Dass Pflegekräfte mehr verdienen und der Personal- oder Betreuungsschlüssel verbessert werden muss, dürfte kein Streitthema sein. Schwierig jedoch ist es, die Finanzierung zu sichern in einer nicht nur alternden, sondern sich auch immer weiter atomisierenden Gesellschaft, in der das Mehrgenerationenprinzip aufgelöst wird. Die Auflösung familiärer Strukturen führte dazu, dass der Pflegeaufwand immer stärker auf den Staat übertragen wurde. Großen Anteil an der Auflösung des Mehrgenerationenprinzips und der Verantwortung füreinander in der Familie haben nicht nur die Erfordernisse des sich verändernden Arbeitsmarktes und der sich verändernden Wirtschaft, sondern auch das Gesellschaftsbild der Grünen, das von Angela Merkel unterstützt wird, und das man in dem Slogan „Ehe für alle“ oder eben „Familie für keinen“ zusammenfassen könnte.
Deutschlands womöglich künftige Kanzlerin Annalena Baerbock forderte nun, dass „Pflegeheime künftig nur noch dann Geld aus der Pflegeversicherung erhalten, wenn sie ihren Beschäftigten mindestens Tariflöhne zahlen. „Das Druckmittel ist so groß, dass sich die Pflegeheime daran halten und ihre Lohnstrukturen umstellen werden,“ so Baerbock laut Welt. Wenn man nicht den Betreibern von Pflegeheimen plump kapitalistische Gier unterstellen will, wird man zusätzliche Mittel für den erhöhten Finanzbedarf zur Verfügung stellen müssen. Um eine Lösung ist Annalena Baerbock, die bekanntlich die Speicherfrage für erneuerbare Energien genial gelöst hat („Das Netz ist der Speicher“), auch hier nicht verlegen. Sie schlägt vor: „Wir wollen den Pflegevorsorgefonds auflösen, um das Geld unverzüglich zu nutzen.“ Was Baerbock anscheinend nicht weiß, ist, dass der Pflegevorsorgefonds geschaffen wurde und seitdem fleißig von den Bürgern gefüllt wird, um den erhöhten Anstieg der Kosten abzufedern, der ab dem Jahr 2034, wenn die Babyboomer pflegebedürftig werden, prognostiziert wird. Deshalb wird pro Jahr 0,1 % der Pflegeversicherungsbeiträge im Pflegevorsorgefonds angelegt.
Angesichts dieser Tatsache verhöhnt Baerbocks Vorschlag sogar die grüne Phrase von der Nachhaltigkeit, denn wer heute das Geld ausgibt, das langfristig angespart wird, um künftige Schwierigkeiten zu meistern, handelt nicht nachhaltig, sondern fahrlässig, dem sind die Zukunft und die Generationengerechtigkeit vollkommen egal. Baerbock handelt nach dem Motto, was kümmert mich das Morgen.
Da aber Baerbock ein objektives Problem anspricht, macht man es sich zu leicht, wenn man nicht in der Tat Lösungsvorschläge entwickelt. Hier gibt es langfristige, die eher die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betreffen, als auch kurzfristige.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wie alle Versicherungen haben die Sozialversicherungen das Problem, dass sie aufgrund der Nullzinspolitik der EZB das Geld immer weniger erwirtschaften können, das sie benötigen. Man kann es auf die einfache Formel bringen: ein mittelfristiger und gründlich vorbereiteter Ausstieg aus Schuldenunion und dem Euro würde wesentlich zur Stabilisierung der Sozialkassen beitragen, wenn Deutschland nicht hilft, die Renten in Frankreich und in Italien, die im Durchschnitt über den Deutschen Renten liegen, zu sichern.
Es mag für Annalena Baerbock ein Geheimnis sein, aber die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, die eine Kanzlerin Baerbock noch weiter stimulieren, ermöglichen und absichern will, und die verfehlte Pandemie-Politik der Regierung führen unabhängig von der Alterung der Gesellschaft auch dazu, dass immer weniger Versicherte für immer mehr Leistungsempfänger aufkommen müssen. An dieser Stelle stellt sich ohnehin die Frage, ob Baerbock den Pflegevorsorgefonds nur für die bessere Entlohnung im Pflegebereich und die Verbesserung des Betreuungsschlüssel einsetzen möchte, oder ob sie mit dem Geld des Pflegevorsorgefonds nicht eigentlich ihre exzessiven Migrationspläne und den Ausbau der NGO-Wirtschaft finanzieren möchte.
Unabhängig davon, durch die Beendigung der Massenmigration, durch die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen, durch Abschiebungen, durch die Einschränkung des Klagerechtes für Asylbewerber, durch die Schaffung eines Einwanderungsrechts, das auf die Bedürfnisse des Staates und der deutschen Gesellschaft setzt, werden große Summen frei.
Baerbock ist perfekt als Galionsfigur der Grünen
TE berichtete gerade: „Doch 71 zusätzliche Stellen, die mit B3 monatlich 8.305 Euro und B6 monatlich 9.857 Euro kosten, drückt gerade in Corona-Zeiten die ungeheuerliche Arroganz der politischen Klasse gegen die Vielen aus, die ihre Jobs verloren haben oder als kleine Unternehmer und Selbständige die Lockdownserie nicht überstehen. Die 18 von Altmaier, je 11 von Kramp-Karrenbauer und Karliczek, 10 von Lambrecht, sieben von Scholz und fünf von Scheuer in den Besoldungshimmel B katapultierten sind bis zur Pensionierung nicht nur auf der sicheren Seite, sondern auf einem viel höheren Niveau.“ Sicher nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, doch wie viele Mittel würden ebenfalls in die Pflegeversicherung fließen, wenn die „Operation Abendsonne“ abgeblasen werden würde?
Zuwenig Geld ist nicht vorhanden, die Frage ist nur, wofür es ausgegeben wird.
Baerbocks Pläne stellen jedenfalls eine Verhöhnung derjenigen dar, die unter einer viel zu hohen Staatsquote leiden und die den Laden am Laufen halten, die fleißig arbeiten und noch fleißiger Steuern und Sozialabgaben leisten. Für diejenigen hat eine Kanzlerin Annalena Baerbock nur die Perspektive, wenn ihr einmal pflegebedürftig sein solltet, wird nichts mehr für euch da sein. Freundet euch schon einmal mit dem Gedanken an. Um Bill Clinton zu paraphrasieren: Es ist grüne Politik, Dummkopf.
Dem schließe ich mich an (Jahrgang `59) und kann locker mithalten, in der freien Wirtschaft.
