Immer wieder beklagen Arbeitgeber und auch Vertreter von Universitäten den völlig ungenügenden Wissensstand von Bewerbern über grundlegende Fakten historischer, politischer und wirtschaftlicher Art. Selbst höchste staatliche Würdenträger jüngerer Generation offenbarten da schon beinahe komödiantische Schwächen. So wie der einstige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der bei einer historischen Stadtrundfahrt durch Berlin bei dem Hinweis auf die Siegessäule nebst „Gold-Else“, erbaut als Folge des deutsch-französischen Krieges 1870/71, schon etwas beschwingt in die Runde der Journalisten fragte: „Na, haben wir denn wenigstens damals gewonnen?“, was natürlich von der Regierungspresse mit devotem Lachen beantwortet wurde. Nicht weniger zum Lachen, oder besser zum Weinen, war die Antwort des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), in einer TV-Talksendung auf die Frage, wann denn der zweite Weltkrieg begonnen habe, antwortete: „Also das weiß ich nun wirklich nicht, da müsste ich schätzen.“ Ich hatte zuvor gedacht, dass derartige Datenkenntnis schon zu den Voraussetzungen des Hauptschulabschlusses gehört. Wie man sich doch irren kann!
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Bei mehr als bei jedem zweiten Bewerber der Polizeien von Bund und Ländern verböte das mangelnde Wissen über einfachste historische und politische Zusammenhänge jegliche Form einer Anstellung. Man kann getrost davon ausgehen, dass dieser Befund ein flächendeckender ist. Ein klares Ergebnis des Verdrängens des Geschichtsunterrichts durch die sogenannte Sozialkunde und marxistische Erklärungen des gesellschaftlichen Geschehens mit der Favorisierung der Überwindung bestehender Strukturen zugunsten einer freilich imaginären Zukunft. Angesichts dessen kann man gar nicht oft genug die Binsenweisheit von Bundeskanzler Helmut Kohl in Erinnerung rufen: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht begreifen und die Zukunft nicht gestalten.“ Man muß noch hinzufügen, das kollektive Dummheit der Humusboden für jede totalitäre Ideologie ist. Kurzum – der Neo-Marxismus der 68er hat mit Bildung und Erziehung die empfindlichsten Bereiche unserer Gesellschaft erobert.
Grüne „Herausforderung“: Kinder an die Macht
Hierzulande glaubt man, einfach darauf verzichten zu können. Wer keine charakterlichen Qualitäten hat, den darf man auch nicht daran erinnern. Zählt man noch die kaltherzige Verweigerung jeglicher Verantwortung für Ältere, die im Falle des Falles in Heime abgeschoben werden, und das Fehlen eines Kinderwunsches bei Vielen dazu, kann einem beim Gedanken an die Zukunft nur Angst und Bange werden. Möglicherweise könnten ja Kenntnisse der Älteren über das Geschehen während der ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg und der Vertreibung von 15 Mio Deutschen aus dem Osten mit allen Belastungen und Herausforderungen an menschliche Solidarität etwas mehr Nachdenken über das eigene Leben hervorrufen. Doch wie gesagt: „Was soll der lästige Müll der alten Männer und Frauen? Hauptsache, uns gehts gut.“ Das Ende kann man erahnen und auch hier hilft ein Blick in die Geschichte!
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht begreifen und die Zukunft nicht gestalten.“
Ja, in der Situation befinden wir uns. In Politik und öffentlichen Ämtern sind tatsächlich so viele „Träumer“, die in Unkenntnis historischer Erfahrung manche Untaten direkt wiederholbar werden lassen.
Ich beklage auch, dass durch die heutige übliche wohnliche Trennung die Enkel oft nichts mehr erzählt und gezeigt bekommen von den Großeltern über deren Leben, Lebenserfahrungen und Fertigkeiten. Das würde manchem Nachwachsenden leidvolle Erfahrungen ersparen. Aber jede Gesellschaft zimmert sich selbst ihr Gefängnis.
Die Jugend hört heute mehr auf die staatlichen Einflüsterer in Schule, Universität und der gekauften Journaille. Dementsprechend ist der sozialistische Zeitgeist. Hochfahrend moralisch und erschreckend dumm. Nicht zukunftsfähig!
Ich betrachte mich als politikinteressiert und nicht ungebildet, aber mit historischen Fakten kann ich auch nicht punkten. Besonders, wenn es genaue Jahreszahlen sind. So etwas merke ich mir nicht.
Lieber Herr Gafron,
sie breiten im obigen Artikel ausführlich aus was ich hier schon zig(!) Male als Zitat meiner „Oma“ als uralte Erfahrungsweisheit schrieb:
„Dummheit und Stolz wachsen am selben Holz.“
(„Arroganz“ gehörte halt nicht zu Omas Wortschatz. Trotz dieses „Mangels“ war sie eine ausgesprochen kluge, durch zwei Kriege und reichlich Schicksalsschläge nicht verbitterte Frau.)
Die Abholzung deutscher Wissens-, Lebens- und Verhaltenskultur haben wir unseren aktuellen und gewesenen Volksvertretern zu verdanken. Diese konnten aber nur unsere Vertreter aufgrund unseres Wahlrechts in Verbindung mit dem Listenwahlrecht werden. Die „Parteiendiktaturen“ sind dadurch entstanden. Ein reines Mehrheitswahlrecht hätte den bisherigen Mehrheitsbeschaffern, wie Grüne und FDP, ihre Macht genommen und die Durchsetzung ihrer abstrusen Pläne unmöglich gemacht. Minderheiten wären Minderheiten geblieben. Aus. Und ich wüsste, welcher Person ich was zu verdanken gehabt hätte. Jeder wüsste, wem er was zu verdanken gehabt hätte und sich der nächsten artig bedanken – vorausgesetzt – es würde stets namentlich abgestimmt werden.
Normalerweise wäre es richtig, daß nur die Stärkste und die zweitstärkste Partei eine Regierungskoalition bilden darf und nicht eine Partei mit Ministimmenzahl Zünglein an de Waage spielen kann und durchsetzen was eigentlich nur dem Willen einer ganz geringen Wählberechtigtenzahl entspricht.
Sowie daß z.B. Ausübung „bundeskanzler“ auf 2 Amtsperiodfen begrenzt wird um es schwerer zu machen Seilscghaften zu bilden und Sämtlich Ämter mit Vasallen um nicht zu sagen Marionetten zu bestzen.
@poctichy und @G.J.
Ich selber gehöre zur Boomergeneration, habe aber durch meine nun 17 jährige Tochter und ihren Freundeskreis relativ engen Kontakt, regen Austausch und tiefe Einblicke in die Lebenswirklichkeit, die Probleme und Sorgen, aber auch Ziele und Hoffnungen dieser Generation – zumindest halt eines kleinen Ausschnittes davon. Das ist natürlich nicht repräsentativ – und aber genau darum geht es mir hier : in einer Generation, die ja aktuell hierzulande aus Millionen von Menschen besteht, wird man genauso wie ehedem alles finden – vom kompletten Trottel bis zum Genie. Ich sehe das unabhängig vom Niveau der heutigen Schulen und Universitäten. Warum sollte plötzlich eine ganze Generation von Unterbelichteten oder zumindest intelligentbezogen deutlich sparsamer ausgerüstet auf die Welt gekommen sein?
Und wofür ich mich wirklich schäme, ist, in welch ramponiertem Zustand wir dieser nun folgenden Generation unser Land übergeben – auch wenn ich nicht aktiv mit daran beteiligt war, aber ich habe einfach zu wenig getan, um der Beschädigung Einhalt zu gebieten. Und das tut mir verdammt leid. Und zumindest will ich jetzt noch alles mir mögliche zur Schadensbegrenzung bzw. – wiedergutmachung leisten.
@Fuerstibuersti: Leider arbeitet ein großer Teil dieser jungen Generation – ohne es zu realisieren – an ihrer eigenen desaströsen Zukunft, indem sie, statt in die Schule zu gehen, freitags herumhüpfen, sich von jedem Rattenfänger verblöden lassen und offensichtlich nicht in der Lage sind, sich eine eigene, unabhängige Meinung durch eigene Recherche zu bilden. (Und mit google wäre das eigentlich ein Leichtes!)
Aber ich sehe natürlich auch die andere Seite: Auch ich habe durch engen Kontakt zu unseren Kindern einen Einblick dahingehend, was die heutigen jungen Menschen bewegt. Ein aufgeklärterer Teil von ihnen hat unter den gleichen linksfaschistischen Meinungsmachern zu leiden wie alle anderen Altersgruppen: Da wird Zwangs-Gendern in den Unis durchgesetzt (sonst Punkt-Abzug); da wird man als asozial stigmatisiert, wenn man sich nicht impfen lassen will; da wird man als rechts abgestempelt, wenn man der Meinung ist, dass Atomkraftwerke wohl besser für das Klima wären als die Zerstörung der Wälder und Meere durch Windkraftanlagen; da wird man als „Klima-Leugner“ verunglimpft, wenn man sagt, dass der Klimawandel seit Entstehung dieses Planeten besteht und es besser wäre, sich auf technische Lösungen zu fokussieren (z.B. Katastrophenschutz und entsprechende Vorsorge bei der Bebauung, Bepflanzung und Renaturierung der Flüsse) als auf die einseitige Reduzierung des CO2 (das wohlgemerkt von den Pflanzen gebraucht wird, um zu wachsen!!). Es gibt mehr Gender-Lehrstühle als für Katastrophenschutz oder andere Gebiete, die an entsprechenden technischen Lösungen forschen und lehren! Aber gut, beim „Gendern“ kann ja auch jeder Minderbegabte seinen Senf dazu geben ….
Der Eindruck, der sich mir dabei aber auch aufdrängt: Es ist gewollt, dass die jungen Leute unter ihrem intellektuellen Potential verharren und mit Themen abgelenkt wird, die völlig dekadent sind. Wenn diese junge Generation verstehen würde, was es mit der EZB-Finanzierung, dem Klimawandel etc. wirklich auf sich hat, dann würde sich das sicherlich in ihrem Wahlverhalten ausdrücken. Und das wäre der Untergang dieser jetzigen inkompetenten Politiker-Darstellern.
„You keep them stupid; I keep them poor.“ said the King to the Pope.
Das Allerbeste, was man seinen Kindern mitgeben kann, ist Bildung, Bildung, Bildung!
Sie und ich sind Teil der Gesellschaft. Bärbock spiegelt mich in keiner! Art und Weiose wieder.
Achja…hier wird auf die Jungen geschimpft… Bis zu Weihnachten wieder jeder zu eben diesen jungen Menschen geht, weil das Handy mal wieder nicht funktioniert.
Aber mal ernst: Wer hier Vorwürfe gegen die nächste Generation erhebt, sollte sich mal überlegen, wer diese erzogen hat.
Die Antwort: Boomer-Generation. Mal wieder ein Thema, das die Boomer vergeigt haben. Wie so vieles.
Das einzige was Boomer haben ist eine unglaubliche Arroganz über ihre eigenen Fähigkeiten…keiner kann mir dabei aber bspw erklären was https oder ne Blockchain ist. Für mich eine verlorene Generation deren Abschied jetzt gerade – altersbedingt – ansteht.
Also haut euch – liebe Boomer- hier nochmal selbst auf die Schulter bevor es ab ins Altersheim geht… Denn gepflegt werdet ihr von uns sicherlich nicht.
weder https noch blockchain sind eßbar!
Versuch Du mal erst Deine Lebensmittel (alle) selbst anzubauen, dann reden wir wieder miteinander ….
Naja, ich verdien mit meinem Wissen über genau diese Dinge mein Geld.
Das Geld geb ich für Lebensmittel und sogar noch mehr aus.
Auf meinem Balkon wachsen dazu noch Radieschen (die scharfen, so wie früher, du weißt schon).
So. Und jetzt?
Ob genau dieses Wissen noch lange einträglich Nutzbringend ist, wissen wir nicht, können es aber ahnen.
Vielleicht wird einmal das Wissen um den Koran und das führen von Pferdegespannen, einträglicher – die Zeit vergeht im Sauseschritt, und wir ( Hiesigen) eilen doch nicht mit.
es wird aber, dank der grünen FFF-Generation, der Strom nicht nur sehr knapp werden, sondern wahrscheinlich ganz ausfallen. Dann nutzt Dir das Wissen nichts – und nur Radieschen sind sicherlich kurzfristig genug – langfristig aber nicht sättigend.
Jeder verdient heutzutage sein Geld mit seinem speziellen Wissen. Das ist nichts besonderes. Anderen vorzuwerfen nicht über dieses, spezielle, beruflich notwendige, Wissen zu verfügen ist mehr als nur arrogant, es ist dumm!
Denn Du verfügst nicht über das Wissen von tausenden von Berufen, von denen viele produktiver sind, keinen, oder fast keinen Strom benötigen und erst recht keinen Computer und vor allem für den Menschen nützlicher sind, als Deiner es ist.
Es gibt eine Bedürfnispyramide, sicher schon davon gehört?
Auf welchr Ebene siedelst Du Deinen Job an?
Wer denkst Du wird langfristig die darunter liegenden Bedürfnisse stillen?
Haha. Was sind wir cool.
Schon mal über den Stromverbrauch nachgedacht?
Achja, der kommt ja aus der Steckdose.
Zumindest, wenn die Sonne scheint und der Wind weht.
Wenn nicht, sind Sie nach Abschalten der thermischen Kraftwerke ruckzuck arbeitslos.
Dann aber Finger weg von meinen Radieschen …
Zitat: „keiner kann mir dabei aber bspw erklären was https oder ne Blockchain“
Echt jetzt?
Merke, die sogenannte Boomer-Generation hat diese Technologie überhaupt erst erdacht, die ist nicht vom Himmel direkt vor eure Füße gefallen. Ich beispielsweise habe mein ganzes bisheriges Leben in Forschung und Entwicklung gearbeitet, ähnliche Technologien entwickelt und dementsprechend auch bis ins kleinste Detail verstanden.
Mein Sohn hat einen Informatik-Abschluss, muss sich aber immer noch warm anziehen, wenn er mit mir fachsimpelt.
Was heute am laufenden Band an den niveaumäßig nivellierten technischen Universitäten produziert wird, sind im besten Fall überwiegend Formelakrobaten, Blackbox- oder Schablonendenker.
Unsere Gesellschaft befindet sich definitiv im Niedergang!
Was ich noch anmerken möchte, auch meine Ingenieur-Generation konnte nicht mehr das leisten, was die Vorfahren noch imstande waren. Das waren nochmals ganz andere Kaliber.
Heute Mittag habe ich mit einem Freund telefoniert, der gestern in einer IHK-Prüfungskommission Prüfungen von künftigen Industriekaufleuten abnehmen durfte.
Bei ihm war blankes Entsetzen, Prüflinge, die vor der Prüfungskommission erscheinen und den Eindruck vermitteln, als wären hätten sie auf der Parkbank übernachtet. Ein Prüfling, dessen Leistungen „gerade noch so“ zu einem „Bestanden“ ausreichten meinte dann, er würde nun auf ein TG wechseln und wolle dann Informatik studieren … wie weltfremd kann man nur sein? BTW … ich habe ein Informatik-Diplom.
Bei ihm war aber auch Begeisterung zu vernehmen, allerdings nur bei den Prüflingen, die einen asiatischen Migrationshintergrund haben. Diese Prüflinge „wollen“, sind gewillt Leistung zu zeigen und sehen sich in der Pflicht, fehlende Kenntnisse und Fähigkeiten selbständig zu erwerben …
In Einem muß ich hier als zu den Alten Gehörender dem Schreiber vollkonmmen recht geben:
Wer hat diese Generation erzogen und war für deren „Bildung“ verantwortlich?
Für mich war es der größte Fehler daß damals der Radikalenerlaß aufgehoben wurde, Diese Radikalen haben sich danach Breit gemacht, die „Hoheit “ über die Bildung die Medien und auch großteils die Ämter „erobert“ und damit genügend Macht gewonnen um Ihre Vorstellungen weitgehend Gesellschaftlich vor allem aber was „Erziehung“ betrifft immer mehr durchzusetzen.
Ansonsten gebe ich aberr überhaupt nicht recht und frage wie konnten wir früher nur leben / überleben? Vielleicht weil man vieles gar nicht wirklich braucht?
Nur wer über das Bestehende tatsächlich Bescheid weiß und beherrscht kann entscheiden ob Neues besser ist / ein Fortschritt ist
Lieber junger Freund,
… Ihr provokantes und pseudo-cooles Geplappere – ohne jeden sachdienlichen Inhalt – zeugt von genau der kindischen Arroganz und Beschränktheit, die erwähnt wurde, und zu der Ihre Eltern Sie bestimmt nicht erzogen haben.
Am eigenen, achtsamen Charakter bastelt man idR selber …
Schade, dass ich möglicherweise nicht mehr erleben werde, wer eure nahezu kinderlose Generation mal pflegen wird. Wahrscheinlich die zahlreichen Ärzte, Raketenwissentschaftler und sonstigen Fachkräfte aus dem Morgenland, die weiterhin in hellen Scharen in dieses Siedlungsgebiet (Deutschland mag man schon garnicht mehr sagen) strömen.
Manch einer bleibt dann eben auch geistig auf Kindergartenniveau stehen, gelle poctichy.
P.S. Geht’s eigentlich noch arroganter und oder überheblicher? Ich denke ganz eindeutig NEIN !!!
Das sind alles typische Symptome von Wohlstandsverwahrlosung. Viele der jungen maximal mäßig Gebildeten glaubt zudem, den Wohlstand haben wir ja jetzt.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass mit zunehmend schlechter werdenden Bildung der Dunning-Kruger-Effekt sich immer gnadenloser bemerkbar macht: Umso geringer das Wissen, umso ausgeprägterer manifestiert sich das Selbstbewusstsein und es ist zu befürchten, dass viele zeit ihres Lebens es nicht schaffen werden, den Idiotenhügel hinter sich zu lassen.
Witzig, immer wenn ich Menschen wie dich über Technologie aus dem 21. Jahrhundert befrage, bemerke ich auch einen unglaublich starken Dunning-Kruger-Effekt.
Das Problem: Noch sitzen Menschen wie du mit einem wirklich mäßigen Wissen über das aktuelle Zeitgeschehen in Führungspositionen, weil man mit dem Chef früher gerne „ein paar kurze in der Kneipe nebenan“ gestürzt hat und diesen Umstand mit „Ich habe die Beförderung auf Basis meiner Fähigkeiten verdient“ verwechselt.
Als Unternehmensberater kann ich dir sagen: Kein Unternehmen – auch im Mittelstand – kann auf das IT-Wissen meiner Generation verzichten. Aber…naja, das wirst du jetzt nicht verstehen weil halt der Dunning-Kruger-Effekt greift.
Nun weiß ich, weshalb man gut aufpassen muss, wenn man sich seine Berater aussucht. Ganz egal, welche.
Selten so etwas Arrogantes und Dummes gelesen, auch wenn solche Leute langsam, aber höchst aggressiv aus ihren Löchern gekrochen kommen. Wozu zahle ich an einen Staat – der keiner mehr sein will – denn noch Steuern, wenn solche Leute das große Wort führen wollen!
Ach Berater. Ich dachte schon Programmierer oder Geräteentwickler, Ingenieur oder so was. Na dann…. ist ja alles gut.
Unternehmensberater?
Der Begriff des Unternehmensberaters ist gesetzlich nicht geschützt – jeder Depp (oder wäre ‚Spacko‘ mehr woke?) darf sich mit diesem Titel schmücken.
Aber mal Butter bei die Fische ► und Links raus … – wer genau lässt sich denn von Ihnen beraten?
Zu ihrer Frage im letzten Satz, sicher nur diejenigen, die dann noch ein Stück weit ahnungsloser sind, aber geht das denn eigentlich noch?! Fragen über Fragen …
Ja klar jetzt lichtet sich das Ganze, ein Unternehmensberater also.
Wissen Sie (wie kommen Sie überhaupt dazu andere hier zu Duzen, damit disqualifizieren Sie sich vorab eh schon als ernstzunehmender Diskussionspartner !!!) was, (Unternehmens)Berater brauchen eh nur diejenigen, die selber nichts wissen und oder können. Wenn dann noch Berater ihres Kalibers hinzukommen dann ergibt sich eine ganz einfache Rechnung und zwar 0 x 0 ist (leider immer noch) 0, also ein Output von absolut NICHTS.
Alles was Sie hier in Ihrer alles überbordenden Hyperarroganz von sich gegeben haben bestätigt diese Einschätzung zu 100%.
Diese Gesellschaft, mit Blick auf die jüngere Generation, ist leider nicht in der Lage einen Blick in die Geschichte zu wagen. Die einen können, durch ihre bedingungslose Dummheit und Unbildung, in der Historie nichts erkennen und die anderen werden durch erstere Nazis tituliert.
