Ursprünglich wollte die Außenministerin der Ampel, Annalena Baerbock, schon am Montag nach Südafrika reisen, doch die Ereignisse in Russland, Prigoschins Marsch auf Moskau, den er dann unvermittelt abbrach, schienen sie in Berlin und Luxemburg festzuhalten. Jedenfalls strich sie einen Besuchs-Tag und flog erst am Dienstag nach Pretoria. In Pretoria dürfte man verstanden haben, dass Südafrika für die deutsche Außenministerin nicht allzu wichtig ist und man alles in Afrikas Süden auch an einem Tag erledigen könne, Gespräch mit Präsident Südafrikas, Gespräch mit Außenministerin Südafrikas, shake hands, schöne Phrasen, schöne Bilder einer in der ganzen Welt geschätzten Außenministerin. Doch, wie jetzt bekannt wird, wollte wohl der Präsident nicht so recht kostbare Zeit opfern, zumal er sich von Annalena Baerbock keine neuen Aufschlüsse erwartete. Alles, was sie ihm mitzuteilen hatte, hatte sie ihm ja schon vor ab via südafrikanischer Zeitung mitgeteilt.
Baerbocks universellen Werten, die sie vertritt, fehlt die Einsicht, dass es nur ihre Werte sind, die nicht unbedingt auch die Werte anderer Politiker, anderer Staaten, anderer Völker sein müssen. Bildung könnte helfen, doch wie es um den Bildungsstand der deutschen Außenministerin bestellt ist, dürfte man leider inzwischen in der ganzen Welt wissen. In Brasilien wollte sie nicht einmal der Außenminister sehen, geschweige denn der Präsident.
Zunächst sollte Baerbock nicht nur wissen, sondern auch wirklich verstanden haben, dass Südafrika zur Staatengruppe der BRICS (Brasilien, Rußland, Indien, China, Südafrika) gehört, die eigene wirtschaftliche Interessen verbindet und die eine immer enger werdende Kooperation auf den Gebieten der Wirtschaft, des Finanzwesens und der Politik verfolgen. Der französische Präsident, der schon länger seine Außenpolitik verändert hat, hat das begriffen, denn der schickte seine Außenministerin Catherine Colonna letzte Woche nach Pretoria mit der Bitte Macrons, am nächsten Gipfel der BRICS-Staaten teilzunehmen, „um den Dialog zu vertiefen“.
Macron weiß, dass man mit Eurozentrismus weltpolitisch nicht weiterkommt. Die BRICS lehnen es ab, sich länger vom Westen, vor allem von den USA dominieren zu lassen. Frankreich hat sich auf den Weg begeben, seine Rolle in der Welt neu zu definieren, Deutschland nicht.
Die BRICS arbeiten auch daran, die Dollar-Dominanz zu brechen. Noch ist der Dollar die wichtigste Reservewährung der Welt, die wichtigste Rechnungswährung im internationalen Handel und die führende Währung der globalen Finanzinstitute. Doch inzwischen bildet sich ein Anti-Dollar-Kartell heraus. Als Reaktion der durch die Obama-Regierung verhängten Sanktionen 2014 schufen die Russen als Alternative zu Visa, Mastercard, American Express etc. ein eigenes nationales Zahlungssystem und, was noch wichtiger ist, ein Gegenstück zum Finanznachrichtensystem SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) nämlich das russische SPFS (System for Transfer of Financial Messages). Es existiert also ein alternatives und schließlich konkurrierendes Finanznachrichtensystem, das im Aufwind ist.
Derzeit verhandeln die Russen mit dem Chinesen über Chinas Beitritt zum SPFS, womit das russische System in die Lage versetzt wird, eine echte Alternative und eine wirkliche Konkurrenz zum SWIFT zu werden. Es bedarf keiner großen Phantasie, sich vorzustellen, dass die Chinesen eines Tages auch westliche Handelspartner dazu nötigen könnten, ihre Geschäfte über SPFS, statt über SWIFT abzuwickeln.
Südafrika hat weder Putin, noch Russland für den Überfall auf die Ukraine verurteilt und sich stattdessen für neutral erklärt, sehr zum Ärger der Ampel-Regierung. Es kam sogar zu einem rhetorischen Schlagabtausch während des Südafrika-Besuchs des Bundeskanzlers im Mai 2022 zwischen Olaf Scholz und dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa.
Südafrika wird sich nicht gegen Russland, aber auch nicht gegen Deutschland stellen, sondern eine Schaukelpolitik betreiben, denn das Land im Süden Afrikas hat u.a. ein veritables Stromproblem. Hinzu kommt, dass in Südafrika Strom zu 80 % aus Kohlekraftwerken gewonnen wird. Häufige Stromausfälle behindern die Wirtschaft und erhöhen auch nicht die innere Sicherheit.
