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Nach Versagen im Land auf in den Bund

Anne Spiegel versagte beim Ahr-Hochwasser und wird nun Bundesfamilienministerin

27.11.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Neue Bundesfamilienministerin soll Anne Spiegel von den Grünen aus Rheinland-Pfalz werden. Bundesweit ist sie bisher zu einiger Bekanntheit gekommen durch ihren haarsträubenden Umgang mit der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal.

Debakel ebnen Anne Spiegels Weg; Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander – spektakulär sichtbar geworden im Juli dieses Jahres während der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal. Beste Einstellungsvoraussetzungen für eine Bundesfamilienministerin. Politisch muss sie noch einen Untersuchungssausschuss in Rheinland-Pfalz absegnen. Der muss feststellen, dass die Ahrtal-Katastrophe unvermeidlich und gut gemanagt war, dass vielmehr Katastrophenhelfer von außerhalb von »rechts« kamen und daher mehr geschadet als genutzt haben und dass schließlich künftig mehr Geld in Klima-NGOs fließen muss.

Seit 2021 sitzt Spiegel auf dem Chefsessel im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz, zu dem sie dieses als erste Großtat erst einmal umbenannt hatte. Sie ist zugleich Stellvertreterin der Ministerpräsidentin im rheinland-pfälzischen Kabinett, Malu Dreyer.

Anne Spiegel gelangte bei der Grünen Jugend rasch nach oben; nach dem Abitur 2000 studierte sie bis 2007 Politik, Philosophie und Psychologie. Nach dem Studium arbeitete sie zwei Jahre als Sprachtrainerin. Worthülsen wie Migration, Klimaschutz und Gleichstellung gehen ihr flott über die Lippen. Ein anschauliches Beispiel, wohin Karrieren nach Quoten und politischen Korrektheiten führen können.

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Ihre Vorgängerin im Amt Ulrike Höfken musste zurücktreten. Denn die Beförderungspraxis von Umweltministerin Höfken war »grob rechtswidrig«, urteilte zuletzt das höchste rheinland-pfälzische Gericht, das Oberverwaltungsgericht in Koblenz. Höfken war seit 2016 Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten in Rheinland-Pfalz und zweite stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes, saß zuvor lange Jahre für die Grünen im Bundestag.

Sie leiste sich – so die Kritik – »als Durchlauferhitzer oft nicht ausreichend qualifizierter grüner Parteigänger ein Ministerbüro mit 25 Menschen – schön am Personalrat vorbei.« Sei der Mitarbeiter erst einmal hoch befördert worden, lande er in leitender Funktion in der Fachabteilung. Schon 2014 entschied das Verwaltungsgericht Mainz, dass das Auswahlverfahren bei einer Stellenbesetzung fehlerhaft war.

Oberverwaltungsrichter Brocker – ein SPD-Mann – hielt Anne Spiegel schon einmal eine Standpauke in Sachen Recht. Er warf ihr als Integrationsministerin vor, sich nicht an das Recht zu halten. Denn Spiegel wollte juristische Entscheidungen zur Abschiebung nicht akzeptieren. Es ging um eine libanesische Familie in Bitburg, die nach Italien zurückgeführt werden sollte, weil sie dort einen anerkannten Flüchtlingsstatus hat. Dort hätte die Familie allerdings selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen.

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Spiegel gilt als Befürworterin der »Willkommenskultur«, sie sprach sich  ferner dagegen aus, dass der Bundesrat Tunesien, Marokko, Algerien und Georgien als sichere Herkunftsländer einstuft. So kommen Auswanderungswillige aus diesen Ländern mit dem Wort »Asyl« weiterhin schnell und leicht nach Deutschland. Neben Landesmutter Dreyer geriet Spiegel als »Integrationsministerin« 2017 in die Kritik, als ein Afghane im kleinen südpfälzischen Örtchen Kandel kurz nach Weihnachten 2017 seine 15-jährige »Freundin« Mia erstach. Diese brutale Tat erregte bundesweit Aufsehen und zog zahlreiche Protestmärsche nach sich.

Rheinland-Pfalz – das Land, das im Wettbewerb, wer mit den meisten Millionen das größtmögliche Desaster anrichtet, ziemlich weit vorangekommen ist: Ein fabrikneues modernes Kernkraftwerk bei Koblenz wird – frisch auf den Tisch gekommen – gleich wieder abgebaut, die schönsten Landschaften werden mit Windrädern zerstört und Millionen für dubiose Nürburgringprojekte hinausgeworfen. Rheinland-Pfalz ist das Land, in dem Naturschutz auf Wahlplakaten steht, aber praktisch nichts zählt, dafür bedenkenlos Bäume in Naturschutzgebieten für Windräder fallen müssen. Das Land, in dem Grüne von einer Seilbahn als neues Verkehrsmittel über den Rhein träumen.

Spiegel kennt das rheinland-pfälzische Überlebensrezept: sich bei Sturm und Regen wegducken und hoffen, dass die medialen Wassermassen einen nicht hinweg reißen.
Jüngstes katastrophales Beispiel: die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal. Hier ist Spiegel wesentlich mit verantwortlich für den desaströsen Ausgang jener Unwetterkatastrophe vom 14. Juli. Genau dort im Zentrum der Katastrophe in Ahrweiler ist übrigens die Katastrophenschutzschule des Bundes beheimatet, in der für den Katastrophenschutz Zuständige aus Verwaltungen, Feuerwehren und Rettungsdiensten im Umgang mit Katastrophen geschult werden sollen.

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Bereits um 16:20 Uhr am 14. Juli hatte die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Altenahr im Landratsamt um das Ausrufen des Katastrophenfalles gebeten. Sie hatte die Prognosen gesehen, wie sich die Pegelstände entwickeln würden. Doch erst, als Altenahr bereits vollkommen überschwemmt war, viele Häuser zerstört und Menschen von den Fluten fortgerissen wurden, rief der Landrat den Katastrophenfall aus.

