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Schreiben an deutsche Diplomaten

Baerbock will ihre „feministische“ Botschaft in die ganze Welt hinaustragen

02.03.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
„Feministische Außenpolitik“ ist … wenn eine deutsche Ministerin einem Dorf in Nigeria den richtigen Klo-Standort erklärt. Jedenfalls lässt die AA-Chefin an deutsche Diplomaten in allen Ländern der Welt ein Schreiben verschicken.

Die komplette Lektüre der 89 Seiten „Feministische Außenpolitik gestalten – Leitlinien für alle“ des Baerbock-Ministeriums kann man sich sparen. Auch wenn es darin um „echte Menschen“ und „echte Probleme“ (Baerbock) geht. Denn man ist bereits bestens im Bilde, wenn man allein die nachfolgenden Zeilen über ein offenbar herausragendes Beispiel feministischer Politik zur Kenntnis nimmt.

„Das heißt zum Beispiel, wenn wir ein Dorf unterstützen, was wiederaufgebaut wird in Nigeria, dass es einen Unterschied macht, ob man sich fragt, wer wohnt hier eigentlich in diesem Dorf. Wenn man zum Beispiel Sanitäranlagen plant, wenn man nach dem Geruch geht, könnte man sie am Rand des Dorfes planen. Wenn man sich aber fragt, was bedeutet es für ein zehnjähriges Kind, nachts die Sanitäranlagen zu erreichen, oder für eine Frau, dann trifft man die Entscheidung vielleicht nicht für eine Lage am Rande des Dorfes. Wenn man allein von der männlichen Betrachtungsweise geplant hätte, hätte man vielleicht eine andere Entscheidung getroffen …“ Hier die Quelle dazu: Es ist dies ein zentraler Auszug eines Statements von Außenministerin Annalena Baerbock vom Mittwoch, 1. März 2023, vor der Kulisse des Kanzleramts (Minute 0:10 bis 1:09). Eine weitere Passage dieses Statements, in der sich Baerbock über „Hygieneartikel“ auslässt, ist hier dokumentiert.

Welches Gefühl, verehrte TE-Leser, beschleicht Sie jetzt? Das Gefühl des Fremdschämens?! Aber bitte assoziieren Sie solch gouvernantenhaftes Geschwätz bloß nicht mit längst überwunden geglaubter kolonialistischer Attitüde. „White supremacy“? Nie und nimmer! Es geht ja um „echte“ Menschen. Am besten, Sie denken schmunzelnd an den Projekttag einer Mittelstufenklasse eines Mädchenpensionats. Dort wurde doch tatsächlich eine der jungen Damen zur Klassensprecherin gekürt, weil sie „Völkerrecht“ (fast) fehlerfrei aussprechen kann, 360°-Winkel von 1.495°C (Schmelzpunkt von Kobold … oder so ähnlich) unterscheiden kann und von Ländern weiß, die hunderttausend Kilometer entfernt und voller Klimageschädigter sind. Eben diese Klassensprecherin erkennt nun urplötzlich und endlich die Bedeutung der Frau und der – Geruch hin oder her – richtigen Klo-Standorte in Nigerias Dörfern. Dafür ließ sie von den ihr treu ergebenen und handverlesen ausgewählten Gefolgsleut*_/I:nnen 89 Seiten schreiben.

Und dann sagt die Außen- und Daneben-Ministerin in ihrer doch irgendwie und irgendwo ein Stück weit und überhaupt authentischen Weise gravitätisch, bedeutungsschwanger und hyperventilierend noch dazu: Wir können in Sachen „feministischer Politik“ viel von Albanien und Ruanda lernen. Denn in Albanien seien zwei Drittel der Minister weiblich (Baerbock mit Glottisschlag: „weibliche Minister*innen“), und in Ruanda sei die Hälfte der Abgeordneten ebenfalls weiblich. Aha, Deutschland als Entwicklungsland? Womit wir den Plänen der „Ampel“ wohl ziemlich nahekommen! Weitere visionäre Ergüsse unserer Außen-Koboldin finden sich übrigens hier:

Hygieneartikel und Barrierefreiheit: Die Revolution der Annalena Baerbock

Feministische Außenpolitik

Hygieneartikel und Barrierefreiheit: Die Revolution der Annalena Baerbock

Und damit auch alle gestandenen deutschen Diplomaten in allen Ländern der Welt die „feministische“ (infantile?) Botschaft in die Welt hinaustragen, lässt die AA-Chefin in die alle Welt hinaus ein Schreiben schicken. Unterzeichnet gleich von drei (!) Staatssekretären (m/w/d): Andreas Michaelis, Susanne Baumann und Jennifer Morgan. Dieses Schreiben liegt TE vor. Wir zitieren daraus:

„Bitte setzen Sie hier einen Schwerpunkt Ihres eigenen Wirkens und der Arbeit Ihrer Teams. Wir ermutigen die Angehörigen aller Laufbahnen, einschließlich der Lokalbeschäftigten, sich zu engagieren. Ihre Initiative ist willkommen und gefordert. Wir werden dieses Engagement mit Nachdruck unterstützen … Bitte ernennen Sie eine Ansprechperson für feministische Außenpolitik, die Mainstreaming an der Vertretung sicherstellt … Wir streben an, bis 2025 85% der Projektmittel gendersensibel und 8% gendertransformativ auszugeben.“

Hätte uns übrigens nicht gewundert, wenn die Summe der Prozentzahlen mehr als 100 ergeben hätte. Aber offenbar gibt es im AA doch noch ein paar alte weiße Männer, die keine Dyskalkuliker/Mathastheniker sind.

Jedenfalls steht den rund 200 Ländern der Welt ab sofort einiges bevor. Am deutsch-feministischen Wesen … Wir sind mal gespannt, wie Saudi-Arabien, die Golfstaaten, die Türkei, der Iran, Afghanistan usw. auf „feministische“ Politik abfahren.


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86 Kommentare

  1. AA (Kindersprache für das „große Geschäft“ – passend zum infantilen Gehabe von A.B.) macht Vorgaben für Klo-Standorte in Nigeria!

    Keine Satire, leider, sondern bittere Realität!

  2. Dank der anschaulichen Erkläung der „Völkerrechtlerin“ A.B. habe ich endlich begriffen, daß der Sinn einer feministischen Außenpolitik in der Zentralisierung des Gestanks in afrikanischen Dörfern in Afrika besteht.
    Da in der woken BRD echte Satire vom Aussterben bedroht ist, sollten wir uns doch darüber freuen, daß A.B. fast wöchentlich einen Beitrag zur Realsatire liefert.

  3. Die Verblödung der Grünen ist gerade dabei, die 180%-Marke links zu überholen. Dank unserer „Beine-wegschlagen-360-Grad-Koryphäe“ Annalena im AA! Die Leute im Ausland können sich vor Lachen und Häme gegenüber uns Deutschen Deppen kaum noch halten!

