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Berlin: 2.838 Messerangriffe – in einem Jahr

01.07.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Es hat in Berlin vierteljährlich 946 Messerangriffe gegeben. Das sind erheblich mehr als etwa in Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands. Dort wurden in den ersten 90 Tagen dieses Jahres 111 Messerangriffe gezählt.

„Alle drei Stunden wird in Berlin ein Messer gezückt“, hat die „Bild“-Zeitung ausgerechnet. Tatsächlich registrierte die Hauptstadt-Polizei im vergangenen Jahr sage und schreibe 2.838 Messer-Straftaten – weit mehr als andere Großstädte.

Es hat in Berlin vierteljährlich 946 Messerangriffe gegeben. Das sind erheblich mehr als etwa in Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands. Dort wurden in den ersten 90 Tagen dieses Jahres 111 Messerangriffe gezählt, wie TE kürzlich berichtete.

Hamburg: 111 Messerangriffe – in nur 90 Tagen

Wer sind die Gewalt-Täter?

Hamburg: 111 Messerangriffe – in nur 90 Tagen

Die Zahlen für die Bundeshauptstadt gehen aus einer Antwort des dortigen Senats hervor – auf eine Kleine Anfrage im Berliner Abgeordnetenhaus, die vom Fraktionsvorsitzenden der CDU, Burkard Dregger, gestellt wurde. Die „Berliner Morgenpost“ hat die Kernaussagen der behördlichen Statistik zuerst veröffentlicht. Demnach war in der Bundeshauptstadt 2018 das Risiko, Opfer eines Messerangriffs zu werden, nirgends so hoch wie im Zentrum von Wedding. Hier allein kam es jeden vierten Tag zu einer Straftat mit einem Messer. An zweiter Stelle stand das Zentrum von Neukölln mit 76 Messer-Attacken, dann folgen Schöneberg Nord (70), der Alexanderplatz (67) sowie der Kiez Osloer Straße und das Viertel südlich der Frankfurter Allee (je 66).

https://twitter.com/Berlin_Ticker/status/1142318896902541312

Zahl der Messerattacken erhöht sich jährlich

„Zahl der Messerattacken so hoch wie nie“, lautete eine Schlagzeile bei „Tagesspiegel“. In der Tat: Die Anzahl der Straftaten, bei denen ein Messer eingesetzt wurde, hat sich in der Bundeshauptstadt von 2016 bis 2018 um 204 erhöht. Im vorigen Jahr sind 1.928 Tatverdächtige ermittelt worden (2017: 1.828). In 76 Fällen waren die Täter noch Kinder, nicht einmal 14 Jahre alt (2017: 80). In 251 Fällen waren die „Messerstecher oder –träger Jugendliche (unter 18 Jahren) und in 227 Fällen Heranwachsende“ („Bild“-Zeitung). Es ist nicht nur im Stadtstaat von Berlin ein offenes Geheimnis, dass unter Jugendlichen und Kindern vor allem ausländische junge Leute bei Auseinandersetzungen dazu neigen, zum Messer zu greifen.

Medien weisen immer wieder gern darauf hin, dass bei der statistischen Erfassung der Messerangriffe auch Straftaten berücksichtigt werden, „bei denen die Täter nicht zustachen, sondern die Waffen ‚nur’ als Drohkulisse einsetzten“ („Berliner Morgenpost“). Nun ja, dem könnte man auch entgegnen, dass etwa schwere Verbrechen nicht dadurch besser werden, wenn bei diesen Taten „nur“ mit einer Schusswaffe gedroht, diese aber nicht abgefeuert wird.

Eine der schrecklichsten Bluttaten mit einem Messer hat sich vor vier Monaten ereignet. Ein 26-jähriger Mann war in Berlin gegen 22 Uhr an der Karl-Marx-Allee in Richtung Alexanderplatz unterwegs. Dort sei ihm, so beschrieb es das Opfer wenig später einem Polizisten, ein unbekannter Mann entgegengekommen. „Aus dem Nichts, ohne Vorwarnung, Ansprache oder Streit, soll der Fremde ihn mit einer Stichwaffe angegriffen und schwer verletzt haben. Nach der Attacke sei der Gewalttäter geflohen“ („Bild“). Eine Stunde nach Eintreffen der Rettungskräfte war der Mann tot. Er verstarb am Tatort.

