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Ausweitung der Elendszone

Ausverkauf einer Stadt: Duisburgs Abstieg

10.07.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Im Bundestag behauptet Friedrich Merz, er nehme der AfD ganz langsam ihr Migrationsthema weg. Aber die Tore lässt auch er weiter offen. In Duisburg und anderswo sieht man die Folgen einer „ethnisch vielfältigen“ Zuwanderung, von zehn Jahren Grenzöffnung und EU-Freizügigkeit.

Alle Jubeljahre fährt ein Fernsehteam nach Duisburg-Marxloh oder Hochheide, um sich die verbliebenen Weißen Riesen und das restliche Elend einmal aus der Nähe anzugucken. Als „Weiße Riesen“ wurde jene Gruppe aus ursprünglich sechs Hochhäusern benannt, in die sich zeitweise nicht einmal der Paketzustelldienst traute. Inzwischen scheint die Belieferung dank Sicherheitsdienst wieder an zwei Tagen in der Woche möglich zu sein. Zwei der Riesen mussten schon weichen, und viele sind für den Abriss auch der anderen. Es ist der Hochhauskomplex, in dem unvermittelt Lebensmittel und andere Gegenstände aus dem Fenster oder von Balkonen fliegen, vor allem auf solche Mitbewohner, die sich kritisch zu den Zuständen geäußert haben. Die reagieren auf die Bedrohung, indem sie sich neben ihren Hunden einen Kleinen Waffenschein zulegen.

Schon 2003 stieß der damalige Bauminister Manfred Stolpe (auch schon SPD) einen Wettbewerb mit dem seltsamen Titel „Tatort Stadt“ an, der angeblich die „ethnische Vielfalt“ des Wohnparks Hochheide einbeziehen sollte. Aber das ist bis heute nicht gelungen, vor allem auch, weil immer neue Zuwanderer hinzukommen. In Duisburg-Hochheide wie in anderen Orten im Ruhrgebiet lebt man heute nebeneinander her, wie die Alteingesessenen beklagen. Das alte Miteinander ist fort. Sogar die unterschiedlichen Zuwanderergruppen – Türken, Araber, Südosteuropäer – scheinen untereinander zerstritten und weisen sich gegenseitig die Schuld für Missstände zu.

Bärbel Bas, Ko-Vorsitzende ihrer Partei, Arbeits- und Sozialministerin, kommt aus Duisburg. Die neue SPD-Ikone soll noch einmal den Sozialglitter von wegen „Kümmern um die Kumpels“ auf der greisen Großtante der früheren Arbeiterbewegung verteilen. Das heißt, sie soll es versuchen. Bas kann wohl ein bisschen Ruhrpöttisch, und so wirkt es fast so, als spräche sie für die einstige „Herzkammer der Sozialdemokratie“. Probleme wird sie so aber gewiss nicht lösen, und das liegt zuallererst daran, dass sie vor deren Beschreibung zurückschreckt.

DER NäCHSTE GROßE BLUFF
Bürgergeld und 14 Vornamen: Täuschungsmanöver und Spitze des Eisbergs
Das zeigte sich in der Antwort ihres Ministeriums auf eine AfD-Anfrage zu den häufigsten Vornamen der Bürgergeldbezieher in Deutschland. Der Vorgang war eine goldene Chance, reinen Tisch zu machen und den Bürgern auf elegante Weise eine krude Wahrheit mitzuteilen: Über 80 Prozent der Bürgergeldbezieher haben keine deutschen Wurzeln, dazu gehören auch zwei Drittel der passdeutschen Bürgergeldbezieher. Stattdessen verwirrte sich das Arbeitsministerium im Gewirr der eigenen Zahlen, konnte offenbar Mohammad und Muhammed nicht zusammenzählen, begriff nicht, dass es derselbe Name in unterschiedlichen Umschreibungen war. Der in vielleicht sogar acht Schreibweisen vorstellbare Name Mohamad/Mohamed/Mohammad/Mohammed/Muhamad/Muhamed/Muhammad/Muhammed hätte mit einiger Sicherheit an der Spitze der Bürgergeldstatistik gestanden.

Die Chance zur Aufklärung ging vorüber, und natürlich sollte das so sein. Denn das heutige Staatsgebilde und die regierenden Parteien sind auf Vertuschen und Zukleistern der Wirklichkeit angewiesen. Denn sonst könnte man nicht wie Friedrich Merz im Bundestag stehen und sich aufrecht zur Grenzöffnungspolitik der Vorgängerin zu bekennen, die man „heute nicht mehr so machen würde“. Aber was 2015 und danach geschah, verdient offenbar keine Kritik. Und im Mai und Juni sind wiederum zwischen 9.000 und 10.000 Asylanträge in Deutschland gestellt worden. Das macht aufs Jahr hochgerechnet erneut eine weitere Großstadt aus, die ins Land einwandert – ohne Papiere, ohne Sprachkenntnisse, ohne Job. Der Familiennachzug von über 100.000 Personen jährlich kommt hinzu.

