Nehemia war traurig. Nehemia diente dem König von Susa als Mundschenk, doch er hatte erfahren, dass Jerusalem ohne Mauern war.
Der König bemerkt Nehemias Traurigkeit und fragt, was dieser denn begehrt. – Nehemia sagt:
Gefällt es dem König und ist dein Knecht dir genehm, so wollest du mich nach Juda reisen lassen, in die Stadt, wo meine Väter begraben sind, damit ich sie wieder aufbaue. (Nehemia 2:5b)
Im biblischen Buch Nehemia (eng verbunden mit dem Buch Esra) wird der Wiederaufbau der Mauern von Jerusalem beschrieben. Nehemia lässt sich vom König von Susa zum Statthalter von Judah berufen. Mit offiziellen Briefen des Königs ausgestattet reist Nehemia nach Jerusalem.
Nehemia macht kein Geheimnis daraus, dass es seine Absicht ist, die Mauern Jerusalems wieder aufzubauen. Der Wiederaufbau der Mauer um Jerusalem war eine gemeinschaftliche Aufgabe – und eine gemeinschaftsbildende. Im Kapitel 3 des Buches Nehemia wird detailliert beschrieben, welche Juden an welchem Abschnitt arbeiteten – bemerkenswert ist gleich der erste Vers, der wie selbstverständlich beschreibt, an welchem Tor der Hohepriester und seine Brüder bauten.
Die Gegner der Juden sind wenig begeistert davon, dass die Mauer Jerusalems wieder aufgebaut wird. Schon im fünften Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung formierten sich Offene-Grenzen-Aktivisten:
»Was machen diese ohnmächtigen Juden da? Soll man sie gewähren lassen? Werden sie opfern? Werden sie es in diesen Tagen schon vollenden? Werden sie die Steine, die doch verbrannt sind, aus den Aschehaufen lebendig machen?« – Aber Tobija, der Ammoniter, stand neben ihm und sprach: »Lass sie nur bauen; wenn ein Fuchs auf ihre steinerne Mauer springt, reißt er sie ein.« (Nehemia 3:34b-35)
Lassen die Juden sich unterkriegen von den Open-Borders-Aktivisten? Nein, keineswegs – sie bauen weiter, und sie bauen bewaffnet:
Und es geschah hinfort, dass die Hälfte meiner Leute am Bau arbeitete, die andere Hälfte aber hielt Spieße, Schilde, Bogen und Panzer bereit, und die Obersten standen hinter dem ganzen Haus Juda, das an der Mauer baute. Und die da Lasten trugen, arbeiteten so: Mit der einen Hand taten sie die Arbeit und mit der andern hielten sie die Waffe. (Nehemia 4:10-12)
Das Volk baut die Mauer, mit der es sich schützt, mit der es seine Art zu leben verteidigt. Doch, man darf es auch umgekehrt denken: Der Bau der Mauer baut das Volk.
Eure Angst kotzt uns an
Keine Bibel, nicht einmal der Versuch, eine solche zu sein, ist das, was wir als Nächstes lesen, und wenn man es vergleichen wollte, dann wohl eher mit Wehklagen als mit Verheißungen:
Anja N. († 34), Mutter einer 13-jährigen Tochter, hatte keine Chance, sich zu wehren. „Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug geschubst, von einem Fremden ohne Grund“, schrieb ihr fassungsloser, geschockter Ehemann nur Stunden nach der Tat auf Facebook. (bild.de, 21.7.2019)
Der mutmaßliche Täter – ja, bis zur eventuellen Verurteilung gilt »mutmaßlich«, wir sind ja keine Linken, die langsam denken und schnell urteilen – der mutmaßliche Täter also wird als »Serbe kosovarischer Herkunft« angegeben (siehe auch Wikipedia zu Kosovo). Es gibt ein Foto, bei bild.de aktuell unverpixelt. Übrigens: Ich habe letztens ein Puzzle mit 18.000 Teilen gesehen – nicht alle Puzzles sind so kompliziert.
Man hört, dass der Serbe kosovarischer Herkunft seit einiger Zeit schon den Ort in Angst und Schrecken versetzte. Die Polizei wurde gerufen, es half nicht. Was sollten die guten Beamten denn auch tun? – Das ist wohl der Preis von Toleranz und offenen Grenzen und Freizügigkeit.
Es wird wohl keine Talkshows für Anja N. geben, keine Statements der Kanzlerin, keine Brennpunkte und Themenabende des Staatsfunks. Sollte in einem gerechten Land der gewaltsame Tod einer Mutter nicht zumindest ein Zehntel der Aufmerksamkeit bekomme, die einem Politiker gewährt wird? Oder wenigstens ein Hundertstel? – Ist Deutschland ein gerechtes Land?
Deutschland wird gefährlich, und die Elite weiß das – wie reagiert sie? Der Bundestag zieht einen tiefen Graben, buchstäblich, zwischen sich und dem Volk. Die Elite plant einen 2,5 Meter tiefen und 10 Meter breiten Burggraben zwischen sich und dem Pöbel. – Wir lesen:
Denn der Graben und seine leidlich versteckte 2,5 Meter hohe Mauer senden ein fatales Signal: Das Parlament igelt sich ein. Die Politiker schotten sich ab. Die da oben haben Angst. Und zwar auch vor Bürger:innen, die mit diesem Graben ferngehalten werden. (netzpolitik.org, 18.7.2019)
Den Demokratieverbiegern und Moralschwätzern droht nicht, dass sie auf dem Bahnsteig in den Tod »geschubst« werden; sie fahren mit teils gepanzerten Limousinen von gesicherten Tiefgaragen in andere gesicherte Tiefgaragen, oder auch mal auf gesicherte Empfänge, wo sie dann herumstehen, oder neuerdings sitzen. Und jetzt ziehen sie eben einen Burggraben zwischen sich und den lästigen Regierten – zur »Sicherheit«.
Noch steht »DEM DEUTSCHEN VOLKE« auf dem Reichstag. Eine schöne Inschrift – die man heute im Traum nicht anbringen würde – »Deutsch« würde als rassistisch gelten und »Volke« als völkisch, sowieso – und »dem« wäre gewiss auch irgendwie gender-problematisch.
Wenn die Eliten schon einen Burggraben zwischen sich und den störenden Bürger ziehen, sollen sie auch ehrlich sein und die Inschrift auf dem Reichstag neu meißeln: »Eure Angst kotzt uns an.«
Nicht das Ende dieser Geschichte
Die Mauer, die Nehemia um Jerusalem bauen ließ, war ein gemeinsames Projekt. – Priester und Volk bauten gemeinsam, mit Schwertern und Spießen bewaffnet.
Der Bau der Mauer um Jerusalem erfüllte mehrere wichtige Aufgaben. Zuerst wollte man rein praktisch eine Mauer dort stehen haben, um zu schützen, was einem wichtig ist. Der Bau selbst aber schweißte das Volk neu zusammen – indem die Feinde der Juden diese angriffen und ihnen offene Grenzen aufzwingen wollten, brachten sie diese näher zusammen. – Wir lesen:
Als aber Sanballat und Tobija und die Araber und Ammoniter und Aschdoditer hörten, dass die Wunden der Mauern Jerusalems heilten, weil die Lücken angefangen hatten sich zu schließen, wurden sie sehr zornig und verschworen sich alle miteinander hinzuziehen, um gegen Jerusalem zu kämpfen und dort Verwirrung zu stiften. Wir aber beteten zu unserm Gott und stellten gegen sie Tag und Nacht Wachen auf zum Schutz vor ihnen. (Nehemia 4:1-3)
Der Bau der Stadtmauer um Jerusalem gelingt, wie sehr auch die damaligen Open-Borders-Aktivisten dagegen sind, doch der Bau ist nicht das Ende dieser Geschichte, sondern mit der Vollendung beginnt des eigentlich Wichtige!
