Man muss zugeben: Der erste Gedanke sind die Versprecher und Verhaspler, die wir zu erwarten haben. Annalena Baerbock als Moderatorin von UN-Vollversammlungen könnte dem vielsprachigen Gewirr, wo nicht immer jeder gut Englisch spricht, die Krone aufsetzen mit ihrem inzwischen Legende gewordenen, peinlichen Wortsalat inklusive Grammatik-Fehlern.
Der neue Posten für die Völkerrechts-Praktikantin vom Werderschen Markt scheint auch das Ergebnis des Machtpokers zwischen Union und Grünen zu sein. Im Bundestag wurden die Milliarden verschoben, natürlich auch in Richtung „Klimaschutz“, zu dem Boris Pistorius bezeichnenderweise „Klimaschatz“ sagte. Ja, das scheint überhaupt gemeint und war die Stimmung im Reichstag an diesem Dienstag: Endlich haben wir wieder Geld! Das Ausgeben wird man auch noch schaffen.
Und für dieses ‚Geschenk‘ der Grünen an die neuen Regierenden muss man sich ja geziemend bedanken. Und so lief kurz, nachdem die Grünen bei der Zweidrittelmehrheit geliefert hatten, eine reichlich vorfabrizierte Meldung über die Agenturen. Demnach ist schon alles klar und festgezurrt: Baerbock wird Präsidentin der UN-Vollversammlung, so sagen „Regierungskreise“ (alt, aber die SPD wird wissen, was sie tut). Es gibt auch schon einen Kabinettsbeschluss, und Anfang Juni wird Baerbock dann nicht etwa eine Mode-Boutique in Wuppertal eröffnen, sondern in New York zur neuen Versammlungspräsidentin gewählt.
Es ist allerdings nicht der ganz große Karrieresprung, muss man sagen. Das Amt ist auf ein Jahr befristet. Also eher ein erster Trampolin-Übungssprung in der Welt des „Völkerrechts“. Immerhin ist der Untergrund elastisch, und Baerbocks Wahl gilt „nach internen Absprachen bei den Vereinten Nationen“ als sicher.
Das Programm, das Baerbock im Mai vorstellen wird, hat übrigens die Diplomatin Helga Schmid geschrieben. Schmid sollte den Posten eigentlich bekommen. Aber nun hat sich die „politische Besetzung“ durchgesetzt. Heftige Kritik gibt es auch aus diesem Grund. Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Merkel-Intimus und einst selbst deutscher Vertreter bei den VN, Christoph Heusgen, macht an dieser Stelle eine Front auf und spricht von einer „Unverschämtheit“, die darin bestehe, „die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen“. Hoppla! Die schwarz-grünen Pilaster scheinen zu wanken.
Die Wahrheit: Ein Fraktionsamt war zu hoch für Baerbock
Baerbock hatte vor wenigen Tagen auf eine herausgehobene Rolle in der Grünen-Fraktion verzichtet, was allgemein als Niederlage in einem parteiinternen Machtkampf angesehen wurde. Baerbock sagte, „nach Jahren auf Highspeed“ könne sie eine Pause gebrauchen, habe sich „aus persönlichen Gründen entschieden, erst einmal einen Schritt aus dem grellen Scheinwerferlicht zu machen und mich für kein führendes Amt in der Bundestagsfraktion zu bewerben“. Man kennt diese „persönlichen Gründe“, die ein Scheitern bemänteln sollen. Kurz gesagt: Den Grünen schien Baerbock nicht geeignet, auf Dauer das rhetorische Florett im Reichstag zu führen. Man säbelte die Kandidatin aus dem Realo-Lager ab, die sonst Britta Haßelmann ersetzt hätte. In der Tat könnte wohl keine grüne Fraktionschefin Friedrich Merz besser schuriegeln, obwohl er doch alles für die Grünen gegeben hat.