Hohe Anteile von Ausländern

Wie viele dieser Straftaten insgesamt von Ausländern verübt wurden, lässt sich genau nicht sagen. Denn den Behörden ist es bundesweit untersagt, die jeweilige Ethnie eines Täters statistisch zu erfassen. Politiker haben offensichtlich Angst, die Bevölkerung könnte die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung noch kritischer sehen als bisher.

Viele der Straftäter werden ohnehin nicht gefasst – und damit auch nicht erfasst. Doch Experten gehen davon aus, dass die allermeisten Messer-Straftaten im öffentlichen Raum – also auf Straßen und auf dem Terrain von Bussen, Straßenbahnen sowie von U- und S-Bahnen – von Migranten verübt werden oder solchen Personen, die einen Migrationshintergrund haben. Weit überproportional sind hier Muslime vertreten – Türken, Kurden, Araber, Schwarzafrikaner und Pakistani.

Insofern überrascht es nicht, dass die Tageszeitungen „Rheinische Post“ und „Die Welt“ vor kurzem meldeten, der Anteil ausländischer Gefangener in deutschen Justizvollzugsanstalten habe in allen Bundesländern neue Rekordwerte erreicht. „In Berlin und Hamburg kommt danach bereits mehr als jeder zweite Häftling aus dem Ausland“ („Die Welt“).

In beiden Großstädten (Einwohnerzahl Hamburgs: rund 1,8 Millionen / Berlin: etwa 3.5 Millionen) spielt die Tatsache eine wichtige Rolle, dass dort der Ausländeranteil in der Bevölkerung besonders hoch ist. Die Zahl der Einwohner mit Migrationhintergrund beläuft sich in Hamburg auf über 35 Prozent. Noch größer ist der Anteil von Migranten im früheren Westberlin, wo weit mehr Ausländer leben als im früheren Ostberlin, weiland „Hauptstadt der DDR“. In einigen Westberliner Stadtteilen liegt der Ausländeranteil bei über 50 Prozent, in anderen bei über 60 Prozent. „Betrachtet man nur die Kinder und Jugendlichen, sind die Anteile sogar noch weit höher und reichen bis zu mehr als 80 Prozent“ („Berliner Kurier“).
Viele Straftaten werden gar nicht mehr angezeigt

Die Frage, ob und wie sehr die Zahl der Messerangriffe auch bundesweit steigt, ist nicht exakt zu beantworten, denn die meisten Bundesländer führen hierzu keine besonderen „Messer-Statistiken“. Berlin gehört zu den Ausnahmen – und Hamburg seit kurzem auch. Die Dunkelziffer jedenfalls ist hoch. Oftmals verzichten Opfer von Messer-Straftaten sogar mittlerweile auf eine Anzeige auf Polizeirevierwachen. Das gilt insbesondere bei Raub, weil sich viele der Geschädigten nicht den mühseligen und zeitaufwendigen Anzeigeprozeduren bei der Polizei unterziehen wollen.

Warum? Weil die meisten Bürger hierzulande argwöhnen, dass Täter, wenn sie denn überhaupt jemals vor Gericht gestellt werden, oft nur lächerlich geringe (Bewährungs-)Strafen erhalten. Besonders lasche Sanktionen – das zeigen etliche Medienberichte – werden oftmals muslimischen Straftätern zuteil. Nicht wenige bundesdeutsche Richter sind klar politisch links orientiert und vertreten die ideologisierte These, viele ausländische Straftäter hätten soziokulturelle Schwierigkeiten, sich in diesem neuen Lande zurechtzufinden. Milde Strafen seien geeignet seien, straffällig gewordene Zugewanderte besser in die hiesige Gesellschaft zu integrieren.

Dies führt dazu, dass große Teile der Bevölkerung – und dazu zählen auch viele Bürger mit Migrationshintergrund, die in diesem Lande sehr gut integriert sind und sich in geregelten Arbeitsverhältnissen befinden – sich besonders in deutschen Städten nicht nur nicht mehr sicher fühlen: Diese Bürger, „die schon länger in diesem Lande leben“ (Angela Merkel), wähnen sich auch im Stich gelassen durch Medien, die nur selten realitätsbezogen über haarsträubende Straftaten berichten und ganz überwiegend gezielt die Ethnie der jeweiligen Straftäter verschweigen. Und diese Bürger fühlen sich verraten durch Gerichte, die oftmals so milde Urteile fällen, dass Kriminelle nicht wirklich abgeschreckt werden, immer wieder – auch schwer – straffällig zu werden.