Der deutsche Rentner findet noch 25 Cent

Auch die schrumpfenden alten Medien spielen freilich bei der Charade der Regierungsparteien mit. Aber in Gänze und für immer geht das eben doch nicht, ganz im Sinne Abraham Lincolns. Denn schon der wusste: Für eine gewisse Zeit und vor einigen lässt sich die Wahrheit verstecken, aber immer und vor allen nicht. Und so setzt Spiegel TV zum großen Enthüllungsbericht an:

Duisburg verkommt zusehends, ist von rumänischen und bulgarischen Zuwanderern gekapert worden. Selbst die Türken, die vor einer oder zwei Generationen dort hinkamen, fühlen sich in Marxloh schon länger nicht mehr wohl. Sie verlangen nach mehr Deutschen in den Schulklassen, denn ohne die lässt sich die deutsche Sprache kaum noch lernen. „Früher war es viel schöner hier“, meint ein Marxloher Türke dazu. Doch die Deutschen sind lange weg oder gar nicht erst geboren worden. Und so wird ein ganzes Viertel abgehängt, in der Schule werden praktisch die neuen Bürgergeldbezieher herangezüchtet. Auch SPD und CDU/CSU wissen das. Ihnen fällt aber nichts anderes dazu ein, als mehr Sozialarbeit und NGO-Gelder zu fordern.

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Mitten in einem weiteren Interview mit einem sich beklagenden Türken gibt es dann auch noch Schläge von sich im Hintergrund offenbar handelsuneinigen Gruppen. Nun ja, bei der Hamburger Relotius-Revue weiß man nie, vielleicht haben auch sie den alten Herrn angeheuert, der mit seinem Regenschirm auf einen Jungmann einschlägt und eher wie ein „alteingesessener“ Ruhr-Moslem wirkt. Der junge Mann könnte dagegen Araber sein oder zum „fahrenden Volk“ Europas gehören. Angesichts der Berichte gerät man ins Zweifeln: Welche Grenzöffnung war nun schlimmer, Merkels Anzapfen der Balkanroute für mehr Islam in Deutschland oder die EU-Erweiterung samt Freizügigkeit für die Südosteuropäer, die zufällig auch vom Balkan kommen?

Im Grunde stützen sich beide Zuwanderungstypen in ähnlicher Weise auf das deutsche Sozialsystem und könnten wohl mit einer kundigen Reform desselben ferngehalten werden. Wie wäre es denn zum Beispiel mit mehr Fordern und weniger Fördern, mit weniger Geschenken vom Staat? Denn manche Bergwerke, nicht nur an der Ruhr, geben nun einmal nichts mehr her. Da kann man so viel staatliche Unterstützung geben, wie man will. Das gleiche gilt leider für viele bildungsferne Familien, die sich im deutschen Sozialsystem eingenistet haben und darin dank vieler Kinder oft besser leben als die arbeitende Bevölkerung.

Und dann ist Sperrmülltag, und die halbabgenutzten Möbel stapeln sich auf der Straße. Neue bezahlt wohl das Amt. Und da kommt auch noch ein deutscher Rentner vorbei, der das Ganze schon kennt, und freut sich nebenher über die „25 Cent“, die da auf der Straße herumliegen: eine Pfanddose, die er flugs einsammelt. Man könnte darin die Schlüsselszene der Dokumentation sehen: Wo die „Neuzugezogenen“ ihren Müll entsorgen, finden sparsame Deutsche noch ein wenn auch kümmerliches Einkommen.

Durch Betrug zur Terrortat

Zur Problematik, ja politischen Brisanz der Sozialhilfe gehört vielleicht auch der aktuelle Fall eines 27-Jährigen, den die Polizei in den Morgenstunden des Mittwochs in Essen festgenommen hat. „Er soll Geld durch Betrug ergaunert und damit einen Terroranschlag geplant haben.“ Einer von „diesen Typen“ – so CDU-Innenminister Herbert Reul – verschaffte sich teure Elektrogeräte, ohne sie zu bezahlen. Geplant war damit ein „islamistisch-terroristischer Anschlag“ (WDR). Auch in Dortmund, Düsseldorf und Soest führte man Razzien durch, wegen Komplizen und Mitwissern. Und dem Landeinnenminister Reul fällt dazu wieder nur ein flapsiger Spruch ein: „Da draußen laufen Leute herum, die unsere Werte und unsere Art zu Leben missachten und zerstören wollen.“

Und nun wusste auch die Welt am Sonntag anscheinend mehr zu diesem Fass ohne Boden, das sich Bürgergeld oder auch Wohlfahrtsstaat nennt und das – nach allgemeiner Meinung – bei offenen Grenzen nicht funktionieren kann. Mafiöse Strukturen hat das Sonntagsblatt dabei bemerkt. Bürger-, Kinder- und Wohngeld fließen demnach an Stroh- und andere Hintermänner. „Mehrfachanmeldungen oder fingierte Familienverhältnisse“ sollen „vorkommen“. Angeblich gibt es 123.000 Verdachtsfälle auf Missbrauch von Sozialleistungen. Die Dunkelziffer käme dazu.

