Die deutsche Außenpolitik bleibt in bewährter Tradition: nämlich in der, dass es im Grunde keine deutsche Außenpolitik gibt. Wie sehr das Auswärtige Amt darunter leidet, keine eigene Außenstrategie zu besitzen, zeigt sich an der kürzlichen Besetzung eines Staatssekretärsposten durch die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan.
Außenpolitik wird zum Bestandteil der Klimapolitik degradiert
Die meldete sich am Mittwoch als Vertreterin des Außenministeriums zum ersten Mal zu Wort. Sie sprach – natürlich – von der „Klimakrise“ als der „größten Herausforderung des 21. Jahrhunderts“. Sie gefährde „Stabilität und Frieden weltweit“ und schwäche die Menschenrechte.
Während der russische Expansionismus nur einige Hunderte Kilometer entfernt in der Ukraine tobt, die Saudis ihre strategische Allianz mit den USA aufzukündigen drohen – und damit die Aufweichung des Petrodollars bevorstehen könnte – und eine Ernährungskrise im Zuge der weltpolitischen Lage die Stabilität der ärmsten Länder infrage stellt, kämpft man in Berlin nicht gegen, sondern mit Windmühlen. Da vergisst man schnell, dass es nicht der Klimawandel ist, der Uiguren in Xinjiang und Demonstranten in Hong Kong niederknüppelt, oder russische Pazifisten in Moskau und Sankt Petersburg ins Gefängnis sperrt.
Die gute Nachricht sei, so Morgan: „Wir haben es selbst in der Hand, die Auswirkungen der Klimakrise zu begrenzen. Dafür müssen wir als Weltgemeinschaft gemeinsam handeln.“ Na klar. Das haben wir bei den vorangegangenen Klimagipfeln live beobachten können. Die Weltgemeinschaft besteht wie in der Ukraine-Frage fast ausschließlich aus dem Westen, dem angesichts seiner eigenen Machtlosigkeit nur die Moral bleibt. Es ist so ein bisschen wie mit der Geschichte von den hungernden Mäusen, die mit schönen Gedanken den Winter überstehen. Leider ist es nur eine Geschichte.
Frauen sind von Kriegen „überproprtional“ betroffen – Männer dürfen gemütlich Krieg spielen
Die Bewältigung der Klimakrise, so Morgan weiter, sei eine Voraussetzung für eine „friedliche und nachhaltige Zukunft“. Wohlgemerkt: Nicht etwa Außen- und Sicherheitspolitik schützt den Frieden, sondern der Klimaschutz. Hier wird das Amt von den Füßen auf den Kopf gestellt. Ähnlich, wie die Energiepolitik als Bestandteil der Sicherheitspolitik der Klimapolitik folgen musste, zeichnet sich Ähnliches im Auswärtigen Amt ab. Wir erleben eine monothematische Bundesregierung, die einem einzigen Ziel jeden politischen Teilbereich unterordnet. Aber was nützt es uns, das Klima zu erhalten, wenn wir Sicherheit verlieren? Offenbar hat man vergessen, dass die großen „Player“ auf der Weltbühne ein angemessenes Nuklearpotenzial besitzen. Vor dem zuckt auch der woke Westen zusammen, wenn etwa Putin mit dem Raketen-Zaunpfahl winkt.
Es gibt nur eine Person, die der Greenpeace-Staatssekretärin das Wasser reichen kann in dieser kompletten Prioritätenverirrung deutscher Nachkriegsgeschichte: nämlich die Chefin des Außenministeriums, Annalena Baerbock, höchstpersönlich. Die tritt bei der Kommission für die Rechtsstellung der Frau (einer UN-Kommission) vor die Kameras und verkündet: „Krisen und Konflikte sind nicht genderblind. Sie betreffen Frauen überproportional. Das gilt für den Krieg in der Ukraine, das gilt für die Konflikte weltweit, von Afghanistan bis Sahel.“
Gut, dass das endlich jemand gesagt hat. Männer sind glücklicherweise nur unterproportional von Krieg betroffen. Während Frauen und Kinder zur Flucht verdammt sind, dürfen die Männer in der Ukraine zuhause bleiben und gemütlich in der Schlacht oder im Straßenkampf sterben. Männliche Privilegien und so. Man fragt sich, was das für Leute sind, die glauben, Baerbock habe in dieser Krise an Format gewonnen und würde dieses Land angemessen repräsentieren. Nur, weil der Maßstab Heiko Maas heißt, bedeutet das nicht, dass jeder für den Job qualifiziert ist.
Baerbock: Frauenrechte müssten ins „Zentrum der Klimaschutzmaßnahmen“ gestellt werden
Doch auch hier darf die Einschränkung nicht fehlen. Baerbock verkündet: Dasselbe gelte auch „für die andere große Krise unserer Zeit“. Man wüsste gerne, was denn die erste Krise gewesen wäre – was verbindet etwa die Ukraine, Afghanistan und Sahel; etwa mangelnde Geschlechtersensibilität? Doch da lüftet Baerbock schon den Schleier und kommt zum dringendsten Problem der Gegenwart: ja, Überraschung, die „Klimakrise“. Daher sei es so wichtig, den „Zusammenhang zwischen Genderfragen und Klimakrise“ durch die Kommission für die Rechtsstellung der Frau in „umfassender Weise“ zu thematisieren.
