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Geschlechtswechsel im Kindergarten

Von der Bundesregierung geförderte Broschüre feiert Transsexualität bei 2-Jährigen

07.12.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Eine Broschüre der AWO beschäftigt sich mit Transsexualität bei Kindergartenkindern und wirbt dafür, den Geschlechtswechsel zu akzeptieren und zu unterstützen – auch wenn sie noch nicht über das „Vokabular“ verfügen, das überhaupt auszudrücken.

„Vielfaltsensible Kitas und Kindertagespflegepersonen“ – der AWO Bundesverband propagiert in einer neuen, von der Bundesregierung geförderten Broschüre, dass es völlig normal sei, dass selbst zwei-, drei- und fünfjährige Kinder „Trans“ oder „non-binär“ seien. Und in dieser „geschlechtlichen Vielfalt“ müsste man sie schon im Kindergarten unterstützen. Ob die Kleinen überhaupt wissen, was sie da zwischen den Beinen haben, ist dabei irrelevant. Hauptsache, man stellt ihnen „geeignetes“ Spielzeug, Bücher und einen „diversen“ Geschlechtseintrag zur Verfügung.

„Alle Kinder sind willkommen“, steht auf dem Regenbogen-Cover der Broschüre, die Ende November veröffentlicht wurde. Sie soll Eltern, „Mitarbeiter*innen der Arbeitsfelder Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege“ und Interessierten Hintergrundwissen zu „Trans Kindern“ vermitteln, um sie in ihrer „geschlechtlichen Selbstwahrnehmung“ zu unterstützen – und das in einem Alter, in dem viele Kinder noch nicht mal alleine auf den Topf gehen können.

„Gesellschaftliche Sensibilisierungsmaßnahmen“

Doch für den AWO Bundesverband e. V. scheint kein Zweifel daran zu bestehen, dass es „schon immer“ nicht-binäre und transsexuelle Kleinkinder – vielleicht sogar Babys – gab. Und wenn Sie das bisher nicht kapiert haben, dann lag das wohl daran, dass es vor der Ampel und dem Selbstbestimmungsgesetz einfach nicht genug „gesellschaftliche Sensibilisierungsmaßnahmen“ gab – durch die sind „trans Kinder in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege“ laut AWO nämlich sichtbarer geworden.

Um das zu veranschaulichen, wird die 12-jährige Christiane zitiert, die eigentlich ein kleiner Junge ist: „Bei mir war das so, mit zwei, drei … habe ich das rausgefunden, und dann habe ich halt gesagt: Ich bin kein Junge, ich bin eher ein Mädchen.“ Schon im Kindergarten sei sie deshalb „ein bisschen ausgegrenzt“ worden. Dass andere Kinder zu Christiane gesagt hätten, dass sie gar kein Mädchen sei, liege laut AWO an mangelndem Hintergrundwissen.

Diese „Verunsicherung“, die auch bei Eltern auftreten könnte, ist teilweise aber auch auf die Angst vor Diskriminierung zurückzuführen. So erging es den Eltern von dem oder der dreijährigen Alex. Für sie war es „ein Schock“, als sie feststellten, dass „ihr Kind sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlt, das in der Geburtsurkunde steht“. Und dann kamen auch noch „verletzende Kommentare“ in der Familie und Nachbarschaft dazu. Also ein Glück, dass es die AWO gibt, die endlich mit den Mythen rund um die psychosexuelle Entwicklung von Kindern aufräumt und solche Diversitäts-Neandertaler endlich eines Besseren belehren kann.

„Stärkung, Ermächtigung und Befähigung“

Es gilt: „Trans Kinder wollen akzeptiert werden, wie sie sind“ – ob die nun überhaupt schon Sätze bilden und Männlein und Weiblein unterscheiden können, spielt keine Rolle. „Vor allem jüngere Kinder verfügen in ihrem Vokabular meist (noch) nicht über das Wort ‚trans‘, ebenso wenig ist ihnen die Bedeutung klar“, doch eigentlich wussten die Kleinen wohl schon im Mutterleib Bescheid. Und das muss man schließlich akzeptieren. Und fördern.

Doch man muss laut AWO Bundesverband auch wissen, dass es „nicht immer“ eine „dauerhafte Geschlechtsidentität“ gibt. Deshalb sei eine „unterstützende Begleitung in frühen Jahren“ hilfreich und förderlich für die Entwicklung der Kinder – „im Sinne von Stärkung, Ermächtigung und Befähigung“. Das heißt: Wenn ihr Kind nicht von alleine auf die Idee kommt, sein Geschlecht zu ändern, oder die Tochter irgendwann doch lieber das Prinzessinnen-, statt des Cowboy-Kostüms anziehen will, muss man halt ein bisschen nachhelfen.