Warum soll man die EU vor den Kopf stoßen, wenn sie 8,5 Milliarden Euro in Südafrika für die Energiewende investieren will. Gern empfing Präsident Ramaphosa den niederländischen und den dänischen Ministerpräsidenten, die gemeinsam vorschlugen, einen Investmentfonds von einer Milliarde Euro zu gründen. Deutschland hat sich verpflichtet 1,1 Milliarden Euro deutscher Steuergelder außer Landes, und zwar nach Südafrika zu bringen. Und dabei bleibt es nicht, denn der Ampel-Minister Habeck hat versprochen 11 Milliarden Euro in Namibia zu investieren, um dort mithilfe sogenannter Erneuerbarer Energien Wasserstoff zu produzieren, der dann mit Tankern als Ammoniak nach Deutschland verschifft wird. Es dürfte klar sein, dass Südafrika beim Geldsegen für Namibia nicht leer ausgeht. Der in Namibias Nationalpark produzierte Strom wird wohl nicht nur zur Wasserstoffproduktion genutzt, sondern wird auch Namibias und Südafrikas Stromknappheit mindern. Wie viel Strom für die Wasserstoffproduktion übrig bleibt, kann zur Stunde wohl noch niemand belastbar benennen. Sicher ist jedenfalls nur, dass Deutschland, dass der deutsche Steuerzahler zahlt. Was die Niederlande und die Dänen von ihrem Investmentfonds haben, kann man sich leicht ausrechnen, welchen Vorteil die Deutschen aus den 12 Milliarden Euro ziehen, ist höchst fraglich.
Gründe genug für die südafrikanische Außenministerin Naledi Pandor und dem Präsidenten Südafrikas Cyril Ramaphosa sich ausgiebig mit Annalena Baerbock zu unterhalten. Dennoch wollte, wie jetzt bekannt wird, Cyril Ramaphosa Annalena Baerbock ursprünglich nicht empfangen, nicht aus Gründen der Etikette, weil er nun einmal nicht der Außenminister, sondern der Präsident ist, sondern weil Annalena Baerbocks Kompetenz international nicht überzeugt. Andere Außenminister wie den Russen Lawrow, die Französin Catherine Colonna, den Inder Jaishankar u.a. hatte er schließlich auch empfangen.
Dass Baerbock am Sonntag in der südafrikanischen Sunday Times einen Namensartikel unter dem Titel „Ein Blick aus Deutschland auf Krieg und Klimakrise“ publizierte, dürfte in Südafrika als Belehrung verstanden worden sein, denn in der Frage des Krieges in der Ukraine liegen die Positionen Südafrikas und Deutschland weit auseinander. Wie so oft zeigte Baerbock auch hier, dass ihre diplomatische Kunst, dass ihre feministische Außenpolitik nur darin besteht, nicht diplomatisch zu sein. Nicht gelernt, ist eben nicht gelernt.
Baerbock schreibt mit Blick auf die UN-Charta: „Russland hat diese Regeln gebrochen.“ Doch in Südafrika versteht man nicht, wie sich Baerbock auf die UN beruft und dabei ignoriert, dass die Sanktionen eine Angelegenheit des Westens, nicht aber der UN sind, die keine Sanktionen beschlossen haben. Geradezu herablassend formuliert Baerbock weiter: „Ich verstehe, dass in einem Land, dass etwa 9000 km entfernt ist, einige Fragen könnten: Warum erwarten Sie, dass wir uns engagieren?“ Meint Baerbock, dass man dort zu dumm ist, zu verstehen, was in Europa vor sich geht? Warum soll sich ein Land, das 9000 km entfernt ist, sich nicht engagieren, sofern es die Notwendigkeit einsieht. Doch die sieht man in Südafrika nicht. Ansonsten klimpert Baerbock auf den Themen Klimakrise, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus herum.
Nach Lektüre des Artikels dürfte man sich in Pretoria die Augen gerieben und erkannt haben, dass Baerbock in einer vollkommen ideologischen Welt, in der Welt von gestern lebt, unfähig die Veränderungen in der Welt zu begreifen. Natürlich ist Rechtsextremismus ein Thema, wie Linksextremismus und islamischer Extremismus auch, doch, was hat das mit der Klimakrise und dem Krieg zu tun?
Baerbocks Welt ist wirklich die Welt von gestern, eine Welt, in der höchste Staatsämter an abgebrochene Studenten gehen, wenn sie nur fest genug von den Veränderungen in der Welt die Augen verschließen und häufig genug mit Phrasen um sich werfen, die sie in Politikwissenschaftsseminaren aufgeschnappt haben, von Leuten, deren Lebenserfahrung am Katheder endet.
Schließlich gelang es wohl, wie man so hört und liest, dem Auswärtigen Amt, um die Peinlichkeit kleinzuhalten, doch noch einen Termin zwischen Ramaphosa und Baerbock zu arrangieren, der nun sehr laut, über laut geradezu als großer Erfolg Baerbocks vom Auswärtigen Amt kommuniziert wird. Ach Gott.
In der Russland-Frage kam Baerbock allerdings nicht voran, selbst ihr peinlicher Versuch, die Südafrikaner zu belehren, indem sie fix als Negativbeispiel eine deutsche Schuld aus dem Ärmel zog, half nicht weiter. Baerbock sagte nämlich zum Erstaunen aller: „Ich möchte sehr ehrlich sein: Westdeutsche Regierungen haben viel zu lange darin versagt, den Kampf gegen die Apartheid zu unterstützen.“ Als wolle sie sagen, dass Deutschland auf der falschen Seite gestanden und daraus gelernt habe, so wie jetzt Südafrika, das heute auf der falschen Seite steht, durchaus aus den deutschen Fehlern lernen könnte. Besser wäre es allerdings, wenn Baerbock nicht „ehrlich“, sondern sachkundig wäre und von schiefen Vergleichen und von ahistorischen Postkolonialismus-Attitüden die Sprache ließe. Die DDR übrigens stand auf Seiten des ANC, mithin kann Baerbock in ihrem schiefen Gleichnis auch nicht von Deutschland reden.