Auch der Innenminister von Rheinland-Pfalz, Roger Lewentz (SPD), wusste rechtzeitig Bescheid. Der war am Abend der Katastrophe noch in Bad Neuenahr und besuchte die technische Einsatzleitung – doch ohne einen Katastrophenalarm zu starten, obwohl Behörden schon gewarnt hatten.

Am späten Nachmittag des 14. Juli haben sich noch Regierungschefin Dreyer und Lewentz mit der Umweltministerin Anne Spiegel am Rande des Landtagsplenums ausgetauscht. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Landesanstalt für Umwelt bereits einen dramatischen Pegelstand von mehr als fünf Metern prognostiziert.

Umweltministerin Spiegel ließ um 16:43 Uhr noch eine Pressemitteilung verschicken, nach der kein extremes Hochwasser drohe. Die Präsidentin des Landesamtes für Umwelt erklärte überdies, man behalte die Lage im Blick. Spiegel schlug ebenfalls keinen Alarm.

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Zeitungsbericht:

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Spiegel ist auch für den Hochwasserschutz in Rheinland-Pfalz zuständig. Wie vielen anderen Grünen ist ihr offenbar mehr an Barrierefreiheit und mehr Lebensraum für die Fische in der Ahr als am Schutz der eigenen Bevölkerung gelegen. Sämtliche Wehranlagen, Schwellen und Querbauwerke im Verlauf der Ahr wurden abgebaut. »Solche Querbauwerke stellten unüberwindbare Hindernisse für Fische auf ihrer Wanderung zu Laichplätzen in den Oberläufen dar«, monierte nämlich das Umweltbundesamt.

Solche Verbauungen hatten die Menschen nach den letzten katastrophalen Hochwassern in das enge Ahrtal gebaut, damit der Wasserfluss abgebremst und die Wucht der Hochwasser gemildert wird. Denn in dem sehr engen Ahrtal sind Hochwasser nichts Ungewöhnliches. Allein am 21. Juli 1804 und 13. Juni 1910 kam es nach schweren Regenfällen ebenfalls zu katastrophalen Überflutungen.

Die Wasserbremsen sind jetzt weg. Grund für Anne Spiegel, sich an der Renaturierung und freien Fahrt für Wanderfische zu erfreuen. Denn für die war der »Einstieg in die Ahr beschwerlich«. Auch das Hochwasser hat jetzt freie Fahrt. Die Folgen sind immer noch im Ahrtal zu besichtigen.

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Spiegel sitzt seit 2016 im Mainzer Landtag, wurde 2016 zum ersten Mal Ministerin und ist mitverantwortlich für den erbärmlichen Zustand eines Bundeslandes, für das mittlerweile sogar Spenden aus Ruanda zufließen. Mit dem afrikanischen Land verbindet Rheinland-Pfalz seit fast 40 Jahren eine »Graswurzelpartnerschaft«. Die Partnerschaftsregion im afrikanischen Ruanda, die Gemeinden der „Presbytery Rubengera“, sammelten Geld für die Flutopfer an der Ahr. Rund 1.900 Euro kamen dabei zusammen.

Spiegel wusste Bescheid, unternahm nichts, oder präziser: war erschreckend untätig darin, etwas Sinnvolles zu unternehmen. Es ergingen keine rechtzeitigen Warnungen, die Menschenleben gerettet hätten.

Doch das ist jetzt alles sowieso gleichgültig, wenn Anne Spiegel nicht nur in Rheinland-Pfalz das Weltklima retten muss – oder musste. Ihre nächsten Weltrettungssprüche kommen aus Berlin.

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75 Kommentare

  1. Um den Herrn Minister Lewentz ist bemerkenswert ruhig geworden.

  2. Die Parteien haben sich das aus „schlechten“ deutschen Zeiten abgeschaut. Die übelsten Typen kommen am weitesten nach oben. Das zeigt zumindest die deutsche Geschichte. Je bedingungsloser jemand für die Inhalte einer Partei einsteht desto weiter kommt er nach oben. Da kommt es nicht darauf an, ob er in der Vergangenheit schon mal versagt oder straffällig geworden ist oder sonstwie das Gesetz gebrochen hat. Erich Mielke hatte gemordet und hielt sich lange in Spitzenämtern der DDR. Joschka Fischer hat Steine auf Polizisten geworfen und war in links-radikalen Kreisen unterwegs. Er wurde Außenminister. Cem Özdemir hat Bonusmeilen „nicht korrekt“ verrechnet und wird nun Landwirtschaftsminister. Warum sollte also aus Frau Spiegel nicht auch was „wichtiges“ werden dürfen. Ich glaube in der günen Szene müssen die Spitzen irgendwann mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten sein, ansonsten hätten sie als „Spießer“ ein schlechtes standing bei der eigenen Klientel.

  3. Versagerinnen wie Spiegel stehen in der Gunst des Wahlvolkes hoch im Kurs, man kann es an den Wahlergebnissen im Ahrtal ablesen. Zielstrebig wurden gerade die Politiker und Parteien gewählt, die nichts für den Hochwasserschutz zuwege brachten. Der deutsche Wähler liebt Pfeifinnen und hievt sie immer wieder in höchste Ämter. Auch Lindner hat erkannt, daß Murks in der Politik honoriert wird und stürzt sich deshalb in die Arme der Unterbelichteten. Vermutlich sieht er darin eine Chance, die FDP auch künftig wählbar zu machen, denn warum sollten die Wähler nur Gescheiterte aus dem grünen Milieu anbeten? Nein, weder mit den Leuten im Ahrtal noch mit den deutschen Stimmabgebenden braucht man Mitleid zu haben.

