Brava! Annalena Baerbock ist mit einem einzigen Luftsprung gelungen, alle Zweifel an ihrer Kompetenz auszuräumen – an ihrer Kompetenz als Trampolinspringerin. Während ihrer Sommerreise stand sie am Dienstag in der Halle des TSV Bayer 04 Leverkusen, unterhielt sich mit Sportlern mit körperlichen Einschränkungen und einem Prothesen-Hersteller, doch dann schlug wie wild das Herz einer Trampolinspringerin und sie schlüpfte in einen zufällig sich im Koffer befindlichen Sportdress. Es ist schon schön, dass die Marie-Antoinette der Ampel sich auf Leute, deren Kosten die Steuerzahler gern übernehmen, verlassen kann, die dafür sorgen, dass sie nicht aussieht wie ein Totengräber oder für alle Fälle die richtige Kleidung dabeihat, denn Gala, Bunte, ARD und ZDF sind unerbittlich. Die Yellow Press verzeiht keine Fehler im Outfit und im Styling.
Sieht man von Baerbocks Trampolinsprüngen in Leverkusen ab, gibt es eigentlich nicht viel von der Reise der ehemaligen Dritten im Doppel-Mini-Tramp der Deutschen Meisterschaften und erfolgreichen Vordiplomandin in Politikwissenschaften zu berichten.
Deutschland ist ein Wumms-Wachstumsprogramm – für andere Länder
Wenn Baerbock nur Berater hätte, die etwas von Politik verstünden, würden sie ihrer Chefin verdeutlichen, dass es mit Durchhalte- und Anfeuerungsparolen aus dem Sport nicht gemacht ist: „Nur wenn wir mutig, kreativ und vor allem gemeinsam an unserer Zukunft bauen, dann kommen wir als Land und Gesellschaft auch stärker und resilienter durch dieses globale Transformationszeitalter“, ließ sie vor ihrer Abreise in die Sommertour wissen. Nun hat sich auch die deutsche Wirtschaft nicht mehr vor der Feststellung drücken können, dass die Energiewende gescheitert ist.
Selbst wenn man es gut kann, sollte man nicht ein ganzes Land auf ein Trampolin zwingen und über das Trampolinzeitalter reden. Aber wer nur ein Netz unter sich hat, dem wird die Welt zum Trampolin, es geht hoch und runter, aber keiner kommt von der Stelle – und irgendwann reißt das Netz.
Da die Deutschen nur sicher wissen, dass Baerbock von ihnen bezahlt wird, nicht aber für wen sie vorrangig Politik macht, für Deutschland oder eben doch für die Ukraine, besuchte Baerbock, um das klarzustellen, zum Auftakt ihrer Sommereise das Rüstungsunternehmen Flensburger Fahrzeugbau (FFG), das Panzer für die Ukraine produziert und in Stand setzt, und auch um mit dort arbeitenden Ukrainern zu reden. FFG produziert übrigens auch in der Ukraine. Das Prinzip, Rechnungsadresse nicht gleich Lieferadresse, dürfte Baerbock bestens bekannt sein.
Und damit ist eigentlich schon alles über Baerbocks Sommerreise gesagt, zumal die Medien auf Gala- und Bunte-Niveau im Grunde nur über Baerbocks Trampolinsprünge berichteten, worüber soll man auch schreiben, wenn man über Baerbock nichts Kritisches äußern will. Dann hält man sich eben daran fest, wovon sie etwas versteht. ZON begeisterte sich pflichtschuldig noch an Baerbocks ausuferndem Lob für Kamala Harris. Das Lob ist echt, eint doch beide Politikerinnen ihre schon fast sprichwörtliche Kompetenz.Da sich Baerbock auf ihrer Sommereise weitgehend in der grünen Blase wie beispielsweise bei der Mercator Stiftung Essen aufhielt oder sich bei der Kreishandwerkerschaft Ruhr in Bochum über die Einwanderung von Fachkräften informierte, gab es in der Tat nichts zu berichten, was man nicht schon wüsste. Einwanderung und Ukraine scheinen die einzigen Themen gewesen zu sein, die sie außer dem Sport bewegen. Obwohl sie bei ihrem Besuch der Kreishandwerkerschaft zu Erkenntnissen gelangte, die ihre Luftsprünge von Leverkusen fast in Vergessenheit geraten ließen: „Jeder möchte morgens gerne weiter Brötchen kaufen. Und, dass bei uns zuhause, wenn der Wasserhahn tropft, der Handwerker nicht in zwei Monaten, sondern in den nächsten Tagen kommt.“