Indes wurden Baerbocks pädagogische Versuche nur mit mildem Lächeln quittiert.
Übrigens heißt es in Baerbocks verspätet vorgelegter Nationaler Sicherheitsstrategie: „Die Bundesregierung erarbeitet eine Wasserstoffimportstrategie, auch mit Blick auf das Ziel, kritische Abhängigkeiten zu vermeiden und bestehende abzubauen. Sie wird diese mit der bestehenden Nationalen Wasserstoffstrategie verzahnen.“
Zum Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine fand vor den Küsten Südafrikas, nicht weit von dem Ort entfernt, an dem der neue schöne, deutsche Wasserstoff-Hafen entstehen soll, ein gemeinsames Marinemanöver Russlands, Chinas und Südafrikas unter dem Namen „Operation Mosi II“, was in der Tswana-Sprache „Operation Rauch II“ bedeutet, statt. Das Manöver werde, hieß es von der südafrikanische Armeeführung, die „bereits blühende Beziehung zwischen Südafrika, Russland und China stärken“.
Deutschland wird Baerbocks und Habecks Engagement im Süden Afrikas 12 Milliarden Euro Minimum kosten, denn die Staatsgarantien sind noch nicht eingerechnet, 12 Milliarden Euro also für eine neue, teils alte Abhängigkeit? So geht eine wertegeleitete Außenpolitik, die von Interessen nichts weiß, die sich von Abhängigkeiten lösen will, indem sich nur tiefer in Abhängigkeiten verstrickt.
Warum kann Annalena Baerbock nicht Landrat im kleinsten Landkreis Deutschlands werden, wenn sie denn unbedingt ein Amt haben muss, warum schickt Olaf Scholz sie in die Welt hinaus?
Ansonsten verlief der Südafrika-Besuch Annalena Baerbocks wohl ohne weitere und größere Peinlichkeiten, was inzwischen immerhin auch schon eine Meldung wert ist.
Immerhin hat sie den Saus Afrikanern den Schinken der Freiheit gebracht. Die haben sich vermutlich schlapp gelacht über den bacon of freedom in ihrer Rede. Sie hat die Rede, die ihr andere aufgeschrieben haben, vermutlich kein einziges Mal vorher durchgeguckt und wusste gar nicht, was sie da schwatzt.
Ich bin in vielen Ländern geschäftlich unterwegs gewesen, u.a. auch Südafrika! Rückblickend hatte ich ziemlich Erfolg mit vielen Kunden! Das war mMn haupsächlich der Tatsache geschuldet, dass ich erst einmal genügend Vorinformationen gesammelt hatte und dann den Kollegen und den Kunden vor Ort erst einmal zugehört hatte! Jedes Land hat seine Historie und jedes Land tickt anders! Aber ok, als stellvertretende Klassensprecherin Klasse 10b hat unsere Tourimusbeauftragte das nicht nötig! Südafrika hat genug Probleme und wird keinen Streit innerhalb der BRICS-Staaten suchen! Mit unserer miesen CO2-Bilanz in der Stromerzeugung macht es auch keinen Sinn mit den Südafrikanern über erneuerbare Energien zu sprechen! Flasche leer!
Man kann sich in aller Welt nur entschuldigen für die geballte Ladung Inkompetenz, ständig aufgestylt für 200.000 € Steuergeld jährlich!
Russland ist out, für die USA hat sie in Jennifer Morgan den direkten Draht, also wohin soll denn Trampolinchen reisen? Denn reisen muss sie wohl, als grüne Klimaschützerin, unbedingt mit dem Flugzeug! Man blamiert sich so gut man kann! Die BRICS-Staaten hat sie bald durch, dann geht es sicher in den Kongo zum Klohäuschen bauen, nach Bhutan, um sich glückliche Armut anzuschauen oder nach Haiti, um mittels Voodoo, die AfD zu besiegen! Die feministische Fachkraft bei der Arbeit….
Ultrapeinlich war es, als sie die Südafrikaner mehrfach mit „ihr“ kollektiv duzte. Das hatte schon was von Lübke – wobei ihm jene Worte „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe N…r!“ ja nur in den Mund gelegt worden sind.
Mir scheint inzwischen wahrscheinlich, dass Kolonialisten vergangener Zeiten genau wie Baerbock & Co grundlos davon überzeugt waren, es gut mit den Afrikanern zu meinen.
„Baerbocks Welt ist wirklich die Welt von gestern, eine Welt, in der höchste Staatsämter an abgebrochene Studenten gehen…“ Das halte ich für eine völlige Fehleinschätzung. Vielmehr ist genau das Gegenteil der Fall: in der „Welt von Gestern“ hätte Baerbock mit ihren Qualifikationen nicht einmal die Türschwellen im auswärtigen Amt putzen dürfen. Schlechte Qualifikationen in hohen politischen Ämtern ist ein signifikantes Phänomen gerade des gegenwärtigen politischen Personals.
Seit Jahrzehnten fahren unsere Politiker ins Ausland und bringen Geld mit. Merkel hat diese „Politik des offenen Portemonnaies“ regelrecht zelebriert. Es muss Schluss sein, anderen das Geld auch noch nachzutragen. Gerade Länder, die mit ihrem Wirtschaftsaufschwung prahlen wie Indien, sollte man nicht mehr unterstützen.
Einfach allen Ländern still und leise den Geldhahn zudrehen. Die werden schon von selbst ankommen und nachfragen. Dann kann die Bundesregierung auch mal Forderungen stellen, statt sich durch behauptete Kollektivschuld immer wieder unter Druck setzen zu lassen.