  4. Was für ein Bullshit! Meine Güte, wo soll dieser grüne Mist noch enden? Es ist wirklich der Irrsinn, des Irrsinns, des Irrsinns. Der Rest der Welt hält sich den Bauch vor lachen, wie es sein kann, dass Deutschland von diesen Politclowns regiert wird. Unfassbar! Vorige Woche hat Putin in seiner Ansprach an die Nation gesagt: „Die westlichen Eliten laufen Amok!“ und ich glaube, da hat er nicht unrecht. Diese Gurkentruppe macht uns zum Gespött der ganzen Welt und es geht hier zu wie im Tollhaus. Fraglich ist, wie lange wird es dauern unseren Ruf wieder zu reparieren, damit Deutschland wieder auf Augenhöhe mit anderen Staaten verhandeln kann. Mann oh Mann!!!

  5. Hilfe, ich bin ein alter weißer deutscher Mann und möchte außenpolitisch vertreten werden. An wen kann ich mich wenden, wenn die Amtsinhaberin nur feministische Außenpolitik macht?

  6. Mein Gott, ist das alles peinlich. Was ist eigentlich mit den Sanitäranlagen in Afrika für diverse und nonbinäre und Trans-Menschen jeglichen Alters? Gibt’s da überall offiziell ausgewiesene Unisex-Toiletten?
    Denn in Albanien seien zwei Drittel der Minister weiblich …, und in Ruanda sei die Hälfte der Abgeordneten ebenfalls weiblich. Frau Baerbock hat offenbar nicht verstanden, dass die vom Grundgesetz geforderte Gleichberechtigung (Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“) keine Gleichstellung, sprich 50-Prozent-Quoten für – biologische und gefühlte – Frauen bei allem und jedem bedeutet. Wenn sie es allen Ernstes toll findet, sollten Frauen eine 2/3-Mehrheit haben, ist sie wohl eine Anhängerin des künftigen Welt-Matriarchats/der Frauen-Herrschaft, Verzeihung -Frauschaft. Auf jeden Fall sollte sie erst mal in ihrem eigenen Land dafür sorgen, dass in allen Berufen und auf allen beruflichen Ebenen die 50-zu-50-Quote gilt (irgendwie unter Berücksichtigung der LSBTIQ-Personen). Oder vielleicht, ganz futuristisch, das albanische Zwei-Drittel-weiblich-zu-einem-Drittel-männlich-Modell.
    P.S. In Albanien, EU-Beitrittskandidat, hat laut Wikipedia die Sozialistische Partei (PS) die absolute Mehrheit der Sitze. Zu den Hinweisen des Auswärtigen Amtes: „LGBTIQ: Homosexualität steht nicht unter Strafe, jedoch ist die Toleranz in der Bevölkerung gering.“ Da haben die Minister*innen noch viel zu tun.

    • Männer sind dort reduziert, weil die meisten hier sind. Und wie ist es mit Toiletten für Kopftuchträger? Hat man mit den islamistischen Gemeinden noch nicht gesprochen oder in den Moscheen Flyer ausgeteilt? Das nenne ich Rassismus.

  7. Es ist ausgeschlossen, einer grünen deutsche Außenministerin rassistisches Gedankengut unterstellen zu können.

  8. >Baerbock mit Glottisschlag: „weibliche Minister*innen“<
    Nicht nur Baerbock. Beinahe die gesamte woke Truppe samt der zahlreichen Mitläufer*Innen hat den Glottisschlag schon internalisiert; und zwar nicht nur bei Personenbezeichnungen im Plural. Auch im Singular.
    Besonders deutlich wird das bei den deutschen Sportreportern. Da ist die Rede von Langläufe*Rinnen und Skispringe*Rinnen; Interviews werden geführt mit einer Rodle*Rin und einer Traine*Rin.
    Und so fragt man sich eigentlich ständig, ob sich die alle haben umoperieren lassen und jetzt als „-*Rinnen“ beim Frauensport mitmischen.

  9. „drei (!) Staatssekretäre (m/w/d): Andreas Michaelis, Susanne Baumann und Jennifer Morgan“.
    Frage mich nun allerdings: „Wer von den dreien ist nun divers?“

  10. Ich soll demnächst an einem Projekt fürs AA mitarbeiten (es geht nicht um Klos). Ich werde mich wohl entscheiden müssen, ob ich mich ärgere oder lache.
    Mit diesem Artikel habe ich mich fürs Lachen entscheiden. Ist gesünder als Magengeschwür.

  11. Ich ordne die Äußerungen der Völkerrechtsexpertin und AA(bzw.OO)-Chefin als Fortsetzung der Aachener Karnevalsrede ein und hoffe, dass die rhetorische Klimax noch nicht erreicht ist. Allerdings ist zum Thema WC zu bemerken: Spott und Hohn sind bei fundamentalen Fragen menschlicher Existenz nicht fair – Frau Baerbock hat ein wichtiges Thema mutig und zukunftsorientiert angesprochen – was mich mehr bewegt: wird sie bei der Eröffnung der feministischen Klosetts vor Örtchen sein?

    • Vielleicht sollte sich die feministische Außenministerin sowieso eher den Geburtenraten in Afrika widmen. „Während heute 1,3 Milliarden Menschen auf dem Kontinent leben, dürften es 2050 mit 2,5 Milliarden etwa doppelt so viele sein. Der rasche Zuwachs an Einwohnern verschärft zurzeit viele Herausforderungen in den afrikanischen Staaten.“ (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung)

  12. Das sind sichere Anzeichen von Dekadenz; von einer durch und durch dekadenten Gesellschaft, die vor lauter (bisherigem – wie lange noch …?) Wohlstand komplett übersättigt ist. Einer Gesellschaft – man muss es leider so sagen – der es scheinbar viel zu lange schon, viel zu gut gegangen ist. Und die vor lauter Langeweile sich nun eine Außenministerin (und übrigens auch einen Wirtschaftsminister, sowie weitere Horrorminister_*Innen) installieren hat lassen, der es nur auf ihre eigene Selbstdarstellung und Wirkmächtigkeit ankommt – und sonst auf rein gar nix! Nach dem Motto: Ich hab nix gelernt und kann nix, aber ich muss ja diverse „Glanzpunkte“ setzen. Deshalb erfinde ich einfach mal was Neues … Hauptsache es klingt gut, ist „woke“ und ich bin im Gespräch. Weiß zwar selbst nicht so genau, was für einen Schrott ich da produziere(n) (will), aber ey, sch*** drauf, Kollege Robert dreht doch auch als Experiment einfach mal dem deutschen Volk den Strom ab … Dann mach ich halt mal feministische Welt-Außenpolitik, denn Deutschland und vor allem meine Wähler_*Innen gehen mir doch kreuzweise am A**** vorbei …!

