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Von Ostdeutschen ausgebürgert

Angela Merkel erinnert sich beim Regieren an die DDR

02.10.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Vom Bild strahlt Angela Merkel in der Ordenstracht Mutter Teresas, die ein Kind of Color in den Armen hält. Der verherrlichende Gestus erinnert jedoch an die Ästhetik des kommunistischen Personenkults, damals stand im Mittelpunkt nicht Mutter Teresa, sondern Stalin, der Vater der Völker.

Unlängst ließ sich die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt Annette Widmann-Mauz gleich zweimal vor dem Gemälde mit dem geflüchteten Künstler ablichten, einmal mit Maske und einmal ohne Maske, schließlich haben auch Regierungsmitglieder zuweilen Schwierigkeiten mit den von der Regierung initiierten Pandemieregeln.

https://twitter.com/AF_Will/status/1310260810556608512?s=20

Vom Bild strahlt Angela Merkel in der Ordenstracht Mutter Teresas, die ein Kind of Color in den Armen hält. Kunstkritiker könnten einwenden, dass das Kind nicht entspannt wirkt und „Mutter Angela“ wie vor einer Kamera posiert, das Kind wenig beachtend, das wie ein Accessoire, wie ein Hinweis auf die Mildtätigkeit der Ordensfrau wirkt, wie ein Zeichen in dem mit Zeichen übersäten Porträt, denn weder das Auge Gottes, das weint, noch Flüchtlingsboote dürfen fehlen. Über die Farben schweigt der Kritiker besser, denn schließlich ist das Gemälde furchtbar gut gemeint, geht es nicht um den ästhetischen, sondern um den ideologischen, vor allem aber um den panegyrischen Wert des Bildes. Der verherrlichende Gestus erinnert jedoch an die Ästhetik des kommunistischen Personenkults, damals stand im Mittelpunkt nicht Mutter Teresa, sondern Stalin, der Vater der Völker.

Nun hat die Bundeskanzlerin nur einen begrenzten Einfluss darauf, wie sie konterfeit wird, doch ist es fragwürdig, wenn eine Mitarbeiterin des Kanzleramtes dem Politkitsch amtlichen Segen verleiht, so, als würde man damit zum Ausdruck bringen wollen, dass die Mutter Teresa der Geflüchteten nunmehr amtlich gewünschte Ikonographie der Bundeskanzlerin ist.

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Man erinnert sich in diesem Zusammenhang nur zu gut daran, dass die Bundeskanzlerin – wie eine strenge Mutter – eine demokratische Wahl als „unverzeihlich“ einstufte und anwies, sie rückgängig zu machen. Was auch geschah. Kaum verkündet reiste auch schon der Parteivorsitzende der FDP, Christian Lindner, der deutsche Meister in Proskynese und Entschuldigung, nach Erfurt, um den Willen der Bundeskanzlerin durchzusetzen – womit die FDP vorerst aufgehört hat, politisch zu existieren.

Nun hat in einem Interview Angela Merkel geäußert, dass die starken Einschnitte in die persönlichen Freiheitsrechte durch die Pandemieregeln sie an die DDR erinnern würden. Diese Einschätzung teilt sie nun mit vielen Kritikern der von der Regierung erlassenen Corona-Regeln, auch mit jenen, die von den Medien als Verschwörungstheoretiker und von der SPD-Vorsitzenden als Covidioten bezeichnet werden, die zweimal in großen Kundgebungen gegen die Regierungspolitik demonstrierten – nur Angela Merkel ist die Regierung.

Dass die Regierung die von derselben Regierung erlassenen Maßnahmen in ihrer Einschränkung der Freiheitsrechte an die DDR erinnern, erstaunt wirklich. In „diesem Moment“, als die Bundeskanzlerin nach eigener Aussage die Einschränkung der Freiheitsrechte verkündete, waren ihr ihre „Kindheit und Jugend“ in der DDR „sehr präsent“. Zwangen sie die Umstände, wie sie behauptet, im Stile der DDR-Regierung zu handeln? Was sagt das über das demokratische Verständnis der Bundeskanzlerin aus, wenn sie sich in ihrem eigenen Regierungshandeln an eine Diktatur erinnert, und die Reminiszenz nicht zur Warnung und zur Änderung des Regierungshandelns führt? Zumindest, dass die Alternativlos-Kanzlerin wohl nicht über demokratische Alternativen nachgedacht hat.

Auch wenn westdeutsche Medien immer wieder Merkels Ostherkunft hochspielen, um den Ostdeutschen einzureden, dass die Bundeskanzlerin eine von ihnen ist, so verfängt das bei vielen Ostdeutschen nicht, mehr noch, wird Angela Merkel von vielen Ostdeutschen nicht als Ostdeutsche wahrgenommen. Im Westen mag das gelingen.

BUNDESTAGSDEBATTE:
Merkel und „wir“: Über die Sprache der Bundeskanzlerin
Aber die meisten Medien sind schon seit geraumer Zeit zum Lobpreis der Bundeskanzlerin übergegangen. Glaubt man ihnen, entsteht ohnehin der Eindruck, dass Angela Merkel ihre Apotheose bereits zu Lebzeiten erlebt. Das jedoch sollte jeden demokratischen Politiker, wenn ihm das widerfährt, stutzig machen, vielleicht sogar die Erkenntnis vermitteln, dass es Zeit wäre, sich zurückzuziehen.

In dem schönen Roman „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ von Peter Hoeg vermag die Wissenschaftlerin Smilla, Tochter einer Inuk und eines dänischen Arztes die verschiedenen Arten von Schnee zu unterscheiden, für die den Inuuk unterschiedliche Begriffe zur Verfügung stehen.

So existieren auch unterschiedliche Begriffe für den Weg in eine Diktatur, die „Einschränkung der Freiheitsrechte“ ist einer davon. Es klingt so leicht, wenn Angela Merkel einmal, was sie selten tut, in Jugenderinnerungen schwelgt. So, als wäre das alles nicht so schlimm, als könne man auch das mit genügend Pragmatismus ertragen. Mit einem bisschen guten Willen geht schließlich alles.

Inzwischen, ob in der Frage der Corona-Epidemie, als auch in der Klimaapokalyptik, wird der Teufel an die Wand gemalt, um mit Angst „brachial“ Politik zu machen, um sich mittels Schreckensszenarien der rationalen Begründung der eigenen Politik zu entheben. Die Bundeskanzlerin sollte aus ihren Erinnerungen die richtigen Lehren ziehen.

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183 Kommentare

  1. Merkels Prinzip und Ziel – nach ihrem Abgang wird sie ein verwüstetes, wirtschaftlich am Boden liegendes, kulturell zerstörtes und finanziell ruiniertes Deutschland, ein Land der verbrannten Erde hinterlassen.
    Mir tun heute schon die Parteien, Politiker und Menschen Leid, die all das, was diese eine Frau während ihrer Amtszeit in unserem Land angerichtet hat, in Jahrzehnte langer mühevoller Arbeit wieder reparieren, richten und aufbauen müssen.
    Die LinksRotGrünen sind damit ganz sicher nicht gemeint, denn die würden unserem Land gerne den Gnadenstoß verpassen und vollends den Rest geben.

