Es existiert keine einzige Idee zum Nutzen Deutschlands und der Deutschen, die von den Grünen nicht in ihr Gegenteil verkehrt werden würde. Wenn man wissen will, was die Grünen alles unternehmen, um Migration nach Deutschland nicht zu begrenzen, sondern sogar noch auszuweiten und zu beschleunigen, hätte man sich vorgestern nur den Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, in der Sendung von Markus Lanz anhören müssen.
Alles tricksen, täuschen, kleinreden, framen und abstreiten, hätte man unter Weltfremdheit, unter Ideologie abbaken können. Deutschland erlebt seiner Meinung nach natürlich keine Turbomigration, weil die Sozialleistung, die Deutschland jedem Migranten ungeprüft bar auszahlt und im Grunde die Möglichkeiten, Sozialbetrug festzustellen, unterbindet, so dass Mehrfachbezug möglich ist oder es zu horrenden Nachzahlungen beim Kindergeld kommen kann – sondern laut Onay kommen immer mehr Migranten, weil Deutschland eine guten Ruf besitzt, weil die „Menschen wissen, sie sind hier in Sicherheit.“
Doch, was man nicht mehr unter Weltfremdheit und Ideologie ablegen kann, ist die Verhöhnung der deutschen Steuerzahler, die Onay mit der Verkehrung der Bezahlkarte in Hannover betreibt. Gedacht ist die Bezahlkarte eigentlich dafür, dass die Migranten ihren Aufenthalt hier finanzieren können, nur soll, wenn schon Geld gezahlt wird, das Geld dann auch in Deutschland ausgegeben und nicht in die Heimatländer überwiesen werden. So sagte der Landrat des thüringischen Saale-Orla-Kreises, Christian Herrgott: „Die Idee der Bezahlkarte ist zunächst einmal, Verwaltungsprozesse zu vereinfachen und kein Bargeld mehr auszuhändigen durch die Behörde selbst.“ Und weiter meinte Herrgott, dass die Migranten „eine geringe Bargeldleistung“ von 50 Euro selbst am Bankautomat abheben können. Ansonsten wird in den Geschäften mit der Card gezahlt, Überweisungen und höhere Barabhebungen können mit ihr nicht vorgenommen werden. Das würde natürlich die Migration verringern, weil dann das Lebensmodell, von deutschen Geldtransfers zu leben, indem ein Familienmitglied nach Deutschland entsandt wird, um dort bis zur Hälfte der finanziellen Sozialtransfers in die Heimatländer, nach Syrien, Nigeria oder Ghana bspw. zu überweisen, nicht mehr funktioniert.
Helene Bubrowski, ehemals Faz, jetzt bei Table.Media, zitierte eine ihr bekannte Ärztin: „Mir erzählte kürzlich eine afghanische Ärztin, die schon lange hier ist: ,Jeder, der bestreitet, dass ein Teil, manchmal sogar die Hälfte, in die Heimatländer geschickt wird, der hat keine Ahnung von dem System.‘“ Lanz fügt hinzu, dass das etwas sei, „worüber wir schon ganz lange reden, dass weit mehr Geld auf diese Weise in die Heimatländer geht als über die offizielle Entwicklungshilfe.“
Bezahlkarte soll bundesweit kommen – Regeln werden Ländersache
Die Grünen wehren sich gegen bundeseinheitliche Regelungen, weil sie die Vereinbarung, wie es der grünen Ehrlichkeit entspricht, wie sie Onay bei Lanz so eindrucksvoll demonstrierte, unterlaufen wollen. Aber vielleicht ist es auch nicht so schlecht, wenn unterschiedliche Regelungen existieren, denn der Effekt würde sein, dass immer mehr Migranten aus dem Saale-Orla-Kreis weggehen und nach Hannover zu Belit Onay ziehen.
Allerdings darf man darauf nicht hoffen, denn teils vom Staat finanzierte Migranten-NGOs würde auf Gleichbehandlung klagen – und deren Anwälte und die Gerichtskosten würde auch der deutsche Steuerzahler berappen können – und deren Kinder und Kindeskinder, denn die Grünen und ihre Ampel werden Deutschland auch unter dem Vorwand des Krieges in der Ukraine totalverschulden. Nichts, außer Schulden wird bleiben. Die Grünen regieren in jedem Punkt gegen die Interessen der Deutschen, wie man sich bei Lanz anschauen konnte.
Bei der letzten OB-Wahl in Hannover soll die Wahlbeteiligung im ersten Wahlgang bei ca. 37%, und bei der Stichwahl bei ca. 43% gewesen sein. Den Parteien ist eine niedrige Wahlbeteiligung in der Regel egal. Eine personenbezogene Direktwahl, ohne Quorum von mindestens 3/4 der Wahlberechtigten, ist immer Betrug am Volk zugunsten der nicht-repräsentativen Parteiaktivisten und deren Moblisierungskompetenz ( bzw. Inkompetenz). Wie es scheint, wurde der derzeitige OB von ca. 22% der Wahlberechtigten gewählt – wenn die 78% das so hinnehmen, dann müssen sie eben damit leben. Dies gilt natürlich nicht nur für Hannover.
Die Karte ist als Reduzierung des Pullfaktors zu begrüßen, aber das reicht natürlich noch nicht aus.
Andererseits muss man sehen, dass es der Einstieg in den digitalen und programmierbaren Euro sein könnte, in Zukunft könnte es uns allen blühen. Und das muss unbedingt verhindert werden, denn das wäre das endgültige Ende der Freiheit.
