Es ist schon erstaunlich. Jahrelang hat man nie etwas Vergleichbares gehört. Doch nun wurden die Themen Flucht und Migration zum Thema bei der Präsentation der aktuellen Arbeitsmarktzahlen durch den Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlev Scheele. Scheele zeigt sich laut der Nachrichtenagentur Reuters betroffen vom russischen Angriff auf die Ukraine, wie in der Presse berichtet wird, und befürchtet, dass diese Ereignisse sich auch auf Deutschland, namentlich auf seinen Geschäftsbereich – die Arbeitslosigkeit – auswirken könnten.
Dabei betonte Scheele, dass die aktuellen Fluchtbewegungen aus der Ukraine in den Februarzahlen natürlich noch nicht zu sehen sei. Aktuell beträgt die Arbeitslosenquote 5,3 Prozent. In naher Zukunft, so muss man Scheele verstehen, könnten Flüchtlinge aus der Ukraine hier für einen Anstieg sorgen.
Die Worte des Agenturchefs belegen vor allem eins: die Furcht vor dem Eintritt des Ernstfalls für die sozialen Sicherungssysteme. Und so rächt sich zugleich, dass Deutschland jahrelang die Augen vor einem solchen Ernstfall verschlossen hat und in Zeiten ohne ernsthafte Konflikte in der unmittelbaren Nachbarschaft vorgebliche „Flüchtlinge“ aus aller Welt aufnahm und damit den deutschen Staatshaushalt und die Sozialkassen gleichermaßen belastete. Dass Deutschland heute von einer Vollbeschäftigung noch mehrere Prozentpunkte entfernt ist, liegt auch an dieser Überlastung durch ungelernte Schein-Flüchtlinge.
Scheele warnte daneben vor einer „Nützlichkeitsdiskussion“, wie sie 2015 geführt worden sei. Tatsächlich? Der Autor hat seinerzeit wenig davon bemerkt. Scheele beruft sich auf die „humanitäre“ Natur der aktuellen und antizipierten Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine. Auch anderweitige, wenn auch aus seiner Sicht vernachlässigbare Bedrohungen der deutschen Wirtschaft sieht er durch den Krieg heraufziehen, etwa Rohstoffengpässe, die man durch Kurzarbeitergeld ausgleichen könne. Der Steuerzahler hat’s ja. Die Schlüsselrolle der Energiemärkte erwähnt er gar nicht erst.
Abschließend die Frage: Warum wurden die negativen Effekte auf den Arbeitsmarkt in den Jahren einer fortwährenden Migrationskrise (spätestens seit dem Jahr 2015) kaum besprochen, nun aber sogar präventiv im Zusammenhang mit dem russischen Krieg in der Ukraine? Es ist fast nur eine Antwort möglich: Man hat einen Bösen gefunden, dem man das eigene Versagen anlasten kann. Denn versagt hat Deutschland in den letzten Jahren beim Aufbau und bei der Ermutigung eines effizienten EU-Außengrenzschutzes. Die Sozial- und Krankenkassen – namentlich auch die Arbeitsagentur für Arbeit als Auszahlende des sogenannten „Arbeitslosengelds II“ (Hartz IV) – selbst dürften durch dieses Versagen weitaus stärker belastet sein, als sie es nun durch die weitgehend legitimen Fluchtbewegungen aus der angegriffenen Ukraine werden.
Innenministerin Nancy Faeser hat bei Markus Lanz versucht, die Lage möglichst entspannt zu zeichnen: Die ukrainischen Flüchtlinge würden in Polen, aber auch in Deutschland von Verwandten und Freunden empfangen und untergebracht. Und auch wenn das in vielen Fällen so ist, wird es nicht für alle Flüchtlinge gelten. Natürlich ist der migrationspolitische Mainstream nun bemüht, sich die Flucht aus der Ukraine anzueignen und sie in die übliche Erzählung einzugliedern: Die Ukraine-Flüchtlinge sollen laut Faeser das Recht erhalten, ihr Fluchtziel frei zu wählen, wie die Politikerin im Deutschlandfunk sagte.
Werden nun auch illegale Migranten aufgenommen?
In Deutschland sind demnach am 3. März bereits 9.000 ukrainische Flüchtlinge registriert worden, vor allem in Berlin, wo viele Züge aus Polen ankommen. Doch wenn das Faeser-Angebot umgesetzt wird, müsste ihre Zahl sehr bald deutlich ansteigen. Schon wird darüber gemutmaßt, dass auch die deutschen Asylaufnahmezentren einem neuen Belastungstest entgegengehen. Mittelfristig rechnet man mit einigen zehntausend Flüchtlingen aus der Ukraine, und nicht wenige werden in Deutschland Freunde oder Familie haben.
Eine weitere Frage ist: Wie verhält es sich dann mit Drittstaatlern, die schon länger in der Ukraine leben? Bei ihnen ist die Rückkehr in ihr zeitweiliges Aufenthaltsland Ukraine keineswegs gesichert. Sie können dazu vermutlich nicht verpflichtet werden. So werden also auch die deutschen Asylanträge ohne Chance auf Remedur wieder steigen. Laut dem Nachrichtenportal Visegrad 24 mischen sich inzwischen sogar illegale Migranten, die zuvor über Weißrussland in die EU einzuwandern versuchten, unter die ukrainischen Flüchtlinge, um auf diesem Wege endlich in die EU zu gelangen.