Das ist ja wie in Islamabad, wo auch grüne Vorfeldorganisationen die angeblich verfolgten „Afghanen“ bei der Urkundenfälschung für einen Platz in den Baerbock-, nun Wadephul-Airlines anleiteten. Aber die Methode stammt offenbar aus Mitteleuropa beziehungsweise, der deutsche Staat ermöglicht sie mit großzügigem Wegsehen beim zugewanderten Regelbrecher.

Will Bas nur die Bürgergeldreform verhindern?

Das ‚investigative‘ Thema der WamS hat die Arbeits- und Sozialministerin übrigens selbst gesetzt, als sie von „mafiösen Strukturen“ unter dem Banner des Bürgergelds sprach. Aber nun wird schon wieder vermutet, dass Bas mit dieser Mit-Sozialbetrug-aufräumen-Story nur eine grundsätzliche Reform des Bürgergelds umgehen will, etwa eine im Sinne von auch mal etwas Verlangen statt immer nur Geld hineinzupumpen in die lebenslange Vollversorgung.

An diesen Vermutungen über Bas’ Motivation dürfte etwas dran sein. Man könnte freilich auch das eine tun, ohne das andere zu lassen. Aber will man das der deutschen ADHS-Politik zutrauen, die immer nur ganz entschlossen an einer Stelle holzen kann, statt systematisch zum Besseren hin zu arbeiten?

Klar ist dagegen, dass die Stimmung auch sehr schnell kippen kann. Der Kipppunkt zum sozialen Absturz scheint vielerorts schon überschritten. Und aus den bekannten Vierteln im Ruhrgebiet oder auch am Rande diverser anderer Metropolen (Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart) drängt immer mehr Ungutes in den Rest der Republik.

In einer China-Doku zeigte ein deutscher Auswanderer seine persönliche „Problemimmobilie“ am Rande einer chinesischen Metropole, in der er eine Zeit lang lebte. Aber ähnliche Häuser ohne Türen mit vermüllten Hinterhöfen und schwieriger „Klientel“ gibt es auch in Deutschland schon zuhauf. Der Auswanderer sagte, dass es ohne diese hässlichen Häuser kein Sprungbrett für Neuankömmlinge gäbe. Aber in Deutschland schafft man es offenbar, Elendsbebauung mit absoluter Hoffnungslosigkeit zu verbinden – oder auch einem gewissen anstrengungslosen Wohlbehagen, denn man kann ja ohne Job, aber mit ALG II „gut und gerne“ in diesem Land leben.

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52 Kommentare

  1. „Und dem Landeinnenminister Reul fällt dazu wieder nur ein flapsiger Spruch ein: „Da draußen laufen Leute herum, die unsere Werte und unsere Art zu Leben missachten und zerstören wollen.““
    Wer hier wirklich unsere Werte und unsere Art zu leben missachten und zerstören will, sind nicht (nur) die Migranten. Es sind hauptsächlich alle verantwortlichen Politiker der letzten zehn Jahre.

    • Ich möchte hier nicht Reul die Schuld geben. Er kann zwar sicherlich seinen Spielraum nutzen, ist aber letztendlich an die Gesetze gebunden, Bundes- und Landgesetze. Und diese Gesetze sind so, weil die Bürger entsprechend gewählt haben. Wenn wirklich was passieren soll, muß der Einfluß der linken und grünen Krafte unterbunden werden. Das passiert, zumindest aktuell, nicht. Die konservativen Bürger müssen aufhören, Einzelkämpfer zu sein. Geht auf Demos, die Euch zusagen. Nicht wegen der Demos, sondern um Netzwerke zu entwickeln, Leute kennenlernen, die denken wie ihr, Geschäfte machen mit denen, sie fördern.
      In Bayern gehen die Uhren doch nicht anders, weil wir andere Politker haben, sondern weil wir Bayern anders sind. Das weiß Söder, ein Bündnis mit den Grünen wäre der Tod der CSU. Macht Euren Politikern klar, dass eine Koalition mit Grün oder Rot ein NoGo ist!

    • Da kann man locker noch ein paar Dekaden drauflegen. Kohl hat zwar gewollt aber auch er hat es nicht geschafft die türkischen Gastarbeiter zurück zuschicken.

  2. Wir haben in dieser unseren Stsdt ein Riesenproblem Dreißigerzone oder nicht. Die Bürgervertreter vertagen sich…

  3. „Und dem Landeinnenminister Reul fällt dazu wieder nur ein flapsiger Spruch ein: „Da draußen laufen Leute herum, die unsere Werte und unsere Art zu Leben missachten und zerstören wollen.“
    Und die anderen sitzen auf den Regierungsbänken?