Und das macht man nun unter anderem dadurch, dass man die „geschlechtliche Vielfalt“ in der Kita ausreichend sichtbar macht. Und das nicht nur im „täglichen Sprachgebrauch“, sondern auch durch „geeignetes Spielzeug“, also wahrscheinlich queere Puppen, regenbogenfarbene Eisenbahnen und ein Gender-Memory. Dazu gibt es „Kinderbücher zum Thema“ – ab welchem Alter Analsex und Brustamputationen illustriert zur Schau gestellt werden sollten, wie man es häufig in solchen Trans-Coming-Out-Büchern sieht, lässt die AWO offen.

Wenn Kinderschutz gegen Kinderrechte verstößt

Dafür gibt es zum Schluss noch eine kleine Lehrstunde in Sachen Kinderrechte – „Trans Kinder“ zu diskriminieren verbieten laut AWO nämlich die UN-Kinderrechtskonvention und das Grundgesetz. Kein Wunder also, dass das Bundesfamilienministerium die Broschüre gefördert hat. Das Ministerium hat unter der Führung von Lisa Paus (Grüne) schon mehr als einmal – nicht nur mit dem Selbstbestimmungsesetz, durch das Trans-kritischen Eltern künftig gar der Sorgerechtsentzug droht – bewiesen, dass sie den Kinderschutz im Namen der „Vielfalt“ jubelnd über Bord gehen lässt.

Kinderschutz im Jahr 2023 heißt auf Deutsch: Geltendes Recht so lange zu verdrehen, bis man die Zukunft tausender Kinder und Jugendlicher im Namen einer vermeintlichen Selbstbestimmung zerstören kann, ohne auch nur rot zu werden. Würde man Kinder und Jugendliche wirklich „fördern“ und „unterstützen“ wollen, würde man sie aber vor genau dieser Propaganda – und unserer derzeitigen Regierung – beschützen.

Der Beitrag ist zuerst bei TE-Medienpartner Apollo News erschienen.

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53 Kommentare

  1. Welche sexuellen Obsessionen treibt den Bundesvorstand der AWO dazu, Kinderseelen zu töten. Das sind Kinderschänder, sind perverse Pädophile, die sich hier aufgeilen mit dem Mäntelchen der „Sensibilisierung“. Ich weiß aus beruflicher Erfahrung, dass solche „Kinderfreunde“ den Rechner voll mit kinderpornographischem Material haben.

  2. Ich frage mich, wie wir die woken links-grünen Spinner jemals wieder los werden, angesichts der Tiefe, mit der sie sämtliche staatlichen und halbstaatlichen Institutionen bis hin zum Kindergarten infiltriert haben. Nach dem „Kampf gegen rechts“ brauchen wir in Europa unbedingt einen „Kampf gegen Links-Grün“ auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Die US-Amerikaner haben den Kampf gegen die links-grünen Gehirnwäscher schon erfolgreich aufgenommen und auch in unseren Nachbarländern gibt es wieder eine spürbare Renaissance von Vernunft, gesundem Menschenverstand und Realitätssinn. Aber in Deutschland? Hier muss der Zusammenbruch, der uns infolge der Misswirtschaft der öko-sozialistischen Rattenfänger bevorsteht, wohl erst richtig ruinös werden, bevor die Mehrheit wach wird.

  3. Es wäre auch einmal zu untersuchen, wie viele Männer und Frauen sich als Kinderbetreuer/in in Kitas anstellen lassen. Meine Erfahrung ist, dass Kinderlose beider Geschlechtszugehörigkeit am wenigsten geeignet sind, in Kitas zu arbeiten. Zumindest müssten sie ein Diplom als Erzieher resp. Erzieherin erlangt haben. Auch sollte vor deren Einstellung deren Lebensumfeld durchleuchtet werden.
    Die Vorgabe, jedes Kind habe Anspruch auf einen Kitaplatz, war doch, um Wählerstimmen zu erheischen. Soweit ich informiert bin, hat parallel die Ausbildung zum Erzieher resp. zur Erzieherin nicht zugenommen.
    Auch die Entscheidungsträger in der Politik sind häufig kinderlos, bilden sich jedoch ein, Gesetzentwürfe einbringen zu können, die letztendlich jedoch einer gesunden Gesellschaftsentwicklung und -pflege diametral entgegenstehen.

  4. Der Irrsinn nimmt zu. Es wird Zeit, dass sich eine intellektuelle Elite abgrenzt. Mit Kindergärten, Schulen, Jobvermittlung, Banken, Versicherungen … und dabei ein eigenes Solidarsystem auf Schiene setzt. Das hat nichts mit Geldschickeria oder mit ethnischer/biologischer Identität zu tun. Wer Hirn, Charakter, Verantwortungsbewusstsein und Ehrenhaftigkeit besitzt, ist willkommen. Germania reloaded.
    Wer rein will, muss Fähigkeitsnachweise und Leistung bringen.
    Ich stelle das einfach mal unausgegoren in den Raum, im Sinne von Brainstorming.

  5. Verdammt, da muss auch bei mir ordentlich was schief gelaufen sein! ?
    Ich bin als Mädchen auf die Welt gekommen, fand es aber immer blöd mit Puppen spielen zu sollen. Die habe ich eiskalt auf die Seite gepackt – dafür aber meine Teddies und sonstigen Plüschtiere gepflegt.
    Am liebsten habe ich mich mit den Jungs in der Nachbarschaft geprügelt, gekeilt und auch angefreundet – blöd war nur, dass ich rein anatomisch nicht beim ‚Weitpinkeln‘ mithalten konnte.