Im Kapitel 8 wird berichtet, wie der Schriftgelehrte Esra die Tora verliest (den Christen später als »Fünf Bücher Mose« bekannt). Man feiert gemeinsam die traditionellen Riten und Feste, etwa in Nehemia 8:13-18 das Laubhüttenfest und man tut Buße für die Sünden und Missetaten der Väter (Nehemia 9).
Interludium
Lieber Leser, Sie haben diesen Text bis hierhin gelesen. Dieser Text besteht zu weiten Teilen aus einer Zusammenfassung des biblischen Buches Nehemia, das ich aufs Heute anzuwenden versuche.
Wann haben Sie zuletzt so viel Bibelauslegung von einem jener hochbezahlten Kirchenmänner gelesen? – Oder, noch schärfer: Wann haben Sie zuletzt mitbekommen, dass ein Kirchenmann tatsächlich aus der Bibel auslegt? Wann haben Sie mitbekommen, dass ein Kirchenmann irgendetwas sagt, dass sich nicht recht eindeutig lesen lässt als »Regierung toll, Opposition doof, mehr Geld für kirchliche Wohlfahrtskonzerne«?
Die Gehälter der Bischöfe werden übrigens nicht von der Kirchensteuer bezahlt, sondern vom Staat (siehe etwa spiegel.de, 8.6.2017). – Eine alte Weisheit könnte einem in den Sinn kommen: Wessen Brot ich ess’, dessen Choral ich sing’.
Vielleicht sollten die Kirchenleute mehr aus (und: in) der Bibel lesen, statt immerzu wie willige Einheizer der Regierung auftreten. Mehr Moses, weniger Merkel, dann wäre auch die Zahl der Kirchenaustritte nicht so hoch. (Zu den vielen Kirchenaustritten 2018 siehe auch tagesschau.de, 19.7.2019 und katholisch.de, 19.7.2019).
Sind diese Kirchenleute, welche heute die Regierung preisen und die Opposition verdammen, gar die neuen »Pharisäer«? – Einerseits nennen sie sich manchmal selbst »Gutmenschen«, und »Gutmensch« ist ein anderes Wort für »Pharisäer« oder »Heuchler« (siehe auch duden.de) – andererseits waren die »echten« Pharisäer von einst eben auch Gelehrte mit profunder Schriftkenntnis – eine Eigenschaft, die den heutigen Weichrednern zuzuschreiben nicht unmittelbar zwingend erscheint.
Abgeschottete Elite – schutzlose Bürger
Ein Volk braucht eine Heimat, und wer die Heimat schutzlos lässt, der beschädigt Heimat, Volk und die Seele dieses Volkes zugleich.
Ist eine Heimat noch eine Heimat, wenn die Elite, hinter Gräben geschützt, dem Volk verbietet, über sein eigenes Schicksal zu bestimmen? Ist eine Heimat noch Heimat, wenn Kinder zu Waisen werden, weil auf die Straße zu gehen gefährlich ist – und die Polizei nichts dagegen tun kann?
Mauern und Grenzen sind kein Selbstzweck. Nachdem sie die Mauern um Jerusalem wieder aufgebaut hatten, wurde das Volk neu auf die alte Ordnung und ihre Gesetze eingeschworen.
Die deutsche Elite lässt den Bürger schutzlos dastehen – nicht einmal selbst bewaffnen soll er sich – und sie igelt sich zugleich gegen die Folgen ihrer eigenen Politik ein. Abgeschottete Elite – schutzlose Bürger. Mein Respekt und mein Dank gelten jedem Polizisten, der sich den Folgen politischen Wahns in den Weg stellt, immer mit ganzem persönlichen Risiko.
Mit Klugheit und Vorsicht
Ein Unternehmen, an dessen Zahlungs- und Leistungsfähigkeit die Lieferanten und Kunden nicht mehr glauben, kann schließen – was ist mit einem Staat, dem die Bürger nicht mehr vertrauen, ihnen Schutz und Heimat zu sichern?
Nehemia erkannte, dass ohne Schutz und Gesetz die Existenz des Volkes bedroht ist, also motivierte er die Juden, sich erst eine Mauer um Jerusalem zu bauen, und dann das Gesetz und die alten Riten wieder einzusetzen – und Buße zu tun für die Sünden der Väter.
Wer heute in viertelgaren Phrasen andeutet – wie Globalisten und ihre linken Lakaien es tun – man wolle »Werte« statt »Volk« vertreten, der bedenkt nicht, dass Werte einen Träger brauchen. Man mag diskutieren, wann der Baum, der im Wald umfällt, ein Geräusch macht, und wann er nur die Luft bewegt, ob es dafür ein hörendes Ohr braucht, doch außer Diskussion sollte stehen, dass es ohne Wald und ohne Baum definitiv auch kein Geräusch eines umfallenden Baumes gibt. Ohne ein Volk, das Werte lebt, gibt es auch diese Werte nicht – und dabei ist das Volk ein Wert an sich! (Und nein, man kann nicht »der ganzen Menschheit« gewisse Werte aufzwingen – und die, die es versuchten, ließen stets Millionen von Menschen beim Versuch sterben und scheiterten dennoch.)
Wenn Deutschland seine Grenzen nicht schützt und seine Angelegenheiten wieder in Ordnung bringt, werden eher früher als später die Länder um Deutschland ihre Grenzen vor Deutschland schützen – oder sie werden von Deutschland mit ins soziale Chaos hinabgezogen werden.
Der Bürger kann sich weder einen Burggraben vor seiner Wohnung noch gepanzerte Limousinen und Leibwächter leisten. Der Bürger geht aus dem Haus, ins toleranteste Deutschland aller Zeiten, und er hofft, dass am Abend seine Kinder nicht zu Waisen geworden sind. Wer es sich leisten kann, der zieht sich in seinen »Innenhof« zurück. Fast jeder dritte Neuwagen in Deutschland ist heute ein »SUV« (auto-motor-und-sport.de, 11.4.2019), also die gefühlt »sicherere« Variante des PKW, der »Panzerwagen des kleinen Mannes«, die fahrende Variante des »Innenhofs«.
Ich wünsche jedem von uns, dass er am Abend gesund nach Hause kommt. Wir leben in einer dummen und leichtsinnigen Zeit, die partout aufs eigene Unglücklichsein hin arbeitet, und in genau dieser Zeit – eine andere haben wir nicht – gilt es, mit Klugheit und Vorsicht doch noch etwas Glück zu finden.
Ich wünsche jedem von uns, immer wieder und täglich aufs Neue, dass wir am Abend sagen können: Dies war doch ein guter Tag!
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Danke Herr Wegner für diesen Aufsatz über die alltägliche Gewalt in unserem Lande, seit der Masseneinwanderung von 2015 bis heute.
Es ist grauenhaft, wie eine deutsche Frau von einem Ausländer vor einen fahrenden Zug gestoßen wurde. Wie lange soll diese Spirale der menschenverachtenden Gewalt noch weitergehen, wann hat dieser Wahnsinn ein Ende und wann wird endlich bei den nächsten Wahlen mit den politisch Verantwortlichen abgerechnet?