Und damit das gelingt, müssen Fachkräfte aus dem Ausland kommen, an besten aus Afghanistan. Um das zu gewährleisten, hat das Außenministerium eine höchst eigene Initiative bei der Vergabe von Visa gestartet, nämlich das Verfahren der „Alternativen Glaubhaftmachung“. Wenn der Visaantragsteller über keinen gültigen Pass verfügt oder andere Dokumente nicht vorlegen, aber stattdessen ein Lied aus seiner Heimat trällern kann, muss ihm ein Visum erteilt werden. Schließlich, so meint die Führungsetage von Baerbocks Ministerium: „Es ist nicht erforderlich, dass die Behörde mit absoluter Gewissheit die Richtigkeit des Sachverhalts feststellen muss.“ Und damit auch wirklich afghanische Fachkräfte nach Bochum kommen, damit man auch weiter in Bochum morgens Brötchen kaufen und der Handwerker am nächsten Tag und nicht erst in zwei Monaten kommt, weist die Führung von Baerbocks Ministerium an: „Eine Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege ist nicht möglich.“
ARD/ZDF/DLF schweigen Baerbocks Visa-Skandal hartnäckig tot
Irgendwie will Baerbock ihrem ziemlich besten Parteifeind Robert Habeck doch noch beweisen, dass sie mindestens so viel von Wirtschaft versteht wie er, was sicher richtig ist. Deshalb besuchte sie auch Carl Zeiss Jena, ließ sich ein paar hübsche Dinge zeigen und formulierte dann mit ihrem untrüglichen Sinn fürs Wesentliche: „Meine Heimatstadt Potsdam und Jena verbindet, dass wir zwei super Frauenfußball-Teams haben.“ Eine Information, die für das Management von Carl Zeiss Jena goldwert und überlebenswichtig war. Die Frauenfußballmannschaften von Jena und Potsdam werden Deutschland wirtschaftlich an die Weltspitze kicken.
Als dann Baerbock staatsmännisch wie Erich Honecker oder staatsfraulich hinzufügte, dass Besuche von ihr in Unternehmen wie Carl Zeiss auch „zur Stärkung eines regionalen Wirtschaftskerns“ dienen würden, da es schließlich darum ginge, wie Unternehmen in Deutschland im internationalen Wettbewerb am besten durch die Regierung unterstützt werden können, spürte man in Jena Erleichterung. „Gerade an diesem Standort merkt man, dass, wenn man Hand in Hand arbeitet, man auch vor Ort dazu beitragen kann, weltweit ein attraktiver Standort und Arbeitgeber zu sein.“ Und da nichts mehr als der Fachkräftemangel Annalena Baerbock umtreibt, haben sie auch in Jena aufgeatmet, als ihnen die Außenministerin Fachkräfte, wohl aus Afghanistan versprach – und wenn diese nur Frauenfußball können, so hilft wahrscheinlich auch das. Ansonsten ging sie dem Visa-Skandal, den sie zu verantworten hat, von vielen Medien, den Ampel-Leuten und bis jetzt auch von der Unionsfraktion geschützt, konsequent aus dem Weg.
Die Olympischen Spiele in Paris – aus Asien gesehen
Erik Gujer schrieb in der NZZ darüber, wie Deutschlands außenpolitische Bedeutung in der Sonne dahinschmilzt und dass der Ukraine-Konflikt schon jetzt „die Staaten in Gewinner und Verlierer“ einteilen würde. „Zu den Verlierern zählt eindeutig Deutschland. Vor wenigen Jahren war es noch die Führungsmacht in der EU, und seine Kanzlerin wurde vom Magazin ‚Forbes‘ zehn Mal hintereinander zur mächtigsten Frau der Welt gekürt. Wer käme heute auf die Idee, Olaf Scholz unter die mächtigsten Männer der Welt einzureihen?“ Und das, obwohl Baerbocks Vorgänger Heiko Maas sich auf den Bänken der Uno fläzte und über Trumps Warnung vor der Abhängigkeit von Russland überheblich wie ein Schnösel lachte und Steinmeiers größte und übrigens nachhaltige Leistung als Außenminister darin bestand, den Iran stark zu machen.
Wenn man die Frage stellt, was Annalena Baerbock, sollte sie einmal etwas für Deutschland tun wollen, tun könnte, lautet die Antwort Trampolinspringen.
Ihr Sport ist natürlich eine sehr schöne Ablenkung von der Visa-Affäre, in welche Frau Baerbock maßgeblich verstrickt ist. Man nennt das auch proaktives Agend-Setting.