Wer hat denn diese junge Generation erzogen? Richtig, so arrogantes … wie du, Bine.
Können Sie eigentlich noch etwas anderes als andere zu beleidigen?
Jeder Kommentar hier wirft meiner Generation „Arroganz“ usw. vor.
Ich erwidere mit den gleichen Begriffen und es gilt als „Beleidigung“.
Schwierig.
Nein. Sie beweisen mit ihrem Auftritt hier das Geschriebene – und das ist mehr als entsetzlich zu lesen. Schade.
Nein, es ist genau anders herum und schwierig schon gar nicht. Mit jedem Ihrer Kommentare bestätigen doch Sie ganz alleine den Artikel und einen Großteil aller anderen Kommentare hier im Forum.
Da Sie ja hier ja als selbsternannter Ober-IT-Fachmann auftreten empfehle ich etwas Internetrecherche zum Thema „Selbstreflexion“.
Er scheint jung zu sein und glaubt, als Junger das Recht zu haben, unhöflich, respektlos und dämlich daherreden zu können. Greta hat’s vorgemacht, sie durfte es, weil sie das Vorhaben der Regierung und der UN unwissentlich unterstützt, indem sie die Emotionalisierung des Klimahypes ins Spiel gebracht hat.
Von denen kann man nichts anderes als Emotionalität, Unvernunft und asoziales Verhalten erwarten, weil sie alles, das ihnen einfällt, jetzt sofort haben wollen, wie ein Kind im Trotzalter.
Woher willst Du das denn wissen wen oder was die großgezogen hat? Tomate
Ja klar, schuld sind immer die anderen oder?, Auch wieder so ein klassisches Merkmal der „Generation Schneeflöckchen“.
Vermutlich sitzen Sie auch alleine im Auto mit FFP2 Maske auf der Nase oder?
Der Unterbau des Eisbergs ist das massive Vertreten der Meinung fast aller Parteien zum „menschengemachten Klimawandel“ und dem Buhmann „CO2“. Dagegen stinken doch alle Skandale um Baerbock und Co. ab….so eine mediale und politische Indoktrination die auf unbewiesenen Theorien, basierend auf dem „übereinanderlegen“ von Statistikkurven beruht, ein negieren aller anderen Gründe für eine Erderwärmung/Klimawandel…..die Maßnahmen die eine riesige Wirtschaftsunion wie die EU in den Ruin treiben wird….wow…man darf es gar nicht zu Ende denken.
Ich z,B, habe schon öfter von Forschern gehört, die sagen immer wenn Menschen bisher bewußt versucht hätten die Natur, das Wetter, das Klima zu Steuern hätte das mehr Schlechtes Negatives als Foge gehabt als beabsichtigtes Postives. Da Haben die „Macher“ aber überhaupt nicht dran gedacht, auch wegen Unwissenheit Daß solches die Folge Ihres Tuns sein könnte. Die Regularien, Zusammenhänge Funktionen der Natur seien so umpfangweich daß es das vorstellungs / Begriffsvermögen von Menschen übersteigen würde.
Platten Verschiebungen, entstehende Spannungen, wieder vermehrte Vulkanische Tätigkeiten Heben und senken der Erde, des Erdbodens an verschiedenen Stellen
Ist Nachgewiesen und bekannt, wird aber wenn überhaupt bekannt gemacht als Folge von „Mensch verursachtem Klimawandel“ proopagiert
Daß sich das Verschieben des Magnetpoles z.B. in den letzten Jahren beschleunigt hat wo wird das bekannt gemacht/ ist das bekannt. Von dem was für Folgen das haben kann / könnte ganz zu Schweigen
Wie ist das z.B. mit Windrädern heutiger Größe? Mit dem Abbau von Wind / Windstärke, da kann doch z.B. kein Mensch sagen wie sich das auf die Natur auswirkt. Genauso wenig wie bei den entstehenden / erzeugten Luftverwirbelungen.
Ich selbst habe Jahrzehnte an der Klimaentwicklung gearbeitet – im Zuge der geomormphologischen Entwicklung. Die Kurven, „übereinandergelegt“, ergeben keineswegs den behaupteten Zusammenhang. Das wissen alle, die tatsächlich wissenschaftlich und nicht framend darin arbeiten – die 97 % sind ein Fake. Über etwa der Hälfte der Zeit hinkt das CO2 hinter der Temperaturentwicklung her. Wenn man das in einer kleinen Graphik zu einem Zeitraum seit dem Perm oder auch nur seit dem Jura, der Kreide oder gar nur des Tertiärs betrachtet, scheinen die Kurven parallel zu verlaufen. Das tun sie aber nicht! Im Übrigen wissen alle, bis auf ideologisch festgelegte Leute, dass all die großen und kleinen klimatischen Ausschläge bzw. Wellen natürlichen Ursprungs waren, die heute genauso wirken. Wenn diese so gerne framende Leute allerdings die Zeit nehmen seit 1850, als die „Kleine Eiszeit“ noch nicht am Ende war und die im Gegensatz zu Behauptungen, dass sie nur in Europa stattgefunden hätte, überall Spuren hinterlassen hat – keine umfassende Berichte wie in Europa, da die Einwohner schlicht fehlten -, dann betrachten sie den Zeitraum von einem Klimatief hin zur natürlichen Erwärmung! Dies bedeutet nicht, dass der Mensch das Klima nicht beeinflusst, er tut es, aber CO2 ist Schwachsinn, eben auch physikalisch.
Die Komplexität, die eklatanten Fehlerquellen, sie alle werden von den Klimahypern nicht beachtet, sie stützen sich auf moderne Computermodelle, die jedoch die Natur wohl auch in 1000 Jahren nicht nachbilden können. Es ist lächerlich, ein „chaotisches System“, so der Fachausdruck, zur Gänze erfassen und auf 100 Jahre hochrechnen zu können. Die Wettervorhersage gelingt nicht einmal hinreichend über 2 Tage hinweg, oft nicht einmal über 24 Stunden. Heute sollte es z. B. in der Bodenseegegend stark regnen, aber es scheint seit dem Morgen die Sonne!
Herr Kohl war aber bestimmt auch keine Leuchte. Die Einheit war ein Desaster an Unfähigkeit und Inkompetenz.
mit diesem Kohl find das ja alles an….mein ehrenwort
Die leben in ihrem unangreifbaren Selbstbewusstsein – vollkommen überzeugt, alles richtig zu machen. Zweifellos.
Und das ist tragisch.
Zuschauen zu müssen, wie sie sich den Teppich ihrer Zukunft unter den eigenen Füßen weg ziehen.
„Die Verachtung des Alters ist Verzicht auf Erfahrung“ verfolgt die Ziele : Spaltung der Gesellschaft und Enteignung der Alten. Als der Hype um Greta begann, fiel nicht nur mir die Hetze gegen die Alten auf. Meine älteren Kollegen beobachteten das mit Unbehagen. Inzwischen ist es in meinen Augen zu spät. Denn die Hetze gegen die Alten hat sich mit der Pandemie noch verstärkt. Geschickt wurde das Narrativ „wir müssen die Risikogruppen schützen“ gewählt. Dieses beinhaltete die ENtmündigung der Risikogruppen und die Spaltung jung gegen alt. Laut plärrend forderten dann junge Menschen Solidaität mit der Begründung sie hätten ja verzichtet. Übel war die Diskussion um Impfungen, Impfstoffe losgetreten von ZON , SPON etc. Zunächst der Neid auf die Impfung der Alten generell, dann der Neid auf den Impfstoff. Die Generation der Erben will es nicht mehr abwarten ans Erbe zu kommen.
Wie auch immer, ich wünsche der Generation ab 30 Jahren ein wirklich langes Leben, mögen sie die Zukunft, die sie gerade mit ihren Kindern gestalten, wirklich lange genießen können.
Es sind Gott sei Dank bei Weitem nicht alle Jüngeren so dummdreist, aber, ehrlich, Dummdreistigkeit muss eigentlich bestraft werden! Mögen sie von ihren Kindern dereinst gerne sehr rüde behandelt werden!
Ich kann langsam die Älteren verstehen, die nichts mehr arbeiten, aushelfen, beraten, lehren, Vorträge halten. Wozu? Warum sollen sie nicht ihre letzten Jahre genießen mit Reisen, Kaffee mit Kuchen etc.? Wenn die Jüngeren sie anfeinden, dann sollen die doch sehen, wie sie etwas Sinnvolles zuwege bringen, ohne Beratung. Warum soll ein Arzt weiterarbeiten, wenn er als Alter missachtet wird? Dann fehlt eben der Mediziner in der Stadt!
Wir leben in einer Zeit der Verdummung, der auf den Kopf gestellten Verhältnisse, in denen sogar die ganz Jungen angeblich mehr wissen und entscheiden können sollen als die Berufs- und Lebenserfahrenen, die ihnen das Geld geben für ihre Luxusbedürfnisse!
Dieses Land wird sich mal wieder ganz unten im Mist wiederfinden, kennen wir Älteren ja aus der Geschichte, die ein großer Teil der Jungen offensichtlich nicht kennt – und nicht glaubt, weil er nur seinen Narrativen Glauben schenken und – aus Faulheit und Einbildung – nichts dazulernen will.
Es geht um die Formung nützlicher Idioten, die nicht allzu viel wissen und reflektieren sollten, wie man sieht, sehr erfolgreich. Vor einigen Jahren schon, auf eine Frage am Patientenbett, antwortete ein frischgewordenen Assistenzarzt: „Wenn ich das nicht weißt, dann müsste man das nicht wissen“. Amen.
Es wird ständig Neues“ auf den Markt gebracht: Natürlich wird alles Neue als Fortschritt propagiert. Alles Bereits Bestehende / Bewährte als schlecht..
Wer aber Bestehendes gar nicht nicht beherrscht / kann / darüber wirklich Bescheid weiß auch warum so und nicht anders (oft aus Erfahrung heraus) kann gar nicht beurteilen ob „Neues“ wirklich besser ist. Oft scheint es nur für Die besser, die über bereits Bestehendes nichts oder wenig wissen, es nicht beherrschen. Neues heutzutage entsteht vielfach aus Unwissenheit über Bestehendes und mangelhaftes Breites Grundwissen / Wissen von Anderem. Wenn man dann nach und nach merkt was bei dem Neuen schlecht ist, erkennt daß es gar nicht so gut ist, gibt es schon wieder Neues das das alte Neue ablöst. Und dies wieder nicht umfassend durchdacht. In der Überheblichgkeit des wenig Wissen über Anderes Wissen und Können fühlt man sich so überlegen, daß gar nicht der Gedanke aufkommt das eigene „Wissen“ zu hinterfragen.
So jagt ein „Neues“ das Andere.
Qualifiziertze Erfahrung durch die Zeit entsteht gar nicht mehr, weil Alles ständig durch Neuerungen ersetzt wird. Grundlegendes Wissen geht total verloren.
Und die Gleichen fabulieren dann von „Nachhaltigkeit“ Resourcen sparen Umweltschutz usw.. Leute die zumindest Teilweise wenig Ahnung davon haben Wie Natur tatsächlich funktioniert und auch wenig Ahnung von Umwelt haben, weil sier nur sich selbst kennen und Ihresgleichen, daß es wo Anderst eventuell anderst ist Anderes erforderlich ist, Andere anderes brauchen, erforderlich ist interessiert in der eigenen Überheblichkeit nicht. Es fehlt auch einfach, zumindest vielfach, die Vorraussetzung / Fähigkeit Anderes als das Eigene zu verstehen. Das Glauben an „Idole“, alles was die sagen und machen meinen sie ist wichtig und man rennt hinter her wie beim Rattenfänger von Hameln.
Idole, es zählt niocht mehr wer etwas wirklich weiß (wird ja nichts hinterfragt und auch breite Information nicht, das wäre ja so anstrengend)
Um Idol zu werden muß man sich selbst gut Präsentieren müssen.
Ich denke jetzt spontan z.B. an Models. Gelten als gut aussehend (das Wichtigste heutzutage!?) Und geld kann man damit auch leicht machen, also Model wird angesterbt und egal was so ein Idol sagt auch zu Dingen wo es keinerklei erfahrung Ausbildung hat, das „Stimmt“ egal ob irgend welche in dem entsprechenden Bereich in der Praxuis etwas ganz Anderes sagen. Da die Ldole sich aber besser präsentieren un die Meisten genauso sein wollen, will man nur Dieser sehen und hören. Alle Anderen werden niedergeschrien, Bekämpft und möglichst beseitigt, denn Solche stören nur das eigene Ego unmd man müßte sich eventuell auch ein Bischen nach dem richten was diese wollen.
Solche bezeichnen sich dann gerne als Demokraten. Die Lautesten sind selten die Mehrheit, sagen das aber von sich selbst, denn durch das Eigene alles übertönende Geschrei, noch dazu wenn man alle „Megafone“ unter die eigene Herrschaft gebracht hat, hört man von den Anderen ja nichts oder nur vereinzelt etwas. Solches vereinzelte Hören, wird natürlich gleich versucht ebenfalls niederzuschreien,. Es neft einfach das eigene EGO und ist störend bei dem was man speziell selbst will
Da ist eine ganze Generation arroganter, sich selbst überschätzender Menschen herangewachsen, ACAB ist beileibe kein Einzelfall. Es fängt bei den ganz Kleinen an: jedes Gekrakkel wird an die Fensterscheibe geklebt, damit Passanten den kommenden Van Gogh auch bewundern können. Später folgen die Banner zu Abitur und die anschließende Weltreise. Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal, die Standard-Karriere dieser Generation. Die erheben dann den Anspruch, eine der größten Industrienation führen zu wollen. Aber überzeugen Sie mal einen Hochstapler davon, dass er ein Hochstapler ist. Psychologisch könnte man von einer manisch-depressiven Generation sprechen: Weltuntergangsglaube einerseits, grenzenlose Selbstüberschätzung andererseits. Wenn diese Menschen Macht bekommen sollten, dann wird der Verlauf sein wie bei dieser Erkrankung: zuerst gigantisches Hochgefühl, verbunden mit ungeheuren Kosten, dann totaler Absturz mit Lebensgefahr. Die Krankheit trifft normalerweise Einzelpersonen, nun aber möglicherweise das ganze Volk.
Apropos Weltreise.
Baerbocks Flugmeilensammlung fehlt noch. Viele andere sind archiviert: https://mobile.twitter.com/Netzdenunziant/status/1093695713312235520
Allen, die hier so tun, als wäre das ein neues Phänomen, daß jemand ungebildet, mit großer Klappe und hochfliegenden Plänen für eine neue Zukunft Deutschlands ganz nach oben will und von vielen Menschen evtl. sogar dorthin befördert werden könnte, haben offenbar das ganz große Vorbild dieser Politikergattung vergessen. Der Herr Reichskanzler hatte keine Berufsausbildung, nicht mal einen Schulabschluß, hat sich erstmal eine Weile durchgeschnorrt. Danach entdeckte er die Politik für sich und die Sache ging ihren Gang. Einen großen Unterschied gibt es aber, der Herr war vorher noch Kriegsteilnehmer. Diese lebensverändernde Erfahrung kann von der heutigen Politikergeneration keiner als Entschuldigung vorbringen.
auch bildung nutzt hier nix siehe Merkel….hoch gebildet aber verursacht mit ihrer politik das totale chaos…
Woher wissen Sie, daß Merkel hochgebildet ist? Aus ihren verbalen Auslassungen und ihren politischen Leistungen wohl eher nicht, oder haben Sie Hintergrundinformationen, die wir nicht kennen? Siehe auch hier:
Merkels Gestammel: Original und Glättung – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Demnächst ist Baerbock noch verantwortlich, wenn in China der Sack Reis umfällt. Selten so ein MIMIMI von einem verbitterten, alten, weißen Mann gelesen.
Bis jetzt wird Frau Baerboch nur für ihre eigenen Fehler verantwortlich gemacht. Ihren Lebenslauf hat sie schon selbst frisiert und sie hat es nicht für nötige erachtet dem Amt und dem Volk ein Minimum an Respekt entgegen zu bringen und diesen Lebenslauf VOR der Kandidatur zu bereinigen.
Ihr Buch hat sie vermutlich nicht slebst geschrieben, aber sie hatte entschieden dieses unter ihrem Namen zu veröffentlichen.
Das Mimimi kommt von Frau Baerbock: ein wenig einfach macht sie es sich, alle Kritik auf ihr Frausein zu reduzieren.
Doch, sie hat ihr Buch wohl selbst geschrieben, so jedenfalls der angebliche Co-Autor Ebmeyer heute zur BILD; JF berichtete gerade. Insofern ist der Kommentar von MagicTE noch unverständlicher. Es geht ja nicht darum, ACAB alles Unheil der Welt zuzuschreiben, sondern ihr Verhalten zu Recht als typisch für eine Generation zu identifizieren, deren große Mehrheit nichts kann und nichts weiß, aber dafür alles besser.
Lesen bildet dieser Kommentar ist weit davon entfernt.
Übrigens:
Ich bin alt, ich bin weiß, ich lebe von meinem durch Arbeit selbst kreierten Einkommen, ich bin (Entschuldigung!) verheiratet und kein Regenbogen, ich lasse mich nicht auf den Gender-Unfug ein, ich lehne die Auswüchse der Energiewende ab, ich möchte meine Familie nicht mit dem Fahrrad in Urlaub fahren, gelegentlich fliege ich auch (zwar nicht zum Eis-Essen in die USA) und sicher gäbe es noch viele Dinge, die aufzuzählen ich vergessen habe. Und das wichtigste dabei: Ich schäme mich kein bißchen! Also bleiben Sie ruhig in Ihrer Ideologieblase und bei Ihren Stereotypen und vermeiden Sie „alte weiße Männer“. Könnte es sein, daß Sie selbst eines Tages einer werden? O sancta simplicitas!
Endlich mal ein Grüner Troll im Forum!
Blödsinn. Ich bejubel lediglich nicht jeden Unsinn bei TE sondern bleibe kritisch. Kann man von den meisten Claqueuren hier nicht behaupten. Also, auch mal die Birne benutzen und nicht nur wie 2015 am Bahnhof klatschen
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts!?
Sie kennen Ihren Marx, lieber Dill Schweiger!
Der Weltkrieg begann im August 1914 und dauerte mit Unterbrechungen bis Mai 1945.
Wer die Sachlage kennt weiß, dass im Versailler Diktat bereits die Fortsetzung des Krieges angelegt war.
Stimmt, ich nenne den Event daher auch gerne 30-Jähriger 2.0 von 1914 bis 1945
Auch die Beste aller Demokratien trägt in sich Tendenzen zu unlimitierten Machtgelüsten und allen Formen von Oligarchie. Das „Peter-Prinzip“ (Aufsteigen bis zur Inkompetenz) und das „Parkinson-Gesetz“ (Bürokratie schafft sich ihre eigenen Jobs) tun ein Übriges auf dem Weg zum Untergang. Dass unwissende und verantwortungslose Politiker das Gemeinwesen nach „ihren“ Maßstäben „zurichten“, ist das erwartbare Ergebnis einer falschen Konstruktion und des verantwortungslosen Verhaltens / Handelns von wenigen Personen. Der Rest ist Selbstüberschätzung und Arroganz. Wir könnten den schleichenden Untergang des Staatswesens ganz schnell beenden, und den sozialen Frieden wieder herstellen, wenn wir an kleinen Schrauben drehen:
Harter Tobak. Aber so weiter machen wie seit Jahren, führt zwangsläufig in der Selbstaufgabe und der Vernichtung des Erreichten. Die Herrschaft der bildungs- und leistungsfreien Selbstgerechten muss – per Wahl 2021 – gestoppt werden.
Baerbock würde den Untergang Deutschlands und Europas letztendlich lediglich beschleunigen. Europa ist, wie es heute dasteht, einmal mit diesen Generationen und zum anderen in seiner Konstellation und der Massenmigration auf dem absteigenden Ast bzw. hat sich von Amerika und Asien dorthin zwingen lassen. Wirtschaftlich und politisch ist die EU ein Leichtgewicht und wird von den Mächten nur bedingt wahrgenommen und bedingt ernst genommen. Man braucht das Geld, z. b. die Nato, und Kanonenfutter, wie die Bundeswehr in Afghanistan. Das ist alles. Wer so wenig über Menschen weiss, der wird scheitern und verschwinden. Anbiedern und Arschkriechen, wie es die Deutschen machen, bedeutet nicht, dass sie das Spiel wirklich beherrschen.