Gewählt nicht, aber bekommen, da die FDP ausfällt.
Es ist kaum zu ertragen, sich dieses weltfremde und unrealistische Gefasel, gepaart mit Schönrederei, von Grünen anzuhören.
Zu meinem Freundes- und Bekanntenkreis gehört rund ein Dutzend hartgesottener sog. „68er“, jetzt alle völlig unbelehrbare Grünwalder, alle Akademiker, alle um die 70, AfD-Hasser und -Bekämpfer…Demo gegen Rechts sowieso…man kennt den Typus. Und natürlich alle ehrenamtlich in der „Flüchtlingshilfe“ unterwegs.
Kürzlich beim Treffen mit einigen dieser Gutmenschen: großes Entsetzen über die Bezahlkarte, es wurden Pläne geschmiedet, wie man weitere Personen im Umfeld dazu animiert, Dinge des täglichen Bedarfs auf die Socialcards „seiner“ armen „Reffies“ (=refugees) einzukaufen und diesen den verbrauchten Betrag dann in Bergeld auszuhändigen. Man war sich einig, dass „diese armen Menschen“ ja unter dem enormen Druck stehen, Geld an ihre Verwandten zu schicken (OT: „Mahmoud hat sich verpflichtet, Geld für die Reise seiner beiden Cousins zu schicken!“).
Falls sich jemand fragt: „Wo sind die Leute, die so etwas wählen? „, dem kann ich sagen: Hier, die sitzen in meinem Wohnzimmer und versuchen sich gegenseitig in ihrer gutmenschelnden Attitüde zu übertreffen. Da werden die ausgelutschtesten Plattitüden aus SZ, TAZ, Spon und Zon wiedergekäut… und ich merke von mal zu mal mehr, wie ich innerlich vereinsame und mir denke: Diese Leute waren mal meine Freunde, teilweise aus Schul- und Studentenzeiten, manche wegen ihrer vermeintlich analytischen Durchdringung des Zeitgeschehens damals von mir bewundert; in der Rückschau war aber auch das vermutlich niemals mehr als ein paar zitierte Versatzstücke aus linken Quellen, weil man halt auch vor fünfzig Jahren schon links sein musste, wollte man zur intellektuellen Avantgarde gehören.
Wieso außer München? Das ist die woke-Hauptstadt und grüne Hochburg von Bayern. Denen würde ich gerne alle schicken, die sie in unserem ländlichen Raum angesiedelt haben, damit sie in München nicht beim Latte mit Soja trinken stören.
Wer noch daran zweifelt, daß bei den Bundesgrünen die ideologische Vorgabe Fischers (sinngemäß „egal wofür das Geld ausgegeben wird, Hauptsache es ist aus Deutschland weg“) abgearbeitet wird, muß dafür sehr eigene Gründe besitzen, wozu allerdings Realitätssinn nicht gehören wird.
Dazu gesellen sich Degrowth Ideen einer Frau Hermann oder ähnlich originelle Ideen von Habecks Lieblingsökonomin Mariana Mazzucato, der Staat sei eigentlich auch ein prima Innovationsförderer, wenn denn nur seine Missionsorientierung in die richtige Zukunft (zur Sonne ans Licht kennt man ja schon aus anderer Quelle – LOL) gerichtet sei.
Diesen toxischen Cocktail der Selbstversenkung nannte man früher wohl einfach Morgenthau-Plan, dessen geistiger Vater Deutschland nach dem 2. Weltkrieg deindustrialisieren und auf Ackerbau und Viehzucht Niveau einstampfen wollte.
Der gemeinsame rote Faden in diesen Ideen oder Plänen ist der, daß man das deutsche Potenzial seiner Schwerindustrie respektiert bzw. fürchtet und dem Land diese Säule seiner Bedeutung (und des Wohlstands!) nehmen will. Weg damit, dann dominiert sie auch nicht mehr den Euro und oder die EU und spielt international keine Rolle mehr.
Dass dann auch das ganze Konstrukt EU seine zentrale Säule der Einkünfte verliert, scheint egal zu sein, jedenfalls brauchen auch die 3 Supermächte keinen 4. Mitspieler „Europa“. Als Vasall mag das Altenheim Europa erträglich sein, mehr Ambitionen bitte eher nicht…
Als Absatzmarkt sind 500 Millionen Europäer für alle interessant, als geostrategischen Mitspieler auf Augenhöhe der Supermächte sicher nicht. Denn das ist realistisch betrachtet nur dann möglich, wenn Deutschland sein Potenzial wieder voll anwirft und zb die EU massiv anfangen würde, in eigene militärische Aufrüstung zu investieren.
Dass heute Rote oder Grüne in diesem Sinne reden heißt einfach nur, dass sie genau das verhindern werden, wie Migrationsbegrenzung in der üblichen „linken“ Dialekt nur die Steigerung und Verewigung von Migration, Sparen mehr Geld ausgeben, Entlastungen Belastungen und Schutz der Demokratie nur deren Demontage bedeuten.
In diesem Sinne sitzen die größten Feinde unserer Interessen (aka Deutschlands) heute auf der Regierungsbank, nicht in düsteren Kneipen oder Kellern voller Nazis, Anarchisten oder sonstigen Möchtegern-Revolutionären.
Ich lese immer Gleichbehandlung, ist das unser Sozialstaat, den wir mit unseren Steuergeldern aufgebaut haben, den unsere Generationen geschaffen haben, für unsere Bürger, so wie es in unserem Grundgesetz steht.
Ein Migrant will unsere Sozialleistungen haben, unsere Grundrechte, hat aber nie dazu beigetragen, ja nie einen Cent dafür geleistet.