Den uninformierten Lesern oder Tagesschau-Sehern soll Normalität präsentiert werden. Und bisher wird in den Massenmedien kaum über den Kern der Visa-Affäre bereichtet. Darum funktionieren solche Ablenkungsmanöver vorerst noch ziemlich gut.
Jeder hat irgendein Talent, Emilia Fester erfreut uns mit TikTok-Tanzvideos, Tessa Ganserer mit konservativen Outfits, aber möchte man als Steuerzahler dafür ein fünfstelliges Monatsgehalt bezahlen?
Wer ist im Vergleich der bessere Außenminister: Steinmeier, Maas oder Baerbock? Verglichen mit allen anderen früheren Amtsinhabern bilden diese drei ja auf jeden Fall eine Klasse für sich. Aber wer von diesen Dreien steht ganz oben auf dem Siegertreppchen? Für Steinmeier spricht, daß nicht eine einzige seiner Reden irgendjemandem in Erinnerung geblieben ist. Das ist zwar insgesamt eine reife Leistung, hebt ihn aber nicht von den beiden Anderen ab. Maas hat bei den UN während seiner gesamten Amtszeit konsequent gegen Israel gestimmt. Ein starkes Argument für ihn, aber auch kein Alleinstellungsmerkmal. Baerbocks Alleinstellungsmerkmal ist bestimmt ihre Kompetenz im Bereich der freien Wortschöpfung. Schwierig.
Schon das Wort „besser“ als Qualitätsmerkmal aufzuführen deutet in eine verkehrte Richtung – oder? Grand Malheur in Folge – und ob ohne das Erstere das Jetzige möglich geworden wäre – wer kann das schon wissen?
Einreisen von Fremdlingen wird übrigens auch Maas bei seiner Corona Rückholaktion dabei gehabt haben werden – inwieweit auch FWS schleuste – wer kann das schon wissen?
Was bin ich froh, wenn ich der ihr Gesicht nicht mehr sehen muß. Nach allem, was momentan so passiert, könnte ich mir einen sehr heißen Herbst vorstellen. Ich habe den Eindruck, daß die „Sicherheitsbeauftragten“ dieser Regierung dann alle Hände voll zu tun haben. Wie sagte der Kommetator Thomas Trepnau noch vor nicht allzu langer Zeit auf seinem Kanal „WissensWerte“? „Hanf kann man nicht nur rauchen, man kann auch solide Stricke draus drehen.“
„…und vor allem gemeinsam…“ das ist das „unterhaken des Kanzlers. Die Mehrheit der Leute weiß, was dieses „gemeinsam“ „unterhaken“ bedeutet: sie sollen buckeln für andere.
Das Prinzip, Rechnungsadresse nicht gleich Lieferadresse, dürfte Baerbock bestens bekannt sein.
das ist aber sehr optimistisch gedacht. Ich bin überzeugt, daß sie den Unterschied nicht kennt.
Vielleicht kennt sie den Unterschied bei Amazon.😉
Aber Sie lächelt doch so süss alle Katastrophen weg…
Hirnwäsche funktioniert nur dort,wo sie auf eine Bevölkerung trifft,die sie annimmt.
Allein die Existenz von gesichert antideutschen Altparteien,ist eine Bankrotterklärung der wahlberechtigten Bevölkerung.
Den 80% Deutschen ist längst nicht mehr zu helfen…
> haben sie auch in Jena aufgeatmet, als ihnen die Außenministerin Fachkräfte, wohl aus Afghanistan versprach – und wenn diese nur Frauenfußball können, so hilft wahrscheinlich auch das.
Der Trend der westlichen Welt ist, dass in Frauen-Wettbewerben Männer auftreten, die behaupten, Frauen zu sein. Wieso nicht bärtige Afghanen im Frauen-Fussball? 80-90% der Michels sind bekanntlich begeistert.
Nun ja, ich dachte immer, schlechter als Heiko Maas kann es nie mehr kommen. Langsam werde ich mir da aber unsicher…..
Ich glaube, dass diese Person vergisst, wer sie ist oder noch nie kapiert hat, was und wen sie repräsentiert. Ich stelle das immer und überall fest. Eigentlich ist sie, egal wo sie geht und steht, Außenministerin. Dieses Amt verlangt aber eine gewissen Würde und auch einen gewissen Kleidungsstil. Da kann man nicht einfach im Ausland Hüpfschule spielen. Man kann auch nicht einfach auf’s Trampolin springen oder über Toilettenstandorte schwadronieren. Das hat nichts mit Volksnähe oder Ministerin zum Anfassen zu tun, sondern sie vergisst schlicht und einfach, dass sie nun nicht mehr Lieschen Müller ist, sondern Außenministerin, die ihr Land vertreten muss und das auf hohem Niveau und guter Diplomatie. Wenn diese Person es nicht kann und wie es sich zeigt auch nicht die geistigen Fähigkeiten dazu hat und dazu nicht gewillt ist, dass zu lernen, sollte sie wieder Trampolinspringerin werden, aber unser Land nicht in aller Welt und sich selbst lächerlich machen. Vielleicht wäre es gut, wenn sie ein paar Lehrstunden bei Herrn Lawrow nehmen würde. Oh Gott, was sage ich da. Das wäre ja so etwas von igittigitt.