Frauenrechte, so Baerbock, müssten daher ins „Zentrum der Klimaschutzmaßnahmen“ gestellt werden. Denn der Klimawandel würde Grundrechte der Frauen einschränken. Etwa, was die körperliche Unversehrtheit angeht. Als Vertreterin eines Landes, das gerade über eine höchst umstrittene Maßnahme debattiert, die einen staatlichen körperlichen Eingriff sanktioniert, sind das bemerkenswerte Worte.
Bei solchen Sätzen kommen recht unangenehme Gedanken hoch. Alle reden vom Untergang Europas, als handelte es sich um ein Ereignis ferner Zukunft oder eine irreale Dystopie. Dabei sind zwei europäische Zivilisationen untergegangen: einmal 476 in Rom und einmal 1453 in Konstantinopel. Bis heute hält sich das Vorurteil des Abendlandes, in Byzanz hätte man, während draußen bereits die Kanonen der Türken gegen die Stadtmauern donnerten, über das Geschlecht der Engel debattiert. Was des Einen engelhafte Geschlechtersensibilität, ist des Anderen feministische Außenpolitik. Zumindest geistig sind wir genau an diesem Punkt angekommen.
Es ist die heiße Luft und die dadurch entstehenden Luftschlösser die uns eine feministische infantile und radikale „Weltinnenministerin“ zur Rettung des Klimas verkaufen möchte. Während diese RotGrünGelbe Regierung den Weltuntergang und die Überhitzung unserer Atmosphäre ankündigt, werden ihre intelligenzbefreiten Grüne Geister nicht müde den Great Reset als letzte Chance zu verkaufen. Da pappt man sich auf den Asphalt, blockiert Autobahnen, verspricht die Rettung des Planeten und gleichzeitig wird die Armut durch diese Politik selbst in Deutschland immer sichtbarer.
Der Zusammnehang ist schnell erklärt : . . die heiße Luft !
Offensichtlich hat Gott uns als Volk und natürlich als Wahlvolk in einem Seiner unergründlichen Ratschlüsse mit absoluter, hundertprozentiger Dummheit geschlagen. Es sind ja nicht nur diese „PolitikerInnen“, sondern vor allem deren WählerInnen. Nichts, aber auch Garnichts kann diesem Schwachsinnsvolk dumm genug sein, dass es nicht doch Realität wird. Es schaudert einen…
Auch die beiden Ideologien, die am meisten Leid über die Menschheit gebracht haben, der „Nationalsozialismus“ und der „Sozialismus/Kommunismus“, stammen aus Deutschland. Ob das wohl Zufall ist?
„Frauenrechte im Zentrum der Klimaschutzmaßnahmen.“ Ja, das muß man sich erst einmal einfallen lassen. Ich habe selten ein solch hohles Wortgeklingel gehört. Hauptsache, Frauen und Klima in einem Satz zusammengebracht. Glaubt die Dame ernsthaft, sie werde damit ernstgenommen? Erbärmlich!
Es ist so irre, daß man es kaum glauben kann. Wie kann man nur diesen Frauen solche Macht geben? (Ich bin selbst eine Frau, kenne aber meine Grenzen.) Nun ja, es sind nicht nur die Frauen. Ein Apokalyptiker, Prediger der letzten Tage, sitzt im Gesundheitsministerilum. Der Autor, Herr Gallina, verweist zu Recht auf den Fall Roms und auch Konstantinopels.
Die Außenpolitikdarstellerin in ihrem Element. Wann merken ihre Reden- und Stichwortzettelschreiber, welches Datum wir schreiben? Beschäftigen die sich auch mal mit dem, was „ist“?
Ich rühre für dieses Deutschland keinen Finger mehr …lohnt sich nicht!!
Wenn man vom sinkenden Schiff aus mit dem Fernrohr das Klima beobachtet, bemerkt man nicht, daß einem selbst schon das Wasser bis zu den Achselhöhlen steht. Ich wünsche dem „Narrenschiff“ einen fröhlichen Untergang.
Man sieht ja gerne nur die Probleme, die sich mit Fähigkeiten lösen lassen, die man bei sich vermutet. Die deutsche Gesellschaft (vertreten durch die Regierung) versucht sogar erfunde Probleme mit eingebildeten Fähigkeiten zu lösen. – Und erwartet dafür Applaus und Pensionsansprüche.
Der Klimawandel könnte tatsächlich die körperliche Unversehrtheit von Frauen gefährden.
Bin mal gespannt, wie man z.B. anno 2040 mit einer Schwangeren verfährt, die vorher keine CO²-Zertifikate erworben hat.
Ich teile derartige Meinungen bei Tichys. Und ich ärgere mich über den verzapften Blödsinn, hier repräsentativ von Frau Baerbock verbreitet.
Dann schaue ich alle paar Tage auf die Sonntagsfrage und das war es dann. Die Hoffnung auf Besserung ist wieder mal weg…
Immer noch nicht klar, in welchem totalitären System mit totalitären Ideologien wir leben? Da helfen Fassadenwahlen und Fassadendemokratie nichts. Ein totalitäres System bleibt ein totalitäres System. Wir haben in der westlichen Welt zugelassen, dass die sogenannten Eliten mit ihren Tarnkappenideologien und ideologisch Verblendeten autoritär-totalitäre Systeme etabliert haben. Nur wir selbst können uns dieser wieder entledigen. Die Gleichgültigkeit der Massen ist es, das dieses System möglich macht.
Baerbock ist ein typischer Repräsentant dieses Systems. Offenbar unfähig, auch nur einen Gedanken außerhalb der ideologischen Blase zu tätigen.