Da frage ich mich auch, warum Menschen, die ihre Anweseheut uns aufdrängen, gleich behandelt werden müssen.
Ihre erste Handlung ist illegale Grenzübershreitung. Das soll sie und ihre Nachkommen von jeglichen Freiheiten hier disqualifzieren außer das Land zu verlassen.
Weder Essen, noch Wohnen, noch Bildung – nichts davon sollen diese Menschen entscheiden dürfen. Sicherheit in deren Lagern? – Warum soll sie uns kümmern? Sauberheit dort? – Wer putzt denn bei denen zu Hause? Gesundheitswesen? – Es sind doch genug Ärzte unter ihnen.
Vor allem hat der Migrant selbst nichts dazu getan, seine Lage in der Heimat oder unterwegs zu verbessern. Ein Anhalphabeter hat nichts dazu getan, selbstständig zu sein – nicht in der Heimat und auch nicht hier. Eine Frau, die lediglich Ehefrau ist, ist für den Arbeitsmarkt hier ungeeignet, jedenfalls nicht, wenn sie ersmal alphabetisiert werden muss.
Ein Migrant hat das zu erben, was seine Großeltern ihm hinterlassen haben. Und wenn es Afghanistanist, dann eben das. Das ist deren Arbeitsaufgabe, dort sollen sie sich einbringen.
Auch wir hatten Inquisition. Afghanen können ihr Land reformieren.
„dass weit mehr Geld auf diese Weise in die Heimatländer geht als über die offizielle Entwicklungshilfe“
Geldtransfers in andere Länder sind de facto Wohlstandstransfers. Geld repräsentiert die im Währungsraum erwirtschaften Güter und Dienstleistungen. Wenn jemand also Euro nach Syrien oder Afghanistan verschenkt, verschenkt er deutschen Wohlstand in diese Länder. Wenn der Geber dieses Geld und damit die dahinter stehenden Güter selbst erwirtschaftet hat, ist es natürlich ein Nullsummenspiel, aber wenn das Geld aus Sozialtransfers stammt, muss nicht nur der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen, sondern es geht, anders als wenn es in Deutschland ausgegeben würde, auch der Volkswirtschaft verloren. So sind wir im wahrsten Sinne des Wortes das „Sozialamt der Welt“. Sowas muss unterbunden werden und die Bezahlkarte ist ein erster Schritt dazu.
Früher hatten wir im Osten die ideologisierten SED Bonzen in der Kombi mit der Ost CDU, den Ost Liberalen und der Bauernpartei. Heute nennen sich (einige) der Parteien nur anders, die ideologische Dummheit und Borniertheit sind geblieben.
Das ist doch schon lange mein Reden. Die ganzen Mio Migranten alle in die Großstädte. Da wohnen die Befürworter dieser Politik. In Berlin z.B. ist jede Menge Platz in Tempelhof und Tegel. Da könnten hunderte Hochhäuser gebaut werden in denen man sehr viele Illegale unterbringen kann.
Abgelehnt, Herr Mensch! Auch in Großstädten gibt es noch Unbeugsame, die sich dem grünen Wahn widersetzen, die ihn bekämpfen. Allesamt in Dörfern ansiedeln, wo demoerprobte Naturburschen heimisch sind, wäre die bessere Lösung.
Demoerprobte Naturburschen sind zu meist arbeiten, demoerprobte Großstädter haben da wesentlich mehr Zeit.
Ich dachte an diejenigen, die Traktoren fahren können.
Zitat 1: „nur soll, wenn schon Geld gezahlt wird, das Geld dann auch in Deutschland ausgegeben und nicht in die Heimatländer überwiesen werden.“
> Kann sich noch jemand daran erinnern, als damals zu Schröders (SPD) Zeiten Hartz4 eingeführt, da gab es irgendeinen alten weißen Mann der entweder Sozi oder Arbeitslosengeld bezogen UND dabei überwiegend im sonnigen Ausland gelebt hatte. WAS DAS damals für ein mediales und politisches Theater gegeben hat?? Wie auch schon da über die faulen Deutschen hergezogen und z.Bsp von soziale Hängematte und so palavert wurde? Ich meine, da wurde auch der sog. 1-Euro-Job eingeführt.
Tja, und heute – also im Merkelischen Jahre 9 nach 2015, wo schon seit 2014/15 über 3 Millionen „Fachkräfte“ ins Land und unseren Sozialsystemen zwecks ewiger Alimentierung, Gesundheitspflege und Altersversorgung geflutet sind und die ausgezahlten Sozi-/Arbeitslosengelder zum großen Teil in die weite Welt versendet werden, da bekommt von der grünwoken „Polit-Elite“ und von den Hofberichterstattern seltsamerweise niemand wie zu Schröders Zeiten sein Maul auf.
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Zitat 2: „weil dann das Lebensmodell, von deutschen Geldtransfers zu leben, indem ein Familienmitglied nach Deutschland entsandt wird, um dort bis zur Hälfte der finanziellen Sozialtransfers in die Heimatländer, nach Syrien, Nigeria oder Ghana bspw. zu überweisen, nicht mehr funktioniert.
> UND was dann so auch NICHT mehr funktioniert: dass Teile der Asyltouristen dann auch nicht mehr die Raten für die Überfahrt an die Menschenschlepper zahlen können.