Weil welche, schlechter als Dick und Doof oder vergesslicher als Biden da auf der politischen Bühne herumstolpern heißt das lange nicht, dass sie nicht bösartig das Land im Sinne von wem auch immer zu verändern imstande wären.
Meine Annahme ist, die vergessen nichts. Diese Auftritte sind penibelst geplant – genau so wie die von Männern, die im Boxring in Paris Frauen, öffentlich die Weltbevölkerung verwirrend, prügeln sollen.
Warum unternimmt unsere hochverehrte Frau Außenminister eigentlich eine Sommerreise, offensichtlich in ihrem Urlaub, sie ist doch ganzjährig auf Reisen?
Unabhängig davon, dass eine Außenministrierende, die auf einem Trampolin herum hüpft und dennoch erwartet, politisch ernst genommen zu werden, beschäftigt mich eine andere Frage schon seit längerem.
Wer verbirgt sich hinter diesem allgegenwärtigen „wir“ in den Reden unserer Ministerdarstellenden?
Ich zumindest gehöre mit Sicherheit nicht dazu, da mir diese Parolen ein gehöriges Stück an einem sich auf meiner Rückseite befindlichem Körperteil vorbei gehen.
Ich finde es immer beruhigend, wenn die „Fachkräfte “ hauptsächlich nach Bochum oder München einwandern und nicht in den unfreundlichen Osten. Selbst wenn sie im Osten untergebracht werden, zieht es sie meist nach kurzer Zeit zu ihrer Community im Westen. Recht so, es wächst zusammen was zusammengehört. Erst wenn die Fuzzis im Westen vor Messerangriffen und Vergewaltigungen nicht mehr aus den Augen schauen können, werden sie vielleicht sie Willkommenskultur dort kippen und es werden ernsthafte politische Veränderungen eingeleitet. Vielleicht treten unsere Spezis im Westen ja auch geschlossen zum Islam über. Man weiß es nicht. Die Zukunft wird es zeigen.
Ist doch merkwürdig, daß die brave/dumme Kreishandwerkerschaft für die Bäbock die Kulisse bietet. So wird das nie etwas. Und dann noch diese Textbausteine, bei denen NICHTS passiert!
„Beim anschließenden Austausch mit Handwerksunternehmern, Repräsentanten der Kreishandwerkerschaft Ruhr und der Stiftung ‚Von Werkstatt zu Werkstatt – Berufliche Bildung durch Handwerk und Mittelstand‘ standen die Themen Fachkräftegewinnung und -einwanderung auf der Agenda.“
Das macht schon Sinn, wenn man stolze Afghanen hier einfliegt, sich auch um die Anschlussverwertung zu kümmern. Angeblich.
Alleine, dass welche vom Hindukusch dann tatsächlich Hobel oder Kelle in die Hand nähmen ist zu bezweifeln, wenn Manna auch gegenforderungslos über solche ausgeschüttet werden wird.
„Beim anschließenden Austausch..“Das ist doch DDR-Deutsch aus dem ND vor der Wende, wo sich die Vorsitzenden des Staats- und Ministerrats bei der Jahreskonferenz xy für die Wahrung des Weltfriedens und dem Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der DDR und der sozialistischen VR Taka Tuka Land aussprachen.
Nichts daran ist überraschend. Sie ist genau so, wie man dachte, und das ist schlecht.
Ab einem gewissen Punkt ist Dummheit kaum von Bosheit zu unterscheiden.
ACAB existiert deutlich jenseits dieser Grenze.
Es ist schon erschreckend wer sich da so an die Fleischtöpfe gemogelt hat und dort verbleiben möchte. Gefälschter Lebensläufe, merkwürdige Studienvita ohne Abschlußarbeit usw usf.Dann noch die Großzügigkeit auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten… Danke dafür der Landpomeranze vom niedersächsischen Flachland.
Aus welchem Jahr ist denn das Foto, wenn da Werbung für Osaka 2007 drauf steht?