Die sind so doof……
Wer noch mit semantischen Petitessen wie dem Unterschied zwischen Kobalt und Kobold zu kämpfen hat, ist ganz klar die optimale Besetzung um auf globaler Ebene neue Wertmaßstäbe zu entwerfen.
Da mache ich mir um die Ostfront gar keine Sorgen mehr.
„Krisen und Konflikte sind nicht genderblind. Sie betreffen Frauen überproportional. Das gilt für den Krieg in der Ukraine, das gilt für die Konflikte weltweit, von Afghanistan bis Sahel.“
Und da ist sie wieder! Die Frau als ewiges bemitleidenswertes Opfer!!!
Ich möchte es mal so ausdrücken, es gibt Regierungsposten die nicht von Frauen besetzt werden sollten, zu ideologisch,zu emotional und zu unerfahren.
Das,was diese Damen so vom Stapel lassen, kann man getrost unter GaGa ablegen.
„Baerbock: „Zusammenhang zwischen Genderfragen und Klimakrise umfassend thematisieren““:
Ich finde das gut. Dann ist sie beschäftigt. Ansonsten: Umso mieser sie sind, umso besser. Ich habe kein Problem damit.
Das sehe ich genau so. Ich bin gespannt, ob das System durch die gegenwärtigen politischen Ereignisse (weiterer Zuzug von Millonen Flüchtlingen, ggf. Importstopp von russischer Energie durch die Bundesregierung) sowie fortgesetztes Staatsversagen auf allen Ebenen an seine Belastungsgrenze gebracht wird. Abwarten und Tee trinken…
Aua, soviele Knoten kann man doch eigentlich gar nicht ins Hirn bekommen. Aber die verbalen Kapriolen der Frau B machen es möglich. Das ganze hat sie doch garantiert direkt von der WEF-Seite geklaut. Langsam müsste es selbst den Upper-Class-Bürgern aus dem wohlstandsverwahrlosten, linksgrünen Milieu dämmern, dass diese Art der Politik letztlich allen schaden wird. Dann ist auch irgendwann keiner mehr da, der den Damen und Herren samstags den Cappuccino im Ökocafe einschänkt. Dann ist „frieren gegen Putin“ angesagt.
Oh weia! Wie konnte dieses Land nur so weit sinken? Wieso ist dieses Land das (scheinbar) ideologisch verblendetste weltweit? Und wieso haben wir nur so ein Politpersonal? Außerdem: Wieso konnte die Ex-Chefin einer kriminellen NGO ein fürstlich bezahltes Amt als Staatssekretärin ergattern? Jeden Tag aufs Neue kommen Dinge ans Licht, die man nicht erwartet hätte. Und jeden Tag zeigen diese Dinge, dass es nach unten hin keine Grenzen zu geben scheint, ein Fass ohne Boden sozusagen. Man schämt sich, Deutscher zu sein!
Die Zeichen stehen auf Sturm. Irgendjemand muss diesen naiven geistigen Irrläufern schnellstens Paroli und Einhalt bieten. Sonst ist mein armes Deutschland am Ende, sowas von ideologischer Verblendung und ökonomischer Dummheit hält kein Land auf Dauer aus.
Gegen Baerbock und Co. waren selbst Hardcore-Kommunisten in der DDR Pragmatiker. Vielleicht ist es ja genau deren Strategie, aber dieser Unsinn ist geradezu entwaffnend. Was soll man diesen Blödsinn entgegenhalten? Fakt ist, argumentativ ist bei diesen Leuten Hopfen und Malz verloren, da gibt es keinen Zugang mehr. Es ist wie beim Turmbau zu Babel, nur das heute die Worte der gleichen Sprache entstammen, gleich klingen und gleich geschrieben werden, aber unterschiedliche Inhalte transportieren. Es ist wie bei Kindern die sich „Geheimsprachen“ ausdenken, indem sie Begriffen einfach einen anderen Sinn geben. Funktioniert natürlich nicht auf Dauer, da die Begriffe in ihrer ursprünglichen Bedeutung irgendwann unweigerlich mit dem umgedeuteten „Geheimwort“ kollidieren. Meine Kindheit und Jugend habe ich in der DDR verbracht, aber selbst mit dieser Erfahrung stehe ich dem infantilisierten Politsprech ratlos gegenüber. Man glaubt nicht was man hört und erwartet sehnsüchtig den Augenblick, dass ein Kurt Felix-Double doch endlich hinter den Kulissen auftauchen möge. Man vergleiche nur einmal eine Bundestagsrede aus den 70’er/80’er, nicht das damals kein Unsinn erzählt wurde, mit einer von heute, dann kann man sich des Eindrucks schwerlich erwehren, dass das intellektuelle Niveau der Redner um Größenordnungen gesunken ist. Der Ausdruck, der Stil, die gestelzte Wortakkrobatik und das Jonglieren mit entkernten Schlagworten, alles nur dazu da, die Leere und die Sinnlosigkeit des Inhalts zu kaschieren, treibt meinen Adrenalinspiegel weit nach oben. Wir befinden uns inmitten William Goldings Roman „Herr der Fliegen“, nur das von einem Marineoffizier weit und breit nichts zu sehen ist.
Auf den Punkt gebracht. Oder wie Ludwig Wittgenstein es ausdrückte: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. “
Die Welt der Grünen ist sehr sehr klein, gerade mal 5 Buchstaben. Und damit liegen sie dann auch noch so falsch, dass man gar nicht weiß, wo man beginnen soll, sie ins reale Leben zurück zu holen.