Mittlerweile wird die deutsche Öffentlichkeit nicht mehr über „Ross und Reiter“ bei den täglichen Verbrechen informiert, die veröffentlichten Statistiken versuchen alles nur zu beschwichtigen, schönzureden und zu vernebeln.
Es hat mich gefreut, dass Sie sich als Philosoph auf das biblische Buch Nehemia im Alten Testament beziehen und damit ausführlich einen Bezug in unsere bittere Realität herstellen. Das Wort Gottes spricht sicherlich auch in unsere Zeit hinein.
Ein Staat der nicht an seiner Kultur, Religion, Sprache usw. festhält und seine Staatsgrenzen nicht mehr beschüzt, gibt sich selbst auf und damit seinem Untergang preis.
Gott schickte nach dem babylonischen Exil des Südreiches Juda, einige Generationen später die geistlichen und politischen Führer Esra und Nehemia nach Jerusalem, um diese zerstörte Stadt wieder aufzubauen. Dabei war ein wichtiges Anliegen, die Stadtmauern wieder herzustellen, als Voraussetzung in Frieden zu leben und sich gegen seine Feinde abzugrenzen.
Wen schickt Gott in unser Land, damit wir wieder in Frieden als Deutsche zusammenleben können?
Beten wir um ein Eingreifen des HERRN, wenn wir noch einen Glauben haben!
Ein Blick auf das Datum, wir haben nicht den 1.April. Wem das alles noch normal vorkommt, kommt vor lauter Anschaffen für die Bezahlung dieser tollen Dinge nicht dazu, sich Gedanken darüber zu machen, wo die Reise hingeht.
Ich danke sehr herzlich für diesen Text!
Als bewusste Christin sehe ich die am Ende geschlossene Konklusion genauso.
Mich nervt die dauernd vor sich hergetragene „Pro-Flüchtlings – Anti-AfD-Haltung“ der Kirche (ich bin evangelisch). So sehr, dass ich dieses Jahr zum ersten Mal seit vielen Jahren den Kirchentag BOYKOTTIERT habe (na ja fast – einen Tag war ich doch mal spinxen…).
Ich besuche öfters eine Brüdergemeinde nahebei und genieße die echte Bibelauslegung – die KRAFT gibt! In der Gemeinde sind übrigens vor allem junge Paare mit kleinen Kindern – und gar nicht mehr so viele graue Häupter – die mir schon direkt fehlen.
Die habe ich dann wieder in der Ortsgemeinde…. .
Wir müssen UNSER LEBEN aktiv mit Sinn, (bleibenden) Werten – Kultur, Musik, Familienleben – Menschlichkeit in VERANTWORTUNG gestalten.
Dabei ist, wie zu allen Zeiten, Kritisch-Denken angebracht!
Ich bin froh über You Tube und Websites wie Ihre, wo man merkt, dass man in seiner Sorge und „unguten Gefühlen“ nicht allein ist.
Mal sehen, wie das mit der „Königin von Europa“ (VdL) und überhaupt so weiterläuft.
HOFFNUNG in das Großmacht-Europa setze ICH persönlich eher nicht. Zu „mega“, zu Wirtschafts-orientiert, zu unpersönlich und unmenschlich ist da vieles.
Das ist GESCHICHTE – sie geht immer weiter !
(„Und Gott sieht – und lacht… “ Oder so ähnlich.)
Lasst uns Gott – und unserer Vernunft und dem Freiheitswillen – treu sein –
dem Kaiser geben, was des Kaisers ist – und GOTT, was Gottes ist!
Danke für Ihre Worte. Gäbe es in der Kirche doch nur mehr Menschen die wie Sie denken.
Denk ich an Deutschland in der Nacht
bin ich um den Schlaf gebracht.
Heinrich Heine
Ach was? – Ach ne!??
Der schon länger hier lebende Steuerzahler „darf“ zusehen wie er sein Haus, seine Wohnung, sich selber und seine Kinder dank der v.a seit 2014/15 ins Land gefluteten muslim. und afrikan. Buntheit schützen kann. HINZU „darf“ er seitdem auch immer mehr Merkel-Poller, Video- u. Tel-Uberwachung, Polizei mit MPs, Datenschnüffelei, Polizei-Staat uäm erdulden.
DOCH der gewählte und in Berlin verkehrende Volksvertreter, welcher zB dank guter Bezüge u. Diäten zumeist ziemlich buntfrei und daher auch sicher u. ruhig wohnen kann, und welcher hinzu auf dem Weg zu seinem berliner Palast nicht selten auch noch Personenschutz und dick gepanzerte Limosien zur Verfügung hat, läßt sich nun seiner Sicherheit wegen auch noch einen Burggraben um seinen berliner Palast ausheben. WOBEI hier meine Empfehlung wäre; bitte dann auch an eine Zugbrücke mit Wehrtürmen denken.
JAWOHL, nicht nur die Politik wird immer Volksferner – AUCH DIE gewählten Volksvertreter entfernen sich immer weiter von den schon länger hier lebenden.
> Deutschland, im Jahre 4 nach 2015!
….ich schließe mich an!
Ich zitiere sinngemäß Frau Merkel als beim Besuch einer Deutschen Einkaufsstraße auf die überwiegend migrantischen Passanten im Straßenbild angesprochen wurde: „Also mir macht das nichts aus“….nun ja….mit 4-5 bewaffneten und geschulten Personenschützern um mich rum, würde mir das auch nichts ausmachen….aber leider lässt mein Geldbeutel eine solche Elitenbewachung nicht zu….und Vater Staat weigert sich standhaft mir und meinen Mitbürgern zumindest einen Polizisten pro Einkaufsstraße zur Verfügung zu stellen….so ist das halt….mit den Eliten.
Wer die Grenzen AUSSEN abschafft und das Schutzbedürfnis der schon länger hier Lebenden (früher mal eigenes Volk genannt) vernachlässigt und ignoriert, generiert die Grundlage für die Notwendigkeit des Entstehens neuer Grenzen im INNEREN.
An Gesetzen fehlt es doch nun wirklich nicht. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes haben nur leider vergessen, Paragraph Schnürsenkel hinzuzufügen, der besagt, daß geltendes Recht gefälligst auch anzuwenden ist!
Dabei sind wir doch sonst so gründlich!
Sie konnten sich halt nicht vorstellen, wie tief deutsche Politiker und Behörden in Bezug auf Moral und Anstand einmal sinken würden.
Deshalb werden immer neue Gesetze gefordert, obwohl es sie längst gibt. Weil sie einfach nicht angewandt werden. Die Deutschen sind nur noch Weltmeister im Gesetze machen, aber nicht mehr im Recht schaffen.
….so sieht es aus! unddas i s t auch so!
Unsere Volkszertreter gehören endlich abgewählt. Aber so wie es aussieht, haben noch viel zu viele nichts dagegen, dass wir und unser Land zur Plünderung freigegeben wurden.
Während wir uns von jetzt an vermutlich öfter mal verstohlen umschauen, wer hinter uns geht und steht und es der Durchsage „Der Zug fährt ein! Bitte treten sie von der Bahnsteigkante zurück“! für lange Zeit nicht mehr bedarf, zeigen die Öffentlich Rechtswidrigen Sender unverdrossen einen alten, deliranten Seehofer, der vor sich hin murmelt, die Bevölkerung würde sich die fehlende Sicherheit im öffentlichen Raum nur einbilden, in seiner Welt gäbe es schon längst keine Kriminalität mehr und das mit dem geplanten, 2.5 m tiefen und 10 Meter breiten Schützengraben um das Reichstagsgebäude sei auch nicht das, wonach es aussieht. Und wonach sieht es aus? Nach einer Truppe feiger Deserteure, die die Hosen voll haben.