Außerdem ziehen interessierte Kreise erwarteterweise sofort ihre Schlüsse aus der Faeser-Forderung. So fordert der Flüchtlingsrat Niedersachsen, dass die Fluchtziel-Wahlfreiheit künftig für „alle Menschen“ gelten solle. Noch immer gebe es „viele, viele Abschiebungen zwischen EU-Staaten“, Hashtag #Dublin. Das geltende EU-Recht ist den Migrationslobbyisten ein Dorn im Auge.
https://twitter.com/FlueRat_Nds/status/1499344200248266755
Gab es negativen Rassismus in Polen? Eher positiven im deutschen Haltungsjournalismus
Daneben erbebte die links-migrationistische Twitter-Blase in den letzten Tagen bei dem Gedanken, dass Schwarzen und anderen Nichteuropäern die Ausreise aus der Ukraine verwehrt werden könnte. Doch Berichte von Korrespondenten vor Ort widersprechen dem sowohl für die Ukraine als auch für Orte an der polnischen Grenze.
Zu erwähnen ist auch der Bericht des Warschauer RBB-Korrespondenten Jan Pallokat, der zu dem Schluss kommt, dass ukrainische Männer im wehrfähigen Alter zunächst ihre Frauen und Kinder in Sicherheit wissen wollten. Die Besetzung der Zugplätze durch ausländische Studenten musste da für Stirnrunzeln und mehr sorgen. In Polen, von wo er berichtet, konnte Pallokat nach seinen Recherchen überhaupt keine „rassistischen Eintrübungen“ bestätigen
Krieg schafft immer unübersichtliche Lagen. Und dass einzelnen Gruppen dann das Hemd näher ist als die Jacke, dürfte auch keine Neuigkeit darstellen. Merkwürdig bleibt, wenn deutschen Haltungsmedien zum Thema „Flucht aus der Ukraine“ die Geschichte eines Kameruners einfällt, der zwar seit zehn Jahren in der Ukraine arbeitete, aber nach eigenem Bekunden die deutsche Sprache und Kultur mag. Deshalb sei er „durch Polen hindurch bis nach Berlin gefahren“. Nur seine ukrainische Frau musste er mit dem gemeinsamen Sohn im ostukrainischen Dnipro zurücklassen, nachzulesen in der investigativen Zeit. Eine äußerst merkwürdige Geschichte...
Ja was will man machen? Unkompliziert helfen, dann hat man zu 90% arabafrikanische „Schutzsuchende“ im Land oder nicht helfen?
Ich halte es zudem für ziemlich abwegig, weshalb ukrainische Staatsbürger ausgerechnet in Deutschland vorübergehend Schutz vor Krieg suchen sollen, es sei denn es stecken handfeste Absichten dahinter was den deutschen Sozialstaat angeht. Die Kultur der Polen und Ungarn steht ihnen viel Näher.
Nach dem Krieg werden diese Menschen in ihrer Heimat gebraucht.
Für mich sieht es aus als wenn die Deutschen hier gerne einen Braindrain anzetteln wollen um gut ausgebildete Ukrainer dauerhaft nach Deutschland umzusiedeln.
Ja, aber dür die Links-Grünen hier ist das Herz genauso groß, wie die Geldbörse offen! Wir müssen uns dann eben einschränken und stattdessen noch mehr spenden, unsere Kleiderschränke von billigen Altlasten befreien und ehrenamtlich noch eins drauftun.Der deutsche Gutmensch kennt ja bekanntlich keine Grenzen!
Diese Menschen haben eine Heimat. Dort gehören sie hin.
Unsere Hilfe soll sich auf das Geleit zur entsprechenden Botschaft beschränken.
Es ist Nigerias Aufgabe, nigerianische Bürger aus der Ukraine zu evakuieren und zu versorgen. Gleiches gilt für alle anderen Nicht-Ukrainer.
DE soll hier klar stellen, dass die Hilfe begrenzt und Annahme von irgendwelchen Anträgen für Nicht-Ukrainer ausgeschlossen ist.
Ungarn hat gerade 9000 Indern aus der Ukraine ermöglicht in ihre Heimat zurück zu kehren. Richtig so !
Ja, aber der naive links-grüne Deutsche will das alles nicht wahrhaben! Er glaubt, mit ein paar Spenden, dem Ausräumen des eigenen Kleiderschranks (also, alte billige Klamotten raus) und ein paar ehrenamtlichen Rentnern wird das alles schon gehen! Schließlich sind unsere Herzen so groß, wie unsere Geldbeutel weit offen!
Ja, wir bekommen millionenfachen Zuwachs an Migranten, die kein Wort Deutsch können, keine Ausbildung haben und keine Rentenansprüche. Wir zahlen aber gern, z.b. für die ärztliche Vorsorge, für Deutschkurse, für Kleider und Wohnung. Ach ja, für zwei Jahre? Oder drei? Nein, ein ganzes Leben lang!
Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass die „Ukrainischen Frauen und Kinder“ nur das Trojanische Pferd sind, in dem sich weit überwiegend männliche Afrikaner und Araber aufhalten.