Früher, als ich noch ein Bergbauernbub war, machten mir die Alten oft Angst und Bange, weil sie doch recht blöd waren; heute aber, selbst in vorgerücktem Alter, ist mir vor gar nichts mehr angst und bange. Das Eine ist substantivisch, das Andere aber adjektivisch. Warum? Es lohnt sich nicht mehr. Wegen dem 70er Krieg: Wir sollten das Siegestor in München abreißen, denn dort steht: „Dem Sieg geweiht, vom Krieg zerstört, zum Frieden mahnend“ und „Dem Bayrischen Heere“. Die haben nämlich den größten Blutzoll gezahlt für Bismarcks „kleindeutsche Lösung“. Dabei wäre ich lieber Bürger von BÖHU, also einem Laden aus Bayern, Österreich und Ungarn. Die Tschechen und Slowaken wären auch willkommen, dann halt BÖHUCZ. Hauptstadt Wien, mit Außenstellen München, Praha, Bratislava und BudaPescht. Keine Preußen, wa? TE zu „Baerbock ist nur Spitze …“ vom 13-7-21
Herr Giesemann Fr.Baerbock kommt aus dem Hannöverschen, das war nie Preußen. Bis 1866 das Königreich der Welfen, danach von Preußen annektiert. Die haben mit einem ihrer Georgs ( niedersächsisch: Schorse) den englischen Königsthron bestückt.
Zu klug dürfen die Zöglinge & Protegés der Klaus Schwabs eh nicht sein…
hinterher kommen sich noch auf eigene Ideen…
„Noch nie zuvor in der Geschichte, nicht nur unseres Volkes, wurde die ältere Generation mit soviel Verachtung und Hohn bedacht wie heute. „
Das Schwert hat wohl zwei Schneiden: die Jungen dürfen heute bis 67 – und demnächst sicher noch länger – arbeiten, damit die Alten mit 63 in Rente können, während sie uns auch noch all den Spaß aufgehalst haben, dessentwegen wir nun auch noch die italienischen Rentner mitfinanzieren dürfen.
Ja, die Alten haben etwas aufgebaut für uns, aber sie haben es uns mit einer Hypothek hinterlassen, die sie nicht nur nicht mehr bezahlen müßen, sondern sie profitieren vom Erbauten deutlich mehr als die Jungen. In eurer Zeit war ein Eigenheim für viele möglich, heute nur noch für Leute wie euch oder eure Kinder. Und das auch nur durch Erbe.
Und um das auch noch zu sagen: nicht die Jugend hat uns 16 Jahre Merkel beschert, sondern das waren vornehmlich die Alten.
Um es als so halb junger Mensch zu sagen: wenn all Zeiten galt: den Nachkommen soll es besser gehen als uns! So kann man den Eindruck nicht von der Hand weisen, die heutigen Alten sind die ersten, die eben das zu ihrem eigenen Vorteile nicht mehr interessiert hat. Das ist ihnen nicht zwangsweise vorzuwerfen, aber sich darüber zu beschweren, daß die Jungen das vielleicht nicht so übermäßig goutieren, ist vermessen.
Und ja, dafür hat diese Generation Kritik verdient und nicht Zuspruch. In asiatischen Ländern haben die Alten sich ganz anders verhalten als hierzulande, die belasten ihre Jugend nicht mit Milliarden Schulden für Renten. Die stellen auch ihre Jungen nicht deutlich schlechter als sich selbst.
Kurzum: für was wollt ihr gelobt werden? Und überlegt euch die Antwort gut, denn sie muß dagegen anstinken können, daß ihr uns 16 Jahre Merkel eingebrockt habt. Da sollte das Argument schon etwas greifender sein als der bloße Verweis auf Tradition, die ihr selbst ja in den Orkus geschossen habt.
Da stimme ich grundsätzlich zu. Wenn wir schon bei solchen Klassifizierungen angelangt sind, haben „die Alten“ viel aufgebaut, aber auch viel verdorben – inklusive ihre Kindern und deren Haltung („die Jungen“). Und es waren und sind weit überwiegend „die Alten“, die Merkel und GroKo wählen, nach Rentenerhöhungen schreien – ohne Frage nach deren Finanzierbarkeit – und die die „Tagesthemen“ und „heute“ für Horte der Wahrheit halten, die Drosten´s als tolle Experten und Muster-Schwiegersöhne ansehen sowie nach Lockdowns und Schutz vor Corona inklusive Impfung schreien..
Aber machen wir uns nichts vor: Die Spalterei in „Alte“ und „Junge“ ist genauso systemisch gewollt, wie andere Gräben in dieser Gesellschaft. Dafür wurde ja die Fachfrau für AgitProp – und Zersetzung – ins Amt gehievt. Und eben drum sollten wir diese Spalterei nicht mitmachen.
Mit den asiatischen Ländern muss ich widersprechen. Nehmen wir Japan. Dort ist das QE der Zentralbank und kommt einem Selbstmord gleich. Die Folge ist, dass die Assetpreise steigen, so dass junge Menschen sich kein eigenes Eigenheim mehr leisten können und keine Familien mehr gründen und auch kein Nachwuchs mehr zeugen. Dazu kommt natürlich noch gewisse Traditionen die es mittlerweile für männliche Japaner unattraktiv erscheint überhaupt eine Familie zu gründen.
Japan kann hier kein Vorbild sein.
Ansonsten gebe ich ihnen durchaus recht. Interessanterweise ist die Generation die größtenteils Deutschland direkt aufbaute zum größten Teil schon tot.
ich sehe eher die typische 68er Generation, also die Generation BJ 40—50 am jammern. Die waren aber die größten profiteure des ganzen.
Sie haben ein zum großen Teil aufgebautes Deutschland erlebt. Konnten noch ein Eigenheim bauen. Waren in der Lage Assets steuerfrei zu verkaufen bzw. der Gewinn und haben zudem häufig schon gut geerbt.
Wer heute nicht Erbe oder sehr Gutverdiener ist, wird sich ein Haus oder Eigenheim nicht leisten können. Er wird es selbst bei Einsatz eigener Muskelkraft nicht machen können, da die Auflagen viel zu hoch sind. Ein einfaches Siedlerhaus zu bauen ist nicht möglich.
Einfache Antwort, lieber Bubba – es geht nicht ums Renteneintrittsalter, sondern um die Wertschätzung von Lebenserfahrung. Wer den „Alten“ – oder besser: den Erfahreneren – zuhört, kann viel lernen und eigene Fehler vermeiden oder eigene Fehler zumindest besser verstehen (manche Fehler muß man einfach selber machen).
Diese Binsenweisheit ist der „woken“ Generation vollkommen unbegreiflich.
Glaub ich nicht mehr.
Wenn der Strom ausfällt, wird die AfD schuld sein.
Und wenn er wiederkommt und die Schlote der Kraftwerke wieder rauchen, daran dann auch.
Die Fähigkeit zu logischen Erkenntnissen sehe ich in der Generation <40 nicht mehr.
Das Land ist kaputt.
Nachdem wir hier nun auch erhellende Beiträge über die Vergangenheit von Angela Merkel lesen durften, die wirren Phantasien eines Klaus Schwab, Bill Gates und Georg Soros erklärt bekamen, wird es doch nun auch Zeit, die Fäden mal zusammenzufassen und zu überlegen, ob hinter den Personalentscheidungen nicht auch gewisse, sagen wir mal „globale“ Interessen bestehen, daß der Kandidat nicht besonders helle, aber dafür begeisterungsfähig ist.
Sieht man Baerbock unter dieser Prämisse, konnte die Kandidatur kaum besser ausfallen.
Und würde Putin die Finger so tief in bundesdeutschen Wahlen haben, wie uns die Mainstreampresse suggerieren will, dann würde er Millionen ausgeben, um genau dieses Mädchen auf den Kanzlerthron zu bekommen.
Einen besseren Sparringspartner für künftige Verhandlungen kann der sich doch gar nicht wünschen.
Mir fehlt bei Tichy immer der letzte Schritt.
Putin? Da liegen alle falsch. Es sind US Interessen die hier durchgedrückt werden sollen. Man denke an die Verhinderung von Nordstream 2. Da steht Baerbock voll dahinter. Ebenso die Aufrüstung. Die Grünen und die Linke, da passt nichts zusammen.Einfach mal genau hinhören. Das Plappermäulchen mit ihren Mietschwestern und Millionärstöchterchen von FFF gehören auch zu der Marionettentruppe.
Die „young global leaders“ sind keine US-Veranstaltung, auch wenn die Akteure mehrheitlich dort sitzen.
Es ist das Spielzeug einiger durchgeknallter Superreichen, die sich keiner Nation verbunden fühlen.
„Die“ USA sind es sicher nicht.
Der Durchschnittsamerikaner muß sich genauso im Alltag plagen wie der Deutsche.
Kontroverse Meinungen zu diesem Thema sind ein Tabu,auch eine Spezialität unserer freien/freisten Demokratie.Da regiert die Angst (warum überhaupt ?)die Wissenschaft.Mündiger Bürger.
Es sind schon genügend Fremde da, die so ungeduldig werden könnten, wie die in Johannesburg gerade. Nicht lustig.
Aber dennoch: je eher, desto besser. Es ist eh schon wahnsinnig spät.
Nicht jeder Mensch muss ein Einstein sein ,natürlich nicht,aber für Personen die sich durch die Werbung für ein politisches Amt und der damit möglicherweise verbundenen Macht aus der Masse hervor heben ,erwarte ich ein Mindestmaß an Bildung ,Integrität und Emphatie für ihre bedeutenden Aufgaben als Entscheidungsträger.Ihre Berufung zur Macht ist ja nicht vergleichbar mit der Wahl eines Ortsvorsitzenden eines Anglervereins ,sondern möglicherweise existentiell für viele Menschen.Deshalb mein wohl sinnloser Apell an die Wahlbürger,Augen auf,denn ihr werdet die Last einer Fehlentscheidung zu tragen haben.
Zum links-grünen Zeitgeschehen gehört auch der Aufstieg der Unfähigen…
Oder wie Friedrich Schiller es interpretierte: “ Die Demokratie ist die Diktatur der Dummen.“
Einen Vorteil haben wir alten weissen Männer: wir sterben früh genug, um das selbst verursachte Chaos der Generation Ahnungslos nicht mehr bis zu seinem Höhepunkt erleben zu müssen. Ist leider für die mit Kindern und Enkel kein Trost.
Die Japaner haben schon 1937 munter China besetzt und z.B. in Shanghai ein entsetzliches Gemetzel angerichtet. Die Sowjetunion hat das schon mit Sorge betrachtet und deshalb große Truppenverbände in Asien stationiert (auch Stalin hatte Angst vor einem Zweifronten-Krieg), die beim deutschen Angriff gefehlt haben. Aber aus europäischer Sicht gehört Asien wohl nicht zur „Welt“.
Hmmm…ich muss ihr historisches Wissen etwas auffrischen. Es gab eine chinesische Kulturrevolution. Die Sowjetunion war auch brachial kulturzerstörend. Nordkoreas Kalender beginnt mit dem Geburtstag von Kim Il Sun…
Dann klären sie uns auf.
Die Koboldine weiß im Gensatz zu Anderen einfach nicht, wann es Zeit ist freiwillig zu gehen.
Da wird der Wähler also nachhelfen müssen.
Der Artikel könnte aus meiner Feder sein. Sie sind da aber in Formulierungen noch rücksichtsvoll. Ich bin seit Jahren “brutaler“ und absolut gnadenlos. – Vor ein paar Tagen hatten wir Besuch und das Gespräch, was ein Zufall, kam auf Erziehung, Ausbildung, Bildung und “nacktes“ Wissen. Hierbei kam heraus, daß NICHT EINE beteiligte Person des 3. Reiches genannt werden konnt. Über weitere und jüngere Geschichte habe ich dann nicht mehr nachgehakt. – Abefragtes Allgeinwissen, z.B. Gewichte, Flächen/Räume, Volumenmaße, etc. und die Berechnungen, … Nichts! Physikalisches, chemisches und biologisches Grundwisses habe ich mir dann gespart. Kunst und Kultur sind Nebelthemen. – Meine Erfahrung über die Jahre hat mich gelehrt, daß das kein Einzelphänomen ist. Es ist die Regel, zwar unterschiedlich ausgeprägt aber allgegenwärtig. Es gibt auch kein oder wenig Interesse fremdes Wissen oder Neues anzunehmen. Ach ja, die Personen, über die ich hier rede sind 18 – 30+ Jahre. … Gute Nacht!
Was Anderes. Hat hiermit Nichts zu zu tun. Habe heute Tichy neu instalieren müssen. Was ist das? Voll mit aufdringlicher und teilweise redundanter Werbung! Seite läuft nicht rund! Ist das Absicht oder Seuche?
Ich könnte ja nicht ahnen, dass unser Spruch aus Schulzeiten Wahrheit werden würde: Wissen ist Macht, und Nichtwissen macht auch nichts.
Die junge hippe Generation wird noch leidvoll erfahren was fehlt, wenn das, was die ‚alten weißen Männer‘ nach dem zweiten Weltkrieg erwirtschaftet und aufgebaut haben plötzlich fehlt. Wenn die Grundrechte eingeschränkt sind, der Strom rationiert wird, wenn Lebensmittel und Güter knapp werden und Schlange stehen angesagt und die Wirtschaft ruiniert ist. Das alles ist doch absehbar und wird sogar noch beklatscht. Wozu auch Kraftwerke, der Strom kommt doch aus der Steckdose (das könnte auch von Baerbock kommen).
Dazu müssten sie Einsicht zeigen, das können sie nicht. Sie können nichts einsehen, das ist ein anderer Preis von Dummheit.
Wer die Vergangenheit nicht kennt, weiß übrigens auch nicht, dass das Klima ständig schwankt.
Ich bin mal gespannt wie der letzte Duckmäuser aus der Wäsche schaut ,ja der welcher bis Anfang Juni heizen musste,wenn er seine Endabrechnung für Gas,Strom und Heizöl bekommt,Beileid,die Klinge über die ihr springt habt ihr selbst geschliffen.
Alles Klagen hilft nicht. Wenn eine Mehrheit so wählt, auch Nichtwählen zählt dazu, dann ist das in einer Demokratie eben so. Politisches Denken setzt ein gehöriges Maß an gut erworbenen Fähigkeiten über Rechnen (höhere Mathematik setzt bei den meisten mit dem Dreisatz an), Schreiben, Lesen, logisch aufgebaute Satzbildung mit korrekter Nutzung der klar definierten Begriffe, Geschichte, auch vor 1933, Naturwissenschaften mindestens Hauptschulniveau Bayern in den 1970ern, Ökonomie und zwar alles zusammen und nicht für jeden Aspekt einen Berater oder Vorflüsterer. Das ist Wunschdenken. Ich weiß. Darum ist es heute auch so wie es ist. Diese Entwicklung haben ein paar gute Lehrer uns bereits in den 1970ern prophezeit.
Ich glaube, wir müssen langsam verstehen, dass das mit der Demokratie seit ungefähr 2015 perdu ist.
Sehe ich auch so.
Es wird aber genügend Leute geben, die erst im Mai 1945 realisieren wollten, daß 1933 was falsch gelaufen ist, als ihnen amerikanische Soldaten die Kellertüren eingetreten haben.
und „…wer konnte das auch ahnen…?“ wird der dann wieder am meisten gehörte Satz sein.
nur mal so…..WIR werden von einer alten frau regiert und sehr viele die da mitregieren sind alte weiße männer….der logik nach müßte es dann sehr gut laufen für deutschland
im Prinzip richtig – nur, die Unintelligentesten unserer Generation sind in die Politik gegangen – und – ihr habt sie dahin gewählt!
Das Land vorangebracht und zu einem funktionierenden, reichen Land gemacht haben alte, weiße Männer und Frauen. Leider gab es aber, vor allem in den letzten 20 Jahren auch die, die außer zum laut und viel schwätzen, zu nichts anderem zu gebrauchen waren. Die sind dann in die Politik gegangen
also denken sie wir leben im besten deutschland was es je gab…….wow
Da fällt mir ein erster Eindruck nach dem Umzug vom schwäbischen, Richtung Niedersachsen vor 35 Jahren ein, der damals großen Eindruck hinterlassen hat, weil selbst der Bauer auf dem Wochenmarkt durch sein Hochdeutsch so intelligent klang, was durchaus anfangs fehlinterpretiert wurde und wenn man diese Landsmannschaft nähers kennen lernt und weiß, daß die ihre Kartoffeln auch nur mit Wasser kochen, ist der Lack teilweise ab und macht längst nicht mehr den Eindruck auf einen Menschen süddeutschen Gemütes, der ja genauso schnell und präzise sein kann, wenn auch auf andere Art.
Will damit sagen, daß jedes Blendwerk zunächst stark beeindrucken kann, aber bei näherer Betrachtung kommen dann doch Zweifel auf und so ist es auch bei Leuten, die sich anschicken Politiker im hohen Amt zu werden und sich dennoch wenig vom einfachen Mann unterscheiden, nur mit dem Unterschied, daß der oftmals was sinnvolles produziert oder anbietet, während viele der politischen Schaumschläger sich die Zeit mit unnützen Studienfächern vertrieben haben um dann den Anspruch zu erheben, sie könnten was, worüber man nur noch lächeln kann, insbesondere wenn man diese Spezies kennt und sich über diese oftmals mehr aufregen mußte als über normale Mitarbeiter, weil ihr Versagen auch noch höher entlohnt wurde und damit doppelt und dreifach ärgerlich war.
Wer sich mit dieser bekannten Vita noch die Frechheit erlaubt, von Verfehlungen zu sprechen, scheint nicht die Tragweite zu verstehen und das mindeste wäre ein schneller Abgang von allen Ämtern um anschließend Buße zu tun, denn das Verhalten hätte für jeden normalen Mitarbeiter schwere Konsequenzen und wer mit diesem Manko antritt, kann entweder nicht mehr normal sein oder man ist schon so verkommen, daß es erst recht Anlaß gibt,dem ein Ende zu machen und der geistige Zuhälter ist nicht viel besser, denn der begünstigt die Lüge und den Betrug und wer das macht ist eine jämmerliche Figur, leider haben wir zuviel davon und das ist unser großes Problem.
Ich bin Niedersachse. Wie sagte doch ein Schwabe zu mir vor vielen Jahren:
“ So schnell wie sie schwätzet kennet mir net denke“.
Ja, die hatten schon einen kleinen Minderwertigkeitskomplex. Aber außer in der Region Hannover-Braunschweig haben alle anderen Ihre regionale Sprache erhalten. Und Hochdeutsch hat sich nur durchgesetzt, weil wir unser Plattdeutsch nicht mehr sprechen durften.
Ich kenn den anderen Spruch der Schwaben: „ Wir können alles, außer Hochdeutsch“!
Ja, das Problem des mangelnden Geschichtswissens, kenne ich nur zu gut. Wer weiß denn noch, dass ich vor rund 2000 Jahren die Germanen nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben habe? Naja, sei’s d’rum.
Wenn natürlich Bismarck für Viele nur ein Hering ist und sich die Menschen nicht, wie in Asien üblich, daran orientieren, was die ‚Alten und Erfahrenen‘ wissen bzw. denken, dann ist eine Spezies dem Untergang geweiht. Schade, aber dann doch sehr gerecht!
Sie zerstören alles in Deutschland.
Hier erklärt ein Landwirt, dass wir nicht einmal mehr fähig sind, selbst für unser Brotgetreide zu sorgen: https://twitter.com/holgerkopp/status/1414944081600524293
Merkel hat ganze Arbeit geleistet.
Ob andere Regierungschefs der EU in den letzten Jahren auf ähnliche Zersetzung hingearbeitet haben?
Habe gerade im RBB einen Bericht über einen Landwirt gesehen.
Er betonte, dass auf einem Getreideschlag die Gerste in diesem Jahr besonders gut steht. Aber im nächsten Jahr wird das Feld mit einer Solaranlage zugepflastert und damit steigert sich sein Gewinn auf ein Vielfaches. Und vor allem – dieser Ertrag ist sicher und nicht witterungsabhängig.
Wer steht hinter Frau Merkel? Wer machte Frau Merkel als Bundeskanzlerin möglich?
Wirklich? Hochbegabt? Die Baerbock? Das hat mal jemand behauptet? Na gut, in manchen Wohngegenden sind die Eltern von einem Drittel der Kinder überzeugt, die seien hochbegabt. Aber immer nur die Eltern dieser Kinder, nicht die der anderen Kinder! Wie das wohl kommt?
Vor dem nächsten katastrophalen Wahlergebnis sind wir nach wie vor nicht gefeit – mit oder ohne Annalena.
Und das unkritische Wahlvolk folgt leider dem linksgrün durchideologisierten medialen Mainstream, der unbedingt etwas Grünes an der Spitze Deutschlands sehen will, als ob Merkel nicht schon genug Schaden angerichtet hätte. Dazu hätten die statt Annalena auch jede andere unfähige Person hochgejubelt, wenn die nur der „richtigen“ Partei angehört hätte.