Das Gerede, Geld ist genug da und das steht mir zu, aber nie gearbeitet, kann ich nicht mehr hören.
„Baerbocks Betrug an den Babyboomern …“
Man sollte hier nicht unerwähnt lassen, dass gerade die „verhöhnten“ Babyboomer – die sicherlich den Laden mit am Laufen halten – in ihrer 80er-Jahre Naivität im Fahrwasser des gegenwärtigen Zeitgeistes fahrlässig mitschwimmen.
Ich bin mir sehr sicher, dass die Babyboomer mit Abstand die größte Gruppe der Regierungskritiker und Grünenphobiker stellen –
und zwar nicht (nur) wegen ihrer zu erwartenden (oft niedrigen) Rente und der zu erwartenden Katastrophe im Gesundheitssektor.
Solange die Enkel freitags rumhüpfen, weil ihnen Freiheit, Marktwirtschaft und wertschöpfende Arbeitsplätze nicht gefallen… also, ich sehe das Problem nicht.
Die Hüpfer sind eine laute aber verschwindend geringe Minderheit. Die übergroße Mehrheit der jungen Generation will konsumieren. Denen geht das Klimageschwafel ihrer linksgrün verstrahlten Altersgenossen am Allerwertesten vorbei. Trotzdem habe ich mit dieser Generation kein Mitleid, denn wer zu bequem ist, für seine ureigensten Interessen zu kämpfen, der sitzt halt auch noch mit Mitte 30 im WG-Zimmer und wird als Dauerpraktikant ausgebeutet.
Ohne die absurden Pläne von Grün-Links im Mindesten in Schutz nehmen zu wollen, stellt sich mir schon die Frage, wo der Sinn liegt, jahrzehntelang (>2030) Geld (=Euros) anzusparen? Nach 2030 werden diese Euros eh nichts mehr wert sein. Dann kann man damit die Wände im Pflegeheim tapezieren. Genauso übrigens auch mit den Pensionen der GroKo-Beamten (und leider auch den Renten). Die werden sich alle noch umschauen.
Da wird man sicher am Sinn zweifeln können, aber es ist doch offensichtlich, daß Barbock und die „Grünen“ schlicht nichts anderes wollen, als diese Mittel für irgendwelche Linksprojekte verballern wollen.
Den „Grünen“ ging es noch nie um Naturschutz oder gar um das Volkswohl, die wollen Zugriff auf die Kohle um ihresgleichen und sich selbst zu mästen.
Wie schon so oft an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen wurde, sind die Grünen die größten Zerstörer der Natur. Nie wurde so viel Wald abgeholzt wie derzeit, nicht einmal in der Zeit der Köhler und Flößer im Schwarzwald. Es gehen Conainer mit Holz nach China. Jetzt greift diese grüne Krake nach dem Pfälzer Wald. Es konnte in der letzten Amtszeit noch einmal abgewendet werden. Jetzt haben SPD und FDP zugestimmt, wohl aus Bundeswahl-taktischen Gründen. Es ist ein Todesurteil, von den Grünen zum Hätschelkind erklärt zu werden.
Das mit dem Fokus auf Kinder und Familie ist gut. Es …, wenn ich sehe dass meine Kinderlose Nachbarn weniger Steuer bezahlen als ich: alleinerziehender Vater. Noch mehr …, wenn ich sehe dass sie sich mit Untersttzung meiner Steuer ein e-Fahrzeug gekauft haben, mit dem (wahrscheinlich grüne) Ehefrau jeden Morgen in den 500m entfernten Kindergarten (wo sie arbeitet) fährt. So geht das Retten des Klimas. Genauso wie das Retten der Asylanten im Mittelmeer. Probieren wir aber das jemanden zu erklären. Da wird man direkt scheitern. Die Massenunterstützung für Rebellion gibt es nur wenn es schon welche gibt. Ev. konnte es helfen wenn das Futter ausgeht und gleichzeitig die Polizei nicht im Wege steht.
Wenn Mutti tatsächlich abdankt (und sich in UN oder so was versetzt) kriegen wir Frau Baerbock oder noch was schlimmeres. Da kann man sich Finger wund schreiben. Ich frage mich allerdings ob ich in meinem fortgeschrittenem Alter vlt doch noch mal, migrieren soll. Die ev. und eher unwahrscheinliche Klimatot der Millionen wird akzeptiert als Fakt. Die faktische Zerstörung der Zukunft unserer Kinder wird vollkommen ignoriert. Publikative, Judikative, Exekutive und Legislative machen alle was zusammen. Nicht gegen das Volk. Das ist zu kurz gegriffen. Sie machen alle etwas für die neue Religion. Wobei das ist nicht mal eine – es gibt so viele da: Klima, Corona, Gender, Feminismus, Anti-Rassismus. Gläubige und Opportunisten, zusammen durch Sozialmedien also durch den Twitternob gehalten.
Ich habe mit Saufen aufgehört weil es nicht hilft. Man wird nur träge. Jetzt wird mich Blutdruck umbringen. Auch nicht besser aber vlt kann ich im Fall des unwahrscheinlichen Volksaufstandes helfen.
Ist doch klar, dass die Grünen alle Kassen plündern werden, derer sie habhaft werden können. Drei Ausnahmen gibt es freilich, die verschont bleiben: die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernseheanstalten, der Beamtenadel, und die NGOs, die mit Staatskohle (zB mittels dem Staatsfonds „Demokratie leben!“) gefüttert werden. Überall dort, das wissen die Grünen ganz genau, haben die Grünen ihre eifrigsten Unterstützer.
