Langsam aber sicher nähert man sich der Wahrheit an. Nach Pfeiffers Studie zur Gewalt-Kriminalität von Zuwanderern in Niedersachsen gibt es nun eine neue Studie zur Entwicklung der Ausländer-Kriminalität in Schleswig-Holstein, die ebenfalls zu dem Schluss kommt, dass Nicht-Deutsche krimineller sind als Deutsche. Nun, beide Studien sind immer noch voll von Verharmlosungen und Schönrechnereien, aber man sieht: es bewegt sich etwas. Wenn diese Entwicklung so weitergeht, bekommt man womöglich in fünf bis zehn Jahren nach unzähligen weiteren bezahlten Untersuchungen dann endlich eine Studie, die die Wahrheit ungeschminkt darlegt. Eine solche Studie gab es aber schon letztes Jahr hier auf Tichys Einblick, unbezahlt wohlgemerkt.
Aber zurück zur neuen Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zur Entwicklung der Kriminalität von Zuwanderern in Schleswig-Holstein. Die Autoren, Doktorand Christoffer Glaubitz und Professor Thomas Bliesener. Die Studie beginnt ganz ausgezeichnet mit einer sehr detaillierten und lesenswerten Übersicht über Zuwanderung, der Rechtslage und dem derzeitigen Forschungsstand (allerdings unter Ausblendung des Forschungsstandes, der Lesern von Tichys Einblick schon lange bekannt ist). Ganz erstaunlich für eine offizielle Studie ist die Vorgehensweise: Es wird für verschiedene Nationalitäten die Kriminalitätsbelastung berechnet und nach verschiedenen Straftatskategorien aufgeschlüsselt. Das heißt, es wird die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) in Verbindung gesetzt zur Bevölkerungsstatistik. Damit kann berechnet werden, wie hoch der Prozentsatz an Tatverdächtigen je Nationalität ist. Ein Tatverdächtiger ist dabei jemand der nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen als Täter feststeht. Man kann also berechnen, dass z.B. 10% der Personen aus Land X, die sich in Deutschland aufhalten, tatverdächtig sind, aber nur 1% aus Land Y.
Die Studie enthält eine sehr detaillierte Auflistung aller 199 in Schleswig-Holstein wohnhaften Nationalitäten für die Jahre 2013 bis 2016, zusätzlich noch getrennt nach Geschlecht und Alter. Setzt man dies in Verbindung mit Tabelle 62 der PKS, die für alle Nationalitäten alle Tatverdächtigten nach den jeweiligen Delikten aufschlüsselt, so kann man einen detaillierten Einblick über die Straftatsbestände einzelner Nationalitäten bekommen.
Laut Studie ergibt sich damit im Jahr 2016 ein Anteil an Tatverdächtigen von 1,967% für Deutsche und 6,732% für Nichtdeutsche. Im Jahr 2013 waren es bei Deutschen noch 2,158% und bei Nichtdeutschen 6,208%. In der Studie finden sich dabei große Unterschiede je nach Nationalität, sowohl am Anteil Tatverdächtiger als auch in den einzelnen Straftatskategorien. Eine wichtige Schlussfolgerung der Studie ist daher auch, dass es zwischen den verschiedenen Nationalitäten deutliche Unterschiede hinsichtlich der Deliktbelastung gibt.
Soweit zum überaus aufschlussreichen Teil der Studie. Nun wollen wir aber auf einige Schwachstellen hinweisen, die daraufhin folgen. Da ist zum ersten der Versuch, die Belastungszahlen Nichtdeutscher an die Deutsche Bevölkerung anzupassen. Die Annahme dahinter ist die, dass hauptsächlich junge Männer tatverdächtig sind und es unter Nichtdeutschen mehr junge Männer gibt als unter Deutschen und Nichtdeutsche deshalb eine höhere Kriminalitätsbelastung aufweisen. Aus diesem Grund wird in der Studie die nichtdeutsche Bevölkerung so gewichtet, dass sie der deutschen Bevölkerung entspricht. Dies geschieht wie folgt: Angenommen es gibt 51% deutsche Frauen und 49% deutsche Männer. Man nimmt dann an, dass die Proportionen bei nichtdeutschen genauso sind und rechnet die Belastungszahl um. Das heißt, man nimmt die Belastungszahl nichtdeutscher Männer und multipliziert sie mit 49. dann addiert man die Belastungszahl nichtdeutscher Frauen multipliziert mit 51 hinzu und dividiert das Resultat durch 100 und erhält dadurch die angepasste Belastungszahl von Nichtdeutschen bezüglich des Geschlechts. Dasselbe wird zusätzlich noch für alle Altersgruppen gemacht. Dies resultiert laut Studie in einem angepassten Anteil an nichtdeutschen Tatverdächtigen von 4,973% im Vergleich zu 6,732% wahrem Anteil.Meiner Meinung nach ist dies nicht sinnvoll, da man damit nicht die wahre Belastungszahl der nicht-deutschen Bevölkerung in Deutschland bekommt, sondern die einer virtuellen Gruppe, die so nicht existiert. Dazu ein Beispiel: Angenommen es leben in Deutschland 1.000 Egalesen, alle sind 17 Jahre alt (aus offensichtlichen Gründen), männlich und alle davon sind tatverdächtig. Damit wäre die wahre Tatverdächtigenrate der Egalesen 100%. Wir nehmen des weiteren an, dass 1% der deutschen Bevölkerung männliche 17-jährige sind. Nimmt man nun die in der Studie vorgenommene Anpassung vor, so wäre der angepasste Anteil tatverdächtiger Egalesen nur 1% ((100*1 + 0*99)/100), Egalesen wären also nur halb so kriminell wie Deutsche. Man kann dies noch auf die Spitze treiben und beliebig anpassen in dem man die Einteilung in Altersgruppen verfeinert. Falls z.B. alle der 1.000 Egalesen am 1. Januar Geburtstag haben (ist bei afghanischen Flüchtlingen ohne Pass wohl nicht unüblich), aber nur 0,01% der Deutschen an diesem Tag geborene Männer sind, so wäre der angepasste Anteil tatverdächtiger Egalesen nur 0,01% und damit mit großem Abstand die am wenigsten kriminelle Nationalität in Deutschland.
Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland – Anmerkungen zur Studie von Prof. Pfeiffer
Eine weitere Schwachstelle der Studie ist die Beschränkung auf Tatverdächtige, die in Schleswig- Holstein wohnhaft sind. Dies ist prinzipiell ein guter Ansatz. Die Vorgehensweise ist allerdings nicht transparent und damit nicht reproduzierbar. Die Beschränkung wird mit Hilfe des polizeilichen Vorgangsbearbeitungssystem @rtus vorgenommen. Dessen Daten sind aber nicht öffentlich verfügbar und daher nicht überprüfbar. Durch diese Beschränkung verringert sich die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger um sagenhafte 40% und entsprechend natürlich der Anteil Tatverdächtiger unter den Nichtdeutschen. Die der Deutschen verringert sich dagegen nur um 11%. Wir können unter Verwendung von Tabelle 21 der PKS abschätzen, ob diese an sich nicht überprüfbaren Zahlen realistisch sind. Dort wird aufgegliedert, wie sich Tatort und Wohnsitz der Tatverdächtigen zueinander verhalten. Demnach begingen 90,6% der Tatverdächtigen ihre Taten im Wohnort, im Landkreis oder im Bundesland, in dem sie wohnhaft sind. 18,8% der Tatverdächtigen waren im übrigen Bundesgebiet, im Ausland oder unbekannt wohnhaft. Da es Mehrfachtatverdächtige gibt, die Taten an verschiedenen Orten begingen, addieren sich diese beiden Zahlen leider nicht zu 100%. Aus der PKS ergibt sich auch nicht, wie viele der Tatverdächtigen in Tabelle 21 Deutsche und wie viele Nichtdeutsche waren. Addiert man die aus den 40% und 11% resultierenden Zahlen, so wären nur 82,6% der Straftaten von im Bundesland wohnhaften Tätern begangen worden (im Vergleich zu 90,6% in Tabelle 21 der PKS). Nimmt man dagegen 90,6% als wahren Anteil der im Bundesland wohnhaften Tatverdächtigen an und 11% als den Anteil nicht im Bundesland wohnhafter tatverdächtiger Deutscher, so dürfte der nicht in Schleswig-Holstein wohnhafte Anteil bei Nichtdeutschen aber nur 3,8% sein. Wie man also auf die 40% nicht in Schleswig-Holstein wohnhaften nichtdeutschen Tatverdächtigen kommt, ist völlig unklar. Umgekehrt dürften aber die in Schleswig-Holstein wohnhaften Nichtdeutschen vermutlich auch Straftaten in anderen Bundesländern begehen. Diese müsste man eigentlich in die Berechnung mit einbeziehen, um wahre Zahlen zu bekommen. Da es sich, wenn man alle Bundesländer zusammennimmt, um eine Nullsumme handeln muss (abzüglich der 1% Touristen und Durchreisenden, siehe Tabelle 61 der PKS) ist dies natürlich eine raffinierte Methode die Tatverdächtigenrate zu reduzieren.
Wenn jeder Tatverdächtige alle Straftaten in anderen Bundesländern als dem eigenen begehen würde, gäbe es mit dieser Berechnung plötzlich keine Kriminalität mehr. Daran sieht man gut, dass auch diese Beschränkung keinen Sinn macht. Als Ergebnis der beiden Zahlenspielereien kommt die Studie damit zu einem Anteil nichtdeutscher in Schleswig-Holstein wohnhafter Tatverdächtiger von nur 3,224%, also weniger als der Hälfte der 6,732% die sich direkt aus der PKS ergeben. Hurra, das Wunder ist vollbracht! Trotz dieser Tricks und Zahlenspielereien ist der Wert aber immer noch 1,9 mal so hoch wie der Tatverdächtigenanteil der in Schleswig-Holstein wohnhaften Deutschen.Aber keine Sorge, dafür wird natürlich das berühmte Anzeigeverhalten und die schlechte soziale Situation der Nichtdeutschen verantwortlich gemacht, und die Weltanschauung ist gerettet. Man fragt sich dabei natürlich, wieso die tatverdächtigen Nichtdeutschen denn in Deutschland sind, wenn es ihnen hier so schlecht geht, dass sie deshalb kriminell werden müssen. Vermutlich nicht, um sich dadurch das nötige Geld für die Heimreise zu besorgen.