Ja, gestern kamen ein paar 100 Ukrainische Frauen und Kinder am Berliner HBF medienwirksam an. Bin gespannt, wer heute (am HBF) ankommt oder evtl. an einem anderen Bahnhof aussteigt. Die Bilder einiger alternativen Medien lassen „die üblichen Verdächtigen“ vermuten.
Mir schwillt dabei zudem der Kamm, wenn ich sehe, dass die Ukrainischen Männer ihre Heimat verteidigen, und diese .. „Männer“, die dort Schutz, Unterkunft und Verpflegung ohne Gegenleistung erhalten haben, einfach weiterziehen.
Es wäre jetzt angebracht, eine sorgfältige Statistik zu führen, wer denn alles kommt.
Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass die „Ukrainischen Frauen und Kinder“ nur das Trojanische Pferd sind, in dem sich weit überwiegend männliche Afrikaner und Araber aufhalten.
Ja, gestern kamen ein paar 100 Ukrainische Frauen und Kinder am Berliner HBF medienwirksam an. Bin gespannt, wer heute (am HBF) ankommt oder evtl. an einem anderen Bahnhof aussteigt. Die Bilder einiger alternativen Medien lassen „die üblichen Verdächtigen“ vermuten.
Wenn Politiker sagen „Wir“ meinen sie in erster Linie den deutschen Steuerzahler. Es sei denn , es geht um Diätenerhöhungen oder sonstige Vergünstigungen.
Einst hiessen sie „Flüchtlinge “ , dann “ Ortskräfte “ , nun heißen sie eben „Studenten “ . Der Effekt für den deutschen Steuerzahler bleibt aber immer der gleiche.
Ach Gottchen, diese Aufregung! Natürlich nehmen wir diese Menschen auf, es sind ja meißt Frauen und Kinder und im Friedensfall, was Augenscheinlich viele gar nicht wollen, kommen die Väter und Ehemänner nach. Das sind Menschen mit einer, Vergleichsweise zu anderen Flüchtlingen, guten Schulbildung. Sie werden sich, falls sie bleiben gut integrieren lassen, dazu kommt, sie beten zum richtigen Gott und wollen arbeiten für die Zukunft ihrer Kinder. Sie gehören zu unserem Kulturkreis und stehen auch für christliche Werte. Die Frauen könnten für unser Sozialsystem sogar eine Bereicherung sein und ich sage das mal so auch wenn es makaber klingt, diese Flüchtlinge könnten sich rechnen.
Nebenbei, wo doch immer so auf Polen geschimpt wird die vor dem Krieg keine Flüchtlinge aufnehmen wollten, nein das stimmt so nicht. Wenn ich richtig informiert bin hat Polen in den letzen 7 Jahren 3 Millionen Ukrainer aufgenommen. Also von Polen Abstammende die auch halbwegs die polnische Sprache beherrschten. Dazu arbeiten zeitweilig 2 Millionen Ukrainer in Polen auch als Saisonkräfte.
Wenn wir jetzt all die, die hier absolut nichts zu suchen haben, los werden könnten hätten wir Platz für mindestens 500 000 wirkliche Flüchtlinge aber das wird wohl nicht passieren.
Wobei die Osteuropäer wirklich in den Arbeitsmarkt einwandern, will heissen die wollen arbeiten für ihr Geld. Die Einwanderung in die Sozialsysteme hingegen ist das Ziel von Migranten aus anderen Kulturkreisen.
Das konnte ein falsches Signal sein. Dass manche Kulturen besser zu unserer passen als die andere. Rechtsradikal also und deshalb die Nützlichkeitsdebatte zu vermeiden ist. Dazu gibt es schon Beispiele da die 2m Ukrainer seit 2014 in Polen leben und arbeiten.
Hat der Arbeitsmaktchef Angst , dass Leute kommen, die hier arbeiten wollen ?
Es kommen doch nur Frauen und Kinder, die hier nur Schutz suchen, den wir ihnen auch gewähren sollen, wärend die Männer zu hause kämpfen.
Und ein paar afrikanische Studenten.
Da muß er sich keine Sorgen um fehlende Arbeitsplätze machen.
Gestern hat die EU die Richtlinie für den Fall eines „massenhaften Zustroms“ von Vertriebenen in Kraft gesetzt. Diese bedeutet, es werden „Mindeststandards“ wie freier Zugang zu Sozialhilfe, dem Gesundheitssystem, Schulen & Unis, sowie eine Arbeitserlaubnis garantiert.Im TV war gestern die Rede von „Arbeitskräften“ in der Ukraine aus Pakistan, sowie Studenten aus islamischen Ländern, die an den Grenzen Polens, Rumäniens abgewiesen würden.
Ich verstehe Weis nicht. Ich dachte immer, spätetens seit 2015 ist Deutschland das biblische Land, in dem Wasser zu Wein wird, Brot und Fische sich wundersam für alle (kostenlos), die da kommen, vermehren. Laut Maas wird keinem Deutschen etwas genommen. Kriegt Weis etwa „Muffensausen“????