Frau Baerbock adelt sich mit dieser populistischen Forderung für ihre eigene politische Kurzsichtigkeit und Dummheit – beste Voraussetzungen der amtierenden Kanzlerin zu folgen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte …
So ist es. Feister geht es nicht mehr. Erinnert mich an bestimmte Figuren aus Asterix, z.B. Feistus Raclettus
https://www.comedix.de/lexikon/db/feistus_raclettus.php
Der Habitus ist Programm. An wen sie mich erinnert?
https://www.comedix.de/lexikon/db/feistus_raclettus.php
Der Habitus ist Programm. An wen sie mich wohl erinnert?
https://www.comedix.de/lexikon/db/feistus_raclettus.php
Die aktuelle Regierung und auch eine Regierung unter Beteiligung der Grünen oder gar mit der Kanzlerin Baerbock wird das geschaffene Vermögen der Bommer und ihrer Vorgänger verprassen und einen ungedeckten Scheck für die Zukunft ausstellen. Arbeitslosen-, Renten-, Sozial- und Pflegeversicherung werden gerade vollständig geleert und auch die private Krankenversicherung, die Ärzte und Krankenhäuser am Leben halten, wird zur Plünderung frei gegeben. Ein wesentlicher Faktor für die Zukunft wird allerdings die Reduzierung der produzierenden Erwerbstätigkeit sein, da Energie und Versorgung mit Nahrungsmitteln und Kleidung neuen Regulierungen unterliegen. Die prosperierende Ökorepublik sozialistischer Prägung wird keinesfalls zu „blühenden Landschaften“ führen, sondern für die nachfolgenden Generationen zu einem Leben auf niedrigem Niveau. Strom gibt es nur, wenn die Sonne scheint und/ oder der Wind weht, ein E-Auto nur, wenn eins produziert wird und Fleisch nur dann, wenn die medizinische Notwendigkeit für den Verzehr vorliegt. Die Sozialkassen wieder zu füllen, wird unter den Bedingungen nicht gelingen, denn der Exodus der Leistungsträger wird irgendwann einsetzen. Übrig bleiben wahrscheinlich die Migranten, die sich verwundert die Augen reiben werden, weil es für das „Papiergeld“ nix zu kaufen gibt.
Bitte immer auch positiv denken, und zwar weiter…..weiter…..und viiiel weiter…;-) Unsere Produktionsketten werden neu gegliedert, und hier entstehen ganz eindeutig neue/alte Arbeitsplätze. Anbau sämtlicher landwirtschaftlicher Produkte nur noch per Hand, nicht mehr per Verbrenner, Tiere werden nicht mehr geschlachtet, sondern vor dem Pflug gespannt ect, ect. Alles wird gut 🙂 Ich vermute mal, wenn die MSM Lenchen weiter so in den höchsten Tönen in den Himmel schreiben, werden die Grünen glatt über 100% kommen……
Man braucht nur alle linksgrünrotbuntdiverswoken Steuerverschwendungsprojekte der Merkelära zu streichen, dann ist Geld genug für alle da! Und bitte Berlin aus dem LFA entlassen!
„Mal bin ich liberal, mal bin ich konservativ, mal bin ich christlich-sozial – und das macht die CDU aus.“ A. Merkel Deutsche Bundeskanzlerin
Und ist gelogen. Sie ist immer links.
nö sie macht überwiegend rechte politik…..um die 70%
Babyboomer und jüngere wählen die doch. Somit alles verdient.
Ja, vor allem besser situierte Babybommer und jüngere, die fest damit rechnen, dass ihr vorgrüner Wohlstand und ihre Vollkasoversicherung auch unter Grün safe ist.
Ziel aller links-grüner Politik ist die Vereinzelung des Menschen und die Zerstörung der klassischen Familie als Kern der Gesellschaft. Alle Altparteien einschließlich der vergrünten CDU/CSU folgen diesem Prinzip. Die traditionelle Familie wird als Widerstandsnest gegen die sozialstaatlichen bzw. sozialistischen Beglückungen gesehen. Der vereinzelte und staatsabhängige Bürger ist am leichtesten zu beherrschen. Die machthabende Nomenklatura baut so Stück für Stück ihre Machtbasis aus. Die deutschen Untertanen sind für solche Gängelungen sehr empfänglich. Der Marsch in eine neue Diktatur hat längst begonnen und die Deutschen werden sie zuverlässig herbeiwählen.
„Ziel aller links-grüner Politik ist die Vereinzelung des Menschen und die Zerstörung der klassischen Familie als Kern der Gesellschaft.“
Das ganze unter dem Label „sozial“.
der „neue“ Staat erinnert mich immer etwas an Herrn von Böckenfördes berühmten Satz:
„Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.
Es ist „eigentlich“ eine Selbstverständlichkeit, daß staatliche Einrichtungen niemals die Qualität einer familiären Versorgung erreichen können, nicht im Ansatz…
Was aber an Idiotie noch hinzukommt, ist das die staatliche Versorgung volkswirtschaftlich noch erheblich teurer ist, als die familiäre…
Das moderne Sozialsystem ist dysfunctional und wird daher zwangsläufig untergehen…gnade Gott den „Kollateralschäden“ an Kindern, Alten und Behinderten.
Durchsetzen werden sich die „traditionellen“ Kulturen, erkennbar an den ca. 80% + X Migrantenabkömmlingen in den Schulen….ihnen gehört die Zukunft sie die wird grün sein….aber anders als die „Grünen“ meinen….
JEDES System lebt von Voraussetzungen, die es selbst nicht schaffen kann – sonst gäbe es ein perpetuum mobile.
Das wird gerne vergessen. Die Folge: Niemand kümmert sich um den Erhalt der Voraussetzungen – und aus die Maus.
Da man als Steuersklave in Dummland ohnehin Masochist sein muss freue ich mich auf das neue Grün. Da wird dann endlich mal richtig durchgegendert und ausgeträumt bei den ganzen Irren die den Laden zur Zeit an die Wand fahren.
Widerspruch, Herr Mai! Baerbock hat recht, aber aus völlig anderen Gründen als den Genannten. Der Vorsorgefonds enthält keine Sachewerte wie etwa die Staatsfonds von Norwegen und Singapur. In einer Zeit, in der die EZB unbegrenzt Geld druckt, solch ein Fonds schnellstmöglich aufzulösen oder mit Sachwerten zu füllen. Ansparen ist das Dümmste, das kommt nur Südeuropa und seinen Schulden zu Gute.
Da unterliegen sie einem weit verbreiten Irrtum. Gesellschaften können nicht relevant „sparen“. Tatsächlich müssen die notwendigen Aufwände immer zeitsynchron, also von den aktiven einer Gesellschaft erbracht werden.
Auch „Produktivvermögen“, vulgo Sachwerte, sind nämlich völlig wertlos, wenn Menschen damit keine Güter Dienstleistungen erzeugen. Daher unterscheiden sich Umlageverfahren und Kapitaldeckung in ihrem Grundansatz auch überhaupt nicht. Es wird nur eine jeweils andere Gruppe zur Kasse gebeten.
So machen es die Norweger. Sie kaufen in anderen Ländern, deren Beschäftigte am Ende dann für den Lebensabend der Norweger blechen. Denn alles was als „Rendite“ nach Norwegen geht, kann nicht als Lohn an die Beschäftigten des Unternehmens ausgeschüttet werden.