Nun zur dritten Schwachstelle der Studie: Die Studie bezieht sich nur auf die 12 bevölkerungsreichsten in Schleswig-Holstein wohnhaften Nationalitäten. Dadurch werden die meisten der besonders stark kriminalitätsbelasteten Nationalitäten einfach ausgeblendet. So ist zum Beispiel kein Land aus Nord- oder Westafrika mit dabei, die üblicherweise die höchsten Belastungszahlen haben. Auch sind die ostasiatischen Länder nicht dabei, die üblicherweise eine sehr geringe Kriminalitätsbelastung haben. Diese Auslassung ist schon deshalb erstaunlich, weil der Artikel detaillierte Bevölkerungsdaten für alle 199 in Schleswig-Holstein wohnhaften Nationalitäten enthält.
Faktencheck ZDF-Slomka: Wie kriminell sind Zuwanderer wirklich?
Gute Wissenschaft sollte aber immer der Wahrheitsfindung dienen! Da die Studie einige sehr gute und lobenswerte Aspekte enthält, die Ansätze also vorhanden sind, hoffe ich, dass Herr Glaubitz diesen Ratschlag beherzigt und wir noch weitere mutige Arbeiten von ihm zu sehen bekommen. In diesem Sinne wünsche ich ihm alles Gute für seine wissenschaftliche Karriere und hoffe, dass es nicht noch fünf bis zehn Jahre bis zur ungeschminkten Wahrheit dauert.
Zitat: Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe!
Jetzt ahne ich aber auch, warum die Kinder in der Schule statt nochmal den Dreisatz zu verinnerlichen, immer wieder Statistik, Statistik und nochmal Statistik haben. Vielleicht, damit sie sich später, als Wahlberechtigter mit keiner Statistik mehr beschäftigen wollen und kein Ergebnis mehr hinterfragen.
„Laut Studie ergibt sich damit im Jahr 2016 ein Anteil an Tatverdächtigen von 1,967% für Deutsche und 6,732% für Nichtdeutsche. Im Jahr 2013 waren es bei Deutschen noch 2,158% und bei Nichtdeutschen 6,208%.“
Auch das ist nur eine „Milchmädchenrechnung“: Allein der schwerstkriminelle Miri Clan – ein paar tausend Personen – haben allesamt deutsche Pässe. Würde man sich die Mühe machen, die „Passdeutschen“ noch aus der Statistik zu entfernen, ergäbe sich ein weitaus dramatischerer Unterschied!
Diese Studie machte auf mich den Eindruck eines sehr verschämten Zugeben-müssens der realen Verhältnisse. Immerhin scheint sie die Richtung der Realität durchaus abzubilden, wenn man auch an allen Ecken und Ende bemerken kann, dass man sich hier große Mühe gab, die erhöhte Kriminalitätsrate von Armutsmigranten (ich möchte solche Leute nicht Flüchtlinge nennen) zu relativieren und damit faktisch herunterzuspielen. Die rechnerische „Anpassung“ an die demographischen Bedingungen der „Meldebevölkerung“ zeigt das sehr deutlich. Aber dies sind nur mathematische Spielereien, die keinerlei realen Nutzen haben, sondern nur dazu dienen die Multikultibegeisterten, samt Islamisierer ein wenig zu beruhigen. Was sogar verständlich wird, wenn man die hysterischen Reaktionen vieler SPDler z.B. auf die Ablehnung der Migration betrachtet. Mit Schaum vorm Mund stürzen sie sich auf den politischen Gegner, der es gewagt hat realen Verhältnisse zu beschreiben. Wenn solche Genossen mit ein paar Mathetricks zu besänftigen sind, bitte schön.
Trotz solcher Versuche, die realen Verhältnisse ungerechtfertigt zu relativieren, müssen die Autoren jedoch zugeben, dass Armutsmigranten krimineller sind als die Einheimische Bevölkerung. Damit decken sie eigentlich nur eine Banalität auf, die jeder einheimischen Bevölkerung der Erde schon lange bekannt ist: Fremde in großer Zahl rauben und morden. Der „dumpfe Dunkeldeutsche“ hatte recht.
Aber genau dieser Umstand ist die Ursache der Ablehnung der Armutsmigration bei den Einheimischen (samt integrierter Auslander). „Der Schwarm“ wußte um die Gefährlichkeit der ungehinderten Migration und reagierte negativ. Völlig normal, vorhersehbar und -vor allem-, nun bewiesen: realitätsbezogen.
