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Stetiges Staatsversagen

Berlin – wo Gesetzesbruch planbar ist

23.10.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Polizei schaut dem Verbrechen zu, die Behörden vergeben keine Termine an Bürger und demnächst schlagen sogar die Mülleimer Rabatz. In Berlin zeigt sich täglich, wie Staatsversagen aussieht.

Der Gesetzesbruch in Berlin lässt sich planen. Er könnte in den Terminkalendern der Zeitungen stehen, so zuverlässig ist er: Jeden Mittwoch und Samstag treffen sich die Gesetzesbrecher vorm S-Bahnhof Yorckstraße. In der Unterführung der Großgörschenstraße. Der Gesetzesbruch beginnt pünktlich um 9 Uhr. Jeden Mittwoch und jeden Samstag. Dann drängen sich fliegende Händler den Passanten auf. Mit Zigaretten und Mobilfunkgeräten. Ob die Ware geklaut oder unverzollt ist, ist unklar – aber durchaus wahrscheinlich. Angemeldet sind die Händler mit großer Sicherheit nicht – anders als die vom Markt in der Crellestraße, direkt nebenan.

Die Berliner Polizei weiß von dem Schwarzmarkt in der Großgörschenstraße. Das Ordnungsamt auch. Ab und an kommen sie zu Razzien vorbei. Doch die Händler des Schwarzmarktes sind wie ein Familienbetrieb organisiert. Sie einer Ethnie zuzuordnen gilt in Deutschland als Rassismus. Wer es doch versucht, sollte wenigstens dran denken, dass das korrekte Wort „Sinti und Roma“ heißt. Diese Familienbetriebe stellen Aufpasser ab. Nähern sich die gut erkennbaren Polizisten oder Mitarbeiter des Ordnungsamtes, geben die Wachposten ein Signal und die Händler hauen ab. Zwei Minuten nachdem Polizei und Ordnungsamt abgezogen sind, belästigen die Händler wieder Passanten. Ein oder zweimal passiert dieses Treiben jeden Monat, dann fällt für eine halbe oder ganze Stunde der Betrieb auf dem Schwarzmarkt aus. Damit funktioniert der Gesetzesbruch in Berlin aber immer noch zuverlässiger als die S-Bahn.

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Das ist Staatsversagen: Die staatlichen Stellen wissen um einen Gesetzesbruch, der pünktlich jeden Mittwoch und Samstag ab 9 Uhr passiert. Doch ihr Eingreifen ist in seltenen Momenten halbherzig. Das sind die besseren Momente. Ansonsten gibt es dieses nicht. Wer Süßigkeiten oder Bettwäsche fragwürdiger Herkunft kaufen will, oder Klamotten – sagen wir optimistisch: aus zweiter Hand –, der weiß, wo es diese gibt. Und wann.

Doch dieses Staatsversagen beschränkt sich nicht auf die Arbeit der Polizei und des Ordnungsamtes. Es ist auch und vor allem in den Berliner Rathäusern und Amtsstuben zuhause. So berichtet die Morgenpost an diesem Wochenende über eine angehende Fahrlehrerin. Sie würde gerne ihre Prüfung ablegen. Doch die Stadt Berlin ist laut dem Bericht seit Monaten nicht in der Lage, ihr einen Termin zu geben. Es gibt an der Spree einen „Arbeitskräftemangel“ unter Fahrlehrern – er könnte um diese eine Lehrerin kleiner werden, doch die Berliner Verwaltung versagt nach Art des Hauses.

Die betroffene Frau kann es sich erlauben. Ihr Ehemann betreibt eine eigene Fahrschule. Dass sie immer noch nicht arbeiten kann, bringt den Betrieb um viel Geld und junge Menschen um Fahrstunden. Doch die Existenz der Frau ist nicht gefährdet. Ihr Mann fährt genug ein, damit beide leben können. Ohne ihren Mann wäre diese Frau in der Hauptstadt der Genderstudies und Frauenbeauftragten allerdings verloren. Linke Politik müssen sich Arbeitnehmer halt leisten können. Vor allem Arbeitnehmerinnen.