Was die Einfuhrung der Bezahlkarten dann letztendlich wirklich nringt, muß man mal abwarten. Dass dadurch weniger Asyltouristen nach Deutschland kommen werden, könnte möglich sein. Doch mit Blick auf jene „Fachkräfte“ die schon seit 2014/15 ins Land geflutet sind befürchte ich, dass es dann mit der Einführung der Bezahlkarten zu verstärkten Überfallen und Einbrüchen kommen könnte. ??
„dass immer mehr Migranten aus dem Saale-Orla-Kreis weggehen und nach Hannover zu Belit Onay ziehen.“
Nein! Die ziehen nicht zu diesem wahlpolitischem Missgeschick Onay! Die ziehen zu mir in meine Heimatstadt!!
Der letzte Satz beschreibt, dass was die Grünen umtreibt. Deshalb schalten sie, ihre Vasallen und Anhänger in den Empörungsmodus und kreischen im BT, wenn Frau Weidel sagt, dass die Ampelregierung Deutschland hassen. Man fühlt sich halt ertappt. Wir wohnen etwa 50 km von Hannover entfernt, seit Jahren fahren wir nur dorthin, wenn es unbedingt nötig ist. In der Fußgängerzone nehmen die Ramschläden zu und man wundert sich, dass in den Läden das Verkaufspersonal noch Deutsch spricht. Hoffentlich zieht es viele Asylbewerber nach Hannover, wenn die anderen Kreise die Karten so handhaben, wie abgesprochen.
Irgendwann kriegen Sie ebenfalls Ihre Bezahlkarte, dann wird die Partei entscheiden, was Sie kaufen dürfen. Und was, zum Einkaufen ganze 50 Kilometer fahren? Erlaubt werden 10-15, wie während Corona ausprobiert.
Bezweifelt hier jemand, daß es darauf hinausläuft?
„Die Grünen wehren sich gegen bundeseinheitliche Regelungen, weil sie die Vereinbarung, wie es der grünen Ehrlichkeit entspricht, wie sie Onay bei Lanz so eindrucksvoll demonstrierte, unterlaufen wollen.“ Der Zweck, den dieser Onay mit seiner Politik verfolgt, ist wohl eindeutig. Und er ist nicht zu unserem Wohl, sondern ganz im Gegenteil offensichtlich allein zu unserem Schaden.
„Die Grünen regieren in jedem Punkt gegen die Interessen der Deutschen, wie man sich bei Lanz anschauen konnte.“
Danke TE. Damit wurde das Regierungsprogramm der Grünen in einen Satz zusammengefasst.
Das ist etwas komplizierter – die Bezahlkarten soll es irgendwann verpflichtend für alle geben, mit programmierbarem Digitalgeld – als Fußvolk darf man dann weder Fleisch noch Milchprodukte kaufen. Dann kann man sich freuen, wenn das Projekt erst mal scheitert – egal weswegen.
Es tut sich was im Staatsfunk: so viel Grünenkritik wie AfD Präsenz in den letzten Monaten gab es gefühlt in den letzten Jahren zusammengenommen nicht. Zweimal Chrupalla bei Lanz, Frau von Storch bei Illner und jetzt in der letzten Woche sogar Herr Brandtner in der Phoenix Runde, wobei man zu allen Auftritten sagen muss, dass die AfD Vertreter eindeutige Punktsieger waren. Von welcher atemberaubenden gedanklichen Schlichtheit manche Moderatoren sind, konnte Frau Plättner in der Phoenix Runde beweisen. Sie fragte Brandtner, ganz erstaunt, ob er denn tatsächlich an der Unabhängigkeit des Verfassungsschutzes zweifeln würde, woraufhin er sie darauf hinwies, dass der Verfassungsschutz eine untergeordnete Behörde des weisungsbefugten Innenministeriums ist. Das schien Frau Plättner wirklich nicht zu wissen. Ein besonderes schönes Beispiel intellektueller Schlichtheit war die Kurzintervention von Frau Plättner auf den Hinweis von Brandner auf die vielen Vergewaltigungen durch Ausländer, dass genauso viel Vergewaltigungen von deutschen Männern wie von Migranten erfolgen würden. Was das, gerechnet auf den Anteil der Migranten an der Gesamtbevölkerung über die Migrantenpopulation aussagt, war Frau Plättner offensichtlich nicht bewusst. Oder in einfacher Sprache: hätten wir keine Migration würden die Vergewaltigungszahlen um 50 % sinken, sagt sogar Frau Plättner….
Dass Frau Plättner den Unterschied zwischen absoluten und relativen Zahlen nicht kennt, sagt doch viel über die kognitive Kompetenz aus. Im übrigen würde ich auc sagen, beim Spiel „4 gegen Willi“ hat Willi (Brandtner) deutlich gewonnen. Das zeigt wieder einmal, dass man sich nicht an den Pranger stellen lassen darf sondern angreifen muss. M.E. kann Chrupalla noch von Brandtner lernen.
Was diese genannten Schandtaten anbelangt, so wäre es geradezu die Pflicht jeder Frau, sich in massiver Form dagegen zu wenden, denn sie sind ja vordergründig die Betroffenen, natürlich auch mit Unterstützung aller Männer, die diese Art von Zuwendung den Tätern abgewöhnen sollten.
Da weder die Politik noch ihre Ordnungsorgane diese Tatbstand minimieren können oder wollen, bleibt am Ende nur noch eine harte Bestrafung und die Ausweisung, denn wer sich so durch eine fehlerhafte Gesetzgebung an einem großen Teil der Gesellschaft versündigt, kann doch nicht den Anspruch erheben in vollem Umfang für das Wohl der Bürger zu stehen.
