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Der Weg nach unten

Bei VW streiken sie gegen sich selbst

03.12.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Wenn jetzt die IG Metall zu Streiks aufruft, dann ruft sie pharisäerhaft zu Streiks gegen ihr eigenes Wirken im Konzern auf. Nichts daran ist nachhaltig, es sichert nur das Überleben der Funktionäre so lange wie möglich. Und die Arbeitnehmer in Wolfsburg, Emden und Zwickau? Sie werden nur benutzt.

Laut IG Metall hatten gestern im ersten flächendeckenden Warnstreik der Gewerkschaft über 65.000 Beschäftigte von VW zeitweise die Arbeit niedergelegt. In Wolfsburg streikten 35.900 Arbeitnehmer, in Kassel 7000, in Zwickau, in Hannover und in Braunschweig jeweils 5000. Der IG Metall Verhandlungsführer Thorsten Gröger drohte: „Das ist nur eine Warnung.“ Denn: „Wer die Belegschaft ignoriert, spielt mit dem Feuer – und wir wissen, wie man Funken in Flammen verwandelt.“

Wenn man vor einem Heuhaufen steht, ganz besonders, möchte man hinzufügen. Der Heuhaufen ist in diesem Bild der VW-Konzern, den Management, Politik und Gewerkschaften im engen Schulterschluss zerstören. Der Protest der Arbeitnehmer richtet sich gegen die Sparpläne des Managements, der die Streichung der Arbeitsplatzgarantie, Gehaltskürzungen und die Schließung von Werken vorsieht.

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Doch was immer man auch anführen mag, Fakt ist, dass VW in eine schwere Krise trudelt, von der bis jetzt nur die Spitze des Eisberges sichtbar wird. Ist die aktuelle Situation schon dramatisch, so ist die Gegenwart verglichen mit der Zukunft noch als sonnig zu bezeichnen. Der Gewinn von VW bricht im Vergleich zum Vorjahr um 63,7 Prozent ein. In China schwächelt das Geschäft angesichts der chinesischen Konkurrenz, die jahrelang von VW und anderen alles gelernt hat, um nun auch mithilfe von Staatsgeldern VW erfolgreich Konkurrenz zu machen – und nicht nur in China. In Europa verkauft VW 500.000 Autos zu wenig, die Produktion von zwei Werken. Wo die Verkäufe von VW herkommen sollen, weiß niemand.

Zu hohe Arbeitskosten belasten den Konzern, zu hohe Gehälter und Sonderzulagen und zu viele Mitarbeiter – ein Problem, das man noch klug und elegant händeln könnte, indem man sozialverträglich und sukzessive agiert. Aber in Kombination mit zu hohen Energie- und Materialkosten sowie einem Verkaufsrückgang geht dem Konzern die Puste aus. Toyota beispielsweise produziert mit ca. der Hälfte der Arbeitnehmer 2 Millionen Autos mehr als VW. Deutsche Werke sind mit Blick auf die Fabrikkosten doppelt so teuer als die der Konkurrenten auf dem Weltmarkt. Marken-Chef Thomas Schäfer schätzt daher vollkommen richtig ein: „Wir verdienen aktuell zu wenig Geld mit unseren Autos. Diese Rechnung kann auf Dauer nicht aufgehen.“ Denn die Kosten für Energie, Material und Personal seien weiter gestiegen.

Und ab 2025 kommen auf VW noch erhebliche Strafgelder wegen nicht eingehaltener CO2-Werte zu. Italien, Polen und Österreich kritisierten in einem Papier die Strafen, die die EU-Administrationen auf der Grundlage ihrer für die Finanzwirtschaft hochprofitable Klimaphantasterei im nächsten Jahr verhängen will. Nur Robert Habeck findet die Strafen eben auch für den angeschlagenen VW-Konzern richtig. Der Weltökonom Habeck schlägt überraschend für alle deshalb vor, dass man stattdessen die im Jahr 2025 anfallenden Strafgelder mit der Übererfüllung der CO2-Quoten in den Jahren 2026 und 2027 verrechnen sollte. Woher die Übererfüllung 2026 und 2027 kommen soll, kann er zwar nicht stichhaltig belegen, aber vielleicht geht er ja auch davon aus, dass ein Erfolg der Habeck Economics darin bestehen wird, dass VW dann aufhört zu produzieren, womit dann spielend die CO2-Quoten eingehalten werden können. Es stehen zwar 120.000 Arbeitsplätze allein bei VW auf dem Spiel, aber VW würde ja nicht insolvent sein, sondern nur eben aufhören zu arbeiten.

