Vor wenigen Tagen erst wurden Davidsterne an Haustüren jüdischer Bürger gemalt, nun folgte die nächste Eskalationsstufe. In der Nacht auf Mittwoch bewarfen zwei Unbekannte das Gemeindehaus der jüdischen Kahal Adass Jisroel Gemeinde in Berlin mit Molotowcocktails, die allerdings keinen Schaden anrichten konnten. Noch während der Untersuchungen der Polizei wurde ein weiterer Mann, der auf einem E-Scooter vorbeifuhr und Parolen rief, angehalten.
Innenministerin Nancy Faeser forderte daraufhin, die „Täter müssen schnell ermittelt und mit aller Härte zur Verantwortung gezogen werden“, der „Schutz von jüdischen Einrichtungen hat höchste Priorität“. Zwei Sätze, die wohl genau so von ChatGPT ausgespuckt hätten werden können.
Während exakte Tathergänge und Täter womöglich nie ausgemacht werden können, sind all diese An- und Übergriffe keine Überraschung, denn im Gegensatz zum von Politik und Medien verbreiteten – und dabei auch vom Zentralrat der Juden häufig mitgetragenen – Narrativ, ist es nicht die Rechte, von der die primäre Gefahr für Leib und Leben jüdischer Mitbürger ausgeht, sondern sind es radikalmuslimische Zuwanderer.
Um das zu erkennen, brauchte es weder besondere detektivische Fähigkeiten noch musste man dazu eine spezielle Bösartigkeit bei Muslimen verorten, denn in gewisser Hinsicht lag diese Gefahr einfach in einer grundlegenden kulturellen Inkompatibilität dieser Völker, Religionen und Kulturen begründet. Doch eben diese Inkompatibilität anzusprechen, wäre der Dolchstoß des propagierten Multikulturalismus gewesen. Vereinzelt konnte sich zwar mal ein Artikel durch die Brandmauer schleichen, aber im Endeffekt nichts, was den gesellschaftlichen Wandel, auf den manche sich ja so sehr freuten, aufhalten würde.
Frei nach Angela Merkel: Jetzt ist sie halt da, die Gewalt. Wer hätte das gedacht? Manche Leute schon, aber auf die wollte man nicht hören. Nun haben sie Recht behalten. Sollte sich der Trend fortsetzen und sie noch mit weiteren Prognosen Recht behalten, dann ist das, was wir nun erleben, nur der Anfang der Eskalation des Kulturkampfes.
Worte sind billig, Taten mühsam
Nun wäre also die Zeit zu handeln. Doch die Mittel dazu hat sich unsere Gesellschaft, die sich bereits seit Jahren auf das Umdeuten von Worten statt auf konkrete Taten spezialisiert hat, womöglich schon längst selbst verbaut. Wenn Bundeskanzler Scholz erst vor wenigen Tagen dazu aufrief, Bürger mögen dabei helfen, Juden zu schützen, dann mutet das in einem Land mit einer der restriktivsten Waffengesetzgebungen der Welt nur noch absurd an.
Friedlicher Bürgerprotest mag seine Berechtigung haben und sogar vorzuziehen sein, kann aber nur innerhalb eines halbwegs funktionierenden Gesellschaftsvertrags funktionieren. Wo aber bestimmte Regeln des Zusammenlebens nicht mehr respektiert und Grenzen überschritten werden, müssen Mittel und Wege gefunden werden, dieser Barbarei (im Gegensatz zur domestizierten Zivilisation) wieder Herr zu werden.
Wenn also die Bürger de facto machtlos sind, um abseits der ach-so-effektiven Facebook-Fahnen und Twitter-Hashtags Stellung für ihre Mitbürger zu beziehen, dann muss der Staat dafür sorgen. Doch dieser ist zutiefst kompromittiert. Einerseits eine Exekutive, bei der spätestens seit dem krassen Gegensatz ihrer Härte im Umgang mit Demonstranten während der Corona-Zeit zu ihrem geradezu fürsorglichen Geleitschutz für Klimakleber deutlich ist, dass sie entweder auf Anweisung, oder womöglich sogar aus sich heraus, bereit ist, mit zweierlei Maß zu messen. Andererseits eine Politik, die seit Jahren bewusst das Land mit Migranten flutet und nun eingestehen müsste, dass sie dabei zutiefst fahrlässig und planlos gehandelt hat; denn die Alternative wäre noch viel schlimmer, nämlich dass die entstandenen Gräben Teil des Plans sind!Das Bekenntnis zum Schutz jüdischen Lebens gehört zur Gründungs-DNA der Bundesrepublik. Aber dieses Bekenntnis trifft nun auf die angelernte Hypermoral, nach der alle willkommen sind und zusammenleben können. Um diese Illusion möglichst lange aufrechtzuerhalten, hat Deutschland (und haben weite Teile Europas) alles daran gesetzt, die eigene Identität so weit zu verleugnen, dass zumindest von Seiten der Gastgeber kein Konflikt zu erwarten war. Man passte sich an, selbst mit LGBTQ-Regeln schikanierte man lieber die Einheimischen, als auf korrektes Gendern in Berlin-Neukölln zu achten.
Im Zweifel bestimmt das Schicksal
Nur dass die Zuwanderer sich eben nicht anpassten und auch die Juden in Deutschland – wie in Israel – keineswegs daran dachten, ihre eigene Kultur zu verstecken, zu verleugnen oder anzugleichen. Der Ausbruch der Gewalt war früher oder später unvermeidlich und es wäre eine Illusion zu glauben, die Exekutive könnte dieser Frage mit erhöhten Schutzmaßnahmen Herr werden. Denn während es der Polizei noch gelang, sich gegen friedliche Demonstranten während Corona durchzusetzen, zeichnet sich jetzt bereits im Umgang mit protestierenden Hamas-Anhängern und deren Sympathisanten (häufig aus dem Antifa-Milieu) ab, dass man höchstens auf Schadensbegrenzung hofft als darauf, die Situation nachhaltig unter Kontrolle zu bekommen.