Dieses „menstruierende Wesen“ ist meines Erachtens eine einzigartige Lebenslüge. Von der behaupteten Kindheit auf einem Bauernhof bis zu ihrem Märchenbuch ist (fast? ) alles ersponnen, gelogen und/oder geklaut. Mich wundert nur, dass die letzten noch stehenden Eckpfeiler, das Vordiplom der Uni Hamburg und der „Studienabschluss“ an der LSE bislang nicht in Zweifel gezogen werden.
Zumal beide „Zertifikate“ nicht im Original, sondern nur als Ausrisse von undatierten, weder unterschriebenen noch gesiegelten „Fake-Simile“ von einem Vertrauten ACABs vorgelegt worden sind. Und die insgesamt vier Jahre an der UniHH ohne Abschluss passen irgendwie nicht zu einem Notenschnitt von 1,3. Wer nach 4 Semestern mit einem „sehr gut“ das Vordiplom besteht, kann idR nach weiteren 4-5 Semestern sein Studium erfolgreich mit einem Diplom abschließen und nicht als Studienabbrecher/in einen teuren ausländischen Titel erwerben.
Spahn: „Wir haben jetzt jeden vierten Deutschen geimpft. Diese Woche wird es noch jeder fünfte sein“
Ja. Und die Milliarden Steuergeld sind auch weg. Sinnlos.
Die sind nicht weg, die sind nur woanders, bei den Impfern, der Pharma, den Apothekern … .Das Geld ist ein Fließphänomen wie Wasser – in der Leitung stehend fängt es an zu riechen oder es schimmelt.
Die regierungslogische Rechnung sieht dann folgendermaßen aus: Jeder Vierte, das sind 25%. Wenn wir dann jeden Fünften geimpft haben, dann sind 50% der Bevölkerung geimpft. Weil, nach dem Viertel kommt ja ein Halbes!
Also, ich kann Herrn Spahn, wenn er das so gesagt hat, zumindest verstehen.
Gerade in der Welt ist ein Artikel über die Zukunft des Wasserstoffs erschienen. Aber die GrünInnen mir ihrem sektengleichen Getue wollen das ja nicht.
Religion ist und war schon immer gefährlich. Sekten kann man verbieten. Warum nicht?
Wasserstoff ist eine Herausforderung…das kleinste Molekül mit grosser Wirkung!
Befeuern Sie mal einen Schmelzen mit Wasserstoff!
Letzte Woche beim Einkaufen in der Reihe vor der Kasse: Ein Jugendlicher (ca. 18 Jahre alt) fragt einen anderen: Du, warum ist denn eigentlich Argentinien nicht bei der EM dabei?
So blöd war die Frage des Jugendlichen gar nicht.
Oder wie erklären Sie sich, dass seit X Jahren ÖR-Sendeanstalten ganz selbstverständlich Israel und Aserbaidschan beim ‚EUROvision Song Contest‘ antreten lassen?
Wenn das kleine Kerlchen an der Kasse ganz natürlich mit dem Bewusstsein aufgewachsen ist, dass Israel und Aserbaidschan zu Europa gehören – warum sollte er das nicht auch von Argentinien glauben?
Ich habe in Bonn – neben dem Studium der RW – auch einige Scheine in „politische Wissenschaft“ gemacht, u.a. „neuere Geschichte“. Die Studenten waren weit überwiegend ziemlich ahnungslos. Ohne jedes Lernen habe ich die Abschlussklausur als bester des Semesters abgeschlossen.
Der Professor zeigte sich im Propädeutikum auch erfreut, dass ich auf seine Frage eine Frage zum Verständnis seiner Frage stellte. Die anderen Studenten plauderten nur fröhlich drauf los ohne auch nur die Frage wirklich verstanden zu haben.
Würde man die Erfindungen „des weißen Mannes“ abschaffen, wären seine Kritiker noch nicht einmal in der Lage ihn zu kritisieren.
Allan Savory: “We are going to kill ourselves because of stupidity” https://twitter.com/KarakeMark/status/1398643830161920006
Es wird Zeit, dass die Eintrittskarte für die Parlamente mindestens das grosse Latinum einschliesslich 5 Jahre Praxiserfahrung in einem Job jenseits von Politik und Gewerkschaften beinhaltet. Nur ist die Bildung in Deutschland nicht mehr wichtig! Je mehr Geld man da reinpumpt, desto blöder werden die Menschen. Liegt wohl vor allem daran, dass unfähige Politiker ohne Kenntnisse von den Themen die da zu bewältigen sind Lehrpläne und 5-Jahrespläne erstellen!
Einer der Spitzenpolitiker ist Malermeister und ich finde, er macht einen guten Job. Fünf Jahre Berufserfahrung außerhalb der Politik, in welchem Beruf auch immer, wäre gut. Übrigens ist das in der AfD Praxis.
Ja, Berufserfahrung bedeutet immer auch Lebenserfahrung.
Das Problem ist wohl eher, dass die Lehrpläne von linksgrünen Ideologen erstellt wurden und z.T. auch schon sehr lange unverändert gelten.
Wer ungestört herrschen (und ggf. unterdrücken) will – und das war anscheinend das Langfristziel der Alt-68er – tut gut daran, das Volk möglichst dumm zu halten, denn wer Wissen besitzt und denken kann, bemerkt die Fehler der Politiker und könnte diese kritisieren.
Was die Eintrittskarte für Parlamente und Funktionsstellen betrifft, stimme ich Ihnen zu. Allerdings denke ich, dass es eher 10 Jahre Berufserfahrung im erlernten Job sein sollten. Und ein Test in Allgemeinwissen mit Schwerpunkt auf Geschichte und politische Zusammenhänge wäre auch angebracht. Außerdem sollte niemand länger als zwei Legislaturperioden auf seinem Sessel hocken, vielleicht besser nur eine, und danach erstmal wieder für 8 – 10 Jahre im erlernten Beruf arbeiten. Das sollte dabei helfen, nicht dermaßen Bodenhaftung und Realitätssinn zu verlieren, wie das heute bei Politikern weithin zu beobachten ist. Bei Bundeskanzlern sollte nach zwei Legislaturperioden endgültig Schluss ein, um einen so eklatanten Machtmissbrauch, wie wir ihn unter Merkel erleben, einzudämmen.
Es ist schon unfassbar dreist, dass diese arroganten Ignoranten von heute sich anmaßen, Menschen zu regieren und zu bevormunden, von deren Leben sie gar keine Ahnung mehr haben!
Ich habe einen erw. Realschulabschluss, eine 3,5j Berufsausbildung und mit 26j nach 3,5j Abendschule meinen Meisterbrief erhalten und Sie meinen, ich bin nicht geeignet. Ihre Arroganz … mich an!!!
Ich habe einen ähnlichen Lebenslauf wie Sie, nur habe ich dann ein Ingenieur-Studium gemacht und in dem Beruf 38 Jahre gearbeitet. Wir beide wären im Bundestag zur Zeit wohl total überqualifiziert! Ich habe Respekt vor meinem damaligen Chef dem Verteidigungsminister Georg Leber, der war Maurer und hat dann auch noch studiert. Das waren noch fähige Menschen. Heute ist der Bundestag ein Lagerraum für jede Menge Leute, die zu nix zu gebrauchen sind, ausser das Land kaputt machen.
Danke. Nur wahr. Leider.
Die Erfordernis, eigenes Geld durch Arbeit verdient zu haben, sehe ich auch. Das große Latinum ist entbehrlich, denke ich.
Gesunder Menschenverstand und ein Selbsterhaltungstrieb würde schon ein Stück weiterhelfen.
Als hochbegabt haben sie nur ihre Eltern bezeichnet, als sie das erste mal unfallfrei aufs Töpfchen gehen konnte und das haben sie ihr jahrelang eingetrichtert, ansonsten ist ihre peinliche Selbstüberschätzung nicht zu erklären. Unter dem gleichen Problem leiden auch Roth, KGE und Neubauer.
Niemand würde sich einem Medizinstudienabbrecher für eine Herz-OP anvertrauen. Aber ein Land mit 80Mio Volk, ehem. Top 5 der Weltwirtschaft, soll sich einer Sekte die von einer Studienabbrecherin mit sagengesponnenen CV und interessantem, wahrscheinlich justiziablen Selbst-/Verständnis für Geld-/Steuerangelegenheiten „geführt“ wird, ausliefern?
Studienabbruch ist nicht das Problem. Eine ganze Reihe der supererfolgreichen Unternehmer sind Studienabbrecher.
Sehe ich auch so, Dieter Kief. Es kommt darauf an, etwas geleistet zu haben – und im besten Fall etwas, was der Gesellschaft zu Gute kommt.
Die Pöstchenschieber, die im Moment an der Kurbel drehen, haben in ihren Lebensläufen bestenfalls eine Auflistung aller Ämter, die man ihnen überlassen hat.
Fast nie findet man einen Hinweis, was sie im Amt für die Allgemeinheit positiv bewirkten.
Ja, das stimmt. Warum wohl?
Diese erfolgreichen Unternehmer haben aber etwas, was sie so erfolgreich gemacht hat, was hat Frau Baerbock?
Ich lasse alles auf mich zu kommen, wer stellt so eine ein?
Sie hat werde eigene Ideen, kein Wissen, kann noch nicht einmal abschreiben, sie ist eine „Frau“, Qualifikation zu ende.
Umgekehrt aber die allermeisten Studienabbrecher keine erfolgreichen Unternehmer…
Ich würde Ihnen leise widersprechen, F. Hofmann – und mich indirekt auch an alle anderen hier wenden mit meiner ausführlichen Epistel: Die US-Faustregel lautet, dass 1) die superguten Studenten – in die Lehre gehen (also selber Professor werden), die 2) guten Studenten Angestellte werden und 3) die, die rausfliegen oder vorzeitig gehen oder soso-lala abschließen – die anderen später entweder anstellen, oder per Steuer finanzieren. – In den USA eine stehende Redewendung – und das hat seinen Grund. – Wer was eigenes im Kopf hat, ist schon allein deswegen nicht so scharf aufs Nachbeten und Nachkauen – und – – – – unternimmt lieber was!
Das hat aber – insofern stimme ich a.l.l.e.n. hier zu – nur bedingt mit der Frau Baerbock zu tun.Bei der ist das Hauptproblem, dass sie ungebildet ist – und sicher auch deswegen superoberflächlich.
Gerade Leuten wie ihr tut oder täte es supergut, wenn sie im Studium mal eine Weile wirklich an einem Stoff arbeiten und sich daran dann auch a.b.a.r.b.e.i..t.e.n. – und dabei quasi ihr super-selbstbezogenes Selbst – im Idealfall – häuten – – – – das ist der Witz übrigens der großen Bildungsromane unserer lt. SPD angeblich inexistenten Deutschen Tradition. als da wären: die beiden Wilhelm Meister-Romane Goethes oder Der Grüne Heinrich Gottfreid Kellers oder – großer Gott: Wilhelm Raabes unsterblichen Hungerpastor und Thomas Manns Zauberberg und Dr. Faustus.
Freilich: Wenn sie den Kommentarstrang hier flöhen oder gar TE insgesamt, nedwahr, werden Sie feststellen, dass kein Mensch mehr davon spricht. Aber auch diese Art von kultureller Ignoranz hat natürlich ihren Grund – aber auch, da bin ich stur: Ihre am Ende sogar materiellen Konsequenzen…
Die SPD-Integrationsbeauftrage Aydan Özoguz, die unter dem Beifall der „Genossinnen & Genossen“ (Franz Josef Degenhardt) behauptete, es gebe gar keine deutsche Kultur, hat so gesehen keineswegs völlig unrecht. – – – – Es ist aber auch ein Kreuz mit unserem „Theutschen Vaterlande“… Ich empfehle indes unverdrossen Wilhelm Raabes Hungerpastor zu studieren, als perfektes Gegengift gegen Böcke, wie die Frau Baerbock sie schießt, sowie – Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, – die sowieso…Aber beides sind großartige Bücher! – Auch der Frau Özoguz sehr empfohlen, zusammenmit Rot ist mein Name, Schnee und Museum der Unschuld von Orhan Pamuk. „Schnee“ insbesondere. Ein unsterbliches Werk!
Danke. Das setzt allerdings voraus, dass Leute wie Frau Özoguz lesen, schreiben und denken können. Und ob dem mal so ist …
Ja, aber nur weil sie aufgrund ihres erfolges keine Zeit für die Uni hatten, um ein Unternehmen zu leiten! So jemand kann man nicht mit den Baerbocks dieser Welt vergleichen.
Die denken sich dann aber wohl auch keinen Lebenslauf mit wer weiß wie vielen erlogenen akademischen Meriten aus, weil sie das gar nicht nötig haben, um etwas darzustellen. Bei den Politikern, die sonst nichts können, sieht das anders aus.
Der erfolgreiche Unternehmer täuscht nichts vor, denn sein Erfolg beweist seine Fähigkeiten. Der Politiker mit erfundenem Lebenslauf versucht damit im Gegensatz dazu, nicht vorhandene Fähigkeiten vorzutäuschen!
Kommt darauf an, ob der Abbruch wegen einer Unternehmensgründung, oder auf der Suche nach anstrengungsloser Alimentierung erfolgte!
@Dieter Kief
Eine Korrelation ist noch keine Kausalität.
Meine Meinung, Frau Baerbock passt genau zu den „intellektuellen Grünen“, von den Anfängen bis heute. Die Grünen repräsentieren das Volk schon richtig.
Die Spitze eines gigantischen Eisberges aus Dummheit, Arroganz und, das darf nicht vergessen werden, aus einer beschämenden Flut von Rotzfrechheit. Seit der letzten Aktualisierung schlägt mir mein Browser ständig jede Menge Artikel aus der Schmierblattpresse vor, Relotius-Magazin, Alpen-Prawda und ähnlich zeitgeistgelagertes.
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Die Lektüre solcher Pamphlete macht regelmäßig staunen. Ein Verschwörungspraktiker namens Christian Stöcker vom Relotius-Blättchen schwingt sich in ungeahnte Höhen der freien Erfindung. Unter dem Vorwand, über Armin Laschet sprechen zu wollen, bietet er sich als Hohepriester der Klimakirche an. Etwas so: „Es lohnt sich, all diese Gespräche zu lesen, sogar das mit Alice »im Wunderland« Weidel, die einmal mehr fälschlicherweise behauptet, es gebe »leider keinen stichhaltigen Nachweis«, dass der Mensch für die Erderwärmung verantwortlich sei.“
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Ein gesunder Mensch würde jetzt den Beweis erwarten, leider geht er im nächsten Satz auf Olaf Scholz ein, bleibt wie immer den Beweis schuldig. Große Schnauze reicht also. Weiter geht es mit folgendem Ausbruch von Totalitarismus und Größenwahn: „Wenn man weiterhin »Mindermeinungen« von »Einzelnen« das gleiche Gewicht einräumt, ist die Erde in hundert Jahren weitgehend unbewohnbar.“ Der Ostblock-Befürworter erklärt eine einzelne Meinung, hier Mindermeinung genannt, für schon deswegen nicht berücksichtigenswert, weil sie eine einzelne ist. Beste stalinistische oder auch mitteralterliche-katholische Tradition. Lassen wir diese abstoßende Aussage mal im Zusammenhang mit Galileo Galilei oder Giordano Bruno auf uns wirken. Oder was Albert Einstein wohl zu seiner „Mindermeinung“ im besten Stöcker´schen Sinne zu sagen gehabt hätte. Ich komm grad nicht drauf, irgendwas mit Dummheit und Unendlichkeit, vermutlich
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Der Nachsatz mit der in „hundert Jahren unbewohnbaren Erde“ ist so unerreicht bescheuert, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung damit nicht möglich ist. Wenn mir das ein Hund auf hundisch erklären würde, würde ich auch nicht zurück kläffen.
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Zum Abschluß schwingt sich der, ACHTUNG, Kognitions-Psychologe, ab da wird es komplett zum gespielten Witz, zum Sketch, zu derart elysischen Sphären totaler Realitätsentkopplung auf, dass ich selbst als langjähriger Beobachter linker Selbstbeweihräucherung länger überlegen mußte, was (oder wen) er meint: „Schön wäre, wenn dann jemand regieren würde, der auch eine Vorstellung davon hat, wie das (Klimakirche ins Grundgesetz, oder so! Anm. d.Verf.) gehen soll.“
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Da brat mir doch Sauron nen Elbenkönig, nach gefühlter Ratlosigkeit seit dem KT-Übergang entglitt mir die Kontrolle über den Verdauungstrakt: DER MEINT LIESCHEN MÜLLER-BAERBOCK!!! ACH DU LIEBES BISCHEN!!! DESWEGEN IST DER MANN KOGNITIONS-PSYCHOLGE!!! DER WEISS ES EINFACH!!!
Nicht schon wieder übertreiben. Barbock ist eher geistig enteignet, und bis zur Durchschnittlichkeit hat sie noch einen weiten Weg zurückzulegen. 🙂
Die (gewollte) Negativauslese in der Politik resp den Parteien, denn Politik =Parteien, ist bekannt, die Gruende dafuer auch. Die parallel laufende, oder etwas frueher einsetzende, gewollte Verabschiedung der Gesellschaft von Allem, was Denken und Wissen ausmacht, hat mindestens zwei Ursachen. Zum einen die Verschiebung vom anstrengenden und mitunter wenig erfreulichen Denken und den daraus folgenden, mitunter unangenehmen, Erkenntnissen zum reinen Sichwohlfuehlen (wie ein Kind) und zur reinen Affektsteuerung des Verhaltens. Erkennen und bewusste Kontrolle sind, gefördert von zahlreichen „Wissenschaftlern“ aus den einschlägigen Disziplinen, als dem (sofortigen und moeglich permanenten) Gluecksgefuehl im Wege stehend aus der Mode gekommen. Eine durchaus absichtsville Regression in das Kleinkindliche mit der Betonung auf die sofortige Beduerfnisbefriedigung. Jedes Nachdenken oder auch Wissen waere hier hinderlich. Dass Machthaber diese Entwicklung hin zum Instinkt – und Triebverhalten fördern, liegt auf der Hand. Fuer eine Demokratie ist sie verheerend. Zum anderen ist der Fokus des postmodernen Menschen nicht auf Erkennen und Wissen gerichtet, sondern auf ein Sichwohlfuehlen qua Bestaetigung und Anerkennung, die man heute nicht (mehr) durch Denken, Wissen und Koennen erwirbt, sondern durch den sozialen Status im Netz oder auf der Bühne, gerne voellig talentfrei, weil es nur um die öffentliche Präsentation geht. Jeder Politiker, der heute fehlerfrei sprechen koennte oder gar durch Wissen glänzen wuerde, haette heute keine Chance, er wuerde nicht nur nicht verstanden, sondern als zu wenig triggernd abgelehnt. Das Beduerfnis des Publikums im weitesten Sinne, hier sollte man auch die Personalverantwortlichen der (grossen) Unternehmen einbeziehen, verlangt kaum noch Wissen und Kognition, aber sehr deutlich die Selbstinszenierungsfaehigkeit oder die „Kunst“, Rauch ohne Feuer zu entwickeln. Schaumschlaeger ueberall. Der Rueckkopplungseffekt sorgt fuer die entsorechende Selektion, uebrigens auch in der Partnerwahl. Es „gewinnt“ nicht der Bessere, sondern der mit den heute gefragten Attributen, Projektions – und Zuschreibungsangeboten. Die „Gespräche“ verlaufen entsprechend. Das Gegenueber ist verdächtig schnell überfordert, ermüdet, gelangweilt und steigt mental aus, Folgegespraeche ausgeschlossen. Entertainment und das Triggern bestimmter Hirnregionen sind angesagt. Schein und (Selbst) taeuschung schlagen Substanz und Reflexion. Da eine Umwertung nach der Entwertung kaum zu erwarten ist, wird der weitere Weg, sehr nachteilig fuer Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, klar sein. Man sollte sich auf bestimmte Figuren nicht nur in diesen Bereichen einstellen Kunst und Unterhaltung zeigen es bereits schon laenger.
Der Osten hätte es allerdings in der Hand. Wenn in nur einem Bundesland mal die Alternativen die Mehrheit hätten, wäre das ein wunderbarer Anfang vom Ende des sozialistischen Blocks.
Aber die „Ossis“ wählen ebenso wie die „Wessis“ mehrheitlich die Blockpartei CDUSPDFDPGrüninnenLinke.
Natürlich wird auf diese Weise der Osten mit „runtergezogen“.