Um VW auf Erfolgskurs zu bringen, müssten mehrere Dinge geschehen:

  • Das Verbrenner-Aus müsste fallen und mit ihm die Flottenvorgaben und CO2-Quoten.
  • VW müsste in die Entwicklung hochwertiger und billiger Verbrenner investieren.
  • Die Energiepreise müssten fallen und die Bürokratie (siehe Berichtspflichten) wäre konsequent zu reduzieren.
  • An Restrukturierungsmaßnahmen führt kein Weg vorbei.
  • Die „sozialistischen“ Zeiten bei VW sind zu beenden. Das schließt auch die Reduktion der hohen Arbeitskosten und der allzu starken Mitbestimmung bei Entscheidungen von Politikern und Gewerkschaften ein.

Doch alles das wird nicht geschehen. Was die Gewerkschaften verschweigen, ist, dass im 27-köpfigen Aufsichtsrat 3 Politiker und 12 Gewerkschafts- und Betriebsratsfunktionäre sitzen, das heißt über die Hälfte der Aufsichtsräte gehören der Politik an oder sind Arbeitnehmervertreter. Zu den Politikern gehört der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stephan Weil (SPD), und die Grüne Julia Willi Hamburg. Über die Kultusministerin von Niedersachsen, Julia Willi Hamburg, ist zu sagen, dass sie außer einem Abitur nichts an Abschlüssen vorzuweisen hat, also die übliche grüne Vita, ein bisschen Politikwissenschaft, Deutsche Philologie und Philosophie in der grünen Uni Göttingen herumstudiert hat, aber nirgendwo einen Abschluss machte. Sie gilt als „Autohasserin“, oder feiner ausgedrückt: als Autokritikerin. Das Schöne bei den grünen Funktionären ist, je weniger man gelernt hat, umso mehr verdient man. Als Mitglied des VW-Aufsichtsrats steht Julia Willi Hamburg eine Vergütung von 100.000 Euro im Jahr zu.

SELBSTVERSCHULDETE STRUKTUR-KRISE
Sanierungsfall VW? – Turbulenzen in Wolfsburg als Chance
VW ist im Grunde ein Staatsbetrieb, der nach politischen Vorgaben operiert – und damit ist der Grund der immer existentieller werdenden Krise bei VW benannt. Der Sanierungsplan des Vorstandes wird VW für gewisse Zeit gerade so am Leben erhalten, mehr aber nicht, der Plan der IG Metall wird VW in einen Zombie verwandeln, der vollständig auf Subventionen und Staatshilfen verschiedener Art angewiesen sein wird. Wenn jetzt die IG Metall zu Streiks aufruft, dann ruft sie pharisäerhaft eigentlich zu Streiks gegen ihr eigenes Wirken im Konzern auf. Man kann, um eine Überproduktion zu drosseln, Werke schließen und Mitarbeiter entlassen. Man kann die Produktion aber auch durch Streiks drosseln. Die Gewerkschaften haben sich für den Weg Nummer zwei entschlossen. Nichts daran ist nachhaltig, es sichert nur das Überleben der Funktionäre so lange wie möglich, so lange wie möglich auch Job und Vergütung zu behalten.

Den Konzern wird diese Politik mittelfristig zerstören, denn es muss jetzt konsequent gehandelt werden, weil die Konkurrenz bereits an VW vorbeizieht. Die neue Aristokratie der Ungelernten und Halbgelernten wird wirtschaftlich ein Deutschland zurücklassen, das an das Jahr 1648 erinnert, das Jahr, in dem der 30-jährige Krieg endete. Und die Arbeitnehmer? Werden nur benutzt. Bald schon werden sie in Wolfsburg und in Emden und in Zwickau merken, dass sie für die roten und grünen Funktionäre nur Plastechips im Black Friday Angebot eines Monopoly Spiels der Vielfalt sind.


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51 Kommentare

  1. Wenn man bedenkt, dass (nicht nur heutzutage) sehr viele Fahrzeuge „auf Halde“ produziert werden, kommt so ein Streik den Arbeitgebern doch sehr entgegen, oder?
    Bei VW streiken sie also gegen sich selbst!
    Das erinnert mich an die Demonstranten, die gegen „Rechts“ auf die Straße gehen und dabei nicht merken, dass es auch um deren Wahlrecht geht.
    Denn wenn es nur noch wenige Parteien gibt, hat man am Ende des Tages quasi keine Wahl mehr…!
    Und wenn VW betriebsbedingt kündigt, ist der Job unweigerlich weg!