  2. Ich habe die Schutzverordnungen durchgeblickt. Die beiden mussten bei der Übergabe keine Masken tragen, wenn sie den Vorgaben folgen. Die Masken tragen sie auf dem großen Bild nur zur Sicherheit oder aus Höflichkeit, nicht weil sie gemusst hätten. Ist mir nur aufgefallen, bei all der künstlichen Aufregung. Weiter mit der guten Recherchearbeit!

  3. Der Merkelissmus ist nicht aus dem Nichts entstanden, sondern hat eine Anamnese.
    Zwei grottenschlechte Kanzler vor ihr! Der Dauerkanzler Kohl – auch jemand wie Kevin K. aus Berlin- es sein denn , dass man eine Art von Studium der/von Geschichte als Qualifikation zur Kanzlerschaft sieht und zum Zweiten, einem Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Asyl.
    Allerdings hatten beide ihren Sinn für die Realität noch nicht verloren.
    Keiner von den beiden hätte den Atomausstieg ( also im Panikmodus) oder der Masseneinwanderung in unsere Sozialstem zugestimmt. Auch hätten sie sich niemals in eine demokratische Wahl eingemischt. Beide wussten, der Zweck heilig eben nicht die Mittel.
    Anmerkung: Bei Kohl bin ich mir da nicht so sicher, aber so weit wäre er nicht gegangen.

    Es ist eben falsch den Rechtsstaat für eine persönliche Befindlichkeit zu schleifen. Warum ? Was macht der nächste Kanzler/in/d ? Für was opfert er/sie undefiniert den Rechtsstaat?
    Das es keinen Aufschrei gegeben hat, zeigt, dass unsere Abgeordneten hauptsächlich ihren Diäten verpflichtet sind!

  4. Frau Kasner wird ihren Erinnerungen nie die richtigen Lehren ziehen.

    Frau Kasner blendet aus, was das Regime, die Stasi und die SED dem eigenen Volk angetan haben.

    Und es ist bezeichnend, daß auch die Geschichte von Frau Kasner dem Volk verborgen bleibt.

    Es reicht schon die Gegenwart

    „Wohl noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat ein Bundeskanzler so sehr deutsche Interessen ignoriert, so wenig Empathie für das Leben der deutschen Bürger, für den Wohlstand der Nation und das Glück und die Zukunft unserer Kinder aufgebracht wie Angela Merkel. Noch nie in der Geschichte strebte ein Bundeskanzler danach, die staatliche Souveränität Deutschlands aufzugeben, und eine Verschuldung ins Werk zu setzen, die das Land und seine Bürger auf Generationen schwer belasten, wenn es nicht zur Verarmung und zum wirtschaftlichen Ruin führen wird. “ (https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-bedauerliche-desinteresse-der-deutschen-bundeskanzlerin-an-deutschland/)

    • Kasner passt besser zu ihr. Das klingt banaler. Wie kam sie eigentlich zu Merkel?

      • Angela Merkel heißt in Wahrheit gar nicht Angela Merkel!

        In Wahrheit heißt sie nämlich: Angela Dorothea Merkel!

        Und Merkel ist dabei nicht mal ihr Mädchenname. Geboren wurde die gebürtige Hamburgerin mit dem Nachnamen Kasner. 1977 heiratete Angela dann allerdings den Physiker Ulrich Merkel, dessen Nachnamen sie auch nach der Scheidung 1982 und ihrer zweiten Hochzeit mit Joachim Sauer 1998 behielt.

        https://www.brigitte.de/aktuell/buzz/angela-merkel-heisst-in-wahrheit-gar-nicht-angela-merkel-10908548.html

  5. Mich erinnert diese Gemälde stilistisch an Wandbilder, die man im islamischen Raum öfter sehen kann, auf denen meist Islamisten, Selbstmordattentäter etc. abgebildet und verehrt werden. In Berlin wurde ein Krimineller von einem anderen Kriminellen auf offener Straße erschossen, für den Toten gab es dann auch so ein Wandbild, das wurde von der Stadt aber schnell wieder übermalt, warum auch immer …

  6. Nachdem ihr ein Oelgemälde gewidmet wurde, wird’s langsam Zeit für eine eigene Hymne.
    Sicherlich lässt sich ein junger Komponist finden, der diese Aufgabe gern übernimmt, vielleicht sogar der vom Bundespräsidenten geehrte Pianist Igor Levit.

  7. Zwei weitere Zitate, die das Handeln von Merkel kommentieren:

    Nur der Irrtum braucht die Stärke der Staatsgewalt – Die Wahrheit steht von allein aufrecht.
    Thomas Jefferson

    Die Wahrheit bleibt niemals verborgen.
    Lucius Annaeus Seneca

    Zittern Sie, Frau Merkel, das dicke Ende kommt für Sie noch, da nützen auch die Heiligenbilder nichts!

  8. Zum 3. Oktober, Spruch des Tages:
    „Es ist nichts so mächtig, wie eine Idee deren Zeit gekommen ist.“
    „Jede uneingeschränkte Macht trägt den Keim des Verderbens bereits in sich.“

      • In diesen Zeiten ist es schwer bzw. so gut wie unmöglich, Trost zu finden.

    • Unter Merkel gilt: „Jede uneingeschränkte Meinung trägt den Keim des Verderbens bereits in sich.“

  9. Der 3. Oktober, Tag der Lügen Mythen und Legenden.

    Lügen. Mythen und Legenden, mit denen eine Kanzlerin, die ihre SED-politische Vergangenheit dem deutschen Volke verlogen verschwiegen hat, die Spaltung dieses Landes nun schon seit 15 Jahren aufrecht erhält und vertieft, denn wie sie schon damals unter totalem Realitätsverlust erklärt hat,
    war sie für die Fortsetzung des DDR-politischen System.

    Es gab nie eine „Wiedervereinigung“ und auch nie einen „Anschluss“, weil es da nichts zum „wiedervereinen“ gab und nichts das „angeschlossen“ werden konnte. Es war nichts mehr da, eine bankrotte Diktatur war verschwunden und hatte sich selber aufgelöst
    und war zurecht in der Kloake der Geschichte verschwunden.
    Von da wollen sie nun ehemalige SED-Genossen wieder heraus holen.
    Aber vom Gestank der Kloake werden sie diese nicht befreien können.

    Es gab völkerrechtlich, gemäß der Verträgen nach der Kapitulation Nazideutschlands, einen einzigen deutschen Staat, durch welchen, durch einen kommunistischen Putsch, eine Grenze gemauert wurde, die zwei politische System in einem deutschen Staat errichtete.

    Es gab aber auch nichts zum Anschließen denn das politische System im Osten dieses Staates, war durch kommunistische Misswirtschaft untergegangen.
    Dieser Untergang wurde formalrechtlich erklärt durch die Selbstauflösung alle jener illegalen Regierungsstrukturen jenes politischen Systems, das, noch bevor das Gebiet dieser untergegangenen und sich selbst aufgelöster politischen Strukturen, durch den westlichen Teil dieses Staates übernommen wurde.
    Ein politisches System das komplett pleite war.
    „Wir hatten keine Geld mehr“, Frau Bergmann-Pohl, Vorsitzende jener illegalen Volkskammer in jenen illegalen politischen System.

    Es war also der „Hunger“ welche auch die „Volksarmee“ in ihren Kasernen eingesperrt hatte. Sie hatten zwar noch Kugeln zum Schießen, aber nichts mehr zum Kauen und zu hauen. Wie sagte doch Berthold Brecht:
    „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“,
    eine menschenverachtende Moral.