Macron fliegt mit Industriellen und holt Aufträge ab! Annalena baut Dixie-Klohs!
Natürlich fliegen auch bei uns Industrielle mit … mit der Ampel weniger als unter Merkel. Aber wir Bürger haben davon ja nie was gehabt. Die Firmen haben im Ausland Standorte errichtet und hier Arbeitsplätze abgebaut, und mit Subventionen haben sie im Ausland Gewinne erwirtschaftet, aber bei uns keine Steuern bezahlt.
Afrika war für Deutschland immer ein Verlustgeschäft, wieso man hier jetzt eine neue Form des „Kolonialismus“ anstrebt ist mir nicht ganz klar, schon gar nicht wenn man es mit einem „failed state“ wie Südafrika zu tun hat, welcher sich mitten in der Deindustrialisierung befindet. Was soll das Engagement in Afrika und im speziellen in Südafrika, Gemeinsamkeit im Niedergang?
Ich sehe keinen Sinn darin, 12.1 Milliarden Steuergelder in Afrika zu verlochen. Von dem was davon übrig bleibt, nachdem alle die hohle Hand gemacht haben, wird man kaum etwas sinnvolles aufbauen können. Dieses mal ist es feministischer Kolonialismus, mal schauen ob es besser funktioniert.
Man könnte sich überlegen dieses Geld in die Atomtechnologie zu investieren, in Forschung und Jobs in Deutschland. Ach ja, man darf in Deutschland ja nicht mehr an der wichtigsten Form der zukünftigen Energieerzeugung forschen, wir verbrennen lieber Kohle wie in Südafrika und möchten in Namibia Wasserstoff herstellen für dessen Verwendung uns Anlagen und Geräte fehlen.
Deutsche Politik glaubt, sie könne mit heimischem ideologiegesteuertem Moralismus, verlogenen Floskeln, biederen Lobpreisungen und riesigen Summen öffentlicher Gelder in fernen Ländern um Wohlwollen buhlen, um damit weltweite Außenpolitik zu gestalten. Das Geld wird von den Empfängern in Übersee mit unverbindlichen Zusagen gerne angenommen. Selbstverständlich ist allenfalls mit geringsten Auswirkungen auf die erwünschten deutschen Interessen zu rechnen. Wer wäre auch so blöd, um die zum Teil enormen Geldsummen, die zuhause zur Verlangsamung des Niedergangs sinnvoller angelegt wären, zurückzuweisen, weil man letztendlich politisch doch anderen Sinnes ist?
„Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin)
„Doch die sieht man in Südafrika nicht. Ansonsten klimpert Baerbock auf den Themen Klimakrise, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus herum.“
Was meint sie denn damit? Die 20% „brauen Bodensatz“ der die AfD wählt (und damit Demokratie und Rechtsstaat zurückhaben möchte) oder das in Südafrika durch Internationale Studien offengelegte Problem des sogenannten „Reverse-Racism“. Dabei geht es um rassistische Praktiken gegen Weiße, seitdem sich die Machtverhältnisse in Südafrika verändert haben.
Wie auch immer, Baerbock meldet sich aus ihrer schwarz, weiß Blümchenwelt und blamiert Deutschland damit, von Abermilliarden von deutschen Steuergeldern, die sie dort sinnfrei verteilt, ganz zu schweigen.
Wenn ich wüsste, dass zwischen mir und deutschem Steuermillionen nur ein Gespräch mit Annalena steht, würde ich mich auch mit ihr unterhalten.
Was soll eigentlich diese vermaledeite „feministische Aussenpolitik“ sein? Aussenpolitik nur für die Hälfte der Bürger? Systematische Diskriminierung und Benachteiligung aller Menschen männlichen Geschlechts? Als ob ein autoritäres Matriarchat auch nur einen Hauch besser wäre, als ein autoritäres Patriarchat. Die kultivierten Staaten dieses Planeten haben in den vergangenen Jahrhunderten die Prinzipien der Gleichheit vor dem Gesetz und der geschlechtlichen Nichtdiskriminierung entwickelt. Deutschland gehört mit Annalena Bärbock offensichtlich nicht mehr zu dieser Gruppe. Es schlägt dem Faß den Boden aus, dass Frau Bärbock mit ihrem wertemässigen Rückfall ins Mittelalter auch noch auf Kosten des Steuerzahlers weltweit auf Werbetour geht. Man kann nur hoffen, dass diese Person im Ausland nicht ernst genommen wird und Deutschland lediglich der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Es gnade uns Gott, wenn der Rest der Welt anfängt, diese Hans-Wurst-Auftritte unserer Aussenministerin tatsächlich ernst zu nehmen.
Plapper-Lena bestätigt eben weltweit, wie sehr unser Land zu einer links-grünen Klapsmühle geworden ist. Dieses Dummchen nimmt halt niemand ernst. Man hält lächelnd die Hand auf, um deutsches Steuergeld – meist ohne Gegenleistung – in Empfang zu nehmen und lacht sich hinterher schlapp über das deutsche Deppen-Personal, das zu Besuch kommt. Die weltfremde Wichtigtuerei einer intellektuell doch recht dürftig ausgestatteten Pennälerin lässt man über sich ergehen und sagt ihr durch die Blumen, dass man sie nicht wirklich ernst nimmt. Man weiß ja, dass diese Tussi ohnehin nichts mitkriegt.