  2. Es ist nicht nur VW, das schwächelt, es ist die gesamte EU Automobilindustrie, Allerdings stoßen auch die Hersteller der Auto-Unternehmen außerhalb der EU nicht in diese Lücke vor, der gesamte Auto Absatz bricht ein.
    Den potentiellen E-Auto-Käufern werden sinkende Preise und goldene Reichweiten-Zeiten versprochen, die warten auf die Erfüllung ihrer Träume. Die Mehrheit der Kunden wünscht den Verbrenner, weil die Mieter sich den teuren Ladestrom an der Schnellladesäule nicht leisten können und das Auto für den täglichen Weg zur Arbeit nicht taugt, besonders im Winter, wenn dank Heizung die Reichweite drastisch sinkt.
    Da sind auch die Halbierung der Löhne oder der Mitarbeiter (wg. hohem Hausanteils) keine Lösung. Das ist nur ein Zubrot.

  3. VW wird es bald nicht mehr geben. Eine rot-grüne Regierung schafft es innerhalb von nur drei Jahren die deutsche Industrie mit Klimaideologie an den Rand bzw. gleich vollständig in den Abgrund zu führen und rot-grüne Gewerkschaften meißeln nun den Grabstein dazu. Kein Mensch braucht überteuerte deutsche Elektro-Schlumpfautos. Wer das Nischenprodukt E-Auto bevorzugt wird in China oder Frankreich fündig, wer weiterhin auf effiziente Verbrenner setzt in Japan. In D werden maximal zwei Autofirmen überleben, die das Produkt Auto wie eine Segelyacht definieren. Hat auch nicht jeder, hat nur wem es völlig egal ist, ob das Teil 200 oder 300 Tsd. Euro kostet.

    Der Plebs kann dann ÖPNV nutzen – mit allen Nachteilen die das schon immer und neuerdings neu mit sich bringt. Oder gleich in seinem 15-Minuten-Ghetto bleiben – auch Superblock genannt. Naja, nu, immerhin retten wir damit das Klima in China und in Kairo und in Mexiko-City und in Peru. Die Deutschen werden am 23.02.2025 genau das wählen, wetten?

    • Das fürchte ich ebenso!
      Es wird zwar CDU/CSU draufstehen, aber die grün-rote Merkel-Linie wird der Hilfe eines oder zweier Koa-Partnern unter Merz leider fortgesetzt werden. Denn der lässt sich ja jetzt schon am Nasenring durch die Manege führen.
      Viel zu Viele haben noch längst nicht begriffen, lassen sich nach wie vor von zum Teil Versprechungen fern einfacher Realitäten einlullen, wohin Grün-Rot bzw. Rot-Grün sie mit ihren Narrativen führen.
      Oma wusste schon: Wer nicht hören wird fühlen müssen …
      Erinnere gerne mal an gewisses Erfahrungswissen. Die Story vom „Rattenfänger von Hameln“. Meine Kurzfassung: Er versprach „hoch und heilig“, die Stadt vom „Elend“ (im Falle des Märchens den Ratten) zu befreien. Und tanzte in seinem bunten Gewand gar zierlich, spielte dazu vortrefflich auf seiner Schalmei. Und die „Kindlein“ (die leicht Verführbaren) folgten ihm in eine dunkle Höhle und wurden fortan nicht mehr gesehen. –
      So – bildlich gesprochen – wirds enden.
      Mit Heulen und Zähneklappern s e h r Vieler.
      Noch so nen Oma-Spruch: Der Prophet im eigenen Land gilt nix.

  4. In welchen Parteien sind die Spitzenkräfte der Gewerkschaften Mitglied?
    Entweder bei den Grünen oder bei der SPD. Glaubt ihr vielleicht, dass die schlauer sind als die übrigen Mitglieder dieser Parteien?

  5. Das erinnert an Nokia, als deren Mitarbeiter gegen die Rettungsmaßnahmen streikten und damit den Abstieg des Unternehmens besiegelten. Auch ist es eine Ironie,daß eine Grüne im Aufsichtrat solche Summen bekommt, obwohl doch die Grünen und ihre DUH bei VW Multimilliardenschäden gefördert haben, durch ihr übertriebenes Pushen des sogenannten „Dieselskandals“.

  6. Haben die Leute wirklich gemeint es werde sie nichts kosten wenn Millionen ins Sozialsystem einwandern? Haben die Leute wirklich gemeint, dass die Klimarettung nichts kostet?
    Glauben heißt nichts wissen, und jetzt kommt die Gewissheit, dass sie falsch geglaubt haben. Zu spät liebe Gutmenschenfraktion, jetzt zahlt ihr eben doch, oder Leistungen gehen nach unten, wie z.B. die lange Wartezeiten beim Facharztbesuch, Eigenanteil an der Medizin, höhere Grundsteuer weil Eure Stadt Geld für die Migranten braucht. Es lässt sich beliebig fortführen, doch noch immer wählen 80% die Einheitsfront. Aber warum wundere ich mich? Wer das schon zuvor nicht erkannt hat, warum sollte er es jetzt erkennen? Doof bleibt doof da helfen keine Pillen ist hier wohl das passende Sprichwort.