Stichwort Beauftragte: Berlin ist die Hauptstadt der Antisemitismus-Beauftragten und Beauftragten gegen Rechts. Mit bedingtem Erfolg. Am Wochenende griffen Unbekannte die SPD-Geschäftsstelle im Stadtteil Neukölln an. Sie warfen Scheiben ein und beschmierten eine mit dem Slogan „Für Gaza“. Dem Kampf gegen Rechts ist es immerhin zu verdanken, dass in der Stadt jeder weiß, wer dafür nicht als Täter in Verdacht gerät. Und die Stichworte Neukölln und Gaza sind ein Hinweis auf die Klientel, die stattdessen in Frage kommt. Polizei, Politik oder Staatsanwaltschaft nennen diese zwar nicht gerne beim Namen – aber es weiß auch so jeder. Und jede. Um den Berliner Frauenbeauftragten gerecht zu werden.

STAATSVERSAGEN AN DER SPREE
Berlin ist eine gescheiterte Stadt
Gegen Links kämpft in Berlin niemand. Aus der Richtung drohe keine Gefahr, waren sich Grüne, Linke und SPD sicher, als sie diese Stadt jahrelang regierten. Nun meldet DPA an diesem Wochenende: Im Stadtteil Lichtenberg haben Brandstifter einen Funkmast abgefackelt und ein Kabel beschädigt. In der Nähe fand die Polizei Graffiti aus der Anarcho-Szene. Nun kommt auf die Polizei die undankbare Aufgabe zu, in einer Szene zu ermitteln, die von der Politik per se als unverdächtig geframt wird.

Durchaus möglich, dass diese Versuche so erfolglos verlaufen, wie die, antisemitisches Treiben zu verhindern. Entgegen aller Ankündigungen – etwa des Bundeskanzlers – marschierten am Wochenende wieder Israel-Hasser von Kreuzberg nach Neukölln. Ja, während der Demo seien von Lautsprecherwagen israelfeindliche Sprüche ausgegeben worden, räumte RBB 24 Inforadio ein. Aber es sei alles friedlich gewesen, betonte der Staatsfunk. Als sich abends die Demo auflöste und die Teilnehmer zurück in ihre Stadtteile fuhren, war ihre Aggressivität immer noch spürbar – und die israelfeindlichen Slogans zu hören. Friedlicher Antisemitismus, wie es der RBB nennen würde.

Eine Demo am Potsdamer Platz verhinderte die Polizei indes. Mit großem Aufwand. In direkter Nachbarschaft zur offiziellen Veranstaltung mit dem Bundespräsidenten. Ganz Berlin ist vielleicht mit Graffiti verschmiert. Ganz Berlin ist mit Drogenabhängigen bevölkert. Und in diesen Tagen ist ganz Berlin von Hamas-Anhängern geprägt. Nur nicht im Regierungsviertel. Dank des dort großen Polizeieinsatzes. Sich selbst setzt die Politik ihrem eigenen Versagen nicht aus.

Eine Silvesternacht wie im vergangenen Jahr soll sich in diesem Jahr auch nicht wiederholen. Deswegen fordert die Gewerkschaft der Polizei gleich, Berlin solle jedes private Feuerwerk einfach ganz verbieten. Zumindest in der Kernstadt. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg geht einen anderen Weg. Zwischen Landwehrkanal und altem Flughafen soll es Zonen geben, in denen das private Feuerwerk erlaubt ist. Und folglich welche, in denen es eben nicht erlaubt ist. Der Schöneberger Steinmetzkiez gehört in einer Art Berliner Traditionen zu den Hauptorten der Krawalle. Dort ein teilweises Böllerverbot durchzusetzen dürfte für die Polizei in der nächsten Silvesternacht keine allzu dankbare Aufgabe werden.

TAG DER SCHANDE:
Jüdische Schüler fürchten in Berlin um ihre Sicherheit
Ein wenig verändert sich etwas in Berlin. Zum Positiven? Wie man’s nimmt. Im Frühjahr kam mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner die CDU an die Macht. Sie will jetzt Zeichen setzen, dass sie aufräumt. In einem Pilotprojekt wollen die Christdemokraten zum Beispiel Mülleimer mit Alarmanlagen versehen. Die sollen läuten, wenn die Eimer überfüllt sind. Wem der Gestank als Hinweis nicht reicht, oder der auf die Straße überbordende Müll, der bekommt jetzt auch noch ein akustisches Signal. In einigen Berliner Stadtteilen dürfte es dann ziemlich laut werden.