    Aus mir ist in den 80ern ein normales Mädchen geworden, in den 90ern eine normale junge Frau etc.
    Ich hatte nie Probleme mit meiner ‚Geschlechtsidentität‘ oder meinen Beziehungen zu Männern.
    Meine ‚Ecken und Kanten‘ mögen weiter geblieben sein (als ’nicht typische Frau‘ -> was auch immer das sein soll), aber ich war immer unzweifelhaft ‚Frau‘, und ich finde es vor meinem eigenen Entwicklungshintergrund mehr als seltsam, dass kleinen Kindern quasi per ordre de mufti künstlich eingepflanzt werden soll, dass sie irgendein ‚Zwischengeschlecht‘ sein könnten

    Ja, ich kann Landkarten lesen, rückwärts einparken, gehe nicht ‚gemeinsam aufs Klo‘, tausche mich nicht aus mit anderen Frauen über Menstruation, Männer, Sex.
    Ich liebe Baumärkte, Fleisch grillen, ich bastle, bohre, schraube.
    Und manchmal sitze ich sogar breitbeinig auf’m Stuhl mit ‚m Bier in der Hand.

    Deswegen war ich nie ‚unattraktiv‘, trampelig, ‚unweiblich‘ und bin es bis heute nicht.
    Warum also lässt man Kinder nicht einfach so ihr Leben leben, wie sie es vllt. möchten?
    Warum drängt man ihnen Schubladen auf, die sie nicht einmal verstehen?

  6. Was sagt uns das? Die Perversion unserer Gesellschaft schreitet voran. Jetzt gehen die Perversen schon auf die Schutzlosesten los und vergreifen sich an Kindern. Wo ist das Jugendamt oder fühlt sich das nicht zuständig wenn es um den psychischen Mißbrauch von Kleinkindern geht? Arbeiten die mit Organisationen wie die AWO schon zusammen und stehen dem Treiben vielleicht sogar positiv gegenüber? Jeder Mutter und jedem Vater beim Jugendamt müßten sich doch die Haare im Nacken aufstellen und sollten aufs schärfste protestieren! Oder herrscht bei Jugendamt und anderen Behörden der selbe perverse woke Zeitgeist von GrünLinksRot? Was ist die nächste Stufe? Daß man sich in den Kitas Kinder aussuchen kann um seine Abartigkeiten auszuleben? Ganz legal natürlich nachdem man die Gesetze ganz demokratisch geändert hat? Mich ekelts!!!

  7. Kognitive Dissonanz allerorten. Man beklagt das Brechen aller Dämme, aber man wählt und unterstützt weiter die, die ein Loch nach dem anderen graben, nicht die, die sich den Saboteuren entgegenstellen. Das wird ein böses Erwachen geben.

  8. Ja, das ist so eine Art geflügeltes Wort. Das Imperium Romanum ging allerdings nicht wegen Dekadenz zugrunde. Die heutige Forschung geht eher von Bürgerkriegen und Völkerwanderung als Grund aus. Ziemlich genau das, was wir in Anfängen erleben (Massenzuwanderung unsere Kultur ablehnender Muslime), und sicher noch erleben werden (Bürgerkrieg).

  9. Die AWO hat längst den Wohlfahrtsgedanken einer woken, eher wohl linksextremistischen, Ideologie geopfert. Es ist an den Eltern, solchen Entwicklungen einen Riegel vorzuschieben und eifernden Mitarbeitern dieser Einrichtungen bei Anwendung der Inhalte dieser Broschüre den „ Marsch zu blasen“! Wird das aber passieren?

  10. Die Lösung des Problems können nur privat organisierte Kindergärten sein.

    Als Vorbild sehe ich da die Waldorfschulen. Allerdings nur was den organisatorischen Bereich angeht.

    Die Ideologie der Waldorfschulen ist mir sehr suspekt.

    • Haben wir aber schon. Woher kommt den die Elite, die mit Woken Zeitgeist ihr Unwesen treibt? Genau aus diesen Schmieden. Das sind die Privat-Schulen, die sich nur u. a.. Grüne Diäten Sammler leisten können. Die auf Kosten des Volkes leben und ihre Gören mit Bringdienst in die privaten Einrichtungen chauffieren, um den Multi Kulti Pöbel zu entgehen, mit dem Zweck“ IHRE ELITEN“ zu züchten. Die Folgen kann ein jeder doch heute sehen

  11. Auf Epoch Times gab es am 05.12. einen hierzu passenden Artikel:“Inobhutnahme durch Jugendämter angeprangert: Psychologin vor Gericht“.Da mich solche Artikel immer sehr belasten, kann ich nur darauf hinweisen, diesen Artikel selbst durchzulesen.

  12. Wenn das kein Grund wäre, mit diesen schändlichen Typen aufzuräumen, wann soll man dann beginnen, bevor die sich noch an allem vergreifen, was landläufig als unnormal und abartig gilt.