  4. Es findet seit Jahren eine Schlechtestenauslese statt. Von denen ist niemand bereit, Kärrnerarbeit zu leisten und den eigenen Verstand zu bemühen, sich dabei an rechtlichen und ethischen Leitplanken entlang zu bewegen. Genau das braucht es aber.

    • Ich stimme Ihnen gerne zu … allein, das sehen gleichsam alle MSM vermutlich anders.
      Es wird dort bei selbst krassesten Fehlern (z. B. Mautskandal, Verfassungsbrüchen, Plagiatssüchtigkeiten und anderen Politik-„Kavaliersdelikten“) ein bisschen klug dahergemeckert, aber knallharte, dringend notwendige Rausschmisse werden einfach nicht mehr gefordert.
      Die MSM-Journalisten blenden ihre ureigentliche Aufgabe doch mehr und mehr aus, richtig? Stattdessen setzt man dort auf gut flutschende Narrativ-Netzwerke, das ist bequem. Mithin wird der Durchschnitts-Bürger „telematisch lenkbar“ gehalten.
      Wort wird bestochen und gebrochen, bis dass die Schwarte kracht.
      Und die abgebrühtesten PR-„Spezialisten“ dürfen auf unsere Kosten mit ihren schwersten Pfunden wuchern, wenn sie bloß nur den Karren aus dem Dreck ethisch-moralisch entgleister Politker ziehen.
      Verantwortung wird „outgesourced“.
      (Nicht nur) in Deutschland werden die größten (!) Schweinereien mittlerweile nicht mehr bestraft, sondern belohnt, so scheint es mehr und mehr.
      DAS ist seit viel zu vielen Jahren das „merkelsche“ Aphrodisiakum der Politik, oder nicht?
      Eine Giffey trat zurück, weil sie doch wahrscheinlich ganz genau wusste, wie herrlich weich und kommod sie in Berlin „hinfallen“ wird. Andere, etwas niedrigere Herrschaften (z. B. Maskenskandal) haben lange genug im Bundestag ihr Unwesen getrieben und dürfen sich trotz Gaunereien prächtiger Versorgungen vonseiten des Bundes gewiss sein — nennt sich kleinere Schnittwunde, was dieser Typus Abgeordeneter davonträgt.
      Das Gros der MSM ist diesbezüglich in meinen Augen schon seit viel zu langer Zeit nicht mehr Teil der Lösung, sondern selbstmanifestierter Teil des Problems.
      Man kann nur gottfroh sein, dass es z. B. TE gibt.

  5. Sie ist nicht die Erste, die nach lokalen Misserfolgen auf der Politikleiter nach oben fällt. Zu Schröders Zeit war das tlw. noch anders, seither kümmert das aber niemand mehr. Nach Berlin kommen Ungewählte und Versager, auf EU-Ebene hat das noch früher begonnen. Überall auf oberster Ebene zählt Qualifikation immer weniger. Wer die bisherigen Voraussetzungen für die Ernennung zum Richter am Bundesverfassungsgericht nicht erfüllt wird gleich dessen Präsident – siehe Herrn Harbarth. Insofern: nur konsequent.

  6. Man wird den Eindruck einfach nicht mehr los, dass die Bundes-Politik seit vielen Jahren halsstarrig ein selbstzerstörerisches Auswahldogma anwendet:
    Das „Prinzip der Übelsten-Auslese„.
    Nach Spahn, Scheuer, von der Leyen, AKK, Söder, Giffey, Maas, Altmaier, Klöckner und anderen furchterregenden Protagonisten der „Liga der außergewöhnlichen Knalltüten“ geht’s mit der „Ampel“ nun endgültig in den Abgrund.
    Die „Patin“ des Zerfalls hat (eigentlich schon seit Ende 2015) ganze Arbeit geleistet — denn „der Rest wird sich schon von selbst erledigen“ …

  7. Und wieder, wird ein Bock zum Gärtner gemacht. Wer glaubte, das das wir momentan die schlechteste Regierung, mit komplett unfähigen Ministern hatten… tja, der wird nun eines besseren belehrt. Baerbock, Habeck, Spiegel & Lemke als Spitzenpersonal mit wichtigen Posten um Deutschland zu lenken? Mein Gott, da kommt ein Özdemir ja als qualifiziert daher.

    Aber unsere Qualitätsmedien, haben ebenfalls wieder vollkommen versagt. „Unsere“ Presse hat ein Niveau erreicht, wo selbst eine Schülerzeitung besser recherchiert und vorallem schreibt. Die Altmedien haben mittlerweile eher ein Grüne Jugend Niveau. Normalerweise und das mit vollem Recht, hätten die Medien Lemke und ihr Team fertig machen müssen. Aber nein, im besten Deutschland, was wir je hatten wird man für epochales Versagen mit Todesopfern befördert.

    Wie bei vielen anderen Themen, hat man mittlerweile das Gefühl, (und es wird immer wieder bestätigt) das die eigene Bevölkerung nur als Milchkuh gesehen wird. Steuern melken um die idiotische Fantasterei zu finanzieren. Und wie die Schafe, mäht der Deutsche nicht nur seinen Rasen…

  8. Wie geht doch der Feministinnenspruch : Frauen können alles viel besser als Männer !
    Neben Frau Spiegel können wir uns das Wirken von Frau Merkel ,von Frau Claudia Roth ,,KGE, von Frau Klöckner usw ansehen .
    Alles Klassefrauen ,die ihren Job wirklich ,wirklich gut gemacht haben ,nur eben das Ergebnis für Deutschland und seine Menschen ist eben schlecht bis unmöglich .
    Wobei aber sicherlich die Bewohner Deutschlands dran schuld sind ,dieses undankbare Pack !

  9. Alles richtig. Aber das Erstaunliche ist ja, dass der Bürger in RP diese Gestalten gewählt hat. Auch ich bin als Naturfreund immer wieder erschüttert, wie dort herrliche Landschaften durch die industriellen Windräder systematisch zerstört werden. Aber wat willste machen ?