    Und nochmals, auch hier wieder: „Geliefert wie bestellt!“ Wer grün-rot gewählt hat, oder wollte, ist dafür verantwortlich! Man konnte es kommen sehen, wenn man hätte wollen. Stelle mir immer öfter vor, was wohl passiert wäre, hätte diese Frau wirklich auch noch das Kanzleramt geentert … Stichwort Waffenlieferungen und so …

  13. Baerbock steht mit ihrer infatilen Unbedarftheit, mit der sie Deutschland in der Welt lächerlich macht, sinnbildlich für die politische Klasse, die in diesem Land die Macht an sich gerissen hat und dabei ist, alles irreversibel zu zerstören, was Generationen vor ihnen in Deutschland aufgebaut haben. Dank an deren verdummte Wähler und die sie manipulierenden MSM.

  14. ACAB hat wieder gesprochen. Das rhetorische Waterloo. Jetzt kümmert sich Gagaland also auch um die menschlichen Ausscheidungen der Frauen in Afrika. Wunderbar! Wenn in Gagaland alles braun im Denken und Handeln ist, müssen wir es ausweiten auf andere Kontinente.

  15. Meine Oma hat immer früher gesagt: „Wenn der Herr einen Volk bestraffen will, nimmt ihm zuerst den Verstand ab.“ Ich befürchte, es ist soweit….

  16. Die Infantilisierung nimmt noch weiter zu, ich hätte es fast nicht mehr für möglich gehalten. Die Unterstützung der sogen. Leitmeiden dürfte unserer so beeindruckenden Außenministerin wieder sicher sein!

  17. Die Anna-Lena vom Fach Expertin will ins Zentrum jedes afrikanischen Dorfes also eine Latrine installieren, am besten gleich neben der Wasserstelle/Brunnen. Eine wahrlich linksgrüne(=braune) Progression.
    Dass es in Afrika vielleicht aus guten Gründen bisher anders war, insbesondere auch weil Wasserquellen doch eher selten und vor allem kostbar und entsprechend ggen Verunreinigungen zu schützen sind, dass ist der Frau Expertin und ihrer ebenso geistig „begüterten“ Entourage die soviel plappern dass sie garnicht zum sehen, hören und verstehen kommen, sicher entgangen.
    Und wenn da nicht auch noch all die pösen alten schwarzen Männer wären, die die Wasserquellen/Brunnen immer ganz bewusst und vorsätzlich nur an den entlegenen Orten finden und aufmachen, Zufall? Nein! das passiert nur um dem Geschlecht der Anna-Lena es ganz besonders schwer zu machen, dass die Frauen ganz besonders weit tragen müssen. Was sonst sollten sie auch den ganzen lieben langen Tag tun.

    Und wenn die Latrine voll ist, wird das Dorf einfach um die nächste Latrine umgesidelt, so what?
    Unsere kleine, *** Anna-Lena … die weiß und kann, und hat für einfach alles eine Lösung. ?

    Mach bitte einfach weiter so Anna-Lena, du bist wirklich ein ganz toller Mensch… Du und dein Feminismus ihr habt es wirklich drauf, wirklich ganz dolle, immer weiter, Freundschaft ?

  18. Ist diese Frau peinlich – hört sie sich eigentlich selbst zu? Und mit welch wichtigtuerischen Miene sie diesen Stuss raushaut, Satire könnte nicht besser sein.

  19. BAERBOCK und/oder ihre Berater haben den USP für ihren Aktionsradius gefunden: Da sie bar jeder Diplomatiekompetenz ist und nicht einmal die Pflichten kennt, die zu erfüllen ein Außenminister unterliegt, hat sie vermeintlich ein Feld gefunden, auf dem sie unbehelligt agieren kann, und zwar weltweit. Das Budget steht ihr ja zur Verfügung. Sie scheint wohl auch keine Rechenschaft darüber abzulegen haben, wie und wofür sie dieses Budget verwendet. Es ist halt mal da und muss ausgegeben werden – sonst wird es im darauffolgenden Jahr gekürzt. Beamtenlogik.
    Und feministische Außenpolitik klingt in den Ohren der jungen, unbedarften Grünwähler irgendwie spannend, selbst wenn sie den Begriff bzw. was er beinhalten soll nicht verstehen.

  20. „Baerbock will ihre „feministische“ Botschaft in die ganze Welt hinaustragen“
    Naja, kein Problem. Die Welt weiß mittlerweile, was sie von Bärbock und Deutschland zu halten hat.
    Leid tut mir unser weltweites Botschaftspersonal. Da soll es doch tatsächlich noch solides intelligentes Personal geben.
    Was halten die wohl von dieser Chefin?

    • Mein alter Freund, ein Ex-Botschafter, war vor ca. 5 Jahren zu einer Feier Ehemaliger in Berlin eingeladen und kam, beständig den Kopf schüttelnd, wieder zurück.
      Es war ihm unbegreiflich, was die Menschen inzwischen, damals noch angeführt von einem gewissen Maas, für Ziele für Deutschland in die weite Welt hinaus tragen sollten. Das Excellente, Zurückhaltende, das er aus seinem Diplomatenzeiten von sich und seinen Kollegen noch kannte, hatte sich wohl bereits damals vollkommen „abgeschliffen“.
      Nun haben sie halt Baerbock als Chefin: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_amtierenden_deutschen_Botschafter_und_St%C3%A4ndigen_Vertreter

  21. Und wie wird diese „feministische Außenpolitik – Weltinnenpolitik“ umgesetzt?
    Wenn die zahlreichen Länder geschenktes Geld aus Deutschland haben möchten, müssen/sollen sie diesen Quatsch nachplappern. Baerbock „beglückt“ die Welt mit ihrem „Wissen“.
    „Fremdschämen“ ist ein zu schwacher Terminus. Fremd-in-den-Boden versinken vor Scham trifft es eher.
    Scholzens unglaublich Fähigkeit andere Länder für Sanktionen gegen Russland animieren zu wollen und gleichzeitig deren, ebenfalls von Russland gekauftem Gas und Öl, teuer für Deutschland einkaufen zu wollen, fällt ebenfalls in diese Rubrik. Da man ja Russland „boykottiert“ – wie muss das auf normal denkende Staatsmänner wirken? Schäbig und „irre“.

  22. Und als nächstes kommen Wirtschaftsbereiche und Berufe dran, in welchen Frauen bislang so stark benachteiligt und ausgegrenzt werden: Kanalreinigung, Gerüst- und Straßenbauer, Dachdecker… Und Frau Baerbock, als Zeichen Ihrer Solidarität mit der riesigen queren Community in den westasiatischen Ländern tragen Sie und Ihr Personal bitte die onelove-Binde und hissen entsprechende Flaggen vor den Botschaften.