  4. Was ich schon immer mal wissen wollte: Wie erklärt die Mitarbeiterin des Bauamts dem Immobilienbesitzer aus der Clanfamilie, dass er seine an Flüchtlinge vermietete Schrottimmobilie für 500.000 Euro (und mehr) energetisch zu sanieren hat, um das Klima zu retten? Der Diskussion würde ich gerne mal zuhören.

    • Keine Diskussion.
      Auch nicht mit dem, der den GEZ-Beitrag bei einem solchen zu pfänden hätte. Ich nehme an, dass all das inzwischen vollkommen rechtsfreier Raum ist.
      Wurde jüngst in Köln nicht einer gar gemessert, der solches zu verlangen beauftragt war?

  5. Tja, wir Deutschen sind die Türken von heute. Jedenfalls die, die in Gegenden wie Duisburg-Marxloh oder Neukölln wohnen. Letzterer „Brennpunkt“ ist gerade noch weit genug weg und durch die Spree vom Prenzlauer Berg getrennt. Der Fluss wird, schätze ich, irgendwann in naher Zukunft, die innerberliner Demarkationslinie zwischen Orient und Okzident. Dann wehe dem, der es nicht rechtzeitig über die Brücke geschafft hat.

  6. Der EU-Vertrag ist klar zur Freizügigkeit innerhalb der EU: kurzer Aufenthalt als Tourist oder Niederlassen mit genügend Eigenmittel oder Job nach ein paar Wochen. Das ist alles auf deutschem Kraut gewachsen wie das Kindergeld für Ausländer.

  7. „AfD-Anfrage zu den häufigsten Vornamen der Bürgergeldbezieher in Deutschland.“
    Diese Antwort ist doch genauso hingetrixt und gefälscht wie so ziemlich alles, alle Zahlen, Namen und Auskünfte die man von linksextremen Regierungen oder ihren Unter-Abteilungen bekommt. Fast jeder kann rechnen. Rechnen sie die Kosten für Migration selbst. Die geschätzten Zahlen kann jeder selbst einsetzen. 10 Millionen Migranten sollen gekommen sein. Abzüglich denen die arbeiten. Kosten für den Staatsgeld empfangenden Migrant ca. 5000 bis 7000 Euro/Monat, unbegleiteter Migrant über 8.469 Euro pro Monat, mal 12 Monate pro Jahr. Erschrecken sie nicht, die erzählten Kosten von „nur 50 bis 60 Milliarden Euro pro Jahr“ reichen da von vorne bis hinten nicht. Auch da, bei den Migrationskosten, wird der Steuerzahler massiv getäuscht und belogen. Wer was ändern will, wählt AfD, oder lässt sich weiter ausnehmen.   

  8. Die Weiße Riesen sehen aus, wie ein beliebiges Neubaugebiet in der ehemaligen DDR, allerdings mit sehr geringer Zahl an solchen Häusern im Gegensatz zum Osten. Da dieses Problem nicht in allen Neubaugebieten im Osten besteht, macht man da wohl schon sehr lange grundsätzlich etwas falsch im Westen.

  9. Ganz Deutschland auf dem Weg zum Libanon der 1970 Jahre. Jeder kämpft gegen jeden, bald liegt alles in Schutt und Asche, an jeder Ecke brennt es, über all Gewalt und Verbrechen, doch die verschiedenen importierten Gruppen bekämpfen sich weiter. Für diese Zustände ist in erster Linie die CDU verantwortlich, die die Grenzen öffnete und den Zustom über Jahre ignorierte oder sogar befeuerte. Selbst für das Selfie mit dem Illegalen war Frau sich nicht zu schade. Jetzt noch die AFD verbieten, dann wird selbst das schlimmste Szenario von der zukünftigen Realität übertroffen.

  10. Zitat 1: „Zwei der Riesen mussten schon weichen, und viele sind für den Abriss auch der anderen.“

    > Mal abgesehen davon, dass in diesen guten und umfangreichen Artikel so viele Probleme angesprochen wurden das es wahrlich zig Seiten füllen würde wenn ich hier nun auf jeden Punkt eingehen wollte/würde und es deshalb nicht tun werde, so würde mich dann aber mit Blick auf obiges Zitat dennoch mal interessieren, wo genau UND in welcher Anzahl dann die dort ehemals wohnenden Mieter untergebracht wurden?

