten, die unser Land in betrügerischer oder anderweitig schwerkrimineller Absicht aufsuchen. Das schadet unnötig auch dem Ruf der echten Flüchtlinge. Man könnte ja auch mal daraus lernen, wenn man denn nur wollte.
Steffen Meltzer, der Artikel enthält Auszüge aus dem Buch „Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf“
Einfach mal den Geldhahn abdrehen und warten was passiert.
Man sollte Berlin zum eigenständigen Staat außerhalb der Bundesrepublik erklären und die dann weiterwurschteln lassen.
Die Berliner Linksgrüne Verwaltung gleicht doch schon seit Jahrzehnten einer Harlekinade,in der Sonnenlicht mit Blumentöpfen ins Rathaus getragen wird. Dümmlichkeit und Unfähigkeit gepaart mit ideologischem Schwachsinn der linksgrünen Amtsinhaber lassen jede Hoffnung auf Besserung schwinden . Aber klar ,wenn die Berliner nunmal in ihrem Wahn solche Typen wählen ,dann kann sich der Rest der Republik in dieser Resterampe des politischen Anstandes doch nicht wiederfinden. Aber freilich ,: die Grünen sind die Besten und die Sozen können Alles – wer so denkt und wählt ,dem ist nicht zu helfen .
Pfui, pfui, pfui, in was für einem kaputten System leben wir hier? Es ist alles nur noch eine einzige Schande, aber Frau KGE und ihre ideologisierten Parteisoldaten haben sich ja
bereits vor 2 Jahren auf dieses totale Staatsversagen gefreut. Dumm nur, dass die verbliebene Mittelschicht, der hier schon länger Lebenden, immer weiter geschröpft wird, um den ganzen ** zu bezahlen.
Ich habe mir den Spaß erlaubt, die Zahlen des Bundesamtes für Verfassungsschutz übersichtlich darzustellen, damit auch faktisch klar wird, was Sache ist. Dabei habe ich die Gruppe der islamistischen und ausländischen Extremisten zusammengefasst, denn sie stellen das Gefährdungspotenzial durch Einwanderung dar.
Das Personenpotenzial von
islamistischen und ausländischen Extremisten: 45.560
Linksextremisten: 29.500
Rechtsextremisten: 25250
Das rechtsextreme Personenpotenzial ist das kleinste. Hier geht es um den befürchteten Revanchismus, also die Rückkehr zum NS-Staat, die unsere Medienlandschaft und täglich vorführen möchte. Ich wollte das mal klären, denn langsam wird man in diesem Land irre.
Achtung beim Prüfen des Rechtsextremisten Personenpotenzials. Hier gibt es zwei Tabellen, die sich aufgrund der Anmerkungen (2) und (3) auf die selben, Personengruppen beziehen, auch die Summen sich gleich. Bitte nicht addieren, es ist die selben Personengruppe, die zwei mal unterschiedlich dargestellt wurde!
Man will nicht lernen, weil es um die Positionierung auf dem Riesenmarkt der Muslime mit ihren 1.600 bis 1.800 Millionen potentiellen Kunden geht. Denen gibt man kein Kontra, wäre schlecht für’s Geschäft. Das ist alles.