Ja, ja, das Mackenroth Theorem.
Man erzählt den Leuten aber, sie würden sparen und erzählt ihnen darüber hinaus noch etwas von „Versicherung“. Tatsächlich wird überhaupt nicht gespart. Das Geld wird in der aktuellen Periode ausgegeben. In der zukünftigen Periode muss es dann verdient werden. Soweit, so gut.
Nur wenn die Kapitalgüter in der aktuellen Periode wie Möbel verfeuert werden, ist in der Zukunft nichts da, von dem die Leute dann leben können. Das Umlagesystem ist ein Betrugssystem. Es ist ein Topf, an dem sich die Politik zur Wählerbestechung bedient.
Vielleicht stellt sich ja auch in näherer Zukunft raus, dass die Impfungen sowas wie Sterbehilfe light ist? Einige hat es ja schon erwischt, mal sehen wie die Langzeitschäden sind!
komisch…..als extrem linke partei könnten die Grünen doch oben das geld holen….also auch weil die oben gar nicht mehr wissen wohin mit den ganzen geld….und sie würden es ja via konsum zurückbekommen….würde man jeden reichen in deutschland mur 10.000 euro im jahr nehmen….was die aus der porto kasse zahlen können…..wären das um die 20mrd euro….die gier der oberschicht trägt hier auch massiv zu bei das deutschland den bach runter geht egal ob Grüne oder sonst wer
War als Satire schwer zu erkennen. War doch Satire, oder??
So oder so, was soll das mit den 20 Mrd.? Die sind für Olaf den Scholzigsten eh nur müde Portokasse.
logisch olaf ist ja auch konservativ…das geld fließt dann direkt zu den lobbys wie gehabt
nö ist so….schätzen sie mal was die oberschicht alleine seit 2015 an den „flüchtlingen“ verdient hat….komm trauen sie sich mal
Es soll Bürger geben, die arbeiten für ihr Einkommen oder das Eigenheim.
Weiterbildung soll da auch sehr hilfreich sein.
Jeder ist seines Glückes Schmied, schon mal gehört?
Richtig. Es gibt Leute, die 10.000 € für einen Kugelschreiber ausgeben müssen, weil sie sonst nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Geld.
Wer solche destruktiven Missverhältnisse unterstützt, dem kann Deutschland nicht wichtig sein.
der oberschicht war das land schon immer egal wichtig ist das geld fließt….selbst unter den nazis war das nicht anders…wer hat noch mal das gas hergestellt
Als Montblanc-Affäre wird die Aufdeckung der übermäßig teuren Einkäufe über hundert Bundestagsabgeordnete bezeichnet.
Sind jetzt unsere Abgeordneten auch schon die Oberschicht?
Zuerst einmal kann auch Frau Baerbock keine Pfleger backen. Es gibt einfach zu wenige Menschen, die diesen Beruf ergreifen wollen. Warum auch, wenn man das Abi nachgeworfen bekommt, dann 10 – 12 Semester Genderwissenschafte studieren und sich dann auf einem bequemen Platz als Gleichstellungsbeauftragte/r nen schlanken Fuß machen kann. Desweiteren ist der Empfänger der Leistung aus der Pflegeversicherung eigentlich der Pflegebedürftige, der damit seinen Aufenthalt in der Pflegeeinrichtung ganz oder zum Teil finanziert bekommt. Da Heimplätze auch rar sind, stellt sich da die Frage, wo Frau Baerbock die Pflegebedürftigen denn überhaupt unterbringen will.
Gleichstellungsbeauftragte/r? Hier können Sie sich das „r“ nach dem Schrägstrich tatsächlich sparen. Gleichstellungsbeauftragte kann nämlich nur eine Frau werden. Glauben Sie nicht? Dann guugeln Sie mal. Sie werden staunen.
Wunderbar diese Idee von das Annalena! Leider sind auch schon vor ihr Politiker auf diese verbrecherische Idee gekommen. Kohl hat die Wiedervereinigung durch die Rentenkasse finanziert, Schäuble wollte sich die Überschüsse der gesetzlichen Krankenkassen einverleiben. Alles Gelder der Bürger, auf die diese Politverbrecher keinerlei Zugang haben dürften. Wobei Schäuble das noch mit allen möglichen Mitteln zu rechtfertigen versuchte.
Es läuft immer wieder gleich. Die Arbeiter und Angestellten zahlen angeblich für Rente oder Pflegeversicherung und die am besten Versorgten in diesem „System“ verteilen die Gelder. Es ist schon lange fällig, dass alle in die Sozialkassen einzahlen.
Ich finde eher, es sollte keiner in eine Pflegeversicherung einzahlen.
Schieben wirr doch die Betreuung unter die Sozialhilfe, dann gibts ein Etagen-Pflegebett und Grundversorgung durch ein paar Roboter, bis das Licht endlich ausgeht.
Wers anders will, kann ja privat vorsorgen, sparen, Kinder bekommen, die ihre Eltern mögen… liegt doch bei jedem selbst.
Alles wo sozial oder öko draufsteht gehört ersatzlos abgeschafft, nicht um- oder gar ausgebaut.
Es zeigt sich einmal mehr, dass die Grünen im Kern sozialistisch/kommunistisch orientiert sind: Geld mit ideologischen Prestigeprojekten verschwenden, zügellos Schulden machen, rücksichtslos Steuern und Abgaben erhöhen und die Privatwirtschaft mit Verboten und Überbürokratie ruinieren, als gäbe es kein Morgen, ist seit 150 Jahren deren typisches Erkennungsmerkmal. Bei Frau Baerbock kommt offensichtlich aufgrund ihrer Vita noch ein persönliches Problem mit Zahlen hinzu. Judex non calculat.
Einspruch: Auch schwule oder lesbische Paare zeigen sich ihrer Elterngeneration gegenüber sehr verantwortlich. Gleiches gilt vielleicht sogar insbesondere für Familien mit Migrationshintergrund. Bei aller Richtigkeit, dass ohne Leistungserbringung der altersmäßig fähigen Bevölkerung es nicht möglich sein wird, die Baby-Boomer zu versorgen, bei aller Richtigkeit, dass NGOs eher einen Beitrag zum Geldausgeben denn zum Generieren von Einkünften darstellen – mit einem Wertebild von vorgestern allein werden wir die Zukunft auch nicht meistern.