  7. Auch dieser Fall zeigt deutlich, dass Europa und weltweit ein reinigendes Gewitter nötig ist. Wir leben alle in einer eingebildeten Blase. Der DAX übersteigt die 20.000 Punkte Marke, die privaten Fernsehsender, die mehrheitlich alle zu Bertelsmann gehören, steigern den unterhaltsamen Schwachsinn ins Unermessliche und die ÖRR Sender hören bezüglich Ukraine und künftig wohl noch Georgien eisern weg um die andere Seite nicht hören zu müssen.

  8. Ist doch schön, dann haben die ehemaligen Mitarbeiter dann noch mehr Zeit an Demonstrationen gegen Rääächts und ähnlichem Mumpitz teilzunehmen!!!!

  9. Nach dem endgültigen Beschluss im März 2023 , ab 2035 keine Verbrenner mehr zuzulassen, begrüßte Umweltministerin Lemke, die mit Habeck die Zweifler unter den Euroäern umgestimmt hatte, das Aus für Diesel und Benziner. „Jetzt bekommt die Autoindustrie die benötigte Planungssicherheit, frohlockte sie in der Tagesschau. Übrigens: Der Miterfinder des Green Deals, Frans Timmermans, hat sich bereits nach Holland abgesetzt.

  10. Wieso trägt auf dem Foto keiner eine lächerliche Regenbogenfahne.
    Ich dachte die gehört zu Grundausstattung der Gewerkschaften.

  11. Wen werden die vielen Tausend Arbeitnehmer, die demnächst arbeitslos sein werden, wohl gewählt haben? Zum größten Teil CDU, SPD, FDP und Grüne – also genau diejenigen, die für ihre künftige Armut verantwortlich sind. Die dümmsten Kälber währen eben ihre Metzger selber!

  12. E-Auto-Batterien ist genau so ein Reinfall: „Die neue Batteriefabrik des Northvolt-Konzerns sollte unbedingt in Heide entstehen. Also lockten Bund und Land die Schweden mit Fördergeld und Bürgschaften. 300 Millionen Euro daraus muss die schwarz-grüne Landesregierung jetzt wegen der Krise des Batterieherstellers tatsächlich überweisen. Ob die Steuerzahler das Geld je wiedersehen, steht in den Sternen.“

  13. Ich freue mich, dass alles den Bach runtergeht. Verdient. Immerhin haben die Leute es so gewollt. Sie schnallen ja nicht einmal, dass die Gewerkschaften schon lange nicht mehr ihre Interessen vertreten. Funktionäre, die nur noch das Lied der Regierung spielen und sich die Taschen zusammen mit dem Management voll machen. Diesem Land ist in keiner Hinsicht mehr zu helfen.

  14. Das VW-Desaster ist – zusammen mit all den anderen Nachfrageabstürzen im industriellen Bereich – lediglich das erwartbare volkswirtschaftliche Ventil für das jahrzehntelange „Über die Verhältnisse“-Leben. Die Kaufkraft der potenziellen Käufer ist massiv geschrumpft, weil sie neben den ständig steigenen Steuern und Abgaben noch die Energie, die Lebensmittel und das Wohnen immer teurer einkaufen, vor allem, weil all diese Güter mit „Klima+Migrations“-Zusatzkosten belastet werden. An irgendeiner Stelle muss der Bürger dann sparen. Und das tut er z. B. bei der Investition in Mobilität, beim auswärts Essen gehen, beim Urlaub etc. Jetzt ernten wir die Wirkungen der jahrzehntelangen Umverteilungsorgien zu Lasten der ständig weniger werdenden Nettowertschöpfer.

  15. Die Verbrennerverbotsverordnung von 2019 wurde von deutschen EU-Parlamentariern von Ampel und CDU sowie von der CDU-SPD-Bundesregierung mitbeschlossen, unter der Freiheits-Autorin. Ohne Deutschland gäbe es diese Verordnung nicht.
    Erst 2026 kommt ein Bericht an das EU-Parlament. Von Flexibilität, einer Änderung der Verordnung ist in dieser nicht die Rede. Die Strafsteuern, Herr Habeck, gehen an den EU-Haushalt. Grundlage ist eine Berechnungsmethode, die keinerlei Verrechnungen vorsieht.
    Wo waren denn nicht nur die „Bosse“, wo waren denn die Gewerkschaften, die Gewerkschaftsmitglieder im EP, als sich diese Verordnung konkretisierte? Mit dem Kampf gegen Rächts so ausgelastet?