    Das sind nicht nur die Protagonisten an erster Stelle, sondern daran sind auch die vielen willigen Helferlein beteiligt und das letzte Beispiel wurde uns doch mit der gehypten „Corona-Pandemie“ prasentiert, wo auch hundertausende davon überzeugt waren, daß man sich nur schützen kann, wenn man andere dabei unfreiwillig ins Unglück stürzt.

    Diese Art der psychotischen Verkennung von Tatsachen kann man so nicht mehr weiter dulden, denn hier hat man es mit Irren und Jasagern zu tun, die ihren Verstand an der Garderobe abgegeben haben und dabei dem Teufel huldigen, der sich die Sozialistenbrut manifestiert hat und vermutlich mit normalen Mitteln nicht mehr wegzukriegen ist.

    Selbst wenn diese perversen Gedanken existieren, muß es doch aus der Elternliebe heraus verhindert werden und wer da nicht reagiert, der gehört ins Irrenhaus oder in den Knast mit Sicherungsverwahrung und mit ihm alle anderen, die solche Gedanken in sich tragen um damit die gesamte Gesellschaft zu zerstören, was einmalig ist mit diesem kollektiven Wahn, der leider viele von uns befallen hat, weil sie von anfang an nicht in der Lage waren eigenständig zu denken und zu handeln.

  13. Wie krank muss man im Kopf sein, damit man so einen bullshit verfasst?

  14. Immerhin ist der Spielzeugindustrie damit ein großer Gefallen getan. Beim jährlich wechselnden Geschlecht, wechselt auch jährlich der Spielzeug Geschmack. Was in einem Jahr der Märklinfuhrpark ist, wird im anderen die Barbie Kollektion. Und für die Kleiderindustrie wird dies auch zum monetären Update. Aber die SPD wollte ja schon immer die Lufthoheit über den Kinderbetten. Und das solches Vorprechen zu allerlei Feindschaft in den Familien führt ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen.

  15. Minderjährige sollen künftig ohne Einwilligung der Eltern und ohne Beratung ihr Geschlecht ändern dürfen. Ab 14 Jahren möchten manche Politiker Kinder wählen lassen.
    Aber 21 Jährige Gewalttäter können noch als Heranwachsende nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.
    Muss man das verstehen?

  16. So leicht Kinder zu beeinflussen sind können sie nicht abschätzen was alles daran hängt, Kinder brauchen mehr Schutz und es sollte in der Öffentlichkeit nicht erlaubt sein mit solchen Themen an Minderjährige zu hausieren.

  17. AWO = Arbeiter Wohlfahrt. Wenn ich das höre, wird mir schlecht.

    Dieser Laden ist auch dafür bekannt, dass er mit seinen Mitarbeitern nicht zimperlich umgeht.

    Die AWO ist so verkommen, wie die einstige Arbeiterpartei SPD – heute auch Spezialdemokröten genannt.

    • Und das die AWO vor allem ein Selbstbedienungsladen für (vornehmlich) SPD-Politiker war und ist. Siehe Frankfurt und Umgebung.

    • Der Arbeiter sichert die Wohlfahrt der AWO Angestellten, ,inclusiver dicker Dienstwagen.
      Bei sich selber macht die SPD Ausnahmen vom Klimaschutz.

  18. Kindern kann man alles einreden, nichts leichter zu Beeinflussen als Kinder und gerade deswegen bräuchten sie extra Schutz vor jeglicher Beeinflussung.

    Ich würde mir eher wie in Russland Strafen wünschen für jeden der Kindern mit solchen Themen nahetritt.

    • Man muss nur den Wert der Familie wieder erkennen und stärken.

  19. „Wenn die Masse der deutschen Mütter und Väter vor die Wahl gestellt wird, sich entweder schützend vor das eigene Kind zu stellen oder dem Staat zu gehorchen, dann entscheiden sie sich für letzteres.“
    In den alten Bundesländern mehr als in den neuen Bundesländern. In jenen erinnert man sich noch sehr genau an eine Diktatur und erkennt das Heraufziehen einer neuen.

  20. Zitat: „Um das zu veranschaulichen, wird die 12-jährige Christiane zitiert, die eigentlich ein kleiner Junge ist: „Bei mir war das so, mit zwei, drei … habe ich das rausgefunden, und dann habe ich halt gesagt: Ich bin kein Junge, ich bin eher ein Mädchen.“ Schon im Kindergarten sei sie deshalb „ein bisschen ausgegrenzt“ worden. Dass andere Kinder zu Christiane gesagt hätten, dass sie gar kein Mädchen sei, liege laut AWO an mangelndem Hintergrundwissen.“

    > Oh man, ne: „mit zwei, drei … habe ich das rausgefunden, und dann habe ich….“. Welch ein Bullshit! Es fehlt hier nur noch, dass den Lesern erzählt wird, dass die zwei, drei Jahre alte Christiane laut protestierend darauf bestanden hat, dass sie nun als „Mädchen“ dann auch mur noch in rosa Windeln scheißen will.