Da liegt eine Fehlübersetzung der Heiligen Schrift vor. Es waren zweitausend Brote und fünftausend Fische die die Fünftausend satt machten. Ich denke, auch das haben die Linksgrünen falsch verstanden. (Satire)
Ja, ja, „wir“ sind auf dem besten Weg in ein verarmtes, überbevölkertes, kriminelles und nutzloses Land, dass sich selbst hasst und von seinen eidbrechenden Lobby-Politikern zerstört wird, ganz wie es Claudia Roth einst skandierte „Deutschland du Stück Schei#…..“ Willkommen im besten Deutschland, dass es jemals gab!
Laut dem Nachrichtenportal Visegrad 24 mischen sich inzwischen sogar illegale Migranten, die zuvor über Weißrussland in die Eu einzuwandern versuchten, unter die ukrainischen Flüchtlinge, um auf diesem Wege endlich in die EU zu gelangen.
Ich kann jeden verstehen der nicht mehr arbeiten will. Für dieses Land den Finger krümmen ist eigentlich nur noch unmoralisch.
Über kurz oder lang werden die weltbekannten „schwarz Ukrainer“
alle in „good ol´ Germoney“ landen.
Ihr Kommentar erinnert mich an ein besonderes Bild aus dem grünen Wahlkampf:
„Zu sehen ist eine verkehrsberuhigte Straße, die Mittagsonne scheint und die Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen sitzen entspannt und friedlich auf den installierten Bänken unter den schattenwerfenden Bäumen oder spielen mit den Kindern auf der Straße.
Im Hintergrund ist ein großes begrüntes Mietshaus im Altbaustil zu sehen, die Mieter schauen zufrieden auf das Treiben in der Straße. Kein Auto ist auf der sauber hergerichteten Straße zu sehen, nur das Fahrrad mit dem Anhänger huscht durchs Bild.“
Idylle pur!! Keine Spur von Stress, keine arbeitenden Menschen, eine saubere und gepflegte Spielstraße (Berliner Flair?) von der keiner weiß, wie sie dort entstanden ist.
Das beste Deutschland aller Zeiten – der grüne Traum!
Eine arbeitende wenn nicht sogar produktivarbeitende Bevölkerung ist im Lebensbild der Grünen gar nicht vorgesehen! Das Geld kommt doch vom Staat! Grünen Logik!
Warum soll ich eigentlich noch arbeiten gehen. Ich soll jeden und alle hier durchfüttern, ständige Preiserhöhungen, werde von den ethischen ungelernten Dilletanten in der Regierung belehrt. Und zusätzlich noch als Ungeimpfter wie der letzte Dreck bwhandelt und schickaniert und diffamiert. Es reicht mir restlos.
Ich habe vorhin den Asselborn im Radio gehört, der ist dafür alles und jeden, der aus der Ukraine kommt aufzunehmen! Man sollte ihm den Gefallen tun und alle Afrikaner und Araber aus der Ukraine nach Luxembourg schicken, wenn er das unbedingt will. Die anderen EU Staaten, können sich dann um die kümmern, die aktuell tatsächlich vom Krieg vertrieben wurden und keine Bleibe haben.
Die Geschichte erzählt aber auch davon, dass die Revolution ihre Kinder frißt.
Ich gehe davon aus, dass diese Regierung keine 4 Jahre im Amt bleiben wird.
Wenn der Wohlstand schwindet, schwindet auch die Großherzigkeit der Bahnhofsklatscher. Das wird noch ein Hauen und Stechen um die Arbeitsplätze geben. Ich gehe davon aus, dass am Ende Millionen der Fremden das Land wieder verlassen, entweder freiwillig oder unter Zwang.
Schön, dass sich jeder sein Zielland auswählen kann. Und sicher ist es für ALLE Germoney, wo Milch und Honig bekanntlich auch ohne eigenes Zutun fließen. Wer etwas anderes denkt oder behauptet, lügt sich selbst in die Tasche! Wo bitte, kann man so entspannt sein Dasein genießen als Zugereister? Was kümmern einen dann Arbeitslosenzahlen, die ohnehin seit Jahren gefälscht werden wie der Fünfjahresplan der DDR damals? Spannend wird es nur, wenn plötzlich das Geld ausgeht. Warum auch immer. Dann werden sich die Zugereisten sicher zu helfen wissen, während der Michel um sein Leben rennt. Aber, egal (um es mit dem Wendler zu sagen)! Es ist bunt, alle werden abgespritzt und die Welt ist gerettet.
Was bin ich froh, dass ich das aus der Ferne betrachten kann!
Danke für den äußerst aufschlussreichen Hinweis auf den Zeit-Online-Artikel.
Claas Relotius muss eine neue Stelle bei der Zeit gefunden haben, denn der Artikel ist genau im selben Tränendrüsen-Stil geschrieben wie damals seine Artikel im Lügel. Außerdem ist die Geschichte in der Tat äußerst dubios. Auf der ersten Seite wird erzählt, dass „Ngami heute 31 ist und die ukrainische Staatsbürgerschaft hat.“ Auf der nächsten Seite heißt es, dass Männer zwischen 18 und 60 die Ukraine nicht verlassen dürfen. Wie kann es also sein, dass der 31-jährige ukrainische Staatsbürger Ngami ausreisen konnte?