  10. Merkeldeutschland zeigt uns, wie die DDR funktioniert hat.

    • Und wie schnell man freiwillig vom Wessi zum DDR-Bürger 2.0 wird.

  11. So geht das aber meiner Meinung nach nicht. Man kann nicht nach Gusto jemand zum Landsmann oder -frau erklären, oder alternativ zum Exterritorialen, wenn man dessen Politikstil abstoßend findet. Merkel ist in der DDR sozialisiert worden von durch und durch sozialistischen Bezugspersonen und einer sozialistischen Umgebung, in der Merkel reüssieren wollte und offenbar auch mußte. Daß sie aus dem Westen stammt, aber als Kleinkind „rübergemacht“ ist (in diesem Fall in die andere Richtung), ist in diesem Zusammenhang belanglos. Wenn ein Vater zu seinem mißratenen Sohn sagt „du bis nicht mehr mein Sohn“, dann ist das in meinen Augen zum Teil dem magischen Denken verwandt, aber genetisch und gesellschaftlich gegen die Wand gesprochen. Hier gilt auch der Spruch: „Man kann sich seine Verwandten nicht aussuchen“. Die sog. DDR hat ganz besondere Anlage-/Umwelt-Konstellationen hervorgebracht.

    • Man hat bei der Wiedervereinigung viele Fehler gemacht. Der größte war, ehemaligen Mitgliedern der SED und der Blockparteien politische Weiterbetätigung zu erlauben.

      • Das ist die Achillessehne jeder „friedlichen“ Revolution. Sie vermeidet die Neutralisierung der Tyrannen, gegen die sie aufgestanden ist.

      • Stimmt, Gerro Medicus. Auf diese Weise ging die unterlassene Entkommunifizierung zu Lasten der westdeutschen Nachbarn.

      • Was wäre uns alles erspart geblieben….wir hätten vermutlich nicht mal unsere Heimat verloren! Ein nicht ganz unbedeutender Aspekt.

  12. Wessen Auge da wohl im Hintergrund wachend dargestellt ist?
    Ich finde schon, dass man sich mit diesem großen „transformatorischen“ Bild ein weitres für die Kanzlerahnengalerie sparen sollte.

  13. Viele sind in Angststarre und kommen nicht mehr raus.

  14. 30 Jahre Wiedervereinigung
    WAS ANDERE VEREINTEN SPALTEN DIE HEUTIGEN POLITIKER!
    Nur noch peinlich wie sich Politiker SBSTBEWEIHRÄUCHERN und die Medien das auch noch übernehmen!
    Merkel hat Deutschland abgewirtschaftet in vielen Bereichen sind wir abgehängt, Mittelstandvernichtung usw. und die brechen in Jubel aus!
    Man muss sich nur die Abgabenlast, die Renten, Strompreise, Mieten, Digitalisierung, den Schuldenberg, Geldpolitik usw. anschauen um festzustellen das ist zum Nachteil der Bevölkerung, ganz besonders für nachfolgende Generationen!
    Beispiel:
    Deutschland ist zum einflussreichsten Land Europas gereift, den meisten Menschen geht es so gut wie nie zuvor. Sogar die Weltkrisen – ob Finanzen, Schulden oder eine Pandemie – bewältigen wir besser als die meisten anderen Staaten der Welt.

  15. Frau Merkel ist für mich lediglich eine Kommunistin, die die CDU erlegt hat. Die sind alle im Schlafmodus und kuscheln um sie herum, da sie die Karriere fördern kann. Wer das nicht tut geht in den Gulag, äh in die Provinz!

    • Wer Honecker kennenlernen will, muß sich Merkel anschauen.

      • Sag ich doch!

  16. Mutter Teresa, Heilige der Katholischen Kirche, auch „Todesengel von Kalkutta“ genannt, prägte u.a. auch den Begriff „Schönheit des Leidens“. Ihre sog. „Wunder“ entzauberten sich bei genauem Hinsehen als reines PR-Konstrukt. „Die Dunkelheit [in mir] ist so groß, dass ich wirklich nichts sehe […] weder mit Herz noch Verstand“. Mulugeta Tekle hat da schon ein paar interessante Parallelen aufgetan… (ob er es wusste?!). Naja, egal: Mama Merkel! Santo subito!

    • Nun, jedenfalls scheint diesen Mulugeta Tekle nicht groß zu interessieren, was Merkel für Deutschland und Europa bedeutet. Hauptsache, sie ist für ihn da.

      Das ist die Mentalität dieser Leute.

      Die Parallelen hat er natürlich nicht bewusst aufgetan. Gerade darin liegt das Geheimnis: Das Unbewusste spricht die Wahrheit, weil nur das Bewusste imstande ist, zu lügen.

  17. Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass die Merkel nicht mehr ganz bei Sinnen ist. Ihre Äusserungen sind zum Teil schizophren, sie hat keinen Bezug zur Realität und auch keinen Bezug zu Zahlen (und das als angebliche Physikerin). Sie ist offensichtlich auch nicht in der Lage, die Folgen ihres Handelns abzuschätzen, denn die Corona-Geschichte läuft jetzt total aus dem Ruder, weil die Massnahmen immer weiter verschärft werden, obwohl immer mehr Politiker erkennen, dass diese nie nötig gewesen wären. Selbst ein Christian Lindner – sonst ganz der brave Knecht von Frau Merkel (bspw. wenn es um Rückgängigmachen von Wahlen geht) – stellt sich inzwischen in den Bundestag und fordert am Mikrofon die sofortige Aufhebung sämtlicher Maßnahmen. Stattdessen werden die Maßnahmen unter den Augen und der Kanzlerschaft von Frau Merkel aber fast wöchentlich verschärft. Was stimmt also nicht mit der Person Angela Merkel?

    • Wie Sie bereits sagten:Wahrnehmungsstörung.Evtl sogar narzisstische Persönlichkeitsstörung.Alle Anzeichen deuten darauf hin.

      • Absolut richtig. Es ist nicht mehr zu übersehen.

      • Ist das nicht bei vielen in evangelischen Pfarrhäusern Aufgewachsenen so? Schauen Sie sich doch die Riege der RAF einmal an.

      • In deren Hände wurde im Prinzip aber nicht das Schicksal eines ganzen Kontinents gelegt. Merkel ist eine Soziopatin, wie sie im Lehrbuch steht.

  18. Also, ich finde das Talent des darstellenden Künstlers entspricht 1:1 der Regierungskunst der Dargestellten, insofern eine absolut angemessene Ehrung unserer „SED Aphrodite“ (Danke, lieber Mitforist). Die öffentliche Präsentation dieses Kunstwerkes beweist wiederum die hohe Wertschätzung unseres Staates durch unsere Regierung. Das Werk kann sehr gut die abgehängten Noldebilder im Kanzleramt ersetzen, es würde vom Niveau auch besser passen!

    • Beldeidigen Sie mir nicht die Aphrodite. Bei Merkel handelt es sich um einen SED Narziss – nur, dass Narziss der Sage nach tatsächlich eine Schönheit besaß, in die sich selbst zu verlieben nachvollziehbar ist.

      Man müsste mal genauer nachfosrchen, welche mythische Gestalt Merkel am genauesten entspricht.