Nähe Pamplona (Gazolaz, Spanien) gibt es solche Wohnsiedlungen schon seit mehr als 20 Jahren. 8-10 Häuser, eine dicke und hohe Mauer außen drum rum, nur ein Zugangstor – hermetisch gesichert. Ehemals gebaut für VW-Mitarbeiter mit ihren Familien, die aufgrund ihres lukrativen Auslands-Jobs besonderes Ziel von allerlei kriminellem Gesox waren. Heute wohnen dort auch hier und da „wohlhabende“ Spanier.
Aufgrund der Einbruchswellen und vielerlei anderer, krimineller Straftaten, die seit 2015 exorbitant in die Höhe schnellten, habe ich mir schon oft gewünscht, dass unser kleines Dorf den Bau einer solchen Dorfmauer in Angriff nimmt. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Kommt wahrscheinlich auf den Grad des Unsicherheitsgefühls an.
Der Hohn war es doch schlechthin wieder, in diversen Erzeugnissen der Schlimmer-Als-Lückenpresse zunächst vom Täter als einem „deutschen Staatsbürger“ zu sprechen. Wie weit wollt Ihr denn die Verdummung und Verschleierung noch treiben in Eurem Wahn, Eure Multikulti-Bunt-Tolerant-Ideologie aus der Schusslinie zu nehmen ?! Ich sehe schon einen winzigen Einspalter der unvermeidlichen Frankfurter Rundschau vor meinem geistigen Auge: „Ein Mann schubst nach einer Rangelei eine Frau, die unglücklich auf die Gleise fällt und von einem fahren Zug überrollt wird.“ Darunter einen halbseitigen Artikel über den syrischen Helden (oder war es ein Afghane? Egal, Hauptsache Migrant!), der „den Mann“ bis zum Eintreffen der Polizei am Verschwinden gehindert hat.
Es war offenbar ein Kosovare mir serbischem Pass. Über die Religionszugehörigkeit dieser Kreatur, die einfach so aus Spaß an der Freud‘ einen Menschen bestialisch ermordet und einer Familie alles genommen hat, spekuliere ich jetzt nicht, denke mir aber etwas dazu. Egal. Wer hat uns eigentlich gefragt, ob wir jenen Kosovo-Serben oder serbischen Kosovaren überhaupt als Mitbürger haben wollten? Welche Kriterien hatte der Mann erfüllt, um in unserer Mitte aufgenommen und mit Bürgerrechten ausgestattet zu werden? Durfte bzw. musste er wirklich hier sein? Nee, ist schon klar, Bürger war er ja eben, weil er halt gerade hier war – so jedenfalls die frappierende Definition der Kanzlerin.
Egal freilich, ob der Täter aus dem Kosovo, von den Osterinseln oder aus Altötting kommt, ich stoße hier an die Grenzen jeglicher Empathie, was den Täter betrifft und beginne die hiesige Kuscheljustiz mehr und mehr zu verabscheuen, die jene unglückliche Frau sowie uns alle nicht vor einer Bestie bewahrt hat, von der bekannt war, dass sie gefährliche Anwandlungen hat.
Mit Merkels bedingungsloser Grenzöffnung sind vielleicht Dutzende, vielleicht hunderte, vielleicht aber auch einige tausend ähnlich perverser Gestalten ins Land gelangt – und es geht ja, das mag Seehofer noch so verschleiern wollen, munter weiter. Seine sogenannten Kompromissvorschläge waren das Papier nicht wert, auf denen sie geschrieben standen – und das wusste der CSU-Lügenminister schon vorher. Wer schützt uns vor Leuten wie besagtem Kosovaren, was ist, wenn wir oder unsere Frauen und Kinder einfach das Pech haben, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein?
Und mit jedem Rackete-Transport über das Mittelmeer könnten weitere tickende Zeitbomben zu uns gelangen, keiner – erst recht nicht die dienstbeflissenen deutschen Bürgermeister, die in vorauseilender „Flüchtlings“-Ektase sich förmlich danach verzehren, diese Leute pauschal und ungeprüft in ihren bzw. unseren Städten aufzunehmen – stellt die Frage, wer diese Glücksritter sind und welche Vorgeschichte sie haben. Haben Merkel und besagte Kommunen nicht einseitig den Gesellschaftsvertrag mit dem Bürger aufgekündigt, der ganz wesentlich auf dem Schutz der Menschen durch das Gemeinwesen beruhte?
Ich muss mich am Riemen reißen, nicht abzudriften, weil mir zu diesem Thema zu viele diffuse Gedanken durch den Kopf schießen. Eine solche Bestie jedenfalls sollte in keinem Land der Erde nochmals das Tageslicht von einem anderen Ort aus als durch den Gefängnishof sehen dürfen. Dabei habe ich jetzt schon wieder die unerträglichen Gutmenschen-Juristen vor meinem geistigen Auge, die – mittels weltfremder Gutachter – dem „bedauernswerten“ – nein nicht Opfer, sondern Täter – gerne eine unglückliche Kindheit mit einem aggressiven Vater, einer dem Alkohol zugeneigten Mutter und einer schon früh der Prostitution nachgehenden großen Schwester attestieren und diesen als unzurechnungsfähig in die Psychiatrie schicken, wo er nach vier, fünf Jahren mit günstiger Sozialprognose als geheilt entlassen wird, bis er den nächsten Menschen, der ihm zufällig begegnet, abschlachtet, weil ihm halt gerade danach ist.
Manchmal dürstet es mich nach Auge um Auge … Da wäre sicher kein wirklicher Trost für die Hinterbliebenen aber vielleicht eine kleine Genugtuung für Menschen, denen man das Liebste genommen hat und die vermutlich nie mehr die düsteren Gedanken aus den Köpfen bekommen werden.
So, geschätzter Herr Haldenwang, nun dürfen Sie mich als Staatsfeind, der Bedenken gegen Merkels Multikulti- Republik hegt, unter Beobachtung stellen lassen. Ach ja, ehe ich es vergesse, erschwerend kommt hinzu, dass ich die Formel „Grundgesetz statt Scharia“ auch noch völlig in Ordnung finde, obwohl Sie doch den Identitären erst kürzlich vorgehalten haben, wie gemeingefährlich derartig verfassungsfeindliches Denken sei. Ich merke, ich muss mich zügeln, sonst sitze ich als Gesinnungsverbrecher am Ende noch länger ein als der Kosovare.
Ich denke dann auch an die „normalen Menschen“, die in die Psychiatrie kommen – mit derartigen Tätern zusammen. Auch in Kinderheimen, die bereichert sind durch die (angeblich) „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ (MUFL) geschehen unschöne Dinge. Die Tochter meiner Freundin,9, wird im SOS-Kinderdorf Worpswede ständig von einem aus Syrien kommenden Mädchen, 10, geschlagen, getreten, gewürgt. Die Mutter sieht beim „Umgang“ – alle paar Wochen „darf“ sie ihre Jüngste sehen – 4 Kinder hat das Jugendamt „gecasht“! – die Male am Körper, auch Mitbewohner berichten. Die Erzieher sagen, sie seien „machtlos“. Der Heimträger kassiert im Monat ca. 7000 Euro für die Fremdunterbringung dieses Kindes – das einfach nur nach Hause will! Dem 13-Jährigen in einem anderen Heim werden alle elektronischen Geräte mutwillig zerstört – aus Neid. Er „darf“ seine Eltern alle 8 Wochen sehen – und das würde man am liebsten auch streichen. Das Kind jedoch würde am liebsten nach Hause! Zu seinem (offiziell gesehen) „Kindeswohl“ wird das jedoch nicht erlaubt. Dem Heimleiter geht es wohl eher um das Wohl des Geldbeutels – ca. 8000 Euro / Monat bringt dieses Kind ein!