Mal anders herum, wie viel schwule und lesbische Paare gibt es in Deutschland, die einer klassischen Hetero Beziehung ähneln? Wahrscheinlich so wenige, das es nicht ins Gewicht fällt. Bei Migratenfamilien das selbe, genau diese vertreten wohl eher das klassische Familienbild und kümmern sich um ihr Zeugs. Ich finde das auch kein Wertebild von gestern, so hat doch genau das Jahrtausende überlebt und bewehrt. Schwule und lesbische Paare werden nie auf natürlichen Weg zu Nachkommen kommen, egal welches Wertebild man vertritt. Sowas würde mir bei aller Wunschvorstellung zu denken geben.
Ich weiß nicht, was Sie sich denken, aber die Homosexuellen klauen uns Heteros ja nicht die Kinder. Wenn ein Kind mehr nicht im Heim aufwachsen muss, ist das ein Gewinn für alle. Wir hatten damals ein Heim im Dorf und die Kinder dort waren durchweg unterdurchschnittlich in der Schule, unmotiviert und zu einem kleinen Teil auch verhaltensauffällig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind mit zwei Müttern (ohne Vater) schlimmer aufwächst als ein Kind, das ständig zwischen Mutter und Vater hin und hergereicht wird oder gar keinen Kontakt mehr zum eigenen Vater hat.
Die Normfamilie gehört geschützt, aber nicht vor den Homosexuellen, die stellen keine Gefahr für unsere Gesellschaft dar, gegenteiliges können Sie gerne belegen. „Kann keine Kinder zeugen“ ist nämlich absolut vereinfacht. Ehrliche Frage: Sollen unfruchtbare Paare Ihrer Ansicht nach auch keine Kinder adoptieren dürfen?
Mit dem Wertebild von vorgestern sind wir erfolgreich bis ins heute gekommen.
Mit dem verschenken von Steuereinnahmen und Millionenfacher Einwanderung von Transferempfängern werden wir die Zukunft auch nicht meistern, sondern dieses Land vollständig zerstören.
Nicht rote Finger verteilen, sondern bitte Argumente bringen. Zum Kommentar:
Sie unterliegen da einem Denkfehler. Der nicht tätige Teil (Kinder und Alte) der Bevölkerung muss immer aktuell vom tätigen Teil der Bevölkerung versorgt werden.
Daher können sie jedes Leben in drei ökonomische Abschnitte einteilen. Als Kind häufen sie „Schulden“ bei ihren Eltern an. Für die Eltern dagegen sind stellen sie ein „Investment“ dar. In ihrer eigenen aktiven Phase zahlen sie einerseits ihre „Schulden“ zurück, indem sie entweder ihre Eltern direkt versorgen oder das über den Umweg einer „Rentenkasse“ machen und investieren gleichzeitig in ihre Kinder, die den „Kapitalstock“ für ihr eigenes Alter bilden.
Leute mit zu wenig Kindern zahlen also zwar ihre Schulden zurück, vernachlässigen aber das Investment. Das könnte man in einer größeren Gruppe trotzdem lösen, indem diejenigen die zu wenig Kinder haben sich schlicht an den „Aufzugskosten“ der anderen beteiligen. Aber auch das funktioniert nur so lange die Gesamtzahl produktiver nachwachsender die vorhergehende Generation ersetzt. Tut sie das nicht, bricht das System zusammen. Obwohl, nicht ganz. Die „Alten“ verelenden dann und sterben halt früher.
Und damit kommen wir zum letzten Satz: Das was sie als „Wertebild von vorgestern“ bezeichnen ist das einzige, das nicht zu einer Altersverelendung und sinkender Lebenserwartung führt. Es gibt also zwei mögliche Zukunftsszenarien. Die Rückkehr der „Wertebilder von vorgestern“ oder ein kurzes, dafür aber elendes „Alter“.
Nicht dass ich mir selber antworten möchte, sondern den Kommentaren zu dem meinen. Erst ‚mal schön, dass reflektiert wird. Mich stören auch roten Daumen nicht, allerdings sollte man zu Ende lesen. Wenn ich sage, dass es „allein“ mit dem Wertebild von gestern schwer wird, die Zukunft zu meistern, meine ich nicht, dass ich etwas gegen klassische Familien habe, im Gegenteil. Es gibt aber Menschen, die bekommen keine Kinder, entweder weil zwei Männer zusammen keine erzeugen oder weil Hetero-Paare vielleicht gar nicht wollen. Aber auch diese Gruppen leisten für die Gesellschaft ihren Teil. Wir sollten die Erleichterungen für Menschen, die nicht der Norm entsprechen, zu schätzen wissen – das ist lebensnah liberal. Und wir sollten die Menschen schätzen, die gleich welcher Herkunft ihren Beitrag im Land bringen – das ist zivilisiert.
Miesmachen, Abwerten – damit schaffen wir keine Gesellschaft von morgen.
Man sollte ein wenig aufpassen einer lächerlichen Person wie Annalena Baerbock nicht allzu ernsthafte Aufmerksamkeit zu schenken und mit Kritikwürdigkeit zu adeln. Zwar mag uns allen in Hinblick auf ihre mögliche Kanzlerschaft das Lachen noch vergehen, aber bis dahin sollte man die Zeit unbedingt dazu nutzen.
Politik sollte mal den Pflegekräften zuhören. Es geht nicht zuerst um höhere Löhne, es geht um mehr Personal und zwar so, das Arbeit auch wieder ohne Stress zu schaffen ist. Die letzten 20 Jahre hat man in Krankenhäusern und Pflegeheimen im großen Stil Stellen abgebaut und den verbleibenden Mitarbeiter immer mehr aufgelastet. Waren früher auf einer Station 6-7 examinierte Kräfte, sind es heute max 3 mit einigen Hilfskräften. Das macht die Leute krank und führt zur Flucht aus dem Pflegeberufen. Nur mehr Geld heißt doch, noch mehr Stellenstreichungen, um die Kosten wieder zu senken.
Was dank progressiver Besteuerung und Abgaben bei Lohnsteigerungen in Deutschland rauskommt, weiß man ja. Wenn man so ein großes Herz für die niederen Einkommensgruppen hat, kann man zunächst die Steuerfreibeträge erhöhen. Das passt ja auch nicht wirklich zusammen, dass der Freibetrag kurz über der Grundsicherung liegt. Die 0,1 % der Pflegebeiträge in einen Vorsorgefonds anzulegen, und eine Inflation von 0,7 % zu haben, ist auch wieder so ein Narrenstück aus dem Tollhaus, oder vielleicht Koboldhaus? Ich würde das den Abgeordneten als Pensionsfonds für ihre Altersvorsorge empfehlen. Aber da bedient man sich lieber großzügig aus der Staatskasse, und verprasst dann auch schon mal 5-stellige Beträge im Monat. Den Job als Finanzminister kann ich auch, ich würde sagen, ich kann den noch viel besser als Scholz, Weigel, Eichel und Steinbrück zusammen. Die kann man alle in der Pfeife rauchen.