Das Auswärtige Amt leidet nicht darunter keine eigene Außenstrategie zu besitzen. Die Ministerin ist froh, aus allseits gut bekannten Gründen, keine entwickeln zu müssen. Es korrespondiert auch recht gut mit den Aussagen von Lauterbach – der Ausnahmezustand wird der Normalzustand, Kriegsrecht wird Grundgesetz ersetzen. Und die daraus folgenden inneren Gewaltexzesse werden die Rechtfertigung nach liefern.
Und ist es nicht Wahnsinn, so hat es Methode.
Und was man dieser Frau ins Gebetbuch schreiben sollte . .
Und sonst noch alles . . .
Hab keine Lust mehr.
Lasst sie doch weiter Staat spielen.
Wir sind dann halt mitgefangen.
Sei’s drum, ist schlussendlich egal,
wie wir zugrundegehen.
Das Große und Ganze im Auge behalten.
Morgan ist der Verstärker für Baerbock.
Mithilfe von Corona und Klima soll endlich eine neue Gesellschaftsordnung installiert werden. Corona dient der Vorbereitung der digitalen ID, darauf aufbauend der digitalen Währung.
Olympia war Schaulaufen.
Die Karriere der Annalena B. ist eine erstaunliche Abfolge von Peinichkeiten bei vollständiger Abwesenheit von Erfolgen.
Ihr Aufstieg ist ohne mächtige Patronage gar nicht vorstellbar. Man schaue sich nur ihr angebliches Elitestudium in England an:
Ihr wurde ein prestigeträchtiger Titel zugeschanzt, für den sie die Zugangsvorraussetzungen schon nicht erfüllte, finanziert mit einem Stipendium, daß sie nie hätte bekommen dürfen, mit einer Abschlussarbeit, die „zufällig“ verschollen ist und mit derartig mangelhaften Englischkenntnissen, daß man dringend annehmen muss, daß sie das angebliche Studium in England nie absolviert hat.
Dazu ist ihr Lebenslauf eine Aneinanderreihung von geradezu dümmlichen Hochstapeleien (Mitglied der UNESCO!).
Wenn sie den Mund aufmacht, weiß man nie, ob man es nicht vielleicht mit Hape Kerkeling im Annalena-Kostüm zu tun hat.
Und die ist jetzt Aussenministreuse.
Eine beeindruckende Machtdemonstration der WEF-Eliten, die wohl auch einen Garderobenständer in höchste Ämter hieven könnten.
Noch vor etwas 10 Jahren hätte ich bei Sätzen wie dem in der Überschrift ungläubig den Kopf geschüttelt und mir an denselben gefasst. Heutzutage erwartet man von unseren politischen, medialen und wissenschaftlichen „Eliten“ nichts anderes und es reicht nicht einmal mehr zu einer hochgezogenen Augenbraue.
Einziges wo die deutsche Bürger sich schwach aber immer hin trauen, gegen dem Mainstream eine Meinung zu haben, ist Gendern in der Sprache. Das ist seit Jahre das einzige Thema bei dem man noch eine abweichende Meinung hat. Der ganze Rest, Frau B. inklusive, ist so wie die Mehrheit es will. Was die abweichende Meinung über Gendern noch zu sagen ist: diese wird meist nur in dem privaten Raum geäußert und verursacht auch keine bemerkbare Proteste.
Ich habe nichts dagegen in der Minderheit zu sein. Ich finde nur schade dass meine Kinder mit dem Mist die unsere Herrscher versauen zu tun haben werden. Sie denken immer noch dass alles gut wird. Die kleine da existiert keine große Angst weil sie es nicht verstehen können. Bei den großen existiert keine Angst weil sie es nicht verstehen wollen. Insofern ist alles in Ordnung. Ich werde mich auch heute so besaufen dass ich frühstens am Sonntag morgen aufwache. Das hilft nicht aber man wird nicht durch schlechte Gedanken zermürbrt.
Ach nur nebenbei – DUH hat wohl das drittgrößte Kraftwerk Deutschlands geschlossen – wenn Tagebau Jänschwelde kein Grundwasser abpumpen darf, wird es keine Braunkohle geben und auch kein Strom davon. Da passt der Vergleich mit dem Rom und Byzanz doch irgendwie. Die beide Staaten sind nicht an einem Tage gefallen, das war ein Prozess. Wobei bei Fall des westlichen Reich die Klima eine bedeutende wenn nicht entscheidende Rolle gespielt hat – es wurde kälter….
Auch wenn damals einer der inzwischen gestorbenen Vorgänger Baerbocks mit dem Ausspruch von der „spätrömischer Dekadenz“ ursprünglich gegen Arbeitslose hetzen wollte, heute beschreibt es absolut treffend die momentane politische Klasse in Deutschland. Angefangen von der Bundespolitik bis hinunter in die Kommunalpolitik.
Herr Galina, ich darf zitieren: „Man fragt sich, was das für Leute sind, die glauben, Baerbock habe in dieser Krise an Format gewonnen und würde dieses Land angemessen repräsentieren.“
Es sind die primitiven Geister des ideologisch geprägten Schwarzweiß-Denkens in den Redaktionsstuben von Zeitungen und Verlautbarungsmedien ARD und ZDF. Und es sind die Wähler, die in ihrer – ich erlaube mir zu behaupten – geistigen Umnachtung diese Minderheitsparteien gewählt haben.