Aber so richtig packt Wegner den Besen nicht an. Aus dem konservativen Hardliner wurde sofort nach seiner Wahl eine grüne Kreidestimme. Denn in Berlin gibt es durchaus ein Jobwunder. Vor allem im öffentlichen Dienst. Den haben sich Grüne, Linke und Sozialdemokraten aufgebläht und zum Untertanen gemacht. Wäre Wegner nicht auf grünen Kurs umgeschwenkt, wäre es für ihn in seinem direkten Umfeld recht ungemütlich geworden. Vom Landessender RBB gar nicht erst zu reden, der rücksichtslos grün in seiner Berichterstattung ist.

Und die ganzen Beauftragten in der Verwaltung haben so letztlich etwas gebracht. Nicht dem Kampf gegen Antisemitismus. Dem nicht: Am letzten Regierungssitz Adolf Hitlers empfiehlt der Staat 78 Jahre nach dessen Freitod, auf das Tragen der Kippa zu verzichten. Ihre Gesundheit oder ihr Leben wären sonst in Gefahr. Der Fußballverein Makkabi Berlin hat den Spielbetrieb zwischenzeitlich eingestellt, weil der Staat die Sicherheit von jüdischen Fans und Spielern nicht mehr sicherstellen kann. Trotzdem haben die ganzen Beauftragtenstellen etwas gebracht: gut und zuverlässig gefüllte Konten von Parteigängern der Grünen, der SPD und der Linken. Soll keiner behaupten, der Staat bekäme in Berlin gar nichts hin.

Nach dem Redaktionsschluss dieses Textes wurde bekannt: Am späten Sonntagabend haben Unbekannte ein jüdisches Krankenhaus in Berlin-Wedding angegriffen. Wie die Bild berichtete, sind Fenster eingeworfen worden. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin hat demnach innerhalb der ersten zehn Tage nach den Morden der Hamas 70 antisemitische Übergriffe in Berlin gezählt.

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33 Kommentare

  1. Berlin ist vor Allem die Hauptstadt der Korruption und politischen Vetternwirtschaft. Dazu noch die Hauptstadt der Erfindung komplett überflüssiger Leitungspositionen, ohne für genügend Personal zu sorgen. Alle sind „Häuptling“, aber es gibt kaum noch „Indianer“.
    Sieht man am Versagen der Verwaltung, der Probleme der Polizei und dem generellen Verfall der Infrastruktur.
    Berlin hat lieber eine „Beauftragte für Dingsbums“, als einen Radweg ohne Schlaglöcher, funktionierende Straßenlaternen oder regelmäßige Leerung der öffentlichen Mülleimer. Für ausreichend Personal bei Polizei und Feuerwehr sorgen? Warum denn, wenn man auch noch einen „Beauftragten für Anti-sonstwas“ installieren kann inkl. 10 Büromitarbeiter, die insgesamt so viel kosten wie 40 Polizisten, aber deren tatsächlich nachweisbare Arbeitsleistung auch nach Jahren noch gegen 0 tendiert.
    Ist so, kann man nix machen, denn CDU, SPD, GRÜNE, FDP und PDS kennen sich alle, und wie Krähen nunmal so sind..
    Einzig die Einstellung der Länderfinanzausgleichszahlungen und daraufhin viele bittere Tränen der Berlin-Bewohner werden das ändern.

  2. Einer meiner Lieblingsartikel in den letzten Tagen : „Berlin verwanzt“. Berlin hat ein riesiges und stetig wachsendes Problem mit Bettwanzen. Wie sind die nur in so großer Zahl nach Berlin gekommen?