Gibt es kein Trampolin, das diese dumme Gans hunderttausend Kilometer entfernt? Am besten nimmt sie Olaf und den Robert mit. Leider wird es das nicht geben.
Apropos Adjektiv – konnte sie bereits nachweisen, dass mindesten ein anderer Weltinnenminister dümmer ist? (Beim polnischen könnte es Chancen geben.) Wie sonst kann sie Anzeigen stellen, wenn jemand behauptet, sie sei in der Branche der globale Tiefpunkt?
Text ist treffend formuliert, Zufälle gibt’s, ein Trampolin ist da. Diplomatie ist früher ohnehin überbewertet gewesen, man stelle sich Genscher auf dem Trampolin vor..
Ja, das ist ihre Kernkompetenz. Da ist sie mensch, da lebt sie auf.
Ein lustiger Beitrag, wo es sonst nichts zu lachen gibt. Aber was soll das: „Heiko Maas über Trumps Warnung vor der Abhängigkeit von Russland überheblich wie ein Schnösel lachte“? Gut, ich hätte im Leben nicht gedacht, dass die Nichtleistung von Heiko Maas noch zu toppen war. Maas hat im übrigen nicht dafür gesorgt, dass wir aus Russland jahrzehntelang (auch zum Leidwesen der USA) günstig Rohstoffe bezogen haben. Das war auch kein Fehler, Russland war immer ein verlässlicher Partner, der sich an die Verträge hielt. Das ist vom Westen leider nicht so zu behaupten. Trumps „Warnung“ muß man mit seiner „america first“ Politik begründen und nicht mit einer Angst, Russland nutzt die Abhänigkeit aus. Nicht vergessen, 1 Strang von Nordstream ist noch heil und Russland würde selbst jetzt noch liefern. Dazu benötigen wir eine Regierung, die a: *ier in der Hose hat, b: für Deutschland und nicht die USA arbeitet. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir wieder „abhänig machendes Gas“ aus Russland bekommen. Die deutsche Industrie vermutlich auch.
„Aber was soll das: „Heiko Maas über Trumps Warnung….“
Ja, da fehlt die Erwähnung von Heusgen, der servil & dümmlich mit seinem Chef mitlachte und jetzt die Münchner Sicherheitskonferenz leitet.
Was die Frage nach dem Füllstand der Gasspeicher auf deutschem Boden stellen lässt. Jetzt im August: voll, halb gefüllt oder leer?
Denn Joseph Biden hat das Liefern von LNG an uns im Januar 2024 eingeschränkt: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/biden-stoppt-lng-woher-bekommt-deutschland-nun-das-fluessigerdgas-li.2180975
Das zu „Abhängigkeit“.
Oder hat sich daran erneut etwas geändert?
Ich beneide nicht die uni diplomierten, promovierten Berater des Olaf S, des Robert H, der Annalena B, der Saskia E, der Katrin GE, der Ricarda L, …. usw.
Jeder Rat stößt auf ignorante Unwissenheit, auf rot grün woke Ideologien, auf Verborgenheit,…
Sehr wahrscheinlich haben o.g. „Top“ Politiker sich mit Ja Sagern, Abnickern, und Claqueuren umgeben, so wie Putin auch lauter Putin Getreue um sich hat, oder so wie Kim Yong Un auch nur Getreue um sich hat, oder Irans Chamenei nur Getreue um sich hat,…
Woher wollen Sie wissen, wen Putin, Kim Yong Un oder gar Chamenei um sich hat. Zumindest geht es in diesen Ländern mit der Wirtschaft vorwärts. Fragen Sie sich doch lieber, wer die USA regiert, da wir deren Provinz geworden sind. Welche Abhängigkeiten jeder US-Präsident hat und ob der überhaupt regiert, wenn Sie schon genau wissen, wer auf wen hört.
So sehe ich das auch. Mir ist es relativ egal, welcher Regierungs-Chef sich mit was für Beratern umgibt – das Ergebnis zählt. Und Putin scheint nicht die schlechtesten Berater zu haben.
ein Suppenhuhn, mehr kann man dazu nicht mehr sagen.
Das gibt aber eine farblose Brühe, ohne Geschmack, mehr hat sie auch noch nicht geleistet.
Wobei sie das mit den Hühnchen selbst in Umlauf brachte. „»Wenn eine Kühlung bei einem großen Produzenten von -22° zukünftig auf -20° runterkühlt, dann ist das Hühnchen immer noch kalt, aber wir können an der Grundlast das Netz stabilisieren.« #Gruene Energie Konzepte #Baerbock bei #Maischberger“ https://x.com/TraderExpat/status/1398153628603412481