Wenn jemand wie Baerbock, die nichts gelernt hat, noch jemals irgendeinen Beitrag für die Gesellschaft geleistet hat, außer einen Lebenslauf zu erfinden, für Leistungen, für die ihre unterdurchschnittliche Begabung niemals ausgereicht hätte; außer vielleicht 2 Töchter zur Welt zu bringen, dann richten solche Leute immensen Schaden an, wenn man sie denn lässt.
Und offenbar sind solche Leute sehr beliebt in Teilen der deutschen Bevölkerung, weil sie selbst kaum über intellektuelle Fähigkeiten verfügen und sich in solchen Baerbocks bestätigt sehen.
Der demokratische Westen hat sich von der Politik des Kopfes hin zur Politik aus dem Bauch heraus verlagert. Die Zukunft liegt in der Hand der Länder, die über ausreichend Personalkapazität und Leistungsbereitschaft verfügen. Das ist halt nicht der demokratische Westen, sondern die arabischen Staaten und Asien. Dass sich Saudi Arabien in Richtung China wendet liegt daran, dass sie von Europa und Amerika eine Innovation mehr erwarten. SABIC wirbt weltweit um qualifiziertes Personal, weil sie erkannt haben, dass Innovation der Treiber für die Zukunft ist. Davon sind wir weit entfernt! Der WEF ist m.M. eine reine Veranstaltung des Westens und damit für die Zukunft nicht tragfähig!
Ich hatte so meine Vorstellung wie Baerbock ihre Aufgabe meistern würde. Meine Qualitätsansprüche an ihre Amtszeit waren ohnehin schon nahe null.So hätte ich in jeden anderen Grünen kaum mehr Hoffnung gesetzt. Nun bin ich überrascht, dass selbst meine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen werden.
Wenn das Haus brennt, dann diskutiere ich nicht darüber, ob die Feuerwehranzüge dem aktuellen Modegeschmack entsprechen und ob man nun die Leute in dieser Montur überhaupt löschen lassen darf.
Baerbock als Außenministerin ist in der heutigen Lage eine einzige Katastrophe. Auch wenn Scholz keine Leuchte ist, so wäre eine Baerbock als Bundeskanzlerin dann wohl der Supergau gewesen. Ich verstehe wirklich die Menschen nicht mehr die so etwas wählen.
Ich auch nicht wirklich, aber wundern tut es mich nicht mehr. Wenn selbst kluge Leute mehr oder weniger alles glauben, was ihnen die MSM vorsetzen – und das erlebe ich täglich auf Arbeit – warum dann nicht auch die medialen Jubelarien von einer ja so kompetenten Außenministerin Baerbock, die es einem Lawrow jetzt aber mal so richtig gegeben habe. Mal abgesehen vom lächerlichen Wahrheitsgehalt, glauben nur Idioten daran, dass in der Außenpolitik derartig infantile Kategorien (wer es wem „gegeben“ hat) irgendeine Bedeutung hätten.
Frauen wie Baerbock richten ja nicht nur binnen kürzester Zeit den größtmöglichen Schaden in unserem Land an, sondern schaden auch den Frauen. Welcher Chef möchte schon mit so einem Typ Frau zu tun haben und besetzt freiweillig einen job mit einer Frau. Selbst Frauen schrecken davor zurück, weil ein vernünftiges Arbeiten vor lauter Diskussionen gar nicht möglich ist. Selbst wer nicht so wirre ideologisiert ist, bekommt es zu spüren
Frauen wie Baerbock, von der Leyen……bestätigen jeden Tag aufs neue das alte Narrativ, dass Frauen emotional, dumm und nicht in der Lage sind logisch zu denken. Damit schaden nicht nur unserem Land nach innen und außen, sondern auch den Frauen.
Das ärgert mich insofern, weil es in diesem Land so viele großartige Frauen gibt, welche jeden Tag gute Leistung abliefern.
Stimme Ihnen zu. Wie auch bei Fischer sind es jetzt auch wieder bei Frau Bärbock die Schreiberlinge die solche Existenzen hochschreiben, egal was die so verzapfen. Solche Leute wurden ganz gezielt in diese Positionen gehievt unabhängig von deren Qualifikation.
Was wäre wohl geschehen, wenn die Genderfrage die vergangenen 10.000 Jahre ein Thema gewesen wäre?
Kann ich Ihnen sagen.
Sofern die Menschheit nicht verhungert oder durch Krankheiten dahingerafft worden wäre, würden wir heute noch in Höhlen hausen und das Feuertier vergöttern.
Keine Sorge. Der Bedarf an Expertise um korrekt ausgenommene und durchgebratene Nagetiere wird in naher Zukunft wieder sprunghaft ansteigen.
Masken haben sie ja schon alle auf im Bundestag (bis sie an’s Rednerpult gehen – das Killervirus macht ab da offensichtlich Pause. Oder bis die Kameras aus sind).
Jetzt noch grüne Kittel und ein Häubchen auf’s Haupthaar – dann paßt das Outfit auch zum Arbeitsplatz.
Es wird sich mit diesen Themen beschäftigt, von welchen man glaubt etwas zu verstehen. Der Rest wird ausgeblendet. Im richtigen Berufsleben ist eine der wichtigen Fähigkeiten, die Prioritäten von wichtig nach unwichtig ordnen zu können. Das lernt man dort im täglichen Wettbewerb.
Goethe“ Es gibt Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch“
Also kein Novum auf dieser Welt. Ich habe die Befürchtung, auch aus der aktuellen Krise, wird man genau wie bei Corona, etwas für die Klimadiskussion und die restlichen Spielfelder herausziehen und diese Dinge dann instrumentalisieren.