    Denn wenn die dort ehemals wohnenden „Bereicherer & Goldstücke“ allesamt in ein einzelnes Stadtteil umgesiedelt wurden, dann werden diese neu zugezogenen Nachbarn sicherlich nicht nur die dort schon länger wohnenden erfreuen, sondern eine solche Um- und Ansiedlung wird dann auch dafür sorgen, dass dann zuerst die dort vor allem schon länger wohnenden Deutschen auch wieder nach und nach WEGlaufen werden und dass das nächste bunte Problemstadtteil entstehen wird.
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    Zitat 2: „Es ist der Hochhauskomplex, in dem Lebensmittel und andere Gegenstände unvermittelt aus dem Fenster oder von Balkonen fliegen“

    > Ähnliche oder gleiche Zustände wo dann „Lebensmittel und andere Gegenstände unvermittelt aus dem Fenster oder von Balkonen fliegen“, findet man doch wohl mittlerweile in allen Großstädten Deutschlands. Zumindest weiß ich auch hier in Hamburg von solch „Bereicherungen“ wo dann zum Beispiel gleich ganze Schränke aus der 10. oder 17. Etage geworfen wurden.

    Was die genannten Hochhäuser und Plattenbauten betrifft, hier sage ich auch aus eigener (auch Kindes-)Erfahrung, dass das Problem nicht die Häuser sind, sondern das ab etwa Ende der 1980er die massiv zuziehenden ausländischen Mieter das Problem waren/sind und das dann deshalb auch die dort schon länger wohnenden Deutschen WEGgelaufen sind.

    Meiner Erinnerung nach war das Wohnungsangebot in den 1950/60ern immer noch nicht sehr rosig und schlecht. Dann wurden hier in Hamburg etwa Mitte der 1960er die sog Plattenbauten modern und nach und nach an den Rändern Hamburgs hochgezogen. Wobei dann gegen Mitte 1960 auch meine Familie in einer solch frisch gebauten Wohnung gezogen sind nachdem sich meine Eltern wegen uns vier Geschwister gegen ein eigenes Haus auf dem Land entschieden hatten. Und man konnte dann in solch Plattenbau(ten) am Rand von Hamburg auch als Kind wirklich gut wohnen und leben; alles sauber, friedlich, sicher, Einkauf und Schule waren in der Nähe und viel Grün. Diese Wohnungen waren etwas ganz anderes als das was die Jahre nach den Krieg im Angebot war. Also alles war Best.

    DOCH dann ging es Ende/Anfang der 1980/90er los mit den Zuzug von immer mehr vor allem „arabischen“ und aus Ost-Europa(Rumänen, Bulgaren, Sintis) kommenden „Bereicherern“ und entsprechend BERGAB ging es in den Häusern , Wohnumfeld und Stadtteil(en). Das Ergebniss ist heute mehr als deutlich zu sehen wie zum Beispiel in Hamburg-Jenfeld, -Billstedt, -Mümmelmansberg, -Steilshoop, -Neugraben usw, usw, usw.

    Das Gute, oder das Glück, war für uns damaligen Kinder wie auch mich, dass ich/wir dann Ende der 1980er schon in einem Alter waren wo wir das Elternhaus verlassen und in andere Gegenden gezogen sind und daher eben nur die sog. „guten Zeiten“ in diesen Plattenbauten, Stadtteil und Schule erleben durften.
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    Wenn man/ich mir heute so die durch die bunte „Bereicherung“ entstandenen Zu- und Mißstände oder den Film im Artikel ansehe, und auch nicht sehe das die seit 2014/15 begonnene „Fachkräfte-Flutung“ gestoppt und unsere Grenzen massiv und bestmöglich gesichert werden, dann bin ich überzeugt davon, dass wir amerikanische Zustände und Ghettos bekommen werden und das es mich auch nicht überraschen würde wenn wir bald von den ersten teuren Wohnanlagen hören werden die eingezäunt sind und einen Wachdienst haben.

    • Das ist ein ganz normaler Vorgang. Einstmals mondäne Wohngegenden werden mit der Zeit abgewohnt und mit der Zeit nach unten durchgereicht. Man braucht nur die Bronx in NYC anzusehen. Und trotzdem wird da gewettert und gezetert gegen die Gentrifizierung von Stadtteilen, die Wiederherstellung eines akzenptablen Wohnniveaus. Letztendlich sind diese Stadtteile, von denen oben gesprochen wird, nichts anderes als das Pentant der Slums in Asien oder Afrika.

  11. > Sie verlangen nach mehr Deutschen in den Schulklassen, denn ohne die lässt sich die deutsche Sprache kaum noch lernen.

    Vielleicht könnte man einfach eine gängige Sprache zur zweiten Amtssprache machen? Ich wäre für eine slawische – Polnisch oder Russisch. Arabische Schrift könnte ich nicht so leicht lesen, außerdem die von Buntschland-„Eliten“ so begehrten Afghanen sind eh keine Araber.

    Polnisch nutzt weitgehend das lateinische Alphabet – Russisch ist da schon mühseliger beim Lesen. Die Ursprungsbevölkerung des Ruhrgebiets ist eh vor 120-150 Jahren aus den Gebieten des heutigen Polens gekommen – das wäre dann eine Rückkehr zu den Wurzeln.