Das machen in der Regel nur solche Leute, die sich über die Gesamtheit stellen und sie verachten, weil sie glauben etwas besonderes zu sein und das sollte man ihnen verwehren, weil sie anhand ihrer Versäumnisse völlig ungeeignet sind und zwar in nahezu allen Bereichen.
Im übrigen stelle ich mir gerade aufgrund meiner Länderkenntnisse vor, wie es bei gleichen Bemühungen von Deutschen im fernen Ausland ablaufen würde, sollten diese auf die Idee kommen, dort eine Partei zu gründen und mit Leben zu erfüllen, die von anfang an zum scheitern verurteilt wäre und das wäre noch die harmlose Form, der Auflösung solcher Bemühungen, wenn man den Ideenreichtum anderer Völker kennt.
Deshalb ist diese Zersetzungspraktik nur möglich bei politischen Idioten und von denen haben wir reichlich und betrachtet man deren Werdegang vom Ortsverein nach oben und das alles ohne Qualitätsbescheinigung, dann dürfte klar sein, was später oben an der Spitze ankommt und zwar als Ausdruck völligen Versagens, was von Anfang an klar war, wenn man Pappnasen eine Plattform bietet um damit die Gemeinschaft schwer zu schädigen oder Glück hat und wenigstens noch einen Einäugigen unter den Blinden vorfindet.
Die ganze Politik ist nichts anderes als ein primitives Geschachere um Posten und Macht und das Land und seine Bürger sind die herrlichste Nebensache der Welt und wer es nicht glaubt, muß sich nur umsehen um festzustellen, wie schon früher bis in die Ist-Zeit alles abläuft, wo einen das Grausen überfallen kann, wie mit der Existenz der Menschen leichtfertig umgegangen wird und sie die Bauern auf dem Schachbrett sind und beliebig geopfert werden.
Die heutige Parteienkonstellation ist zum reinsten Interesssensverein über alle Idiologien hinweg verkommen und das hat nichts mehr mit demokratischen Gepflogenheiten der Meinungsvielfalt und deren Umsetzung zu tun und das ist das Werk einer aus dem Osten, die die deutsche Einheitspartei geschaffen hat und damit den Zentralstaat unter einer Führung, denn ohne Widerspruch und Gegensätzlichkeiten kann eine Demokratie nicht funktionieren und die wenigen Aufrechten sind in der Minderzahl und denen sollte man im eigenen Interessse zu Mehrheiten verhelfen, ansonsten sind wir hoffnungslos verloren.
Das gleiche Prinzip wurde auch in Brüssel installiert und deshalb bleibt auch der Opposition nichts anderes übrig als sich zusammen zu schließen und deren Uneinigkeit ist das Glück der Sozialisten, die sich alle unter verschiedenen Farben darunter verbergen und man keine Garantie bekommt, um zum Schluß das richtige zu erhalten.
Gem. Onay kommen also immer mehr Migranten, weil Deutschland eine guten Ruf besitzt, weil die „Menschen wissen, sie sind hier in Sicherheit.“ In Sicherheit? Aber bei uns herrscht doch inzwischen angeblich der rechte (=rechtsextreme, rassistische, remigrationsaffine) Mob, gegen den massenhaft demonstriert werden muss. Wie können sich Zuwaderer angesichts der rassistischen Umgebung bei uns in Sicherheit fühlen und zu hunderttausenden jährlich einwandern?
Wenn ich schon „Hannover“ lese…bis 1866 war das mal eine Residenzstadt eines honorigen Königreichs, danach nur noch preußische Provinz und 1945 war es faktisch komplett ausgelöscht. Heutzutage gilt die Stadt als Synonym der grauen Mittelmäßigkeit in allen Belangen, deren einzig bekanntes Gewässer und Naherholungsgebiet im Zentrum obendrein ausgerechnet von Nationalsozialisten angelegt wurde. Insofern passt es schon ganz gut, dass man sich gerade dort einen zugewanderten grünen Politclown als Bürgermeister hält, der offensichtlich große Mühe beim sachlogischen Denken hat.
Das alles mag stimmen, doch es macht nicht totale Kontrolle durch Digitalgeld zur tollen Sache – selbst dann nicht, wenn die Einführung mit den Asylanten startet. Auch dann nicht, wenn gerade die Grünen per Irrtum dieses WEF-Projekt ein wenig bremsen.
Ich bin erschrocken, wie leicht die Michels manipulierbar sind. Alles ist gut bekannt, doch im Gehirn zusammenzustellen, klappt zwischen dem Rhein und der Elbe zu oft nicht.
Meine Großeltern waren einfache Leute, die sich ein kleines bürgerliches Leben nach dem Schrecken des Krieges aufgebaut haben.
In den 60ern zog man aus der noch geschundenen Hannoveraner Innenstadt in eine Neubauwohnung in der Nähe der Messe, etwas, was man im Osten „Platte“ nannte, im Westen gab es dafür kein Wort.
Aber es war ein schöner Ort, nirgendwo war ich in meiner Kindheit lieber als in der warmen, heimeligen Wohnung meiner Großeltern, die Geranien auf dem Balkon, heißer Kakao auf dem Wohnzimmertisch, das Bonbonglas in der Küche, hoch im Regal, aber nie unerreichbar für das Enkelkind.
Mittwochs ging man ins „Wiener Café“ am Hauptbahnhof, zu Kaffee und Kuchen, wie das so üblich ist.