Der bald 12-Jährige – in Lüchow-Dannenberg in einem „Spezialheim“, er hat bereits 4 Selbstmordversuche hinter sich, durft seine Eltern und Geschwister seit der (unberechtigten, aber leider realen) Inobhutnahme vor gut 5 Jahren NIE sehen – man hat ihm erzählt, sie seien bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen – bringt dem Heimträger, DRK, aktuell 20 000 Euro im Monat! Er ist ein „Problemkind – vorher gab es darum bereits 15 000 monatlich! Steuergeld! Gäbe man der Familie nur den geringsten Betrag für eines der gecashten Kinder und die Kinder zurück, wären alle glücklich und zufrieden bis an ihr Ende… .
„Rechtsstaat Deutschland“? Macht die Augen auf – und seht – und versucht zu helfen.
Ich habe den Glauben an Recht und Gerechtigkeit verloren – aber das Leben geht weiter – muss weitergehen. Auch mit meiner Hilfe.
(Und übrigens – auch das sind KEINE Einzelfälle – LEIDER! Hunderttausende entwurzelte Kinder weinen sich die Augen aus nach Liebe und Geborgenheit – bekommen „Therapie“, um ihnen die Sehnsucht nach Mama – Papa – Oma – Opa – normalem Leben eben – auszutreiben. Den entsorgten Eltern geht es genauso oder noch schlimmer. Ihr Leben ist zerstört – man hat ihnen das Kostbarste und Wichtigste genommen! ……)
Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“
Wo wir schon beim Alten Testament sind: Auf die Mauer gehört in riesigen Lettern: MENE MENE TEKEL UFARSIN
Viel Wahres, nur ein winziger Irrtum: Es ist nicht die Zeit, die aufs Unglücklichsein hinarbeitet, sondern ein bestimmter Menschenschlag und seine unkritischen Follower.
Eine Zugbrücke nach dem Vorbild der mittelalterlichen Raubritter wäre erheblich billiger als ein Tunnel.
Eine Fülle von Entscheidungen der Bundesregierung – besonders auffällig seit Herbst 2015 – stieß und stößt auf völliges Unverständnis breiter Bevölkerungsschichten. Offensichtlich existiert ein linksradikales Meinungsdiktat, dass nicht etwa von irgendwelchen linksextremen Vereinigungen definiert wird, sondern von der Regierung dieser Nation selbst und den – leider nur noch als Systemmedien zu bezeichnenden – ö.-r. TV-Sendern, sowie den großen Medienhäusern.
Hier zieht man sämtliche Register der Propaganda – heute ja abgemildert ‚PR’ genannt – um das Volk für dumm zu verkaufen, es zu täuschen und die wahren Handlungsmotive der Regierung zu verschweigen…
Da drängt sich doch die Frage nach dem WARUM dieser für D offensichtlich so destruktiven Politik förmlich auf.
Man hat den Eindruck, dass die Regierung sich nicht bemüht, Schaden von diesem Land abzuwenden, sondern – ganz im Gegenteil – alles dafür zu tut, dem Land möglichst nicht wieder gutzumachenden Schaden zuzufügen, jeden „Rufer in der Wüste“ mit Schwung zum Nazi oder Verschwörungstheoretiker abzustempeln, und dabei helfen vor allem viele Prominente mit.
PR-Aktionen wie ‚Greta‘, ‚Rackete‘ und ‚Rezo‘ werden lanciert – ja, lanciert! DAS sind niemals Zufälle – um Meinung zu bilden und das Volk in einem verachtenswerten Maße zu indoktrinieren…
WER diktiert diesem Land eine solch verheerende Politik und WARUM?
Was für eine Clique um Merkel ist das, und was sind deren wahren Absichten?
Darauf hätte ich gerne Antworten! ☝️?
Die gleichen Leute, die uns 24/7 predigen, daß Mauern, Zäune und Grenzen nicht nützen, resp. inhuman und „mit den europäischen Werten nicht im Einklang stehend“ seien, machen genau dies: sich einigeln, wobei noch unklar ist, vor wem die Angst größer ist: vor den „Neubürgern“ oder, früher oder später, den „schon länger hier Lebenden“.
Natürlich wird es für Anja N. keine Mahnwachen, Talkshows, Sondersendungen, Predigten und Leitartikel geben, auch keine Massendemonstrationen. Also all das, was es gegebenen hätte, wenn ein sog. „Biodeutscher“ einen der gehypten Neubürger „geschubst“ hätte (merkwürdige Wortwahl des Ehemanns des Opfers übrigens…).
Man kommt nun auch als nüchterner Betrachter nicht mehr ohne Vergleiche mit der Nazizeit aus, denn wie Ende der 20-er, Anfang der 30-er Jahre, scheint ein ganzes Volk, teils aus Überzeugung, teils aus Verblendung, teils aus Ohnmacht, in einen kollektiven Wahnsinn zu versinken, der die Selbstzerstörung nach sich ziehen wird.
Lieber Herr Dushan Wegner!
…das klingt wie ein Abgesang auf Deutschland und die Deutschen…
Leider haben Sie wohl Recht und die Frage, ob der Abgang noch aufgehalten werden kann, setzt den Willen, dies zu versuchen, voraus! Hieran fehlt es wohl?
Es bleibt die Flucht aus Deutschland und die Abwahl aller bisherigen Politik!
Der Panzerwagen des kleinen Mannes – made my day!
Irgendwann kocht es über. Dann wird der Graben nichts mehr nützen. Der Tag wird kommen an dem der Volkszorn sich Bahn bricht. Ein paar Tage nichts zu essen, Stromausfall, Plünderungen, Raub, Vermögen verloren, weinende oder tote Familienangehörige – und manch einer wird sich im Spiegel nicht mehr wiedererkennen.
Der Umgang von Politikern und Medien mit solchen Verbrechen/Tätern (ignorieren, vertuschen, relativieren usw.) wäre in fast jedem anderen Land der Welt undenkbar. Mich würde mal interessieren, ob unsere Poltiker der Altparteien die Kriminalität der Immigranten einfach nicht zur Kenntnis nehmen (wollen) oder ob sie (anders als wir) genaue Informationen darüber erhalten und die Bevölkerung bloß ruhigstellen möchten. In jedem Fall ist es ungeheuerlich, daß die einheimische (!) Bevölkerung Opfer einer Art Abwägungsentscheidung wird. Ebenso, daß die dafür verantwortlichen Parteien nicht sofort bei nächster Gelegenheit von großen Wählermehrheiten abgewählt wurden/werden. Man weiß nicht, wer einem unheimlicher ist: die verantwortlichen Politiker/Parteien oder deren Wähler.
Wenn sich Politiker einen Burggraben bauen, sollte das Volk anfangen sich ein oder mehrere Trebuchet’s zu konstruieren. So ein mittelalterliches Spektakel macht sicher Spass, eine Burg zu belagern und dort Pech und Schwefel brennend im hohen Bogen reinzuschleudern.
So ein Protest mit Fackeln und Mistgabeln macht auch mehr her, als mit einer gelben Weste auf der Strasse rumzustehen.