  10. Das ist doch ganz einfach: So etwas nennt man wegloben. Wird in Politik und Wirtschaft seit Jahrzehnten gemacht.

    Merkel hat das schon erfolgreich betrieben, als Christian Wulff bereits als ihr Nachfolger gehandelt wurde. Dann hat sie ihn schnell zum Bundespräsidenten befördert und schon war er keine Gefahr mehr für sie.

    Ich selbst habe das auch schon gemacht, als ich mit einem Kollegen zusammen arbeiten musste, der im Jahr zwischen 40 und 60 Krankheitstage hatte (dabei aber kerngesund war). Als unser gemeinsamer Chef uns fragte, ob ich nicht jemanden für eine höherwertige Aufgabe wüsste, habe ich diese Kollegen empfohlen. Er wurde genommen und ich war ihn los – Win-Win-Situation nennt man so etwas.

    Nichts anderes ist hier gelaufen: Es gibt die Chance, die unfähige Ministerin nach Berlin abzuschieben – also wird das gemacht. Läuft…

  11. Neues Spiel – neues Glück.
    Und als Bundesfamilienministerin hat sie ja mit Hochwasser glücklicherweise nichts mehr zu tun. Denn da verwaltet sie halt Menschenfluten – aber der Ausgang des „Experiments“ (Mounk) wird ähnlich katastrophal zu vermelden sein.

  12. Sie hat eben dafür gesorgt, dass nun alle wissen, was mit Klimakatastrophe gemeint ist. Wenn die Katastrophe sich so beharrlich weigert, für alle sichtbar zu werden, dann muss man halt durch Unterlassung den Leutchen im Land mal einen kleinen Schubs geben. Hat funktioniert. Die Mehrheit der naiven und denkfaulen Deutschen glaubt tatsächlich, dass dieses Desaster an der Ahr ein Symptom der so genannten Klimakrise gewesen ist. Solch verdientes Personal hat doch automatisch einen Anspruch auf Beförderung. Oder?

  13. Vorallem bei den Grünen lautet das Motto doch: „je radikaler du bist, desto besser sind deine Chancen auf hohe Posten „! Das ist ein Versprechen. Ich erinnere an die derzeit sächsische Justizministerin die in ihrer Jugend ungeniert trällerte „Advent, Advent ein Bulle brennt…“ Normalerweise ein Skandal!

  14. Was wir derzeit mit Corona erleben, werden wir auch mit Energie,Mobilität, Migration, Verteidigung und Aussenpolitik erleben. Die inzige Hoffnung besteht darin, dass die selbst zu blöd sind, ihre eigene Politik effektiv umzusetzen. Die ganze Welt wird über uns lachen.

  15. Wieder eine der so tollen Frauen von denen Rita Süssmuth in ihrem „Wir Frauen können so viel mehr, wenn man uns nur ließe.“ Wahn fabulierte.

  16. Na immerhin ein Fortschritt (?).
    Früher haben wir absolut unfähiges Politpersonal immer in die EU entsorgt. Heute schicken wir Sie als bundesdeutsche Minister auf die Menschen los.

  17. Debakel ebnen Anne Spiegels Weg“ also eine wirklich typische Quotenfrau.

  18. Naja, den Fischen geht es gut. Also politisches Versprechen eingelöst. Vielleicht gehören Menschen nach Meinung der Grünen einfach nicht dorthin, wo sie Fischen im Wege stehen. Also sollen sie durch Untätigkeit dazu bewegt werden, umzusiedeln.

    Mir fällt da geradezu auf, dass Grüne gerne mit System Untätigkeit anwenden.

    Frau Spiegel ist für die Grünen schon hochrepräsentativ. Schaut man bei ihren Interviews genauer hin. Sieht man, wie sie stets den Kopf leicht zur Seite neigt, während sie ihr Gegenüber fragend mustert. Wie Frau Baerbock erzähl sie einem, was man gerne hören will.

    Ich will nicht sagen, dass dieses Mustern eine negative Fähigkeit ist. Es ist aber schon eine Verschwendung wenn man sie in den Dienst von Eigennutz stellt. Sie hätte lieber denjenigen Fachmann gemustert, den sie beauftragt hat, ihr zu erzählen, dass die Dämme halten werden.

  19. Leider wird diese grobe Unsitte aus der GroKo fortgesetzt, wo sich schwache Führungsfiguren mit noch Schwächeren umgeben. Man kennt das Spielchen aus dem Betrieb. Starke Führungskräfte stellen starke Mitarbeiter ein. Schwache Führungskräfte dagegen suchen jemanden, der noch schwächer ist. Und so kann man eben auch Leute wie Andy Scheuer, Peter Altmeier oder eben auch Anne Spiegel erklären. Die sollen genau so sein. Ahnungslos, führungsschwach.

  20. Das ist halt feministische Innenpolitik.
    Lass die Leute absaufen.
    Dann wirst Du Bundesministerin.
    Und wenn Annalena jetzt Bundesaußenministerin wird,
    dann säuft eben ganz Deutschland durch
    feministische Außenpolitik ab.
    Die Überlebenden im Ahrtal haben aber
    ihr Wahlverhalten nicht wesentlich verändert.
    Lieber von Grünen ersäuft als von der AfD
    gerettet werden. Da muss man schon
    konsequent sein.

  21. Immerhin hat sie einen gebürtigen Mann und vier Kinder.
    Für eine Familienministerin ist das doch schon mal eine Qualifikation: Sie weiss, wie Familien entstehen und wozu es Mann und Frau gibt. Das ist vielen ihrer Mit-Grünen unklar.

  22. Wer in der jetzigen und wer in der neuen Regierung hat denn überhaupt eine Qualifikation? Der größte Schuldenmacher Deutschlands aller Zeiten wird jetzt auch noch Kanzler und die Fälscherin Baerbock wird Außenminister!
    Na dann Prost!