Das Ziel der deutschen Aussenpolitik ist es, den Gagaismus umfassend zu thematisieren und dabei zu ignorieren, dass sich windige Zeitgenossen auf Kosten der Arbeitnehmer an dem hoch gehaltenen Nonsens dumm und dämlich verdienen. Ein pensionierter amerikanischer Generalstabsoffizier hat dafür gestern etwas andere Worte gefunden als ich. Er sagte, in den Parlamenten treiben sich Befürworter für Krieg und dieses und jenes herum, die nicht für ihre Wähler, sondern für ihre Geldgeber da sind.
Kriege betreffen Frauen überproportional? Ich gebe zu, zu solchem Unsinn fällt mir kaum was ein. Außer: linksgrüne Gaga-Ideologie. Während und nach dem 1. WK gab es bekanntlich das Phänomen der „Kriegszitterer“. Kriegsteilnehmer, deren Traumata sich in unkontrollierbaren Körperzuckungen äußerten. Wie war doch gleich das Zahlenverhältnis männlicher, weiblicher und diverser Betroffener?
Meine Oma pflegte zu sagen: Die hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Und Obelix hat für solch wirres Zeug den Spruch: Die spinnen, die Römer!
Die Vergleiche mit der jetzigen Politik, und vor allem der Frontfrau aus dem Völkerrecht mit ihren weltfremden Haltungen, die sie in Gesetze formen, sind nicht weit hergeholt.
„Zusammenhang zwischen Genderfragen und Klimakrise umfassend thematisieren“. IchmichaufdemBodenkugel. Ich kann nicht mehr vor Lachen! D
“ Denn der Klimawandel würde Grundrechte der Frauen einschränken. Etwa, was die körperliche Unversehrtheit angeht.“ Ich habe bisher noch nirgendwo vernehmen können, dass „das Klima“ einer Frau unsittlich näher gekommen wäre! Ansonsten kann man festhalten, dass immer schon die ganze Menschheit der Natur „ausgeliefert“ war – ohne Unterschiede bei den Geschlechtern zu machen. Außerdem ist es nicht das Klima, das Gesellschaften unmenschlich macht sondern einzig und allein eine kleine Clique von Ideologen, die sich anmaßen, alles im eigenen Sinn steuern zu können.Und hier fallen insbesondere die gendernden weiblichen Zeitgenossinnen maximal negativ auf.
man darf ja nicht vergessen. Frau B. war ja für höhere Weihen vorgesehen – Kanzlerin – Als Außi war sie ja nie vorgesehen. Da muß man jetzt halt Abstriche machen. Glaube kaum dass sie in allen Themen so richtig drinn ist. Sie liest halt vor was man ihr aufgeschrieben hat. Ihre Körpersprache stellt dies jedesmal erneut unter Beweis.
Annalena konzentriert sich auf Genderfragen und die Klimakrise, die durch eine erhöhte Einwohnerzahl in der EU auch nicht besser wird. Nancy betreibt derweil unbeirrbar den Kampf gegen Rechts. Und so ganz nebenbei kümmern „wir“ uns noch um langfristig ein paar Hunderttausend Menschen mit Ukraine-Bezug (oder angeblichem) und Zuwanderern aus X anderen Staaten.
Wirklich schlimm und feministisch-ideologisch, fast zynisch finde ich aber immer noch den legendären Außenministerin-Baerbock-Satz „Krisen und Konflikte sind nicht genderblind. Sie betreffen Frauen überproportional. Das gilt für den Krieg in der Ukraine, das gilt für die Konflikte weltweit, von Afghanistan bis Sahel.“ Wie bitte?
In der Ukraine kämpfen MÄNNER als Soldaten und sterben im Zweifelsfall. Frauen dürfen fliehen. In den Medien beansprucht zugleich die Transfrau Zi Faámelu, nicht eingezogen zu werden, obwohl sie im Pass wohl noch männlich ist. „Kann irgendeiner mir helfen? Irgendeine Menschenrechtsorganisation?“
Im Krieg (und bei nationalen Konflikten) gelten Frauen, Geschlechtergleichheit hin und her, oft als schützenswerter als Männer. Ob das Frau Baerbock entgangen ist, weil die weibliche Opferrolle ja in der Neuzeit festgeschrieben ist?
Hillary Clinton wurde 2015 mit dem Satz zitiert (für die Richtigkeit übernehme ich keine Haftung, sie scheint aber gegeben zu sein): Women have always been the primary victims of war. Women lose their husbands, their fathers, their sons in combat.“ Frauen verlieren evtl. ihre Ehemänner, Väter, Söhne im Krieg. Letztere verlieren übrigens maximal ihr Leben.
Zitat: „Frauen sind von Kriegen „überproportional“ betroffen – Männer dürfen gemütlich Krieg spielen“
Dieses Bild, diese Sichtweise kennen wir doch schon, wir müssen es uns nur mal bewusst machen: Wenn man mal alle Todesopfer, die es im Zusammenhang mit der friedlichen Nutzung der Kernenergie gegeben hat, jenen gegenüberstellt, die im Zusammenhang mit der Förderung von Kohle, Öl und Gas in Summe zu beklagen wären (!!!), dann würden wir feststellen, dass letztere die vorgenannte Gruppe um einen atemberaubenden Faktor übertreffen.
Kurz gesagt: Nicht „Atom“ tötet, sondern die Verwendung all der anderen Energieformen.