Dr. Manfred Schwarz war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Senatsverwaltung Hamburgs und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes).

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49 Kommentare

  1. „Viele Straftaten werden gar nicht mehr angezeigt“. Und wenn, dann passiert in der Regel auch nichts, so der Herr Oberstaatsanwalt. Wo soll die Reise eigentlich hingehen? Seit Jahren ziehen wir und hier ein uns verachtendes gewaltbereites auf Unterstützung angewiesenes meist muslimisches Prekariat heran – hunderte Millionen stehen ante portas, der Rechtsstaat schwach, kapituliert, die Medien nur noch als linker Haltungsjournalismus wahrnehmbar, Frau Merkel, wo soll es denn hingehen? Sao Paulo oder gleich Kalkutta und warum lassen sich diejenigen, die das alles bezahlen, mit ihren Steuern, mit ihrem Lebensraum und zunehmend auch mit ihrer Gesundheit, das geschehen.
    Wo bleibt der Aufschrei?

  2. Das wichtigste ist, dass den Bürgern die Informationen vorenthalten werden, keine (Achtung grünes Lieblingswort!) Transparenz hergestellt wird. Deshalb werden Messerangriffe in der Regel weder gesondert erfasst noch werden Daten gesammelt, die eine Ausländerbezug zeigen könnten. Die behauptete Diskriminierung (oder gar Rassismus – um die Radikalversion nicht unerwähnt zu lassen) ist dabei Unfug: Weder sind Sachverhalte an sich rassistisch, denn Tatbestände haben keine Einstellung – noch ist das Ergebnis der Datensammlung vorgezeichnet, denn es könnte sich ja ergeben, dass Ausländer ganz selten zum Messer greifen. Die Behauptung einer Diskriminierung impliziert also das Eingeständnis, dass eine spezifische Auffälligkeit verdeckt werden soll. Und das entspricht ja auch der tatsächlichen Absicht solcher Leute.

  3. Peter Scholl-Latour hatte recht. Er irrte lediglich in der Annahme von wo die Aufzunehmenden kommen werden! Zitat: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“

    In diesem Sinne dürfte die nächste Ost-West-Teilung Deutschland vermutlich wie folgt aussehen. Ein Teil wird zu West-Arabien, der andere zu Ost-Afrika. Für die Mordlust der „Messemänner, spielt das keine Rolle, die dürfte sich in beiden Teilen Ex-Deutschland die Waage halten, während die letzten schon länger hier Lebenden „kultursensibel “ Opfer spielen.

  4. Viele ausländische Straftäter hätten soziokulturelle Schwierigkeiten, sich in diesem neuen Lande zurechtzufinden – das geht am besten mit einem Messer.
    Aber nun sind sie halt mal da (Merkel)

  5. „den Behörden ist es bundesweit untersagt, die jeweilige Ethnie eines Täters statistisch zu erfassen“
    Da bekommt die Aussage, die Bürger fühlen sich „im Stich gelassen“ schon einen faden / doppeldeutigen Beigeschmack.

  6. Man importiert „Messermänner“ aus der buchstäblich ganzen Welt und dann gibt es – was für ein Wunder – Tausende Messerangriffe.
    Ein „Dank“ an unsere verkommene Regierung, die dies unter Bruch der Verfassung (Art. 16 a) den eigenen Bürgern fortlaufend antut.

    • Bedanken Sie sich bei den Wählern. Bei 6 von 7 stimmt es …

  7. Die Deutschen, und besonders die Berliner, haben sich diese Verhältnisse herbeigewählt. Wenn das Opfer ein AfD-Wähler ist, tut es mir leid. Aber andernfalls kann ich nur sagen: Du hast es genauso gewollt. Jetzt hast Du es. Von mir jedenfalls kein Mitleid.