Abgesehen davon ist es unglaublich, dass Ngami seine Frau und sein vierjähriges Kind im Kriegsgebiet sitzen ließ und sich lieber selbst aus dem Staub gemacht hat, weil er es in der Ukraine zu gefährlich fand. Nun ja, so etwas kennen wir ja auch schon von den syrischen „Schutzsuchenden“.
Zitat: „Die ukrainischen Flüchtlinge würden in Polen, aber auch in Deutschland von Verwandten und Freunden empfangen und untergebracht.“
Na klar 🙂 Und dann kommen die Verwandten und Freunde innerhalb kürzester Zeit zu den Jobcentern und sagen „ich kann meine geflüchteten Verwandten/Freunde finanziell nicht ausreichend unterstützen, wir brauchen Hartz IV“.
Genau so wird es laufen. Das Problem sind nicht die potentiellen Ukraine-Flüchtlinge. Das Problem sind wieder einmal die Trittbrettfahrer aus ggf. Rumänien und Bulgarien, die sich als „Ukrainer“ ausgeben werden und unterwegs „ihre Papiere verloren haben durch den Krieg“.
Die Führung der Ukraine weiß sicher genau, daß nur jetzt in der aufgeheizten Zeit eine Chance besteht und Brüssel kennt die Risiken sicherlich ebenso sehr genau. Die „Migranten-Waffe“ wird schon seit 2015 erfolgreich eingesetzt, das ist keine Erfindung von Putin.
Das wäre so unfassbar schäbig, da fehlen mir wirklich die Worte.
Aber das scheint in gewissen Kulturkreisen üblich. Irgendwie lassen die immer ihre Familien im Stich !? Denn zu geschätzt 95 % flüchten nur junge Männer Familienväter ?).
Vermutlich bin ich zu dumm das zu verstehen und das hat was damit zu tun, dass seinerzeit eine medial recht präsente alte Frau sagte, dass diese Menschen eine Bereicherung für unser Land seien die nicht mal mit Gold aufzuwiegen sei.
Wer weiss !?
Das alles ist schon jetzt heller Wahnsinn. Die Politiker überschlagen sich geradezu vor Willkommensfreude, als sei das Einströmen Hunderttausender Versorgungsbedürftiger ein Grund zur Begeisterung. Vorerst kommen ja vor allem Frauen und Kinder, also mehrheitlich gleich Fälle für die Sozialhilfe. Aber auch so, wo bitte sollen denn die ganzen Jobs herkommen? Zumal ja für jede nur halbwegs qualifizierte Tätigkeit auch die Beherrschung der Sprache erforderlich ist. Völlig absurd wird es beim Thema Drittstaatsangehörige. Warum in aller Welt sollten Bürger anderer Staaten, die sich warum auch immer in der Ukraine aufgehalten haben, nun plötzlich ein Recht auf Asyl/Schutz in der EU haben? Diese müssen auf umgehenden Weg in ihr jeweiliges Heimatland zurückkehren. Vermutlich wird die Zahl der Trittbrettfahrer schnell anwachsen. Die „investigative ZEIT“ wußte auch von einer Nigerianerin zu berichten. Diese, nach Eigenbekunden Studentin in der Ukraine, behauptete, wie ihre schwarzen Kommilitionen, ihre Papiere in „Schließfächer in der Uni“ (!) aufbewahrt zu haben. Aufgrund der überstürzten Flucht hätten sie nun – leider – keine Papiere. Wieder die dummdreisten Lügen, unterstützt von den üblichen Verdächtigen. In der Verteidigungs- und Energiepolitik hat der Ukrainekrieg bereits eine kleine Wende eingeführt. Bin gespannt, ob endlich auch die Zuwanderung über mißbrauchtes Asyl bald einen „Paradigmenwechsel“ erlebt.
Liebe TE-Redaktion, bitte nehmen Sie davon Abstand, das Wort Flüchtlinge für Auswanderer zu benutzen. Sie würden sonst genau das machen, was Sie den linksliberalen Medien 2015 und danach vorgeworfen haben. Wir alle wissen, dass kaum einer dieser Menschen jemals wieder in die Ukraine zurückkehren wird. Auch nach die Kriegsende wird die Ukraine noch jahrelang in Armut und Elend verharren – erst recht in den Regionen, die rein von Ukrainern bewohnt sind. Auch nach einem offiziellen Kriegsende wird der Treck kein Ende nehmen. Russland braucht für eine ethnische Bereinigung heute keinen Holodmor mehr. Eine offene Grenze zu Polen reicht vollkommen. Warum wohl zerstört die russische Luftwaffe nicht die Eisenbahnlinien über die Grenze, obwohl über die der westliche Nachschub rollt?
Ich persönlich habe wenig Verständnis für diese Fluchtbewegung. Dieser Krieg ist Sache der Ukrainer und Russen, weder der „Europäer“ noch Deutschen. Auf jedem Bild oder Video, das ich sehe, sehe ich junge und gutgekleidete Menschen, die sich in Züge drängen, oder gar mit Autos reisen. Auch jede Menge Männer im wehrfähigem Alter.
Ich bin kein Putinist, und in diesem Krieg nicht auf Seiten Russlands. Dennoch wird es nach einem russischen Sieg zu keinem Genozid kommen. Der westliche Teil der Ukraine wird eh nicht russisch, das wissen die Russen schon heute, weswegen sie bei ihren Operationen diesen Teil der Ukraine auch völlig ignorieren, obwohl sie von dort leicht Kiew südlich umgehen könnten.