Vielleicht sollte man die Ehre für Deutschland trotz alledem nicht ganz klein reden. Das letzte Mal durften wir das hohe Amt in den 1980er Jahren besetzen, das allerdings zweimal: 1980 die BRD, 1987 die DDR. Nur kann die Ehre – siehe oben! – ganz schnell zur Peinlichkeit werden. Vielleicht kommt auch die Heusgen-Kritik aus dieser einfach zu verstehenden Richtung. Die Bundesregierung ist angeblich der Auffassung, dass Baerbocks Kandidatur das starke Bekenntnis Deutschlands zu den Grundsätzen der Vereinten Nationen unterstreichen wird, wie auch die.
Doch eine Großmacht hat einen Einwand: Aus Russland kommt Widerspruch und vielleicht zahlt man Baerbock so einfach ihre – wohl eher unbeabsichtigte – Kriegserklärung an das Land zurück. Natürlich ist Baerbocks Position zu Russland darüber hinaus vollkommen klar, nämlich unflexibel konfrontativ. Kreml-Sprecherin Maria Sacharowas Protestnote liest sich so: „Es wäre merkwürdig, 80 Jahre nach dem Sieg die Enkelin eines Nazis auf dem Posten der Vorsitzenden der Generalversammlung zu sehen, die stolz auf die ‚Heldentaten ihres Großvaters‘ ist.“ Eingeordnet wird das so, dass Baerbock in der Tat häufig über ihren Großvater spricht, der Offizier der Wehrmacht im Einsatz an der Ostfront war. Daraus eine Heldenverehrung zu machen, ist sicher polemisch, wiewohl für Moskau bequem.
Baerbock selbst hat für genügend Vorlagen gesorgt. Sollte sie den Job in New York bekommen, dann sieht man es allerdings schon vor sich, wie die Neue sich mit dem bei den UN reichlich vertretenen „globalen Süden“ solidarisieren, arrangieren, vielleicht sogar verbünden wird. Ihre Stellungnahmen und Unterstützung der UNRWA nach dem Terror-Angriff auf Israel haben einen Vorgeschmack gegeben.
Über Spanien lacht die Sonne,
über Deutschland die ganze Welt.
Annalena macht aus der UNO eine Sonderschule. Belobigt und befördert sie alle, am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
Vielleicht kann sie passabel türkisch und arabisch? Würde mich nicht überraschen.
Es ist nur logisch wenn das Beste was die BRD zu bieten hat für diesen Posten aufgestellt wird. Vor allem zeigt es was die BRD ist.
Wie diplomatisch geht die UN-Vollversammlung wohl künftig mit Vetos um ?
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Neulich dann in der UN-Vollversammlung..
Annalena leitet die Frage „Iran hat Israel mit einer Atombombe angegriffen-Ist das zu verurteilen?“
Sie schaut in die Runde und sieht für ein „nein“ viele Hände aufzeigen, sehr viele.
Bei „ja“ werden rechtspopulistische Unrechtsstaaten wie Israel, Ungarn, Dänemark und die Niederlande geflissentlich übersehen (Krümelstaaten, hunderttausende Kilometer weg)und das wütende Winken vom Ami wird als Applaus gewertet.
Aus Deutschland gibt es „twelve Points for the Ayatollahs“
Abschliessend dankt sie der Diktatur in Peking und dem Kriegsverbrecher aus Moskau für die Zustimmung.
Anschliessend gibt es am Buffet Speckbrötchen der Hoffnung..
Bei keiner deutschen Partei tummeln sich so viele „Hochqualifizierte“ wie bei den Grünen.
Das bestätigt jetzt nach den Wahlen auch die CDU.
Die Spitzen bei den UN zieren lange schon zwielichtige, „schützenswerte“ Figuren. Siehe z. B. UN-Generalsekretär Antonio Guterres, involviert in den größten Kindermissbrauchsskandal Portugals (staatliches Waisenhaus „Casa Pia“, wo jahrelang die Kinder von „Eliten“ sexuell missbraucht wurden). Bärbock mit ihrem geschönten Lebenslauf passt da doch ganz gut dazu.
Es sieht so aus, als ob wir noch viele Male über die Entscheidungen des neuen Kanzlers und der neuen Regierung peinlich erröten werden.
Vorgeschichte: Die UN hatte unter dem Stichwort „Bestandsmigration“ um die Jahrtausendwende entschieden, dass Europa 80 Millionen Afrikaner aufnehmen solle um dort den Geburtenrückgang auszugleichen.