  3. Es muss noch viel schlimmer kommen, damit es wieder besser werden kann. Deutschl. ist im Würgegriff der Dummköpfe, die es wie kleine rotzig brüllende Jugendliche, von den naiven Eltern erlaubt, mal probieren dürfen. Sie müssen sich selbst und das ganze Land zu einem Crashhaufen zerlegen, erst dann können die Eltern, also die erwachsenen vernünftigen Bürger, sie in ihre Kinderzimmer verscheuchen.
    Wenn die Bahn nicht mehr funktioniert, ist das ein Versagen der Organisation, die zurückreicht in die Politik, die die Gelder zuteilt und die Personalpolitik bestimmt. In der Schweiz habe ich noch nie einen Ausfall im Räderwerk der Massenmobilität erlebt – klar es ist auch das Land, das seit gestern als rechtspopulistisch, rechtsradikal, fremdenfeindlich massiv angefeindet wird. Das einzige Land, in dem ich Ähnliches erleben musste, war Griechenland, das zu der Zeit zurecht verschrien war. Dass so viele kleine Charterjets in der Luft sind, hat seinen Grund in dem Mobilitäts-Chaos.
    Eine Stadt, in der die Mülleimer längst nicht mehr so zuverlässig geleert werden wie in Neapel oder Kairo(!), ist einem Industrieland, das so viele bahnbrechende technologische Entwicklungen hervorgebracht hat, in sehr peinlicher Weise unwürdig.
    Kinder an die Macht, denn sie denken nicht nach, sie handeln nur, wie es ihnen einfällt (nach Grönemeyer). „Handeln, handeln ist die Seele der Welt, […] nicht spitzfündeln […] handeln, und wenn es Chaos wäre […]“ (Lenz, 1774). Es ist immer dasselbe: Zerschlagen, im Mist hocken, aufbauen, zerschlagen …!
    Gefühle, Leidenschaft in totaler Auflehnung gegen die Elterngeneration und den Staat, alles musste neu erfunden werden, das waren die jungen Rebellen des 18. Jh.s. Es waren jungen Leute, die sich erhoben, literarisch als „Sturm und Drang“ bezeichnet, 25 J. lang, dann war die emotionale Rebellenzeit vorüber!

  4. Die Rechtfertigung für den aufgeblähten Senat und der Verwaltung ist gleichzeitig die Erklärung der eigenen Selbstgefälligkeit! Die so als mühsam beladene empfundene Arbeit ist die pure Notwendigkeit der eigenen Existenz. Wer sonst denn könnte händig per Hand zu Papier die Ordner füllen mit den täglich von Amtswegen notwendig festgehaltenen antisemitischen Straftaten, sowie den Drogengeschäften vor mit hakenkreuzbeschmierten Wänden im Görlitzer Park die man der langen Liste der registrierten Rechten Straftaten zuordnen muss! Da bleibt keine Zeit mehr für die Aufrechthaltung der Ordnung in der Stadt. Berlin hat genau so viele Buchstaben wie Beirut, was ein Zufall!

  5. Ironie des Schicksals…… Zuerst reissen die Menschen die Mauer nieder, damit sie dem Sozialismus entfliehen konnten, aber scheinbar sind nicht die Menschen vor dem Sozialismus geflohen, sondern der Sozialismus vor seinen Menschen und zwar gen Westen. Der Mauerfall war bezogen auf den Sozialismus in Deutschland, dass was man in der Epidemologie als einen sogenannten Superspreader-Event bezeichnet, die westliche Politik wurde augenblicklich davon infiziert. Im südlichen Deutschland war und ist die Inzidenz deutlich geringer, dies trotz des wesentlich infektiöseren und mutierten „grünen“ Erregers. Ich denke auch im Osten wo der Sozialismus mit unverminderter Härte gewütet hat und das Ansteckungspotenzial besonders Gross war, hat sich eine gewisse immunisierung beim Volkskörper eingestellt. Ganz anders im Westen, wo der Sozialismus bei einfachen Gemütern und Intellektuellen, mittels seinem Antikapitalismus-Spike ziemlich einfach andocken konnte, kannte man doch derzeit diese Krankheit nur vom Hörensagen und hat nicht an die schlimmen Auswirkungen geglaubt, oder daran, dass sie das gesamte politische Establishment befallen könnte.

    Gut gesicherte Mauern müssen nichts schlechtes sein, sie müssten nur bestehen bleiben, streng gesichert sein und bei Bedarf neu gebaut werden können. Wenn Sozialisten, Kommunisten und Grüne gerne wieder einen Versuch starten möchten, den einzig wahren Sozialismus einzuführen, so soll man ihnen doch um Himmels Willen ein Land zur Verfügung stellen, wo sie versuchen dürfen den Kapitalismus zu beseitigen. Ich schlage vor ihnen Venezuela zu schenken und für jeden Grünen und andersfarbigen Sozialisten den man dorthin verfrachtet, einem Arbeitsfähig- und willigen Venezolaner der es mal mit dem Kapitalismus versuchen möchte, bei uns eine Chance auf ein Leben in Wohlstand zu geben.