Es ist zu vermuten, dass die bereits seit 2005 andauernde stete Abnahme der jüdischen Bevölkerung in Deutschland durch die jetzigen Ereignisse nicht gebremst, sondern eher beschleunigt wird. Während die Generation Hypermoral der Politik versucht, ihren eigenen Anteil an der Misere mit schönen Sprüchen der Anteilnahme zu übertünchen, nehmen die Dinge weiter ihren Lauf. Konfrontiert mit einer muslimischen Minderheit, die offiziellen Zahlen zufolge rund 5,5 Millionen Personen in Deutschland ausmacht, wagt niemand die Dinge offen und unemotional auszusprechen, aus Angst vor einem Ausbruch der Gewalt. Dabei bedarf es nur der Gewaltbereitschaft eines Bruchteils dieser Minderheit, um den Staat vor gravierende Probleme zu stellen.
Die Politik in Deutschland hat sich schon seit langem davon verabschiedet, aktiv die Gesellschaft zu gestalten, sondern agiert fast schon fatalistisch, getrieben von vermeintlichen Zwängen von außen, die jedes Mal das Handeln – oder Nichthandeln – als alternativlos erscheinen lassen. So ist Deutschland, auch wenn es um den Schutz von Juden geht, fern von einem selbstbestimmten Agieren, da es weder über den Willen noch über die Mittel verfügt, um dieser potenziellen Eskalation des Antisemitismus irgendetwas anderes entgegenzusetzen als besorgte Presse-Statements.
Gefangen zwischen dem selbstgewählten Bekenntnis zu Israel und der selbstauferlegten Toleranz zum Islam findet sich Deutschland planlos wieder, uneins und unfähig, sich zu fragen, was es selbst denn überhaupt möchte, und hofft stattdessen wie ein Fels in der Brandung mit billigen Solidaritätsbekundungen über die eigene Handlungsunfähigkeit hinwegzutäuschen, in der Hoffnung, dass auch dieser Sturm möglichst schnell wieder vorüberzieht. Doch den Gefallen wird der Sturm der Ampel nicht machen, denn er braut sich jetzt erst richtig zusammen.
Da die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei eine linke Partei war, besser ausgedrückt.
Regierungen seit Merkel haben kein Interesse daran, die Ordnung, die einst unsere Gesellschaft prägte, wieder herzustellen.
Da sie auch heute erneut 100e von Illegalen über die Grenzen lassen ist erkennbar, dass zu Lasten des Landes wie der deutschen Gesellschaft gearbeitet wird – aus welchem Grunde auch immer.
Irgendjemand scheint ein Interesse daran zu haben, dass Deutschland zur Umma gehört?
Jetzt verstehe ich auch das Hickhack um die Lufthansa-Maschine „Landshut“ und den ungeliebten Plan, daraus ein Museumsobjekt zu machen. Man möchte dieses Flugzeug, dessen Passagiere und Crew Opfer palästinensischer Hijacker geworden sind, am liebsten verschrotten und alles vergessen. Denn ansonsten müsste man ja etwas über den PLO-Terror erzählen. Der heute aktuell mehr denn je ist. Und sich von den Palästinensern distanzieren. Aber das können die Linken, die inzwischen unsere Land beherrschen nicht, denn dann müssten sie ja ihre eigene Rolle in Frage stellen. Also bleibt man lieber bei einer indifferenten Haltung, pampert die anitsemitischen Palästinenser weiter, während man heuchlerisch behauptet, an Israels Seite zu stehen.
Da braut sich nicht nur ein Sturm zusammen! Wir stehen vor gewaltigen Problemen. Ich sehe mittlerweile schwarz. Noch vor Jahren dachte ich die Politik würde endlich vernünftig werden, aber stattdessen wurde es noch schlimmer!
Ein typischer Politiker Satz! Würde nicht einfach „Priorität“ genügen? Das „höchste“ davor ist überfüssig, wie Politiker. Deutsche Sprache, schwere Sprache.
„Bombendrohung:
Flughäfen in Frankreich geräumt – Jüdische Schule in Rom evakuiertIn Frankreich wurden Flughäfen geräumt, in Rom Lehrer und Schüler einer jüdischen Schule in Sicherheit gebracht. Die Polizei beider Länder prüft mögliche Bedrohungslagen.“ https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-10/bombendrohung-polizei-raeumt-mehrere-flughaefen-in-frankeich
Deutschland ist nicht alleine. Es ist die gesamte EU betroffen.
So schrecklich wie es ist – es hat auch etwas Befreiendes, dass das, von dem man ahnte und spürte, wie es heimlich immer näher kommt, jetzt seine hässliche Fratze offen zeigt.
Was die mit Israel und den Juden machen, ist das, was auch uns droht.
Es gab Strafanzeigen gegen Merkel, die hat der Justizminister alle kassiert.
Woanders wird eine neue Ordnung angekündigt, die sich bei uns nicht mal die AfD anzusprechen trauen dürfte: https://exxpress.at/trump-sagt-fuer-wahlsieg-zu-sofortige-massen-deportationen-von-dschihadisten/
Und in den USA können und werden sich die Menschen tatsächlich noch selbst verteidigen bis dann tatsächlich eine Zeitenwende kommt.
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Hier lassen sie ja Tag für Tag immer noch alle rein – komplett ohne zu wissen, was die im Rucksack so mit sich bringen.
Die Grünen Politik hat versagt. Die Grünen wollen nur gut dotierten Kindergeburtstag in ihren Ministerien, und das von ihnen gehasste Deutschland zu zerstören, auch in solchen Zeiten, wie jetzt. Mit der Realität sollte man sie nicht behelligen, sonst ätzen sie und schieben die Wasserträger vor die Medien, Kritik ist sehr unbeliebt bei den Grünen, sonst fühlen sie sich angefeindet. Lösungen für Probleme gibt es von Frau Diplomatin und Herr Wirtschaftsvernichter nicht, vielleicht sind sie für das Thema nicht zuständig?
Das einzige Problem der Fr. Faeser ist, dass sie die aktuellen Ausschreitungen ihrer zugewanderten Freunde nicht der AFD in die Schuhe schieben kann.