      • Satire an: „Hydra. Und Seehofer ist Herkules.“ Satire ab.

      • Danke für diesen Kalauer. Mein Zwerchfell hat mal wieder vor Lachen gezittert und nicht vor unterdrücktem Weinen.

      • Seehofer als Bajuware entzieht sich der griechischen Mtyhologie. Er ist eher den Wolpertingern zuzurechnen. Diese zeichnen sich durch furchterregendes Aussehen bei gleichzeitiger völliger Harmlosigkeit, welche ihrer geringen Gesamtgröße geschuldet ist, aus.

        Der Wolpertinger entspricht dem Archetypus jenes Bajuwaren, der durch große Reden und Gesten beeindruckt, diesen aber keinerlei Taten folgen lässt.

      • Vielleicht gar keiner?

  19. Für ein Merkel-Musical könnte man bestimmt viel Material verwenden, dass es schon gibt… Ich sehe das schon vor mir… Müsste nur etwas aktualisiert werden…
    „Springtime for Merkel and the EU, Winter for everyone else“, „Everything I do I do for ME – if you’re looking for a war, here’s World War Three“, …
    Und natürlich müssten die Schauspieler alle den Merkelmaulkorb tragen.
    https://www.youtube.com/watch?v=1zY1orxW8Aw

    • Herzlichen Dank für den Link. Ich kannte bisher nur den (genialen) Film von Mel Brooks „Frühling für Hitler“.

  20. Gegen Einreisende hat man aber anscheinend nichts. Die werden sogar noch direkt aus einem Corona-Hotspot abgeholt. Warum spricht man dann eigentlich nicht auch für z.B. München oder Berlin Reisewarnungen aus, wenn man das z.B. für Wien tut.

  21. Wen wundert das denn? Frau Merkel ist in der DDR über Pioniere, FDJ und ihr Elternhaus als Sozialistin sozialisiert worden, als Reisekader stand ihr „Klassenstandpunkt“ nie in Frage, sie hat niemals ernsthaft unter dem DDR-System gelitten und wohl auch nie Sehnsucht nach einer Wiedervereinigung gehabt. Sie war eine überzeugte Kommunistin im Sinne ihres Vorbildes Gorbatschow, dessen Perestroika ja nicht darauf gerichtet war, den Kommunismus abzuschaffen, sondern die westlichen Demokratien langsam zu sozialistischen Staaten zu machen. Genau dies hat Angela Merkel in den 15 Jahren ihrer Herrschaft betrieben – in ihrem und Gorbatschows Sinne: erfolgreich.

      • Sozialismus ist das Böse.

  22. Jedenfalls verfügt Deutschland jetzt über eine zusätzliche Fachkraft für die Erstellung von Heiligenbildern. Obwohl wir davon in den Mainstream-Medien eigentlich schon genug hatten.

    • Ja, denen fehlte aber noch die künstlerische Plumpheit.

  23. Ich sagte es bereits und ich sage es nochmal: Diese Frau ist im medizinischen Sinne psychisch krank. Die Zitteranfälle waren Anzeichen eines psychischen Zusammenbruchs, psychosomatische Symptome. Mir kann niemand erzählen, dass diese Frau seither nicht unter Psychopharmaka steht und auch nicht, dass sie gesundheitlich nicht am Ende ist.

    Merkel äußert immer noch bizarrere Dinge: Spätestens als sie eine Wahl für „unverzeihlich“ erklärte (man schaue sich das Video an, die wirkt halb apathisch) und rückgängig machte, hätten alle Alarmglocken vor allem der unabhängigen Medien schrillen müssen!

    Aber Hofstaat und Presse tun, als sei alles ganz normal – ein Bundeskanzler erklärt eine Wahl für ungültig und die Presse so, als wäre das schon immer so gewesen, Bundeskanzler erklären schon mal eine Wahl für ungültig.

    Sieht denn niemand, was mit der los ist?

    • Doch.Ich!Sie ist definitiv psychisch krank.Und das ist jetzt nicht abwertend gemeint.Es gibt viele psychisch kranke.Aber diese sollten nicht Kanzler sein.Jedenfalls nicht,wenn sie wie Merkel agieren.

      • Jule Krause, richtig. Es geht nicht um persönlich Abwertung. Wer psychisch beeinträchtigte Menschen kennt, weiß, dass dies kein Kriterium ist, dies herabzusetzen.

    • Ich interveniere seit Jahren! im meinem Freundeskreis, in der Familie und im KollegInnenkreis gegen diese entsetzliche Frau……für die meisten bin ich die Überbringerin der schlechten Nachricht und werde vom Hof gejagt. Zum Glück lebe ich in anderen Zeiten als Hiob.

    • Man sehe sich nur mal Merkels Gesichtsausdruck bei der Bundestagsrede von Alice Weidel am 30.09.20 auf Youtube an. Normal ist das nicht.

  24. Merkel will suggerieren, sie habe in ihrer Kindheit und Jugend unter dem DDR-Regime gelitten. Wo doch feststeht, daß ihre Familie zu den Privilegierten gehörte und sie Teil des Systems war. Und sie tut außerdem so, als seien die Einschnitte in die Freiheitsrechte quasi wie ein Naturereignis über die Deutschen gekommen.
    Wieder einmal soll von der eigenen Verantwortung abgelenkt werden. Wenn es unangenehm wird, war sie es nicht.
    Sie hat ja auch mal kurz versucht, sich als Beinahe-Widerstandskämpferin zu verkaufen – aber dann doch gemerkt, daß das zu starker Tobak wäre…
    Vielleicht will sie aber auch sagen: Was in der DDR ging, geht auch im Westen…auch so kann „Erinnerung“ nutzbringend sein.

    • Wer unter dem SED-Regime gelitten hat, hatte bestimmt nicht die Karriere in Uni und Instituten gemacht wie diese Dame! Die wäre höchsten Verkäuferin im HO geworden!

      • Nun, auch Privilegierte können leiden. Ob Merkel litt oder nicht, ist hier aber nicht von Bedeutung. Es geht um die Frage, ob sie als Regierungschefin für Deutschland tragbar war und ist.

      • Es geht nicht um irgendein allgemeines „Leiden“ im Sinne einer seelischen Befindlichkeit, sondern um die recht deutliche Inanspruchnahme eines angeblichen „Leidens“ unter einem Regime, unter der es der ganzen Familie recht gut ging und sie z.B. Reiefreiheit genoß.
        Und es ist von eminenter Bedeutung, ob man diese Lüge der Kanzlerin durchgehen läßt. Sie sagt das ja nicht ohne Absicht.

  25. Nicht nur wegen Corona erinnert sich Merkel an die DDR.
    Ihr ganzes Wesen ist geprägt durch den erlebten, verlogenen Sozialismus und den Genossen, der FDJ und der Agitation, der Indoktrination während des jahrelangen Aufenthaltes in der Sowjetunion.

    Solche Menschen sind geprägt, unwiderrufbar geformt und können nicht anders sein ausser “ Schauspielern“.

    Eine hohle alte Mimin ohne jegliches Talent!

  26. Ist da nicht ein winzigkleiner Fehler unterlaufen?

    „Angela Merkel erinnert sich beim Regieren an die DDR“

    Müsste es nicht vielmehr heißen:
    „Angela Merkel erinnert beim Regieren an die DDR“?