  6. „Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin hat demnach innerhalb der ersten zehn Tage nach den Morden der Hamas 70 antisemitische Übergriffe in Berlin gezählt.“

    Faeser und Haldenwang wird es gelingen, die Statistik zu antisemitischen Straftaten für 2023 so zu frisieren, dass das Narrativ der „größten Gefahr von Rechts“ weiter erzählt werden kann. Rechtsextremismus/Nazis und Klima sind die beiden Säulen, auf die sich linksgrüne Politik stützt, keine der beiden darf einknicken. Die MSM werden dabei helfen – wie immer.

  7. Aber hey, Mittwoch und Samstags ab 9:00Uhr…
    Folgende Arbeiten dürfen die Deutschen Sinti und Roma nicht annehmen:
    -Arbeit im Krankenhaus und auf dem Krankenhausgelände
    -Arbeit im Altenheim und auf dem Altenheimgelände
    -Generell alle Tätigkeiten, die in irgendeiner Weise dem medizinischen Bereich zuzuordnen sind, auch Tierärzte und deren Gelände
    -Generell alle Tätigkeiten, die dem Sanitärbereich zuzuordnen sind oder die Firmen betreffen, die in diesem Bereich tätig sind
    -Generell alle Tätigkeiten, die mit Müllbeseitigung zu tun haben
    -Arbeit auf Schlachthöfen, auf denen Pferde geschlachtet werden
    Quelle: Verband Deutscher Sinti und Roma, e.V., Landesverband Schleswig-Holstein

  8. Berlin: Seit 1933 Hauptstadt der Sozialisten. Braune, Rote und Schwarz-Grüne. Ich habe diese Stadt schon zu DDR – Zeiten wie die Pest gemieden. 2006 notgredungener Weise zuletzt besucht. Da fahre ich niemals wieder hin, dann lieber nach Kalkutta. Da sei der Herrgott vor!

  9. Wer sein Land aufgegeben hat, sollte sich auch nicht mehr wählen lassen. Grundsätzlich kann man das wohl allen Altparteien unterstellen, dass sie nur noch den Rest verwalten und keinen Plan haben, dieses Land voranzubringen.

    • warum sollten sie auch? ihre pensionen sind ja gesichert und an die inflation gekoppelt. da kann passieren, was will, DIE sind fein raus, egal, wie sie es ver(baer)bocken.

  10. Beamte müssen sehr sehr robust sein, in vieler Hinsicht, um das Gesetz noch durchsetzen zu können. Aber genau dieser robuste Typ Mensch wird nicht Beamter. Immerhin reicht es aber noch, um bei den länger hier lebenden Bürgern abzukassieren.

  11. Dank des EU-Parlaments, und der dt. Regierung, werden wir in absehbarer Zeit Gesetze haben die es verbietet über antisemitische Demonstrationen, oder Anschläge zu berichten. Das ist die Problemlösung unserer Zeit, das ist das antdemokratische Ziel.

  12. „Das Problem des Sozialismus ist, daß ihnen früher oder später das Geld anderer Leute ausgeht“
    hat Margret Thatcher den Linken ins Stammbuch geschrieben .
    Solange der reiche Süden das „Kalkutta an der Spree“ durchfüttert, wird sich in dieser Stadt nichts ändern.

  13. „Mülleimer mit Alarmanlagen“? Das ist eine sehr gute Idee. Man könnte diese Alarmanlagen auch in den blauen Mautsäulen an allen Ausfallstraßen von Berlin anbringen, damit man man gewarnt wird, wenn Unrat die Grenzen dieser Müllhalde überschreitet.

  14. Es ist DAS jüdische Krankenhaus in Berlin. Mit dem Friedhof Weißensee eine der wenigen jüdischen Einrichtungen in Berlin (und Deutschland), die den ganzen Krieg hindurch, wiewohl unter großer Bedrängnis, jüdische Orte blieben.

    Wer ist so widerlich drauf, daß sogar ein Krankenhaus, ein Ort der Hilfe für alle, „unerwünscht“ wird, weil „jüdisch“???

  15. Mülleimer mit Alarmanlagen finde ich gut, aber der Ansatz greift für eine innovative, moderne Hauptstadt auf Weltniveau bei Weitem zu kurz.
    Sämtliche Mülleimer an Straßen, auf Plätzen und in Parks und Haltestellenbereichen sollten Einwurfschächte für alle 25 Wertstoffraktionen haben, und schmeißt jemand in falschen Schlund, läuft der Abfallkanister auf Roboterbeinchen dem Müllsünder hinterher, bis der Entsorgungsverbrecher ein Einsehen hat und korrekt einwirft.