Glauben Sie nach Sachsen-Anhalt und USA (Stichwort Briefwahl) noch an große Veränderungen durch Wahlen?
Seehofer sagte dereinst doch prophetisch (sinngemäß): Die, die gewählt sind, entscheiden nichts, und die, die entscheiden, werden nicht gewählt …
Der Weg an die Spitze einer Partei geht von unten nach oben. Die Basis wählt ihre Führungskräfte. Warum konnte die alte SPD in den 70 zigern von den Studenten gekapert werden? Weil die Arbeiter früh nach Haus mussten und die Studenten sich in der Partei hochgewählt haben. Die Arbeiter waren von den Laberköppen stark beeindruckt. Stamokap etc.
Nun ja, da spielt häufig eine gewisse altersbedingte Trägheit mit. Denn man hat ja früher immer abwechselnd CDU/CSU und SPD gewählt (manchmal sogar FDP) und ist damit sehr gut durch die Nachkriegsjahre gekommen.
Im Alter behält man gern die angelernten Gewohnheiten bei. Ein radikales Umdenken ist schwierig – allerdings nicht unmöglich, wie ich bei mir feststelle. ?
Die Parteien sind heute das Sammelbecken vieler verkrachter Existenzen. Da ist es auch völlig egal, für welchen nichtsnutzigen Unfug diese Partei steht, Hauptsache mitmischen, und ganz vorn dabei sein. Da muss man sich auch nicht allein auf die Grünen beschränken, und so Typen wie Roth, Özdemir, KGE, Trittin, Hofreiter aufzählen. Heute kann man selbst als Hilfskassierer zum Gesundheitsminister aufsteigen. Man hat schließlich seine Leute, die alles machen, und von den Medien nichts zu befürchten. Ebenso das Traumduo Borjans/Esken. Da kann der Malocher nur noch sein Parteibuch abgeben. Das sind alles Leute, aus denen man ein heiteres Gesellschaftsspiel entwickeln könnte. Nennen wir es doch einfach „Hängengeblieben“. Wenn sie wissen, wer der Vortänzer einer kleinen Bundestagspartei, und zum Hauptmann der Reserve aufgestiegen ist, kommen sie mit Vier Minus weiter. Wenn nicht, werden sie nicht versetzt.
Für mich war spätestens, als die (ehemals) grosse „Volkspartei“ CDU einen abgebrochenen Jurastudenten ( bei dem hat es offensichtlich noch nicht mal zum ersten Staatsexamen gereicht) zu ihrem Generalsekretär machte, klar das hier etwas ganz gewaltig schief läuft.
Diese Art der „ gewachsenen „ Dummheit in der Politik ist doch nur die Folge einer „ eingepflanzten“ Dummheit in die 68 — Zuger Generation.
An den Universitäten wurde mit Marcuse ,Habermas jegliche Bildungshöhe in Frage gestellt .
Wie man heute keine Kopfnoten — Fleiß,Betragen ,Ordnung braucht ,weil abgeschafft ,braucht man auch keine fundierten historischen Kenntnisse. Weil— dort könnten sich unliebsame Dinge verbergen .
Denken wir nur an Willi Wimmers Buch „ Immer wieder Versailles „
Der Ansatz wäre die strikte Reinigung der Lehrpläne von gesellschaftlichen relevanten Ansätzen und eine strikte historische Wahrheit .
Dann ,vielleicht dann ,bekommen wir wieder schlaue Menschen .
Der Durchschnitt ist leider uninteressiert ,weitestgehend nicht ausreichend gebildet um Zusammenhänge zu erkennen .
Merkel hat ja selbst zugegeben, dass sie nur ein rudimentäres Geschichtswissen besitzt, geschuldet dem sozialistisch gefilterten Geschichtsunterricht.
Das Ergebnis ist bekannt.
Inzwischen wird dieser gefilterte Unterricht auch bei uns praktiziert, das Ergebnis wird immer offensichtlicher, die Unwissenheit über Zusammenhänge, eindimensionales Denken und Beharren auf starrsinigen Ideologien sind dem Mainstream in Fleisch und Blut übergegangen.
Es wird leider einiger Blitzeinschläge bedürfen, bis die Leute aus ihrem Wohlstandskoma erwachen.
Was der von der sedierten Gesellschaft angestrebte Sozialismus bedeutet, wurde heute ja hier bei TE anschaulich beschrieben, Stichwort Kuba.
Merkel hat nicht zugegeben, sondern gelogen. Im Osten kam der Geschichtsunterricht nicht zu kurz, es sei denn, man wurde permanent Kreideholen geschickt, weil Wissensvermittlung aus Sicht des Lehrers aussichtslos war. Den Teil ab 49 in den alten BL konnte man auch nur verpassen, wenn man sich infolge Umsiedlung vom Westen im den Osten nicht dafür interessiert hat oder die Westsender in der Glotze aus Überzeugung – wie bei vielen hardcore Systemlingen – ausblieben.
„Was soll der lästige Müll der alten Männer und Frauen? Hauptsache, uns gehts gut.“
Genau. Uns geht´s gut mit dem, was die alten Männer und Frauen aufgebaut haben. Doch das wollen wir weder wissen noch wahrhaben. Wir sind die junge Generation, die mehr konsumiert als jede andere junge Generation vor uns. Doch das wollen wir weder wissen noch wahrhaben. Unsere Smartphones und sonstigen digitalen Spielzeuge produzieren so viel CO2 wie der weltweite Flugverkehr vor Corona. Doch das wollen wir weder wissen noch wahrhaben.
Wir finden die Alten scheiße und sind stolz darauf. Das reicht uns als Selbstbestätigung vollkommen aus. Mehr brauchen wir nicht zu wissen.
Das Unwissen historischer Zusammenhänge von Politikern mag ja peinlich sein, aber die katastrophale Schulbildung als Voraussetzung für MINT Studeingänge halte ich für unvergleichlich gravierender.
Auch in einer asiatischen Gesellschaft ist die Achtung vor Alter und Erfahrung einmal total zusammengebrochen. Bei Mao´s „Großem Sprung nach vorn“ (1958 – 1962) und während der „Kulturrevolution“ (1976 – 1986) hat die missbrauchte kommunistische Jugend eine ganze Generation von Alten – mit der falschen Herkunft oder falschen Meinung – gedemütigt, geschlagen, vertrieben, ins Gefängnis gesperrt, verhungern lassen oder eigenhändig getötet. Und auch für die Auslösung der Kriegsbegeisterung 1914 bei uns und die Herstellung der blinden NS-Gefolgschaft ab 1933, wurde die naive, unkritische aber begeisterungsfähige Jugend benutzt. Es geht m.E. weniger um das mangelhafte Wissen der Jungen, sondern mehr um die fehlende Überzeugungskraft oder Überzeugungsmacht der Alten. Mit welchen Zielen wollen wir Alten die Jugend begeistern? Die erste Generation in einem nahezu gottlosen Deutschland, die weitgehend ohne Bezug zum christlichen Glauben aufwächst!
Zustimmung. Bis auf Ihren Schlusssatz. Auch als Atheist oder Agnostiker können Sie gebildet sein und Werte haben. Glaube und Bildung / Werte korrelieren nicht miteinander.
Die abendländische Kultur und der christliche Glaube hängen direkt zusammen.
Wir sind sicher alle christlich geprägt, aber nicht unbedingt gläubig und in einer Kirche/Sekte. Die Aufklärung gehört auch zu unserer Prägung.
Völlig korrekt: Die Aufklärung macht den Unterschied! Und die kam zwar im christlichen Europa in Gang, aber mehr gegen die Kirche (n) als durch sie. Ich sag nur Galilei …
Frau Baerbock hat ihr historisches Unwissen in einer Bundestagsrede zur Schau gestellt.
Mindestens genauso schlimm ist es, daß ausweislich des endgültigen Plenarprotokolls dort kein Zuruf seitens der CDU/CSU verzeichnet ist, auch keiner der nachfolgenden Redner ist noch darauf eingegangen.
Erstaunlich fand ich auch, wie u. a. eine Spiegel-Journalistin vorgestern im ARD-„Presseclub“ diese doch intellektuell stark herausgeforderte Person verteidigte: „Denkerin“, „faktenorientiert“..
Da dürfen wir uns also darauf freuen, wie nächstes Jahr der erste Tiefkühlhühnchen-Großspeicher ans Netz geht.
Sie tun sich ARD noch an? Was erhoffen Sie sich davon?
Hier muss man aufpassen. Mir scheint, dass dieser Autor und viele Kommentatoren den Fehler machen und die Generation ihrer eigenen Eltern für die aktuelle ältere Generation zu halten, diese ist aber (wie auch meine Eltern, Tanten und Onkeln) schon verstorben oder zumindest uralt und gesellschaftlich nicht mehr einflussgebend. Erhard und Adenauer sind über 40 Jahre tot. Schmidt und Kohl sind tot. Barnim, Schachtschneider… Und Schröders Bildung wurde ja angesprochen. Wer soll da noch sein?
In Wahrheit ist die aktuelle ältere Generation genau die Generation der 68. Deren Mentalität ist das dicke Problem. Die sind die am meisten wohlstandsverwahrloste Generation, die je existiert hat. Von denen erwarte ich (insgesamt gesehen) nichts.
„In Wahrheit ist die aktuelle ältere Generation genau die Generation der 68. Deren Mentalität ist das dicke Problem.“ Das sehe ich auch so. Dieser Generation fehlt das Verantwortungsgefühl für das Gemeinwesen. Die Gutsituierten haben alles, inkl. Ferienhaus, Geld für Reisen, den SUV. Der Staat soll liefern – aber für die Arbeit, ihn zu erhalten, fühlen sie sich nicht zuständig.
Die heute 30 bis 40jährigen sind in den goldenen 80er und 90er Jahren zumeist als Prinzen aufgewachsen. Viele haben vier sehr wichtige Vokabeln nie gelernt: „Guten Tag“, „Danke“, „Bitte“, „Entschuldigung“ … Diese Kinder waren stets die Allergrößten. Schlecht- und Fehlleistungen durften nicht als solche bezeichnet werden … Kritik ging gar nicht … schon rechtzeitiges Aufstehen musste mit Lob quittiert werden. … … … und in der Schule? Die Anforderungen wurden immer weiter abgesenkt … und aus Angst vor Eltern, Kollegen und dem Zeitgeist wurden grenzwertige Wissens- und Kompetenzleistungen vom Lehrkörper vielfach mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet …
… und da wundert man sich über das Ergebnis? Frau Baerbock ist nur das Kristallisat einer verlorenen Generation. Die Schuldigen unter den Älteren entdeckt man, wenn man in den Spiegel schaut …
„Dummheit und Stolz wachsen immer auf einem Holz.“
Man nennt das auch Dunning-Kruger-Effekt. Wikipedia dazu:
„Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen.“ David Dunning und Justin Kruger stellten fest, „dass etwa beim Erfassen von Texten, beim Schachspielen oder Autofahren Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen.“ Bei weiteren Experimenten kamen sie zu dem Ergebnis, „dass weniger kompetente Personen
Aber warum sollte die langwierige Anstrengung von Bildung und Übung auf sich nehmen, wenn man doch davon überzeugt ist, schon alles zu wissen und zu können und insbesondere die absolute moralische Überlegenheit für sich in Anspruch nimmt?
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/baerbock-ist-nur-die-spitze-eines-eisbergs-der-unwissenheit-und-arroganz/#comment-1468464
Beste Bildung ist ja ohnehin die Erfahrung.
Ein nasser Lappen – ein leider aus der Mode gekommenes didaktisches Instrument – links und rechts beherzt um Backen geschwungen, führte oft zu heilsamen Denkprozeß.
Ähnlich segensreich könnte simpler Gartenschlauch sein, gerichtet auf diverse Politikaster und Redaktioneusende, kalt Wasser marsch!
Ich lehne ja jegliche Gewaltanwendung ab, sonst würde ich noch an leichte Schläge auf den Hinterkopf erinnern.
Es handelt sich eher um ein Hochplateau der Einfalt, auf dem alle Grünen dieser Welt zu besichtigen sind.
Dem Ganzen geht ja etwas voraus. Ich bin schon seit langem der Ansicht, das die meisten Journalisten nur deswegen Journalisten genannt werden, weil der richtige technische Begriff : „Ignoranz zu Arroganz – Wandler“ nicht auf Visitenkarten paßt.
Gafron muss man voll zustimmen: die von den 68ern ausgebrüteten und indoktrinierten der Generation Baerbock und Neubauer haben inzwischen die allgemeine Bildungsfreiheit von den Mittelalterlichen bis zur Jugend erreicht. Es ist eine gewisse Gerechtigkeit des Schicksals, dass dieser Irrsinn innerhalb der nächsten Generation unvermeidlich wieder verschwinden wird, demografisch und durch fehlendes Leistungsvermögen bedingt (leider zusammen mit dem größten Teil der westlichen Zivilisation). Die Alten werden wegsterben, wie gewollt sind Afrika und der Orient dabei mehrheitlich zu übernehmen, das ist inzwischen nicht mehr zu ändern. Eine klammheimliche Freude bei dem Gedanken wie es dabei den Feministinnen ergehen wird.
Der Österreicher Kurz beweist das Gegenteil
Wie wir gesehen haben, reicht es völlig aus, weiblich, rotzfrech und klimahysterisch zu sein. Denn keine Haupstadt- Redaktionsleiterin käme auf die Idee, Intelligenz und Bildungsniveau der Kandidatin und ihres Anhangs zu hinterfragen. Allerdings ist ein Tumbheitsgrad, der es nicht einmal gestattet, die Vita einer Kandidatin vor der Nominierung parteiintern auf Ungereimtheiten zu überprüfen, auch durch 68er-inspirierte Bildungsreformen nicht erklärbar!
Baerbock ist bei den Grünen kein Einzelfall.
Ich erinnere mich zu gut daran, wie häufig sich mein alter Herr über Jürgen Trittins Inkompetenz aufgeregt hat, der als Umweltminister u. a. für Reaktorsicherheit zuständig war und immer wieder Arbeit mit Leistung verwechselt hat (im Physikunterricht der 7. Klasse nicht aufgepssst?). Habeck bringt Umsatz und Gewinn durcheinander und disqualifiziert sich damit selbst für den Betrieb eines Büdchens am Güterbahnhof (aber für Deutschland wird es schon reichen). Wenn man Frau Göring-Eckardt zuhört, die in knatschigem Tonfall keinerlei Widerspruch zu ihren Positionen duldet, könnte man meinen, da säße Frau Prof. Dr. Dr.. In Wahrheit hat es aber nichtmal für die Evangelische Theologie gereicht.
Wie im Artikel richtig dargestellt, wachsen Dummheit und Stolz eben doch auf dem gleichen Holz. Ich möchte immer noch gerne jemanden kennen lernen, der die wählt, in meinem Bekanntenkreis findet sich leider niemand.
Das mit dem Umsatz wird auch in Gesetze gegossen. So zahlen sie den wegen Corona entgangenen Umsatz zu 75% an solche aus, die entsprechende Anträge stellen. Und obwohl es einer bei Lanz sagte, wurde daran nichts geändert: https://twitter.com/hesekiel_2517/status/1334746302358425600
Dumme fördern Dumme, Intelligente fördern Intelligente…..
Auch wenn ich ungern tue, aber hier muss ich dem Gesetzgeber mal beipflichten. Der Umsatz ist eine viel realere Größe als Maßstab für entstehenden Schaden – eben in Form von Umsatzausfall durch Lockdowns etc. Der Gewinn schwankt viel stärker und ist mehr vom Unternehmer individuell abhängig. Und er resultiert letztlich im Wesentlichen aus dem Umsatz (und den Kosten).
Würde man nur einen entgangenen Gewinn kompensieren, bliebe der Unternehmer – zumindest teilweise – auf seinen Kosten sitzen, denn die kann er i.a.R. nicht auf Null setzen. Und wer als Start-Up o.ä. noch keine Gewinne oder konjunkturell bedingt Verluste machte, würde völlig leer ausgehen bei der Entschädigung allein nach dem Maßstab Gewinn..
Dass derart pauschale „(unbürokratische“) Lösungen wie die angesprochene vielen Fällen nicht gerecht werden, es gewaltige Mitnahme- und Missbrauchsfälle gibt und der Steuerzahler letztlich die Zeche für alles zu zahlen hat, steht auf einem anderen Blatt. Aber auch das gilt für die Entschädigung anhand von Gewinn und Umsatz gleichermaßen.
Dessen ungeachtet ist ein – wirkliche – Verwechslung von Umsatz und Gewinn ein Beleg für Bildungsarmut – von vielen – …
Ich weiß nicht, in welchem Semester KGE abgebrochen hat, aber es muss gewesen sein, bevor der Unterschied zwischen dem Heiligen Martin und dem Barmherzigen Samariter durchgenommen wurde.
Kuba ist besser dran, die haben das Schlimmste schon hinter sich.
Ich fürchte, die Grünen werden wir nicht mehr los. Da vermutlich inzwischen 20% der Bevölkerung ähnlich unbedarft sind, sind die Grünen die demokratische Vertretung der Jugend mit stolz erlangtem Berliner oder Bremer Abitur auf dem Weg in den Journalismus, Genderforschung oder ins Beamtentum.
Das Abitur wird inzwischen überall quasi verschenkt („… wir müssen soziale Ungerechtigkeit verhindern ..“). Das Niveau der inflationären neueren Uni-Lehrstuhlinhaber liegt häufig auch kaum darüber.
Junge Talente können auf den Rat und die Weisheit Älterer zurückgreifen. Es ist also eine Frage der Persönlichkeit.
Der fehlende Kinderwunsch könnte auch an der simplen Erkenntnis liegen, dass die besten Zeiten hinter uns liegen – vor uns Verlust und Niedergang – und dass die Erde eh‘ schon völlig überbevölkert ist. So war es bei mir und wird seit bald 40 Jahren mehr und mehr bestätigt.
Die Geringschätzung des Wissens und der Erfahrung der Älteren ist ein typisches Symptom der Jugend und damit verzeihlich. Unverzeihlich ist die mittlerweile allgegenwärtige Unterwürfigkeit der Älteren gegenüber diesem jugendlichen Überschwang. Die jungen Leute kochen auch nur mit Wasser (und werden ebenso schnell wie wir zu den Älteren), deshalb: standhaft bleiben und Bewährtes auch selbstbewusst verteidigen!
Der hier beklagte Mangel an Allgemeinbildung ist viel älter. Ich habe schon in den 1970er Jahren bei einer Bewerbung für den öffentlichen Dienst einen Einblick in die mangelhafte Allgemeinbildung meiner damaligen Mitbewerber erhalten. Bildung hat eben wenig mit Schulbildung zu tun. Sie ist vielmehr eine Frage von persönlichem Interesse. Menschen, die Freude am Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten haben, sind für gewöhnlich besser „gebildet“ als der weniger interessierte Durchschnitt. Allgemeinbildung weitet den Blick auf die Welt. Sie führt nicht unbedingt zu mehr Einkommen und ist deshalb wahrscheinlich für viele Menschen nicht so interessant. Eine gute Allgemeinbildung ist eine persönliche Bereicherung, da man Zusammenhänge sieht, die sich weniger gebildeten Menschen eben oft nicht erschließen. Zu Geld machen kann man sie höchstens bei Quizsendungen im Fernsehen. Ob das Problem wirklich zugenommen hat, wie der Autor darlegt, wäre sicherlich eine Themenstellung für die Forschung. Ansonsten kommt mich der Artikel eher vor wie das ewige Lamento über die „Jugend von heute“.
Ein Schuljahrgangskamerad, BWLler, Abi Ende der 80er, bezieht heute als Unternehmsberater ein weit überdurchschnittliches Gehalt. Ich gönne es ihm, das Haus, das Auto, die Frau, der ist sicher kein schlechter Mensch.
Aber der hat offensichtlich alles vergessen, was wir am Gymnasium sonst so gelernt haben, der hat außer seinem Beruf und seinem spezialisierten Interesse (Pop-Musik) absolut nichts in der Birne, das reinste Vakuum, außer so Sprachhülsenblabla mit ihm keinerlei Anknüpfungspunkte für halbwegs interessantes Partyblabla, sprich „Smalltalk“, Allgemeinbildung null, hält Schiller für Komponisten, Thuja für eine Tanne und Michelangelo für altrömischen Heerführer, überspitzt gesagt.