Nur unser Establishment reagierte völlig falsch, abwegig und irreal. Bis heute. Da viele Vertreter dieser Gruppe außerhalb derselben oft ganz andere Ansichten zur Armutsmigration äußert als in der Gruppe, ist anzunehmen, dass bei der Beschimpfung der Einheimischen als „Rassisten“, „Nazis“ usw gruppendynamische Effekte zugrunde liegen.
Ich würde den SPDlern, Gewerkschaftern oder Kirchenvertretern daher die Lektüre ihrer eigenen Aufsätze und Studien zur „Gruppenbezogenenen Feindseligkeit“ wärmstens ans Herz legen.
In der Zwischenzeit können die Behörden ja dann vielleicht vorsichtig versuchen, die echten Probleme durch wirksame Maßnahmen anzugehen.
Soll die Kirche o.a. doch versuchen, sich an den soziokulturellen Unterschieden abzuarbeiten. Wenn sie meint, dass die Erfahrungen aller Völker über alle Zeiten der Menschenheitsgeschichte rassistischer Unsinn sind, na gut. Dann wird es eben eine teure Schule des Lebens. Aber eine Schule des Lebens wird es.
Ein bisschen fällt immer unter den Tisch, dass die „Deutschen“ in der Studie ja auch schon eine Melange aus Autochthonen und Eingebürgerten sind. Ich weiß nicht wie hoffnungsvoll man in Bezug auf die kulturelle Integration nach der staatlichen sein darf, aber es gibt ja unbestreitbar einen Anteil Passdeutscher die sich selbst nicht als deutsch empfinden und auch von Dritten konsensfähig nicht als deutsch identifiziert werden würden. Es liegt die Unterstellung nahe, dass sich in diesen Fällen auch die Kriminalitätsanteile eher nach der Herkunftskultur richten. Stört die Statistiker natürlich nicht, weil deren Kriminalität in der „deutschen“ Waagschale liegt. Jeder möge für sich mutmaßen wieviel bereits eingebürgerte „Ausländerkriminalität“ noch in den Zahlen für die Deutschen eingebacken ist bzw. wie groß die nüchterne Kluft wirklich wäre.
Es sind eben hunderttausende Einzelfälle, die mit Kriminalität nichts zu tun haben.
Die AfD hat in 2016 im baden-württembergischen Landtag eine kleine Anfrage zu der Nationalität der Gefängnisinsassen gestellt und vom Justizministerium folgende Antwort erhalten (Drucksache 16 / 426):
Deutsche: 55.4 %
Ausländer: 44.6 % (darunter Türken mit 6.2 %, Rumänen 4.2 %, Algerier 3.6 %)
Zu den „Deutschen“ werden noch etliche Passdeutsche gehören, so dass die Realität eher noch schlechter aussieht.
Ein Staatsanwalt (weit ab von Stuttgart) hat mir mal gesagt, die Hälfte seiner „Kundschaft“ habe Migrationshintergrund, und die Statistik damit bestätigt.
Glück auf!
Ach , da müssen nur die Kriterien angepasst werden. Straftaten wie Ehrenmord oder sexuelle Belästigung von „ungläubigen“ Frauen wird zukünftig nicht mehr als Straftat gesehen. Alles was nach der Scharia erlaubt ist wird auch rausgerechnet denn dieserr Islamaberglauben soll ja zu Deutschland gehören.
In Schweden hat es jetzt tatsächlich ein „Scharia“-Urteil gegeben. Vor einem Schöffengericht hatten es zwei gläubige Moslems geschafft, die Richterin zu überstimmen, die nach den Regeln der schwedischen Rechtsprechung gezwungen war, das Scharia-Urteil zu fällen. http://vera-lengsfeld.de/2018/03/08/scharia-urteil-eines-schwedischen-gerichts/
Herr Renz, meine Hochachtung vor ihrer Persistenz! Was in den Zahlen der Statistik untergeht ist die Veränderung der Qualität von Straftaten durch „Fachkräfte“: Bis vor wenigen Monaten waren Rudelangriffe messertragender „Männer“ auf offener Straße praktisch unbekannt, jetzt melden HAZ, Weserkurier und NWZ auf den Lokalseiten praktisch täglich extreme Situationen insbesondere im öffentlichen Nahverkehr sogar am helllichten Tag. Völlig ausgeblendet wird die hohe Gewaltbereitschaft und der Organisationsgrad der Passdeutschen, die ihr nativ-speaker Deutsch dazu nutzen, um alte Menschen mit Hilfe von Call-Centern in Polen oder der Türkei hemmungslos auszuplündern. Die minutiös geplanten Raubzüge osteuropäischer Banden sind nach Auskunft des LKA Hannovers zu mindestens 65% verantwortlich für Milliarden Schadenssumme und werden nur selten, sehr selten aufgeklärt.