  16. Mir fällt niemanden anders ein, der mit größerer Überzeugung an dem Ast sägt, auf dem er selbst sitzt, als die IG-Metaller. OK, die Grünen-Wähler vielleicht noch. Evtl. gibt es zwischen den beiden Gruppen ja sogar noch Schnittmengen.

  17. 2019 rief der Porsche Mitarbeiter Ionnis Sakkaros zu Demonstrationen gegen die Fahrverbote in Stuttgart auf. Nur etwa 1200, die meisten Rentner und,ehemalige Mitarbeiter aus der Autombilindustrie unterstützten Ihn. Von Gewrkschaften oder Führungskräften, keine Spur.Die Deutsche Umwelthilfe-gesponsert mit jährlich drei Millionen Euro Steuergeld-hatte damals den Kampf gegen das Auto begonnen.

  18. Mal ein Wort an die VW Angestellten aber auch an Andere in der Autoindustrie. Eure Arbeitsplätze werdet ihr nur retten wenn ihr auch mal verzichtet und euch mehr ins Zeug legt. Ich weiß das aus eigener Erfahrung da ich außer meinem Gehalt eine Gewinnbeteilung bekam auf welche ich in einem Jahr, im Interesse der Firma aber auch im Interesse der anderen Angestellten verzichtet habe. Es muss doch jedem klar sein, dass wenn es einen Unternehmen schlecht geht Kosten eingespart werden müssen. Man kann sich natürlich auch verweigern und hoffen, dass es Andere trifft die entlassen werden. Dieses Verhalten nenne ich allerdings schäbig.

    • Auf Gehalt verzichten hat doch noch nie etwas gebracht (erinnern Sie sich noch an den Baukonzern Holzmann? Das war auch zu Wahlkampfzeiten.) oder können Sie hier vielleicht ein Beispiel nennen?!
      Der CO2-Unsinn ist die Wurzel allen Übels und solange die IGM (deren Geisteshaltung ist übrigens ein Großteil des Problems) nicht auf diesen losgeht wird es eher noch schlimmer anstatt besser.

  19. Die Gewerkschaften selbst sind ein Teil des Problems, haben sie doch seit Jahren die irrwitzige linksgrüne Politik der Grenzwerte, der E-Mobilität und des Verbrenner-Auses mitgetragen. Die IG-Metall-Chefin Christiane Benner sah überdies als eine ihrer wichtigsten Aufgaben, den Kampf geegn die AfD zu führen. Deswegwen können einem die jetztigen Streiks nur bitter aufstoßen.

    • Die frei werdenden Mitarbeiter haben in Zukunft viel mehr Zeit mit ihrer IG-Metall gegen rechts zu demonstrieren.

      • Möglicherweise können sie dann auch hungernd und frierend, aber untergehakt! gemeinsam unter einer maroden Autobahnbrücke sich warmhüpfen: Fürs Klima. Olaf bringt ne kalte Wassersuppe vorbei, das wärmt! Wenn er es nicht vergisst, natürlich.
        Und sie können gemeinsam deutsche Nationalsätze (Tradition seit ´45) absondern: „Das hat der Scholz/Habeck nicht gewollt. Das konnten wir nicht ahnen. Woher sollten wir das wissen?“

  20. Zitat: „Bald schon werden sie in Wolfsburg und in Emden und in Zwickau merken, dass sie für die roten und grünen Funktionäre nur Plastechips im Black Friday Angebot eines Monopoly Spiels der Vielfalt sind.“

    Ich muss Ihnen leider widersprechen. Sie werden es nicht merken. Voraussetzung dafür wäre, dass sich die Genannten in der Vergangenheit ihres eigenen Verstandes bedient hätten, was die Weltsicht betrifft. Haben sie nicht. werden sie nicht. Sie werden auch in Zukunft den buntesten Lichtern hinterlaufen und die leuchten in grün und rot.

    • Korrekt: Rein statistisch gesehen hat eine große Mehrheit der VW-Beschäftigten diejenigen gewählt, deren Opfer sie jetzt werden.

  21. Sehr geehrter Herr Mai, wie ich sehe, haben Sie ebenfalls die gestrige Reportage beim NDR über den Zustand des VW Konzerns und den Wiederhall der Beschäftigten gesehen. Nun, scheinbar muss das so sein, dass sich VW selbst zerstört und ja, die Arbeitnehmer werden in diesem Spiel nur benutzt. Die Funktionäre werden schon irgendwo unterkommen, notfalls bei der Eintracht Frankfurt. Dort sind noch Vakanzen bei den Beauftragten aller Couleur frei.