  23. Also, ich finde es toll, daß die eher so vom Völkerrecht herkommende Annalena Bärbock, GRÜNE, sich so um die Nahrungshinterlassenschaften auch des entferntesten nigerianischen Dorfes sorgt (darf man das noch sagen, so von wegen kolon_ ialistisch toxische Sprache?). Das gibt der Bezeichnung „AA“ doch auch hinsichtlich des geistigen Entwicklungstandes & Sprachvermögens der Beteiligten möglicherweise hinreichende Erklärung? Welche Phase war das noch mal?
    P.S. Annalena Bärbock, GRÜNE, hat sich in ihrem „AA“-Büro auch ein Trampohopsdings hinstellen lasssen. Hopst sie dann bei Audienzen vor, während, oder danach darauf rum, um sich die Synapsen wieder zurechtzuschütteln, und hoffentlich ist die Decke auch mal hoch genug? Nimmt sie es vllt. auch auf ihre vielen schönen Reisen mit? Ich hoffe doch, wir kriegen da mal ein paar schöne Bilder: Annalena saltohopsenderweise vor untergehender Sonne am Strand untergehnder Atolle, und/oder abbröckelnder Berge, und/oder Savanne mit og. „AA“-Örtlichkeiten, und/oder Arktis mit Pinguinen, ach nee die sind ja unten am Glopus, und/oder andere hunderttausende Kilometer entfernte Länder & Galaxien?
    Klingonen würden dazu wahrscheinlich „qaStaHvlS ramjep, oder „buy´ngaS“ sagen…

  24. Es ist wirklich ein „Gedöns“, die „feministische Außenpolitik“. Es spült Unsummen € in die Hände von NGO’s und hat nur zum Ziel, Frauen aus elitären Kreisen der Gesellschaften in Spitzenämter zu hieven. Es nutzt weder in D noch sonst wo den Frauen an den Kassen der Supermärkte noch den Bettlerinnen oder Architektinnen auf dieser Welt. Es ist einfach nur Murks. Solange Frauen und Mädchen (auch aus meiner Familie) in Problemvierteln im eigenen Land angespuckt, mit Eiern und anderen Dingen beworfen und übelst beschimpft werden, nur weil sie Frauen sind, ist die feministische Außenpolitik eine absolute Lachnummer. Wie kann es sein, dass ihre „feministische Außenpolitik“ jegliche Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand ablehnt, während die Mütter in der Ukraine und Russland ihre toten Kinder beweinen? Frau Baerbock ist eine dem Tod mit Millionen von € und $ huldigende Furie.

  25. Sicher, von Trampoline Baerbock können Frauen in aller Welt viel lernen. Zum Beispiel wie man sich einen reichen, wenn auch nicht besonders gut aussehenden, Mann angelt, um ein feines Auskommen zu haben, und die eigene Karriere zu befördern. Das ist Feminismus in Reinkultur, würde ich behaupten. Sie ist auch ein lebendiges Beispiel dafür, dass die Frauenquote einen in Spitzenämter katapultieren kann, auch wenn man sich als Minderleisterin durchs Leben gemogelt hat. Sie beweist außerdem ein für allemal, dass Einbildung tatsächlich auch eine Art Bildung ist. Die feministische Außenpolitik kondensiert in Form einer Turnerin mit gefälschtem Lebenslauf, wird der deutsche Exportschlager schlechthin. Lügen, fälschen, sich aushalten lassen, intrigieren können – Baerbock setzt Maßstäbe für Mädchen und Frauen weltweit.

  26. Feminismus ist auch nur ein „-Ismus“. Kennt jemand irgendeinen „-Ismus“, der was positives für die Menschheit bewirkt hat? Ich nicht…..

    • Naja, der Islamismus wird in Kürze dem Feminismus und Genderismus den Todesstoß versetzen, das ist zumindest kurzfristig positiv. Langfristig haben Sie recht, da ist jeder „-ismus“ schädlich.

  27. Die Baerbock‘ sche Toilettenplanung soll ja nun die besonderen Interessen und Bedürfnisse der Kinder und Frauen in Afrika berücksichtigen. Ich gehe davon aus, dass es beim Thema der Örtlichkeit weniger um anatomische Fragen geht, zumal bekanntlich ohnehin Alles gleich ist bzw gleich gemacht werden kann, sondern um die Frage der Sicherheit der Damen vor, waehrend und nach dem Geschaeft. Diese Sicherheit kann rein logisch nur vom, in diesem Fall nicht vom alten, weissen, sondern in der Regel afrikanischen Mann und das offenbar durchaus massiv bedroht sein. Das sind ziemlich genau die „leicht unbeherrschten“ Herren, von denen wir resp die Linken und Gruenen, z b. Frau KGE, hier gar nicht genug bekommen koennen, entweder im Glauben, die Herren sind voellig harmlos, hier seien sie wegen des Klimas? dann abgekuehlter oder derartige Opfer kann man den weissen Damen durchaus zumuten, den schwarzen eher nicht. Dass Frau Baerbock bei ihrem Steckenpferd mit ihren linksgruenen Geschlechtsumwandlerinnen und den Genderistas zwingend aneinandergeraet, muss sie kognitiv nicht belasten. Derartige Ungereimtheiten oder Widersprüche haben linksgruene Damen noch nie sonderlich gestört. Wie in einem Kommentar zurecht angemerkt wurde, besteht auch hier der ueberaus dringende Tatverdacht, dass es weniger um das Heil der scvwarzen Damen geht, als um ein weiteres Narrativ und Instrument der Taeter hinter Baerbock und Co. Dass die Gruenen aus psychoideologischen Gruenden das Geschaeft anderer, wirklich Maechtiger, betreiben, ist bekannt. Das gilt fuer die Ukraine ebenso wie fuer die Toiletten in Afrika.

  28. Wir müssen die sehr geschickt angelegte Täuschung erkennen. Baerbocks Auftritt ist der gewohnt dümmlich-infantile. Wenn sie es nicht ist (was ich jedoch ausschließe) dann spielt sie die Rolle sehr gut. Egal was zutrifft, es ist genau der Grund weshalb sie da im Amt sitzt.
    Wir erregen oder amüsieren uns über diesen Unsinn, aber es ist die größte Camouflage der Geschichte. Es werden Rechte von Frauen und Kindern vorgeschoben, um in anderen Regionen der Welt eine Entwicklung zu forcieren, die den Interessen globaler „Eliten“ dienen, Kolonialismus 2.0 sozusagen.
    Man sorgt sich z.B. um die Rechte ausgesuchter Gruppen im Land X. Mit dieser Regierung verhandeln wir aber nicht, also unterstützen wir diese Gruppen an der Regierung vorbei über NGO´s. Etwas humanitäres Zuckerwerk drüber und in zwei Jahren läuft dort ein „regime change“.
    Wir sollten uns wirklich nicht täuschen lassen. Es läuft über das Klo in der Mitte des Dorfes und verfolgt zielgerichtet, zugegeben, raffinierter als bei der Brutkastenlüge, Interessen. Nur sind es nicht deutsche Interessen. Ob das Baerbock bewusst wird oder nicht, ist völlig unerheblich. Es funktioniert auch, weil Baerbocks Gouvernante J. Morgan darüber wacht.
    Spannend wird es, wenn feministische Politik auf muslimische Realität im eigenen Land trifft.