Der Mann ist intelligent-dumm. Sein Einkommen hätte ich schon ganz gern, aber ansonsten möchte ich da nicht tauschen. 😉
Bildung und Ausbildung sind die zwei Seiten einer Medaille. Und Bildung hat etwas mit Kultur zu tun. Mit 72 gehöre ich der Opa Generation an, gehöre zur 68ziger Generation. Wir waren rebellisch, hatten lange Haare und liefen im Parka herum. Unsere Eltern ärgerten sich grün und blau. Die Haare wurden kürzer und der Parka verschwand irgendwo hin. Das Berufsleben, nicht Student, formte uns und lehrte uns Respekt vor den Leistungen der Älteren. Wir verlangten nun auch Leistung und Respekt von den Jüngeren. Heute sehe ich viele Junge Menschen von oben bis unten am Körper mit Bildern/Tatoos bepflastert. Dieser Herdentrieb ist wie eine Seuche und hat mit unserer Kultur nichts zu tun.Was machen die, wenn die Rose auf dem Hintern altersbedingt in wenigen Jahren „ verwelkt“?
Ist leider Standard. Als IT—Berater kommt man rum. Als Small—Talk eignet sich Fußball. Bin dann dazu übergegangen mit die fussballergebnisse am Sonntagabend anzuschauen.
Es scheint ganz natürlich(?) zu sein, wenn (auch ältere infantil gebliebene) „Jugendlichinnen“ gerne ein rosa Prinzesschen an der Spitze des Staates hätten oder zumindest als zweite Kraft im Land. Sie erfüllen sich doch so in der Projektion die eigenen Wünsche (als Barbie oder begabtes Röschen). Dazu kommt, dass dieses Idol auch noch vom verrückten Kinderarzt Schwab beim WEF (Weltwirtschaftsforum) systematisch gedoped wird und dann selber glaubt, vom Völkerrecht her kommen zu müssen.
Ich (* 1954) wünsche mir selbst ja auch eine historisch gebildete Person, die zwar von der Philosophie herkäme, aber dazu in der Volkswirtschaftslehre und den Naturwissenschaften eine kompetente Ausbildung erfahren hätte, zB für die Aufgabe als Teamleiter in D. Träumen sollte nicht verboten werden. Das Problem dabei sind die unterschiedlichen Größen der Stichproben und eine völlig verblödete Medienlandschaft, die Barbie-Puppen als Konsumenten braucht.
Aus-Dummheit-eine-Tugend-machen, gilt leider nur in der Politik. Wie wir das ändern könnten? Wieder Mehr-lesen empfehlen und zwar den „Müll der alten weißen Männer“, um es auch den jungen Opfern der gegenwärtigen medialen Zukunftspanikmache zu ermöglichen, eine sichere Zukunft mit bewärten Strategien zu erobern. Meine eigene bescheidene Literatursammlung beginnt mit mit dem Gilgamesch-Epos und reicht über die nachhaltigsten Denker der Menschheit bis in die modrige Gegenwart von Habermas und Co. Alle Werke beschäftigen einen wachen Geist, sofern er/sie einen typisch deutschen Dornröschenschlaf erst einmal abgestreift hat und selbst den Sinn der Aussagen ergründen will. Digitalisierung kann das nicht leisten. Suche sich jede/r rasch ein Antiquariat ihrer/seiner Wahl. Diese Läden gibt’s kaum online und sie werden immer rarer und wertvoller.
Irrtum war nie ausgeschlossen, aber wer lernt nicht ohne try & error, auch wenn copy & paste so viel eleganter zu sein scheinen. Außerdem schult der Irrtum einen vernünftigen Skeptizismus, häufig auch Erfahrung genannt und schafft Interesse für Zahlen, Fakten, Vergleiche und fundierte Urteile. Woke oder so_what, das ist hier und heute die Frage.
Sie lassen heute einfach weg, was ihnen nicht gefällt. Buyx spricht zum Beispiel mit seltsamer Mimik nie darüber, dass die Injektion mit Gefahren verbunden ist. https://www.welt.de/politik/deutschland/article232470059/Corona-Impfpflicht-Bring-die-Impfung-dorthin-wo-die-Leute-sind.html Zudem ist ihr nicht bewusst, dass sie in jungen Jahren in Einfalt gut gebraucht wohl eher am Ende der Karriereleiter bereits angekommen ist.
Wie kam Buyx eigentlich in diese „Position“?
Es sind die „Alten“, all diese wohlstandsverwahrlosten Jack-Wolfskin tragenden, Nordic Walking-Stöcke schwingenden, mit ihrem Hymer die Straßen verstopfenden, den Computer nicht beherrschenden Greisen, die ihre ewigen Lebenslügen zur Staatsraison haben werden lassen.
Ich bin selbst nicht gerade jung! Aber ich verstopfe nicht die Straßen, und ja, ich ärgere mich auch über Ältere und Gleichaltrige, die dümmlich im Weg stehen. Das ist ein Teil der älteren Bürgerschaft – übrigens ergänzt durch viel zu viele Junge(!) -, in die auch Sie langsam hineinkommen! Und nein, ich kenne niemanden aus meiner Altersgruppe, der nicht mit dem Compuer sehr gut zurechkäme und damit arbeitet. Ja, alle in meinem Bekanntenkreis, teils sogar schon Mitte 70, alles Akademiker, arbeiten noch, als Mediziner, als Wissenschaftler, als Ingenieur. Seien Sie gespannt, ob Sie das in dem Alter auch tun oder nur dümmlich im Wege stehen und – vielleicht – Wolfskin tragen.
Aber mit dem Nordic Walking haben Sie absolut recht, ich halte das für anhaltende Idiotie, die durchaus mal gefährlich werden kann!
Ein Mensch mit Wissen, Erfahrung, Anstand und Respekt würde so etwas nicht schreiben. D.h. Sie sind Teil der Probleme, die wir in D haben.
Darf ich mal fragen was Sie beruflich machen und wer Ihnen Ihre Kenntnisse (falls vorhanden) beigebracht hat?
Es sind die „Alten“, all diese wohlstandsverwahrlosten Jack-Wolfskin tragenden, Nordic Walking-Stöcke schwingenden, mit ihrem Hymer die Straßen verstopfenden, den Computer nicht beherrschenden Greise, die den Staat nach dem Kriege wieder aufgebaut haben und den inzwischen verblödenden, am Smartphone hängenden Jungen den derzeitigen Wohlstand ermöglicht haben.
Allerdings wird dieser Wohlstand bald Vergangenheit sein.
Falsch. Komplett falsch. Die Generation ist größtenteils tot und wenn trägt sie nicht Jack—Wolfskin. Anziehen können sich die 68er eben auch nicht.
Ohne die von Ihnen verachteten „Alten“ gäbe es weder diese Nordic-Gehstöcke noch den Computer, an dem Sie tippen.
Sie machen einen Fehler, der hier auf diesem Forum (leider auch von mir) zu oft gemacht wird: Sie werfen alle in einen Topf! Wenn Sie die Studentenparlamente in den 70ern und 80ern miterlebt hätten, würden Sie dies nicht tun. Und die „Lebenslügen“ eines Fliesenlegers unterschieden sich dramatisch (und wohltuend) von denen eines Studienreferendars. Ansonsten schließe ich mich dem „Silverager“ an.
Allgemeinbildung ist zu wissen, daß WKII spätestens annoeinundleipzig begonnen hatte – und zu wissen, was damit gemeint ist.
Genau, und deswegen bin ich der Meinung, dass sowas wie Corona mit den politischen und gesellschaftlichen Auswüchsen noch vor 20 Jahren unmöglich gewesen wäre. Ich glaube nicht, dass sich die Kriegsgeneration, diejenigen die in Schützengräben und Luftschutzbunkern auf ihr Überleben hofften, diejenigen die nach dem Krieg anpackten um eine bessere Zukunft aktiv zu gestalten, nicht passiv herbeireden, sich in Altenheimen einsperren ließen und sich mit der SARS-CoV2 Schauermär in Angst und Schrecken versetzen lassen würden. Der ganze Irrsinn konnte nur, wie Westerwelle es nannte, auf dem fruchtbaren Boden der „spätrömischen Dekadenz“ gedeihen.
„Was soll der ganze Kram von gestern. Die all das wissen, sollten schön den Mund halten, haben sie doch selbst Kriege mitverursacht und daran teilgenommen.“ Diese Generation ist schon verstorben und verursacht haben die den Krieg auch nicht. Teilgenommen haben sie, zwangsweise. So wie in den letzten 20 Jahren die Bundeswehr in Afghanistan. Wer die Geschichte nicht kennt, aus ihr nichts lernt, muss sie nochmal erleiden. Die Ruinen der nächsten Katastrophe muss meine Generation ( Jahrgang 48) nicht mehr abräumen. Die nächste Katastrophe habt ihr, die Grüne Generation, zu verantworten. Und schreit nachher nicht ihr hättet nichts davon gewusst.
Die im Artikel zurecht beklagten Mängel in Sachen Geschichtswissen sind zwar gerade für Politiker einfach nur peinlich und dumm, aber davon fällt noch niemand tot um.
Wenn aber Politiker ihre Inkompetenz auch auf andere Sachgebiete ausdehnen und unter dem Motto „Follow the science!“ davon reden, wie sie mit dem Energiegehalt von Tiefkühlhähnchen Deutschlands eine spannende, angebotsorientierte Stromversorgung sicher stellen, dann ist das nicht nur einfach dumm, sondern gemeingefährlich.
Ein Blackout würde unweigerlich viele Menschleben kosten. Eine Politik, die dies vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeiführt, ist deswegen meines Erachten nicht einfach schlecht, sondern kriminell.
Tja. Aber die Bisherige hat doch alles bereits in die Wege geleitet, dass ein solcher Blackout unausweichlich ist.
Erst beschweren Sie sich über den Kulturverfall in Folge von ’68, um sich dann aber schützend vor die „Alte Generation“ zu stellen – Herr G., Sie und Ihre Generation sind heute die Alten. Und die haben den „Postnationalismus, Ökologismus, Antihistorismus“ erst salonfähig gemacht.
Ich gebe Ihnen insofern Recht, als Herr Gafron besser den Kulturverfall als Folge der Frauenbewegung hätte beklagen sollen. Deren „Kultur“ der Dauerempörung und des immerwährenden Beleidigt- Seins ist letztendlich die Ursache von und Vorbild für all dieses „woken“ und „queeren“ Verhaltensstörungen, mit denen wir hier täglich kämpfen.
Kollektive Dummheit ist sicher der Humusboden für totalitäre Ideologie.
Seit ein paar Jahren haben wir in D ein anderes Phänomen:
Es ist die Dummheit der Eliten.
Politiker, Pressevertreter haben es geschafft, linken Mainstream, der noch vor 20 Jahren als linksradikal eingestuft wurde, als einzig legitime Haltung zu etablieren. Menschen anderer Haltung werden stigmatisiert. Es findet kein Wettbewerb und Ausgleich von Meinungen und Haltungen mehr statt. Wesensart der Demokratie ist, Angebote für ein besseres Leben zu machen, auf dass das beste Angebot gewinne. Legitim ist aber leider nur noch linker Mainstream, der auch nur deshalb Mainstream ist, weil einige wenige die Deutungshoheit durch Kontrolle der Medien und des Rundfunks erlangt haben. Angeboten wird Monokultur anstatt Vielfalt. Konzepte für die Zukunft müssen nicht mehr erklärt und begründet werden. Das ist die Garantie für Mittelmaß und Fehler. Eine Fehlerkorrektur findet aber nicht statt, weil das Konzept der einzig wahren Monokultur in Frage gestellt werden würde. Es wurde ein sich selbst verstärkendes System geschaffen, Eliten in Politik, Presse und Rundfunk waren die Protagonisten, derzeit greift es auf Wissenschaft und Lehre über, auch Richter sind betroffen. Kontrolle und Gewaltenteilung werden aufgehoben. So kann es sein, dass eine Kanzlerin Richter zum Essen einlädt, die über sie ein Urteil zu fällen haben. Oder eine Richterin ein Urteil fällt, das sehr deutlich der politischen Haltung ihres Ehemannes entspricht, der Politiker ist. Und das findet alles ohne Widerspruch statt.
———
Die intelligente Elite würde dafür sorgen, dass sie aus einem demokratischen Wettbewerb als Sieger hervor geht, um für eine Mehrheit sprechen und handeln zu dürfen.
Stattdessen hat sie den Wettbewerb abgeschafft und somit die Demokratie ausgehöhlt.
Das ist dumm.
Das Kollektiv, also die Bürger wollen das mehrheitlich nicht.
Das muss nun kein Ausdruck von Intelligenz sein. Zumindest ist im vorliegenden Fall nicht die Dummheit des Kollektivs der Humusboden, sondern die Dummheit der Eliten.
Ja. Aber ohne die Indoktrination der Massen wären sie nichts.
Bärbel Bohley hat es schon 1990 beschrieben: „Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen.
Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen.
Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Kürzer bei Orwell:
»Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.« – aus 1984
Ich selbst habe damals Bärbel Bohley für paranoid gehalten.
Aber diese Frau hatte echten Weitblick. Genau so ist es gekommen.
Leider allzu wahr. Im Ergebnis hat die DDR die BRD mit ihren Methoden letztlich übernommen.
Auch hier hilft Bildung: Wer zumindest die Grundlagen der Lehre von Edward Bernays („Propaganda“) und Gustave le Bon („Psychologie der Massen“) kennt, weiß, welche Abgründe sich hinter den Aussagen von Massenmedien, Politikern und Werbern verbergen …
Gut das in dieser Kolumne nicht nur auf die Grünen hingewiesen wird, denn in diese überhebliche Bildungsverweigerung und beschämende Bildungsarmut gleichen diese vielen, vielen anderen Personen auch aus anderen Parteien. Im Brustton der Überzeugung wird da der größte Blödsinn von sich gegeben und dann auch noch beklatscht. Damit zeigen diese Beifallklatscher, dass sie nicht besser als die Beklaschten sind. Was dieses arrogante Verhalten dann noch, sozusagen komplettiert, ist die sture Ignoranz mit der man sich dann weigert Fehler usw. zu zugeben. Vielmehr wird mit sehr hoher Intensität versucht doch noch das Falsche als das Richtige darzustellen und schön zu reden. Vom ziehen persönlicher Konsequenzen will ich erst gar nicht schreiben. Tief sind wir, u.a. auf Grund unserer Behäbigkeit nur zu bereitwillig, gestürzt. Wenn wir diesen Prozess der rot-grünen Infantilität und Senilität stoppen und umkehren wollen, werden wir dafür einen hohen Preis zu zahlen haben.
Man muss sie ihre Fehler bis zum Ende machen lassen.
Aber bereits Merkel hat es „geschafft“, dass wir beständig um Hab und Gut wie Leib und Leben fürchten müssen.
Es ist irre, wenn man „Bildungsverweigerung“ damit rechtfertigen kann, dass Bildung ein Herrschaftsinstrument des Alten Weißen Mannes ist und durch „Haltung“ und „Empörung ersetzt werden muss. Vorbild auch hier: Die Frauenbewegung.
Ich halte Allgemeinbildung für zweitrangiges Wissen! Es wird zu erstrangigem Wissen, wenn man es in wirtschaftlich verwertbares Wissen umwandeln kann, d.h. in Wissen, mit dem man Geld zur Erzielung seines Lebensunterhalts verdienen kann. Natürlich ziele ich hiermit auf Hayek ab, Vergesellschaftung von Wissen. Wenn ich einen Bleistift verwende, verwende ich Wissen, dass in die Produktion dieses Bleistifts geflossen ist. Jeder Mensch besitzt Wissen, oder kann sich Wissen aneignen, dass er wirtschaftlich verwerten kann. Dieses implizite Wissen, das jeder von uns hat, halte ich für viel wichtiger.
M.E. fängt Erkenntnis damit an, dass man erkennt, wie unwissend man ist. Ich weiß, dass ich nichts weiß. Sozusagen ist jeder Mensch „dumm“. Deshalb sind nicht die Dummen, die wissen, dass sie Dumm sind, das Problem, sondern die Dummen, die sich für intelligent halten. Sie bezeichnen sich manchmal als „Intellektuelle“ und lassen sich von der produktiven Bevölkerung gerne durchfüttern. Oft findet man sie auch in den Parlamenten.
Daraus folgt, dass – wenn überhaupt – nur ein Minimalstaat anzustreben ist. Maximale Freiheit für die Bürger, damit sie ihr Wissen wirtschaftlich verwerten können.
Das politisch Wichtigste sind demokratische Kontrollmechanismen. Wenn wir heute wählen können, was wir wollen und das Ergebnis dennoch immer gleich bleibt, stimmt etwas im politischen System nicht mehr. Wenn bürgerliche Freiheitsrechte eingeschränkt werden können, ohne das Volk vorher zu befragen, stimmt etwas nicht. Wenn die Verfügungsgewalt über die Steuergelder der Bürger an supranationale Organisationen abgegeben werden, ohne das Volk vorher zu befragen, dann stimmt politisch etwas ganz gewaltig nicht mehr.
Tut mir leid, ich halte Allgemeinbildung für erstrangiges Wissen! Nur ein allgemeingebildeter Mensch bewegt sich nicht wie ein Blatt im Winde in Richtung der neuersten mehrheitlichen Trends, sondern kann gesellschatliche Entwicklungen einordnen und ihnen gegebenenfalls widerstehen.
Ein Beispiel: Wenn ich etwas über die Geschichte der Sklaverei weiss, weiss ich, das der Kampf dagegnen von Europa ausging und mit großer Anstrengung geführt wurde und muß nicht bei jedem Anlass affig Kniebeugen machen.
Ist sicher alles richtig, aber so „unproduktives Wissen“ ist es doch, was das Leben schön macht.
Natürlich ist es, wenn nicht gerade auf dem Kunstmarkt tätig ist, völlig egal ob ich weiß, daß Rembrandt Maler war. Oder, auf anderem Gebiet, wo auf der Erde hohe Berge herumstehen, daß es im Urwald (vermutlich) keine Dinosaurier gibt, und daß es am Südpol kalt ist oder das der Widerstand, elektrisch betrachtet, eher unpolitisch ist.
Stellen Sie sich einfach eine Tafelrunde vor, wo Leute von alledem rein gar nichts wissen – macht das Spaß?
Da ginge ich lieber zum stockdummen Imbißbrater, mit dem man wenigstens noch übers Wetter plaudern kann.
Da ginge ich lieber zum stockdummen Imbißbrater, mit dem man wenigstens noch übers Wetter plaudern kann.
Sind Sie da sicher, das der Imbissbrater stockdumm ist? Vielleicht hat der nur keine Lust auf Karriere oder hat was falsches studiert. Ich kenne Manager die stolz darauf sind noch nie ein Buch gelesen zu haben, außer Fachliteratur.
Money, money, money – Ihr Weltbild ist von abenteuerlicher Tiefsinnigkeit. Kulturlosigkeit als Produktionsfortschritt! Dann wundert auch Ihre Rechtschreibung nicht, denn die können Sie nicht zu Geld machen. Aber Sokrates zitieren! Das hat man gern!
Sokrates ist ein gutes Beispiel: Er wurde von den Demokraten zum Tode verurteilt, weil er die Jugend gefährdete.
Ich habe nicht behauptet, dass Allgemeinwissen unwichtig ist. Die alten Philosophen z.B. ließen sich ihr Wissen bezahlen. Die Stoiker zum Beispiel. Das meiste Wissen erlangen wir aber aus Erfahrung. Da empfehle ich David Hume.
Wir sollten lieber nicht damit anfangen, von jedem, der hier über Philosophie redet, ein Germanistik- Prädikatsexamen zu fordern. Außerdem haben Sie bestimmt auch schon gemerkt, dass der Autokorrektor ein echter Spaßvogel ist….
Ach Gott, da kann ich nicht mithalten, ich habe nur 9 Jahre Volksschule und einen Gesellenbrief.
Als Politiker verwerten Sie nichts und produzieren nichts. Also brauchen Sie kein wirtschaftlich verwertbares Wissen. Was Sie aber brauchen ist gesunder Menschenverstand um Zusammenhänge zu begreifen. Als Politiker wollen Sie Zukunft gestalten, also ist es wichtig zu wissen, wie früher Zukunft gestaltet wurde und was dann daraus wurde. Nennt sich Geschichte. Allgemeinbildung. Für Politiker erstrangiges Wissen.
Also ausgerechnet die, die den ganzen Tag „Nazi Nazi Nazi“ plärren, wissen am wenigsten wovon sie reden.
Wowereit: „Also das weiß ich nun wirklich nicht, da müsste ich schätzen.“ hahaha… und das ausgerechnet von ’nem Sozi 😉
Nationalsozialisten vs Internationalsozialisten
von Braun zu Rot zu Grün.
Es geht ja nicht nur um eine imaginäre Zukunft, sondern zunehmend auch um eine imaginäre Vergangenheit, und eine absichtlich imaginierte Gegenwart.
Wieviel von dem, was uns täglich um die Ohren gehauen wird, hat denn mit der Wirklichkeit auch nur noch das geringste zu tun?