Die von den Damen und Herren getroffenen Entscheidungen sind fast ausnahmslos dermaßen Abstruß, dass man eigentlich nur davon ausgehen kann, dass es sich um gesteuerte Marionetten handelt. Seit Jahren zeigen sich politische Entscheidungen als nicht enden wollende Reihe von Hiobsbotschaften. Mir fällt nichts ein, was tatsächlich ausschließlich gut und richtig gemacht wurde. Es ist auch noch nie vorgekommen, dass Fehler zugegeben oder gar revidiert wurden. Und wer meint, nach Merkel könne es nicht noch schlimmer kommen, wird vermutlich bitter enttäuscht werden, denn der Zug ist bereits in Fahrt und wurde mit dem »Green Deal« durch Marionette vdL in die Wege geleitet.
Nach heftiger Kritik
ARD löscht Twitter-Kommentar zur Bildung Baerbocks
03.05.2021, 16:18 Uhr | dpa
Ein User schrieb, bei den Grünen würden politische Ämter auch ohne Allgemeinbildung besetzt.
Das Erste schaltete sich dann so ein: „Wie kommen Sie dazu, dass Frau Baerbock nicht gebildet ist? Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist…“
Baerbock studierte zunächst von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg ohne Abschluss
Danach von 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science und schloss dort mit einem Master in „Public International Law“ (LL.M.) ab
Der Master in Public International Law ist meines Wissens ein Vorbereitungskurs in dem man auf eine Ausbildung und Karriere in einem internationalen Umfeld vorbereitet wird.
Im Jahr 2009 begann Baerbock an der FU Berlin ihr Promotionsvorhaben Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht. 2013 berichtete sie, dass sie mit der Arbeit „in den letzten Zügen“ sei, diese jedoch aufgrund ihrer politischen Tätigkeit bei den Grünen ruhe. Abbruch seit vollen 8 Jahren.
Also ich kann da keine fundamentierte Ausbildung und schon gar keine Bildung erkennen.
Um so mehr diese Frau dummdreist daherredet um so mehr werden ihre Bildungsstechnischen Defizite und Rückstände sichtbar.
Und so was will Kanzlerin, ungebildete Co-Vorsitzende der Grünen vielleicht, zu mehr wird es sicher nicht reichen.
Ich frage mich, was das Erste mit einen Twitter-Beitrag zu tun hat? Wurde der Beitrag beim Ersten getwittert oder bei Max Mustermann?
Trotzdem ist es bezeichnend, wie die ARD Wahlkampf für das Annalena betreibt. Und was das Bildungsniveau der GrünInnen angeht, da ist das Annalena bestimmt nicht die hellste Kerze auf dem Tofu. Dunkler ist noch nur das Kotting-Uhl.
Sie glauben doch nicht das Diese Frau das überblick! Wer Strom im Netz speichert, bei dem alles durchgerechnet ist, zudem behauptet das es ein Stromsee gibt, und Kobolde am Werk sieht, der stellt sein Wissen in voller Breite den Massen dar. Aufschrei bei uns? Niemand! In meiner Kindheit war mein Lieblingsbuch ‚Bei uns in Schilda‘ von Preußler, ich hätte mir nie träumen lassen, das diese Geschichten wahr werden. Sie werden derzeit durch die Realität überboten….
Anderswo, zB in skandinavischen Ländern, werden solche Sozialaufgaben (- auch Grundrente) aus dem allgemeinen Steueraufkommen bezahlt.
Dort sind die Mehrwertsteuer und die Kraftstoff-/Mineralölsteuern höher, die Einkommensteuer und die Lohnnebenkosten sind geringer.
Ich halte eine Erhöhung der MwSt – mit Ausnahme der Grundnahrungsmittel – von 19 auf beispielsweise 24 % für vertretbar, wenn dazu die Einkommensteuer gesenkt wird. Aber ich denke, dass diese Regierung das nicht packt.
Auch Sie unterliegen dem Irrglauben, dass wir ein Einnahmeproblem haben. Das Problem ist und bleibt die Ausgabenseite. Dies wurde im Artikel auch belegt. Transferunion, Finanzierung von Migranten, die niemals das investierte Geld als Steuerzahler zurückzahlen werden, Kampf gegen Rechts, das Pampern der NGOs, die in ihrer Zahl überhaupt nicht mehr zu überblickenden Wenden, ein Beamtenapparat, der die finanziellen Grundlagen des Staates alleine durch die Pensionszahlungen auffrisst, etc. etc.
die Einkommenssteuer sind im Vergleich zu den Beiträgen zu den Sozialkassen Peanuts. Nur werden die Abgaben als „Versicherungsbeiträge“ bezeichnet.
Ob die in Rede stehenden Personenkreise sich von Bearbock tatsächlich verhöhnt fühlen? Ich habe da meine Zweifel. Die werden eher Baerbock zustimmen wonach endlich die Pflegekräfte besser bezahlt werden sollen. Die lesen gar nicht weiter wie und wodurch das finanziert werden soll. Mit diesem Vorschlag trifft Baerbock ins Schwarze und wird bejubelt, dumm ist die nicht, die weiß genau der Deutsche liest nicht gerne lange Artikel.
„Plündern“ ist das Stichwort. Wie sagt Magaret Thatcher so schön:“The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money.”
Je mehr bei uns auswandern, desto mehr müssen die vom Rest plündern. In 10 Jahren sind wohl alle aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente und dann ist da Ebbe in den Sozialkassen! Deutschland wird dann wohl Mitglied im ClubMed bei hohen Zinsen, da niemand mehr da ist, der zahlungsfähig ist!
„Wenn man nicht den Betreibern von Pflegeheimen plump kapitalistische Gier unterstellen will, wird man zusätzliche Mittel für den erhöhten Finanzbedarf zur Verfügung stellen müssen“ Wenn bereits derart viel Geld in den Pflegesektor hineingepumpt wird, dann wäre es ja recht einfach, daß Problem ohne erhöhten Finanzbedarf gemäß der zitierten These zu lösen.