    Man mag es -hinzu auch nach den grad erst erfolgten schlechten Pisa-Ergebnissen- kaum noch glauben: anstatt dafür zu sorgen, dass unsere Kinder Kind sein und Spaß haben könnem und vielleicht auch schon langsam spielerisch an Dinge fürs spätere (Schul-)leben herangeführt werden, werden stattdessen schon unsere kleinsten Kinder mit Gender- und Transgaga verblödet.

    Die Leute, die für diese Transgaga-Schundhefte verantwortlich sind und dafür auch die Staatsgelder genehmigungen, sollten bestenfalls eine Abo-Karte für den Erbsendokter und seiner Couch bekommen.

  21. Wie ignorant muss man in Sachen Kinderpsychologie sein, um sowas loszulassen. Und wie krank im Kopf muss man sein wenn man Kinder chemisch kastriert. Es sind die Eltern etc. die sich da ausleben und die Kinder manipulieren. Wenn man Minderjährigen eine Reife zuschreibt, die sie nicht haben und dies quasi offiziell festschreibt, stehen als Nächstes die Pädophilen vor der Tür, nach dem Motto „die Kinder wollen das doch so“.

  22. Es sei völlig normal, dass selbst zwei-, drei- und fünfjährige Kinder „Trans“ oder „non-binär“ seien.
    Kinder verfügen nicht über das „Vokabular“, sich gegen diesen Schmarrn zu wehren.
    Es ist eine Schande, was hier – auch noch gefördert vom Bund – veranstaltet wird.
    Jedweder Schwachsinn wird aufgegleist.
    Die AWO hat mit Frankfurt (Frankfurter Ex-AWO-Chef Richter zu 1,8 Millionen Euro Schadenersatz verurteilt) ihren Höhepunkt wohl noch nicht erreicht.
    Keinen Cent mehr für die AWO.

  23. Tja, die arme George von Enid Blytons 5 Freunden mit ihrer jungenhaften Attitüde hätte bei diesen ideologisierten AWO-Besserwissern wohl leider auch nicht lange überlebt. Und statt mit Julian und Dick Geheimgänge in Burgen und Höhlen im Abenteuerspiel zu erforschen, wäre sie von diesen kranken Päderasten neben umfassenden Hormontherapien sicher bald genötigt worden, im „Spiel“ ganz andere „Dicks“ und „Höhlen“ zu erforschen. Einfach nur ekelerregend, diese Vorstellung.

  24. Das Problem könnte sein, dass manch ein Elternpaar ihr Kind in eine bestimmte Rolle zwingen will., ein Mädchen unbedingt mit Schleifen und Rüschchen „verziert“ werden muss, obschon es dem Kind einfach nicht passt, es aber trotzdem keinerlei Transgedanken hegt. Obwohl ich mir als Kind etwas ganz anderes gewünscht habe bekam ich eine Puppe geschenkt. Meine Enttäuschung war riesengroß, weil ich mir eine Katze gewünscht hatte und die dann auch bekam. Ich wollte einfach dieses tote Plastikding nicht, sondern etwas, womit ich spielen konnte und es gerne haben konnte.

  25. Der Wunsch vieler Pädophiler, mir fällt da spontan ein Grüner ein, wird endlich wahr!! Jetzt kann man im Kindergarten ohne störenden Einfluss der Eltern seine eigenen Bedürfnisse ausleben. Und wer dagegen aufbegehrt, dem wird das Sorgerecht entzogen.

  26. Ein altes Thema der Grünen, Frühsexualisierung bereits im Kindergarten.
    Man mag sich gar nicht vorstellen, wie manche sagen wir mal einschlägig vorbelastete Erzieher auf dieses Thema abfahren werden und im Extremfall einen ganzen Berufszweig in einem schlechten Licht erscheinen lassen.
    Die AWO, sind das nicht die Leute, die sich im bewährten linksgrünen Stil gegenseitig die lukrativsten Posten zuschanzen incl. Luxusauto für die Bürgermeistergattin?

  27. Warum wundert mich das nicht, Frau Schwarz? Schauen Sie sich die politische Matrix der Grünen, der SPD an. Die FDP macht mit: Es geht um Zerstörung der bisherigen Werte, Traditionen und einem bisher funktionierendem Gesellschaftssystem und seine Lebensart, seiner traditionsreichen Wirtschaftsführung, die sich bewährt hat; in einer bisher noch funktionierender Demokratie. Um eine Gesellschaft und ihre Werte zu brechen, gehört der Übergriff der herrschenden Klasse bis in das psychische Niveau hinaus. Dazu gehört auch die angeborene Geschlechtsidentität, die man grundsätzlich infrage stellt. Erst wenn Mensch psychisch destabilisiert ist, weiß nicht zu welchem Geschlecht er eigentlich zugehörig ist, seine eigene Wahrnehmung und Orientierung über seine Person sich keineswegs gewiss ist, ja verunsichert ist, erst dann kann er problemlos als Verfügungsmasse für extremistische Ideologen brauchbar manipuliert und damit politisch missbraucht werden.