Russland selbst ist diese Fluchtbewegung nur recht, denn ethnische Russen werden kaum fliehen. Nach einem russischen Sieg werden sie sich sehr rasch mit den neuen Machthabern arrangieren.
Inzwischen aber wird Deutschland zum Sozialamt für Osteuropa. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass die ganzen Anwaltskanzleien, die in Berlin und anderswo ihr Geschäftsmodell darin haben, Asylanten beim Melken des deutschen Sozialstaates anzuleiten, nicht schon längst das nächste große Geschäft wittern, seitdem der Strom aus Syrien eher zu einem Rinnsal geworden ist? In Kiew verdienen Sie als Programmierer 500 €, in Berlin oder München 5000. Ein Lehrer aus Lemberg mag 700 € bekommen, als Paketfahrer im deutschen 12 €-Mindestlohn sind das schon mal doppelt so viel. Selbst als Asylant in der Grudnsicherung liegt er mit Wohnkostenzuschuss schon weit darüber.
Sie sind gegangen und sind gekommen, um hier zu bleiben.
Ich schreibe diese Zeilen, weil die Schn…. voll habe. Erneut wird dieses Land mit Millionen von Ausländern aufgefüllt, und mir ist völlig egal, dass sie weiß und keine Moslems sind. Die nächsten Ghettos sind vorprogrammiert.
Sollen die Polen sie aufnehmen. In den Masuren und den Karpaten haben sie genug Platz. Und nota bene: Auch die Polen haben den „demographischen Wandel“ und brauchen Ersatz für nicht geborene polnische Kinder. Menschlichkeit? Dass ich nicht lache. Sie sind nur die Ablasszahlung, weil wir zu feige und abgerüstet sind, militärisch gegenzuhalten. So läuft es wie in Syrien. Russland bombardiert, wir haben die Neubürger.
S-Dumme Wendehälse machen excessive Politik gegen die, den Sozialstaat maßgeblich erarbeitende, indigene Bevölkerung.
Wohlwollend könnte man nur vermuten, die Indigenen haben zu viel mit ihrer Selbstorganisation zu tun – ansonsten ist es kaum zu verstehen, dass hier noch „Ruhe“ herrscht.
Die bisherige Praxis „Einreisenden“ Tür und Tor sperrangelweit offenzulassen, wird sich mit der neuen politischen links-grünen Ministerriege eher noch einmal verstärken.
Unsere einst wirtschaftliche Stärke wird durch altbekannte und neu hinzukommende Probleme naturgemäß geschliffen. Das bisherige „Zugpferd“ Mittelstand ist bereits bis zum Anschlag belastet und sieht sich durch z.B Inflation und Mehrbelastungen aller anderen Kosten inzwischen selbst bedroht.
Die bestimmende politische Klasse scheint von diesen Sorgen unbelastet, klar sie betrifft das ja auch nicht. Das ist genauso kurzsichtig und realitätsverweigernd, wie das Zustandekommen der Wehrunfähigkeit.
Die angekündigten 100 Milliarden für die Instandsetzung der Bundeswehr,stehen auf geduldigem Papier,die angestrebten 2% vom BIP werden in absoluten Zahlen in Zukunft weniger ausmachen als die bisherigen Zahlungen.
Die zu erwartende Flut ukrainischer Flüchtlinge zwingt endlich zu überprüfen, wer echte Flüchtlinge/Asylanten sind. Das erwartet die Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Falls das nicht geschieht sind Proteste nicht unerwartbar.
Diese generösen Erklärungen aus der Politik, mal eben alle Migranten aus der Ukraine auszunehmen, dass diese sich ihr Wunschland aussuchen könnten, das ist doch alles an Recht und Gesetz vorbei! Bzw. bestehendes Recht wird so gebeugt, dass es „passt“.
Hat was vom Einladen von Gästen in das Haus von anderen Menschen. Denn die so grosszügige Einladungen aussprechen sind Menschen, die mit den unangenehmen Begleiterscheinungen nie in Berührung kommen, oder Konkurrenz um Wohnraum und Zuwendungen des Staates fürchten müssen.
Aber das ist doch ganz in der Tradition von Merkel, die schon vor Jahren Tür und Tor für alle Beladenen der Welt geöffnet hat. Jeder war damals Syrer, ob schwarz, gelb oder rot, egal nichts wurde geprüft oder hinterfragt!
Auch in der Welt ein schöner Artikel. Es scheinen sehr viele aus dem nahen Osten und Afrika in Ukraine studiert zu haben. Es wirkt schon etwas paradox, wenn fluchtwilligen ukrainischen Männern die Ausreise verwehrt wird, aber jungen Männern aus Afrika die Durchreise nach Deutschland in den sicherlich begrenzten Transportmöglichkeiten ermöglicht wird. Das bei der Flucht Pässe verloren gehen gabs ja auch schon mal und bis man die ukrainischen Unis befragen kann, dauert es sicherlich noch…..absurd triffts ziemlich genau:D
2015 kamen Ärzte und Ingenieure, 2022 Studenten. Deutschland kann sich glücklich schätzen:D
Nur nicht nachvollziehbar, warum die afrikanisch-orientalische Intelligentsija nicht einfach in ihre Heimatländer zurückgeschickt wird; schließlich waren sie als Studenten in der Ukraine, nicht als Flüchtlinge. Es gibt hier doch nicht den geringsten Rechtsanspruch auf Verbleib „in der EU“!