    Für das Modellprojekt sind 25 Mrd. Euro veranschlagt, für die der Länderfinanzausgleich – manche sagen auch: der Steuerzahler – sicher gern aufkommen wird.

    Ach so: Für richtige Erkennung der Müllsorten ist eine App zu entwickeln, auf die zu veranschlagenden 100 Mio. Euro kommt es eh nicht mehr an.

    • Links-Grüne Ablenkung mit Müllsortierung – statt „Schutz der Berliner“ vor Terror-
      Organisationen des Islam, gegen rechtswidrig eingedrungene Verbrecher, Kriminelle, Islamischer Familien-Maffia, Drogen-Verführer und-Händler, Vergewaltiger!
      Das ist keine Multi-Kultur -sondern die gewollte Kultur-Zerstörung durch Anarchie
      – als radikales Links-Grünes Ziel „gegen“ Deutschland!

  16. Und unsere Politdarsteller vergeben Millionen an den „Gaza“ damit Polizisten in unserem Land mit Steinen beworfen werden. Wir unterstützen – das Wort ist mir enfallen -, die nicht einmal von den eigenen Brüdern (Nachbarländer von Gaza und Israel) aufgenommen werden. Das hat sicher Gründe. Gelder in Millopnmenhöhe, die in unserem Land fehlen.

  17. Kleine Ergänzung: Am vergangenen Samstag, von 19.00 Uhr bis 21:00 Uhr haben Islamisten „spontan“ vor dem Brandenburger Tor gebetet: https://www.nius.de/Gesellschaft/machtdemonstration-in-der-hauptstadt-islamisten-beten-vor-dem-brandenburger-tor/124d4736-469d-4dcf-9064-e4a055be57aa
    Ein Einschreiten der Polizei gab es nicht. Man war wohl dankbar, dass die Herrschaften es nicht am Tag der Demo mit dem Bundes-Uhu getan haben. Die ÖR- und sonstigen Systemmedien haben darüber auch gar nicht berichtet…

  18. Die Schlüsselworte der Versager in Berlin sind „De-Eskalation“ und „Teilhabe“. Terroranhänger dürfen marschieren und sogar in Grenzen marodieren, wenn es halbwegs friedlich zugeht und nur eine Handvoll Polizisten verletzt werden. Nach dem Motto „Was erlauben Jude?“, aka Provokation der traumatisierten Neubürger, wird debattiert, wenn wieder einmal einem Juden die Kippa vom Kopf geprügelt wird. Und wenn Clans und ganze Ethnien Stadt und Land betrügen dann ist das eben Teilhabe am (Berliner) sozialen Miteinander. So organisiert sich das bunte Treiben in der größten Favela Deutschlands selbst.

  19. Sicher ist Berlin das Leuchtturmprojekt des neuen, bunten Deutschlands. Doch anderswo ist es nicht viel besser. Hier, in einer Kleinstadt in B-W wurde einer Dame in einem Drogeriemarkt durch einen »Jungmann« das Portemonnaie vor Zeugen gestohlen, doch die Polizei weigerte sich, eine Strafanzeige aufzunehmen. Dabei gibt es hier eine (noch) überschaubare Zahl von illegalen Migranten, d. h. der Täter hätte identifiziert werden können. Offenbar hat die Polizei Anweisung, diese Kreise vor dem Gesetz zu schützen.

  20. Es ist doch erfreulich zu hören das die Politik die Wünsche der Bewohner Berlins wirklich eins zu eins umsetzt. Insbesondere die der CDU-Wähler.
    Das ist übrigens nicht satirisch gemeint.

  21. Ein Mauerbau, diesmal nicht quer durch, sondern ringsum, sowie die Streichung sämtlicher Gelder aus dem Länderfinanzausgleich!
    Herrlich für den Beobachter aus der Ferne zuzuschauen, wie dieses Shithole an sich selbst verreckt.

    • Es sollte aber schnell gehen, so lange
      man sich von den Erbauern und Planerm vom August 61 noch so manchen nützlichen Rat und Hinweis geben lassen kann, wie soetwas vorzubereiten und flink zu bewältigen ist. Den Tierpark in Niederschönhausen aber sollte man aber zu einer Enklave machen, der weiterhin für alle, ausser den Berlinern selber natürlich, begehbar bleibt. Wie das geht, auch dazu kann man sich noch Rat einholen.