Eine Horrorstory reiht sich an die andere, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Und erzähle mir niemand, dass nur wir Foristen hier bei Tichy diesen ganzen Niedergang, diesen ganzen Irrsinn bemerken würden. Die Mehrheit der Deutschen registriert sehr wohl was in diesem Lande geschieht. Aber, und jetzt kommen wir auf den Punkt, der Mehrheit der Deutschen gefällt das alles! Anders sind die Wahlergebnisse bzw. die entsprechenden Umfragen nicht erklärbar. Es läuft eben so nach dem bekannten Motto: „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff . . .“ Oder: „Keine Panik auf der Titanic“ . . . Zu Zeiten des GröFaz glaubten genau so viele an den Endsieg mit den Wunderwaffen des Führers, heutzutage glauben sie eben, dass täglich hier ** anlanden bzw. wir täglich viele Geschenke bekämen. Und die Führerin behauptet und verkündet „wir schaffen das“. Und die Deutschen rufen: „Wir glauben das . . .“
Wer so eine liberale, man könnte auch sagen idiotische Politik betreibt, muß sich doch nicht wundern, wenn neben den Scheinflüchtlingen und Terroristen sich schon seit Jahrzehnten andere Organisationen hierzulande herumtreiben, denn es hat sich auch bei anderen kriminellen Organisationen, wie z.Bsp. die großen Triaden aus Fernost, die Russenmafia, die Drangheta aus Kalabrien und die Cosa Nostra aus Sizilien herumgesprochen, wie man hier sein Geld ohne Risiko vermehren und anlegen kann und da keine effiziente Kontrolle stattfindet, können die bei uns schalten und walten wie sie wollen, von anderen kriminellen Strukturen aus Vorderasien, Afrika und dem Balkan muß man erst garnicht reden, die befinden sich ebenfalls in reger Geschäftstätigkeit und weil sie diese Typen nicht kriegen, stellen sie sich an die Grenzen hin und überwachen den dummen Deutschen, der seine paar EUR noch in bar unerlaubt ins Ausland bringt, während die eigentlich kriminellen zusammen mit Teilen der Scheuklappen tragenden Bankenwelt weltweit transferieren und anlegen und somit diese Gelder nicht nur waschen, sondern auch noch gewinnbringend einsetzen und das alles unter den Augen der Finanzämter, Banken und Verkäufern, die eigentlich vom Gesetz her beauftragt sind, jede Ungereimtheit zu melden bzw. zu verfolgen, aber Pustekuchen, da stehen sie lieber morgens vor der Firmentür eines säumigen Kleinunternehmers und nehmen ihm die letzten 200 EUR aus der Ladenkasse, weil er noch Steuerschulden hat und die anderen sitzen bei Sektlaune zusammen und unterhalten sich über den gelungenen Deal und auch das hätte etwas mit Gerechtigkeit zu tun, wenn man diesen Sumpf austrocknet, aber das schaffen sie nicht, weil ihnen die Kriminellen haushoch überlegen sind und das können sie natürlich nicht zugeben und müssen weiter ihre sogenannte Kriminalitätsbekämpfung lobpreisen und es soll ja noch welche geben, die an diese Bemühungen glauben.
Ist nicht an der Zeit die ganzen Prüfungen abzuschaffen. Das Ergebnis steht doch auch ohne Verfahren fest. Wer kommt kann bleiben bezahlt ohne jede Leistung bis zum Lebensende.
Failed State Berlin. Doch aus der Sicht unserer Politikerdarsteller und des linksgrünen bigotten Birkenstock- und Bionadebürgertums hat sich Berlin von einer ranzigen Provinzstadt zu einer kosmopolitschen mondänen und natürlich „bunten“ hippen Metropole gewandelt. Das der ganze Laden ohne Länderfinanzausgleich nicht mal ansatzweise laufen würde, egal. Das anstelle dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum Eigentumswohnung in Wohnblockausmaß gebaut werden, egal. Das es mittlerweile immer mehr Obdachlosencamps gibt, egal. Das die Polizei etliche Delikte, darunter Drogenhandel, nicht mehr verfolgt, egal. Das die Polizei und Justiz kaputtgespart wurden, egal. Das sich über Jahrzehnte kriminelle Strukturen unter Migranten aus islamischen Ländern bilden konnten die auch noch zusätzlich das Sozialsystem missbrauchen egal. Schaut man sich das alles mal an wird einem klar das sich in Berlin die Probleme Deutschlands auf engstem Raum ballen. Aber das macht ja alles nichts. Es gibt jetzt in Friedrichshain seit einiger Zeit eine Buchhandlung in der auch Bagels gebacken und verkauft werden. O-Ton eines Kunden:
„Toll das erinnert mich an meine Zeit in New York!“ Das ist natürlich wichtiger als alles andere. Wer sich fragt warum Berlin so ist wie es ist, es sind diese Typen die hier rot-rot- grün wählen.
Zur Verstärkung des Ausrufs „Rassist“ würde sich „Nazi“ bewähren.
Mein Mitleid mit den Bütteln dieses Systems hält sich in Grenzen. Sie sind es, die fleißig grünlinks wählen und diese Misere sehenden Auges mit herbeigeführt haben.
„………….lässt einen am Intellekt der Justizverwaltung zweifeln. “ Das wird weniger am Intellekt der in der Justiz Urteilenden und deren Verwaltungsorganen liegen, sondern eher an deren grundsätzlichen ‚Haltung‘ zum Alltäglichen, die dort nunmehr seit Jahren Einzug gehalten hat. Und die ist für den lauteren Bürger schier zum verzweifeln.