Die Verlogenheit: Um der Überbevölkerung gegenzusteuern hat die UN als ein probates Mittel zu Beginn des Jahrtausends die entwickelten Staaten angehalten Homosexualität zu propagieren.
Der Kreis schließt sich: Da ist es nur konsequent, dass die UN eine willige Vollstreckerin der Massenmigration aus dem familienfeindlichen Lager der Grünen (ohne sonstige jegliche Qualifikation!) in ihre Führung aufnehmen möchte.
Fazit und offene Fragen: Längst schon wird die UN mehrheitlich von nichtwestlichen Staaten dominiert, die für ihre eigenen Interessen votieren; der Westen muss endlich hinterfragen, inwieweit diese seinen eigenen Interesse konträr laufen und ggf. Lösungen finden und Konsequenzen ziehen. Eine A. Baerbock ist da sicher nicht hilfreich!
Ein gutes praktisches Beispiel fuer „Dunning Kruger Effekt“ und „Peter Prinzip“. Herzlichen Glueckwunsch an die CDU Wähler: Merz der ehrliche Makler. 😩
In jedem Land der Welt , wuerde man das fuer einen verfruehten Aprilscherz halten … nur in Deutschland fuer muntere Realitaet . Welke – und sogar Boehmermann – haette ich noch eher verstanden , als Baerbock .
Deutschland ist damit endgültig angekommen in der Gemeinschaft der Bananenstaaten.
Naja, man kann das auch positiv sehen. Immerhin ist Baerbock dann weg aus Deutschland. Und mal ganz ehrlich, was soll die Dame denn sonst machen? Gibt es hier Unternehmer, die sie einstellen würden? Oder traut auch nur irgendjemand der Dame zu, sich erfolgreich selbständig zu machen? Nein, da kommen doch nur vom Steuerzahler finanzierte Versorgungsposten in Frage. Und da ist es mir schon lieber, wenn diese außerhalb von Deutschland liegen.
In kriegerischen Zeiten ist Baerbock eine tolle Besetzung. Sie ist kriegstüchtig! Führt verbal Krieg nicht nur gegen Russland. Nein, ihre erbitterteren Feinde sind die Syntax und Semantik der deutschen und englischen Sprache. Das stellt sie quasi täglich unter Beweis. So eine Kämpferin braucht die UN,
Sie wird es, weil sie es können und ihr könnt euch gar nicht helfen.
So sieht es da oben aus, sie könnten auch Kasperl oder Petzi schicken.
Das gewöhnliche Volk hat kein Recht zum mitreden, aber ein Recht darauf pünktlich die Steuern zu bezahlen.
Wer es bei der letzten Wahl nicht kapiert hat wird es wohl nie raffen.
Wir leben in keiner Demokratie, Demokratie sieht anders aus
Übrigens, brauchen wir die UN?
Find ich gut, weil:
Leid tut es mir für die Helga Schmid, am Ende der gelungenen Laufbahn mit hinlänglich gezeigter Leistung eine völlig unfaire Zurücksetzung zugunsten dieser Baerbock. Das ist ein Tiefschlag.
Bach tritt ab ,dafür schenkt Deutschland Baerbock der Welt. Alles klar wir sind Exportweltmeister….
Noch nie eine Wahl gewonnen, geballte Inkompetenz, eine Hand voll waschechter Skandale, desaströse Endbilanz im Ministerium. Das kennen wir schon von vdLeyen. Perfekt qualifiziert für höhere Ämter. Geschieht dem Saftladen UN ganz recht, dass Deutschland dort seine personifizierte Inkompetenz installiert.
Himmel hilf! Wir sind doch schon durch dieses Plapperlenchen zum Clown geworden. Und jetzt noch eine Steigerung? Alles mit gefälschtem Lebenslauf und angeblichem Studium!?
Aber der Bacon of Hope stirbt zuletzt. Vielleicht merkt ja jemand, wie unfähig diese Frau ist.
Ein gewisses politisches Pack schiebt sich eben schon immer die Posten zu a la Merkel mit vdL. Und die Völker lassen es geschehen. Unklar.
Bundestag,EU,UN-mit diesem Personal kann man das nur Clownswelt nennen.