  28. Der Dekadenz und dem geistigen Verfall sind keine Grenzen gesetzt. Wenn gman glaubt, dümmer geht es nimmer, es findet sich immer jemand, der noch einen draufsetzt. In diesem Sinne auf auf in eine fortschrittliche (verfallende) Gesellschaft.

  29. Alle Diktaturen vergreifen sich an den unschuldigen Kindern, es ist ein Verbrechen, Kindern die Identität zu rauben.

  30. Vor der Propaganda kann man zumindest Kinder, die schon Lesen können, heutzutage sehr einfach schützen. Hierzu ein Vergleich mit einem anderen Thema, auf das man seine Kinder heutzutage sensibilisieren muss: Woran kann man Phishing-mails erkennen? Am unbekannten und häufig kuriosen Absender, Aufbau von emotionalen Druck, Rechtschreibfehlern im Text, falscher Anrede, unbekanntem URL, den man clicken soll usw. Das „usw.“ zeigt, dass es schon etwas schwierig ist.
    Und woran erkennt man gefährlich ideologische Propaganda? Das ist heutzutage einfach: An Sonderzeichen (bevorzugt werden Wild Cards wie „*“, ohne von einer Datenselektion an einem IT-System zu sprechen), die wild im Text verstreut sind. In meiner Familie ist das eigentlich der Indikator dafür, ein Schriftstück sofort ins Altpapier zu befördern.
    TE muss hier ein wenig aufpassen, dass man das immer sofort als Zitat erkennt.

  31. Es ist ein Verbrechen, was da geschieht.
    Eigenschaften, die als weiblich gelten, gibt es bei biologischen Männern und Eigenschaften, die als männlich gelten, gibt es bei biologischen Frauen. Und das dann auch in unterschiedlicher Ausprägung. Diese Diversität macht aber aus einem biologischen Mann keine Frau und umgekehrt.
    Jedes biologisches Geschlecht sollte akzeptieren, dass auf es aus einem Mischmasch von „männlichen“ und „weiblichen“ Eigenschaften besteht. Nur dieser Aufsatz wird über gesellschaftliche Gepflogenheiten bestimmt. Und die Zurechnung der Eigenschaften zu männlich oder weiblich verändert sich. Dieser Mischmasch von Eigenschaften außerhalb unseres biologischen Geschlechts lässt uns auf lange Sicht überleben. Die Eigenschaften, die sich als nützlich erweisen, verstärken sich im Laufe der Zeit.
    Und in diesem Mischmasch kann jeder Topf seinen Deckel finden. Da muss sich kein biologischer Mann zur Frau umwandeln lassen oder umgekehrt.
    Bei uns dürfen die Männer keine „männlichen“ Eigenschaften mehr haben und die Frauen? „Frau“ ist man heutzutage nur, wenn man die angebliche Glasdecke durchstößt. Familie? Kinderbetreuung?
    Liebe Leute, wie kann man Angst vor Glyphosat haben, aber Hormone schlucken? Steht zu als Frau Euren „männlichen“Eigenschaften, steht als biologischer Mann zu Euren „weiblichen“ Eigenschaften und umgekehrt. Lasst Euch nicht einreden, dass Ihr gegen Eurer biologisches Geschlecht zur Frau werden müsst oder zu einem Mann. Liebe Eltern, stärkt das Selbstbewußtsein Eurer Kinder, verhindert, dass sie mit Hormonen herumpfuschen. Die sind mindestens genauso gefährlich wie Drogen.
    Und in unserem Bildungssystem gehört das Ganze in den Biounterricht. Es gibt nur XX oder XY, es gibt nur biologisch weiblich oder biologisch männlich.
    Es gibt Zwitter, aber die sind selten. Auch sie sind entweder XX oder XY, aber die Geschlechtsmerkmale passen nicht zum Chromosomensatz. „Ungefähr einer von 10.000 Menschen in Deutschland zählt als Zwitter“. Das war „Welt“ von 2008.
    „Die Häufigkeit liegt bei ungefähr 1 zu 500“, vgl. Stern mit der Anm: Dieser Artikel stammt aus unserem Archiv und wurde aktualisiert. Datumsangaben kennt man beim Stern nicht.
    Wer uns einreden will, dass „männlich“ und „weiblich“ nicht über den Chromosomensatz definiert ist, der redet uns ein, dass wir unser biologisches Geschlecht leugnen sollen. Wir sollten aber dazu stehen! Und wir sollten zu unseren individuellen Eigenschaften stehen. Bei niemandem entsprechen sie zu 100% den Eigenschaften, die als männlich gelten oder als weiblich.

  32. Sind die „nur“ pervers? Oder wollen sie die Kinder zerstören? Oder gar die Familien? Kann man sich gegen diese Indoktrination wehre?

    • Ja. Es ist ganz einfach. Vertrauen Sie das Wertvollste, was Sie haben, ihre Kinder, nicht diesem übergriffigen Staat an. Kein Kind muß in einen Kindergarten gehen. Wenn sich gleichgesinnte Eltern zusammenschließen und ihre Kinder abwechselnd mal bei sich und bei anderen Elternteilen betreuen, gibt es keine Frühsexualisierung, aber dafür Weihnachtsbäume.