  29. Nichts gegen Feminismus und Frauenrechte, sind very wichtig,aber wenn das so weiter geht,nimmt niemand die Begriffe mehr ernst. Wieso muss sich Frau Außenministerin laut Gedanken machen,wo eine Frau in Nigeria hingeht zum mal müssen? Fragt die Frauen einfach und gut is. Ich muss irgendwie an Loriot denken…“Ablösung des Mannes bei gleichzeitiger Aktivierung der Frau unter Einbeziehung der Feuchtbiotope in das feutsche Volk als unteilbare Nation und der Einbeziehung der Frau….Und der Einbeziehung der Frau….

    • Dann erklären Sie bitte mal, welchen Zusatznutzen der Feminismus und die „Frauenrechte“ über das im GG festgelegte „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ hat. Konnte mir noch keine Feministin beantworten…

  30. Oh Gott ist das peinlich, man schämt sich Deutscher zu sein und möchte sich verkriechen um nicht ausgelacht zu werden. Was ist nur aus diesem Land geworden. Scholz lobt diese Dame noch ausdrücklich, es ist unglaublich wie dieses Land intellektuell verkommt!

    • Scholz hat auch am Anfang des Jahres noch Chrissy Lambrecht gelobt nach einem Jahr Versagen und Peinlichkeiten. 2 Wochen später war die weg. Ich hoffe als auf das Baerbock Video, obwohl das war die PK mit mit Svenja Schulze schon. Meine Fresse ist das peinlich.
      Gibt es da eigentlich keine Proteste in ganz Afrika wenn sich 2 deutsche Ministerinnen dazu berufen fühlen den Afrikanern beizubringen, wo man die Toiletten installiert damit Frauen und Mädchen sicher ihr Geschäft erledigen können ? Da müssen ja in Afrika alle noch dümmer sein wie A.B. und S.S..
      Feministische Außenpolitik. ? Können die damit bitte mal bei den Taliban aufschlagen ? Die lachen Tränen.
      Das die Baerbock mal erwachsen wird werde ich wohl nicht mehr erleben, eher gewinne ich im Lotto als Nichtspieler.

  31. „Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt “ – und sie kommt aus dem Lachen nicht heraus, nein sie hält sich den Bauch vor Lachen, weil Frau Baerbock einen Klops nach dem anderen raushaut ! Über Baerbock kann man bei einer Büttenrede lachen, wenn sie z.B. den 360° Witz bringt, aber auf dem Weltpodium hat Baerbock bestenfalls den Job des Harlekins oder des Pausenclowns, und zum Glück haben die Russen genug Grips um zu verstehen, WAS es mit der Bärbock`schen Kriegserklärung auf sich hat!

    • „… jeder hat mal Gute oder schlechte Tage“ (Zitat ACAB iS. bei Maischberger)
      Kann man sich nicht ausdenken…… Ich hoffe, das wird mal genauso lustig verfilmt wie „Schtonk“, oder „Der große Diktator“, wenn die Trümmer ihres Wirkens abgeraucht & aufgeräumt sind…..

      • Sehr schön auch die Aussage auf die Frage von Maischberger, ob Sie es wie eine Ehe sieht, ihr Verhältnis mit Senilus Olaf. Sie sind nicht verheiratet, aber sie leben schließlich in einer Stadt! Brüller!

  32. Langsam macht mir das wirklich Angst! Ich verstehe nicht, warum deutsche Regierungen alle 80 Jahre verrückt spielen müssen!

  33. Ist das, genau genommen, nicht eine aufgezwungene „kulturelle Aneignung“? Oder wurden Toiletten und Frauenrechte in Afrika erfunden?

    • Zu Ihrer letzten Frage (Ironie an:) Wer weiss, wer weiss? Siehe den „spannenden“, aber doch eher zwerchfellerschütternden Link bei Danisch vom gestrigen Tage („Wer das fließende Wasser und die Reinlichkeit nach Europa brachte“) (Ironie aus). Dass das nordalpine Europa sich auf ewig bei den Römern und ihren wasserbautechnischen Ingenieursleistungen sowie den Griechen und ihren Vorläufern als den ‚Erfindern‘ häuslicher Badekultur zu bedanken hat, dürfte klar sein, wenn auch der bei Danisch verlinkte lustige Trailer etwas ganz Anderes behauptet. Man fragt sich unwillkürlich, ob man zur Absonderung des dort dargebotenen Unsinns wirklich das Großhirn bemühen muss…

    • Vor allem ist das Rassismus der übelsten Art das sich zwei Schnepfen wie Schulze und Baerbock anschicken den Afrikanern zu erklären wo man die Toiletten am Besten hinbaut. Also müssen ja alle Afrikaner dümmer sein als die beiden hochbegabten Damen hier aus ?️‍? Country. Zur Entwicklungshilfe sollten wir die beiden Klofrauen kostenlos dazu geben. Dann haben die endlich einen richtigen Job. Und los sind wir die auch.

  34. Die Infantilisierung der deutschen Politik -Innen wie Außen- hat mittlerweile einen Grad erreicht, der ernsthaft die Existenzfrage dieses Staates aufwirft. Wenn Scholz noch ein ganz klein wenig staatspolitische Verantwortung fühlt, muss er diese Koalition sofort beenden und die Grünen durch die CDU ersetzen. Giffey hat das erkannt, was ich von ihr nicht mehr erwartet hatte, jetzt muss Scholz nachziehen. Tut er das nicht, gehen hier in Kürze „die Lichter aus“.

  35. Was soll dieses „feministische“ Gedöns in allen möglichen Bereichen? Eine den deutschen Interessen dienende (Außen-)Politik zu machen, reicht doch völlig aus. Frau Baerbock gibt Deutschland und sich selbst immer stärker der Lächerlichkeit preis. Nur noch zum Fremdschämen!