Wenn nicht ein derartiges Missverhältnis zwischen Einzahlern und Transferempfängern bestünde, wären diese Probleme kleiner. Das schlimmste ist, dass in DE der Staat die Altersvorsorge regelt, statt der Bürger selbst. Die bösen Babyboomer, die auch hier wieder mies geredet werden, haben dank ihrer Zahl, ihrer Arbeitsmoral und ihrer noch langen Lebensarbeitszeit eine gute Grundlage geschaffen, die von veranwortungslosen Politikern und verantwortungslosen nachrückenden Generationen, die heute heulen um ihre Rente und die Älteren verdammen und hassen, zunichte gemacht wurde und wird. Nach dem Krieg hatte Deutschland die Chance, eine wirklich mündige, erwachsene und eigenverantwortlichere Gesellschaft zu schaffen, was es, wie alles andere auch, verschlafen hat. Das demografische Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, die Chance damals, die Altersvorsorge in private Hände zu geben, den Bürgern andere Möglichkeiten an die Hand zu geben, wurde versäumt, man hält an Althergebrachtem fest. Schon der Vertrag mit der Türkei, den ungebildeten Geburtenüberschuss nach Deutschland zu holen und den Anhang in der Türkei großzügig zu alimentieren, war einer der Sargnägel für das deutsche Sozialsystem. In der Ära Kohl ging die Veruntreuung dann richtig los. Die Älteren kennen den Spruch „die Renten sind sicher“, das waren sie nicht. Seitdem wird ein Raubbau mit den Sozialkassen betrieben, seit Beginn der Massenmigration, lange vor 2015 und der Osterweiterung der EU. Heute zahlt Deutschland die Renten in Europa, seinen Export selbst und andere Scherze. Nur niemand scheint das zu interessieren, niemand prangert dies an, immer nur die gleiche Leier wie auch in diesem Beitrag.
Mit welchem Recht erhält eigentlich ein Intensivstationsmitarbeiter oder gar Altersheimmitarbeiter bzw. Pflegekraft durchschnittlich weniger Gehalt – und vor allem weniger Altersversorgung – als der durchschnittliche GEZ-Mitarbeiter vom Kabelträger bis zum allabendlichen Vorzeigegesicht? Wir erinnern uns: der GEZ-Mitarbeiter erhält durchschnittlich 10 TEUR im Monat und bis zu 88% der GEZ-Einnahmen werden für Altersversorgung bereits im Ruhestand befindlicher ehemaliger Mitarbeiter verwendet. Kann man das Geld nicht auch anders ausgeben? Oder sind Änderungen an der GEZ-Vergütungsstruktur etwa schwieriger zu bewerkstelligen als GRUNDRECHTE für die Bevölkerung in Gnadengewähr umzuwandeln??????
Wenn ich mich richtig erinnere, war schon bei Einführung der Pflegeversicherung klar, dass die Beiträge niemals für eine vernünftige Ausstattung der Pflegekasse reichen würden. Wenn also AB auflöst, ist das im Grunde ziemlich egal. Aber sie müsste im gleichen Atemzug sagen, wie die Pflege bezahlt werden soll. Und wenn sie das angeht, kann sie auch gleich eine Aussage zur Rente machen.
Wer für seinen Pflege vorsorgen will, der sollte jetzt schon sich einen Platz in Asien oder Südamerika suchen! Das hier in Deutschland wird wohl max. noch 10 Jahre gut gehen! Und ob die Umreiner-Staaten uns dann zur Seite springen ist doch mehr als zweifelhaft!
Zitat: „Wenn man nicht den Betreibern von Pflegeheimen plump kapitalistische Gier unterstellen will, wird man zusätzliche Mittel für den erhöhten Finanzbedarf zur Verfügung stellen müssen.“ Aber genau das machen die Grünen (wie auch die anderen Sozi-Parteien). Mittlerweile wird in unserem Land gegen jeden Unternehmer und jedes Unternehmen gehetzt, ganz gleich ob es Gewinne oder Verluste macht.
Eine der wichtigsten Fragen für die nächsten Jahre.
Würde dieses Land von intelligenten Politikern geführt,
hätten wir wahrscheinlich soviel Geld über, dass wir die
Bordsteine vergolden könnten.
Das alles ist erwartbar und unausweichlich. Wir sind allerspätestens seit 2015 im Endspiel um die totale Destabilisierung Deutschlands. Spätestens eine grün geführte Bundesregierung wird der finale Sargnagel werden……
Aber nur wenn die Mehrheit endlich – wirtschaftlich gezwungen – erkennt wohin es wirklich geht, kann eine Wende Erfolg haben. Die Hoffnung bleibt uns noch, wohlan!
Ihr wird schon etwas einfallen. Vielleicht hilft eine Abwrackprämie, damit Alte freiwillig ihren Lebensabend ins Ausland (z.B. Südostasien) verlagern. Mehr Platz für Neubürger gibt’s gratis oben drauf. Natürlich erst einmal auf freiwilliger Basis – Wo leben wir eigentlich? Das wird noch eine essenzielle Frage.
Was will man von einer Frau erwarten, die mit jedem gesprochenen Wort ihre intellektuelle Minderbegabung zum Ausdruck bringt. Die Grünen in der Regierung, in welcher konstellation auch immer, werden der Sargnagel für dieses Land sein. Wir brechen im Sommer hier alle Zelte ab und ziehen in unser Ferienhaus nach Ungarn. Dann schauen wir mal, wie es weitergeht. Da meine Frau und ich immer gearbeitet und gut gespart haben, können wir uns auch erstmal eine Auszeit gönnen. Und Arbeit finden wir mit Sicherheit auch dort. Jeder Tag länger in diesem Land wird zur Qual.
Gute Entscheidung mit Ungarn! Auch ich arbeite sehr ernsthaft daran, dieses Deutschland womöglich sehr bald und auf immer zu verlassen. Es ist nicht mehr auszuhalten!!! Nicht mit dem deutschen Michel (Stichwort „German Stupidity“) und nicht mit der deutschen Politik!!!
Was die „Idee“ von Baerbock betrifft – die halte ich für nicht so dramatisch (0,1% der Versicherungsbeiträge). Da gibt es weitaus schlimmeren Schwachsinn aus der grünen Ecke. Sie entspricht „linker Denke“, der es im Pflegebereich grundsätzlich nicht um das psychophysische Wohl der Alten geht, sondern ausschließlich um das finanzielle Wohl der Pflegekräfte. Und unter „Generationengerechtigkeit“ verstehen diese extremistischen Spinner ausschließlich die Belastung älterer Menschen zugunsten der „jüngeren Generation“. Pseudolinker Rassismus eben, wie man ihn bis zum Erbrechen kennt.
ich beneide Sie. Und teilen Sie den Ungarn mit, daß nicht alle Deutschen so blöd sind wie die Wähler von Merkel und Konsorten. Leider aber die allermeisten! Und wenn ich hier im Forum mitkriege, wer da alles abhauen will, wird in Deutschland bald fast keiner mehr da sein, der freiwillig diesen Wahnsinn mit seinen Steuern finanziert. Wer nicht schon Rentner ist und auch nicht als Staatsbediensteter von Steuereinnahmen lebt, sollte sofort seine Arbeit einstellen!