#keine Teddys für Terrorristen
Na denn viel Spaß noch. Wer hat denn die Merkel und die Grünen gewählt liebe Mitbürger / innen die ihr vielleicht zufällig hier lesen werdet? Ihr wolltet es so. Hören sie doch auf herumzuheulen und zu jammern. Ihr schafft das schon.
Wer Typinnen wie C. Roth oder K. Göring ins Parlament setzt, hat es nicht besser verdient.
Ihr werdet das jetzt schön selber ausbaden. Ihr und sonst niemand anderes.
Ich bin dann mal da raus gell.
Mit freundlichen Grüßen aus der inneren Immigration.
Es sind im Prinzip die gleichen Argumente, mit denen sich die baden-württembergische Justiz zumindest bis 2016 dagegen gewehrt hat, an allen Gerichten ständige Sicherheitskontrollen durchzuführen. Wir haben so viele kleine Amtsgerichte, wir können uns das nicht leisten, wir können nicht jeden unter Generalverdacht stellen, …
Dass die Thüringer, die Österreicher, die Franzosen, die Amerikaner all das können (die Österreicher mit einer vergleichbar großen Bevölkerung), lässt einen am Intellekt der Justizverwaltung zweifeln. Dies umso mehr, als bei Gericht neben den Mitarbeitern auch vollkommen unbeteiligte Personen gefährdet sind, die durchaus auch gegen ihren Willen zu Gericht kommen müssen, wie etwa Zeugen oder Schulklassen, die im Rahmen des Unterrichts bei einer Verhandlung zuschauen.
Tür zu, Geldhahn abdrehen und die links-grünen Sozen mit Ihren multiethnischen Schützlingen ein , zwei Jahre alleinlassen.
Danach Scherben aufkehren, Trümmer beseitigen und mit dem Wiederaufbau und Neubesiedelung beginnen.
Diese Stadt ist schon lange verloren …
Mhh, gibt es da nicht ein Lied welches in etwa geht wie „Berlin Berlin, Du wunderschöne Stadt….“? Also kann es doch in der bunten Hauptstadt nicht so schlimm sein (Sark offf)
Es wird nicht mehr lange dauern und wir werden in Deutschland viele „Berlin“ haben…..!
Danke, Herr Meltzer. Ich vermute, der zweite, dritte und vierte Satz des letzten Paragraphen sind rhetorisch gemeint, denn Sie geben ja weiter oben selbst die Antwort. (a) Bestmenschentum: nur ja keine „Vorurteile“ usw., auch dort, wo die Sache auf der Hand liegt. (b) Ganz einfaches Fracksausen und Gestrichenvollhaben. Die neue Herrschaft lässt nicht mit sich spaßen, und die durch Ausweichen produzierten Folgen tauchen ja nicht in der Öffentlichkeit auf. Da (a) und (b) regelhaft zusammen vorkommen, habe ich auch nie dem Ausdruck „Gutmensch“ etwas abgewinnen können, er ist wesentlich unvollständig. „Gutkriecher“ oder „Gutducker“ trifft es viel besser. That‘s it. Das gilt nicht nur in diesem Zusammenhang, sondern durchweg, denken Sie beispielsweise nur an den eminenten, voll tapferen Mut gegen Rechts des Kreuzablegers Bedford-S.
Kann mir einer erklären, warum die Geräte nicht angeschafft und die entsprechenden baulichen Veränderungen vorgenommen werden? Laut einem berliner Kollegen, hat das Staatssäckel in Berlin ein jährliches Plus von 2,2 mrd Euro. Am Geld kanns daher nicht liegen.
Weil sich die Herrschaften lieber mit Gendertoiletten beschäftigen …
Uns wurden Herzchirurgen, Raketentechniker und Ingenieure versprochen.
Gekommen sind Gefährder, Islamisten und Terroristen.
Zugegebener Maßen nicht Alle:
1.6 Millionen sind der Aufforderung von KGE gefolgt und fühlem sich in unseren Sozialsystemen wohl.
Das unsere Regierung in Berlin sitzt ist irgendwie schon sehr passend – zum gesamten Berliner Sumpf.
Das ist doch so gewollt. Falsche Angaben führen zu keinerlei Strafe. Plündern des Sozialstaates ist somit erwünscht und wird so gefördert. Ist ja auch egal, der Steuerzahler zahlt ja diesen ganzen Wahnsinn.
Selbst für Kinder die nicht mal in Deutschland sind, zahlen wir üppig Kindergeld. Und weiterhin kommt jährlich eine Stadt wie Kassel und noch grösser, dazu.