  8. Wurde so bestellt. Grüne auf Allzeithoch. Gibt es einen Fonds wo ich gezielt Aktien von Unternehmen jaufen kann die profitieren. Z. B. WMF oder Krankenhäuser?

  9. Was ist also zu tun? Wie kommt es zu der „Messerkultur“ unter und mit „Hinzugekommenen“? – Man macht das ganzheitlich und beginnt an der Wurzel: Dem Klimawandel bzw. den Mitverursachern, den Kühen, also der Milch. Milch ist ja bekanntlich Gift für die meisten Menschen, eine gaaaanz andere Kultur. Nun kommen „Hinzugekommene“ hier mit unserer „Milch-Kultur“ in Form von z.B. Butter in Kontakt. Von der Butter ist der Weg zum Butterbrotmesser unausweichlich – also quasi und total nachvollziehbar ein selbstgemachtest Messerproblem (voll rassistisch). Also: Keine Butter – keine Messer. Passt doch: Friede wieder hergestellt und das Klima gerettet. Life is so easy!

  10. Und der Tagesspiegel hat diese rechtspopulistische Zahl veröffentlich? Ich hab’s nicht geglaubt, aber es stimmt. Dann muss die Dunkelziffer wesentlich höher sein.

  11. „Messerstecher heißen Daniel“
    Also, mehr Geld für den Kampf gegen Rechts?
    Wenn einem Flüchtlingskind in der Schule das Messer abgenommen wird, gilt das doch sicher als rechte Straftat?

    • Wenn man alle Spiel- bzw. Schreibarten von Mohamed zusammenfassen würde, dann sähe das Bild wohl anders aus…

  12. Nur dumme haben keine Zweifel .
    (Religion,Ideologie)

  13. Schon weit voe 2016 haben beruflich mit dem Problem befasste gewußt, wer sich in Deutshland nicht integrieren will und täglich vom Freund kommt, dem man beim Umzug geholfen hat und daher noch das Teppichmesser in der Buchse mit sich führt. Typen dieser Gestalt lauerten gerne ihren geschiedenen oder scheidungswilligen Frauen auf. Gerne auch mal deren Sozialarbeiterinnen. Oft genug haben 5 bis 6 Anzeigen bei der Polizei gar nix bewirkt. Da half nur Anwalt, damitt die Staatsanwaltschaft wenigstens mal ne Geldstrafe verhängte. Komisch war, dass son paar hundert Euro Strafe schon geholfen haben. Hat die Staatsanwaltschaft aber nicht flächendeckend kapiert. Schade aber auch.

    • Die sollten auch die Krankenhausrechnungen aufgedrüvkt bekommen. Oder deren Helfershelfer wie „Bürgen“…

  14. Die Bedrohung mit einem Messer kommt dem Einsatz eines Messers gleich, denn der Zweck der Drohung ist, das Verbrechen (meist Raub oder Bedrohung) durchzuführen. Zum Einsatz kommt es dann nur falls, dass „Opfer“ nicht einlenkt.

    Andersherum könnte der Einsatz dieser gefährlichen Waffe immer als Unfall oder Affekthandlung beschönigt werden. Keiner sollte vergessen, dass mit einem Messer schnell schwerste Verwundungen entstehen, die das Opfer verbluten lassen bis Hilfe da ist.

  15. Die Zahl der Migranten unter den Messerkünstlern wäre noch deutlich höher, wenn man den „Migrationshintergrund“ deutscher Staatsangehöriger statistisch erfassen würde (dürfte).

  16. Offenbar beanspruchen die Zuwanderer bei den meisten Deutschen und insbesondere Politikern einen so großen Anteil des verfügbaren Mitgefühls für andere Menschen, daß für die Opfer solcher Straftaten nichts mehr übrigbleibt. Perverse Prioritätensetzung. Aber wenn es die Wegseher/Vertuscher/Relativierer einmal selbst treffen sollte, würden sie sicher auch keinen Wert legen auf Mitgefühl/Empörung/Rufe nach Konsequenzen in der deutschen Bevölkerung. Oder etwa doch?