Warum das niemanden juckt? Wer ist denn in den Bergwerken und auf Ölplattformen gestorben? Zu 99,999% Männer! Deshalb juckt es niemanden!
Wenn so ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt (was es nur ganz, ganz, ganz außerordentlich selten tut), dann haben die tapferen Weibchen natürlich ganz viel Angst um ihr eigenes kostbares Leben. Weil „das Atom“ dann auch ihnen gefährlich auf den Leib rückt, denken sie jedenfalls… Dabei sollte das frühzeitige Sterben doch ganz eindeutig den Männern vorbehalten sein. Den toxischen Gestalten, die ihnen ein Leben „im Einklang mit sich selbst und der Natur“ verwehren… Klar!
Das ist wohl auch einer der Hauptgründe für die Verteufelung der Kernenergie: Wenn dabei was so richtig schief geht, dann ist potenziell jeder betroffen. Wenn Männer im Bergwerk verrecken, sieht man es glücklicherweise nicht. Findet ja nett im Verborgenen statt. Und genauso ist es im Krieg: Der Mann verreckt leise im Schützengraben, einer von vielen Namenlosen. Aber wenn es dann mal die Frauen trifft, dann ist eher jemand da, der die Kamera draufhält. Wo da jetzt die „Proportionen“ verlaufen…? Kein Tod ist „schöner als der andere“! Tot ist tot!
Es ist insgesamt schon pervers: Es gibt Frauen, die niemals wirklich etwas geleistet haben, führen heute das große Wort und setzen beknackte Themen auf die Agenda. Sie haben niemals ein Haus gebaut, wollen aber darin „bestimmen“. Das ist krank! Und alle lassen sich das gefallen!
Und bevor mich hier jemand ein „sexistisches Monster“ nennt: Meine Frau und viele andere Frauen, die ich kenne und die (z.B. in anspruchsvollen technischen Berufen) wirklich was leisten, die sehen das ganz genauso!!!!!!
Ich sichte noch feiner: Seit der P(l)andemie ist sogar die Familiengemeinschaft in D stark vernarbt.
Bei Migranten ist Familiengemeinschaft doch intakt, was man bei den für die deutsche Politiker und Journalisten unerklärbaren Zahlen der Migranten auf ITS sehen konnte – die Migranten haben ja nie mitbekommen, dass hier eine größte Pandemie aller Zeiten gerade wütet. Dass diese Leute einfach große Familien haben wo sich Virus schneller verbreitet ist keinem als Erklärung erschien. Ich habe mich jedenfalls von meinen Kinder angesteckt. Das habe ich im Kauf genommen – was sollte ich als Vater tun? Wie meine schon sehr alte Mutter bei Weihnachten aus Angst alleine sitzen? Dass wir diesen Wahnsinn folgten war unsere Entscheidung. Vlt sollten wir Sprache verlernen?
Dass es keine Gemeinschaften mehr gibt ist auch falsch: es gibt eine Gemeinschaft der loyalen Bürgern die ÖR empfangen und aggressiv gegen die Leugner sind. Ich habe das auf meinem eigenem Leib erfahren dürfen, als ich letztes WE bei Nachbarn war.
Gendern im Krieg, gendern als Krieg
Es muss keinen wundern, dass ideologisch fixierte Propagandisten aus allem Propaganda machen. Da ist es selbstverständlich für Baerbock, dass Frauen immer schlechter dran sind als Männer, da muss sie nichtmal nachdenken.
Durch nicht nachdenken kommen dann so Ergüsse zustande wie „so wichtig, den „Zusammenhang zwischen Genderfragen und Klimakrise“ durch die Kommission für die Rechtsstellung der Frau in „umfassender Weise“ zu thematisieren“ und „Klimawandel würde Grundrechte der Frauen einschränken“.
Die armen Frauen wieder als Oberopfer, egal ob von Krieg, Klima oder dem Leben generell.
Ich warte noch auf den Moment, wo eine noch fixiertere Propagandistin ihr mal klarstellt, dass sie als Weiße, zumal aus dem Westen, ungeachtet der veranstalteten Geplärrs auf der Täterseite steht … als ererbte und direkte Profiteurin der Ausbeutung von Welt und von Frauen und mit dem „Öko-Fußabdruck“ einer wohlsituierten weißen Frau aus der wetlichen Welt sowieso.
Da steht sie neben all den Gretas, Luisas und Carlas.
Andreas aus E: „Zusammenhang zwischen Genderitis und Komplettdebilität umfassend thematisieren“
…
„Man fragt sich, was das für Leute sind, die glauben, Baerbock habe in dieser Krise an Format gewonnen und würde dieses Land angemessen repräsentieren.“
Uff, das war die Tage grauslich oft zu vernehmen.
Ich wage die Behauptung, daß die Leute, die das sagten, mehrheitlich in keiner Weise ihr eigenes Geschwätz glauben. Hinter vorgehaltener Hand wird sicher gelegentlich getuschelt, was man vom baerbockigen Geplapper hält.
Aber als presstituiertes Mietmaul weiß man ja, wofür man bezahlt wird.
Mal ehrlich: Ein paar moralische und emotionale Sätze zu formulieren („stehen gemeinsam an der Seite der Ukrainer“), ist nett, aber noch keine so ganz große Leistung. Gilt auch für die Solidarisierung mit der weiblichen Hälfte der Weltbevölkerung.
A4 ist auch ein Format und trotzdem flach genug, unter der Tür durchzupassen.