Und selbst dass verkünden Politiker noch als Erfolg.
Als Erfolg würde ich sehen, wenn doppelt so viele Abgeschoben werden, wie neu kommen.
Berlin, Bremen, und NRW sollte mal der Geldhahn zugedreht werden, den Migration ist ja die Quelle des Wohlstandes. Die dürften doch gar keine finanziellen Mittel mehr benötigen, da reichlich Migranten vorhanden.
Das ist nicht nur in Berlin so! Leitungkräfte interessiert nicht, wie es den Mitarbeitern im Kontakt mit den Bürgern/ Neubürgern geht. Die interessieren sich kaum für rechtliche Vorgaben, dehnen das Recht soweit es geht nach ihren moralischen Werten und den Kosten aus. Da kann es denn durchaus häufiger passieren, dass die sogenannte qualifizierte Inaugenscheinnahme dazu führt, dass der Amtsvormund für offensichtlich volljährige Männer Jugendhilfe und Asyl beantragen muss. Die Hinweise und Bitten, bei der Inaugenscheinnahme korrekt zu sein, werden abgetan. Man will ja helfen, kriegt die Kosten ja erstattet. Was soll’s. Die gesetzlichen Vorgaben (50 Mündel pro Vollzeitstelle) werden kontinuierlich missachtet, wohl auch, weil die Kosten nicht erstattet werden. Die Empfehlung der Landesjugendämter bei muF (max. 30 pro VZ) wird als nicht notwendig bewertet. Am Jahresanfang wird schon geguckt, wieviele Mündel offiziell volljährig werden, das Personal durch Kurzzeitbefristung dann auch gerne vorzeitig abgebaut. Fachliche Fortbildung nur, wenn es gesetzlich vorgeschrieben ist. Dafür kontinuierliche Einmischung durch die Leitungkräfte, die dem Vormund gegenüber in fachlichen Angelegenheiten nicht weisungsbefugt sind (das Gericht ist für den Vm Fachaufsicht). Aber wie sagte eine Vorgesetzte mal: Hierarchien müssen ja für irgendwas gut sein.
Ich bin seit über 20 Jahren beim Jugendamt, aber was ich in den letzten 3 Jahren erlebt habe an Rechtsbeugung, Missachtung von Mitarbeitern und fachlicher Inkompetenz auf Leitungsebene, das passt auf keine Kuhhaut. Nun, das Ergebnis ist, das eine Kollegin kündigte, eine in Mutterschaftsurlaub ging, eine umgesetzt wurde, weil sie fachlich korrekt, aber nicht im Interesse des Jugendamts gehandelt hatte, und ich langzeiterkrankt bin. Die Fachstelle für Vm für umA ist erledigt, müssen jetzt andere zusätzlich machen. Zum Brechen!
Weil Falschangaben ohnehin nicht strafbar sind, könnte man doch gleich die SB-Prüfung einführen. Die Leute prüfen sich selbst, das spart Geld und erhöht die Sicherheit der Angestellten. Die Gefahr wäre nur, dass die Ablehnungsquoten drastisch steigen würden. Der nächste Schritt wäre dann die Selbstabschiebung, keine Ankerzentren mehr etc.
„Keine Ankerzentren mehr.“
Aber:Warum abschieben? Lieber gucken, wann der nächste Flieger kommt, so dass der Rest der 20-köpfigen Familie nachkommen kann.
Wir sollten dankbar sein das es diesesBerlin gibt.
Diese Stadt ist nur einige Zeit voraus und zeigt uns deutlich wie die Zukunft des gesamten Land in naher Zukunft aussehen wird.
Freut euch Ihr Gleichgültigen und Desinteressierten. Ihr bekommt was Ihr euch seit 30 Jahren gewählt habt.
Die Berliner haben 2016 zu 52,4 % SPD/Linke/Grüne gewählt.
Eben drum!
Ich glaube nicht, dass sich das ändern wird. Solange noch Geld im Säckl ist wohl kaum.