Irgendwann, es muss um das Jahr 2000 gewesen sein, die kleine öde Stadt an der Leine sollte Weltausstellung sein, da erhob mein knorriger Opa, ein sturer Westfale und Sozialdemokrat von Schrot und Korn, mal das Wort und wunderte sich, warum seine Heimatstadt immer schwärzer und afrikanischer wurde, der Weg zum Café würde zunehmend unangenehm, weil durch lungerndes, fremdes Volk hindurch.
Ich, noch jung und vom moralischen Rigorismus beseelt, appellierte an die eigene Kriegs- und Fluchterfahrung der Alten und bot um Nachsicht mit den armen Fremden, die doch auch nur Frieden und Ruhe suchten, während mein Bauchgefühl schon damals anderes sprach.
Das letzte Mal, das ich auf dem Balkon einer glücklichen Kindheit stand – mein Opa war schon gegangen und auch für meine Oma war die Zeit gekommen – die Geranien waren verblüht, das Karussell unten im Hof verrostet, der Putz blätterte ab von dem, was einmal Aufbau des Landes war.
Meine Großmutter seufzte beim Blick über das, was uns jahrzehntelang Heimat war, wir rauchten eine letzte gemeinsame Zigarette, da entfleuchte es ihr, „nur noch Bulgaren“ sagte sie, ich erschrak. Und verstand. Ihr Zuhause war schon länger kein zu Hause mehr, ihre Stadt und ihr Land schon länger nicht mehr das ihre.
Das machte es ihr leichter zu gehen, aber Wehmut sollte eigentlich nicht ein Leben beschließen.
Ich gebe zu, das mich ihre Zeilen sehr berührt haben…decken die sich doch in weiten Teilen mit ähnlichen Erfahrungen in meiner Kindheit…auch wenn in einer anderen Stadt.
Ich selbst stamme aus einer Familie, mit einst starken Sozialdemokratischen Wurzeln. Meine Großmutter musste erst deswegen bei den Nazis Zwangsarbeit leisten…später geriet sie in der SBZ (Sowjetisch besetzten Zone) mit ebendiesen aneinander und wurde 2 Monate in Haft gesetzt….bevor sie „über die Grenze abgeschoben“ wurde.
Ich selbst habe mich immer als ein weltoffener Mensch empfunden. Ich liebe und liebte es zu Reisen und Kulturen kennenzulernen…in IHREN Ländern!
Meine Heimatstadt (Oldenburg) selbst erkenne ich heute nicht wieder. In den Anfang der 80er war es eine gemütliche, heimatliche mittelgroße Stadt..mit freundlichen, authentisch direkten und offenen Menschen.wo wir auch mit 7 oder 8 Jahre ohne Probleme (mit Erlaubnis der Eltern) in die Stadt ins Kino gehen durften (zum ersten Mal alleine 🙂 ..
Heute, in der „Nach 2015 Ära“ allerdings:
Messerstechereien, Überfälle mehrmals die Woche, etliche Morde durch „Fremdländische …auch welche am helligten Tag:
https://www.nwzonline.de/blaulicht/mann-in-der-innenstadt-erstochen-zwei-festnahmen_a_31,3,442634273.html
Und Ecken in der Innenstadt, wo ich mich selbst als gestandener Mann heute nicht mehr zu bestimmten Zeiten hin verirren mag.
In all den Jahren, hat sich mein Bild über Flüchtlinge wirklich grundlegend geändert. Aus einer Weltoffenheit ist im Laufe einiger innerer Prozesse eine tiefgehende Verachtung gegenüber derjenigen geworden…die all das mit Verantworten…und diese heute wie Onay immer noch tun!
Dieses Land hat seinen Vorfahren dankbar einen Platz in dieser Gesellschaft angeboten…und zum „Dank“ hilft dieser bei der Zerstörung eben dieses..Was ich da empfinde..es wäre sicherlich strafbewehrt!
Ich bin aber froh, das meine Großeltern nicht mehr erleben müssen, was aus diesem Land geworden hast…wofür sie gebuckelt haben..
Sie sprechen mir aus der Seele.
Ich war beruflich viel in anderen Kulturen unterwegs und liebte es, im Alltag herauszufinden und zu erforschen wie sie „ticken.“
Ich wollte sie kennenlernen- aber in IHREN Ländern. Dass sie hier alle herkommen und ich sie verköstigen soll – das ist eine Zumutung.
Allerdings muss man auch sagen, es kommen ja nicht die „normalen“ Leute aus diesen Ländern, sondern diejenigen, die man im eigenen Land nicht haben will (Stichwort z.B. Gefängnis- und Psychiatrie-Insassen). Aus diesem Grund ist ja auch die Rückführung so schwierig; man will sie nicht zurück, und darum legen die Behördenmitarbeiter dort einfach den Hörer auf, wenn deutsche Auslandsämter anrufen.
Es ist eine extreme Negativ-Auslese, die hier ankommt. Deutschland wird zur Sammelstelle des Bodensatzes aus der 3. Welt.
Prof. Fratscher: „Das Einzige, das wir mit der Bezahlkarte bewirken, ist, dass die IT-Programmiererin aus Indien oder der Ingenieur aus Brasilien sagen: ‚Das tue ich mir nicht an. Ich gehe lieber dahin, wo ich als Mensch ordentlich behandelt werde.‘“ Als der DIW-Präsident diese Aussage zum Besten gab, war Cannabis noch gar nicht freigegeben.Was hatte er wohl zu sich genommen, denn mit klarem Verstand kann man zu einem solchen Befund nicht kommen. Auf der einen Seite Millionen primär Wirtschaftsflüchtinge in die hiesigen Sozialsysteme und auf der anderen Seite hochqualifizierte, die dorthin gehen, wo sie gesucht und auch finanziell gewertschätzt werden. Hier werden (in böser Absicht) Tatsachen miteinander vermengt, die in ihrer Gesamtausgabe eine Beleidígung für jeden klar denkenden Menschen darstellen.