  12. Wenn bald die „Neue Seidenstraße“ im Duisburger Binnenhafen endet, dann geht’s wieder auf!

    • Aber auch die Chinesen haben aufgrund der Einkindpolitik Schwierigkeiten, ihr Volk zu erhalten – oder?

      • Schnee von vorgestern. Ab 2021 waren in China 3 Kinder pro Frau offiziell erlaubt, schon von 2016 bis 2021 2 Kinder.

      • Die Dreikindpolitik wird sogar gefördert. Überall entlang der Seidenstraßen werden Chinesen angesiedelt.

  13. Ist dieser Weiße Riese eigentlich schon klimagedämmt und flächendeckend mit Solarpanels, Wärmepumpe, Zwangsfahradstellplatz und Ladeinfrastruktur für E-Wägelchen nachgerüstet? Hoffe doch start meine Frage hat sich schon erübrigt

  14. > Und aus den bekannten Vierteln im Ruhrgebiet oder auch am Rande diverser anderer Metropolen (Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart) drängt immer mehr Ungutes in den Rest der Republik.

    Mit der Heldenhaften Bundespolizei auch nach Polen, wo ausdrücklich eingeladene Gäste vorbeigebracht werden – egal, auf welchen Wegen die kommen. Mit dem Einladen aufhören, darauf kommt der Michel nicht.

  15. „ist von rumänischen und bulgarischen Zuwanderern gekapert worden“…das ist eine Beleidigung für Rumänen und Bulgaren. Die „rumänischen“ und „bulgarischen“ Kaperer sind Angehörige einer dezidierten ethnokulturellen Gruppe, die sich aufgrund ihrer Identität keiner Staatszugehörigkeit verbunden fühlt. Sie sind in ihren notorischen Ballungsgebieten hauptverantwortlich für Sozialbetrug, Mietwucher, Prostitution von Minderjährigen, Diebstahl- und Raubdelikten, Aufläufen in Notfallambulanzen und Demontierung infrastrukturell wichtiger Kupferkabel. Jeder weiß das, keiner traut sich das Problem auszusprechen, weil der aufgebaute Lobbydruck jeden als potentiellen KZ Wärter diffamiert, der das Problem offen benennt. 

    • Für jeden ins JVA oder ins Herkunftsland abgeschobenen kommen 100.000 neue nach

  16. Frau Bas hat Realschule. Abi war ihr zu theoretisch. Sie kann aber Motorradfahren und auch Schweissen. Alles beste Voraussetzungen um zukünftige Versorgungsprobleme für die Gesellschaft zu lösen. Erfolg im Parteienfilz heißt noch lange nicht auch Erfolg für die Probleme die Gesellschaft betreffend.

  17. Beschwerden der alteingesessen Migranten kann man öfter hören. Witzigerweise habe ich das in einem Fall genau umgekehrt erlebt, eine Rumänin beschwerte sich, dass an der Schule fast nur Türken seien. Gemeinsam haben sie aber wohl, dass sie sich wundern, dass sie sich vor Jahrzehnten abrackern mussten, um zu einem bescheidenen Wohlstand zu gelangen, und nicht nachvollziehen können, dass Deutschland jeden reinlässt.

  18. Die Migranten kamen ohne daß die Regierung eine Kontrolle darüber hatte, und wenn es jetzt weniger werden, ohne das sich an der rechtlichen Situation irgend etwas wesentliches geändert hätte, dann liegen die Gründe dafür auch außerhalb des Handelns der Regierung.
    Ich halte es für am wahrscheinlichsten, daß die Migrantenzahlen leicht sinken, weil die Wirtschaft schrumpft. Ironischerweise eine Folge rot grüner Politik.
    Wer geht schon in ein Land mit schlechter Perspektive?

    • Wenn es Jihad ist, ist denen das egal. Denn sie werden sich an uns, die sie „Dhimmis“ nennen, auch wenn „die Wirtschaft“ am Boden liegt, schadlos halten.
      So war es in früheren Zeiten – und wird auch bei uns ähnlich sein:
      „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
      „Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]
      Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
       
      Hier weigert man sich, das Prinzip des Jihad zu verstehen. Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch. Denn auch uns geht es zunehmend an den Kragen.
      .
      Hier ein kleiner Blick in das, was zerstört wurde: Zoroastrianism is a very fun religion. I really like Zoroastrianism, I feel like you can learn from every religion, including Islam. Persians naturally are very warm-blooded people, and Zoroastrianism is all about appreciating nature, life, celebrating, and it’s basically an excuse to party, says Iranian activist @Younesrocks in an exclusive V24 interview. https://x.com/visegrad24/status/1934567835084181687

  19. NRW wird vielleicht einmal das deutsche Tschetschenien, in denen der stärkste Clan die Regeln macht und das Land erpresst. Dort wird sich dann nicht einmal mehr die Mafia hintrauen und ihre Eisdielen schließen. Ich glaube nicht, dass es bei einzelnen Stadtteilen bleibt und Stadt für Stadt übergeben wird. Viele Alte aus NRW ziehen auch schon in den Osten. Dort hin, wo sie vorher nie waren und wählen jetzt die Linken. Ein sicheres Zeichen, dass es auch dort weiter bergab geht.