  22. „Linke Politik müssen sich Arbeitnehmer halt leisten können. Vor allem Arbeitnehmerinnen.“
    Warum der zeitgeistige Zungenschlag des „vor allem Arbeitnehmerinnen“? Hat der Ehemann im Fahrlehrer-Beispiel irgendeinen Vorteil, irgendwas besser, wenn es bei seinen Frau mit em Amt nicht läuft? Er schafft genug ran, vermutlich weil er Stunden kloppt, sehr schön für ihn. Im Übrigen arbeitet kein Amt für die Männer extra besser.
    Linke Politik, die den öffentlichen Dienst ausbaut (ohne das der besser leistet) nutzt tatsächlich vor allem Arbeitnehmerinnen. Die haben fast 60% der dortigen Jobs.

    • Links-Grün „Feministisches Mehrheits-Anrecht“ für gesicherte Jobs beim Staat – auf Kosten der nur minderbeteiligten männlichen Steuerzahler!
      Die schrille feministischen Gleichberechtigungs-Propa ganda hat ihr Vorherrschafts-Ziel erreicht!

  23. Und all diese Taten trotz (oder wegen) der dicken Schecks in den Laenderfinanzausgleich.
    Ein „nachhaltiges“ Investment von Bayern, Baden-W., et al.
    Ihr duerft Euch eine Scheibe des faulen Schinkens abschneiden.

  24. Die Beauftragtenschwemme ist nicht nur ein Berliner Jobwunder. Es ist dem Scholz sein Jobwunder schlechthin in weiten Teilen von Deutschland. Das Einzige, was noch fehlt, ist ein Beauftragter für ökologisch korrektes Sesselfurzen. Politisch korrekte Sesselfurzer gibt es bereits im Überfluss.

  25. Liebe Berliner, ihr bekommt genau das Bestellte.

    Und das ist auch gut so.

    Schließlich gibt auch das uneinsichtige Kind Ruhe, nachdem es auf die Herdplatte gefasst hat.
    Ohne Schmerz als Lehrmeister klappt es bei manchen Kindern nicht – und bei 90% der Berliner offensichtlich auch nicht.

    Also dann: weiter so, liebe Berliner. Hat für Außenstehende immerhin einen gewissen Unterhaltungswert 🙂

  26. Wäre Bonn die Hauptstadt Deutschlands geblieben, hätten wir in DE und in Europa 99% weniger Probleme als jetzt. Sowohl gesellschaftlich, als auch wirtschaftlich. Ich sehe Berlin als einen Brandherd in der EU und in der Welt. Sehr viele, wenn nicht die meisten, Gesetze, Vorschriften und Verordnungen sind aufgrund berliner Verhältnisse für alle in Deutschland erlassen worden, und wenn es noch so sinnlos ist. Wenn etwas auf Bundesebene nicht erreicht wird, macht man daraus eben „höhere Gewalt“, indem dann die EU ein paar Vorschriften erlässt und so Fakten geschaffen werden. Auch hätten wir nicht dermaßen viele ehemalige Stasi-Mitareiter und SED-Mitglieder im Bundestag. Das Ziel dieser Politik ist klar erkennbar und nur ein naiver Trottel kann dies ignorieren.

    • Fahren Sie mal nach Bad Godesberg, das Neukölln von Bonn. Überall verschleierte Frauen und bärtige Männer, aber kaum mitteleuropäische Gesichter. Sogar der Muezzin schreit dreimal am Tag. Man fühlt sich wie im Orient. Die Folge jahrzehnte-langer rotgrüner Herrschaft in NRW. Selbst wenn Bonn noch Hauptstadt wäre, hätten wir die selbe Situation.

      • Es geht mir nicht um die Kopftuchträgerinnen. Sondern um den allgemeinen Zustand.

  27. „Lieber Tommy fliege weiter, / wir sind alle Bergarbeiter. / Fliege weiter nach Berlin, / die haben alle ‚Ja‘ geschrien.“

    Möge bitte jeder selber interaktiv das obige Gedicht aus den dunkelsten Zeiten Deutschlands an die aktuelle Entwicklung anpassen.

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