  17. Gibt es schon die Reaktion eines Politikers auf diese Messerattacken?

    • Nein, warum denn auch? Bürgermeister Müller fährt mit Dienstwagen und Chauffeur von seiner Wohnung bis ins Rathaus, beide Zielorte in relativ sicheren Gegenden. Er muß das Elend also nicht mitansehen. Noch im April 2018 sagte er in einem Interview: „No go areas haben wir hier nicht“.
      Nun wohnen wir schon seit Januar in Österreich, mein geliebtes Berlin, wo ich 30 schöne Jahre verbracht habe ( okay, die letzten 3-4 waren nicht mehr so supi), hat der Senat unter Müller und davor auch Wowereit erfolgreich verwahrlosen lassen. Ich habe schon Anfang 2000 im Wedding gearbeitet, alles war noch relativ entspannt. Viele Arbeitslose, hohe Ausländerquote, trotzdem konnte ich auch abends allein als Frau auf der Straße sein und die U-Bahn benutzen. Es gab noch genügend Polizei, die auch präsent war, die Infrastruktur war in Ordnung, und ganz wichtig: das Verhältnis Europäer: Moslems war noch ausgewogen. Ganz (fühlbar!) schlecht wurde es erst ab 2014.
      Wir sind froh, daß wir rechtzeitig weggegangen sind, es tut mir trotzdem weh. Meine Heimat ist weg und wenn ich jetzt z.b. Filme über Berlin sehe, kommen mir die Tränen und mir blutet das Herz :-((

  18. Warum wird diese Tatsache auch gerade von der CDU im Bundestag stets bestritten???
    Ja sogar das Gegenteil behauptet, wenn die AfD diese Zustände klar beim Namen nennt.

  19. 1. Das sind 2.838 Einzelfälle
    2. Deutsche sind statistisch genau so kriminell wie Asylbewerber
    3. Das ist wieder nur Wasser auf die Mühlen der AFD
    4. Die Täter waren traumatisiert
    5. Die meisten Opfer von Messerstechereien gibt es unter Asylvewerbern
    6. Auch auf dem Oktoberfest gibt es Messerstechereien.
    7. Migranten werden häufiger angezeigt, als diejenigen, die schon länger hier leben

    Und jetzt schnell zum „Rock gegen Rechts“

  20. Von mir aus können es nächstes Jahr 10’000 sein – die Berliner wollen es doch so. Spricht man mit Berlinern, sagen die, dass das halt zum wilden Großstadtleben dazu gehöre. Das stimmt natürlich nicht; es würde mich wundern, wenn Tokio auch nur auf 500 Messerangriffe im Jahr kommt, bei zehnmal höherer Einwohnerzahl. Aber es gehört einfach zur Obsession dieses Völkchens von Anti-Spießer-Spießern sich möglichst stark vom Feindbild des ordentlichen Schrebergärtners abzugrenzen.

  21. Zwei Beispiele von Straftaten gefällig aus dem „Weddinger Messerstecherzentrum“, die nicht zur Anzeige gelangten? Vor etwa zwei Jahren, ich halte vor roter Ampel, Brunnenstraße Ecke Gustav-Meyer-Allee. Aus dem Nichts ein stämmiger Orientale, der versucht die Fahrertür zu öffnen mit der Ankündigung: „Isch hau Dir Fresse ein, Du Vot**!“ Der alte Daimler hat Verriegelungsautomatik, was mir mindestens eine langwierige Zahnbehandlung erspart hat. Gott segne Mercedes-Benz, man soll nicht glauben, was eine Seitenscheibe an Faustschlägen und Karatetritten so aushält. Vor ca. halbem Jahr, U-Bahnlinie 8, zwischen Voltastraße und Gesundbrunnen, nachmittäglicher Berufsverkehr, eher schmächtiger, offensichtlich rumänischer Zigeuner versucht einem jungen türkischen Mädel von etwa 16 Jahren, die Einkaufstasche zu entreißen, aus der das Oberteil eines Laptops hervorschaut. Das Mädel ist kräftig und lässt nicht los, während ihre deutsche Freundin dem Räuber dahin tritt, wo es für Männer besonders schmerzhaft ist. Der Malträtierte lässt endlich ab, erwartet mit schmerverzehrtem Gesicht seelenruhig den nächsten Halt. Niemand greift ein, danach lauthalses Lästern der Damen, ob der Unfähigkeit des Täters. Ich könnte Ihnen abendfüllend berichten, von nicht zur Anzeige gebrachten Straftaten in meinem Wohnumfeld. Fazit: Die Statistik ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde.