    O.K., war nur ein kleines Wortspiel.
    😉

  27. „Es klingt so leicht, wenn Angela Merkel einmal, was sie selten tut, in Jugenderinnerungen schwelgt. So, als wäre das alles nicht so schlimm, als könne man auch das mit genügend Pragmatismus ertragen“

    Das liegt auch schon das Problem der zu geringen Intoleranz seitens der Menschen.
    Plötzlich findet Angela Merkel, „in de DDR aufgewachsen zu sein ist ein Vorteil“.
    Was für unverschämte Frechheit, dieser SED-Propagandisten.
    Einmal SED-Propagandisten, immer Propagandisten.
    Nun zum 3. Oktober muss ich mich von all den ungebildeten Naseweisen belehren lassen, wie gut es doch in der DDR war und nur der „Böse Westen“ dieses Paradies zu Unrecht in den Müll der Geschichte geworfen hat.
    Vergessen ist nun, dass damals eine bankrotte Diktatur zurecht den Weg in die Kloake der Geschichte angetreten ist, durch die eigene Unfähigkeit des Überlebens.

    • Stimmt, aber wo sind wir heute angekommen, wenn nicht bei einer bankrotten Diktatur die hoffentlich bald zurecht den Weg in die Kloake der Geschichte antreten wird?
      Dass jemand die DDR 1.0 für weniger schlimm hält als die DDR 2.0 kann ich verstehen – wenigstens hatte die DDR 1.0 nicht die Möglichkeiten der Totalüberwachung, die die DDR 2.0 hat.

  28. „Man erinnert sich in diesem Zusammenhang nur zu gut daran, dass die Bundeskanzlerin – wie eine strenge Mutter – eine demokratische Wahl als „unverzeihlich“ einstufte“

    Also bis zu diesem Satz da waren sie mir echt sympathisch. Danach aber …
    Ein ziemlich schlechter Scherz.

    • Was war denn daran ein „schlechter Scherz“? Merkel hat die Wahl des Herrn Kemmerich in Thüringen rückgängig gemacht bzw. dazu aufgefordert. Leider war das kein Scherz – nichtmal ein schlechter.

    • Sie war mir schon vorher extrem unsympathisch.

  29. Angela Merkel orientiert sich beim Regieren an genau das, was Honnecker und Mielke getan haben. Sie kümmert sich nicht um die Bürger, die Wähler, und deren Vorteil (wie es ihr Amtseid verlangt). Auch die CDU wird sie zerstört haben: die Kasper die gegenwärtig politisch korrekt um den CDU-Vorsitz buhlen sind alle so unglaubwürdig, wie es AKK war (die ihre Position selbst der Frauenquote zuschreibt, für die sie in der CDU kämpft) war.

    • „Angela Merkel … beim Regieren “ ???
      Wann und wo hat sie das getan?
      Die Frau hält andere Menschen für blöd, typisch SED Propagandisten, weswegen sie andere Menschen andauernd beleidigt mit ihren dummdreisten aber substanzlosen SED- Parolen.

  30. Der Spuk wäre längs vorbei, hätten seit Jahren die deutschen Medien nicht die abstrakten, sondern realistischen Merkel Bilder gemalt. Und zwar nicht, wie ein gewisser Maler Styka in Krakau, im 19 JH., der heilige Bilder kniend gemalt hat. Für den Personenkult bleibt die wichtigste Frage, ist das Mutter Theresa oder schon Madonna? Für mich beides stark verfehlt und riecht nach Sakrileg.

  31. Spätestens seit der Thüringer Wahl ist mir klar, dass wir ganz geziehlt in eine neue
    Diktatur mit sozialistischer Prägung steuern.
    Was aber erstaunt, wrum begehrt kein demokratischer Politiker auf. Haben denn alle vor dieser Frau solch eine Angst, dass sie in diesm Land tun und machen kann was sie will?
    Wo bleiben die Verfassungsgerichte, die dieser Regierung auf die Finger schaut?
    Wo befindet sich die Opposition im Bundestag? Ich sehe nur die AFD, die sich da gegen stellt.

    • Ja.Sie haben Angst.Merkel ist eiskalt und serviert jeden ab,der sich ihr nicht bedingungslos unterordnet.

  32. Auch Angela Merkel ist eine „Sklavin ihrer Gene“ (Maarten `t Hart). Ihre Eltern zog es als glühende Kommunisten von Hamburg in die DDR, als fast alle anderen in die Gegenrichtung liefen, um der Diktatur des Proletariats zu entkommen.

  33. Das ist sogenannte „primitive Kunst“. Kann man überall in der 3. Welt am Strassenrand für ein paar Dollar kaufen. Damit kann man hier eigentlich keinen einzigen Blumentopf gewinnen, es sei denn, es wird zur Bereicherung verklärt, was hier ja ganz offensichtlich der Fall ist.
    Ein typisches (und deprimierendes) Beispiel, wie sich die 3. Welt immer weiter in die 1. Welt hineindrückt. Ein Volk, daß dies geschehen läßt, muß vollkommen den Verstand verloren haben.

    • Interessant wäre auch zu erfahren, ob dieser Kunstschaffende von seiner Kunst leben kann oder ob er auf Kosten des Sozialstaats die Muße für seine „Kunst“ hat.

  34. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, daß sie im Osten sehr wohl als Ostdeutsche erkannt wird, aber als Repräsentant des verhaßten antifaschistischen Blocks, als Honeckers Rache.

    • Und so ist es! Wer den rechten Weg verlässt und zur Linken wird … mit denen kann man im Osten noch umgehen!

  35. Was ich alles auf meinen Geschäftsreisen in die ehemalige DDR von normalen Bürgern über 10 Jahre erfahren habe könnte ich in einem Buch mit dem Titel: Die betrogene DDR-Gesellschaft im SED-Staat, heraus geben.

    Mich überfällt heute noch ein frösteln, wenn ich die imaginären ehemaligen DDR-Grenzen überfahre und daran denke, daß nun eine von diesem System, denn immerhin war sie ja wie man lesen konnte Sekretärin für Agitation und Propaganda und hat somit diesem Unrechtsstaat gedient und heute ist sie für Gesamtdeutschland verantwortlich, was in meinen Augen ein Unding ist, denn das hätte ein Bundeskanzler Kohl niemals zulassen dürfen, daß sich die SED wieder maifestiert und zugleich verselbstständigt.

    Das wären wir allen Opfern schuldig und da nützt es auch nichts, wenn man nun selbst in die Opferrolle schlüpft oder Erinnerungslücken hat, denn es wäre die moralische Pflicht gewesen alle Personen, die im direkten Zusammenhang mit dem SED-Regime zu betrachten waren zu ächten und sie nicht in hohe Ämter zu bringen.

    Dieser Kardinalsfehler hat uns schon Milliarden gekostet und ist auch noch nachträglich ein Schlag ins Gesicht für alle Opfer, die das System auf dem Gewissen hat und wer das nicht zur Kenntnis nehmen will, der hat Probleme mit der eigenen Wahrnehmung oder er ist völlig desinteressiert, anders ist die Wahl dieser Problemfigur aus der Vergangenheit nicht zu erklären.

    • Dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Diese Person hätte niemals in hohe politische Positionen kommen dürfen! Und ex Kanzler Kohl wusste das, so jedenfalls in seinem Buch. Diese Person wahr unbeliebt und wusste sich nicht zu Benehmen. Wie konnte es geschehen? Wahr Kohl geistig umnachtet? Was ihre Politik anbelangt finde ich mich dort wieder wo ich herkam – aus der DDR!