Die Baerbock blamiert sich in Südafrika genauso wie die Faeser in Katar.
Nunja, wenn sie sich nur selbst blamieren würde, aber leider sind diese „Damen“ in unserem Auftrag, bzw. Namen für sehr teuer G€ld unterwegs.
Diese Regierungen wissen aber ganz genau, dass diese Vertreterinnen nicht mit dem Deutschen Volk identisch sind.
Der „Werte“ Westen hat nicht begriffen, daß sich Afrika vom Westen emanzipiert hat. Da wird schon mal ein Macron von einem Presidenten abgekanzelt und darüber belehrt, daß sein Land keine Belehrungen braucht welche Politik es machen soll. Macron versuchte sich rauszureden, das wäre die Meinung eines Reporters gewesen und wurde vom Presidenten unterbrochen und belehrt, daß das aus seinem Außenministerium kam! Die afr. Staaten sind Selbstbewußt geworden und zeigen das.
Jedes Engagement des Westen wird mißtrauisch beäugt und geprüft. Kongo will nicht nur Kobalt abbauen und verkaufen sondern verlangt die Batterien im Land herzustellen zu dürfen also an der Wertschöpfung direkt beteiligt werden. Dieses Ansinnen wurde natürlich abgelehnt mal sehen ob die Chinesen das übernehmen. Wie die Chinesen überhaupt Afrika als Kontinent der Zukunft sehen.
Mit der feministischen Außenpolitk von Frau Bearbock können die Afrikaner gar nichts anfangen und was die von LBTQXYZ, Queer und Trans halten hat ein Politiker mit deutlichen Worten, die ich hier nicht widergeben möchte, klar gemacht, kurz diese Abartigkeiten kann der Westen behalten! In Afrika hat es sich mittlerweile rumgeschwiegen wie man mit dem Bearböckchen umgehen muß um möglichst viel abzustauben. Freundlich Lächeln, Interesse heucheln, hübsche Fotos, Scheck entgegen nehmen und ab dafür. In dem Sinne hat sich die Reise gelohnt.
Ich gebe Ihnen im Hinblick auf unsere Außenministerdarstellerin völlig recht. Wäre sie gebildet, hätte sie die Gelegenheit genutzt, sich das Land näher anzusehen. Vielleicht hätte sie auch einen der zahlreichen Stromausfälle miterleben können. Oder sich über die unzähligen Morde an weißen Farmern aufklären lassen. Seit der ANC in Südafrika regiert, ist dieses Land Schritt für Schritt zu einem Shit-Hole Country geworden.
Besonders intelligente Menschen hätten den Schluss gezogen, dass wenn wir so weiter machen, mit Deutschland dasselbe passiert.
Wenn sie gebildet wäre, würde sie nicht dieser Regierung angehören.
Unerfahren? Wer nichts im Hirn hat, kann auch keine Erfahrung sammeln. Dieses Nichts ist auch noch felsenfest einbetoniert. Da kommt nichts rein, weder Erfahrung noch Wissen noch Beratung.
Annalenchen hat den Südafrikanern auch 300.000.000 Euro deutsches Steuergeld geschenkt.
Ach muss das schön sein, in der Welt herum zu jetten und mit den Millionen herum zu werfen.
Südafrika hat nicht nur ein veritables Stromproblem. Solange weiße Ingenieure die Energiewirtschaft des Landes managten, lief es. Nun hat diese affirmative action aus ihren Sesseln in den Leitständen verbannt und entsprechend strenger Quote durch pigmentierte ersetzt – prompt gehen mit einigen Jahren Verzögerung die Lichter aus. Baerbock kann in Südafrika intensiv studieren, wohin dogmatischer Antirassismus führt, lernen, warum diverse Gesellschaften (fast) immer scheitern. Da werden auch deutsche Steuermilliarden nicht helfen. Das Land versinkt im afrikatypischen anarchischen Chaos.
11 Mrd Steuergelder in Namibia? Was für kriminelle Machenschaften dieser grünen Sekte!!! Im Innland wissen die Menschen nicht mehr wie sie mit der Minirente zurechtkommen, wie die Krankenversicherung und Pflege bezahlt werden soll. Dazu dieser ganze Heizungsschwachsinn, Weltrettung für Mrd Nichtstuer. Keine Wohnungen mehr, alle 3 Tage eine Mrd mehr Schulden. Die sind irre, so doof waren nicht einmal die Kommunisten unter Erich das Geld so zum Fenster rauszuwerfen.
Annalena Zappelzunge, die man bei den Komantschen angeblich auch als Lächerlichkeitsbeauftrage der deutschen Regierung bezeichnet – die mit den Versagern heult -? Denn wenn man sie, als zur Zeit auch Deutschland, ernst nehmen sollte, wäre es gefährlich. Mittlerweile mehren sich im Ausland die Stimmen >Europa darf nicht so wie Deutschland werden<. Damit ist allerdings nicht der jüngste, minimale AfD Erfolg gemeint, sondern das Gegenteil. Die Reaktionen in einer angeblich demokratischen Gesellschaft darauf. Obwohl schon in der sog. Corona Zeit sich eigentlich alles offenbarte.
Ich verstehe auch nicht die allgemeine politische Ungebildetheit. Nomen est omen. Seit wann sind Sozialisten, national oder nicht, als „rechts“ einzustufen? Also was nun? Rechts oder links?