  22. Zu hohe Arbeitskosten belasten den Konzern, zu hohe Gehälter und Sonderzulagen und zu viele Mitarbeiter….dazu zu viele manager in allen ebenen. Zu hohe renditen dazu noch extrem hohe manager vergütungen. Das ist doch das problem und da kann ich die mitarbeiter schon verstehen. Sie sollen verzichten während manager und eigentümer weiter voll abkassieren wollen. Das erleben wir ja in vielen unternehmen so und auch in der politik. Man erwartet vom arbeitenden bürger verzicht aber politiker und „wohlhabende“ wollen weiter voll abkassieren. Ausnahmen wie immer ausgenommen.

    • Wenn Sie vor rund 2 Jahren Eigentümer bei VW geworden wären, indem Sie eine Aktie für gut 180,- € gekauft hätten, hätten sie heute davon gut 100,- € verloren. Soviel zum „Abkassieren“ der Eigentümer von VW.

      • Bei aktien muss man langsfristig rechnen! Auch ist das ja ein grund warum die mitarbeiter verzichten müssen. Wetten wenn das so kommt wie von den bossen geplant die aktie wieder stark zu legt.

  23. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den leidvollen und schmerzhaften Tod der britischen Automobilindustrie, die von solchen Leuten, die heute bei VW sitzen, in Grund und Boden gewirtschaftet wurde. Wieder einmal bewahrheitet sich das Bonmot Roland Baaders, nachdem Sozialismus Tod ist. Der Tod der Vernunft, des Verstandes, der Wirtschaft und letztendlich der der Menschen.

  24. Hoffentlich vergessen die Streikenden:innen bei ihrem ganzen Eifer nicht, dass das Wichtigste der Kampf gegen Rechts und die böse Partei ist!

  25. Sozialismus hat eben noch nie funktioniert. Gewerkschafter sind nichts anderes als Sozialisten. Ein von Sozialisten geführter Betrieb MUSS untergehen. 2025 wird das Jahr sein, in dem eben jene Gewerkschafter ihren Schäfchen (die brav SPD gewählt haben) das Unausweichliche erklären dürfen, nämlich daß „jetzt over isch“. In den ganzen Werken müßten auf hohen Masten Lautsprecher angebracht sein, aus denen im Stundentakt tön: „Wir bauen VOLKS-Wagen!“, daß jeder daran erinnert wird. Günstige, einfach zu reparierende, zuverlässige, durchdachte Autos mit kleinen Verbrennern – und VW wäre wieder flott. Ich erinnere mich mit Wehmut an meinen Golf I GLS, der mir leider unter dem Hintern weggerostet ist. Wenn es den wieder gäbe, mit besserer Rostvorsorge – man müßte mir den Geldbeutel zunähen, daß ich den NICHT kaufe. Allerdings bitte GENAU so, ohne elektronischen EU-Mätzchen etc.

    • Grundsätzlich, vor allem bei den EU-Foppels, bin ich da bei Ihnen. Aber ein bisschen mehr an passiver Sicherheit darf es dann doch sein, oder? So einen versetzten Frontalaufprall, gegen eine S-Klasse der damaligen Zeit, mit 50 km/h einigermaßen lebend zu überstehen, das hat doch was. 😉

  26. Soweit, so richtig. Allerdings bleibt noch offen, wie es mit dem Staatsbetrieb weitergeht. Nicht nur mit diesem uebrigens. Bekanntlich laeuft die Verstaatlichung auf Hochtouren, was unter anderem bedeutet, dass der „Staat“ bestimmt, genauer die gruenen Funktionäre, der Steuerzahler die Kosten trägt. Soweit ich weiss, sieht der Sozialismus diese Form der Wirtschaft vor. Und VW ist tatsaechlich ein gutes Beispiel fuer diese Entwicklung. Dass Problem hat weniger der Staatsbetrieb mit einer Vielzahl an hovhbezahlten Posten fuer verdiente Funktionäre, sondern das, was man frueher Volk nannte, genauer der steuerzahlende, nicht staatlich alimentierte Teil dieses Volkes. Da es sich “ nur“ um den ökonomischen Teil der Zerstörung handelt, den gesellschaftlich/ kulturellen duerfen wir nicht vergessen, ist der suizidale Prozess, das ist er naemlich auch, perfekt. Im Februar wird er qua Akklamation wieder richtig befeuert. Ich fürchte, dass auch der klassische VW – Mitarbeiter, ein typischer Michel, nicht zu denen gehoert, mit denen eine politische und wirtschaftliche Wende von der Wende zu machen ist. Die letzten Landtagswahlen in Niedersachsen geben dazu wenig her. Er moechte nur ein “ weiter so“.

  27. Frage: Wieviele der VW-Mitarbeiter haben diese Politik gewählt.
    Es tut mir wirklich leid um diesen Konzern, der durch gute Produktpolitik es wirklich geschafft hatte im Weltmarkt eine gewichtige Rolle zu spielen und trotzdem sehr gute Löhne zu bezahlen. Dann dieser unsägliche Schwenk hin zu E-Mobilität. Herr Diess hat ganze Arbeit geleistet.
    Merke: Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an.