Steinschleudern wären doch auch etwas!? Muss ich mal ausprobieren.
Die Zukunft fest im Blick…
hat der Deutsche Bundestag und zieht einen Graben um das Reichstagsgebäude.
Bei dieser Meldung habe ich sofort an Albert Speers Autobiografie gedacht. Sein Plan der neuen Reichskanzlei für die zukünftige Welthauptstadt Germania sah ein fensterloses Erdgeschoss vor. Wegen Volksaufständen und dergleichen. Speer simuliert in seiner Biografie Selbstkritik: „Wir hatten den menschlichen Maßstab verloren.“
Das Grauen nimmt kein Ende.
Vorgestern demonstrierten in Kassel noch Tausende Gutmenschen gegen Rechts auf der Beerdigung des ultralinken CDU-Politikers Walter Lübcke, der von einem Rechtsextremen erschossen wurde. Bei aller Abscheu über diese Tat, auf Anja N.s Beerdigung wird es wohl keine Massendemonstration von Gutmenschen gegen Migrantengewalt geben. Der Täter war ja nur ein armer ausgebeuteter Mensch aus dem Kosovo und kein häßlicher rechter Deutscher.
Zitat: „Dies war doch ein guter Tag!“
Nein, ich werde sagen „Dies war NOCH ein guter Tag!“
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit vor 40 Jahren, ich war noch ein junger Mann, stammte nicht aus einer reichen Familie sondern war bereits Vollwaise. Aber ich studierte und meine Kommilitonen und ich hatten etwas, dass dieselbe Altersgruppe heute nicht mehr hat: Perspektive, dass man es zu etwas bringen kann und ein glückliches erfülltes Leben führen kann – mit einer Partnerin, mit Kindern.
Dann hat der linksgrüne Proll nach und nach schleichend diese Perspektiven zerstört, zugunsten der Faulen, der Dummen, der Untalentierten, der Müßiggänger, der Sumpfblüten unserer Gesellschaft, die als Minderheiten angeblich besonders geschützt und daher mit Sonderrechten ausgestattet werden mussten.
Die Sprache verrohte dank linken Einflusses, dann die Sitten, mittelerweile erodiert sogar unser Rechtssystem, dass zugunsten gefühltem linksgrünen „Rechts“verständnis immer wieder unterlaufen wird.
Es ist lange her, dass ich sagen konnte „Dies war doch ein guter Tag!“ Heute kann ich nur noch sagen „Danke, dass dieser Tag ohne größeren Schaden für meine Lieben und mich vergangen ist.“
**
Folgende besondere Tage empfehle ich:
Erster Spatenstich: 13. August
Feierliche Inbetriebnahme: 19. Dezember.
Die Kirchen, die nicht mehr auf Seiten der Gläubigen stehen, finanzieren wir dennoch weit über gezahlte Kirchensteuer hinaus.Über Bischofsgehälter hinaus fließt inzwischen mehr als eine halbe Milliarde Euro aus Steuerzahlergeld jährlich an diese Institutionen: https://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/verfassungswidrige-kirchensubventionen-auf-rekordniveau https://www.deutschlandfunk.de/keine-steuergelder-fuer-bischoefe.694.de.html?dram:article_id=265704 https://stop-kirchensubventionen.de/soziale_luege/ https://gbs-koblenz.de/staatsvertraege
Zeit, sich neu zu organisieren.
Leider muss man wohl auch feststellen, dass die Kirche immer mehr einer mafiösen Organisation ähnelt, sonst wäre im Rahmen der ganzen Missbrauchsfälle und deren Vertuschung der Tatbestand des Organisationsverschuldens längst strafbewert.
„der längst hätte außer Landes gebracht werden müssen“ der hätte nie unsere Grenze überschreiten dürfen. Keine Grenze, kein Staat, kein Volk. Ein Volk, das etwas auf sich hält hätte die Ochlokraten schon längst dorthin gejagt, wo sie hingehören.
Der Mord in Voerde wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage im Land und auch auf die Berichterstattung der dt. „Qualitätsmedien“.
Vorgestern erst die „Aktuell“-Nachrichten um 18:45 Uhr auf RTL. Irgendwo hinten in der Sendung, kurz vor dem Sport, die Meldung aus Voerde. Täter sein ein „Mann“ gewesen. Direkt anschließend die 19:00 Uhr-„heute“-Nachrichten im ZDF. Kein Wort über Voerde. Schon beginnt es bei mir im Kopf zu arbeiten. Und ich gebe zu, ich habe da „Vorurteile“. Ist der Täter Deutscher, wird das gemeldet und klar benannt. Ist er „dt. Staatsbürger“, so ist das Synonym für Migrationshintergrund. Wird nichts gesagt oder gemeldet, ist er mit hoher Wahrscheinlichkeit Ausländer. Und siehe da, auch im Voerder Fall ist mein Vor-Urteil am Ende ein korrektes Urteil. Man muss die Meldungen der „Qualitätsmedien“ (so überhaupt etwas gemeldet wird) heutzutage interpretieren und zwischen den Zeilen lesen. Warum? Wegen Selbstzensur, die dem Publikum als „Minderheitenschutz“ verkauft wird! Was für eine Verdrehung der Realität, denn eigentlich muss die Mehrheit vor diesen Minderheiten geschützt werden. Der Täter war, wieder einmal, „polizeibekannt“, trotzdem waren ihm die Normalbürger/Innen schutzlos ausgeliefert.
Aber die Medien sind schon dabei, den Fall in ihrem Sinne umzudeuten. Auf Focus online ist zu lesen: „Mann stürzte sich auf Täter – Bahnsteig-Mord in Voerde: Polizei lobt 31-jährigen Iraker für „heldenhaften Einsatz“. Na bitte, wir können auch weiterhin alles und jeden willkommen heißen, das macht unser Land nur besser.
Am Ende steht ein weiterer „Einzelfall“, der unter keinen Umständen instrumentalisiert und ausgeschlachtet werden darf! Das bleibt den „Qualitätsmedien“ und Politikern vorbehalten, immer und nur dann, wenn es ihnen probat erscheint. Im Fall Lübcke gilt der Einzelfall-Maßstab natürlich nicht, und die AfD hatte irgendwie einen Finger mit am Abzug.
Framing at its best, geht wohl auch auf Mutti´s ZitterKonto.
Allerdings müssen wir Deutschen noch lernen, daß kein Nehenia kommen wird — einer kam ja schon, nur stellte sich der dann dummerweise als der Gesandte des Leibhaftigen heraus. — sondern daß w i r dieser Nehemia sein müssen. In der Verzweiflung dieser Tage liegt somit auch die Chance, dieses unser Land nach 1848 zum ersten Male aus eigener Kraft für uns zu gewinnen. Was nach 1989 aus Bequemlichkeit unterblieb ist theoretisch immer noch möglich. Allons enfants de la patrie, le jour de gloire … mais le Michel? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, daß er den A… llerwertesten hoch kriegt. Ja, wenn er wieder einem hinterherlaufen könnte… Denk ich an Deutschland in der Nacht …
„Wir haben schon befürchtet, dass etwas ganz Schreckliches passieren muss, bevor sie ihn einsperren“, sagt ein Imbiss-Besitzer aus Hamminkeln zu BILD.
Diesen Fatalismus muss man sich mal geben. Die terrorisierten Leute rechnen schon damit, dass sie erst nach „etwas ganz Schrecklichem“ wie einem Mord vor solchen Kriminellen geschützt werden!