Bis vor wenigen Tagen war Antisemitismus ihrer Ansicht nach doch ausschließlich Rechts zuzuschreiben, und diese Meinung ändert sie nur äußerst ungern.
Auch wenn es ein Durcheinander ist, so wollen doch viele Menschen friedlich zusammenleben. Diese Menschen werden sich zusammenraufen und den anderen die rote Karte zeigen! Es hat ja schon begonnen! Viele ehemalige Gastarbeiterfamilien, die in Deutschland durch ihrer eigenen Hände Arbeit zu Wohlstand gekommen sind, aber auch die Einheimischen und auch die neu Zugezogenen, die zielstrebig an ihrem Aufstieg arbeiten, lassen sich das nicht mehr bieten, was die grünrot woke Pseudoelite da täglich verbricht. Die Wähler sind inzwischen auch bereit, anstatt grün durchaus blau zu wählen!
Was den Rückgang der jüdischen Mitbürger seit 2005 angeht, so denke ich, ist es auch mit den Urdeutschen.
Auch viele der treuen „Arbeitsmigranten“ aus Griechenland, Italien, Spanien, Portugal o.ä. haben sich seit 2015 auf den Heimweg gemacht.
Es ist wie im Verkauf. Neukunden zu gewinnen ist 10 mal schwerer wie einen guten Kunden zu halten. D. h. das Land wieder auf die richtigen Gleise zu bringen wird viele unpopuläre, ANTIgrünwoken Taten bedeuten. Für die Kernsanierung scheiden schon einmal die Linke, die FDP und die Grünen aus. Selbst bei der SPD und der CDU habe ich starke Zweifel. Am ehesten würde ich dies einer CSU (nicht CDU) Koalition mit FW und AfD zutrauen.
Die letztgenannten Parteien haben zumindest noch eine Bindung zu Heimat und Kultur.
Wir können nicht den Russenhass der polnischen Migranten verhindern (und vice versa).
Wir können nicht den Kurdenhass der türkischen Migranten verhindern (und vice versa).
Wir können nicht den Zigeunerhass der tschechischen Migranten verhindern (und vice versa).
Wir können nicht den Serbenhass der albanischen Migranten verhindern (und vice versa).
Wir können nicht den Eritreerhass der eritreischen Migranten verhindern.
Wir können nicht den X-Hass der Y verhindern und nicht den Y-Hass der X.
Deutschland ist ja selbst zu feige, zu BENENNEN, dass Immigranten SEIT JEHER um ein Vielfaches gewalttätiger gegenüber Deutschen sind als umgekehrt. Und ist zu FEIGE, dagegen vorzugehen. Jeder Polizist weiß das, jede deutsche, polizeiliche Kriminalstatistik, die bisher erschienen ist, hat das ausgesagt.
https://www.youtube.com/watch?v=gw7MGau_4pI
Es war den Boomern, der Presse, den Pfaffen, aber auch dem ZdJ, immer VÖLLIG EGAL, als sich damals schon ihre Kinder kaum mehr in die Schule getraut haben, weil dort eine Meute Schwarzhaariger auf sie wartete, um sie zu verprügeln und zu demütigen. Die können und wollen sich i.d.R. einfach nicht erinnern, also den Scholz machen.
Multikultstaaten sind alle zum Scheitern verurteilt. Es widerspricht der Natur allen Lebens. Nur evolutionäre Sackgassen verstehen das nicht.
Neueste Neuigkeit.
Anschlag auf eine Synagoge und jüdische Einrichtungen in Berlin.
Mit Molotow-Cocktails beworfen.
„Die Geister die ich rief …“
Der Herr Bundespräsident warnt aber schon, vor „Generalverdacht gegen Muslime“
Wie schamlos ist der Mann?
Wenn Betonköpfe auf Realität aufschlagen siegt immer die Realität,
die ist härter wiejeder Betonkopf.
Sogar die EU spricht nun nach Anschlägen in Brüssel und dauernder Bombenwarnung in Frankreich, von „Abschiebungen erleichtern“
Das geht einfacher, nicht Aufnehmen, dann muss man nicht Abschieben.
Auch in Frankreich beginnt das Erwachen, aber noch drastischer als bei uns.
Louvre und Versailles schon 2x wegen Bombendrohung geschlossen.
Heute, 6!!! Flughäfen in Frankreich geschlossen wegen Bombendrohung.
Die islamischen Verbrecherbanden tun alles damit auch Macron nicht mehr ihr Beschützer ist.
„Konfrontiert mit einer muslimischen Minderheit, die offiziellen Zahlen zufolge rund 5,5 Millionen Personen in Deutschland ausmacht, wagt niemand die Dinge offen und unemotional auszusprechen, aus Angst vor einem Ausbruch der Gewalt.“ Ich fürchte dann wird man es eben darauf ankommen lassen müssen. Besser früher als später, um solche Verhältnisse wie in Frankreich und Schweden zu verhindern
Es ist jetzt schon absehbar, dass wir schwedische Verhältnisse in unserem schönen Land bekommen. Frau Faeser und unserer Olaf sollten als Landesverräter verhaftet werden und unsere Bundeswehr aktiviert werden. Sonst klappt das mit der Sicherheit in unserem Lande nicht mehr.
Wie der Autor völlig richtig bemerkt, kann schon ein Bruchteil dieser Minderheit, entsprechend fanatisiert und gesteuert, dieses Land in die Katastrophe stürzen. Das Gefährdungspotenzial der vor knapp einem Jahr zur Umsturzfähigkeit hochgepushten Reichsbürger wäre hierzu ein Kindergeburtstag.
Ich habe lange Zeit damit verbracht, mir zu überlegen, hier irgendwelche Kommentare zu schreiben.
Manchmal verstand man mich nicht und manchmal war ich womöglich einfach selber überfordert.
Nun, meine Gefühle gehen dennoch dahin, dass ich mit mir „umgehen“ kann.
Ich bin nämlich kein Racheengel, noch kann ich von mir behaupten, dass ich „Rache“ nehmen kann.
Am Ende des Tages stünden dann nämlich irgendwelche Tätigkeiten, die ich zu verantworten hätte.
Frust steht daher nicht an der obersten Stelle meiner Tagesordnung!