      • Fakt ist: Kohl hatte die Spendenaffäre.
        Danach taucht „Sein Mädchen“ auf.

      • Matthias Arnold, diese Frage bzgl. Kohls Geisteszustand stelle ich mir ebenfalls seit mindestens 15 Jahren. Wie konnte dieser Deutschland zugeneigte Mann uns diese Frau antun? Allerdings stellt sich auch dringend die Frage, wie können sich die Deutschen seit mind. 15 Jahren diese Frau antun? Und das weiterhin und immer noch? Sind wir eigentlich noch zu retten -im doppelten Wortsinn? Es wurde ja schon viel über die große Käseglocke geschrieben, die über ganz Deutschland gestülpt gehört – mit der Aufschrift „“Geschlossene Abteilung“. So wie man es in Psychatrien mit den besonders schweren Fällen tut.

      • Möglicherweise ist die Antwort bei dem Foristen „Erich“ zu suchen! Ansonsten befinden sich immer noch große Teile der Bevölkerung im Tiefschlaf, eingeschläfert durch gleichgeschaltete Propagandamedieen wie damals in derDDR. Wacht man auf, bist Du Nazi!

    • Maßen hatte es auf den Punkt gebracht. Der große Fehler der CDU war es, die gesamte CDU-Ost nach der Wende mit einem Federstrich einzugliedern. Den größten Kollateralschaden verschwieg er vornehm.

      • Dafür hat er aber für die Merkel-CDU Wahlkampf gemacht mit Erfolg: CDU-SPD-Grüne.

    • Ganz genau. Da ist der deutschen Politprominenz – wiedervereinigungstrunken – ein schwerer Nachlässigkeitsfehler unterlaufen: nicht darauf zu achten, daß keine SED-Systemlinge bei uns politische Karriere machen (siehe auch Günter Guillaume und die Konsequenzen für Willy Brandt). Immerhin hatten wir einen Radikalenerlaß. Aber aus Angst, daß er als Provinzler doch nicht in die Gezichte kommt, hat Helmut Kohl häufiger fünfe gerade sein lassen.

  36. Panegyrisch, Proskynese, Apotheose – entweder bin ich zu blöd oder die TE-Autoren sind halt viel klüger… Ich finde diese wiederkehrenden handwerklichen Fehler verschiedener Autoren ärgerlich. Nicht gebräuchliche Fremdwörter und Fachbegriffe sollen möglichst vermieden oder erklärt werden, wenn davon auszugehen ist, dass das Zielpublikum sie überwiegend nicht verstehen wird. Ansonsten ist es in der Tat absurd, was mittlerweile unter Öffentlichkeitsarbeit in der Regierung verstanden wird.

    • Wenn Sie Fremdwörter oder Fachbegriffe im Text erklären, fühlt sich ein Teil der Leserschaft erst recht gekränkt. Aus meiner Sicht ist es grundsätzlich besser, im Anspruch an das Kommunikationsniveau einen „elaborierten Code“ zu pflegen, als sich eines imaginierten vulgären oder reduzierten Soziolektes zu befleißigen. Lassen Sie denn Subkultursprache eher gelten? Echt geil, eih! Ich weiß nicht, ob es das schon gibt, aber die Selbsthilfegruppe gegen „Xeniolexophobie“ sei hiermit grundsteingelegt! Noch ein schönes Fremdwort (brauchen wir aber dringend!): OCHLOKRATIE!

  37. Die Verirrung des Künstlers ist das Eine, aber wie sie völlig richtig bemerken, das Andere, Haarsträubende ist, dass so ein Kitsch geadelt wird durch eine offizielle Entgegennahme. Irrenhaus Deutschland.

  38. Wenn man mal von der etwas geschraubt wirkenden panegyrischen Proskynese der Apotheose absieht, verdeutlicht dieser Artikel in wunderbarer Weise Denken und Wahrnehmung Angela Merkels, die niemals auch nur ansatzweise verstanden hat, was der Begriff „Freie Welt“ bedeutet oder was die Bundesrepublik Deutschland eigentlich sein soll. Sie hat auch keinerlei Bezug zu nationaler Identität, einem damit verbundenen Lebensgefühl oder der Individualität des Einzelnen. Sie denkt in ganz anderen Kategorien, in denen sie ein sozialistisches Welt- und Menschenbild verinnerlicht hat. Die ständigen „Herausforderungen“ vor die sie uns stellt und das gleichmacherische „Wir“ erinnern nur allzu sehr an die vier Feinde des Sozialismus.

    • Sie hat keinen zur Bezug nationaler Identität. Da haben sei völlig, völlig Recht. Das sah man schon, als sie angewidert das kleine deutschlein Fähnlein von Herrn Gröhe (CDU) entsorgte.
      Und diese Dame Merkel will uns was von deutscher Einheit verklaren?

    • Sie kommt aus einem sozialistischen Pfarrhaushalt, wo die Stasi ein und aus ging.
      Was kann man da erwarten.
      „Pfarrers Kind und Müllers Vieh geraten selten oder nie.“

      • Danke für dieses treffende Wort zum Tag der Deutschen (Un-) Einheit.

  39. Über Angela Merkel kann man schreiben was man will. Sie ist und bleibt der größte anzunehmende Unfall in der deutschen Politikgeschichte. Unter ihrer Regentschaft ist nichts aber auch gar nichts besser geworden. Zumindest für die Ur-Deutschen, die hier schon seit Generationen leben. Alle anderen hat sie mit Wohltaten belohnt und den Rechtsstaat dabei einfach ignoriert. Am Ende ihrer Regentschaft hat sie sehr sehr viel Geld verbrannt und als Gegenleistung hinterlässt sie das schlechteste Bildungssystem, den letzten Platz bei der Digitalisierung, eine zerstörte Autoindustrie, unbezahlbare Energie, verschandelte blühende Landschaften und jede Menge illegale Migranten im deutschen Sozialsystem. Wer das toll findet kann nur ein CDU/CSU-Mitläufer, SED- (=SPD+Linke), FDP- oder Grünen-Mitglied oder ein Vollbekloppter sein.

    • Und nicht zu vergessen, Europa gespalten, die Engländer verjagt, Erdogan stark gemacht und China hofiert, die deutsche Industrie an China ausgeliefert, neue Feindschaft zu Russland begründet, die Bundeswehr abgeschafft, die Ehe als tragende Säule der Gesellschaft entwertet und, und

      • Hemai: und bitte nicht vergessen, wie unsere Städte, Brücken, Straßen, Schulen und viele öffentliche Gebäude aussehen. Und das nach etlichen Jahren der absoluten Rekord – Steuereinnahmen. Jemand schrieb neulich, West-Berlin sähe heute aus wie Ost-Berlin vor der Wende. Aber das viele, viele Geld ist ja nicht weg, es haben nur eben Andere!

    • Am Ende ihrer Regentschaft? Glauben sie im ernst, sie zieht sich zurück? ich befürchte,sie tritt im September 21 wieder an! Was dann kommt, wage ich mir nicht auszumalen.

      • EinDemokrat: da sind wir schon Zwei.