Wie auch immer, es bleibt lustig.
Und ich seh schon die UN-Synchronübersetzer Stöckchen ziehen. 😂
Das Schlimmste ist nicht, dass das weiter Geld kostet, sondern dass diese wandelnde Peinlichkeit uns weiter international blamiert und unser Ansehen ruiniert.
Ich dachte schon, der Tiefpunkt sei erreicht. Wie man sich doch irren kann….
Es ist nur noch widerlich.
Auch der Cheffredakteur der Jüdischen Allgemeinen hat sich echouffiert und es als Unding betrachtet, wenn man eine Vertreterin dieser antijüdischen Bande in so ein internationales Amt hieven will, was durchaus verständlich ist, bei deren doppeltem Spiel, was sie zwischen den Juden und den Palästinensern betreiben.
Da kommen zwangsläufig wieder alte Erinnerungen hoch, als die ehemals friedvollen Apostel der Pazifistenpartei sich umbenannt haben in die Partei der Grünen, die dann von den Stalinisten, Maoisten und auch Teilen der RAF okkupiert wurden, die ja bekannterweise in den Lagern der Israelgegner in Palästina ihre Kampfausbildung erhalten haben, die sie dann gegen die Deutschen selbst eingesetzt haben und Teile ihrer Vertreter und Initiatoren immer noch unter uns weilen und ihr schändliches Werk nun im Hintergrund betreiben, indem sie die Linie vorgegeben haben und das sind wahrlich keine Christenmenschen, weil es sich bis heute um üble politische Idiologen im linken Sinne handelt.
Die hatten damals auch einen regen Auslandsverkehr über Berlin-Schönefeld in alle Welt hinein, wo sich bekannte linke Anarchisten tummelten und wer nun glaubt, das sei beendet, der täuscht sich gewaltig. denn nun haben sie sich anders positioniert und sich vieler feministisch Angehauchter bedient, die in ihrem Sinne handeln und das hat sich ja die letzten Jahre gezeigt und deshalb sollte alles unternommen werden um solchen Typen keine Gelegenheit mehr zu geben sich international zu positionieren, denn die schaden uns weit mehr als sie nützen und genau mit diesen Figuren baut sich Merz gerade seine Zukunft auf, wo man sich fragen muß, ob er noch alle Tassen im Schrank hat, wenn er sich nicht darüber bewußt ist, was er mit seiner Einbindung und Abhänigkeit von rot-grün überhaupt anstellt.
Ich gönne Baerbock den Posten, sie hat eine sehr positive Ausstrahlung. Aufgrund ihrer unfreiwilligen Komik zaubert sie doch jedem Menschen ein Lächeln ins Gesicht, außer vielleicht Saskia Esken, dem Buster Keaton der SPD.
Welche Kompetenzen hat „Annalenchen“, wie sie von Frau Dr. Weidel genannt wurde denn, die sie qualifizieren könnten? Einen gefälschten Lebenslauf, plagiierte Bücher etc.? Die Fähigkeit, € 300 täglich für „Fassadenpflege“ verbraten zu können? Sprachkompetenz? Fremdsprachenkompetenz? Fähigkeit zur Diplomatie? Zur Völkerverständigung? Oder die Fähigkeit, am Flughafen geduldig zu warten, bis sich ein Würdenträger ihrer erbarmt? So hab ich das empfunden…
Na gut, sie ist wohl eine „jang Liederin“ von Klaus Schwab. Ok, verstanden.
What else, ausser nix?
Nix. 360° nix. Meine Meinung.
Aber jetzt kann sie in einer Session gleich 199 Staaten gleichzeitig mit „beacon of hope-“ Perlen. bespaßen. Das nenne ich Fortschritt.
Und: Sie ist nach ihrer Rechnung 100000 km von Deutschland entfernt. Ich ahne, und das ist meine ganz persönliche Meinung, dass diese Entfernung nicht unübel für unser Land sein wird…
Man stelle sich vor, sie kann 198 Staatenlenkern gleichzeitig vorhalten, sie wären Diktatoren… ah… Satire!