Und was bedeutet das für mich?
Fragen Sie mich gerne, ich gebe Ihnen sehr gerne möglicherweise adäquate Antworten.
Und nicht vergessen sollten wir, dass diese 5,5 Millionen sind vergleichsweise jünger und männlicher als der Bevölkerungsdurchschnitt. Deswegen sollten wir schnellstmöglich ausweisen.
Der Islam als Gesellschaftssystem ist mit unserer Gesellschaftsordnung unvereinbar. Man kann deshalb die Einwanderung des Islams bei uns ablehnen, ohne eine Minderwertigkeit des Islams zu implizieren und ohne sich der „Sünde“ der „weißen Überlegenheit“ schuldig zu machen. Es ist wie Handball und Fußball: Man kann eben nicht beides gleichzeitig spielen wollen, selbst wenn man beides gut findet.
Die islamischen Gewalttäter sind Beweis für diese Unvereinbarkeit. Wenn wir den Untergang der eigenen Kultur vermeiden wollen, müssen wir Muslime, die nicht von selbst zur Anpassung bereit sind, zu dieser Anpassung bringen. Nicht weil wir „besser“ sind, sondern weil wir wir sind.
Es ist und war so gut wie nie möglich – denn sie sind vogelfrei und des Todes, wenn sie von der Ideologie, in die sie hinein geboren werden, lassen.
Aus Al Andalus wird überliefert, dass Spanien nach der Reconquista Moslems mehrfach angeboten hat, zu bleiben, wenn sie sich denn an geltende Regeln und Gesetze anpassten – hat dort nicht geklappt und wird es auch 100e Jahre später bei uns im Westen nicht.
„Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt.“ http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf
Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein Konfliktherd ohnegleichen war.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die historischen Überlieferungen, die vom „einvernehmlichen Zusammenleben der 3 Religionen schwärmen, der Wahrheit entsprechen – zumal von Christen und Juden Kopfsteuer an die Herren zu entrichten war – was bei uns durch Daueralimentation abgegolten zu werden scheint.
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Dort eingeführte farbige Gürtel oder andere Kennzeichen für die Ungläubigen wird es diesmal übrigens nicht brauchen – denn wir sind an Augen- wie Haarfarbe als in deren Augen „Abtrünnige“ gut zu erkennen.
Schauen Sie sich die Bilder der demonstrierenden Moslemmassen an – und was die skandieren.
Dagegen stehen in Deutschland um die 330.000 Polizisten und 180.000 Soldaten. Landesweit.
Damit ist lange klar, dass wir ein so gut wie unlösbares übergroßes „Problem“ im seit Merkel grenzenlosen Land bereits haben!
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Der Islam gehört zu Deutschland – so unsere letzten Bundespräsidenten. Wer das hinterfragt hat war mindestens rechtsradikal wenn nicht gleich Nazi.
Wir hatten recht und ich habe so meine Bedenken, ob die unfähigen Regierungsmitglieder dies in unserem Sinne wieder hingekommen.
Jemanden der sich nicht anpassen will wird niemand zur Anpassung bringen.
Vielleicht nicht. Aber alle muslimischen Kinder gehen hier zu Schule. Zur Zeit bringt man ihnen den Islam so bei, wie die relativ radikalen Islamverbände es wollen. Das muss aufhören. Deutschland muss den Kindern beibringen, welche Teile des Islams haram und welche halal sind, und zwar nach den Kriterien des Grundgesetzes, nicht denen von Türkei oder Saudi Arabien.
Wenn der Islam „ein Teil Deutschlands“ sein soll dann wird das Christentum ziemlich bald „kein Teil Deutschlands“ mehr sein. Wie dämlich muss man sein um das nicht zu sehen …?
Ich würde diesen Leuten nur eine Frage stellen: Respektiert ihr unsere Gesetze und Regeln? Wenn nein, dann werdet ihr euren Führerschein verlieren, kein Bürgergeld, kein Kindergeld, dann kommt ihr so lange in Abschiebehaft, bis euch ein Land zurück nimmt.
Der Glaube und der Hass ist eure Privatsache, zu Hause, nicht auf der Straße, nicht gegenüber Andersdenkender. Wer hier Schutz sucht und in Frieden leben möchte, die Sprache seines Gastlandes annimmt und unsere Gesetz achtet, ist Willkommen zum arbeiten und Leben.
„Respektiert ihr unsere Gesetze und Regeln?“
Die sagen ganz unverfroren JA.
Gemäß unserem Grundgesetzt hätten diese sog. Asylbewerber gar nicht in unser Land kommen dürfen – aber auf die AfD hat ja keiner gehört, denn die waren die einzige Partei in unserem Bundestag, die dem jetzigen System Faeser & Co widersprochen hatte.
Dazu müsste es auch Richter geben die straffälligen Migranten etwas anderes bescheinigen als „gut integriert“.
Sicher, das gehört zu „Taqiyya“. Nur: Die wird immer weniger glaubhaft. Beweis: Die Zustände dort, wo sie herkommen. Und genau die wollen sie hier auch haben, porca miseria. Wir müssen uns so langsam entscheiden, was WIR wollen. Inshallah.
Falsch. Komplett FALSCH!! Was glauben Sie, was Ihre „Privatsache“ wird, wenn sich hier erstmal die Bevölkerungsverhältnisse verändert haben. Glauben Sie allen Ernstes , dann geben die noch klein bei? Es helfen nur zwei Sachen: 1) VERBOT des muslimischen Glaubens. Moscheen etc. werden geschlossen. Jede Zuwiderhandlung führt zur Ausweisung in ein muslimisches Land.
2) Ausweisung so vieler Muslime wie möglich.
Der Islam ist eine brandgefährliche EROBERUNGSIDEOLOGIE. Es gibt in 1400 Jahren Islam-Geschichte nicht ein einziges gegenbeispiel. Ich wüsste nicht, warum das jetzt so sein sollte…
Das sind doch alles schon lange Deutsche. Verschenkte Pässe, doppelte Staatsbürgerschaften und die Staatsbürgerschaft darf lt. GG nicht aberkannt werden. Da sind einem ganz schnell die Hände gebunden.