Vielen Dank, Herr Renz! Ich hatte mir gewünscht, dass Sie auch diese Studie auseinandernehmen. Ich glaube nur noch Statistiken, die von Ihnen seziert wurden!
Hier sind zur Manipulation der Belastungszahlen, ersichtlich vorsätzlich falsche Annahmen gemacht worden. Die Kreativitätsexzesse bei der Konstruktion von Annahmen kennen scheinbar keine Grenzen.
Wenn man schon bei der Ermittlung der Kriminalitätsbelastung Annahmen zur Zuordnung von Untergruppen macht, dann muß man dies korrekt tun und die Kriminalitätsbelastung von Gruppen junger nichtdeutscher Männer in Deutschland mit der von jungen deutschen Männern im Ausland vergleichen. Die Untergruppenbildung in der Studie dagegen, ist willkürlich und mit fadenscheiniger Begründung.
Besonders deutlich wird dies, wenn man betrachtet, welche Vergewaltigungs-Pogrome – ähnlich dem der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte – im Vergleich dazu von jungen deutschen Männern im Ausland veranstaltet wurden. Dann kommen Gewichtungen heraus die nurmehr mit Potenzrechnung ausgedrückt werden können.
Es ist unglaublich, wie hier Bagatellisierungsstudien ohne jede Scham zu Propaganda-zwecken veröffentlicht werden. Für die Lächerlichkeit aber und dem Gespött, in dem sich der Blasinstrumentenspieler der Kriminologie sonnt, hat sich der Autor aber bei weitem nicht verdient genug gemacht.
Die politisch korrekte Deutsche Wissenschaft ist auf gutem Wege, aber zu Lyssenko fehlt noch ein gutes Stück, z.B. die Entlarvung der Wahrheit als politisch nicht korrekte Kategorie.
Vielen Dank, Herr Prof. Renz für Ihre Arbeit und Ihre Mühe !
Es gibt ein altes indianisches Sprichwort :
Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd.
Offenkundig gibt es nicht mehr allzuviel schnelle Pferde in Deutschland!
Vielleicht möchte Christoffer Glaubitz ja die Daten die er noch in der Schublade hat zu einem Buch verarbeiten das das wahre Bild zeigt.
Das wäre sicher ein Bestseller, verdienstvoll für unser Land, und dieser Verdienst wäre auch nicht aufgehoben durch eine imaginierte Verstärkung rechter Tendenzen.
Nebenbei: Wenn sich diese aufgrund von validen Fakten ergäbe, wäre das wirklich Grund genug die Wahrheit zu vernebeln?
Da es gerade in S.H. Anweisungen an die Polizei gab „leichte“ Straftaten von „Flüchtlingen“ gar nicht mehr zu verfolgen sollte dann auch das einfließen. Das Thema „Anzeigeverhalten“ kann und muss auch man untersucht werden. Ich denke es ist zugunsten unserer Gäste.
Die ungeschminkte Wahrheit kommt in SH nicht an. Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag, der ganz SH abdeckt, berichtet ausschließlich tendenziös linksgrün. Stegner/SPD werden alle paar Tage fast ganzseitige Artikel gewidmet, während Ministerpräsident Günther/CDU vergleichsweise wenig Beachtung findet. Die CDU/Grün/FDP- Koalition betreibt linksgrüne Merkelpolitik. Diese geballte Propaganda wirkt.
Kann ich absolut bestätigen. Ausländische Täter werden vom sh:z verschwiegen, deutsche dagegen benannt. Soviel zur Gleichbehandlung. Unerwünschte Kommentare werden gelöscht und Verfasser selbiger bekommen gerne mal gelbe und rote Karten, nur weil sie die Wahrheit schreiben.
Diese einseitig berichtenden linken Rassisten findet man aber fats in allen Mainstrem Medien.
Dankeschön, Herr Renz, für Ihre erneute kritische Würdigung und Aufarbeitung von offiziellen Kriminalitätsraten.
Ich gestatte mir aber eine kleine Korrektur:
Damit die Gleichung ((100*1 + 0*99)/100) wirklich 1% ergibt – im Moment ergibt sie „1“, also _ohne_ Prozentzeichen, was ja „100%“ entspricht -, muß es entweder
((100*0,01 + 0*0,99)/100) oder (100*1% + 0*99%)
heißen.
MfG
Eieiei:
Nu bin ick bei da zwoten Formel selba inne Prozenntfalle (Prozentsatz vs. Prozentwert) jerutscht!
Da 100*1% = 100% = 1 ist (& nicht 1%!)
->
(100*1% + 0*99%)*%
Tschulljung!