Aber eine andere Frage. Sie schenkt den Syrern 300 Mio, obwohl die Christen abschlachten und so weiter… ich frage mich da immer, ob es einen „Kickback“ gibt, und wie hoch er ist – denn kein verständiger Mensch würde mMn. demjenigen, der seine Brüder und Schwestern abschlachtet, Geld in den Rachen werfen.
Letztendlich wirft es ein Bild auf Sitzungsleitungen – im Bundestag, bei der UN. Wenn „Annalenchen“ (s.o.) so etwas zugetraut wird – was ist so ein Leitungsposten dann wert? Ich frage für einen Freund, der zwei Bademäntel hat… Auch Satire.
Das nennt man den Bock zum Gärtner machen. Ich freue mich schon auf das Denglisch und feministische Gestammel vor den tiefschwarzen Stammesfürsten aus Afrika. Das wird ein Fest und ein Gelächter.
Die Neuverteilung der Toiletten im UN-Gebäude wird Prio 1.
Früher hat man stolz die Besten abgeordnet, „Sehr her, was wir für Leute für solche Positionen haben, nicht nur perfekt (aus)gebildet, sondern auch mit Umgangsformen und Weltgewandtheit ausgestattet“, heute schämen sich selbst Hilfsarbeiter für solche „Diplomaten“, die uns repräsentieren.
PS: um früher überhaupt in die Auswahl für die Ausbildung für Diplomaten (es gibt eine entsprechende Bundesakademie in Bad Münstereifel, das ist bei mir um die Ecke) zu kommen, mußte man nachweislich zwei Fremdsprachen fließend sprechen, zwei weitere waren gewünscht.
„Doch eine Großmacht hat einen Einwand: Aus Russland kommt Widerspruch und vielleicht zahlt man Baerbock so einfach ihre – wohl eher unbeabsichtigte – Kriegserklärung an das Land zurück. Natürlich ist Baerbocks Position zu Russland darüber hinaus vollkommen klar, nämlich unflexibel konfrontativ.“
Russland sollte (und wird) sich in Zukunft gegen ALLES zur Wehr setzen bzw. boykottieren, was aus dieser versifften und kriegsgeilen BRD kommt – und das völlig zu Recht!!!!
Und wieviel Millionen hartverdientes Steuergeld wird uns das wohl kosten?
Das läuft zumindest teilweise gegen das Übergangsgeld.
Millionen? Mit solchen Kleckerbeträgen geben wir uns doch nicht ab.
Baerbock, die personifizierte Peinlichkeit als Präsidentin der UN. Ob sich die vom Völkerrecht kommende schon als Herrin der Welt sieht? Ich hoffe ja nur, dass Trump diesem linken Laden den Geldhahn zudreht.
Ob Bärbock oder ein sonstiger politisch- und/oder professioneller Schwachkopf ist doch völlig egal. Im Vergleich was da sonst für Extremisten, Menschenrechte-Verletzer und sonstige sonderbare Gestalten in den UN-Gremien schon aufgetaucht sind und noch aktiv sind, ist Bärbock durchaus- wenn geschminkt und frisiert- eher ein Hingucker als ein Weggucker.
Besser wäre es für ihre persönliche Reife, sie würde nochmal die Sonderschule besuchen und einen qualifizierten Abschluss machen.
Ist die Frage, ob sie dort die Aufnahmeprüfung besteht…
Baerbock hat nun sogar das Peter-Prinzip aus den Angeln gehoben.
„Peters These ist, dass jedes Mitglied einer […] Hierarchie so lange befördert wird, wie es auf seiner bisherigen Position erfolgreich ist. Übersteigen die Anforderungen der neuen Position aber die Fähigkeiten, bleiben weitere Beförderungen aus.“
Wo mehr denn als Außenministerin haben die Anforderungen ihr Können überstiegen? Und trotzdem wird sie weggelobt, anstatt in der Versenkung zu verschwinden.
Sie müssen es als Ausdruck der deutschen Wertschätzung für die UN verstehen. Die Besten schickt man schließlich nur zu den Besten. Dann macht es Sinn. Ich halte von dem Laden auch nichts.
UvdL fällt mir dazu noch ein.
Das ist nicht das Peter-Prinzip, sondern das vdL-Prinzip.