  33. Meines Erachtens stecken hinter solchen Abscheulichkeiten bestimmte Gruppierungen und deren mehr oder weniger versteckte Versuche ihre widerlichen Neigungen auszuleben und zu legalisieren. Gerade bei den Grünen gab es schon immer ganz besonders große „Kinderfreunde“.

    Julian Reichelt hat vor drei Tagen auf seinem YouTube-Kanal „Achtung, Reichelt!“ ein entsprechendes Video mit dem Titel „Regierung beliebt wie nie – bei Kinderschändern“ veröffentlicht.

  34. Das ist so pervers, mir fehlen schlicht die Worte. Und das kommt selten vor. Aber bei der AWO ist man ja schon einiges gewohnt. Ekelhaft!

  35. Mit einer ideologischen und übergriffigen Agenda züchten wir uns eine total verkorkste Generation heran.

  36. Die Gretchen-Frage ist doch: Erfolgt hier durch die Allianz aktivistischer Eltern und Kita-Erzieherinnen eine Zuschreibung, die schlecht zurückgenommen werden kann? Jungen, die gern mal Kleider anziehen oder trompeten, sie hießen von nun an Gisela, machen in der Regel eine normale geschlechtliche Entwicklung durch, spielen, probieren sich aus, wie beim Karneval. Wenn hochsensible Pädagogen (m/w/d) sie gleich zu möglichen oder tatsächlichen Trans*Personen erklären, definieren sie evtl. eigenmächtig Identität (um). Eine unter psychologischen Gesichtspunkten gefährliche Angelegenheit.
    „Sichtbare geschlechtliche Vielfalt, z.B. durch geeignetes Spielzeug, Kinderbücher zum Thema und selbstverständliches Vorhandensein im täglichen Sprachgebrauch“ … na schön. JedeR darf mal mit dem regenbogenfarben bemalten Feuerwehrauto spielen und en Prinzessinnenkleid anziehen, warum denn nicht. Man wundert sich als Unbeteiligter aber doch, wenn man googelt, wie viele Kinderbücher zu „Geschlechtervielfalt“ und „Transgeschlechtlichkeit“ auf dem Markt sind. Ist die Nachfrage durch Kitas und Elter 1 und 2 im Namen der Politischen Korrektheit so groß? Eine Reihe der Bücher sind für Kinder ab 3, 4 Jahren empfohlen. Es gibt sogar die Produktkategorie „Spermaspende“ („Oscars Mamas bekamen von Friedas und Tillys Papa Samen gespendet.“). Früher hieß es immer, Erwachsene müssten Kinder Fragen beantworten, wenn diese Fragen haben. Jetzt beantwortet man den Kindern Fragen, die sie von sich aus in dem Alter oft wohl gar nicht hätten, und verunsichert sie damit evtl. auch.

  37. Und wieder die Frage welche Eltern schicken ihre Kinder in einen solchen Kindergarten?

    • Ganz einfach. Es gibt in der näheren Umgebung nur diesen Kindergarten.
      Oder sollen die Eltern morgens etwa 20 km fahren, um ihr Kind unterzubringen?

      Eine Lösung könnten privat organisierte Kindergärten sein, die dann aber auch araberfrei sein müssten.

  38. > Wenn ihr Kind nicht von alleine auf die Idee kommt, sein Geschlecht zu ändern, oder die Tochter irgendwann doch lieber das Prinzessinnen-, statt des Cowboy-Kostüms anziehen will, muss man halt ein bisschen nachhelfen.

    Am besten mit einem Kindermärchen-Buch, in dem ein Kind nach „Schnipp-Schnapp“ glücklich wird. Kennt jemand zufällig Autoren solcher Bücher, eventuell gerade fachfremd beschäftigte, die ein Propaganda-Märchen dieser Art verfassen könnten?

    • Da fällt mir ad hoc nur EIN Kinderbuchschreiber ein. Vergaß, der macht momentan einen auf Wirtschaftsminister.

  39. Kann man schon von Kinderopfern im Namen einer pseudoreligiösen Ideologie sprechen? Weit davon entfernt ist das m.E. jedenfalls nicht mehr. Eins ist jedoch sicher: Mit dem Grundgesetz und christlichen Menschenbild hat das absolut nichts mehr zu tun.

  40. Zwei-, drei- und fünfjährige Kinder interessieren sich für ihre geschlechtliche Identität genau null. Sie wollen essen, trinken, spielen, erzählen und vorgelesen bekommen und bekuschelt werden, und manchmal ihren Dickkopf durchsetzen. Was sie ganz sicher nicht wollen: Von sexgestörten Pädagogen frühsexualisiert und dahingehend beobachtet, bewertet oder manipuliert werden.

  41. Mit dem Kommentar von Kardinal Gerhard Müller, den ich hier veröffentliche, schieße ich sicherlich über die Grenzen dieses sehr guten Artikels hinaus.