Erst einmal vielen Dank Herr Renz, dass sie uns diese Statistik“ auseinander klamüsert haben. Wer liest sich das denn schon bis zum ende durch und vor allem wer versteht die ganzen Zahlen? Es wird mit Gewichtungen gespielt bis das Ergebnis paßt und ein „Experte“ offenbart seine Schlußfolgerungen die widerum dankbar in den Medien verbreitet werden. Der geneigte Zuschauer der ÖRR lehnt sich entspannt zurück und weis, alles wird gut und die Rechten hetzen nur! Das Weltbild, was etwas schief hing, wurde wieder gerade gerückt. Das mit den Prozenten ist eben auch schwer oder wie Otto einst sinngemäß sagte: Vier von zehn Bürgern verstehen nichts von Prozentrechnung! Das sind fast siebzig Prozent!!! In diesem Sinne eine schöne Woche.
Die „Studie“ und das „gutachten“ sind eine besonders effektive und schwer zu entdeckende Form der Korruption. Ob es darum geht, politisch unangenehme Realitäten zu verschleiern oder schlicht darum einem Parteifreund ein fettes Honorar zuzuschustern, ohne das er dafür ernsthaft arbeiten müsste, die Studie ist das probate Mittel. Unter dem Mäntelchen der Wissenschaft kann dann jede Sumpfblüte zu ihrer vollen Schönheit heranreifen. Hinzu kommt, dass es keinen besseren Weg für einen Politiker gibt sich aus jedweder Verantwortung zu stehlen. Schliesslich haben Wissenschaftler festgestellt dass….
Anstatt die Bevölkerung mit diesem Unsinn hinter die Fichte zu führen wäre es höchste Zeit, zu zeigen, dass sich der Staat weder sein Gewaltmonopol nehmen lässt noch als völlig machtlos dasteht. Wer als Ausländer kriminell wird, gehört ins nächste Flugzeug.
Die wollen doch nur spiiielen ! Außerdem sind sie traumatisiert, und wir müssen ihre andere Kultur respektieren !
Ich für mein Teil wollte nie mitspielen, und vielleicht dämmert es dem Michel mal, dass er bei diesem Spiel nicht gewinnen kann.
Ich halte die ganze importierte ,,Warmherzigkeit“ für keinen Vorteil.
Vielen Dank für diesen kleinen Streifzug durch die Statistik (und das akribische Aufzeigen von Möglichkeiten, Ergebnisse zurchtzubiegen). Mit großem Interesse beobachte ich aus inzwischen 9000 km Entfernung die Entwicklung. Ich finde es beachtlich, dass die Wahrheit inzwischen scheibchenweise und bruchstückhaft ausgesprochen wird. Am Sachverhalt ändert allerdings keine Statistik etwas. Das Holzpferd steht in der Stadt.
Meine Töchter wird kein Rapefugee über die Domplatte jagen, Frau Merkel.
Ja, es wird versucht zu verschleiern, dass der europäische Kultururraum zerstört werden soll mit Hilfe der ins Land gelassen Schwerstkriminellen und paramiltiärischen Kampftruppen. Das sollte inzwischen jedem klar geworden sein, egal, ob durch getrickste Studien widerlegt oder auch nicht.
Solche „Gutachten“ sind eigentlich eine Frechheit. So, wie dort durchschaubar schön gerechnet wird, stellt man dar, für wie dumm man diejenigen hält, die schon länger hier leben. Allein dafür gehören die ‚Financiers‘ bei den nächsten Wahlen bestraft.
Immerhin funktioniert es. Die meisten Menschen glauben was sie vorgesetzt bekommen. Wenn nahezu alle Medien dasselbe berichten, kann es nicht falsch sein!
Was soll das?
Eine Studie über die Kriminalität der Ausländer?
Jeder straffällig gewordener Wohlstandssuchende ist unverzüglich dorthin zurückzuführen von wo er hergekommen ist.
Sollte er es nicht wissen wo seine Wiege stand gibt es Mitteln und Wege dies relativ schnell festzustellen.
Volle Zustimmung, nur meine ich das jeder weis in welchem Land er geboren wurde. Deshalb solange einsperren bis es ihm wieder einfällt.
Ich denke, die BRD muss in Kassel-Calden den europaweit größten Knast bauen – von einem tunesischen oder marrokanischen Architekten.
Danke für die Fakten!
„Man kann es noch auf die Spitze treiben und beliebig anpassen.“
Ein Schlüßelsatz! Damit ist alles erkläert wie System Merkel funktioniert.
Auftraggeber sind bestätigt und planen schon nächste Studien. Auch ein Beispiel wie Korruption in deutschen Amtsstuben blüht!
Da es sich bei unserem humanitären Imperativ ja wohl unstrittig um ein ASYL FÜR FITTE JUNGE MÄNNER handelt, ist es nachvollziehbar, wenn in den Statistiken Kohorten „jung und männlich“ miteinander verglichen werden.
Allerdings gesteht man hiermit gleichfalls ein, dass unser humanitärer Imperativ eine verlogene Farce ist, weil die Bedürftigen, Armen, Alten, Kranken, Schwachen, Verwundeten von uns mit keinem Cent unterstützt werden.
Wer Interesse hat, mit welcher Dreistigkeit wir bezüglich der Ausländerkriminalität vo den ÖR belogen wurden, dem sei Maischberger vom 07.12.2016 empfohlen.