Die Väter und Väter:innen des GG hätten sich sicher nie träumen lassen, dass der deutsche Pass mal so leichfertig verschenkt wird. Hätte man das gewusst, hätte man den Art 16,1 GG sicher nicht „so“ ins GG geschrieben.
(Art 16,1 GG: „Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.“)
Im Übrigen sind ja alle, die zu uns kommen immer „Schutzsuchende“.
Das Gesetz muss für Alle, die sich in Deutschland aufhalten gleichermaßen gelten….das muss durchgesetzt werden. Das hiesige Grundgesetz ist für die einheimische Bevölkerung gemacht. Die gewählte Regierung per Eid verpflichtet für ihr Volk, dass sie gewählt hat als Angestellte zu wirken. Und wenn das Volk möchte, das die angestammte Kultur in unserem Land erhalten bleibt als Staatsräson, das Sicherheit und allgemeiner Wohlstand denen zu Gute kommt, die die Einnahmen des Staates erwirtschaften, dann hat das so zu geschehen. Alles Andere ist Parteien-Diktatur und hat mit Demokratie überhaupt nichts zu tun.
Es gibt Mittel und Wege.
Von mir aus auch mit unangenehmen Bildern.
Von mir aus auch mit Schelte von +Gutmenschen.
Von mir aus auch mit Kritik aus anderen Ländern.
Von mir aus auch unter Lossagung der US-Agenda und des WEF-Globalismus.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Lieber ein homogenes Gemeinwesen, wo internationale Fachkräfte in Arbeit – und Touristen herzlich willkommen sind, – als ein versifftes, kriminalirätsgeschütteltes, von Religionskonflikten geschundenes, runter gekommenes Multikulti, mit paar Wohlhabenden in ihren gesicherten Enklaven für die Alles da ist, – und einer großen Masse verarmter, ihrer Kultur beraubter so gut wie rechtloser ehemalige Einheimischer.
Wir reisen viel. Aber immer und überall muss ich für meinen Aufenthalt bezahlen. Immer und überall achte ich die dortigen Sitten und Gebräuche und Gesetze.
Und wenn nur eines von Dem nicht zutreffen würde, wären wir schneller im Gefängniss und ausser Landes als wir für die Anreise benötigten.
Und so muss es nun endlich auch hier gehandhabt werden.
Wie soll das gehen? – Ganz einfach: AfD mit absoluter Mehrheit in Verantwortung. Da kann diese Partei und deren Funktionäre mal zeigen, dass sie es ernst mit ihren Programm und Parolen meint – auch wenn gewaltiger Widerstand, gewaltiger Schmäh und Aufschrei passieren wird. Dann wird sich heraus stellen wie standhaft man ist, ihre Wahlversprechen auch unter widrigsten Bedingungen einzuhalten.
Vorerst aber, liegt es an ihnen und ihren Nachbarn, dass die Blauen die Chance erhalten.
Was aber jetzt mit solchen, die sich sogar eine separate Menschenrechtserklärung (Kairo) gebastelt haben, die alle Artikel unter das Gottesrecht der Scharia stellt?
Von Menschen gemachte Gesetze sind für solche nicht gültig.
Die Politik, die im Erguss ihrer wohlfeilen und sinnentleerten Worte ihre Taten zu kaschieren sucht, lässt bei derzeitiger Gemengelage nur noch Taten folgen, die entlarvend und erkennbar der eigenen Politikerkaste und ihrem verbrüderten Geld-Adel dienen.
Karl Lagerfeld hat es schon 2017 gesagt und Sarrazin mit Deutschland schafft sich ab ein Buch geschrieben, aber es wollte keiner hören.
Die Muslime sind halt eine besondere Art Mensch. Es ist immer der andere Schuld in diesem Fall die Juden. Die Hamas ermordet Kinder, Babys, ganze Familien und ermordet auch eigene Palästinenser aber wehren darf sich keiner, dann gibt’s professionelles Geschrei – hat ja bisher immer funktioniert.
Warum hat Indien alle Muslime nach Pakistan vertrieben? Genau deshalb und so müssen wir auch agieren, sonst gibt es hier Terror ohne Ende gegen Juden und Christen!
@Derrick: Das ist etwas was die Wenigsten bisher in Deutschland begriffen haben: Das sie selbst bald „dran“ sind – es ist nur noch eine Frage der Zeit.
„Wer hält schützend beide Hände über diese Frau?“ Mit Sicherheit nicht die Partei, deren Existenz sie ihr zu verdanken hat! Aber alle anderen, sprich CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE! Und natürlich ihre weltweiten Freunde von der „Großen Transformation“ (Auftrag erfüllt…).
Ach, im Nahen Osten geschieht doch zur Zeit nichts anderes, als dass die Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens verschiedener Kulturen „täglich neu ausgehandelt werden“, so wie es dem Idealbild der Multikultis entspricht. Wieso wandern die Grünlinken eigentlich nicht in diese Gegend aus, da sie doch jetzt ihrem Ideal nahekommt?
Aktuell zum tehma Antisemitismus in Deutschland…..
Scholzomats Interview ist im Prinzip das Eingeständnis der Machtlosigkeit und des Totalversagens von Regierung und Behörden. Diese Bitte an die Bürger dieses Landes, den eigentlichen Job von Regierung und Behörden (Schutz von Leib, Leben und Eigentum der Bürger) zu übernehmen, für welchen man sie fürstlich bezahlt, ist Bestätigung genug.
Wenn mir einer verspricht das er mein Eigentum und Leben schützt, mir dafür über die Hälfte meines sauer verdienten Geldes abknöpft, mich blöd als Nazi und Rassist abstempelt, wenn ich ihn darauf anspreche das er seinen Job nicht zu meiner Zufriedenheit ausführt und dann eingestehen muss, dass er nicht einmal fähig ist auf Mitbürger mit einen Bevölkerungsanteil von lächerlichen 0.11% aufzupassen, dann kann schon so ein Gefühl von Unmut aufkommen.