  23. Das Einzige, was mich tröstet: Immerhin hat sie KGE verhindert! Aber wirklich besser macht es das auch nicht! Diese Frau ist allenfalls das lebende Beispiel dafür, dass Deutschland echt am Ar*** ist!
    Es tröstet noch nicht mal, dass die letzte Versager-Regierung weg ist, wenn man sieht, was da nachkommt! Und ich wiederhole auch meine Prognose für die nächsten Jahre, die ich hier schon formuliert hatte: Wir werden uns die dahinscheidenden Vollpfosten noch zurückwünschen! Und das macht mich geradezu depressiv!

  24. Wenn die Bewohner des Ahrtals bei der nächsten Wahl nicht weit überproportional AFD wählen, ist Deutschland zu Ende. Wenn nicht einmal Tod, Verwüstung und Chaos dafür sorgen, dass die Wähler mit Nachdenken anfangen, schafft es wahrscheinlich gar kein Ereignis mehr.

    • Herr Roepke,
      Deutschland ist am Ende und die Leute im Ahrtal dort werden vermutlich mehrheitlich nicht die „Schwefelpartei“ wählen. Woher sollen sie es denn wissen wie es ist. Wenn sie bis dato die Mainstream-Medien als ihre verlässliche Quelle für Informationen aus der Welt halten, warum sollten sie das Verhalten änder ? Es ist ja so bequem, 20:15 kommt der Pfarrer auf die Kanzel und erklärt die Welt. Und solange dieser sagt das man zu den Guten gehört, Trump die AFD und die Klima- oder jetzt die Coronaleugner des Teufels sind, ist doch alles gut… vielleicht muss man für das Himmelreich dann etwas mehr Steuern zahlen, aber dann is gut..
      Wie schon gesagt, Deutschland ist fertig. Es wird noch etwas dauern bis es alle merken, aber da Sie und ich es schon wissen, sollten wir mit dem Informationsvorsprung etwas anfangen..

    • Hier finden Sie die Wahlergebnisse von Ahrweiler.
      Da hat dann wieder keiner so recht nachgedacht.
      Und die Direktkandidatin von der CDU hat gewonnen.

    • Herr Roepke, Deutschland ist am Ende. Schauen Sie nach Würzburg und vergleichen Sie die Wahlergebnisse der Stadt aus dem Jahr 2017 und 2021. Die Wählerschaft ist, trotz dem islamischen Messeranschlag auf wehrlose Frauen, noch weiter nach links gerückt, als zuvor. Das grauenvolle Ereignis lag nur wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Hier hätte die Bevölkerung in Unterfranken die Möglichkeit gehabt, zumindest im Wahlverhalten, ihren Unmut zum Ausdruck zu bringen. Nichts davon ist geschehen. Das Volk leidet mehrheitlich unter einer Art Stockholm-Syndrom. Es muß alles noch viel schlimmer kommen.

  25. Spiegel, ihr Name ist Programm, ist ideale Nachfolgerin ihrer Vorgängerinnen. Immerhin ist der Krampf gegen Rechts vornehmste Aufgabe der Familienministrenden, und den wird die wackere „Grüne“ sicher forsch und mit Hingabe weiterfechten. Vielleicht wird der Gender-Pay-Gap bei Infiltration irgendwelcher Nazibanden durch Bomberjackenmädels mit Glatze und Zöpfen dann endlich glasdeckelzerschlagend durchbrochen!

  26. Was ist eigentlich PPP ?

    Ein Studium PPP ? Fuer mich steht PPP fuer Purchasing power parity (PPP).

    („PPP is the measurement of prices in different countries that uses the prices of specific goods to compare the absolute purchasing power of the countries‘ currencies.)

    Ein Studium wo Frau 3 volle Studiengaenge belegt ? Politics, Philosophy, Psychology sind NORMALEWEISE je ein voller Dimplomstudiengang, und seit ca 2005 in der Schweiz im Gegensatz zu frueher, recht anspruchsvoll, mit etwas Neurowissenschaften, Biologie, und Statistics….

    Diese dt. PPP wurde wohl von der Leene erfunden denke ich, als Anschluss-Loesung ein Schnellgang fuer Trampolinspringerinnen oder Aehnliches….

    90\% vorallem der Gruenlinge sind intellektuel etwas bescheiden ausstaffiert, besonders die Frauen (…….furchtbar frauenfeindlich….), destomehr haben sie einen gefaehrlichen Machthunger, dem sie alles zu unterordnen bereit sind.

    Gibt es Statistiken zu Absolvierenden von PPP ? Scheint mir so zu sein, dass diese die billigste Version ist, zu einem ‚akademischen‘ Abschluss zu kommen, damit Frau spaeter als MinisterINNE versuchen kann, die Welt nach ihrer Ideologie umzukrempeln.

    Gibt es eigentlich in der Frakion der Gruenlingen ausser Gardinenglatze ( Hofreiter) irgend noch jmd. mit einer Promotion als Naturwissenschaftler, Mathematiker oder Ingenieur, der auch ein paar Jahre nach dem Studium international, oder an einer renomierten Uni oder Grossforschungseinrichtung oder in der Wirtschaft GEARBEITET hat, mit guter Leistung ? Oder als Berufs-sdt ? (Der letzte war doch der tragische Maj-Gen Gerd Bastian….)

    Ich warte auf Aufklaerung.

  27. Ach, lasst die feministisch-sozialistisch-grünen Nullen doch mal ran. Irgendwann meldet sich der deutsche Restverstand oder der Überlebenswille. Wenn Wirtschaft und Gesellschaft dann völlig plattgemacht sind, dann geht es an den Wiederaufbau unseres Landes. Etwas Geduld also bitte. Der Laden wird krachen, soviel ist sicher.