Die Kosten für die Misere zahlen vor allen die Berliner selber. Besonders auch die Berliner in den Außenbezirken und Stadträndern. Für die seit Jahrzehnten kaum fehlende Infrastruktur den heutigen Erfordernissen angepasst wurden. Bei denen der digitale Fortschritt durch fehlende schnelle Internetanschlüsse,Funklöscher usw. gar nicht nutzbar. Deren Sicherheit heute durch Zusammenlegung und Einschränkung von Polizei, Feuerwehr und anderen auf den Stand von Entwicklungsländern zurückgeschraubt. Denen dann dazu die weit entfernten Ämter nicht einmal ordentliche Dienstleistungen zu mit Gesetzen und Verordnungen geforderten Terminen bereitstellen können. Noch mehr aber auch allen denen in der Stadt, denen an keiner Stelle erforderliche Sicherheit mehr garantiert werden kann. Dazu mit einem Justizwesen, das entsprechend der im Beitrag angeführten Probleme für sie kaum noch in den erforderlichen Zeiträumen nutzbar. Mit Politikern die das Geld der Steuerzahler verbrennen, siehe Flugplatz Schönefeld, und dafür wichtigste Zukunftsaufgaben für Bildung usw. in Frage stellen. Als geborener Berliner im hohen Alter und schäme ich mich für diese meine immer wieder geschundene Stadt. Arm aber sexy bringt nichts. Ein Trost bleibt: Es sind nicht nur die Berliner Schuld. Schaut auf die Zugereisten kann ich nur sagen.
Aber Herr Meltzer, das hieße ja, dass Links-Grüne lernfähig wären.
Die Bürger, lassen sich halt gerne verarschen, und ja, sie klatschen auch noch dazu.
Berlin? Berlin, hat keine Sperrstunde, Berlin hat für jeden seiner Bürger einen Beamten mit Uniform, Berlin hat immer ein offenes Ohr für Das „Andere“. Berlin sind die Berliner scheißegal. Was ist Berlin ? Berlin ist die Latrine für das was Menschen wirklich bewegt und ihre Sorgen, sie werden einfach weggespült. Berlin ist das, was Menschen meiden sollten, weil es das wirkliche Leben nicht abbildet, was Menschen wirklich bewegt , nämlich, wie überlebe ich den nächsten Monat. Berlin, die Menschen die hier leben, und ich bin einer von ihnen, haben dieses heuchlerische satt.
Dieses aufgesetzte, wann sagen, nein, wann endlich zeigen sie diesen Elendsfiguren das ihre Zeit endet.
Und zum Sponsoren dieses Horrorfilms gehen viele Bayern und auch diverse andere von uns täglich arbeiten?
Ja genau. Die Bayern (und ein paar andere!) reissen es raus. Dann kann ich mich ja wieder hinlegen. Die Bayern (und ein paar andere) machen das schon.
Bekommen die wenigstens eine Medaille für ihre Grossherzigkeit?
Oder einen Preis, verliehen durch unseren Präsidenten?
Wer sich gegen Schutzsuchenden schützt ist ein Rassist denn er unterstellt jedem Agressivität und Gewalt. Keinen Zentimeter für den Rassismus, keinen Zentimeter für Intoleranz, keinen Zentimeter für Nazis und Nazissen! Nazis und Nazissen raus aus den Ämtern!!!
Das ist doch die Sprache der Bürlüner Ämter und Politiker. Wer sich nicht anspucken, verprügeln oder schlimmeres lassen will ist für einen Bürgerkontakt ungeeignet und zu entfernen. Wer sich dauernd beschwert oder die Frechheit besitzt sich auf Gesetze oder Vorschriften zu berufen ist ein Querulant. Es ist dringend geboten, eine Untersuchung einzu leiten die den/die latenten Nazi, Nazissin entlarvt. Dieser Sumpf, der sich Hauptstadt schimpft, ist das Aushängeschild der Deutschen nach außen. Hunderttausende Gäste, ich meine richtige Gäste, kommen und schauen sich das Elend an und fahren mit einem Kopfschütteln und einer Portion Erleichterung nach hause. Ich denke, viele werden sagen, gut dass ich hier nicht leben muss bei mir zu hause ist es sicherer.
Früher war ich mal Stolz ein Deutscher zu sein der mit vielen guten Attributen ausgezeichnet wurde, heute ist Fremdschämen angesagt.
Wieso Fremdschämen?
Für Berlin sieht es finster aus. Und Berlin ist irgendwie in jeder Großstadt.
Berlin ändert sich erst, wenn der Finanzausgleich eingeschränkt wird. Vorher wird dieser Moloch unreformierbar sein.
So war, ist und bleibt Berlin seit Jahrzehnten. Verbrannte Erde …
Und wir Blöden haben die Mauer abgebaut! Einfach wie im Film The Snake Mauer drum und Schlüssel wegwerfen.