  40. Sie sind mir mit dieser zutreffenden Klarstellung zuvorgekommen. Danke für den Hinweis.

  41. Dem ist, besteMonika, dem gängigen zonalen Sprachgebrauch entsprechend, nur ein kleines (r) hinzuzufügen: Johannes R. B(r)echer.

  42. Zitat: „Was sagt das über das demokratische Verständnis der Bundeskanzlerin aus, wenn sie sich in ihrem eigenen Regierungshandeln an eine Diktatur erinnert“

    > Mir war es schon von je her unverständlich wie -in diesem Fall- eine Frau die in der DDR – also im sog „Osten“, aufgewachsen ist, dann auch für den „Westen“ bzw für dann ganz Deutschland eine Bundeskanzlerin sein(nicht werden, sondern sein) kann. UND als ich dann vor kurzem im Zusammenhang mit „Flüchtlinge“ und deren kriminelles und gewalttätiges Gebahren gelesen hatte, dass zB die Psychologie sagt, das Menschen bis zu ihren 7. und 12. Lebensjahr (andere sprechen von bis 14J.) sozialisiert werden und das es danach so gut wie nicht mehr möglich wäre diesen gemachten Prozeß umzukehren, wurde mir mit Blick auf Merkel klar, dass ich mit meine obige Bedenken und Befürchtungen recht hatte und das diese Frau immer wie eine im „DDR Osten“ aufgewachsene und -auch politisch- erzogene Frau sein und bleiben wird und mit diesem „östlichen“ denken und fühlen nie wirklich eine „europäisch westlich“ denkende und fühlende Bundeskanzlerin für ganz Deutschland werden und sein kann. Umgekehrt würde zB auch ich als in Deutschland aufgewachsener Mensch nach Umzug nach zB Thailand oder Japan, nie wirklich so denken und fühlen können wie ein Thai oder Japaner. Bestenfalls könnte ich mich dem Denken und Fühlen der Thai’s und Japaner anpassen. Mehr aber auch nicht.

    • Und was sagt das über die Chancen unter der Scharia aufgewachsene junge, gewaltaffine Moslems in die gutmütige, sanfte, gewaltlose, westliche Bürgergesellschaft zu integrieren?

      • Genau das, was Sie sagen bzw. schreiben, ist der entsetzliche Irrtum, dem die westlichen Gesellschaften , ganz vorne weg Deutschland, zu unser aller Unglück , aber mit aller Macht und unbelehrbar, unterliegen.
        Allerdings gibt es nicht wenige „progressive“ Rote, Grüne, Dunkelrote und inzwischen Teile der ehemaligen CDU, die sich wünschen, die dekadenten westlichen Gesellschaften würden verschwinden und bescheidenen , muslimischen Agrargesellschaften Platz machen bzw. in diesen aufgehen.
        Damit einhergehend würden zum Glück auch die Frauen endlich wieder aus der Öffentlichkeit verschwinden und ihre ihnen natürlicherweise angestammten Plätze einnehmen müssen.
        Glauben Sie nicht? Forschen Sie mal subversiv nach, was da an Gedanken in den Köpfen so herumschwirrt

    • Und deswegen ist ihre gesellschaftliche Prägung in der sog. DDR auch wesentlich bedeutsamer für ihr späteres Wirken als Bundeskanzlerin, als die Tatsache, daß sie eine Frau ist. Das „Weibliche“ ist genauso eine Tarnkappe, wie ihr pseudomoralisches Gehabe. Jeder Mann mit ihrer speziellen Biographie wäre genauso konstelliert.

  43. Zu Frau Merkel habe ich mich bereits in anderem Zusammenhang geäußert.
    Vorliegend will ich lediglich zu der medienwirksame Inszenierung des künstlerisch grottenschlechten Bildes der „Mutti“ Stellung nehmen – nicht langatmig, sondern durch Dritte bereits hinreichend demaskiert:
    https://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-kratzt-an-mythos-mutter-teresa-alles-nur-keine-heilige-1.1618899
    https://hpd.de/artikel/mutter-teresa-heilige-des-elenden-verreckens-13468
    Ich „fühle“ mich beleidigt, „gehatet“ blababla, wenn eine solche Meldung mir als „positiv“ vermittelt werden soll.

  44. Zu Frau Merkel habe ich mich bereits in anderem Zusammenhang geäußert.
    Vorliegend will ich lediglich die medienwirksame Inszenierung des künstlerisch grottenschlechten Bildes der „Mutti“ Stellung nehmen – nicht langatmig, sondern durch Dritte bereits hinreichend demaskiert:
    https://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-kratzt-an-mythos-mutter-teresa-alles-nur-keine-heilige-1.1618899
    https://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-kratzt-an-mythos-mutter-teresa-alles-nur-keine-heilige-1.1618899
    Ich „fühle“ mich beleidigt, „gehatet“ blababla, wenn eine solche Meldung mir als „positiv“ vermittelt werden soll.

  45. oder ergänzend:
    wie wäre es mit einem Trauerspiel aus der Feder des Dramaturgen Klaus-Rüdiger Mai?

  46. Schön! Aber zu der einen, dauernd wiederholten Phrase, nochmal: Der Lindner pfeift auf das, was Frau Merkel erzählt. Sie befänden sich sonst längst in einer gemeinsamen Koalition. Der ist in Thüringen eingeknickt, weil seine Parteigenossen ihm dermaßen den Allerwertesten aufgerissen haben, dass ihm nix anderes übrigblieb.

  47. Demokratie? Das war früher. Gegen die CDU/CSU kann nicht regiert werden. Bevor Söder Kanzler wird, tritt Merkel erneut an. Wir werden sie nicht los. Die Sozialisierung geht weiter? Nicht unbedingt. Eberspächer (Standheizungen) wird wohl die Produktion nach Polen auslagern. Viele Mittelständler werden noch die Koffer packen. Mal abwarten, wie lange sich Merkel ohne Steuereinnahmen halten kann.

    • Ein wichtiger Hinweis zu Ihrer Anmerkung zur Demokratie:
      https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2019-05/cp190068de.pdf
      “ Eine dystopische Gesellschaft ist in der Regel charakterisiert durch eine diktatorische Herrschaftsform oder eine Form repressiver sozialer Kontrolle. Typische Charakteristika einer Dystopie: Dem Individuum ist durch mechanisierte Superstaaten jegliche Freiheit genommen, die Kommunikation der Menschen untereinander ist eingeschränkt oder anderweitig gestört und das Bewusstsein der eigenen Geschichte und/oder eigener Werte gekappt.“
      https://de.wikipedia.org/wiki/Dystopie
      Hier stehen wir z.Zt.