    Bei der Masseneinwanderung geht es nicht darum, Menschen zu helfen, sondern darum, die nationale Identität zu zerstören“, sagte Müller. „Sie sagen, dass nationale Identität Nationalismus ist, der alle Kriege verursacht hat, also sagen sie, dass sie gegen Nationalismus sind, aber in Wirklichkeit sind sie gegen die Nation.“„Wenn Nationalismus der Grund für Kriege ist, müssen wir fragen, wer die Kriege finanziert und welche Interessen dahinter stehen.“
    „Sie wollen, dass jeder völlig isoliert ist und nicht durch Sprache, Kultur, Familienbande oder eine Heimat, in der man sich zu Hause fühlt, verbunden ist“, so Müller weiter.
    „Das wollen sie alles zerstören. Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse Wurzeln und Identität“, so der Kardinal in einem Fazit.
    Exkurs: Sklaven der „neuen Normalität“Exkurs: Dass man Menschen ihrer Identität und Wurzeln beraubt, sie in ihrem gesamten Personsein, ihrer geschlechtlichen Identität von Grund auf verunsichert, habe ich vor einigen Monaten ebenfalls in einem Interview genauer als Plan der Diktatoren der „neuen Normalität“ aufgezeigt:
    Gegen Islamisierung und DiktaturMüller glaubt auch, dass die Eliten einen „Genozid“ begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Der deutsche Kardinal sagte, dass viele Globalisten glauben, dass es „zu viele“ Menschen auf der Erde gibt, die „Klimaschäden“ verursachen.
    Um diese angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen, nutzen diese mächtigen Eliten Abtreibung und Euthanasie als Teil eines „Ausrottungsprogramms“, so Müller gegenüber LifeSiteNews. Bereits 2019 hatte der von Papst Franziskus als oberster Hüter des Glaubens 2017 von seinem Amt entbundene Kardinal vor Massenmigration und Islamisierung Europas – und vor Papst Franziskus gewarnt. Auch im Zusammenhang mit der Corona-Diktatur und dem Impfwahn wagte er mutige Äußerungen.
    Müller kritisiert zudem, dass Klimawandel und die »grüne« Bewegung als »Ersatzreligion« dienen. Diese dienen vielen als Ersatz für das Christentum. Müller sieht die katholische Kirche als Hindernis für die Globalisten und betont, dass sie der »Vorhut gegen die Selbstzerstörung der Menschheit durch Negativisten und Nihilisten« ist.

  42. Spinnen wir das mal weiter: Ab dem zweiten Lebensjahr wird so n Kevin mit Geschlechtermultiplität traktiert. Eine eigene Identität kann er nicht entwickeln. er ist hin und hergerissen.
    Jetzt der Praktiker: Was passiert, wenn dieser Beispiel- Kevin mit 20 auf dem Frauenparkplatz des örtlichen Supermarktes parkt und mit der Security:innen Stress bis hin zum Prozess bekommt? Wie urteilt dann ein Gericht, wenn Muster:innen- Kevin zum Park- Problem sagt: Da fühlte ich mich ganz Frau!
    Lustig? Ganserer- Paus- von Storch- Problem im Bundestag, exemplarisch genannt!
    Nicht lustig, warten wir das Organstreitverfahren v. Storch/ Paus mal ab. Denn im Kern wird, sobald es argumentativ an den Gehschlechter- Status in der Urteilsbegründung geht, dieses oben genannte Beispiel exemplarisch und inzidentar mitgelöst.
    Von Kevin zu Schantalle in einem Parkvorgang. Überspitzt gesagt: 18 Jahre freie Geschlechtswahl und dieser Kevin:innen weiss noch nicht mal, wo er sein billiges E- Auto parken soll. Was nun?
    Finger weg von unseren Kindern, woker Staat!

    • Paus ist zwar kaum besser („Transfrauen sind Frauen“), aber in dem Fall war es Pau, die v. Storch mit einem Ordnungsgeld belegt hat.

  43. Es geht – gut verkappt – um eine frühzeitige Sexualisierung von Kindern. Eigentlich eine Form des Mißbrauchs. und der Nötigung.
    Kindern werden Fragen aufgedrängt, auf die sie von selbst nicht kommen. Und die Antworten werden gleich mitgeliefert.
    Eine große Schweinerei.

  44. „Vor allem jüngere Kinder verfügen in ihrem Vokabular meist (noch) nicht über das Wort ‚trans‘, ebenso wenig ist ihnen die Bedeutung klar“

    Ach, und wie drückt ein*e Zweijährige*r dann seine/ihre Vermutung, was anderes zu sei, als auf der Geburtsurkunde steht, aus?

    Was ein Stuss.

    P.S.: ich habe mehrere Kinder. Und eine Frau (muss das heute Abend mal verifizieren, wer weiß…).

    • Falls ihre Frau doch keine Frau sein sollte, gibt es von einer Firma inzwischen immerhin Tampons für menstruierende Männer. Kleiner Scherz am Rande, ich hoffe, Sie nehmen es mir nicht übel.

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