Okay, ich übernehme gerne wieder die Verantwortung für die eigene Sicherheit, für den Schutz meines Eigentums und meiner Familie, ich organisiere sogar noch den privaten Schutz jener jüdischen Mitbürger welche derzeit um ihr Leben bangen, eine Bürgerwehr wäre da kein Scheiss. Meine Bedingungen? Ich darf jederzeit eine Schusswaffe bei mir tragen und bezahle fürderhin keine Steuern mehr. Deal?
Ein weiteres Problem: Das Entstehen dieser von weltlich-demokratischem Recht freien Räume wird sich, wie die Anti-Israel-Demonstrationen im Herzen deutscher Großstädte mit großen muslimischen Minderheiten zeigen, nicht (mehr) einhegen lassen. Hier könnte man das Bild von den Ölflecken bemühen, die sich unaufhaltsam ausbreiten werden, bis sie einen weitgehend zusammenhängenden Ölteppich ergeben.
Ich wage die Prognose, dass wir uns in 10 Jahren nach dem Zustand von „Rechtssicherheit“ und staatlicher Autorität, die es heute noch gibt (die wir dennoch zu Recht ob ihrer wachsenden Unzulängigkeit kritisieren), zurücksehnen werden.
So ist es. Ich erinnere aber, dass Menschen, die auf diese Entwicklung und ihre Ergebnisse schon vor nahezu Urzeiten, jedenfalls unmittelbar nach der Machtübernahme von Merkel, hinweisen, auch von liberalkonservativer Seite bestenfalls nicht ernst genommen, gerne auch als rechtsextreme Verschwörungsglaeubige diffamiert wurden und immer noch werden. Wer vor 5 oder nunmehr 10 Jahren auf diesen offensichtlich gewollten Prozess und sein Ziel hinwies, zuletzt sogar in Sachen Corona bereits in der Anfangszeit, hatte wenig zu lachen. Insoweit finde ich rein persoenlich, als einschlägig Betroffener, das aktuelle Gejammer ambivalent, zumal ja bis heute keine handfesten Konsequenzen erkennbar sind. Der Prozess laeuft tatsaechlich immer weiter. Konkret erinnere ich an die Artikel und Experten mit ihrer verheerenden Differenzierung von Islam und Islamismus, an eine Art Euroislam, den es weder gab, noch geben wird, an die angeblich Mio von „friedlichen“ Muslimen, mit denen man doch gut zusammenleben könne. Der auch eigene Versuch, hier zumindest etwas Realismus auch in das nichtrotgruene, alternative Lager einzubringen, scheiterte, vermutlich bis heute. Dass ein sehr hoher Anteil dieser friedlichen Muslime laut oder leise, zuhause oder auf der Strasse anlässlich 9/11 oder nun des Massaker der Hamas jubelt, wurde und wird verdrängt, wohlgemerkt auch von den Liberalkonservativen. Die grundsätzlichen Inkompatibilitaeten, eher feindliche Distanzen, hier zutreffend genannt, gibt es nicht erst seit gestern. Selbst das ÖRR zeigte in seinen glorreichen Zeiten vor etwa 30 Jahren interessante Einblicke in tuerkische Familien in Berlin, die sich sehr offen und sehr deutlich zu diesem Land und der westlichen Lebensweise aeusserten, leider alles andere als positiv. Es gab und gibt keine Integration, von denen der wenigen Apostaten, die es natuerlich immer gibt, abgesehen. Dass sich hier ein Puverfass entwickelt, das nur einer Zuendung aus eher nichtigem Anlass bedarf, war klar. Dass die Sprengladung nun seit Jahren massiv vergrößert wird, wird uns um die Ohren fliegen. Bei weit ueber 5 Mio, meistens jünger, weiter zunehmend, in dieser enteierten, pathologischen Gesellschaft, sollte man das Ende realistisch sehen. Wie es dann fuer die Dhimmis aussieht, wird man merken.
Der klügste deutsche Politiker des letzten Jahrzehnts war … ein Modezar:
„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“, Karl Lagerfeld, 2017.
Und wie wurde er aus der woken Blase beschimpft und verunglimpft. Jede/r hatte ihren/seinen Lieblings-Palästinenser, -Syrer, -Afghanen oder -Iraner.
Herr Boos, düster, aber auf den Punkt getroffen.
Besonders wichtig finde ich Ihren Hinweis auf den Gesellschaftsvertrag, Entwaffnung der Bürger gegen Sicherheit durch den Staat. Gebrochen!
Darüber hinaus wird auch der Generationenvertrag rücksichtslos gebrochen. Einzahlungen in die Rentenversicherung stehen keine adäquaten Auszahlungen mehr gegenüber, weil alles mögliche aus diesen „Töpfen“ finanziert wird.
Wer noch irgendeine gewaltfreie Zukunftsperspektive für dieses Land erspäht, bitte melden, danke. Wenn wir nicht die überbordenden Sozial- und Konsumkosten einfangen wollen, dann gute Nacht.
Zitat: „Die Politik in Deutschland hat sich schon seit langem davon verabschiedet, aktiv die Gesellschaft zu gestalten…“
Das ist so nicht ganz richtig: Mehr denn je versuchen verblendete links-grüne Gesellschaftsingenieure die Gesellschaft der „schon länger hier Lebenden“ (Angela Merkel) zu gestalten, nicht zuletzt durch die weitere ethnische Heterogenisierung vermittels des ungebremsten Zuzugs Kulturfremder (vor allem von Muslimen).
Die Paradoxie dabei: dieser geförderte Zuzug unterstützt die Entstehung kulturell-religiös weitgehend homogener Räume, auf die „der Staat“ und sein Rechtssystem keinen oder kaum noch einen „gestaltenden“ und die öffentliche Ordnung nachhaltig garantierenden Zugriff mehr hat. Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln sind nur die berüchtigtsten Beispiele für solche im Grunde staats- und rechtsfreien Räume, in denen beispielsweise Konflikte zwischen „Großfamilien“ ohne Beiziehung des Staates nach der Scharia „geregelt“ werden, worauf der Staat dann auch noch mit Erleichterung reagiert, weil ihm etwas „abgenommen“ wird, was er ohnehin nicht mehr hätte bewältigen können. Vordergründig und vorübergehend bleibt ihm somit der Offenbarungseid eigener Schwäche erspart. Dass im Gegenzug der noch vielleicht verbleibende Teil säkular denkender Muslime zu Recht den Respekt vor der Durchsetzungsfähigkeit des Rechtsstaates verliert, ist Teil einer fatalen Abwärtsspirale, in der sich die freiheitlich-demokratische Grundordnung des offiziell weltanschaulich und religiös „neutralen“ Staates unentrinnbar verheddert hat.