  28. Die Frau ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft und nicht für das Bundesfamilienministerium.

  29. Was wollt ihr immer? Aus Sicht der Grünen ist das doch eine Topbesetzung. Im wahren Leben würde man ihr natürlich keinen Besen in die Hand drücken wg. Verletzungsgefahr.

  30. Warum die Aufregung, irgendwer muss die ja auf diese Posten gewählt haben, und die Ahrtaler sind scheinbar auch ganz begeistert davon, zumindest habe ich von Protesten und Demostrationen gegen diese Vorzeigegrüne noch nichts gelesen. Ausserdem passt das ganz wunderbar zu den Fahnen die ich in div. Fußgängerzonen im Ahrtal gesehen habe, wir bauen das Ahrtal noch bunter wieder auf als es bereits war, na dann viel Spaß dabei.

  31. An ihren Händen klebt Blut. Ein wahrer Skandal. Und eine Demonstration der Kaltschäuzig, Selbstgerechtheit und Hartherzigkeit dieser Partei. Wirklich eine echte Zumutung.
    Dass die Frau nachts noch ruhig schlafen kann und nicht längst unter Tränen der Reue ihr Amt niederlegte….aus welchem Material sind diese grünen Sektierer geformt?
    „Wer wählt sowas?“

    (–> Zitat nach Danisch)

    • Aus dem Material, aus dem Parteikader der Sozialisten weltweit geschnitzt sind:
      Totaler Mangel an Empathie, einzig machtbesoffen, auch wenn es über Leichen geht.

    • Tränen, Reue, Schuldgefühl – da verlangen Sie Unmögliches! Die Frau gehört zu den „Erweckten“! Da steht ein Selbstbildnis dahinter wie bei Sprenger und Institoris, die im späten 15. Jahrhundert den „Hexenhammer“ herausgegeben haben, nach dessen Vorgaben dann viele Jahrzehnte lang Abertausende als „Hexen“ auf dem Scheiterhaufen auf die grausamste Weise ermordet wurden, nach teilwiese noch grausamerer Folter! Glauben Sie etwa, das hätte diese zwei „Kirchenmänner“ umgetrieben? Die fühlten sich in ihrer Rolle als Inquisitoren dermaßen im Recht!
      Und jetzt vergleichen Sie DAS mit gewissen Politikern heutzutage, da brauchen Sie noch nicht einmal auf Frau Spiegel zu begrenzen…

  32. „Bundesweit ist sie bisher zu einiger Bekanntheit gekommen durch ihren haarsträubenden Umgang mit der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal.“

    So was ist ja heute eher ein Qualitätsmerkmal. Stellen Sie sich mal vor, da wäre so ein Macher wie Helmut Schmidt gekommen und hätte mit den richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt die Katastrophe verhindert. Das wirkt doch wie aus der Zeit gefallen! Regelrecht toxisch!

    Überhaupt sind Leute, die pragmatisch zupacken und konkrete Probleme lösen anstatt ideologischen Utopien zu folgen, heute verdächtig.

  33. Alles halb so schlimm: Es ist doch leicht einzusehen, dass im Zuständigkeitsbereich des Familienministeriums mit Hochwassern nicht zu rechnen ist. Allenfalls mit Migrantenfluten. Aber an die und die resultierenden Einzelfälle durch nicht schuldfähige Couteauriers haben wir uns ja schon als Alltagszustand gewöhnt, das fällt kaum noch auf, sonst hätten die Leute ja letzthin anders gewählt.

  34. Darf man von fahrlässiger Tötung in mehreren Fällen sprechen ? Unterlassene Hilfeleistung ?

  35. Hauptsache die Quote bei den Grünen wird erfüllt, Inhalte, Können oder Sachwissen sind nicht mehr so wichtig!.
    Wohin man auch schaut in der politischen Landschaft, dem Irrsinn wird gehuldigt, denn kluge oder brauchbare sind Mangelware geworden!!.
    Wer sich die hohle Nuss Annalena demnächst in der Vertretung deutscher Anliegen vorstellt, der muss einen starken Magen haben, denn er bekommt nun ständig unverdauliches serviert!!.

  36. Ergänzung zu meinem Beitrag. Name der Schule: Akademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung.

  37. Da ist sie gut aufgehoben, denn wie kann sie da versagen? Familie ist heute alles, nur nicht die klassische Form. Da hätte sie vermutlich ihre Schwierigkeiten gehabt.

    • Ich gehe davon aus, dass das Wort Familie ebenso wie Volk bald verschwindet.

  38. Mit allen Aussagen Einverstanden. Allerdings unterläuft häufig ein Kleiner Fehler. Diese Schule in Ahrweiler ist nicht die Katastrophenschutzschule des Bundes. Denn, Katastrophenschutz ist Ländersache. Bundesangelegenheit ist der Zivilschutz. Die Ausbildung von Feuerwehr- bzw. Katastrophenschutzkräften findet an den Feuerwehrschulen der Länder statt. Die Schule in Ahrweiler bietet Lehrgänge und Übungen für Die Politischen Krisenstäbe auf den Ebenen Kreis, Land und Bund an. Auf diesen Ebenen ist die Arbeit im Katastrophen- und Zivilschutz ähnlich.

  39. Himmeldonnerwetter solche Inkompetenz in einer Regierung , es reicht . Nur noch erbärmlich . Jedes, Wort entspricht der Wahrheit , tausende freiwillige Helfer ,Bauern und Fuhrunternehmer wurden Zeugen dieser Fahrlässigkeit.

  40. Der Ministerposten der Anne Spiegel ist den grünen Grabenkämpfen geschuldet. Der Cem (Realo) hat nämlich auf den ihm versprochenen Ministerposten bestanden und den Anton (Linker) kurz vor dem Tor den Ball und die Füße weggeschlagen. Wegen der „Gerechtigkeit“ wurde nun die Spiegel (Linke) zum Nachteil der GöringEckardt (Realo) nominiert. Spiegel kam de facto zum Ministerinnenposten wie die Jungfrau zum Kinde. Befähigung als Kriterium für einen Ministersessel ist wohl ein Stück weit vorbei und das nicht nur bei den Grünen.