    • „…und wählen jetzt die Linken.“
      Was muss schief gelaufen sein gerade bei älteren Menschen, dass sie nicht mehr alternativ denken können? Keinen Zugang zum www – oder woran kann es sonst liegen?
      Denn auch die linken brandmauern.

  20. Bei uns in Gelsenkirchen sieht es genauso aus. Die Stadt bemüht sich, Schrottimmobilien aufzukaufen und abzureißen. Aber letztlich ist es wie bei Hase und Igel.

    • Ich war da das letzte Mal 2015 – und schon vor der uns nun ereilenden, niemals aufhörenden Welle erschrocken und ratlos, was daraus noch zu machen sein könnte. Inzwischen muss sich doch alles, was da noch an Zusammenhalt war und war tragen konnte aufgelöst haben.

      • Es gibt hier sehr viele Leute, die die Realität erkannt haben (ist auch schwierig, sie zu übersehen).

        Genauso gibt es aber immer noch viele, die behaupten, es wäre gar nicht so schlimm. Oder wenn, dann nur in einigen Stadtteilen.

        Genausogut gibt es sehr viele, die im Gegenteil behaupten, nur in Gelsenkirchen sei es so schlimm, aber überall sonst völlig in Ordnung. Ich hatte gerade in der Mittagspause eine solche Diskussion mit einem Bochumer.

        Generell ist hier wohl eine Menge Selbstbetrug am Werk.

  21. Diese Entwicklungen ließen sich nur durch einen radikalen Politikwechsel ändern. Der ist aber nicht in Sicht. Das Kartell aus SED reloaded, Grünen, SPD und CDU steht für das weiter so. Links-grün wegen der Ideologie, die CDU aus vaterlandslosem Willen zur Macht. Die AfD gefällt sich weiterhin in ihrer Haudrauf-Rhetorik, mit denen sie bei Zeitgenossen Typ Stammtischbruder Ü50 punkten will. Wie daraus jemals eine regierungsfähige Mehrheit werden soll, ist mir schleierhaft. Fazit: Es geht bergab und nichts ist da, was die Bewegung aufhält. Ich bin Ende 60. Ich hoffe, das es noch hält, bis mir Freund Hein Hasta la vista zuruft.

    • 2 x falsch:
      Hören sie sich (ihr euch) die gestrige Rede von Alice Weidel an:
      https://www.youtube.com/watch?v=JlmxU2QcuuU
      So wie Merz / die CDU VOR der Wahl geredet (Postionen vertrat) hätte
      die mit der AfD koalieren müssen.
      Hat sie aber nicht.
      Das war vor der Wahl klar und die dt. Wähler haben es zum Teil eingepreist.
      CDU nicht so stark wie herbei geschrieben. AfD + 100%. Verdoppelt.
      Hat es so in D. noch nicht gegeben.
      Der „Patient“ muß die Hilfe annehmen wollen.

      Richtig:
      Es gibt ein Kartell.

      • Alle gegen Alternativ.
        Aber das war vor der Wahl bekannt.
        So, wie es egal ist, welche der Brandmaurerparteien man wählt. Die Politik bleibt gleich.
        .
        „Wenn wir eine Regierung gründen, geben wir sie niemals wieder auf, weder durch Wahlen noch andere Methoden.“
        Gerhart Eisler, Mitglied des Parteivorstands der SED, 4. Oktober 1949.
        Dazu geben mag ich noch die Betrachtung derer, die sich in der sed für Jahrzehnte fanden, denn in der DDR kam es dann nach Reich III zu einem Zusammenschluss der übrig gebliebenen Sozialdemokraten mit der KPD – und die nannten sich SED und nahmen dann auch noch die CDU unter die Fittiche. Bis 1989.
        Vielleicht, bedenkt man das, wird klarer, woher der Wind weht.
        „Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln“
        Zitat Sandra Detzer, Landeschefin der Grünen in BaWü und MdB
        Das scheint also nicht mal alleine auf ihrem Mist gewachsen.
        Aber es ist damit egal, wen von solchen sie wählen – sie wechseln sich auf der Regierungsbank nur aus – bis das „System“ bricht!

  22. Deutschland, nun mit dem forschen Sauerländer als Kanzler, beherrscht von schwarzrotlinks, eifert den Vorzeigebezirken Skid Row, Compton und South LA nach. Wer kann, haut ab aus den Problemstädten und Viertel Deutschlands und überlässt der zugezogenen Klientel aus angeblichen Schutzsuchenden, Clans, Extremisten und sonstigen Kriminellen das Gebiet. In Berlin gibt es an der Spree, insbesondere unter Brücken, schon ganze Obdachlosensiedlungen.