Somit geht für diese rot-grünen Verfechter der „Diversität“ und „Kultursensibilität“ der Schuss gerade gewaltig nach hinten los (was sie sich aber nicht eingestehen dürfen, fiele dann doch ihr ideologisches Kartenhaus vom erträumten „friedlichen Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen“ schlagartig in sich zusammen).
Die geradezu (im Vergleich zum rabiaten Vorgehen gegen „Corona-Leugner“ und „Impf“-Gegner, an denen man sich, mit der offenen oder stillschweigenden Zustimmung der coronatreuen Mehrheitsgesellschaft und der überwältigenden Mehrheit der Politiker polizeilich ungestraft „schadlos“ halten konnte) pflegliche Behandlung von Antifanten, Klimaklebern und v.a. propalestinensisch-israelfeindlichen Demonstranten ist der schlagende Beweis für das angsterfüllte politisch-polizeiliche Kapitulantentum, das das permanent in Richtung Israel ausgestoßene folgenlose Solidaritätsgewäsch der Scholzens, Faesers und Steinmeiers (um nur die „prominentesten“ Vertreter zu nennen) immer wieder Lügen straft und ad absurdum führt.
„Das Bekenntnis zum Schutz jüdischen Lebens gehört zur Gründungs-DNA der Bundesrepublik.“:
Da wäre ich mir nicht mehr so sicher. Der BRD-Mainstream ist maximal flexibel, wenn es darum geht, sich der jeweils aktuellen Hackordnung anzupassen.
Natürlich wird man mit Worten weiterhin für irgendetwas eintreten, für das man vor ein paar Tagen noch eintrat. Aber in den Handlungen wird man maximal opportunistisch sein.
Ich glaube im BRD-Mainstream gibt es nichts Festes. Sollten sich z.B. die USA abwenden (was sie nicht tun werden) und ein anderer großer Player Europa dominieren (z.B. China) wird man sich in kürzester Zeit an die neuen Machtverhältnisse anpassen.
Das einzig Feste ist der gnadenlose Opportunismus.
„…ist es nicht die Rechte, von der die primäre Gefahr für Leib und Leben jüdischer Mitbürger ausgeht…“
Nun ist es aber sehr praktisch, jede Hakenkreuzschmiererei den „bösen Rechten“ zuzuordnen – sonst könnte man sich nicht eine gute Milliarde pro Legislatur im „Kampf gegen Rechts“ genehmigen.
Zum Mitschreiben: Wenn die Antifa ein Hakenkreuz an ein AfD Büro schmiert oder ein paar Moslems das auf einem jüdischen Friedhof tun, geht das als „rechtsmotivierte Straftat“ in die Statistik ein.
In den Beiträgen, die Tichys Einblick zu möglichen Alternativen zur Ampel-Koalitionen und Neuwahlen veröffentlicht, hofft die Redaktion (oder die Autoren) geradezu beschwörerisch darauf, dass sich ein Wandel ohne rechte Kräfte in Deutschland organisieren ließe. Namen wie Krall. Maaßen, Aiwanger, sogar Wagenknecht zirkulieren, unverändert hofft man auf Merz.
Die Illusion ist also nicht nur auf dem linken Spektrum zu Hause. Es geht um nicht weniger als die Abwicklung der alten Bundesrepublik mit ihrer gelassenen Apolitischkeit. Sie hat dadurch schon die linke Okkupation nach 1968 nicht verhindern können, nun scheitert sie daran, deren Auswüchse in den Griff zu bekommen.
Notwendig wird eine Notstandskoalition alle jener, die überhaupt einen anderen Staat wollen als den, den die Linken auf dem Gebiet Deutschland geschaffen haben. Der gemeinsame Nenner wird gering sein, bei Fragen wie EU, Euro, NATO oder Russland, aber auch der Verfassung wird es teilweise divegierende Überzeugungen geben. Doch das sind Fragen für die Tage, in denen das Wetter wieder schöner ist. Jetzt gilt es erst einmal die Nation zu retten.
Ob man das über Neuwahlen löst oder anders, ist nicht so wichtig. Aber das Bewusstsein muss wachsen, dass man sich nicht an reine Lehren klammern kann. In höchster Not ist der Mittelweg der Tod. Die „Mitte“ kann Deutschland nicht retten. Sie ist m.E. vielmehr dabei, es zu verspielen.
Wir stellen uns gerne zum Schutz vor unsere jüdischen Nachbarn, aber nicht ohne Waffen, Frau Faeser! Also lockern Sie für ethnische Deutsche die Waffengesetze! Denn nur die ethnischen Deutschen anders als die eingebürgerten haben ja Ihrer Ansicht nach als direkte Nachfahren der NS-Täter die moralische Verpflichtung, Juden zu schützen. Diejenigen, vor denen man unsere jüdischen Nachbarn schützen muss, haben leider schon Waffen. Wie wäre es denn, wenn Sie da als Erstes mal eine Säuberung durchführen und die alle entwaffnen würden? Da wäre doch schon viel für die Sicherheit jüdischen Lebens in Deutschland getan!
„Nie wieder“ ist jedenfalls grauenhaft gescheitert. Und ihre Gedenkveranstaltungen können sie sich auch schenken bei dem, was hier ganz sicher wieder durchgeht. Was für eine bodenlose Schande. Deutschland 2023.
Ulrich Reitz hat heute in Focus-online in einem längeren Beitrag alles dargelegt, was man zum Islam und dem im Koran festgeschrieben Antisemitismus wissen muss. Juden werden dort nicht nur als Ungläubigen, sondern auch als Schweine und Affen bezeichnet. Die ersten Judenprogrome gab es schon 624, wenige Jahre nach der Islamgründung.