  28. Fakt ist das VW zu viele Werke und zu viele Angestellte hat. Egal was da die Gewerkschaft für einen Kuhhandel anbietet, jede vernünftige Unternehmnerin würde die Leute entlassen die nicht gebraucht werden und damit die Arbeitsplätze der übrigen sichern. So einfach ist das.

  29. Das die Arbeitnehmer in Wolfsburg und Emden bemerken werden, dass sie nur benutzt werden, ist noch nicht ausgemacht.
    Denen in Zwickau aber kann man nicht auf der Nase herum tanzen. Ja, die machen jetzt mit bei den Warmstreiks, wissen aber um so besser, dass sie von den Bossen,im Management eben so wenig zu erwarten haben , wie von denen der Gewerkschaft.

  30. Streiken gegen sich selbst, das habe ich im ersten Moment auch gedacht, stimmt aber nicht. Die streiken gegen Kunden, die nicht diese fabelhaften Autos kaufen wollen. Vor allem aber streiken sie gegen den Staat, denn der soll sie auf unbegrenzte Zeit voll absichern, auch ohne den Verkauf von Autos. Es ist Paradox, alle wollen angeblich den Wandel, und wenn er kommt, ist auch nicht recht.

  31. Nur ganz kurz erwähnt .. dieses Staatsgebilde hier überweist jährlich ca 600 Mio Steuergeld von hier nach China als Entwicklungshilfe, wie unterentwickelt muss man im hier und jetzt sein ??? Der FDGB Mann aus Zwickau (nur in der Spät Ausgabe bei RTL) hatte den Mut des Verzweifelten und nannte die Krise beim VEB als in und aus Berlin mitverschuldet.

  32. Ein sehr erfrischender Bericht. Ich habe selbst fast täglich mit den immer mehr links drehenden Gewerkschaften zu tun. Hilfe für den kleinen Mittelstand. NULL. Milliarden für die Großkonzerne, natürlich. Und mit dieser Kohle kaufen sich diese eigentlich schon längst insolventen Firmen unsere guten Mitarbeiter aus dem Hause. Mit Konzernen können wir uns finanziell nicht vergleichen. Diesen Kampf können wir nicht gewinnen. Wir haben jetzt einen Schlusstrich gezogen, und werden in Richtung tariffreier Betriebe gehen. Wer etwas Ahnung von der Materie hat weiß, dass dies bei Gott kein einfaches Unterfangen werden werden wird. Es ist aber alternativlos. Denn mit Verbleib im Tarifvertrag wird unser Unternehmen sterben.

  33. Ich arbeite seit über 40 Jahren in der Elektro-Industrie und kann versichern, die Streikenden haben noch nie verstanden wofür bzw. wogegen sie streiken. Sie rennen los wie die Lemminge wenn die Gewerkschaft das Startzeichen gibt….

  34. Die Gewerkschaften sind das Allerletzte. Als ich vor ungefähr zwei Jahren an einer Verdi-Demonstration vorbeikam, auf der satte Lohn/Mindestlohnerhöhungen gefordert wurden, fragte ich einen dieser Trillerpfeifenmänner, warum sie nicht gegen die demonstrieren würden, die viele ihrer Arbeitsplätze in naher Zukunft vernichten würden – mir erschiene das logischer und auch anständiger, als sich vorm Untergang noch einmal die Taschen vollzustopfen und der Inflation einen Gefallen zu tun. Dem Mann fiel die Pfeife aus dem Mund, ganz offensichtlich begriff er nur Bahnhof. Als ich dann noch bemerkte, dass die Gewerkschaften unauflösbar mit der Politik verschwistert und verschwägert seien und daher keine echten Vertreter der Arbeitnehmerschaft seien könnten, reichte es ihm und er verkroch sich schnell im Pulk der Warnwestenträger. Ich glaube, diese Land ist am Ende und, wie vielleicht auch VW, nicht mehr zu retten. Allerhöchstens mit der Kettensäge…

  35. Und dann wäre da noch Baerbock, die die chinesische Führung beliebt zu belehren, so daß sich keiner mehr traut, ein deutsches Auto zu kaufen, weil er in einer konformistischen Gesellschaft nicht als Verräter dastehen will. Besondere herausragende Eigenschaften haben die E-Karren aus Deutschland ohnehin nicht, das ganze Entertainment und Assistenzgelumpe können die Chinesen ohnehin besser.