  36. Die versch… uns doch fortwährend – oder?
    Denn so ein verqueres Menschenbild kann doch im Jahre 2023 gar niemand mehr haben – und dann auch noch öffentlich machen? Das ist doch mehr als „extrem“, anderen aufzwingen zu wollen, wie sie zu leben haben und sich in fremde, sich lange formierte Gesellschaften und Kulturen derart anmaßend ahnungslos von außen einzumischen? Oder sogar extrem „link“?
    Ich versteh die Welt, die solche in ihrer Unvernunft gestalten wollen, nicht – aber solche wie diese Frau tragen einiges dazu bei, dass ich auf meinen konservativen Standpunkt beharren werde! Leben und leben lassen!
    Was waren die 68er empört, als man ihnen sagte, dass so lange sie die Beine unter den elterlichen Tisch stellten, deren Sitten und Gebräuche Gültigkeit hätten. Und jetzt oktroyieren sie der ganzen Welt ihren Willen auf? Never ever! Gerade bei Afrikanern werden sie auf Granit beißen!
    Hoffentlich ist die Wand, an die die Frau mitsamt ihren Kombattanten bald prallen wird, nicht mehr arg so weit entfernt. Wobei ich die, die solche führen, gerne öffentlich gemacht sähe.

  37. Diesen geistigen Müll posaunt Baerbock mit einer Mimik aus, die zeigt wie heroisch sie sich fühlt. Wie sie es genießt, alten weißen Männern den Stinkefinger zu zeigen, in der Gewissheit, dass diese nicht zurückschlagen können. Ich meine, unterhaltsam ist sie ja. Bei ihren Ergüssen wartet man schon gespannt auf den nächsten Versprecher oder irgendwelchen anderen Unsinn wie Kobolde, 360 Grad oder die Fressefreiheit. Aber das Bild, welches sie von Deutschland in der Welt zeichnet, ist schauderhaft, peinlich und desaströs. Das gilt übrigens für die gesamte grünrote Blase! Übrigens, den Nigerianerinnen und allen 10-jährigen Kindern wünsche ich, dass Frau Baerbock zusammen mit Frau Schulze die Toilettanlagen in den dortigen Dörfern plant und baut! Nur so kann‘s was werden! Und vor allem die Hygieneartikelspender nicht vergessen! ?

    • Welche „Hygieneartikel“ nutzen Afrikanerinnen an welcher Stelle dieses Kontinents bislang?
      Und kann es sein, dass die grüne ACAB nun durch das Aufdrängen von „Tampons“ an m/w/d etwas zur Anhäufung von Müllbergen beiträgt, was vordem gar nicht der Natur zur Last fiel?
      Und wer ist der Produzent, der durch ACABs tätigen Einsatz Milliarden Gewinne auf Dauer machen soll? Und sind die Verträge dazu schon abgeschlossen und wo kann man diese einsehen?
      Aber Nestle beschimpfen, weil die sauberes Wasser in verplombten Flaschen an jeden Ort der Welt bringen können?

  38. Wenn die Frau Baerbock jetzt einen auf genderneutrale Sanitäranlagen machen will, muß sie nicht nach Afrika fahren. Da reicht die nächste Autobahn. Die wenigsten Rastplätze an deutschen Bundesautobahnen haben eine Toilette. Wenn eine da ist, ist sie meistens verdreckt und gendergerecht schon mal gar nicht.
    Welchen Unfug darf diese Frau noch anrichten? Frau Giffey hat gemerkt, dass die Menschen in diesem Lande sich grün nicht mehr antun wollen. Der Olaf kommt vielleicht auch noch auf den Trichter, wenn es dann nicht schon zu spät für ihn ist. In diesem Lande fehlen beispielsweise KITA-Plätze en masse. Wenn die Baeerbock sich für Feminismus einsetzt, hätte sie hier eine weitere Baustelle. Oder bekommen Feministinnen keine Kinder mehr, da die CO2-Belastung zu hoch ist?
    Oder will die Baerbock vom Komplett-Versagen ihrer grünen Partei ablenken. Es reicht nicht im Ahrtal genderkorrekt zu schreiben, aber zu vergessen den Menschen zu helfen. Der Josha (zu Joska hat es nicht gereicht) von den Grünen in Lörrach macht immer auf sozial. Zu den Mietern, denen in der Wölblinstrasse der Rauswurf droht, hat er sich noch nicht gemeldet.
    Dieses Land ist mittlerweile zu einer riesigen Baustelle verkommen. Nur haben wir auch kein Material mehr und die richtigen Mitarbeiter fehlen auch. Und das Querbeet durch alle Bereiche!

  39. Anhand ihrer Beispiele sollst du erkennen, welch Geistes Kind dieses Wesen ist. Diese naive Gestalt, die als Platzhalter eines Aussenministers, Deutschland in aller Welt lächerlich macht, schwingt sich zu immer neuen Absurditäten auf.Immer wenn ich meine, das kann sie nicht mehr toppen, fällt ihr noch was dümmeres ein. Jetzt hat sie aller Welt gezeigt, dass sie glaubt, dass Afrikaner zu blöd sind ein Klo zu planen.

  40. Begreift die nicht, wie erniedrigend es ist, Afrikanern zu erklären, wo das Klo hinzubauen ist – als ob Afrikaner dahingehend bevormundet werden wollen? Oder irgendjemand sonst?

    Die Afrikaner als unmündige, dumme Kinder zu sehen, denen man die Segnungen der Zivilisation zu bringen hat als edler, weisser Herr der Welt war das Selbstverständnis des Kolonialismus.

    Bezeichnend, daß die Grünen sich in dieser Tradition bewegen, ohne sich dessen bewusst zu sein – weil sie einfach nur unfassbar ungebildet und dumm sind..

    • Bei der Übergabe der Benin-Skulpturen hatte sie sich auch für die Untaten der Deutschen entschuldigt weil sie offenbar gar nicht wusste, dass Deutschland in diesem Land niemals Kolonialmacht war, sondern die Bronzen den Engländern abgekauft hatte.

  41. „Wir streben an, bis 2025 85% der Projektmittel gendersensibel und 8% gendertransformativ auszugeben.“
    Bleiben 7 % übrig? Was passiert damit?
    Ich habe einmal gelesen, dass ein Klo, mitten in einem
    afrikanischen Dorf, das ganze Dorf unrein macht.
    Werden die 7 Prozent dann für eine Wiedergutmachung
    an den afrikanischen Stamm zur Verfügung gestellt?

    • Wobei die Grundannahme, dass Afrikaner und in dem Fall afrikanische Frauen nachts überhaupt einmal raus müssen, gar nicht geklärt ist.
      Kein Tabu zu schrecklich, um von solchen verletzt zu werden.
      Für uns arbeiten sie an essbarem Ungeziefer – ohne dass sie der Souverän darum gebeten hätte. Von der Abschaltung fossiler Brennstoffe ganz zu schweigen!

    • Ein Klo mitten im Dorf – welch ein Anziehungspunkt für Insekten aller Art! Vielleicht sollte man sich erstmal grundlegend mit den Lebensbedingungen in Afrika beschäftigen ehe man auf die Idee kommt, schlauer zu sein als die Afrikaner selbst.