    • Ja, das kann ich bestätigen. Die letzten Jahre war es besser das Auto zu verriegeln…

      • Faszinierend. In Südafrika sollte man nämlich an roten Ampeln seine Türen auch verriegelt, aus dem selben Gründen.

    • Bei meiner Kollegin wurde während der Rotphase in der Badstraße die Handtasche vom Nebensitz geklaut, es ging so schnell, sie konnte garnicht reagieren….

  22. Ideologisch links gepolte Richter wollen mit milden Strafen die Integration fördern?
    Sie werden das Gegenteil erreichen. Gewalt hat im arabischen Raum ein ganz anderen Stellenwert als bei uns. Sie ist Zeichen von Stärke, während Milde und Verständnis als Schwäche ausgelegt und verachtet werden. Sie führen nicht zur Einsicht, sondern bestärken viele Täter nur in ihrer kriminellen Energie. Ohne harten und entschlossenen Widerstand von Polizei und Justiz verlieren die Aggressoren jeden Respekt vor den Behörden.
    Alles zu beobachten, alles bekannt und von Kennern der Szene oft genug beschrieben.
    Hat sich was geändert? Natürlich nicht. Der Staat lässt sich wie eh und je auf der Nase herumtanzen und die links-grünen Ideologen feiern ihr Gutmenschentum in ihren sicheren Elfenbeintürmen.
    Polizei, Lehrkräfte, Ärzte, Ordnungshüter usw. sowie die Normalbürger müssen es ausbaden …

  23. Zahlen, Fakten interessieren nicht: Einen Tag vor der EU-Wahl fragte ich eine junge Verkäuferin, was sie denn wählen würde – Achselzucken. Nachdem ich in der anschließenden Diskussion auf den Anstieg der sexuellen Übergriffe verwies, hielt sie mir Fakenews vor.
    Nach einer Woche habe ich einen Auszug aus der PKS 2017, Seite 69 nachgereicht:
    Zunahme Opferzahlen gegen die sexuelle Sebstbestimmung + 70,6 %
    Nun habe ich Hausverbot bei REWE.

    • Dabei kauft die geschützte Gruppe bei Rewe doch gar nicht ein.

      • Der Kreis Pinneberg mag eine Ausnahme sein.

  24. Nach diesem offenen Bericht, in denen Moslems und Messer in einem Satz genennt werden, könnte es sein das die SPD in der Mitgliederliste nachsieht ob der Autor vielleicht seit 25 Jahren genau in dieser Partei Mitglied ist. Falls ja würden sie ihm eine gehörige Mitschuld am Tode Lübkes ankreiden und ihm ein sarrazinmäßiges Ausschlußverfahren an den Hals hängen. Aber Gesetze mit hoher Gültigkeit werden heute sowieso in deutschen Freibädern ausgemessert und nicht auf der Strasse.

  25. Das mit der „mühseligen und zeitaufwendigen Anzeigeprozeduren bei der Polizei“ wird in 90% der Delikte eine Rolle spielen, bei denen niemand zu körperlichen Schaden kam. Gelangweilte, unfreundliche, unhöfliche und desinteressierte Polizisten die einen stundenlang warten lassen um dann mit 3-Finger Tipp-System eine Anzeige eingeben, die 4 Wochen später sowieso eingestellt wird…..wer so was schon mal erlebt hat, geht auch nicht mehr zu Polizei um Anzeige zu erstatten. Sogar bei Einbruch würde ich mir…je nach Schaden….überlegen diese Mühsal auf mich zu nehmen und mich dort so erniedrigend behandeln zu lassen. Dann lieber den Schaden selbst tragen und hoffen das es der letzte war. Ich meide so weit es geht Kontakt mit der Polizei….weil man, wenn überhaupt, nur dumme oder aggressive Antworten bekommt…da ist schon die Frage nach dem Weg…oft eine zu viel.

  26. Was soll das Gejammer ? Die Berliner finden das doch sexy so. Wer r2g wählt ist selbst schuld. In meiner Umgebung gibt’s sowas nicht.
    Ach ich hab vergessen zu erwähnen ich bin im Moment in meinem Ferienhaus in Ungarn. Die kennen solche Probleme garnicht. Kein bunt, keine Kopftücher, keine Messer.