„Dabei sind zwei europäische Zivilisationen untergegangen: einmal 476 in Rom…“
Immerhin hat das (West)Römische Reich nach Caligula, der ja angeblich sein Lieblingspferd zum Konsul gemacht hatte, noch gut 400 Jahre weiterexistiert.
Wären wir mit einer mit Pferden besetzten Regierung nicht möglicherweise besser dran?
Und das oströmische Reich (Byzanz) hat es nach Abschottung in Richtung „Werte-Westen“ es noch auf weitere 1000 Jahre gebracht.
Übrigens: Russland sieht sich als Erbe der Byzanz an. Am erkennbarsten ist der orthodoxe christliche Glaube, der sich direkt im Erbe der Kirche Konstantinopels sieht.
Man hat erwartet, dass sich die globale Dummheit, Einfalt und wissenschaftsbefreite ideologische Verblendung dieser Koalition auswirken muss und fühlt sich bestätigt.
Der nächste Untergang betrifft Deutschland und das schneller als gedacht, bei diesem Personal!
Ich finde es beruhigend, daß Baerbock immer berechenbar bleibt. Solange sie außenpolitisch keinen Schaden anrichtet, darf sie gern weiter ihr Hobby pflegen. Wenn auch von unserem Geld
Wer Kobold mit Kobalt verwechselt scheint auch den Unterschied zwischen Klima und Klimakterium nicht zu kennen.
Zitat Baerbock: „Krisen und Konflikte sind nicht genderblind. Sie betreffen Frauen überproportional.“
Stimmt doch gar nicht! wenn im Nahen Osten Krieg ist, fliehen überproportionl viele junge arbeitsfähige Männer nach Deutschland.
Das meint Frau Ministerin doch!
Während die Herrenjungmänner es sich im Urlaub in Europa wohlergehen lassen, plagen sich die Frauen daheim mit den Blagen und Handwerkern herum.
In gewisser Weise liegt Baerbock – unfreiwillig – wenigstens teils nicht völlig daneben 😉
Der Satz:
sollte wie folgt lauten:
Das beschreibt die Situation besser obwohl die größte Gruppe aus 2015 bleibt dabei aus: die Kosovaren.
Das ist auch neben Sache schon gar für ein den Artikel über Frau Minister aber damals also 2015 gab es echt viele Photos von Frauen und Kleinkindern mit den großen Augen dafür musste man sich anstrengen um welche Frauen dabei überhaupt finden zu können. Jetzt ist es wohl anders aber die Photos fehlen.
Zu beiden Themen steht an anderer Stelle genügend von meiner Seite, um das neuerlich auszuführen …
Wie gesagt, nichts Neues unter der Sonne. Jemen ist für mich persönlich so ein Fall, der mich interessiert …
Halt mich da raus Marco! Farben, Sonnenstrahlen und Lieder sind wichtig für meine Familie im Winter! Aber ja, die Mäuse habens auch schwer an Weizen zu kommen die Außenministerin solle mal nachfragen warum China 50% der Produktion hortet.
Die Grünen sind der Brandbeschleuniger für den Niedergang dieses Landes. Intellektuell reicht es zu nicht mehr als alles unter die Prämisse des Gender-gaga zu subsumieren. Nach dem Motto, was nicht passt, wird passend gemacht. Wo ist der Landwirtschaftsminister, der jetzt Restriktionen in der Landwirtschaft aufheben müsste, um vorausschauend eine etwaige Lebensmittelknappheit zu verhindern. Man kann nur einmal im Jahr ernten und die Aussaat beginnt im Frühjahr. Das sollte selbst ein Kindergärtner wissen.
„Hier wird das Amt von den Füßen auf den Kopf gestellt.“
Naja, bei Maas war die vertikale Ausrichtung des Amtes auch schon sehr fraglich.
dschenderbleind … wieder was lustiges für den Genderleugner.
Ansonsten ist ja klar, dass Baerbock sich mit passendem Personal umgibt, allerdings ist bei ihr immer die Gefahr akut, dass das Personal mehr drauf hat als sie.
Ist es nicht ein großes Glück, dass sich Annalena in die irrationale Philosophie flüchtet, bevor sie in der Realpolitik weiteren Schaden anrichtet? Man hat sie schließlich schon beim Wort genommen, dass Deutschland im Ukrainekonflikt bereit ist, einen hohen Preis zu bezahlen.
„Alle reden vom Untergang Europas, als handelte es sich um ein Ereignis ferner Zukunft oder eine irreale Dystopie.“
Ich nicht. Ich gehe davon aus das die Nummer bis Mitte, aller spätestens Ende diesen Jahrhunderts (dafür sorgt schon die Demographie) final erledigt ist. Und vor allem sehe ich, basierend auf dem heutigen Zustand, darin keine Dystopie, sondern einen erheblichen Fortschritt.
Das ist ja das Schöne an wirklich wichtigen Probleme. Sie lösen sich am Ende immer ganz von alleine. Auf die Evolution ist halt verlass. In der Zwischenzeit genieße ich den immensen Unterhaltungswert den ein Zivilisationsuntergang bietet.
P.S.: Noch ein kleiner Widerspruch meinerseits.
Baerbock hat zwar nicht an Format gewonnen, denn die kann froh sein das ihr Metabolismus funktioniert (was schon an ein Wunder grenzt), aber dieses Land repräsentiert sie perfekt.
Dekadenz in Vollendung. Eloi-Land (H.G.Wells, The Time Machine). Ein nahezu identisches Abbild der (rotgrün-urban dominierenden) Bevölkerung.
Lost Land.