  41. Viel Ehrgeiz und das Ziel, endlich auch mal auf einem Podium zu stehen. Zwar haben sie inhaltlich nichts zu sagen, aber Frisur und Kostümchen sitzen. So setzen sie ihre ganz eigenen Prioritäten. Seit Jahren in der grünen Partei, irgendein Studium und dann endlich die grüne Karriere, wozu sind sie schließlich grüne Frauen. Was sollten sie denn noch alles leisten? Fachwissen haben viele Männer ja auch nicht. Ich denke gerade an die Helden vom Umweltbundesamt und ihre Fischleitern, die beim Hochwasser an der Ahr den Menschen leider nicht halfen.

  42. Haltet durch Leute: Der Zusammenbruch wird schnell erfolgen.
    Dann können wir Deutschland wieder aufbauen.
    Bis dahin Zähne zusammenbeißen, Ducken und durchhalten.

  43. Beispiel für das Peter-Prinzip. Es besagt: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie inkompetent sind. Diese haben in Parlamenten und Regierungen leider die Mehrheiten. Unverzeihlich wird es aber, wenn es Menschleben kostet.

    • Das scheint mir hier leider nicht zuzutreffen:
      In der Politik und den Parteien – besonders bei den Grünen – werden viele Leute weit über die Stufe ihrer Inkompetenz hinaus befördert! Manchmal als Quereinsteiger, die unteren Stufen, auf denen ihre Unfähigkeit hätte auffallen können, einfach überspringend. Nicht selten aber auch trotz erwiesener Unfähigkeit. Man denke nur an unsere neue Aussenministerin. (Ich hatte gedacht, nach Maas könne es nicht mehr schlimmer werden. Weit gefehlt!)

  44. Es (m/w/d) muß eben passen. „Paßt, wackelt und hat Luft“ – heißt ein Handwerkerspruch.
    Man würde sich sehr wundern, wenn in der Regierung plötzlich z.B. ein gestandener Wirtschaftsmann, Unternehmer oder auch Ingenieur erschiene. Dem könnte nur ein Fehlgriff, ein Irrtum zugrundeliegen.
    Es muß vor allem jemand sein, der seine Unfähigkeit bereits bewiesen hat. Wenn es tiefer nimmer geht, geht es logischerweise nur noch aufwärts.

  45. In Deutschland gab es mal den Begriff des “Weglobens“. Ob es den noch gibt, weiß ich nicht. Auf jeden Fall wurden hier völlig untaugliche, unfähige oder faule höher stehende Mitarbeiter in eine Position gehieft, in der sie keinen Schaden mehr anrichten konnten. Natürlich war auch das Gehalt entsprechend höher. Gesamt gesehen aber immer noch billiger als in einer sog. Schlüsselposition zu sitzen, also unter’m Strich win – win Situation. Vor ca. 16 Jahren hat es begonnen, dass man das nicht mehr so richtig verstanden hat. Die Looser wurden tatsächlich befördert, damit sie sich so richtig austoben konnten und sich im Unheil anrichten gegenseitig übertrumpfen konnten. Das wurde mittlerweile zur Perfektion weiterentwickelt. Die größten Vollpfosten bzw. -innen sitzen jetzt richtig fest im Sattel. Verdienen sich die Hucke voll, gehen, wenn sie Glück haben, nach ein paar Jahren in den (Vor-)Ruhestand mit satter Pension und ggfls. Personal. Das Ganze wird natürlich vom Bürger getragen, ob er will oder nicht. – So nun auch geschehen im Familienministerium. Der Eine oder Andere wird sagen, ist ja kein Schlüsselmonsterium. Fataler Irrtum!!! Welche Bedeutung dieses Ministerium hat, hat uns Rita Süßmuth gezeigt. Sie hat dieses Ministerium perfekt geführt. Sie war dann wirklich zu gut, und man hat sie mittels Shitstorm entsorgt. – So sitzt nun seit ca. 16 Jahren der Bodensatz der deutschen Inteligenzia in der Regierung. Ich dachte, weiter runter geht es nicht mehr. IRRTUM! Der Fall geht weiter. Ein Ende ist nicht in Sicht.

  46. Also, ich finde sie passt sehr gut zu dem Katastrophenkabinett. Baerbock als Außenminister und Roth als Kulturministerin, Deutschland wie weit bist Du gesunken!

  47. Bei Ursula von der Leyen las ich damals etwas vom „nach oben scheitern“. Scheint heutzutage normal zu sein. Niemand übernimmt mehr Verantwortung für das eigene Versagen. Man wird sogar noch dafür belohnt.

  48. Warum gibt es das eigentlich? Ein Familienministerium? Das braucht doch keiner, die Familien ministrieren sich schon ganz allein. Wäre nett, wenn man ihnen dazu die Mittel ließe, statt sie über horrende Steuern und Abgaben zu schröpfen. Da wird sicher wieder viel Geld für die Unterstützung woker Aktivisten lockergemacht, wie bisher schon von der SPD. Wenigstens kann man in dem Amt keine Katastrophen verursachen, hoffentlich.

    • Das Bundesfamilienministerium stellt die Mittel im sogenannten Kampf gegen Rechts. Da wird Anne Spiegel demnächst für die Geldflut im Kampf gegen Opposition verantwortlich sein. Braucht keiner? Die da oben am Futtertrog schon! Es ist eine Katastrophe.

    • Dieses Ministerium wird bald enorm wichtig werden, man bedenke was diese „Regierung“ so plant, im Koalitionsvertrag steht alles drin, aber es dreht sich nicht um deutsche Familien, es geht um die „geschenkten“ und ihren Anhang!!.