Mit unnachahmlich arroganten Grimassen “ belehren“ Maischberger, Ranga Yogeshwar und Frau Schawan die Frau Weidel mit „Statistiken“, dass die Deutschen genauso kriminell sind. Einzig Boris Palmer spielte bei dieser Schmierenkommödie nicht mit.
https://youtu.be/-_Z8Xva_mRo
Wer hat die „Studie“ bezahlt u welchen Parteien gehören Doktorand und der Professor an? Obwohl der Doktorand ist ja vom Professor abhängig…
Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.
Das Institut finanziert sich aus Mitteln, die dem Verein aus dem Haushalt des Landes
Niedersachsen zugewendet werden; außerdem wirbt es Drittmittel für die Forschung
ein. (Na von wem wohl)
Die Wahrheit werden wir nicht nur nach weiteren bezahlten Studien wie dieser , nein auch nach weiteren toten deutschen Staatsbürgern, nur vielleicht öffentlich publiziert erfahren. Es könnte die „Gemesserten“ verunsichern.
Es gab mal eine Zeit in diesem Land, da Herrschte die Freiheit der Lehre und die Wissenschaft sollte einzig und allein dazu dienen ein Mehr an Wissen und Fortschritt zu erreichen. Leider ist diese Zeit vorbei, denn die Wissenschaft wird mehr und mehr von der Politik manipuliert. Erinnert mich an andere Zeiten, in denen eine solch manipulierte Wissenschaft Schäden vermessen hat und auch Religion mit Rasse gleichsetzte. Nachtigall ik hör dir trapsen….
‚Wenn diese Entwicklung so weitergeht, bekommt man womöglich in fünf bis zehn Jahren nach unzähligen weiteren bezahlten Untersuchungen dann endlich eine Studie, die die Wahrheit ungeschminkt darlegt.‘
Also genau dann, wenn der von der Politk angerichtete Schaden irreversibel ist. Im groben ist dies natuerlich schon jetzt der Fall, allerdings mit dem Unterschied, das dieser mit einem Kurswechsel – der nicht stattfindet – noch eingedaemmt werden koennte.
Waaas, mit der illegalen Zuwanderung nach Deutschland ist die Kriminalität gestiegen? Waaas, das sind alles gar keine Ingenieure oder Gehirnchirurgen? Waaas, die meisten sind gar keine Flüchtlinge? Waaas, es sind kaum Familien, sondern meist Männer im besten Kampfalter? Waaas, das alles kostet uns mehr als nur Geld, nämlich Freiheit und Sicherheit? Aber die MSM und AM sagen doch alles super.
Nicht nur AM und Mainstreammedien. Man darf die Idioten der Illegalenunterstützer und Flüchtlingshelfer nicht vergessen. Diese Idioten machen jetzt noch mit bei dem Spiel.
Dank an Prof. Renz für diese Klarstellung. Aber: gerade wurde aus Berlin gemeldet, daß der Verdächtige im Mordfall Keira Gross die „deutsche Staatsangehörigkeit“ besitze.
Der Täter neulich in Lünen, der einen Mitschüler erstach, hatte nebenbei, neben dem DEUTSCHEN Pass , so wurde es von der Polizei formuliert, einen kasachischen Pass (70% der Kasachen sind, was wenig bekannt ist, Muslime).
Also: Wenn Alice Schwarzer im Interview mit der WELTWOCHE ca. 2004 dem R. Köppel gegenüber erklärt, daß 80-90% der Vergewaltiger in Köln Türken seien; das habe ihr ein Polizist gesagt, der zugleich äußerte, das dürfe man in der Öffentlichkeit nicht sagen, weil das „Rassismus“ sei: dann ist hier die Bezeichnung Türken (nichtdeutsche Staatsangehörige und Eingebürgerte mit deutscher Staatsangehörigkeit) vielsagender als die Bezeichnung Deutsche und Nichtdeutsche. Tatsächlich kann man von einer relativ geringeren Krminalitätsbelastung statistisch von türkischen Passdeutschen im Vergleich zu türk. Staatsbürgern ausgehen. Auf jeden Fall ist die Nichtbetrachtung des Migrationshintergrunds FALSCH.
Breinwashing ist das was wir täglich erleben!
Taschendiebtrio in Bremen–Vahr die eine Rentnerin beraubten und bei der Flucht Zeugen anfuhren sind 26, 35 … Jahre Alt und kommen aus Gelsenkirchen in einem schwarzem Audi. Tolle, relevante Information! Dadurch, dass es keine Deutschen waren ist alles klar, es müßen die Schutzsuchenden gewesen sein!
Nach Kasachstan sind aber auch ne Menge Deutsche umgesiedelt worden. Das waren nicht alles Wolgadeutsche, die hier in Deutschland aufgeschlagen sind. Mit denen ich zusammengearbeitet habe kamen aus Kasachstan (Waldi), Kirgisien (Waldi) und Moskau (Andrej).