Warum schreiben sie nicht auf den eingemauerten Reichtag „Ihr schafft das schon, und falls nicht, ist das nicht unser Problem“?
Danke Herr Wegner, in mir rumort es genauso wie offensichtlich in Ihnen. Ich schlage allerdings folgende Inschrift vor, die nur die Politiker im Reichstag von innen lesen können:
**
Das NDR Schleswig-Holstein Magazin hat sich vergangene Woche ganze 5 Sendungen lang, in kleinen Beiträgen, über den von Dänemark errichteten „Wildschweinzaun“ lustig gemacht. Jetzt der Burgwall von Berlin: keine Nachricht, keine Meldung im ÖR – nichts!
Weiterhin drängt sich unweigerlich die Frage auf; was wissen die Damen und Herren im Parlament, was das gemeine Volk noch nicht weis? Und ist das was sie wissen, so brisant, daß dieser Bau erforderlich ist, weil die Reaktion der Bevölkerung verheerend sein könnte?
Herr Wegner, meine höchste Anerkennung für Ihren leidenschaftlichen aber mit scharfer Vernunft geschriebenen Artikel.
Wegen der Vielfalt der menschlichen Konditionierungen der moralischen, religiösen und gesellschaftlichen Vorstellungen sind die Grenzen notwendig.
Wer Landesgrenzen abschafft, bekommt prompt neue Grenzen in der Gesellschaft. Die entstehen sozusagen vom selbst.Wir wissen, wie die Naturbiotope zerstört wurden, wenn der Mensch mit „guten Absichten“ dort eingegriffen hatte. Ist das mit den sozialen Biotopen anders? Wenn man Inkompatibilität der Arten mahnt ist man, verdammt, kein Rassist! Man wertet nicht, stellt nur Inkompatibilität fest.
Wie heuchlerisch ist es wie die Medien über dem neuen Umgang mit Fehlern berichten. Neue Fehlerkultur muß her. Fehler zuzugeben ist die neue Tugend. Das gilt natürlich nur für die „normalen“ Bürger. Für Politiker gilt es: „Gibt niemals deine Fehler zu, macht einfach neue!“
Viel symbolträchtiger als durch einen Graben um ein Parlament kann die Entfremdung und Entfernung zwischen dem Volk und seinen „Vertretern“ gar nicht mehr ausgedrückt werden. Drehhofer behauptete unlängst, die Kriminalität in Deutschland sei zurückgegangen, offenbar nur nicht um die Räuberhöhle mitten in Berlin herum, die Entlarvung erfolgt so auf dem Fuss. Ihr da drinnen und wir da draussen, von Euch trennt mich nicht nur ein Graben, uns trennen Welten, ganze Universen. Wie sehr ist unsere ehemalige Bonner Republik verkommen, schämen sollte man sich für solche Parlamentarier und für ihre Wähler ebenfalls.
Es gab noch die BRD, da sprach Helmut Kohl von den Bürgern „draußen im Lande“. Schon vergessen?
+
Lieber Autor, gestatten Sie, aber ich wollte schon Vieles sein, aber niemals: O.P.F.E.R. von selbsternannten Eliten sein. Ich habe deshalb auch keine angst Waisen zu hinterlassen und ich verzichte gerne auf Zäune Mauern und Burggräben, ich habe keine Angst vor Fremden, weil ich selber Fremder unter Einheimischen bin, sondern ich fürchte mich vor Leuten, die alle „mein Bestes wollen“ …Die sitzen mir im Pelz, wie die Sackläuse. Die wollen die Welt mitsamt der Umwelt retten, die schreiben in letzter Grüner CO²Tinte das Lied vom Klimatod. Es sind vor allem Volks-von-der-Laien-Schauspieler, die mir die Welt erklären wollen, die behandeln die Leutz wie eine Herde von Schafen, die wollen sie Scheren und Melken und hoffen, dass sie auch noch ihre eigene Haut zu markte tragen…
Kennen Sie auch solche Strassenräuber? lieber Autor, dann wissen Sie, wovor Sie sich fürchten sollten!
Mit Gruß von einem Guten Tag – an´s Klimatische Sommerloch mit der Peitsche aus der Sahara.
+++
„.. weil ich selber Fremder unter Einheimischen bin,…“ schöner Satz, gefällt mir.
Die größte Bestrafung des jetzigen Zeitgeistes wäre in Zukunft die Rückgängigmachung aller Fehlentscheidungen. Man kann nur hoffen, dass die Verursacher dies noch erleben dürfen.
Das würde bedeuten, den Burggraben zuschütten, 1,8 millionen Leute raus, die Meinungsfreiheit wiederherstellen und Steuern zu senken. Im Endeffekt habe ich mich vor langer Zeit bereits damit abgefunden, dass der Deutsche nur in Extremen denken kann. Die Stimmung im Volk wird solange angefacht, bis dermaßen viel Zorn entsteht, dass man sich die liberal freiheitliche AfD noch zurückwünschen wird.
Schon als ich diese furchtbare Nachricht gelesen habe, habe ich mir gedacht: Das wird wohl kein Bio-Deutscher Täter gewesen sein, denn dann wäre diese Feststellung in allen Medien rauf und runter gebetet worden: Seht her, auch Deutsche sind Mörder.
Nein, es war ein polizeibekannter Zuwanderer und das überrascht auch nicht. Wir leben leider in einer Gesellschaft, der die Fähigkeit zur Selbstverteidigung konsequent aberzogen wurde. Wir sind wohlhabend (viele reich) und völlig naiv. In anderen Worten: die ideale Opfergesellschaft. Und das wissen die Täter zu nutzen.
Es ist nicht „Eure Angst kotzt uns an“, was in den Köpfen unserer sog. „politischen Elite“ vor sich geht. Es ist „Wir haben Angst vor Euch“.
Auch wenn die offiziellen Verlautbarungen auf Terrorgefahr lauten – es dürfte klar sein, daß echter, geplanter Terror von (halb)Profis sich vor so einem Graben nicht aufhalten lassen wird.
Nein, das einzige, was sich aufhalten lässt, das ist der Einzeltäter. Der Normalbürger, der ausgerastet ist. Die Verzweiflungstat des kleinen Mannes.
Mit dem Bau dieses Grabens gesteht die Politik ein, daß sie Angst for solchen Einzeltätern hat. Und gibt zu, daß sie die gesellschaftlichen Gräben, die sie selbst aufgerissen hat – und welche solche Täter überhaupt erst hervorbringt – weder Willens noch fähig ist, anzugehen und wieder zuzuschütten.
Seid tapfer Kameraden, lasst mich hinter den Baum!
Diese alten Kamellen haben durchaus noch ihre Substanz.
Der Focus berichtet, dass ein Iraker den Täter überwältigt hat. Dann hoffen wir mal, dass Relotius nicht zum Focus gewechselt ist. Es ist schon erbärmlich wie diese Kaste zwischen sich selbst und dem gemeinen Volk differenziert. Wieviel Aufhebens um einige Fälle und wie andere, deutlich dramatischere, als Kollateralschäden abgetan werden! Und solche Kreaturen werben um Wählerstimmen!
sehr gut geschriebener rtikel,der genau die Wunde zur Sprache bringt,die meines Erachtens dieses Volk sprachlos zurück gelassen hat….
ALLES haetten wir erwartet,aber das eine von uns gewaehlte Regierung aktiv gegen uns arbeitet? Das ist seit Schröder’s Hartz4 Diebstahl nicht mehr ganz neu,aber Angie treibt das Ganze auf die Spitze…
es riecht nach 1848
Ist dieser „Serbe kosovarischer Herkunft“ nun ein muslimischer Albaner oder gehört er der christlich orthodoxen Minderheit der Serben im Kosovo an?