Für den Biodeutschen Bedürftigen gilt: Sozialleistungen nach tatsächlichem Bedarf. Wenn die illegalen Migranten derart üppige Sozialleistungen erhalten, dass sie bis zur Hälfte der aus deutschen Steuern gezahlten „Leistungen“ „nach Hause“ überweisen können liegt nach dieser Grundidee offensichtlich eine Überzahlung vor. IM Regelsatz gibt es keine Position „Überweisungen ins Herkunftsland“.
Na aber an unsere eigenen Gesetze hält sich die Bessermenschen Gesellschaft auch nicht mehr.
Sowohl in Merkels Migrationspakt wie auch in irgendwelchen UN Richtlinien steht/wurde vertraglich vereinbart, dass Überweisungen in die Herkunftsländer erwünscht ist.
Also es ist den Verantwortlich klar, dass deutsche Steuergelder an Migranten fragwürdiger rechtlich Stellung ausgezahlt werden um sie als quasi Entwicklungshilfe in andere Länder zu überweisen.
Die offizielle Entwicklungshilfe von 30 bis 40 Milliarden jährlich plus bemäntelte Finanzströme über die „Sozialleistungen“. Man spricht von teilweise knapp der Hälfte der entsprechenden Sozialleistungen, die direkt ins Ausland fliesen.
Pi mal Daumen schätze ich jährliche Verschenkeritis um die 60 Milliarden in fremde Länder. Da freut sich doch der deutsche Steuerdepp.
Es kam jetzt mehrfach vor, dass solche, die hier kassieren, gar nicht hier anwesend waren – sondern dort weilten, von wo sie angeblich flohen: https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article250166114/Betrug-bei-Grundsicherung-Paar-aus-Nigeria-muss-33-000-Euro-zurueckzahlen.html
Nachdem Banken ihre Kunden warnen, wenn sie an die AfD spenden wollen und das Bankgeheimnis zunehmend löchrig scheint, muss es doch auch möglich sein, dass Rückschlüsse von Banken an Ämter weiter gegeben werden können, wenn die Abhebung der Sozialhilfe im Ausland erfolgt?
Was ich nicht weiß: sitzen in der Jobagentur eigentlich welche, die unter Remonstrationspflicht stehen wie die dort im BAMF? Zumal Kontoauszüge vorgelegt werden müssen und demgemäß solcher Missbrauch offen liegt!
Was 33.000.00 Euro in Nigeria an Gegenwert haben kann man ermessen, wenn man weiß, dass laut Plan die Nahrungsmittelvorräte für ein halbes Jahr um 50.00 Euro kosten sollen.
Nicht nur, dass diese Sozialbetrüger Geld zu Unrecht weiter bezogen haben. Sie hatten ja wie im aufgedeckten Fall der ukrainischen Familie eine Wohnung erhalten und einen Kitaplatz. Gerade durch letzteren frage ich mich, wie sie ein Jahr abwesend sein konnten, ohne das die Kita sich Mal erkundigt, Was mit dem Kind ist, das bei ihnen angemeldet ist und nicht erscheint.
Tja. Und fragen muss man sich auch, ob der Kita-Beitrag vom Amt direkt an die Kita bezahlt wurde – was dann Betrug wäre. Und wie das mit den Mietzahlungen geregelt war.
Denn die Auszahlung geht ja wohl an den Bürgergeldempfänger direkt, der dann weiter zu überweisen hat.
Und wie viele „freie“ Kita-Plätze wie Wohnungen gibt es durch solche „Flüchtlinge“ im Gesamtland tatsächlich?
Wenn die Bezahlkarte bundesweit kommt wird es mit Sicherheit links-grüne NGOs geben, die den armen Migranten ihr menschenunwürdiges Guthaben jeden Monat gegen Bargeld abkaufen. Da gehen dann z.B. NGO-Mitarbeiter mit einem Migranten für sich selbst Lebensmittel einkaufen, Migrant bezahlt den Einkauf mit seiner Karte und erhält dann den Geldbetrag.
Clans wollen den Geschäftszweig zudem schon für sich entdeckt haben. Gegen 10% „Tauschgebühr“ erhält der, der die Karte vorlegt, Bargeld.
Interessant bei diesen Diskussionen ist die Tatsache, dass es nur noch um die Rechte der Migranten geht. Die Einheimischen haben anscheinend überhaupt keine Rechte mehr.
Und der Diskussionsstil bei Lanz ist unterirdisch: Ständig wird unterbrochen, die Themen gewechselt usw.
Mir fällt in dem Gesamtzusammenhang nur ein Wort ein: Hoffnungslos!
Bezahlkarte für Asylbewerber…..ich glaube nicht das deswegen weniger kommen werden denn selbst mit bezahlkarte ist das leben hier für diese menschen immer noch viel besser. Auch werden sich neue wege finden an geld zu kommen zb schwarzarbeit, kriminalität und einen weg aus dem was man via bezahlkarte bekommt zu geld zu machen. So könnte man lebensmittel kaufen (via bezahlkarte) und diese dann verkaufen um an bargeld zu kommen Würde mich nicht wundern wenn es dann schwarzmärkte geben würde wo diese sachen verkauft werden. Und nicht das es auch ein eigentor wird wenn „die“ weniger bargeld haben und dann die kriminalität stark steigt um eben an bargeld für die heimat zu kommen.