  42. Unfassbar – wie weit soll denn der Niedergang noch gehen? Ein Außenminister hat die deutschen Interessen im Ausland zu vertreten. Gehört die Lage eines Klos in einem nigerianischen Dorf dazu? Mir ist das schnurzpiepegal, ebenso, ob in Albanien die meisten Minister weiblich sind, wobei ich wette, dass die albanischen Ministerinnen weitaus fähiger sind als die deutschen. Dazu gehört allerdings nicht allzuviel.

  43. Meiner Meinung nach will Frau 360° garnichts in die ganze Welt hinaustragen, sondern sich nur für ihr heimisches Publikum in Szene setzen: „Schaut her, die woken Sachen,(die ich verspreche).“

    Mit Betonung auf versprechen, denn dass sie ihren Worten auch Taten folgen lässt, wenn islamische Länder Frauen so behandeln, wie es der Koran vorschreibt glaube ich keine Sekunde.

  44. Die deutsche Außen- und Weltinnenministerin plappert vor dem Kanzleramt Sinnbefreites in die Mikrofone. Gut, wir sind von ihr ja nichts anderes gewöhnt. Wie Danisch schon anmerkte, beschränkt sich der Horizont der meisten Feminist*_Innen ja auf den Radius ihrer Arme, also auf das, was sie damit erreichen können: den eigenen Südpol.
    Es kann deshalb nicht verwundern, dass unsere Beste der Besten im gestrigen Statement mit „Sanitäranlagen“ und „Geruch“ ein Thema anspricht, dass um den (eigenen) Südpol kreist.
    So weit, so schlecht. Tragisch finde ich, dass Plappereien wie diese im Ausland aufmerksam registriert werden, vor allem von den sogenannten „diplomatischen Kreisen“. Man hat dort garantiert erkannt, dass unsere Annalena permanent situativ überfordert und rhetorisch unbedarft ist. Was dies für das Ansehen Deutschlands in der Welt bedeutet, kann sich jeder ausmalen …

  45. Klar, am Baerbock-Wesen soll die Welt genesen 😉 Ernsthaft: Afrikanische Staaten sind nicht so tumb, wie sich Trampolina das so vorstellt. Sie haben eine ausgeprägte Identität und lassen sich auch nicht von Scharlatanen wie Schwab & co. einfach reinregieren.

  46. Wenn man in Kassel im Begriff Völkerball schon Probleme sieht, warum sprechen wir dann noch vom Völkerrecht? Hat Frau Bärbock etwa ein „Rechts“-Problem?

  47. Das Schreckliche ist festzustellen, daß eine minderbemittelte Person in einem Ministeramt all diesen grauenhaften Unsinn anstellen kann und ein 80 Millionen Volk das bis zur nächsten Wahl ertragen muss, weil keiner da ist der sie bremst.

    • …nein, falsch!, weil ohne die immer noch moegliche Alternative gedacht
      .. .und die ist wie folgt:
      … nur einige Tausend kriegen endlich den A…sch hoch
      …und wir „geigen“ ihr vor dem AA endlich die Meinung auf die robuste Art und Weise (Neudeutsch fuer: klar und deutliche Ansage)
      …dann waere wahrscheinlich recht schnell Schluss mit ihrem „feministischischen“ und realitaetsfernen Unsinn, der andere Menschen und Nationen nur noch beleidigt.
      …Frau Baerbock, Aachen und ihre Narrenkappe, all das ist seit zwei Wochen vorbei!!
      …wir, die schon laenger hier Lebenden, werden auf dem gesamten -Globus- immer mehr als -nicht mehr zurechnungsfaehig- wahrgenommen, wenn wir Personen, wie Sie es sind, in der Politik unseres Landes noch laenger zulassen
      …man kann sich fuer Sie und Ihre gesamte Politiker“elite“ mit gruen-roter Provenienz nur noch schaemen,
      …selbst auch dann noch, wenn man nur noch per Reisepass dazugehoert

  48. Was mich umtreibt: Wieso immer Deutschland? Wieso brütet das deutsche Volk entweder psychopathische Verbrecher oder hirnlose Vollidioten in regelmäßigen Abständen aus? Und wieso rennt das halbe Volk nickend und hackenschlagend hinterher. Was ist los mit diesem Volk?

    • jetzt übertreiben Sie aber. Der Gendergaga ist in anderen Ländern durchaus noch weiter ausgeprägt. Die „feministische Außenpolitik“ ist allerdings in der Tat ein deutsche Erfindung, mir fällt kein anderes noch so „wokes“ Land ein, das nach außen derart lächerlich auftritt.
      Es bleibt dabei: jedes Land hat die Regierung, dies es erträgt

  49. Ich finde gut, dass das Außenministerium dafür Zeit hat. Es ist ja auch sonst wenig los in der Welt.
    Zum Beispiel in der Ukraine, in Israel, im Iran oder in Afrika, wo sich die Menschen der unterschiedlichen Religionen und wegen anderen Zugehörigkeiten regelmässig abmetzeln.
    Nehmt das! Hier habt ihr femistische Außenpolitik!

    Wir sind auf einem Weg. Aber nicht auf einem guten.

  50. Es zeigt sich immer deutlicher, dass bei grünen Politikern der Irrtum vorherrscht, sie müssten ihre persönlichen Begehrlichkeiten abbilden. Die haben die originäre Aufgabe eines Politikers noch gar nicht verstanden. Was für eine Chaostruppe, die unser Land zur Lachnummer macht. Da passt der gute alte Satz, Operation gelungen, Patient tot. Der Patient Deutschland ist bald tot, dank dieser dummen Menschen.

  51. Also sehe ich das richtig?
    Das Baerbockende traut den Nigerianischen „echten“ (gibt es auch „unechte“?) Menschen nicht zu, die Toilettenanlagen an der richtigen Stelle zu errichten?
    Wie überheblich ist das denn?
    Und heißt das, dass die Taliban jetzt keine deutschen Steuergelder mehr geschenkt bekommen, oder reicht es aus, wenn diese einfach versprechen diese Gelder „gendersensibel“ zu gebrauchen und es dann doch nicht tun?

  52. Hat der Kanzler nicht erwähnt, dass er das nicht gut findet und andere Länder würde das an dunkle koloniale Zeiten erinnern?
    Es ist auch Ausdruck Baerbocks von Verachtung dem Kanzler gegenüber und meiner Meinung nach offene Konfrontation.
    Zum Fremdschämen diese Trampolinspringerin.

  53. Warum denke ich immer an die Eisenkörbe, die am Turm der Lambertikirche zu Münster hängen, wenn ich von solchen „Wiedertäufern“ der Diplomatie lese? Wann kommt der „weise Mann“, der uns vor so einem feministischen Irrsinn bewahren kann?