    • Nicht „die Berliner“ finden das sexy, sondern das sind meist Zugezogene, die links-grünen Wähler aus Mitte/Kreuzberg/Prenzlauer Berg.
      Ich habe diesen Senat nicht gewählt und viele meiner Bekannten auch nicht….also bitte keine Sippenhaft!

  27. Ach ja, und bei derartigen Beiträgen habe ich immer diese schrille Grünen Katha aus Bayern im Ohr „…hey, da werden Menschen gejagt, in unserem Land werden Menschen gejagt. Hat die sich schon über diese Messeropfer geäußert? Ich habe nichts gehört.

  28. Dieser Artikel zeigt einmal mehr, das Rechts- und Werteverständnis unserer Politikerkaste auf. Während wochenlang über den tragischen Mord Lübcke debattiert wird, werden diese Messermorde nicht einmal erwähnt. Dies sollte auch dem Dümmsten zu denken geben. Das Volk ist denen völlig wurscht.

    • Dem Volk sollte klar werden, dass die Politiker ausgetauscht werden müssen.

  29. Herr Dr. Schwarz,das sind doch alles einzel Fälle,werden ihnen die links-rot-grünen entgegnen!
    Ich bin mir ziemlich sicher das es gar nicht alle Fälle sind die dort aufgeführt werden,es sind wahrscheinlich nur die,die man nicht unter der Decke halten konnte!

    Die Frage die sich stellt ist folgende: wie lange lassen sich das zu Opfern erklärten Deutschen noch bieten,bzw.wann fangen sie an gegen zu halten?
    Wenn das gewollt ist von der Politik wird sich der Zorn aber dann nicht nur gegen „potenzielle Messer Helden“ richten,sondern auch gegen die,die es ermöglichten das aus einem ehemals friedlichen Miteinander der Kampf der Kulturen erzeugt wurde!!

  30. Nicht vergessen, Migration MUSS AUSSCHLIESSLICH positiv betrachtet werden, wer eine andere Sichtweise vertritt ist ein „Nazi (Nicht An Zuwanderung Interessiert)“.

  31. Es sei an die Kölner Rechtsbeugerin Ulrike Grave-Herkenrath erinnert, die einen 19 jährigen Totschläger mit zwei Jahren auf Bewährung laufen ließ. Der Türke hatte vor Gericht eine herzerweichende Ausrede parat gehabt: „Isch hab gedacht das wär nur ein Obdachloser.“
    Diese Ausnahme ist längst zur Regel geworden, daher sei an dieser Stelle festgehalten: Die BRD ist KEIN Rechtsstaat (mehr).

  32. Ja, wie sagte die verstörte KGE? Die Gesellschaft wird sich ändern und ich ich freu mich drauf!

    • Sie freut sich so lange, bis sie selbst oder ein Mitglied ihrer Familie zum Opfer wird.
      Halt, ihr kann das ja nicht passieren; denn sie fährt sicher im Panzerwagen zur Arbeit.

      • Sag niemals nie. Dem Lübke ist es auch passiert.

  33. It can happen ANYTIME, ANYWHERE, to ANYONE!
    Seit Beginn der Massenzuwanderung leben wir mit dieser Angst um uns und unsere Lieben. Unzähliges Leid hat es schon gebracht für betroffene Familien. Anteilnahme, Hilfe in irgendeiner Form von den Verantwortlichen seitens der Regierung? Fehl am Platz.
    Man kann nur noch auf das Karma vertrauen. Es kommt – Irgendwann!

  34. Anscheinend lernen die Mainstream-Deutschen es nur auf die ganz harte Tour, aber in Sachen der völlig falschen Massenmigration helfen uns weder Politik noch Medien, sondern nur noch die nackte Realität bei der Bewusstseinsbildung. Übrigens: Das Ende der Fahnenstange in Sachen Messerattacken muss noch lange nicht erreicht sein, denn 2018 wurden in England und Wales mehr als 40.000 Gewalttaten mit Messern verübt.

    PS: „Man ist und bleibt so lange ein Sklave, bis man vom Hoffnungswahn geheilt ist.“ (E. M Cioran)

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