Wer in der „Jugend“-Literatur der damaligen Zeit schon mal geschmökert hat, ahnt, daß es in diesem Land schon einmal eine „derartige Verachtung der Alten“ gegeben hat, mit einer ebenso völlig selbst abgekoppelten jungen Generation, und zwar in den Jahren 1920-30.
Der Hauptvorwurf war damals nicht, am Krieg teilgenommen, sondern ihn verloren zu haben, und damit die Zukunft ruiniert.
Die weiteren Folgen sind bekannt. Sie wollten es besser machen.
„My generation will put it right.“
„33 konnte passieren weil sie damals so waren wie ihr heute seid.“
Henryk M. Broder,
Wer keine charakterlichen Qualitäten hat, den darf man auch nicht daran erinnern.
Ein guter Satz. Und sicher hat er an Wucht gewonnen in den letzten 30Jahren
Aber uneinsichtige selbstgerechte Lumpen gab es immer.
Aber man hat sie in der Vielzahl nicht in relevante Positionen kommen und die Gemeinschaft ausrauben und zerstören lassen.
Ja danke, einverstanden.
Schröder hat einen Witz gemacht, der nur mit historischem Wissen funktionieren konnte. Er und Schmidt sind näher bei Bismarck als z.B. Kohl und ganz zu schweigen Merkel. Die „jungen“ Generationen, d.h. Generationen X,Y,Z (Z ist „Generation Greta“ sind nicht mehr diskursfähig. Jahrgänge 1970 und später haben das geteilte Nachkriegsdeutschland nicht mehr wirklich erlebt, während z.B. Jg. ’55 noch die post-APO-Zeit (RAF u.anderes) erlebt hat.
Für Menschen wie A.B. besteht die Welt nur aus Narrativen, und die Alten, die „Boomer“, haben die falschen Narrative. Mit denen braucht man gar nicht mehr zu reden und es geht auch nicht mehr, da man eine verschiedene Sprache spricht. Narrative sind aber nichts anderes als Ideologie. So hat z.B. die „Antirassismus“-Ideologie die US-Universitäten komplett gekapert und den Diskurs zerstört. Ausgerechnet an Universitäten wird das freie Denken durch ein Brett vor dem Kopf ersetzt.
Prof. Heiner Rindermann hat in seiner Monographie „Cognitive Capitalism“ eindrucksvoll belegt, wie sehr das Agieren einer kognitiven Elite (die mit der höchsten Denkkraft) über das sozioökonomische Wohlergehen eines Volkes/einer Nation entscheidet. Allein schon der Begriff „Elite“ ist in Deutschland im medialen Komplex verpönt. Vielmehr glauben die linken Behavioristen fest daran, dass jeder zur Elite gehören kann und drücken 54% eines Jahrgangs die Hochschulzugangsberechtigung in die Hand, obwohl doch nur maximal 15% einen IQ haben, der für ein Hochschulstudium befähigt. In Frankreich sind es 80%, in Italien 90%. Nur die Schweizer lassen es bei 25% Gymnasiasten bewenden.
Was soll man von einem Volk, bei dem sich von zehn Leuten acht die Schuhe nicht richtig zubinden können erwarten, die einen Knoten auf die Schleife machen, weil die falsch Gebundene nicht hält. Und ja, man kann sofort sehen, dass die Schleife falsch gebunden ist. Wohlan…
Annalena
Die Annalena hat es geschafft,
zu werden der Grünen hellster Stern,
ist ihre Bildung auch zweifelhaft,
bei Grünen ist man eh bildungsfern.
Bleiben die Grünen unter sich,
mag es nicht interessieren,
doch haben sie zur Zeit den Stich,
wollen Deutschland regieren.
Schon jetzt sind ihre Wahnideen
von Klima, Gender, was auch immer,
bei der Regierung gern gesehen,
kann werden nur noch schlimmer.
Gelingt es nicht bald, dem Volk aufzuzeigen
der Grünen Dilettantismus,
spielen in Deutschland ganz andere Geigen,
dirigiert vom Öko-Faschismus.
Tolles Gedicht. Darf ich bitte die Annalena machen?
Verachtet mir die Meister nicht!
Bei aller Berechtigung diese dümmliche Generation zu kritisieren, wer aber hat die denn großgezogen? Was für Eltern waren das, die getreu dem Motto: „Unsere Kinder sollen es mal besser haben“ ihnen soviel Schlechtes angetan haben, dass wir nun die Ernte einfahren und uns wundern.
Mein Großvater sagte immer: „Ich wünsche meinen Kindern viel Arbeit und wenig Geld.“
Weitestgehend gingen seine Wünsche in Erfüllung und viele Jahre und Jahrzehnte empfand ich das wie ein Fluch über mir. Heute weiß ich, es ist ein Segen.
Man muss die Kinder vielfach außer Haus geben und anderen Menschen überlassen, um zu überleben.
Ihr Großvater hatte definitiv Recht – auch ich selbst kenne dieses Prinzip! „Unsere Kinder sollen es mal besser haben“ – genau aus diesem Leitsatz ist eine dekadente und wohlstandsverwahrloste Generation entstanden, die zwar aus dem zumeist hart erarbeiteten Wohlstand der Eltern partizipiert, jedoch nie gelernt hat eigene Wünsche einem selbst erarbeiteten Einkommen anzupassen. Der Weg in eine völlig leistungs- und veantwortungslose Generation, die es gewohnt ist, dass man ihnen alles unangenehme aus dem Weg räumt und sie in Watte packt. Diesen Nachkommen einer Spät-68er Generation gehört auch A. Baerbock an – möglichst leistungslos bei relativ hohem Wohlstand, angeblich eigene Leistungen halten keinerlei näheren Prüfung stand, immer irgendwelche (Mond-)Projekte am Start, die in der Regel völlig realitätsfern und abgehoben sind und wenn das ganze Traumgebilde denn mal auffliegt, sind selbstverständlich immer alle anderen daran schuld und man zieht sich beleidigt in die Schmollecke zurück!
Vielen Dank, genau so ist es! Ich komme selbst aus einer Arbeiterfamilie und habe es als erster und einziger an die Universität geschafft. Dort war ich der Alien, der nach der Vorlesung nicht feiern ging, sondern zur Nachtschicht musste, um seine Rechnungen bezahlen zu können.
Aber das sind die Erfahrungen, die prägen und von denen man ein Leben lang profitiert. Ich weiß, wie unten gearbeitet wird, ich weiß, wie es ist, wenn das Einkommen gerade so reicht, um die Miete zu bezahlen und mit welcher Begeisterung man Juppie-Studenten-WGs liebt, die den Wohnungsmarkt überfluten und bis in die Puppen lärmen, während die Nachbarschaft eigentlich schlafen muss, weil der Dienstbeginn noch vor der Bettzeit der Feierwütigen ist.
Ich glaube, das ist das eigentliche Problem der heutigen Möchtegern-Elite. Die wurden gepampert und gehegt, profitierten von den Netzwerken ihrer Eltern und hatten durch deren Geld vor allem die Zeit, sich den ganzen Tag der Weltrettung zu widmen.
Es ist kein Zufall, dass man in den Parteien niemanden mit einem echten Beruf oder gar Führungserfahrung mehr findet. Handwerker, Facharbeiter, Spezialisten, Manager – die haben einfach keine Zeit, sich mittags um zwei zum politischen Stuhlkreis einzufinden.
Deshalb glaube ich auch nicht, dass „die Jugend“ zu wenig Bildung hat – es ist einfach eine Negativauslese, die in die politisch-medialen Eliten aufsteigt, weil die guten Leute da gar nicht hinwollen. Wer will denn heute noch Journalist werden? Wer gut ist, hat es nicht nötig, sich auf prekäre Beschäftigungsverhältnisse und gewachsene Strukturen der Unterklassigkeit einzulassen.
Aber darum geben in der öffentlichen Wahrnehmung auch die Dummen den Ton an, weil Politik und Medien von Dummen dominiert werden, deren Präsenz Gebildete und Fähige abschreckt. So perpetuiert sich die Abwärtsspirale, sowohl in der Politik als auch im Journalismus.
Das zeigt Corona eindrücklich, die Mehrheit von Politikern und Journalisten ist leider zu dumm, um einen einfachen Dreisatz zu rechnen.
„Es ist kein Zufall, dass man in den Parteien niemanden mit einem echten Beruf oder gar Führungserfahrung mehr findet.“
Doch! Es gibt eine Partei, in deren Führung man ausnahmslos Menschen mit echten Berufen und Erfahrung findet.
Man braucht sie nur mal zu wählen!
Auch deshalb hebt sie sich von den „Altparteien“ positiv ab.
Wäre der 1. Weltkrieg nicht so brutal ausgegangen, wie er ausgegangen ist, hätte es keinen 2.Weltkrieg und alle damit verbundenen Katastrophen gegeben. Diese ganzen Zusammenhänge, die auch das Selbstbild unseres Volkes geprägt haben, dürfen nicht vergessen werden. Die mangelnde Bildung und der Protest bis Hass gegen die deutsche Gesellschaft hängen auch mit diesen Katastrophen zusammen. Die ältere Generation hat nach dem Krieg aufgebaut, was möglich war. Mental waren sie am Ende. Das hat natürlich auch die nachwachenden Generationen geprägt und verunsichert und wirkt bis heute.
Guter Kommentar zur Zeit. Die Kinderei der anmaßenden kenntnis- und berufslosen Lug- und Trug-Bärbock ist sympthomatisch für die Grünen, für weite Teile der Generation bis etwa 40-Jährigen. Dahinter steckt der nebulös erwünschte Umbau der Gesellschaft und jedes einzelnen Menschen hin zu einem sozialistischen vorgabekonformen Massenwesen, den jedes sozialistische Regime zu schaffen versucht hat und den China mit der elektronischen Rundum-Überwachung mit Bonus- und Malus-Punkten endlich durchsetzen will. Bezeichnenderweise findet der dt. Linksblock das sehr gut, s. Bundestagsrede der SPD-Ministerin (Umwelt?), die das fordert, s. Merkel, die über G5 von Huwei dahin kommen will etc. pp.
Es ist klar, dass die Älteren tatsächlich die Schuld daran haben, denn sie haben in weiten Teilen ihre Kinder im Sinne der Kinderladenzeit und der krankhaft übersteigernden „Mein Kind ist hochbegabt“-Zeit grässlich verzogen.
Es ist auch klar, dass wir Älteren diese verzogenen angeblichen Überflieger in ihrem Allmachtswahn stören. Ältere sind ein wichtiges Korrektiv, die Jüngeren, insb. die ganz Jungen, denen die Grünlinken vormachen, sie wüssten alles und könnten über alles entscheiden, glauben, heute wären wir keine Menschen mehr, sondern ein ganz neue Gattung in einer ganz neuen Zeit, in welcher die Lebens- und Berufserfahrung gar nichts nützen, aber gewaltig stören würden.
Ganz entscheidend auch die Denunzierung von Sachkenntnis als „bloßes Faktenwissen“. Und von Auswendig-) Lernen als „stures Pauken“.
Die Mischung von Unbildung und Anmaßung ist sehr gefährlich. Einmal weil sie leicht verführbar macht. Und zweitens weil sie, wenn zur Macht gelangt, verheerende Entscheidungen nach sich zieht („Klimarettung“…u.a.)
„Der ideale Mitarbeiter ist intelligent und fleißig. Der wertvolle intelligent und faul. Der brauchbare dumm und faul.
Die Kombination von Dummheit und Fleiß ist asozial.“
Dummheit ist wählbar und sichert satte Mehrheiten. Das Abstimmverhalten in sämtlichen deutschen Parlamenten belegt diese These eindrucksvoll.
Ich wiederhole mich: Die Grünen sind ein Beispiel für einen kollektiven Dunning-Kruger-Effekt.
Unwissenheit gepaart mit hohem Selbstbewusstsein/starker Ideologie führt dazu, dass sich viele auf dem Gipfel des „Mount Stupid“ versammeln (mit ACAB on Top).
Aber während Dunning und Kruger noch eine gewisse Lernfähigkeit erkennen wollen, sehe ich da bei den Grün*innen wenig Hoffnung.
Bertrand Russel hat es so ausgedrückt: „Der Hauptgrund für die Schwierigkeiten liegt darin, dass in der modernen Welt die Dummen vollkommen sicher sind, während die Intelligenten voller Zweifel sind“
Eine Nebenwirkung des Sozialstaates: Dummheit verursacht keine lebensgefährdenden Zustände mehr. Wie Verhungern oder Krankheit.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.
Matthäus 19,19
Steht in Gegenwart alter Menschen auf und begegnet ihnen mit Respekt. Habt Ehrfurcht vor mir, dem HERRN, eurem Gott!
3. Mose 19,32
Stolz führt zum Sturz, und Hochmut kommt vor dem Fall!
Sprüche 16,18
Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Was der Mensch sät, das wird er auch ernten.
Galater 6,7
Die Grünen sind eine Partei der Gläubigen. Bei den Grünen wurde systematisch der Glaube zur Wissenschaft umfunktioniert . Geschickt hat man über Jahrzehnt ein riesiges Kumpel-Netz an NGOs , Instituten(z.B. PIK) hauptsächlich mit Steuergelder finanziert, aufgebaut. Diese werden uns permanent als „die Wissenschaft“ erklärt. Ich erlebe immer wieder in Gesprächen, wo mir häufig gesagt wird, „davon wußte ich nichts, oder nie davon gehört“. Solange die Leitmedien mitmachen , sehe ich wenig Hoffnung auf Veränderung.
Andersherum: Für die Grünen ist Wissenschaft ein Glaube wie das Christentum …
„Man muß noch hinzufügen, das kollektive Dummheit der Humusboden für jede totalitäre Ideologie ist…“
Völlig Richtig und ein besonders herausragende Beispiel hierfür dürfte da wohl unsere Kanzlerin sein. Kein anderer bundesdeutscher Regierungschef hat sich in einer derart entlarvenden Weise als historischer Analphabet geoutet, wie Merkel !
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/angela-merkel-outet-sich-als-historisch-ungebildet/
Der wirtschaftliche Niedergang wird es richten. Derzeit werden noch die Reserven aufgezerrt. Es bedient sich ein Großteil des Volkes von den Politikergeschenken. Die EU greift auch sehr tief in die Taschen des deutschen Steuerzahlers. Der Rest der Welt wird dann noch großzügig beschenkt oder zur kostenlosen Alimentierung nach Deutschland eingeladen. Es wird die zeit kommen, wo die Kassen leer sind. Ab dann wird wieder (hoffentlich) die Vernunft einkehren. Wenn man sich die Verschwendung ansieht, z.B. die Klimarettung die in die Billionen geht, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass Deutschland durchaus in der Lage wäre ein schuldenfreies Land zu werden. Dies ist aber offensichtlich nicht gewünscht. Es gibt eben Profiteure der deutschen Schulden.
Das was jetzt passiert ist eine Umverteilung des Sparvermögens, da die Schulden massiv ausgeweitet werden.
Am Ende wird es wieder einen als „Lastenausgleich“ kaschierte Vermögensabgabe auf Immobilien und Aktien geben.
Was nützt es, wenn D schuldenfrei wäre und die meisten EU-Länder bankrott? Dank der EU kann sich D dem Schuldenmachen nicht entziehen. Auch der deutsche Steuerzahler wird für die eigenen Schulden und die der anderen EU Länder nicht mehr einstehen. Bezahlen werden die, die etwas haben (und ihre Nicht-Erben). Auch das könnte man aus der Geschichte lernen.
Da haben Sie natürlich Recht. Die Konsequenz ist natürlich der Austritt aus der EU oder eine Neuordnung derselbigen auf Basis von finanzieller Haushaltshoheit der einzelnen Staaten. Genau das wird ja gerade abgeschafft zum Schaden für den deutschen Steuerzahler
Die Dummheit und Gleichgültikeit wird bereits in den Schulen unterrichtet. Allgemeinbildung ist etwas, dass nicht mehr vorkommt und absolut vernachlässigt wird. Man muss ja heute nichts mehr wissen, man kann es ja googeln. Hinterfragen, umfassend informieren, abwägen, beleuchten, anderen Meinungen lauschen, warum? Passt doch nicht in mein Weltbild. Das dann so Armleuchter wie Laschet, Baerbok und Scholz diejenigen sind, die die Geschicke Deutschlands lenken wollen….. . We.r dumme Menschen wählt, erhält eine entsprechende Politk
Das Problem „Bildung“ beginnt bereits bei denjenigen, die „Pädagogik“ studieren.
Es sind meist junge Frauen, die mit Müh u Not das Abi geschafft haben (was heute eher einem Hauptschulabschluß gleichkommt). Ideologisch „baerbockend“ verblendet/eingenordet u eigentlich nur daran interessiert, ein kommodes Beamtenpöstchen zu haben, 5 Monate bezahlten Urlaub pro Jahr – und den Freifahrtschein, sich bei Jobsicherheit und auf Staatskosten zu reproduzieren, mit ausreichend Elterngeld, Elternzeit usf.
Und natürlich der beliebtesten Lehrer-Lösung überhaupt: Krankschreibung bis zur Pension wg. Depression/Burnout.
Wer von solchen Leuten erwartet, dass sie den Kindern etwas beibringen können oder wollen, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Na ja, diese Zeiten sind für viele junge Lehrer doch vorbei. Ich kenne mehrere Grundschullehrerinnen, die in den Sommerferien kein Gehalt bekommen.
Ideologie ist bequem. Nachdenken ist anstrengend.
Ja. Auch Merkels Gäste kennen nichts anderes. Und sind davon zumeist so durchdrungen, dass sie auch gar nichts anderes kennen lernen wollen.
Entscheidungen, auch mit Messern, fallen damit leichter, als wann man vorher alles gedanklich durchgeht, was einem der Humanismus so abfordert.
Nachdenken würde auch bedeuten Respekt gegenüber der Lebensleistung der Älteren und ihren Standpunkten zu erweisen. Das wollen sie aber nicht, sondern sie fordern einseitig Leistungen.
Voll auf den Punkt gebracht. Und inzwischen kann ich mir auch vorstellen, wie es dazu kommen konnte, dass in der Geschichte große Reiche einfach kollabierten und verschwanden. Und an die Adresse der oberschlauen Dummen von heute: Nein, das ist nicht Geschichte über die wir lange hinweg sind, das ist die Blaupause für eure Zukunft.
Wir erleben gerade solche Zusammenbrüche wie wir sie aus den Geschichtsbüchern kennen (Rom, Byzanz, China, Frankreiche) in Zeitraffer im TV …
Ja, Deutschland befindet sich bereits im fortgeschrittenen Zustand einer Dekadenz. Die Geschichte berichtet vielfach von dadurch entstandenen Untergängen.
Ich denke, dass die neue Regierung nach der Wahl so einiges an Offenbarungseides zu verkünden hat …
Geschätzt werden nur die, die „woke“ sind.
Worte meiner Freundin:
Dazu gehöre ich nicht.
Ich bin über 50 und fahre mit dem Auto (!) zur Arbeit – seit ich mit 16 die Ausbildung gemacht habe. Arbeitslosenzeiten gibt es in meinem Leben nicht.
Und nach meiner Arbeit als Erzieherin (8-16 Uhr) würde ich gern etwas unternehmen.
Leider komme ich mit dem Auto nicht mehr in die Stadt – die wird für Autofahrer immer weniger attraktiv und nahezu unbefahrbar – alles ist gesperrt, nur noch für Fahrradfahrer zu befahren.
Um mit dem Fahrrad zu fahren, bin ich nach 8 Stunden Arbeit aber zu müde (ich bin eben nicht mehr 25 Jahre alt).
Parkplätze gibt es hauptsächlich für E-Autos. Ein solches Auto kann ich mir aber nicht leisten – ist bei einem Erziehergehalt nicht drin. Aufladen könnte ich es sowieso nicht – ich kann ja nicht aus dem Küchenfenster meiner Wohnung im 3. Stock ein Kabel hängen lassen.
Ach ja: Ich BRAUCHE mein Auto mit Verbrennungsmotor: ich muss ja auch Einkaufen. Mit einem woken Lastenrad kann ich das leider nicht machen – das müsste ich vor und nach dem Einkaufen in den 3. Stock meines Wohnhauses tragen, denn bei uns werden ständig alle Räder geklaut.
Danke, Grüne, dass Ihr so viel Rücksicht auf diejenigen nehmt, die den Laden am Laufen halten!
Mit einer Stadtregierung der Grünen beginnt jetzt Parkraumbelegung mit Außengastronomie vor Cafes und Restaurants. Und die Tische und Stühle werden auch Abends nicht weggeräumt!
Stromkabel als Fangleinen für Fußgänger gibt es in den verschiedensten Farben inzwischen öfter.