  23. Der renommierte Historiker, Politikwissenschaftler und Träger des großen Bundesverdienstkreuzes Arnulf Baring: „Die Nazis waren nicht rechts, die Nazis waren eine Linkspartei!” (Quelle: Bayrischer Rundfunk, Münchner Runde, vom 23.11.11)

  24. Toursimus zerstört, was er sucht. Wieso soll das denn für Einwanderung nicht gelten?

    • Wenn sich schon Mallorquiner und die auf den Kanaren gegen Tourismus und Investoren von woanders wehren?
      Wenn ein bestimmter Anteil Fremdlinge erreicht ist, fühlen sich Einheimische bedroht – egal von wo und wie angepasst die auch sein mögen.
      .
      Und das Prekariat, das seit Merkel eingelassen ist und „ausgehalten“ werden muss, zeigt ja nicht mal den Ansatz, sich integrierten zu wollen – dafür aber jederzeit brutale Gewalt. Und das gegen die, die sie hier „erhalten“!
      Auch in Ungarn wird das kippen. Wir werden schon sehen.

  25. Wenn ich hier im Osten aus meiner Wohnung gehe, sieht es auch Katastrophal aus. Aber so schlimm noch nicht. Aber wie sagte Merz gestern im Bundestag: „Wir schaffen das“. Also demnächst auch in Lepzig, Halle, Dresden, Magdeburg und Erfurt. Wir freuen uns drauf, meint jedenfalls die Ostdeutsche Küchenhilfe KGE.

    • Kommt noch.
      Sonderkommissionen wg. Straßenraubüberfällen in der „Pegida Stadt“
      Dresden. Straßenterror in den Kleinstädten. 200 hüstel „asylsuchende“
      in 400 Einwohner Dörfern. Sogar der Stern hatte letztens eine Reportage über
      Halle.
      Duisburg & co. _________________ KANN______________________
      kein Maßstab sein.

      Der Bunzelbürger, besonders West, hat einen großen blinden Fleck
      und läßt sich sich lieber ver…….. schaukeln vom großen Geschichten
      (um nicht LÜGEN!) Erzähler aus der CDU.

    • „Wir schaffen das“ – euch zu erledigen?
      Wie anders soll man solch 3-Wort-Satz ohne Konkretisierung des „das“ mit dem Wissen, um das was ist und dass sie die Grenzen eben nicht schützen und welche in ICEs stechen können, die in Österreich registriert sind und hier gar nichts zu suchen haben, denn überhaupt verstehen. Denn der Kriminelle war ja kein Einzelfall, der zusätzlich zu den hier amtlich Empfangenen „bereichernd“ auf uns einwirkt.

  26. „Im Bundestag behauptet Friedrich Merz, er nehme der AfD ganz langsam ihr Migrationsthema weg.“

    Aber ganz, ganz laaaangsaaam…

    Nee, aus meiner Sicht überhaupt nicht! Und selbst, wenn es so wäre: Es ist nur Schein. Lug und Trug, wie alles beim Fritze. Nichts hat er geändert, die Situation ist nach wie vor außer Kontrolle. Wer will, kommt. Wer will, bleibt. Das ist die Wahrheit.

  27. > In Duisburg-Hochheide wie in anderen Orten im Ruhrgebiet lebt man heute nebeneinander her, wie die Alteingesessenen beklagen. Das alte Miteinander ist fort.

    Also wenn ein Michel freiwillig am Ramadan teilnehmen will, wird sicherlich keiner was dagegen sagen. Leider nichts für mich – ich nasche zu gerne, auch am Tag.

    In meinem Treppenhaus mit 12 Wohnungen (gar nicht weit vom Duisburg) hat die Funktion der Blockwarterei mangels Michels (seitdem wir dort wohnen, alle wohl ausgestorben) meine Frau übernommen – so muss eine Polin die preussischen Traditionen von Zucht und Ordnung hochhalten.

  28. Na da würde mich mal interessieren, ob da auch die Energiefachkraft antanzt um die Bewohner mit irrwitzigen Forderungen zu schikanieren, oder ob der Schornsteinfeger sich in diesen Häusern aufspielt wie Graf Rotz dem keiner was kann, der machen kann was er will…
    Oder sind das nur auswüchse die die letzten noch arbeitenden Autochthonen zu ertragen haben?
    An solchen Auswüchsen sieht man nur die neofaschistische Gesinnung der Herrschenden, die die letzten hart Arbeitenden Bürger knechten, bevormunden und verarschen!

  29. Ausverkauf….und schuld haben maßgeblich die konservativ-liberalen kräfte. In den 1980 witzelten wir das diese sogar ihre oma verkaufen würden wenn der preis stimmt. Das man aber das ganze land verkauft damit habe ich nu nicht gerechnet.

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