    • Nannte Schröder das Ministerium irgendwas mit „Gedöhns“?
      Das zeigt die Bedeutung dieses Ressorts.
      Schröder hat schon richtig gewichtet; aber die Grünen werden dem Ressort schon viel Bedeutung verschaffen, z. Bsp. aktives Wahlrecht mit 16.
      Wahrscheinlich werden die Kinderrechte noch juristisch verstärkt.

  49. Sollte ich wiedergeboren werden, dann werde ich auch Politiker. Prima Job. Ein wenig schwätzen können muss man, Haltung zeigen, mehr ist nicht verlangt.

    • Dann dürfen Sie aber keine Ausbildung oder ein Studium absolviert haben, welches Sie befähigt in der Wirtschaft zu arbeiten.

    • Na, da wären noch einige Eigenschaften hinzuzufügen: Lügen, Betrügen, offen für Korruption sein, ein bisschen Menschenverachtung ist auch nicht schlecht und, ganz wichtig, die Liebe zum Totalitären.

  50. In der Politik zählt Linientreue. Wer sich so verhält und seine Vorgesetzen aus der Schusslinie hält, wird belohnt; in der Politik mit Ministeramt, im öffentlichen Dienst mit Leitungsfunktion. Kompetenz und Fachwissen sind oft nur hinderlich, Haltung zählt. Schaut man sich heute und in der Vergangenheit MInister und Innen an, stellt man fest, das Kompetenz wohl bei der Besetzung dieser Ämter störend war/ist. Man schaue sich nur Spahn, von der Leyen, Olaf Scholz, Horst Seehofer, Claudia Roth, Bärbock, Habeck, … an. Von Tuten und Blasen keine Ahnung aber für jedes politische Amt geeignet. Genauso ist es im kleinen. War übrigens in der DDR auch so.

  51. Die dunkelsten Kerzen kommen in Deutschland ganz nach oben auf die Torte.

  52. Nicht zu vergessen die Abschiebehäftlinge, die aus der psychiatrischen Fachklinik in Alzey „verschwunden“ waren und auf ihrer Flucht Unbeteiligte verletzten! Nebenbei war sie zuständig für das rheinhessische Abschiebegefängnis in Ingelheim, das sie sträflich vernachlässigte. Spiegel bürgt für ziemlich planloses und sehr gefährliches politisches Handeln. Aufgrund ihrer einschlägigen Erfahrungen im Ahrtal ist sie als Bundesministerin daher bestens geeignet, die letzten brüchigen Dämme gegen die Migrantenflut zum Einsturz zu bringen. Mit dieser (Fastnachts-)Garde der neuen grünen Ministerinnen (Claudia Roth!!!!) wird es wohl baldige Neuwahlen geben. Wenn die FDP ein Restgewissen entdecken sollte, wird sie hoffentlich dieser Kappensitzung ein Ende bereiten.

    • Die FDP ein Restgewissen?, alle die ein Gewissen hatten sind tot oder Mundtot.
      Lindner wird das Spiel mitspielen, denn es geht um seine Zukunft als Frührentner mit bester finanzieller Ausstattung!!.

  53. Alles nur folgerichtig. Man hat ja ohnehin schon lange den Eindruck, dass die Frauenquote vor allem die Inkompetenten nach oben befördert, die Leute, die nirgendwo sonst zu gebrauchen sind. Diejenigen, deren einziges Merkmal darin besteht, dass sie sich als Opfer des Patriachats inszenieren.

  54. Lebenslauf schönen: Außenministerin!
    Katastrophe versemmeln: Familienministerin
    Doktorarbeit plagiaten: Regierende Bürgermeisterin (gewählt)
    Bundeswehr schlecht führen: EU-Kommissionspräsidentin

    Wahrheit über Hetzjagden sagen: Entlassung

    Man muss halt Prioritäten setzen.

  55. Anne Spiegel hat doch Alles, was man heute für eine Karriere braucht:
    1. Weiblich
    2. Jung
    3. Grün
    Und nach 7 Jahren hat sie sogar ihr Politikstudium abgeschlossen

  56. Nur ein weiteres Beispiel dafür, dass es ist die politische Negativ-Auslese ist, welche vorrangig vom Rot-Grünem Wahlsieg profitiert und sich in Teilen auf der Regierungsbank wiederfindet. Das sich die FDP auf ein solches Niveau herablässt ist leider sehr enttäuschend.

    • Mich hat die FDP nicht enttäuscht! Lindner zeigt sich genauso, wie die Partei ist, was soll daran enttäuschend sein?

  57. Und der weitere Qualitätszuwachs steht beim Außenministerium ante portas! Frau Baerbock dürfte Deutschlands moralisierende Weltgeltung recht bald durch ihren völkerrechtlichen Sachverstand bereichern.

  58. Die neue Regierung besteht doch nur noch aus Nullnummern, Alzheimer, Hochstaplern, Deutschlandhassern, Kinderbuchautoren, Versagern, Lügnern und Kompetenzbefreiten. Daher ist Frau Spiegel doch genau die Richtige.

  59. Die Masse der Leute wissen genau das, was die Medien, die sie konsumieren, ihnen vermitteln. Ob das eine Verschwörungsseite im Internet ist oder ARD und ZDF im TV. Deshalb haben auch die Medien DIE Macht bei uns.
    Wenn diese Medien irgendetwas nicht berichten, wissen die Leute das nicht.
    P.S.: Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich in Zukunft die ganze Medienwelt radikal ändert. Dass z.B. die Medien die Menschen dafür bezahlen, dass sie sie konsumieren. Denn mit dem Framing dieser Medien (z.B. um bestimmte Produkte zu kaufen, bestimmte Parteien zu wählen, bestimmte Initiativen zu unterstützen, …), kann man die Kosten wieder reinholen.

  60. Ein gelungenes Beispiel für das Peter-Prinzip.
    Aber trifft ja leider auf die meisten unserer Politiker zu.

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