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke! Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock”
(Joseph Goebbels, „Der Angriff“ vom 6.12.1931. Gerard Radnitzky, Das verdammte 20. Jahrhundert: Erinnerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten, Seite 162)
„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.” Adolf Eichmann
„Wir sind Sozialisten und Feinde, Todfeinde des derzeitigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen ungerechten Löhnen, mit seiner unmoralischen Bewertung von Personen nach Wohlstand und Geld anstatt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen abzuschaffen!“ (Adolf Hitler 1927).
Es ist schockierend, wie tief Deutschland inzwischen gesunken ist. Selbst unter Fischer gab es das nicht, dass man den deutschen Außenminister nicht einmal mehr empfangen wollte. Man hat den Eindruck, dass die internationale Gemeinschaft sich von Deutschland längst verabschiedet hat und jedem klar ist, dass mit dieser Regierung keine konstruktive Zusammenarbeit möglich ist. Wenn wichtige Dinge zu klären sind, ruft man besser in Paris an.
Da schämt man sich fremd! Die Südafrikaner denken jetzt sicher, dass die Deutschen alle – wie soll ichs jetzt freundlich ausdrücken — etwas schlicht sind!
Dass Annalena Baerbock diesen Posten besetzen konnte, ist ein nicht abzustreitender Beweis, dass irgendetwas in unserem System kaputt ist. Dass die Massenmedien das Wahlvolk einmal so schlimm verblöden, dass soetwas möglich ist, haben sich die Väter des Grundgesetzes wohl nicht vorstellen können.
Ich möchte ergänzen, dass das nicht nur für die Außenministerin gilt, sondern für das gesamte Kabinett.
Es geht nicht darum, dass Annalena lernt. Es geht darum, dass irgendwann ein Großteil der BRD-Normies lernt. Und wenn die gelernt haben, wird sich das Verhalten der Politiker automatisch ändern.
Baerbock ist zu unreif und zu ungebildet für den Job.
Das merkt man an ihren Auftritten und sieht man an ihrer Vita.
Schlimm ist, es stört weder sie noch ihren Chef.
Und dabei kann man/frau sehenden Auges die Verarmung Deutschlands – speziell der arbeitenden Bevölkerung/des Mittelstandes – miterleben u. -verfolgen.
Milliarden für Erneuerbare in Südafrika – das ist köstlich. Bei der ANC reibt man sich bereits die Hände …
Wer wissen möchte, wohin das Geld voraussichtlich verschwinden wird, kann sich das Video „It’s Over! South Africa is F*&$d – Failed State“ vom ehemaligen Südafrikaner Winston Sterzel aka „serpentza“ auf Youtube ansehen.
Ohne Scheckbuch würde man die Dame wohl nirgends empfangen. Dafür ist sie einfach zu penetrant.
Es ist beschämend. Die agiert wie ein Duracell- Hase. Mit ihren 25 einstudierten Phrasen erzählt sie überall denselben Unsinn. Wäre schön, wenn bei Bärbock, Habeck, Selenski, Strack- Zimmermann, etc. gleichzeitig die Batterie alle wird.
Wie schön sind die souveränen Südafrikaner anzuhören. Die hören sich noch selber zu, wenn sie etwas sagen.
Ich glaube nicht, dass das von Frau Bärbock kommt (ausgenommen es geht um feministische Klos). Die Texte und Inhalte schreibt ihr ja jemand. Wer ist das?
Ich kann mir nicht vorstellen daß es klug ist, in langfristigen Energiefragen auf Namibia oder Südafrika zu bauen. In diesen Ländern gehen bekanntlich politische Änderungen schnell vonstatten – und von den vielen Milliarden würden etliche sowieso unkontrolliert versickern. Erinnert mich an die Pläne von Stromproduktion in der Wüste und ähnlichem Unfug.
Baerbock ist mehr als ausreichend kommentiert. Ein Journalist hat sie kürzlich als “ zerebral teilvernetzt und vertonten Kopfsalat absondernd “ bezeichnet. Ich fürchte allerdings, dass Herr Mai die BRICS überbewertet. Eine ganze Reihe von innen- und geopolitischen Vorstellungen der beteiligten Länder sind hochgradig widersprüchlich. China ist das einzige wirkliche Schwergewicht das den Club bei weitem dominiert. Die Bankgründung des Clubs , New Development Bank „, die eine Konkurrenz zur Weltbank und zum IMF werden möchte ist im globalen Finanzsystem ein schlechter Witz. Das Annäherungsinteresse von Saudi Arabien scheint weniger finanzpolitisch als allgemeinpolitisch, als Gesprächskanal zu China zu sein. „BRI“ haben mehr Probleme als Stärken, und SA ist in jeder Beziehung ein failed state. Die Chinesen könnten ein Interesse haben SA als festen Brückenkopf im Süden des Kontinents auszubauen, möchten aber vorher eine zumindest vorübergehende finanzielle Sanierung der SA-Staatsfinanzen durch IMF und Weltbank sehen – und natürlich nicht durch die BRICS-Bank.Im Zahlungverkehr und bei Kreditkartensystemen in Yuan, Rupien, Rubel und Rial können die Länder natürlich machen was sie wollen. So schrecklich viel wird es auch in 10 und mehr Jahren nicht werden. Es ist aber großmäuliger Schwachsinn, dass sie sich von den Finanzsystemen von $ und € abkoppeln könnten.