Ich kann mir gut vorstellen, daß sie das durch Tricksereien, die ihnen die (grünen) Flüchtlingshelfer einflüstern, gut umgehen werden, indem sie die Ware, die sie mit der Karte bezahlt haben einfach zurückbringen, „reklamieren“! Der Händler zahlt ihnen das dann in Bar aus, muß er ja! Und schon läufts wieder! Wir lassen uns doch auch gern verar…!
ich würde keinen Türken zum Bürgermeister wählen.
Ich beglückwünsche die Stadt Hannover zu ihrer politischen Führung. Weiter so!
Die autoaggressiven Kretins dieser Weltuntergangssekte sägen beharrlich an dem Ast auf dem sie selbst sitzen. Gegen Idiotie helfen keine Vernunftappelle. Wenn man selbst auf einem Ast sitzt und eine weitere Person sitzt auf dem selben Ast und versucht, diesen abzusägen, was würde man als vernünftiger Mensch dann tun? Man würde den Idioten hinunterschmeißen, denn da will er ja hin. Die deutsche Wählerschaft ist wohl mehrheitlich eher geneigt, sich selbst in den Abgrund stürzen zu lassen, denn sonst würde sie keine der links-grünen Altparteien wählen, die zuverlässig dafür Sorge tragen, dass die grünen Idioten immer wieder an die Macht kommen, um das Land zu ruinieren.
@Hr. Onay: Mögliche für ihr Narrativ infrage kommende, Induktive Argumente über die „Fluchtgründe“.
Hr. Onay…suchen sie sich gerne was aus..wenn sie weitere „Gründe“ brauche, melden sie sich einfach!
Aus dem, was er vor hat, hat er nie ein Geheimnis gemacht. Die stille Übernahme Deutschlands durch den Islam. Wie konnte man solch einen nur zum Bürgermeister machen? Haben wir keinen Deutschen, der das Amt ausfüllen kann. Musste es dieser kulturfremde Maulwurf sein? Wer nicht merkt, wie die sic langsam aber sicher in unsere Gesellschaft fressen, muss blind sein. Dem muss vorgebeugt werden. Eine entsprechende gesetzliche Regelung muss her, die solches ausschließt, auch wenn die auf irgend eine Weise einen deutschen Pass bekommen haben, bleiben es kulturfremde Eindringlinge. Wenn es darauf ankommt, werden die immer für ihren Glauben eintreten und mit Sicherheit nicht für unsere Gesellschaft.
Wird sicher auch einen lebhaften Schwarzmarkt hervorrufen um an Cash zu kommen. Entsprechende Energie wahrlich reichlich vorhanden, sonst hätten die es nicht hierher geschafft.
Natürlich regieren die Grünen gegen die Deutschen. Das was die Grünen in der Politik machen haben sie genauso angekündigt. In diesem Punkt haben Sie ausnahmsweise mal die Wahrheit gesagt. Und die Grünenwähler sind so potent, dass sie ihre Ideologie erst infrage stellen, wenn sie die Auswirkungen am eigenen Leib spüren. Und dann geht das große Jammern los. Wir wussten es nicht, das konnte keiner ahnen etc. Wer lesen kann hätte es wissen müssen. Gute Nacht Deutschland
Und die Union macht mit.Oder denken Sie nicht so??
Der Riesenkontinent Afrika mit über 2,x Milliarden Menschen und die arabischen Länder mit über 1, x Mrd Menschen haben aufgrund der weit überdurchschnittlich hohen Geburtenraten der dortigen Frauen von 13 J bis 49 J einen gigantischen Geburtenueberschuss von mindestens 999 Mio Menschen!
Diese 999 Mio Geburtenueberschuesse sehnen sich nach einem sorgen- und Erwerbsarbeit freien Leben in Germany.
Aus Humanität muss Deutschland diese 2 Mrd Geburtenueber-schuesse im Laufe der nächsten 3 bis 5 Jahre aufnehmen und versorgen mit Wohnungen und Sozialhilfe.
Außerdem dürfen diese Einreisenden/ Ankommenden ihre mehrere Frauen und deren Kinder nachkommen lassen, also plus das 10 bis 25fache zusätzlich dazu.
Es wird sich natürlich herumsprechen, wo es Bezahlkarten gibt und wo nicht. Entsprechend wird es zu einer „Lenkung“ des Migrantenstromes kommen. Herzlichen Glückwunsch, Hannover!
Die Bezahlkarte ist abzulehnen! Sie ist der Einstieg in Digitales Zentralbankgeld (CBDC). Erst gibt es sie für Asylbewerber, dann für das Bürgergeld, dann für die Renten. Bargeld ist die geduckte Freiheit, das zu kaufen, was einem beliebt.
Das Problem ist doch nicht, Bezahltkarte oder nicht, sondern dass es Menschen gibt, die auf anderer Leute Kosten leben, die anderen Leute aber nicht gefragt wurden.
Niemand hat ein Recht, auf anderer Leute Kosten zu leben! Asylrecht abschaffen!
Meinetwegen kann das Asylrecht bestehen bleiben.
Das Problem ist nämlich nicht das Recht auf Asyl, sondern Politiker, die dieses Recht nicht anwenden, bzw. bewusst brechen.
Das mit dem digitalen Geld wird aber leider ohnehin bald kommen, da bin ich (ohne Ihnen persönlich nahe treten zu wollen) genauso pessimistisch, wie Sie.
Die anderen Leute wurden gefragt. Sie durften NOCH wählen.