Mit der von CDU und Ampel befeuerten Masseneinwanderung bildungsferner aber notgeiler und gewalttätiger Muslime werden in naher Zukunft bürgerkriegsähnliche Zustände auf unseren Straßen die Regel werden.
Das erste Pogrom gegen Juden hat Mohammed selbst in Yathrib, dem heutigen Medina vollzogen, als er zwei jüdische Stämme vertreiben ließ und den dritten ausrotten ließ.
Aus einem Hadith:
„Die Stunde (der Auferstehung) wird nicht kommen, bis ihr die Juden bekämpft. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn’“.
Das Wort des Allergrößten gilt den „Unterworfenen“ als unfehlbar – und deshalb agieren sie, wie ihnen geheißen – ohne jeglichen Verstand einzuschalten.
Und die, die es tun wie Ates, Mansour oder Abdel-Samad, brauchen hier in Deutschland seit Jahren Polizeischutz 24/7.
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Wie will mir jemand erklären, dass, da man ja wusste, dass sie gegen die eigenen Leute, so sie sich kritisch äußerten, vorgehen, man erwartete, dass hier mit der Masse der Eingereisten, ohne Ansehen der Person, viele gar aus Strafanstalten, ein friedliches Miteinander entstehen könne?
Merkel wie Folgende haben große Schuld auf sich geladen.
Ohne nun die (auch frühen islamischen) Verbrechen an den Juden rechtfertigen zu wollen: die Haltung des Islam gegenüber dem Judentum ist durchaus ambivalent, was mit dem historischen Hintergrund der Entstehung des Koran zu tun hat, der ja (wie die längst historisch-kritisch entmythologisierte Bibel) keineswegs das „geoffenbarte“ Wort Gottes aus einem Guss ist, sondern Menschenwerk mit einer längeren (Bibel) oder kürzeren (Koran) Redaktionsgeschichte. Wäre es nicht so, müsste man Gott also beim Wort nehmen, dann wäre er zwangsläufig nicht unfehlbar, da er sich häufiger widerspricht.
Die Suren des Koran spiegeln dabei das wechselnde Verhältnis Mohammeds zu den Juden wider: solange er die Hoffnung (oder sollte man sagen: die Illusion?) hegte, die Juden als verwandte „Religion des Buches“ (ein großer Teil des alttestamentlichen „Personals“ und seiner Narrative findet sich ebenso im Koran wie christliche Topoi) für den „neuen“ Glauben (der ja von Anfang an auch und gerade ein politisches Herrschaftsinstrument war), begeistern und vereinnahmen zu können, äußerte er sich wohlwollend über sie. Sobald sich jedoch zeigte, dass die Juden seinen Bekehrungs- und Überredungskünsten (nicht immer nur mit Worten) standhielten, änderte sich die Tonlage zu hasserfüllten Äußerungen. Interessanterweise ist eine ähnliche Entwicklung auch beim Christentum festzustellen, das ja aus dem Judentum erwachsen ist. Mit dem Wachstum der frühchristlichen Gemeinden im ganzen Römischen Reich, die bald die jüdische Diaspora überflügelten, stellte sich für das Frühchristentum die Frage nach dem Umgang mit dem verbliebenen Judentum. Die Weigerung der Juden, im Christentum die Erfüllung der messianischen Hoffnung zu sehen und in ihm aufzugehen, führte zu einem über Jahrhunderte wirkmächtigen „Anti-Judaismus“ (der nicht mit dem Rassenantisemitismus des späten 19. und 20. Jahrhunderts zu verwechseln aber auch nicht von ihm zu trennen ist).
Während aber der christliche „Antijudaismus“ auch infolge von „Auschwitz“ (mit Ausnahme von sektiererischen christlichen Gruppen) weitestgehend aus den christlichen Kirchen verschwunden ist, feiert der islamische Antisemitismus als ideologisches Kampfmittel, weitgehend losgelöst von den Beweggründen zur Zeit Mohammeds (dessen antijüdische Polemik ich mitnichten verteidigen möchte!) „fröhliche Urständ‘ „.
Da hat er aber vergessen zu erwähnen, daß das für alle Ungläubigen gilt.
Schon im Koran steht: Es darf keine Herrschaft von Juden, Christen und Laizisten über Mohammedaner geben, da alles Ungläubige.
Beängstigend, was sich auf den Straßen Berlins und anderer Großstädte, auch im Ausland, abspielt! Die muslimischen „Protestierer“ rufen unverhohlen zu Gewalttaten auf. Dabei ist noch nicht klar, wer diese Rakete in Gaza zu verantworten hat. Plausibel erscheinen mir die Erklärungen Israels. Diese „Protestierer“ blenden auch völlig aus, wer den jetzigen Konflikt vom Zaun gebrochen hat. Wer hat denn diese grässlichen Morde beim Musikfestival, die Überfälle auf verschiedene Dörfer mit Hinrichtungen, Vergewaltigungen und Verschleppungen, auch ausländischer Menschen, begangen?? Genau, die Terroristentruppe Hamas. Soviele ihrer Anhängern werden hier in Deutschland alimentiert, sie arbeiten nicht, haben aber kein Problem, von unseren Steuergeldern zu leben. Wo bleibt denn da ihre Ehre?? Wurde denn die Muslima schon ermittelt, die sich bei einem Interview äußerte, wie gut, sehr gut sogar, sie den Überfall der Hamas auf das Festival fand und wie sie zu Hause feierten?! Gerade, beim ZDF -Spezial über den Angriff auf das Krankenhaus in Gaza, sagte beim Gespräch mit israelischen Vertretern Jo Biden: Es sieht ganz so aus, dass Ihr das nicht gewesen seid. Soviel zum unsinnigen „Zorn“ der sogenannten arabischen Welt!
Angesichts des ständigen unverminderten Zustroms übler Leute in unsere Heimat bin ich verzweifelt. Haufenweise Schulen in Berlin haben einen Ausländeranteil von 90 und mehr Prozent.
https://www.sekundarschulen-berlin.de/migrationshintergrund