Der Euro hat im globalen Handel kaum Bedeutung. Da sind Yuan und Yen noch mehr vertreten. Der US Dollar ist geschwächt aber weiterhin Währung Nummer 1. Heißt aber nicht, dass das so bleibt. Die BRICS Staaten umfassen fast die Hälfte der Weltbevölkerung. Die Resource Mensch ist dort in großem Umfang vorhanden während der Westen jährlich Millionen von Menschen importieren muss um noch relevant zu bleiben.
Eigentlich kann man sich kaum eine Figur vorstellen, die das gegenwärtige Deutschland treffender repräsentiert als Plappalena: ungebildet, dumm , weiblich- jung-grün, anmaßend, oberlehrerhaft, ohne jede Fachkompetenz, übergriffig, kurz: ein wandelnder trauriger Witz.
Herr Mai, es macht wirklich keinen Sinn über diese Ausgeburt an Dummheit und Frechheit noch ein Wort zu verlieren. Letztendlich muss man sich fragen, wie es möglich ist, dass ein deutscher Bundeskanzler diese Person Außenminister spielen lässt.
Annalenas Problem ist: ihre Haltungsleier!
Hat man sie einmal gehört oder gelesen, war’s das. Jenseits der wenigen Standardphrasen kommt da nix mehr, weil jenseits dessen nur noch gähnende Leere herrscht.
Sie kennt niemanden aus dem diplomatischen Corps, hat keine internationalen politischen Kontakte von Gewicht.
Sie ist ein Niemand, dem man ein Amt verpasst hat, weil es ihre Partei in die Regierung geschafft hat. Es ist ihr erstes Staatsamt – sie traut es sich ja auch zu.
Jeder beliebige Azubi im Auswärtigen Amt ist besser auf ihren Job vorbereitet und qualifiziert, als sie. Damit ist auch jeder Azubi des AA für internationale Gesprächspartner interessanter als sie.
Sie ist eine Wortwolke der Belanglosigkeiten, der gefälligen 08/15 Phrasen aus dem globalen Standardscript der Woken – also gähnend langweilig. Wer jemals mit einem anderen Standard-Woken gesprochen hat, zb Trudeau oder einem beliebigen Obama/Biden-Mitarbeiter, kennt alle „Werte“ und Phrasen „des Westens“ für alle Zeiten.
Kennst du einen, kennst du alle – das korrekte Kollektiv duldet auch keine nennenswerte Abweichungen. Damit landet Annalena automatisch auf der Top 1 Position der gähenden Langeweile, da sie eben über exakt Null Berufserfahrung und exakt Null Kontakte außerhalb ihrer grünen Partei+Heimatblase verfügt und exakt Null Qualifikation für ihren Job besitzt.
Niemand wird ihr etwas von Gewicht anvertrauen, weil niemand darauf vertrauen kann, dass sie sich nicht irgendwann und irgendwo verplappert. Aber eben das sind die Goldinfos im internationalen Wanderzirkus: wer kennt wen näher, wer weiß was, wessen offenes Ohr verschafft wem Vorteile etc
Werteblabla und 5cent Belehrungen mögen innerhalb der Grünen Echokammer als großes politisches Tennis gelten, das war’s dann auch. Weder in der Geschäftswelt noch in der internationalen Politik interessiert dieses Geschwafel irgendjemanden von Gewicht. Niemand braucht einen politischen Erklärbären für Triviales Zeug, eine drittklassige Wanderpredigerin einer grünen Kirche/Sekte oder Aushilfspädagogin die meint, Erwachsene ungefragt vollschwafeln und auf den richtigen Weg nudgen zu können, dürfen, müssen etc
Auch das mag innerhalb der Grünen Echokammer als normal gelten, ist es aber nicht und funktioniert auch hier nicht, egal wie gerne es Grüne so hätten.
Sie sind weder national noch international irgendwelche Erzieher, Lehrer oder Wegweiser, stehen weder politisch noch moralisch über irgendjemanden, besitzen weder bessere Bildung noch Qualifikationen als andere, oft ist eher das Gegenteil der Fall.
Kurz: lächerliche Schaumschläger/innen und Wichtigtuer/innen ohne jedes Gewicht und ohne jede Substanz – nur viel Wortwind, auch ohne Substanz.
Das reicht heutzutage offensichtlich um in Deutschland Minister zu werden, international ist es einfach nur peinlich und lächerlich. Tragisch!
Wie tönte der ÖRR nach Lehnchens Auftritt in Brasilien? „Bärbock brilliert in Brasilien“. So wird diese peinliche, ungebildete Person auch hier wieder für den ÖRR „brillieren“. Naja, wenigstens entschuldigt sie sich nicht bei Südafrika für deutsche Kolonoialverbrechen. Da müsste sie nach Namibia fahren. Anders Thema: „Baerbocks universellen Werten, die sie vertritt…“ Ne, die vertirtt nur das, was Antony Blinken vorplappert. Für mehr reicht es bei der nicht.
Doch sie hat sich entschuldigt, BRDeutschland habe das Apartheidregime unterstützt, leider hat sie vergessen/verschwiegen, das die DDR den ANC gleichzetig unterstützte.
Man hat sie jetzt offenbar darauf abgerichtet, seeehr, sehr langsam zu sprechen und vorher tagelang zu üben – und auch gaaanz konzentriert auf ihr Skript zu sehen und Wort für Wort genau abzulesen. Das Ergebnis klingt freaky … wie diese türkische Moderatorin, die mal im ZDF die Nachrichten verlesen hat, mit jener seltsamen und künstlichen Intonation, die zeigte, dass sie rein gar nichts von dem begriff, was sie da vorlas … Imerhin gab es beim Annalenchen diesmal keine größeren sprachlichen Katastrophen. „Nur“ der Inhalt ist absolut grotesk, zum Fremdschämen…
Schnatterinchen repräsentiert genau das, was Deutschland heute ist: dümmlich, ideologisch borniert, arrogant und überheblich. Zeit, dass sich das wieder ändert…
Ich würde gerne mal wissen, was Topbeamte, echte Diplomaten, von ihrer Chefin halten.