Die Politik verarscht uns wieder. 2015 waren es Fachkräfte, nun sind es eben Studenten. Was mich betrifft so werde ich mich passiv bis ablehnend verhalten.
Spenden werde ich auch nichts mehr.
Bei Paßverlust und zweifelhafter Angaben Erzwingungshaft wegen mangelnder Mitwirkung. Ansonsten sofortige Sprachprüfungen durch „echte“ Ukrainer. Bei uns kann man sogar als Laie ungefähr sagen, woher jemand kommt aufgrund der Dialektfärbung, ein Sprachwissenschaftler kann es auf wenige km genau angeben.
Ich kann mich ja irren, aber ich persönlich denke eher, daß hier vor der sozialen Überlastung gewarnt wird, die schon vor diesem Konflikt da war und noch immer fortwährt – ukrainische Frauen und Kinder, europäische Flüchtlinge „überlasten“ nun plötzlich angeblich, für wie dumm…
Die seit Herbst 2015 geschätzt 50 Mrd. € p.a. (Kosten Bund, Länder, Kommunen) für alle Neuankömmlinge werden dann anhand der prognostizierten Zahlen neu ankommender Flüchtlinge in den nächsten Wochen auf mind. 100 Mrd. € verdoppelt werden müssen. Die Entscheider (Faeser etc.) kratzt das nicht. No Skin in the Game.
Die meisten deutschen Wähler verstehen nicht mal ansatzweise, daß diese Kosten quasi als Verzichtskosten einzustufen sind (Alternativkosten, Opportunitätskosten). Weg ist weg. Das Gejammere in 5-10 Jahren drönt mir heute schon in den Ohren. Und doch wählen sie immer wieder das Gleiche.
Vielleicht sollte auch mal darauf eingegangen werden, dass die massive Inflation bei Agrarrohstoffen die durch die wunderbaren Sanktionen ausgelöst wird, massive Migrationsbewegungen nach sich ziehen wird, da die Menschen einfach nichts mehr zu essen haben werden. Da ist dann auch wieder der böse Putin dran schuld. Wir können uns schon auf die nächste Migrationswelle aus Nordafrika und Vorderasien freuen. Bis es nichts mehr zu teilen gibt. Hier geht es faktisch um das Überleben von Milliarden Menschen. Und das alles um die Ukraine an den Westen zu binden.
Hungersnöte haben doch in den letzten Jahren keine Sau mehr interessiert! Täglich sterben mehr Menschen an Hunger/Durst als an Corona und durch die Lockdowns und Reisebeschränkungen sogar noch mehr. Und? Wir werden in der „schönen Welt“ alle durch Zwangspieksung gerettet und in Afrika sterben sie halt an Hunger. Die Corona-Jünger und grünen FFF-Langnasen und wie sie alle heißen, lässt das kalt. Schnupfen ist viel schlimmer! Und schuld sind die Nazis und die Räääächten.
In der Tat kann das nur für die erste Zeit gelten. Langfristig werden alle Ukrainer sich beim Amt melden und eine ordentliche Wohnung beantragen.
Da trifft es sich doch gut das es so viele Ukrainer nach Berlin zieht, schließlich haben die noch Platz 😉
Was zunächst Polen und wenig später destabilisieren wird, ist der Exodus aus der bitterarmen Ukraine. Ein Blick auf das BIP pro Kopf aus den Statistiken der Weltbank zeigt das enorme Wohlstandsgefälle, das auch vor dem Einmarsch der Russen die Ukraine zu einer Land der Perspektivlosigkeit machte:
BIP pro Kopf in USD
Deutschland 45 000 $
Polen 15 000 $
Ukraine 3 700 $
Quelle: Weltbank/Google
Die Energiekosten steigen; die Mieten in den Ballungsräumen werden allmählich unbezahlbar. Bitte verzeihen Sie, dass ich die kommende Bereicherungsoffensive mit einem nicht allzu lauten „Halleluja“ zur Kenntnis nehmen werde.
Vielleicht verstehe ich das auch nicht richtig, aber mein Eindruck ist, er warnt vor allem vor zunehmend leeren Sozialkassen und damit natürlich nicht nur bei den Krankenkassen, sondern auch bei ihm – als ob das halbwegs nachdenkenden Mitbürgern nicht schon lange klar ist, halt durch neueste grüne Migrationspläne vlt. noch schneller ankommend.
Aber, die ukrainischen Frauen und Kinder sind da m.E. nicht diejenigen, die ein Fass zum überlaufen bringen, das man schon viel zu lange unkontrolliert füllt und nun bei echten Kriegsflüchtlingen überzulaufen droht.
Na prima. Den immer kleiner werdenden Kuchen mit immer mehr Menschen teilen. Wahrscheinlich auch Teil der WEF-Agenda. Aus humanitären Gründen macht man ja gerne mit. „Ihr werdet nichts haben, aber glücklich sein“. Jetzt müssen die Dämonen uns nur noch die Erinnerung an das Vorher nehmen.