Parkplätze gibt es nur für E-Autos? In welcher Parallelwelt leben Sie?
Eigentlich haben Sie genug gearbeitet. Die jungen Leute fangen erst mit Mitte 30 an. Macht Lebensarbeitszeit von 35 Jahren. Die haben Sie schon rum. Also nix wie in die „süd-europäische Frührente“ wie in Italien und Frankreich üblich.
Dilettantismus als Herrschaftsprinzip, dazu die Einfalt als Lebensgefühl oder vornhemr formuliert nach Schopenhauer: Die Welt als Wille und naiver Vorstellung. Es heißt zwar zuweilen, Gott sei mit den Doofen, aber realistischerweise kann das eher nicht gut gehen….
Was mich wirklich verblüfft, was für ein großes Maul doch viele „Geisteswissenschaft*Innen“ doch haben und das bei einem OECD Bildungsranking unter ferner liefen. Mit nur einer Universität, nämlich der Münchener, die hat es immerhin unter die hundert besten Universitäten geschafft.
Nee, nee der Zug ist, mit dem aktuellen politischen Personal, abgefahren.
Das ist wissenschaftlich erforscht und wird als „Dunning-Kruger Effekt“ erfasst.
=> https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Der Film Ideocracy (2006) scheint nicht nur eine Comödie gewesen zu sein sondern eine vorrauschauende Doku wohin es mit der Bildung geht.Nur das wir dafür nicht wie im Film 500 Jahre brauchen.
Das schwant mir auch schon seit einigen Jahren :-/
Sehr gut dieser Artikel! Es ist erschütternd, wie geschichtslos ganze Generationen heranwachsen. Manchmal denke ich mir, das ist so gewollt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die „68er“ so gewollt haben, um ihren links-grünen Maoismus etablieren zu können.
Nicht mal das „uns geht es gut“ ist ein wirkliches Gefühl. Denn auch hierzu gehört das es ihnen einmal schlecht ging. Adorno hat es in seinem „bottleneck“ beschrieben. Diese Unansprechbarkeit der Subalternen die alles Schubfächerweise trennen was nicht zu trennen ist. Nachzulesen in der Minima moralia.
Es ist billig, sich über die heutige jüngere Generation zu beklagen. Sie ist wie sie ist, weil sie von ihren Eltern und Großeltern so gemacht wurde. Auf die Alten, die sich heute verachtet und abgeschoben fühlen, fällt zurück, was sie bei der Erziehung und Bildung ihrer Kinder und Enkel versäumten. Und: in Familien gibt es keine Unschuldigen. Wer als alter Mensch von seinen Kindern in ein Heim angeschoben wird, der bezahlt damit oft genug alte Rechnungen.
Ja, die Generation Baerbock ist nur die Spitze des Eisbergs und es ist die Generation, die heute Kinder großzieht. Die geben also ihr Nichtwissen und das Wissenssurrogat Meinunghaben (und zwar gefälligst die korrekte) weiter und lassen die Kinder Freitags für Klima hüpfen. In den nächsten Jahren wird der Eisberg dann deutlicher zu sehen sein.
Es hat was von „Die Revolution frisst ihre Kinder“, die 68er haben das kaputt gemacht, das sie auch zu 68 befähigte. Das erfolgreiche Bildungssystem ihrer Vorfahren. Daher wirken selbst die jetzt abtretenden 68er immer noch besser als ihre Nachfolger.
So ist es. Diese Entwicklung fing mit Fischer und Roth bei den Grünen an.Solche Beispiele machen Schule. Im Leben wenig bis nichts geleistet, in der Partei aber dann die große Klappe und angeblich wissen wie etwas geht. Solche Leute sind sehr leicht steuer und regelbar.Um nicht von den Fleischtöpfen verdrängt zu werden tun sie alles was man ihnen vorgibt ohne über Konsequenzen nachzudenken. Diese Negativauslese ermuntert den Nachwuchs. Ergebnis sind dann Leute wie Bärbock. Ein Übriges tut dann die Presse die solche Leute hochschreibt.
AB wurde langfristig durch die Heinrich-Böll-Stiftung aufgebaut. Sie ist KEIN Zufallsprodukt.
„Die Achtung des Alters in Asien“ war ein Grund für Verwandte von mir, nach der Pensionierung die EU zu verlassen. Dank Doppelbesteuerungsabkommen zahlen sie jetzt gar keine Steuern. Hier in Deutschland die Steuerbefreiung erhalten, in Asien zieht niemand Steuern auf die Pensionen ein.
Ohne Kommentar
Unser Kind macht Abitur, sie/er/es soll es mal besser haben als wir. Und, was will das Kind studieren? So genau weiß es das noch nicht, vielleicht politische Wissenschaften, was Soziales oder was mit Medien.
Schade, dass sie nicht mehr lernen, ihre Hände zu gebrauchen. Von Kopf und Herz gar nicht zu reden.
Besser was Technisches, da wird es in einigen Jahren DEUTLICH mehr Nachfrage als Angebot geben.
Siehe oben, ist so das was ich immer wieder höre. Das Ergebnis ist bekannt. Das Land der Dichter und Denker, der Erfinder und Ingenieure geht im Nichts unter. Es geht um Bildung und Ausbildung. Da gucken sie herunter auf Handwerker und Facharbeiter. Selbst können sie keinen Nagel in die Wand schlagen und mit ihrem Abitur können sie sich den Ar… abwischen. Es ist nichts wert. Jeder gute Meister nagelt sie mit seinem Fachwissen und evtl. Allgemeinwissen an die Wand. Der musste dafür etwas tun, musste sich anstrengen. Hat nie aufgehört dazu zu lernen.
Aber es dreht doch schon. Der Mangel an Handwerksleistung ist spürbar – und damit steigen Wartezeit und Kosten.
Ich würde jedem, der von der Schule abgeht, empfehlen, sich ein Handwerk zu suchen – und derer gibt es viele. So lange unser Schulsystem derart durchlässig ist, ist ein Studium auch später noch möglich.
So man dann noch wollte.
Ein Bild charakterisiert es sehr gut: „Ein Baum, der keine Wurzeln hat, kann auch keine Triebe entwickeln.“ Das Interesse der Regierenden ist jedoch, das Volk so dumm wie irgend möglich zu halten – je dümmer es ist, desto leichter läßt es sich dirigieren. Ein kluges Volk ist unbequem.“
Bildung ist eine HOLschuld, keine Bringschuld von wem auch immer. Es war noch sie so leicht wie heute, sich Wissen zu beschaffen – nur sogar dazu sind allzu viele zu bequem. Nicht nur die Jungen, die Alten schon auch.
Erinnern Sie sich an Zeiten so vor ca. 50/60 Jahren? Da war das Abi und das Studium wenigen aus gut betuchten Häusern vorbehalten. Da gingen aus einem Schuljahrgang vielleicht nur ein oder zwei aufs Gymnasium. Der Rest blieb auf der Volksschule, evtl.. noch Mittelschule, und fing nach der 8. oder 9. Klasse eine Lehre an. Das war der Ernst des Lebens. Handwerk, Gesellenbrief, Meisterschule, Selbständig. Abi auf dem zweiten Bildungsweg, Studium. Das waren die Wege zum Erfolg, gepflastert mit Mühe, Fleiß und harter Arbeit. Und jetzt wird der Lohn des Erfolges von den Enkeln verramscht. Abitur aber nicht Studierfähig. Da bleibt nur Taxifahren, Zapfer in einer Kneipe oder Kevin im Kinderparadies. Da möchte er von NoWaBo und Saskia abgeholt werden.
Volle Zustimmung.
„Die Grünen wollen die Generation 60 gezielt umwerben, …“ die stehen alle kurz vor der (Früh-) Pensionierung.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-stellen-wahlplakate-vor-fuer-alle-ist-etwas-dabei-17434526.html
In dem Artikel gilt wieder: ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Nun ist die Dummheit der Grünen (meist) Frontfrauen legendär und halb so schlimm, wären nicht die im Hintergrund wirkenden Strippenzieher auch so dumm.
Ich hatte gestern eine kurzen Dialog mit einem Kollegen, der erstmalig die Grünen wählen wollte, nur damit die CDU schwächer ist. er beklagte sich, dass die geplanten Solarzellen auf dem Dach so teuer geworden wären. Nach einer kurzen Erläuterung, dass staatliche Förderungen immer die Preise für die Endkunden in die Höhe treiben, meinte er: “ ich will doch nicht den Tesla der Anderen finanzieren, wenn ich mir nur einen Kleinwagen leisten kann“. Meine Antwort:“ wenn Du grün wählst, finanzierst nicht nur Du den Tesla, auch Deine Kinder werden finanzieren müssen.
Heinrich Geissler, Herz-Jesu-Sozialist wie Blüm und missgünstigster Weggefährte Helmut Kohls, hätte die Siegessäule [Geissler: ‚Das ist das unnötigste und auch sinnloseste Denkmal, das in Deutschland herumsteht“] gern gesprengt gesehen, denn mit den in diese integrierten Bronzekanonen hätten Preußen lt. Geissler auf Deutsche und Franzosen geschossen.
Tastsächlich hatten die Preußen als Einzige dem Krupp seine modernen Gußstahlkanonen abgekauft, so dass es neben Helmuth Moltke auch diesen zu verdanken ist, dass veraltete französische Kanonen als Beute eines von Frankreich leichtfertig erklärten Krieges noch in Berlin aus gebührender Distanz zu besichtigen sind.
Unwissnheit grassierte also offenbar auch bereits bei Politikern der sog. Zwischenkriegsgeneration.
Jetzt wird es ernst:
„Die Grünen wollen in die Offensive gehen“
Mit geballter Dummheit wohl!
Naja, die 68er gehören ja jetzt auch zu den Älteren, wollte ich nur mal so sagen.
Aber wo finden sich die Weisen darunter?
Wäre besagtes Fräulein sich selbst bewusst, wäre sie nicht selbstsicher.
Die Natur schützt auf diese Weise die IQ-Herausgeforderten und bewahrt sie dadurch vor suizidalen Akten….
Wenn ein Kind den Eltern nicht glaubt, dass das Berühren einer heißen Herdplatte mit den Fingern arge Schmerzen verursacht, dann sollten die Eltern einen Induktionsherd anschaffen oder das Kind macht seine eigenen schmerzlichen Erfahrungen.
Das ist alles wahr, aber man sollte sich vor dem Glauben hüten, dies sei kennzeichnend für unsere Zeit. Es war nie anders. Was zumindest „gefühlt“ anders war, ist die Tatsache, dass höhere Schulabschlüsse früher zumindest gewisse elementare Fertigkeiten garantierten. Heute werden „Kompetenzen“ vermittelt, was immer das sein mag. Und bloß niemanden kränken! Der Betreffende wäre lebenslang traumatisiert. Also gut benoten und durchwinken. Es heißt, dass Kluge aus allem und von allen lernen, normale Menschen zumindest aus eigener Erfahrung, während die Dummen gar nichts lernen, weil sie schon alles wissen. Der Drang nach Wissen liegt in jedem selbst oder auch nicht. Was allerdings auch neu zu sein scheint, ist ein regelrechter Dummenkult. Nach Details darf man die grünen Führungsfiguren nicht fragen. Alles unwichtig und wer damit hausieren geht, macht sich nur verdächtig. Man darf davon ausgehen, dass ein erheblicher Teil dieser Truppe über das Wissen eines Zeitungslesers nicht hinausgelangt.
„Ali pflanzt 5 Palmen in einer Reihe. Wie viele Palmen pflanzt er, wenn er 7 Reihen anlegt?“ Diese Aufgabe aus dem Schülervergleichstest TIMSS können 25% der 10 bis 11 jährigen in Deutschland nicht mehr lösen, obwohl die richtige Antwort als eine von fünf im multiple-choice-Verfahren nur angekreuzt werden muss.
Einen siebzehnjährigen angehenden Fachabiturienten habe ich gefragt: „Sieben mal acht? Drei mal siebzehn?“ Betretenes Schweigen und dann die zögerliche Antwort: „Mein Smartphone hat dafür einen Taschenrechner.“ Der junge Mann fängt im September eine Ausbildung zum Finanzbeamten an und kann sich im Zahlenraum bis 100 nicht sicher bewegen.
Das ist so, weil das Lernen des Einmaleins nicht mehr als wichtig angesehen wird. Meine Generation mußte die gestellten Aufgaben noch wie aus der Pistole geschossen beantworten können. Das mußte so tief sitzen, daß man nicht mehr nachdenken mußte, was z.B. 6 x 8 ergibt.
Außerdem kann ich heute noch wesentlich besser Kopfrechnen als Jugendliche. Sie lernen es nicht mehr.
Und dass in der Zeitung nicht die Realität abgebildet wird – wer weiß das schon noch.
Schlimm ist, dass bislang funktionierende Strukturen in Wirtschaft und Politik inzwischen so mürbe sind, dass auch Dumme mühelos in Positionen gelangen und ihr Unwesen zu Lasten aller treiben können. Und dass Regulative des Systems seit Jahren ausgeschaltet scheinen.
Aber das Universum schlägt immer zurück. Früher oder später.
https://twitter.com/mauerfallkind/status/1336608492057210881?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1336608492057210881%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.danisch.de%2Fblog%2F2021%2F07%2F12%2Fdas-geschwaetz-des-monstrums-merkel-zur-wissenschaftlichkeit%2F
Wenn die Doofen und Ungebildeten an die Macht kommen, ist es nicht deren Schuld, sondern die der Intelligenten und Gebildeten. Das gleiche gilt für die Absolventen unserer Bildungseinrichtungen. Wenn dort jemand mit einer schlechten Note abgeht, ist es seine Schuld, wenn aber einer mit einer Eins abschließt, obwohl er nur eine 4 verdiente, ist das nicht seine Schuld. Das Gejammer über den Niedergang der Bildung ist im übrigen so alt wie die Bildung. Menschen sind nicht gleich. Alles andere ist gefährliche Illusion. Wenn wir nicht wollen, das Bildungsferne an die Macht kommen und über uns bestimmen, müssen wir ihnen die Macht nehmen.
Zitat: „kann einem beim Gedanken an die Zukunft nur Angst und Bange werden“
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Dazu noch die politische Entwicklung seit Merkels Grenzöffnung für alle seit September 2015 plus die nicht enden wollende Panikmache und Angstmacherei wegen Covid-19. Wo bleibt da noch Hoffnung?
Einer meiner Altvorderen hätte angesichts von Leuten wie Baerbock kalauernd gefragt, ob die wohl eine Zwillingsschwester hätte. – Weshalb? – Nun ja, eine alleine kann ja nicht so dumm sein.
Da hat er recht. Denn irgendjemand oder auch mehrere müssen ihr ja das, was sie redet, zusammen getragen und aufgeschrieben haben. Wie sonst käme ein gefrorenes Grundlasthuhn ins Fernsehen?
Wer Annalena Baerbock persönlich erlebt auf Veranstaltungen, der wundert sich nicht, was und wer noch in den Reihen hinter AB kommt!
Da ist AB noch Gold, Platin und lupenreiner hochklassiger Brillant gegen die Grün*Innen in den Reihen hinter Baerbock.
Bei den Grün*Innen kommen hinter Baerbock lupenreine Kommunist*Innen mit direkten Polit- Kontakten Richtung Moskau. Da ist nichts mehr mit „grün“, sondern pure Vermögens- und Einkommens- Umverteilung.
„In zehn Jahren werden Sie nichts mehr besitzen, und Sie werden sich darüber freuen.“ Klaus Schwab am World Economic Forum
Oder neu:
Sie werden Kanzlerin sein und nichts wissen
und sie(das Wahlvolk) werden sich darüber freuen.
Solange dieses Verhalten keine oder nur geringe Konsequenzen hat, wird es sich nicht ändern. Dies fängt schon mit dem Fehlen von Zensuren in der Schule an, geht über die Kuscheljustiz im Jugendrecht. BTW: Wer nicht erwachsen ist, sollte nicht wählern und kein Tabak und Alkohol erwerben dürfen.
Deswegen ist Beschützen der jungen Generation der falsche Weg, denn umso später, härter und gnadenloser kommt der Zusammenprall mit der Realität. Und es verschiebt diese Lernphase nach hinten und schränkt auch den Erfahrungsaustausch mit den Älteren ein.
Wie kommen Sie darauf, es gäbe in der heutigen Schule keine Zensuren? Natürlich gibt es diese. Nur wird heutzutage mehr die richtige „Haltung“ als objektivierbare Kenntnis und unbestechliche Intelligenz prämiert … auch das eine Parallele zu den unsäglichen zwölf Jahren.
Kopfnoten sind abgeschafft und in den ersten Grundschulklassen schlüpft man wohl gänzlich ohne Regulativ durch.
Der Notendurchschnitt des Coronajahrgangs lässt zudem staunen.
Meine Aussage bezog sich auf die Klassenstufen ab der fünften Klasse. In der Grunschule gab es Noten ab der zweiten Klasse. Ich denke, dass die Konformismusbewertung ein größeres Problem darstellt. Genauso läuft es ja mittlerweile in den Unternehmen.
Das kann sogar stimmen. Es gibt dabei die Leute die durch dieses System hervorragend durchkommen – weil sie zu hause Hilfe bekommen aber auch weil sie so politisch geschickt agieren. Es gibt aber auch Leute die durch das System vernichtet werden weil sie nicht in der Lage sind sich anzupassen oder weil ihre Eltern nicht in der Lage sind die Löcher in der Ausbildung selbst zu koriegieren. Die ach so tolerante und offene Gesellschaft ist nicht tolerant und nicht offen, wenn man ein bisschen zu weit weg von der Mitte ist. Die Schule ist auch nicht in der Lage aber vor allem nicht interessiert den Schülern und deren Eltern zu helfen. Besonders wenn sie als Problem erkannt werden. Das war schon so vor Koffitt – jetzt sind noch dazu 2 verlorene Jahre gekommen. Wie sollte das kompensiert werden? Vlt helfen da die Impfungen (das war jetzt Sarkasmus, bittereste Sorte davon).
Zensuren fehlen in den ersten Klassen und für Verhalten usw.
Nun die Wirtschaft und Universitäten beklagen den mangelnden Bildungsstand. Was tun sie dagegen? Nichts, im Gegenteil sie greifen eifrig die einzigenThemen dieser Ungebildeten, Neudeutsch Wolken, auf, Klima, Gender, Regenbogen, Kampf gegen Rassismus und Rechts usw. und marschieren bei diesen Themen sogar unterwürfig voran. Haltung in Unternehmen und Bildungseinrichtungen sind wichtiger als Leistung. Also sollen sie sich doch bitte nicht beschweren sondern gegen diese hier hervorragend beschriebene Entwicklung ankämpfen. Was sie aber nicht machen werden, könnte Widerstand hervorrufen!
Völlig korrekt: „Die Wirtschaft“ trägt dies alles mit, ganz voran die Globalisten-Konzerne aus dem DAX! Söldnerseele Joe Kaese(r) war es ja auch, der Baerböckchen gehuldigt und ihre geraten hat, das „ä“ seinem Vorbild entsprechend aus dem Familiennamen auszudeutschen…
Den Bildungskanon vieler Grünen dokumentieren auch die schönen neuen Wahlplakate. „Bereit, weil ihr es seit“. Echt originell, empfinden sich Frau Bärbock und die Grünen dabei eher als Anthony Hopkins oder als Jodie Foster und wer Bitteschön sind dann die schweigenden Lämmer?
soviel Dummheit und Arroganz in einem einzigen Menschen ist schon bemerkenswert
nö, ich erlebe dies leider nahezu täglich in der Arbeit.
Ich auch – ist anscheinend die neue Norm der woken Haltungsgeschädigten. Kollektive Verblödung trifft es kurz und bündig.
Ja. Wenig bis kein Überblick, aber rechthaberisch zerstörerisch in der Vorgehensweise.
„Sie wissen nichts, aber sie wissen alles besser“ lautete ein Plakat, das bei einer Bauerndemo mitgeführt wurde – wie wahr!
Sogar die DDR-Kommunisten haben nach einiger Zeit davon abgesehen, das Konterfei Honeckers TÄGLICH abzubilden. Die Dame ist eine Handpuppe der Globalisten, die meinen, für den Erfolg ihrer Mission wären ein paar Titel oder Abschlüsse, ein Buch und viel Präsens positiv. Bei letzterem seid Ihr gut dabei! Aktuell 8 Bilder auf der Titelseite!
Handpuppe der Globalisten
Das gefällt mir, kommt in die Sammlung
in der DDR war Bildung nicht nur hoch angesehen, sondern eine Forderung an ALLE und staatliches Ziel.
Dummheit vernichtet, den Dummen selbst und seine Mitmenschen. Vae victis.