Wenn ich mich als normaler Bürger schon für diese ungebildete Hochstaplerin schäme, welche Gefühle löst sie erst im vorgenannten Kreis aus?
Vor allem, wenn die Vor-Ort-Leute den diplomatischen Schaden zu reparieren haben! Vielleicht reicht auch das Geld und man ergibt sich seufzend in sein Schicksal in der Hoffnung auf bessere Tage…
Das löst folgendes ängstliches Gefühl aus: oh Gott, liege ich mit dem, was ich tue auf Baerbocks Welle? Hoffentlich wird mir keine Äußerung falsch ausgelegt! Was kann ich noch tun, damit ich voll auf Spur bin?! Hoffentlich rutsche ich nicht auf meiner eigenen Schleimspur aus, ich muss auf Linie bleiben! Eigentlich verständlich, diese Nöte der Mitarbeiter. Wirft aber auch ein düsteres Bild auf die Chefetage. Dort haben Leute, ohne adäquate Ausbildung oder Eignung, den Hut erobert und drängen diejenigen beiseite, die den Hut eigentlich tragen sollten. So wird das nichts!!
Genau, sehe ich genauso. Seit Jahren denke ich DAS. Verteilt Milliarden im „Globalen Süden“, ich kann übrigens diesen arroganten, überheblichen Begriff nicht mehr hören, und stammelt und wurschtelt sich naiv, ahnungslos durch die Weltpolitik. Einfach einmalig in der Geschichte Deutschlands und unfassbar was da gerade geschieht. Und dann sind die Wähler Schuld, wenn die Schwefel Partei Zustimmung erhält. – So schizophren sieht es aus.
Vor ihr war schon Heiko Maas.
Ich glaube nicht der Verschwörungstheorie, wonach es noch Top-Diplomaten in diesem Ministerium gibt.
Das Einzige was Sie in diesem Ministerium evtl. finden ist das Geld, das Sie in Ihrem Portemonnaie vermissen.
Kann ich Ihnen sagen: Duckerkolonne!
Schauen wir uns doch mal die ChefInnens seit 2013 an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Außenminister
10 Jahre bewirken schon etwas
Mittlerweile interessiert mich das deutsche Regime nicht mehr, ich nehme es einfach hin. Hingegen finde ich sehr interessant, was andere Länder zu sagen haben: Russland, Brasilien, China, Indien, Südafrika – eben BRICS. Natürlich auch die Schweiz, Großbritannien, Frankreich, Skandinavien etc. p.p. Alles, wirklich alles ist besser als dieses furchtbar peinliche deutsche Regime, das die Interessen von ~ 85% der Bürger mit Füßen tritt.
Die erste Frau mit einem negativen IQ. Dazu rassistisch in der gewohnten Tradition der Linksfaschisten
Anti Left, andere Faschisten gibt es auch nicht. Ob die Faschisten unter Mussolini oder unter A. H., sie waren alle Linksfaschisten, was sie auch so propagierten. Nach Aussagen von A. H. und seinem Propagandaminister Goebbels waren die NationalSozialisten (NSDAP = Nazis) die linke Speerspitze in Deutschland, die alles Konservative und die rechten Parteien verachteten und diffamierten.
Oh – sieh an, 12 Mrd Steuergeld. Vielleicht eröffnet SAfrika damit – dem Beispiel Indien folgend – neue Ölfelder, damit – so wie aus Sikka – dann aus Durban – Diesel „sAfrica Origin“ nach EU fließen kann.
Die Milliarden fließen wie früher Millionen. Ob die, die sie ausgeben, den Unterschied erkennen?
Naja, ACABärbock wähnt ja auch Länder auf dem Globus HUNDERTAUSENDE Kilometer enfternt, oder 180° = 360°, weil mit der Mattetik & Geotrie, also so mit Zahlen rechnen und Kreise malen und Dreiecke und so, in der Schule, war sie vllt. eher öfters Kreide holen oder Trampolinhüpfen?
Das SWIFT_System ist seit der Erfindung der Kryptos schon lange nicht mehr einzigartig. Transaktionen lassen sich so global und in jeder Währung ausführen, ohne dass man sie an den Dollar koppelt. Einzigartig aber BB’s Auftritt in Südafrika. Der violette Hosenanzug könnte direkt aus Merkels Schneiderei stammen. Hatte sie nicht eine Modeberaterin eingestellt oder wer hat ihr das Zeug rausgelegt?
Hawala gibt es auch noch – aber darüber wissen wir wenig. Denn es geht seit Jahrhunderten ohne Konto – nur über Vertrauen.
Wie wird es gelungen sein, dass die beiden auf dem Bild eine gemeinsame Gesprächsebene fanden – wenn überhaupt?
Frau Baerbock ist schon wieder mal maximal peinlich! Warum müssen wir uns diese Frau noch länger antun? Eine Schande für Deutschland!
Ja, so von Frau zu Frau, nicht wahr? Feministische Aussenpolitik, die nicht nur Deutschland ins Unglück stürzt.