Polen, Tschechien und Slowakei ist auch okay. Wer hätte das früher gedacht. Die Zeiten ändern sich…
Die Systeme funktionieren deshalb nicht mehr, weil das Verhältnis zwischen Einzahler und Empfänger nicht mehr stimmt. Wenn von 83.000.000 Einwohner nur noch ca. 32 000.000 in die Sozialversicherung einzahlen kommt es zur Schieflage. Nur ca. 15.000.000 sind Nettosteuerzahler. Das bedeutet wenn man die Systeme stärken möchte und eine gerechte Verteilung der Abgabenlasten möchte, muss die Anzahl der Einzahler mit einer auskömmklichen Erwerbstätigkeit vergrößert werden. Nur stehen die Grünen nicht unbedingt für Erwerbstätigkeit. Ich glaube die wissen überhaupt nicht wer in diesem Land die Abgaben und Steuern erwirtschaftet. Welcher Politiker spricht eigentlich noch von den Erwerbstätigen und tritt für diese ein? Klima, Gender und die ganzen Spielwiesen sind viel wichtiger. Zu viele fremdfinanzierte Lebensstile in diesem Land, welche unproduktiv sind aber gleichzeitig die Deutungshoheit beanspruchen.
Und wir holen uns immer noch Nettonehmer ins Land und verjagen Nettoeinzahler.
Irgendwie clever???
„Welcher Politiker spricht eigentlich noch von den Erwerbstätigen und tritt für diese ein?“
DAS ist die entscheidende Frage! Stattdessen wird man als Arbeitnehmer heute noch dafür beschimpft, dass man mit dem Auto zur Arbeit fährt.
Sollte mir das ab Herbst verwehrt werden – ich kann auch aufhören zu arbeiten. Ein Jahr krank sein und dann ein Jahr ALG 1 – danach müsste dann die grüne Kanzlerin Geschichte sein…
bei den 32.000.000 die in die Sozialversicherung einzahlen müssen aber die auf öffentliche Kasse leben herausgerechnet werden, da deren Einkommen von denen die diesen ganzen Karren ziehen erwirtschaftet werden muß.
Um vor unliebsamen Überraschungen bei der großen Transformation sicher zu sein hat Merkel 2011 vorbeugend die Wehrpflicht abgeschafft. Man kann sich nun darüber streiten ob Chaos und Kostenexplosion auf Grund der weggefallenen Zivi-Stellen ebenfalls absichtsvoll waren oder nur billigend in Kauf genommen wurden.
….Auf dieser Grundlage lassen sich lang- bis mittelfristig verantwortliche Familien, wie sie der britische Ökonom Paul Collier beschrieben hat, fördern, Familien, in denen die Generationen Verantwortung füreinander übernehmen…..
Wer heute noch Verantwortung für was auch immer übernimmt, ist der Dumme. Ob als Elternpaar, Unternehmer oder Vermieter. Familien mit Kindern – zumindest Durchschnittsverdiener- werden in D besteuert wie nirgendwo sonst in den westlichen Staaten. Selbst wenn sie nicht mehr als rückwärtsgewandt diffarmiert werden- wenn sie mehr Verantwortung übernehmen, alle anderen aber nicht, sind sie nur noch mehr die Dummen. Unternehmer sind Ausbeuter, Landwirte Umweltzerstörer, Vermieter sind Trickser. DAS lernt unsere Jugend tagein, tagaus.Wer soll sich da denn für unternehmerisches Tun begeistern?! Man will ja kein Pöser sein!
Die Kassen werden noch leer gemacht- und dann ist Ende. Spätestens, wenn die Steuern durch die Decke gegangen sind und es keinen Kredit mehr gibt.
Nun ist es ja nicht so, als wäre das bei den Grünen etwas Neues. Die Partei lebt von Globalplätzen, Aufhetzen, und vor allem Populismus in jeder erdenklichen Ausprägung. Berlin zeigt doch jeden Tag, was di Grünen wirklich wollen. Dafür versprechen die das Blaue vom Himmel. Erst einmal an der Macht, ist Recht und Gesetz nur noch störend. Berlin sollte wirklich jedem zeigen, wie die Grünen Recht und Gesetz ausblenden und Willkür Platz greift. Sollten dei Grünen tatsächlich den Kanzler(in) stellen, prophezeie ich gewaltsame Auseinandersetzungen binnen Jahresfrist. Nur gut, dass man die Polizeikräfte so ausgedünnt hat, dass die Täter sich damit nicht schützen können, wenn es soweit ist. Man kann ein Volk einmal vergewaltigen, beim zweiten Mal sollte es sich wehren können.
Bei der Klimarettung will man angeblich verhindern, dass die folgende Generation übermäßig belastet wird, bei den Pflegekosten stößt man genau das an, indem man heute die Rücklage plündert.
Hat vermutlich was mit der eigenen Klientel zu tun, Pflegekosten interessiren die FFF-Generation noch nicht so.
Eine echte Wahlempfehlung, vor allem für die jüngeren Leute. Leider werden sie es vor lauter hüpfen nicht verstehen. Und ihre Lehrer glauben an Kobolde und netzbasierte Stromspeicher.
Das Lehrpersonal ist stramm grün/links. Überwiegend. Die Ausnahmen würden sofort aussortiert werden, zumindest vom Kollegium gemobbt werden, wenn sie sich nicht dem Regime gerecht äußern würden. Das hält kein Lehrer/in auf Dauer psychisch aus.
Die Grünen werden sich an sämtliche Töpfe heranmachen, die noch nicht von den Politikern geplündert wurden. Dass diese Töpfe mit Steuergeldern aufgefüllt sind und eigentlich der Vorsorge wie Rente, Pflege usw. dienen sollten, ist denRaubritter gänzlich egal. Sie können dank ihrer unverschämt hohen Diäten einiges zurücklegen und werden zudem verhindern, dass man an die Pensionen rangeht, die sie selbst erhalten werden.