Bereits im Nachgang zur „Orangen Revolution“ in der Ukraine hatte ich in meinem Betrieb einige ukrainische Flüchtlinge beschäftigt.
Es handelt sich um hochqualifizierte Menschen, z.B. einen Ingenieur aus der Flugzeugfabrik Antonow, der sich für einfache Lagertätigkeiten nicht zu schade war, bis er eine Weiterqualifizierungsmöglichkeit zur Anerkennung seines Abschlusses wahrnehmen konnte. Einige andere waren aufmerksam, arbeitseifrig und integrationswillig.
Leider steht zu befürchten das diese neue Welle diesen höheren Standards nicht entsprechen wird, zumal es sich in der Mehrzahl um Frauen handelt.
Wie sagte ein noch im Geschäftsalltag tätiger, befreundeter mittelständischer Unternehmer in diesem Zusammenhang zu mir :
„…. das einzige was derzeit importiert wird sind Arbeitsscheue, , Bettler, Prostituierte, Diebe und und Korrupte – diejenigen die etwas taugen sind längst hier und integriert“
Die Menschen auf beiden Seiten zahlen die Zeche. Flüchtlinge ebenso wie die Bevölkerungen der aufnehmenden Staaten. Wer profitiert von der Krise? Die selbsternannten „Eliten“ sind es. Lohndruck auf dem Arbeitsmarkt, steigende Preise wegen Rohstoffknappheit ebenso wie durch die Flutung mittels Gedlschöpfung. Not macht die Bevölkerung gefügig. Dazu kommen die psychologischen Elemente der empfundenen (oder tatsächlichen) Überfremdung, Kriminalität oder Furcht vor Kriminalität. Wer profitiert? Ein Staat, der seine Überwachungs- und Sicherheitsarchitektur weiter ausbauen mag.
Es gibt nahezu ausschließlich Verlierer bei diesem bewaffneten Konflikt, denen einige wenige Gewinner gegenüberstehen. Vielleicht erkennt der eine oder andere das perfide Spiel und spielt es nicht mit.
deutsche Sprache und Kultur. Und ich dachte die Währung heisst Euro und nicht „Kultur“
Wenn es stimmt, dass Weiße bei der Flucht Vorteile haben, könnte das auch einfach mit der Sprache zusammenhängen. Russisch, ukrainisch und polnisch sind verwandte Sprachen. Es ist viel einfacher, sich in diesen Ländern zu verständigen, wenn man eine der Sprachen beherrscht.
Die ersten stark solariumgebräunten, barttragenden Jungfrauen sind doch bereits vereinzelt auf den Filmausschnitten der aus der Ukraine flüchtenden Menschen zu erkennen.
Die Zensur kann leider nicht alles weglassen, sonst gäbe es nur noch gezielt angefertige Fotografien, denn einer der aus Belarus in die Ukraine gewanderten Jungmänner läuft doch immer wiederns Bild.
Der Krug (der finanzielle) geht zu Wasser bis er bricht.
Faeser: „Ukrainer dürfen ihr Ziel frei wählen“ , …gerne auch ungeimpft !
Na prima!
Und ich, -aus guten Gründen nicht geimpfter Deutscher-, werde seit langer Zeit genötigt und soll gezwungen werden, mich mit einer bis heute nicht abschließend zugelassenen und ansonsten hoch toxischen Gen-Therapie behandeln, sprich pieksen, zu lassen.
Danke Deutschland, danke den maßgebenden Politikern und den Haltungs- und Gesinnungsmedien !
Ich merke mir alle Beteiligten !
Ich habe in der englischen Presse Beschwerden Dunkelhäutiger gelesen, dass ukrainische Grenzbeamte Mütter mit kleinen Kindern bevorzugt abfertigen würden, sie aber stundenlang warten müssten, das sei finsterster Rassismus. Interessant ist auch, dass etliche Schwarzukrainer die ukrainische Staatsbürgerschaft haben sowie Frau und Kind(er), die sie aber im Kriegsgebiet zurücklassen. Als Beispiel möge der Vorzeigegeflüchtete der ZEIT und sein Kumpel dienen.
Wer erst mal im Land ist brauch nur das „Zauberwort“ zu sagen und hat praktisch einen Lottohauptgewinn: Schlaraffenland mit Kuscheljustiz …
Leider ist es erschreckend, aber Putin machts möglich und hält den Deutschen den Spiegel vors Gesicht. Darin erkennen sie ihre Larven. Es sind alles Heuchler, diese linken, rot-grünen Gutmenschen, die glauben die Welt retten zu müssen, aber selbst keinen € oder eine Möglichkeit zum Schlafen hergeben. Ganz nach dem üblichen Motto: ich sage an und der Staat hats zu machen!
Die Aufgabe des Arbeitsagenturchefs ist neuerdings „warnen“. Wir haben in diesem Lande schon so viele sinnlose „Warner“ und „Quacksalber“ – wir brauchen nicht noch mehr … Herr Scheele gehen sie nach Hause und lassen sie den Job – den sie aufgrund Parteizugehörigkeit bekommen haben – jemanden machen, der das kann.
Machen Sie das, sie sehen von hinten wirklich gut aus & Danke !