Wer nicht mehr willens ist sich zu schützen, wird „geschubst“ und zwar bis in den Tod.
Es trifft allerdings nicht die Verantwortlichen, die ausschließlich ihren Bereich mit Burggräben verbarrikadieren, sondern unschuldige Menschen, wie die jetzt sinnlos und brutal Ermordete.
Dabei ist doch die Wahrscheinlichkeit, durch einen hinterhältigen Anschlag zu Tode zu kommen, so gering. Oder gilt das für für diejenigen, die solche Beruhigungspillen verteilen, nicht? Vielleicht sollten unsere Politiker in Zukunft auch hinter den Gräben übernachten. Und ihre Lieblings-Italiener dorthin umsiedeln.
Das mit den Bischofsgehältern war mir so unbekannt, dass ich es nicht glauben konnte und erst einmal googeln musste. Aber es stimmt:
„Die Zahlungspflicht des Staates geht auf die Enteignung der Kirchen im Jahr 1803 zurück. Die geistlichen Fürsten mussten im Zusammenhang mit der beginnenden Säkularisierung ihre Besitztümer an die weltlichen Fürsten abgegeben. Im Gegenzug verpflichtete sich der Staat zur Zahlung eines Ersatzes … Die Bezahlung der Bischöfe aus der Staatskasse dient als Entschädigung für die damalige Enteignung.“
ENDLICH habe ich verstanden, warum diese [selbstzensiert, damit es TE nicht machen muss] nicht nur ihre Kreuze auf dem Tempelberg abgelegt haben, sondern auch noch gegen das Gebot „Du sollst nicht lügen“ verstießen, indem sie für diese schändliche Handlung ihre israelischen Gastgeber verantwortlich machen wollten.
Dagegen waren die biblischen Pharisäer ja Ehrenleute!
Es ist sonnenklar, dass es Deutschland am Ende des 21. Jhds. in dieser Form gar nicht mehr geben wird. Berlin – die (Noch-)Hauptstadt – hat ihre letzte Chance verspielt. Aus dem Traum eines vereinten Europas wird sich der Alptraum eines in sich kollabierenden und sezessionierenden Deutschlands entwickeln. Die Deutschen waren insgesamt zu schwach, um sich in der Mitte Europas – dort wo alle hinwollen – dauerhaft behaupten zu können.
Ich habe eine andere Hoffnung. Aufgeben hilft nicht!
Wieder ein starker, kluger Text! Danke sehr! Ich wünsche uns Kraft und auch Glück, um die kommenden Zeiten zu bestehen.
“ … seit einiger Zeit schon den Ort in Angst und Schrecken versetzte …“
Den Satz ein wenig sacken lassen, bevor man sich an jenen erinnert:
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
Maria Böhmer.
„Integrations“beauftregte.
CDU.
Übrigens: ist es um der Gerechtigkeit willen vielleicht so, dass solche das Volk verhöhnenden Totalversager dafür einen Preis zahlen müssen? Die Antwort lautet nicht nur ’nein‘, sie lautet leider ‚Ganz im Gegenteil‘:
„Pressemitteilung, 8. Juni 2018: Prof. Dr. Maria Böhmer ist neue Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission.“
In meinem Bundesland NRW haben sie schon das deutsche Volk aus der Eidesformel hinausgesäubert. NRW-Minister schwören nicht mehr, dem Wohle der Deutschen zu dienen. Dass die Silvesterübergriffe 2015/16 ausgerechnet in NRW stattfanden, passt dazu. Kölns OB Reker wollte verbieten, Flüchtlinge als Täter zu nennen – die Angst ihrer Landeskinder kotzt solche Vertreter des rot-grünen Machtapparats an.
einmal mehr, ein hervorragender text. herzlichen dank herr wegner. und ein grosses dankeschön für: „mehr moses, weniger merkel“ … wunderbar wahr!
Ja, aber… das stimmt doch so nicht! Die Mutter wurde Opfer eines Einzelfalls, das gab es schon immer und ist jetzt halt so. Der Burggraben hingegen schützt unsere Eliten vor den Rechten, bekanntlich die größte Gefahr der Demokratie. Und die CO2-Steuer wird den CO2-Ausstoß senken und damit die Welt retten. Wir leben schließlich im besten Deutschland aller Zeiten – und das ist ein Grund zur Freude.
Vielleicht aber auch Angst für die Bürger und Angst vor dem Bürger.denn wie lange wird es noch gut gehen, 2, 3 oder 5 Jahre? Dann wird alles implodieren!
Boah, das ist so gruselig! Ein Täter ( und wahrscheinlich sein Bruder gleich mit dazu), der längst hätte außer Landes gebracht werden müssen! Es kann doch nicht sein, daß so eine Minderheit den Rest der Bevölkerung terrorisiert. Er wurde wahrscheinlich auch noch alimentiert über einen längeren Zeitraum.
Und der gesamte Staatsapparat bis in die untersten Riegen unternehmen überhaupt nichts?
… Deutschland hat keine Elite!
Aber Deutschland hat eine sich selbst als Elite ansehende Politikerkaste.
Eine Negativ-Auswahl ist auch eine Auswahl.
Doch! Al Capone gehörte auch zur Elite in seinem Genre.
Wenn ein Serbe kosovarischer Herkunft seinen Wohnort Brünen nahe des Rheins lange Zeit in Angst und Schrecken versetzen kann, dann sind einfach unsere Gesetze falsch. Sie wurden anscheinend noch in einer Zeit gemacht, wo man mit den heutigen Zuständen, gerade auch in Fragen der ungewollten und ungesteuerten Migration noch nicht in diesem Ausmaß rechnen konnte. Und wenn sich die Politiker nur ein bisschen für uns Otto Normalwürste interessieren würden (ich spinn‘ jetzt einfach mal ein bisschen rum), dann würden sie die Strafgesetze einfach mal der oftmals traurigen Realität anpassen.
„…dann sind einfach unsere Gesetze falsch“
Gesetze müssten halt konsequent angewandt werden. geht aber in unserem Lande schon lange nicht mehr. Irgendeine NGO, ein Helferkreis oder sonst eine Organsiation baut erhelichen politischen Druck auf und verhindert damit die Abschiebung auch von Straftätern. Ich erinnere mich duchaus noch an die Demonstranten am Münchner Flughafen, die gegen einen Abschiebeflug nach Afghanistan protestierten. Im Flugzeug saßen Straftäter, die abgeschoben wurden.
Nein, nicht immer sind es falsche, mangelnde Gesetze.
einfache Lösung…diese Gestalten arbeiten lassen körperlich für die Aufwendungen,die Sie erhalten…Gartenbaudienste lokal, Reingungsdienste kommunal und danach die eigene Bude renovieren,die man Ihnen gestellt hat kostenfrei….spätestens dann gibt es sehr schnell eine „Rückfluchtwelle“
An den Gesetzen liegt es nicht, oder was glauben Sie das passiert, wenn Sie oder ich Randale machen?
Schlimmer noch: Als Einheimische ohne Migrationshintergrund habe ich weder Randale gemacht, noch eine Straftat begangen und wurde trotzdem verhaftet und eingesperrt: https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=judith+panther+deutschland+schafft+uns+ab+eine+aerztin+mutter+und+zunehmend+desintegrierte+inlaenderin+berichtet, Kapitel 8 WÄHREND ICH SCHLIEF