  36. …. und die VW Mitarbeiter laufen wie blökende Schafe auf die Straße und demonstrieren gegen die Konzernleitung, die den ganzen Schlamassel zwar mit zu verantworten hat, weil sie sich zu lange im Enddarm der Politik eingerichtet hat. In erster Linie sind aber Politik und Gewerkschaften verantwortlich. Sie haben die Bedingungen doch bewusst und gewollt geschaffen, die jetzt für den Niedergang der Automobilindustrie verantwortlich sind. Jeder bei klarem Verstand konnte vorhersehen, dass das nicht gut gehen konnte.

  37. Naja, ein weiterer wichtiger Faktor für zukünftigen Erfolg liegt auch bei der Bezahlung und Effektivität der Belegschaft. Ich würde mal sagen, ein Drittel meines Bekanntenkreises arbeitet bei VW. Es ist die Generation die bald in Rente geht oder teilweise auch schon in „Frührente“ ist. Von diesen Bekannten haben ursprünglich mal viele einen Beruf im Handwerk gelernt. Da die Bezahlung da so schlecht war, sind sie zu VW gegangen. Weniger Arbeit, aber das doppelte oder dreifache Gehalt. Mein Einstiegsgehalt nach einem IT Studium vor 35 Jahren lag beispielsweise 30% unter dem Gehalt einer Bekannten, die nach einer Facharbeiterausbildung bei VW nachts am Band gearbeitet hat. Bei VW gibt es Mitarbeiter die nichts tun. Ein starker Betriebsrat und eine starke Gewerkschaft sorgen aber dafür, dass man diese Leute bis zu einer sozialverträglichen Trennung durchfüttert. Lange Rede kurzer Sinn, wenn VW weiter diese horrenden Gehälter auch in den unteren Etagen bezahlt, werden auch die anderen hier genannten Maßnahmen nicht helfen. In der IT haben wir diese Situation schon, weite Teile der operativen IT in großen deutschen Unternehmen ist nach Indien outgesourced. Die Autos werden zukünftig einfach in China prodoziert, die sind wesentlich günstiger und uns technischen voraus.

  38. echte deutsche Fachkräfte ein den überall auf der Welt ihr sogar meist besseres Auskommen…und der Rest arbeitet halt beim Staat….die Kultusministerin in den Aufsichtsrat….dachte ich mir schon das bei VW in der Bespaßungselektronik der Schwerpunkt liegt und nicht in der Fahrzeugtechnik…

  39. „Bei VW streiken sie gegen sich selbst“

    Richtig – geliefert wie bestellt!

    Jahrzehntelang über die eigenen Verhältnisse gelebt – mit Hilfe vom Staat und der Dummheit der VW-Kunden (höherer Preis, weil höherer Wiederverkaufswert 🤣😱) – summa sumarum auf Kosten anderer mit allerfreundlichster Gewerkschaftshilfe.

    Und nicht nur das – im Westen des Landes wählen unsere allwissenden und einzigen demokratischen Brüder und Schwestern mit der CDU ihr eigenes Grab und den Krieg – alle anderen mitreißend.
    Man muß sich nur die aktuellen Umfragen z.B. in NieSa oder in Wokistan-NRW anschauen.

  40. Brot und Spiele, teile und herrsche. Spiele ist schon erledigt, Brot folgt, wenn der Kühlschrank -so denn dieser noch mit Strom versorgt werden kann- leer bleibt. Wie bestellt, so geliefert, Herrschaften Arbeitnehmer! Popcorn für die (noch) Millionen zurückgelehnten Bürgergeldempfänger, insbesondere jenen, die nie einen Pfennig… Sie wissen schon.

  41. > Italien, Polen und Österreich kritisierten in einem Papier die Strafen, die die EU-Administrationen auf der Grundlage ihrer für die Finanzwirtschaft hochprofitable Klimaphantasterei im nächsten Jahr verhängen will.

    Das würde einen eigenen Artikel verdienen – nur diese drei Länder und 24 andere sind mit dem „Green Deal“ glücklich? Wird noch etwas mehr als zaghaftes Nörgeln unternommen? Andere Aspekte der Klima-Kabale kritisiert?

    Erinnerungshalber – für Trump ist eh alles nur globalistischer Betrug. Mit den USA muss Westeuropa bald verstärkt konkurrieren – und auch mit dem Rest der Welt, wo man ebensowenig Klima anbetet.

  42. Wo die Verkäufe von VW herkommen sollen, weiß niemand.

    Eventuell doch? Stichwort Verbrenner!

  43. > Und die Arbeitnehmer in Wolfsburg, Emden und Zwickau? Sie werden nur benutzt.

    Statistisch gesehen, die allermeisten haben für die Deindustrialisierung und den Untergang gestimmt und würden es heute immer noch tun. So ist das Streiken gegen eigene Idio**e lächerlich. Die ÖRR-Glotze ausschalten, dann kommt die Erleuchtung eher.

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