Wie sagt einer gewisser Minister (so gut wie a.D.) doch gleich… „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“. Man will ja keine Vorurteile und Ressentiments verstärken, wo kämen wir denn da hin.
„Schwedens Integrations-Traum ist geplatzt
Die Sicherheit der Bürger in den Grossstädten ist in Schweden zu einem heissen Politikum geworden. Dass Waffengewalt mehr und mehr von Jugendbanden ausgeht, ist besonders erschreckend. Fast eine Schiesserei pro Tag im Durchschnitt und mehr als 40 Tote als Folge: Das ist, in den Worten von Schwedens sozialdemokratischem Ministerpräsidenten Stefan Löfven, die bedenkliche Bilanz des Jahres 2017 in Schweden.“ https://www.nzz.ch/international/schwedens-zerplatzter-integrations-traum-ld.1362803
Schweden hat „gepatzt“, Deutschland patzt immer noch und immer mehr. Schweden hat sein Asylrecht verschärft und die hohen Leistungen gekürzt, davon ist Deutschland noch meilenweit entfernt. Es war ein langer Weg zu Wahrheit, Ehrlichkeit in Schweden. Deutschland hat den Weg noch nicht einmal angefangen. Nach wie vor wird getrickst, getäuscht und getarnt. Aber: die Mehrheit der Wähler/Innen will genau das so haben.
Die deutschen Politiker warten noch ab bis es zu Schissereien kommt!
Und auch dann werden die Deutschen Bürger keine Pistolen tragen dürfen, zu gefährlich!
Zu Deeskalieren bietet sich dann an die Polizei zu entwaffnen oder durch Sozialarbeiter und Psychologen zu ersetzen! Arme Merkel, aber die Grenzen bleiben offen!
Sehr schön dargelegt. Allerdings bezweifle ich dass die Polit-Quotendamen, die irgendwas mit „soziales“ studiert haben, auch nur ansatzweise die Rechengänge nachvollziehen können. Mathe ist ja männlich und die Forderung Mathe anzuwenden, dient ja nur der Unterdrückung von Frauen hat die Gender-Beauftragte im Workshop gesagt und darauf soll man sich keinesfalls einlassen!
Wohlan…
Dachte immer, Mathe sei weiblich!
Heißt es nicht ‚die‘ Mathematik, statt ‚der‘ Mathematik?
Muss man jetzt wohl auch gendern: ‚das Mathematix‘ 😉
Vielen Dank für diesen Artikel und die Hintergründe der Datenbeschönigung. Die tatsächlichen Ergebnisse sind nicht erwünscht und werden daher mit einer kreativer Buchhaltung so dargestellt, dass ein falscher Eindruck entsteht. Das ist der eigentliche unerhörte Vorgang, denn die Bevölkerung weiß sehr wohl, dass das Leben im Land immer unsicherer wird und woher die Gefahr kommt. Mein Eindruck ist, dass der Druck langsam aber stetig ansteigt und dort wo vor 2 Jahren nur hinter vorgehaltener Hand die Migration, insbesondere aus Nordafrika für Gewalt und Kriminalität genannt wurde, wird das inzwischen selbstbewußt kommentiert und es wechselt das Klima inzwischen in Empörung und Ärger.
Wenn die Bevölkerung es sehr wohl weiß, hätte sie sich im September 2017 vielleicht etwas mehr Gedanken darüber machen sollen, wo sie ihr Kreuzchen macht. Ich kann mich auch noch sehr gut an die Geschlechterverteilung der teddybärenwerfenden Welcomeklatscher erinnern, die 2015 alles so toll fanden. Die „profitieren“ ja von den Zuständen jetzt so richtig – siehe die „Messereien“ alleine der letzten paar Tage.
Versuchen Sie mal diesen Leuten die Kausalität zu erklären. Daran beißen Sie sich die Zähne aus.
Da haben Sie sich sehr viel Mühe gemacht, Herr Renz, mir schwirrt der Kopf ?
Ich sag jetzt mal, wie ich das sehe, mit den ‚kriminalitätsbelasteten Nationalitäten‘, also den ausländischen und den deutschen:
Erst, wenn ein paar Millionen christlich geprägte Deutsche sich mit oder ohne Pässe in einem moslemischen Land aufhalten, bevorzugt auf Kosten der heimischen Bevölkerung und dort die einheimischen Frauen belästigen und vergewaltigen, rauben, einbrechen, messern, morden, Terroranschläge verüben, u.v.m. – dann, und erst dann, sind Deutsche für mich genauso kriminell, bzw. dann ‚könnten es auch Deutsche‘ gewesen sein.
„Man fragt sich wofür diese Daten enthalten sind und ganz offensichtlich mühsam erstellt wurden, wenn man sie nicht verwendet?“
Also ich frage mich nicht, da ich mir ziemlich sicher bin, dass man nach Mitteln und Wegen gesucht hat um „die Bevölkerung nicht zu verunsichern“ und nicht „den Falschen in den Hände zu spielen“.