  54. Endlich die Dorfmitte zuk..
    Das also ist die neue feministische Außenpolitik.
    Deutsche K… für Nigeria.
    Bring das mal gerne den Saudis bei.
    Und den Mullahs.
    Und den Taliban.
    Nur ganz wenige glauben, was dem durchschnittlichen Bundesgrünen die Hirnmasse durchsetzt.
    Es könnten aber mehr werden.
    Wo niemals deutsche Kolonie war, entschuldigen sich die Bundesoberfeministinnen Baer, Bock und Roth für deutschen Kolonialismus.
    Der Iran vergiftet anscheinend Hunderte von Mädchen und Studenten .
    Wir aber sollen uns hier mit grünem Unsinn beschäftigen, statt die realen Probleme anzugehen.
    Baerbock erklärt Russland den Krieg.
    Während der Bundeswehr weiterhin auch ein Jahr nach der „Zeitenwende“ alleine Munition für 20 Milliarden fehlt.
    Feministische Außenpolitik ist, wenn Frauen ohne Durchblick auf Leute treffen, denen sie nicht gewachsen sind.
    Die Frösche erklären sich jetzt zu Adlern und erklären die Adler zu Fröschen.
    So wird Deutschland in Zukunft sicher sehr erfolgreich sein.
    Baerbock und Co vertilgen garantiert demnächst Putin, und die Ayatollahs, und die Saudis und die Taliban zum Frühstück.
    Die werden sich noch wundern !
    Und dann sind Trump und Biden dran.
    Hybris. Selbstüberschätzung. Da ist für jeden was dabei beim
    feministischen Colorado.

  55. Wenn es nur Baerbock wäre. Das schlimme ist doch, dass dieses schwachsinnige Gebaren auch auf allen anderen Politikfeldern in Deutschland Gestalt annimmt, mit verheerender Aussenwirkung. Aber vielleicht hat es wenigstens etwas Gutes als Warnung an die Welt. Im Sinne, niemand ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

  56. So langsam sollte Scholz aber wirklich eingreifen, uns kann das Ausland doch bei dieser Vertreterin wirklich nicht mehr ernst nehmen. Wenn jemand richtig dumm ist, kann er nichts dafür, aber erkläre mal einem Dummen dass er dumm ist….und hier fängt das Problem an.

  57. Ich komme da nicht ganz mit. Feministische Außenpolitik? Es gibt doch gar keine biologischen Frauen! Jeder kann Frau sein! Sagt der Queer-Beauftragte. „Tessa“ Ganserer ist das beste Beispiel. (Oder umgedreht. In England nachfragen, demnächst auch bei uns.) Könnte Baerbock sich mal mit dem besprechen? In Nigeria „geschützte“ Toiletten für Frauen, in Deutschland aber nicht. DORT gibt es also noch richtige Frauen, aber bei uns ist alles „genderfluid“, Frau*in Baerbock? Ich vermute, daß bei den Grünen der Kreis sogar mehr als 360 ° hat …

  58. „…ihre „feministische“ Botschaft in die ganze Welt hinaustragen“
    Das ist ja auch das was sie am besten kann: Uns vor der ganzen Welt blamieren..!!

  59. Sonst sind die satirischen Artikel bei TE doch immer als Glosse markiert.
    Versehentlich vergessen, oder meint ACAB das wirklich ernst?

  60. Welche Hybris spricht aus diesen Aktivitaeten. Wie zu Kaisers Zeiten, am deutschen Gruenen Wesen muss die Welt genesen. Wir wissen alles besser, wir koennen alles besser. Wir Churchill bemerkte „Entweder hat man die Deutschen an der Gurgel oder zu Fuessen“ Siehe Habecks devoter Kotau vor dem Quatari. Dort die Aussenministerin, die den Toilettenbau in Nigeria vorschreiben will! Welch eine erbaermliche Regierung! Und Olaf schmunzelt dazu.

  61. Ich finde es eine Schande, dass die zzt. amtierende Außenministerien ihr Amt, Deutschland und Geldmittel für ihre private Interessen missbraucht. Jetzt werden schon wieder unser aller Gelder in aller Welt verteilt…

  62. BAERBOCK will ihre ‚feministische‘ Botschaft in die ganze Welt hinaustragen

    Kann, soll sie machen – aber bitte in ihrem Namen und auf eigene Kosten inkl. der Reisen.

  63. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder bin ich zur falschen Zeit auf dem Planeten oder die Ministerin steht unter Drogen. Rette sich, wer dazu noch in der Lage ist.

  64. Dieses Baerbock zugeschriebene pseudo-politische Vorgehen ist Teil der Strategie des WEF. Aktuell sollen neue Plappermäulchen, jenseits der Baerböckin, in Stellung gebracht werden. Diese seien, wie vor paar Monaten bei uncutnews zu lesen war, aus den benachteiligten Bevölkerungsgruppen heranzuziehen. Jetzt sind es wohl die Frauen.

  65. Wenn die Angesprochenen sich vor Ort in Ihren Dependancen nicht komplett lächerlich machen wollen dann können Sie es nur gemäß der drei Gs bearbeiten. Gelocht, geheftet, gelacht. Hier ist von Seiten der AA Abhängigen passiver Widerstand notwendig. Läuft einfach ins Off.

  66. Die lohnabhängig Beschäftigten im deutschen Apparat werden schon mitmachen.
    Das ist ausreichend für die Welt.

  67. War Frau B. schon im Iran? Afghanistan ? Türkei? Da kommen ihre Vorschläge mit Sicherheit bestens an.

  68. Es gibt über 50 Staaten auf der Erde die islamisch sind bzw. in denen der Islam Staatsreligion ist.
    Was werden wohl die „Herrscher“ in Pakistan, Malaysia, Indonesien, Iran, Saudi Arabien, Katar etc. zu diesen „Diplomatierenden“ sagen? Aber ich vermute mal, dass denen das Gewäsch der Baerbock am Allerwertesten vorbei geht.
    Aber am deutschen Wesen soll wieder einmal die Welt genesen. Und wenn es nur im die Platzierung einer Bedürfnisanstalt geht.
    Wie peinlich kann diese Frau noch werden?

  69. hmm….ich würde mal sagen, dass es am Rand eines Krals in Nigeria für eine Frau/Mädchen sicherer ist Nachts aufs Klo zu gehen, als für eine Frau/Mädchen in Deutschland Morgens zur Schule….

    • Es geht auch nicht um Klos.

      Sondern es geht um eine Rechtfertigung dafür, die Schlüsselpositionen in den Ministerien mit willfährigen Parteigenossinnen besetzen zu können. Und zwar unabhängig von der Qualifikation.

      Auf normalem Weg geht das nicht, denn in der grünen Gefolgschaft finden sich zu wenige, die fachlich tragbar wären.

      Und je weniger qualifiziert, desto abhängiger und skrupelloser. Kennt man ja aus dem eigenen beruflichen Umfeld.

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