  48. Es mag ja nicht in M. Macht stehen, wie sie gemalt wird. Aber es steht sicher in ihrer Macht, ob das veröffentlicht wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Veröffentlichung nicht abgesegnet wurde.
    Der Unterschied zu Mutter Teresa ist, dass Mutter Teresa sich zu den Armen begeben hat. Sie hat unter ihnen gelebt. Geholfen hat sie über Spenden. Mutter M. holt die Armen hierher. Helfen tut sie über Steuern. Um die muss sie auch nicht mühsam werben. Und leben tut sie erst recht nicht mit ihnen. Das müssen andere tun.
    Vielleicht wurde Merkel zur Teresa, weil es dann doch zu dick aufgetragen gewesen wäre, sie zur Maria zu machen.
    Da war doch Friedrich Wilhelm bei der Aufnahme der verfolgten Hugenotten sehr viel klüger. Und damals hat es auch mit der Integration geklappt.
    Der DDR Spruch ist auch für mich Hohn. Wenn sie sich hingestellt hätte und vor den Massnahmen auf DDR Zustände verwiesen hätte, das wäre was gewesen. Aber Frau M. ergreift dort das Wort bzw. entscheidet, wo sie besser ihre Methode des Aussitzen beibehalten hätte. Und wenn sie aufs Aussitzen verzichtet, tut sie das bei entscheidenden Themen. Die D so richtig abwärts ziehen. Das kann doch kein Zufall sein. Dummheit? Absicht…

  49. Ich dachte, es wäre ein Witz, als Sie, Herr Mai, von einem Bild sprachen, das Merkel als Mutter Theresa zeigt. Erst danach habe ich die Twittermeldungen aufgemacht, was ich sonst nie mache, und siehe da: Es ist Wahrheit! Es ist Blasphemie solch eine Person mit Mutter Theresa zu vergleichen, auch wenn Letztere sicherlich Fehler begangen hat, dafür war sie Mensch, was Merkel nicht ist. In der Verkündigungskirche in Nazareth sieht man Marienbilder aus aller Welt. Will diese sogenannte Künstlerin, die sich hier einschleimt, Merkel auch damit vergleichen? Ich könnte mir besser ein Bild mit den den Köpfen vorstellen: Marx – Engels – Lenin – früher kam da noch Stalin, den man wieder zufügen könnte – Merkel. Dieses Bild wäre der Wahrheit am nächsten. Das Merkel sich die DDR als Vorbild nimmt, wen wundert es. Sie ist das rote Kind des Ostens, so rot und verdorben, wie es die Genossen und Mitläufer in der DDR waren, die immer nur an ihr eigenes Wohlergehen und an ihre eigenen Vorteile gedacht haben und deshalb andere verraten haben. Die große Mehrheit wollte einfach nur leben und hat sich ihre Nischen im Privaten errichet, sie waren in der inneren Emigration. Übrigens, die Mär: Es ist ja eine von euch (Ostdeutsche) habe ich auch immer wieder gehört, als ich im Westen arbeitete. Ich bin dem immer entgegengetreten. Die Funktionärin mit allen möglichen Vorteilen, die es für solche Leute gab, war nie eine Ostdeutsche. Sie hatte mit dem Leben der meisten Menschen in Ostdeutschland nichts gemein.

    • @Gruenauerin: Schlimmer, die Merkeln ist im Westen geboren und mit ihrer Familie freiwillig in die Zone gezogen.

      • Ja, das habe ich vergessen wieder reinzuschreiben, weil ich mehrmals meinen Kommentar geändert habe. So ist das, wenn man löscht. Danke für die Ergänzung.

      • Dafür kann sie aber nichts, Das war in ihrem Geburtsjahr oder kurz danach. Möglicherweise empfindet sie das sogar unterbewußt als Diskriminierung – was es ja auch war – und rächt sich jetzt dafür.

      • @Besserwisser: Für den Umzug kann sie sicherlich nichts. Sie hätte aber lernen können, was Diktatur bedeutet. Aber nein, sie schwamm wie die Made im Speck auf der Linie der SED. Das hätte sie nicht müssen. Das war IHRE Entscheidung. Infantil wie sie ist, hat sie in erster Reihe auf einer Jubelparadentribüne gestanden mit Honecker und Co. Sie hat nicht den Hauch einer Vorstellung davon, was Diskriminierung bedeutet. Sie hat nie eine erlebt. Sie hat alle Bevorzugungen genossen. Wirkliche Christen hatten es viel schwerer in der DDR. Zu meiner Zeit auch die Angestelltenkinder und Kinder der Intelligenzia.

  50. Wir wollten es eigentlich diese Jahr mit unserer Septemberreise gut sein lassen. Aber aus reinem Trotz werden wir noch mal verreisen, wenn bis dahin nicht ganz Europa zur Sperrzone erklärt wird. Und wenn es noch Flüge gibt, das sieht jetzt schon verheerend aus.
    So mancher Bürger wird sich wundern, wenn er nächstes Jahr die „verschobene“Auslandreise nachholen wird….. Keine Flüge mehr, touristische Infrastruktur weg gebrochen, Mondpreise für das, was es noch gibt. Das scheinen viele überhaupt nicht zu realisieren.

    • >>… wird vermutlich bald halb Polen zum Risikogebiet << Ab morgen gilt in Danzig auch auf der Straße Maskenpflicht. Es grassiert halt der Wahnsinn (und nicht etwa das Virus; als ich heute morgen im WCO (Pommersches Onkologiezentrum) zur turnusgemäßen Blutentnahme erschien, machte man sich dort vernünftigerweise nicht einmal mehr die Mühe, die Temperatur der Eintretenden zu messen, wie es in den letzten paar Monaten immer der Fall gewesen war). Lässt man hier den gesunden Menschenverstand walten, klammert man sich dort wider jede Vernunft an die Vorgaben von selbstgefälligen panic-mongers. Bin einmal gespannt, wie viele sich auch dieses Mal der Verordnung nicht fügen werden.

  51. Betreffend die Frau Bundeskanzler ist alles gut und richtig. Der panegyrische Wert des Bildes, die Proskynese des Christian Lindner, und die Apotheose der Frau Bundeskanzler waren ein bisschen anstrengend. In meiner Studentenzeit, vor ca. 55 Jahren, haben wir die Nase gerümpft wenn sich jemand mit möglichst vielen, und auch noch seltenen Fremdwörtern ausgedrückt hat, um seine “ überlegene Bildung “ zu unterstreichen. Ich unterstelle, dass dies nicht die Absicht von Herrn Mai war.

    • Ach, wissen Sie, werter @ bkkopp, die um sich greifende Leseschwäche, diese Leseschwäche….

    • Zu meiner Zeit (vor etwa 60 Jahren) benutzte in meiner Gegenwart erstmals ein Klassenkamerad (ein Verfemung fürchtener, heimlicher Linker, der sich daher erst als 68er offenbarte, als dies gefahrlos möglich war) das Verbum „nachvollziehen“. Mich hat diese (obwohl korrekt gebrauchte) Vokabel schon damals nicht zur Eingliederung in meinen aktiven Wortschatz verführt, aber, meine Landsleute betreffend, glaube ich an den Wahrheitswert des Slogans eines amerikanischen Limonadenherstellers: „Coke macht mehr draus“. Wobei der Name des Getränks durchaus durch dem Soziologenjargon entnommene Brocken – Erwartungshaltung, Erfolgserlebnis, Zielsetzung, auch „nachvollziehen“ etc. – oder hochgestochene (und mit etwas Glück sogar zutreffend gewählte) Fremdwörter jederzeit zu ersetzen ist.

  52. Angela Merkel wird es sicherlich schaffen, in die Weltgeschichte einzugehen, aber anders, als sie und ihre diversen Mitläufer*Innen es sich wünschen. Sie wird als ein neuer Wilhelm II in die Geschichte eingehen bzw. als jemand, der durch Ungeschicklichkeit, Unverstand, Größenwahn und ideologische Verbohrtheit einen ganzen Kontinent ins Verderben gestürzt haben wird. Sie mag ja aufgrund ihrer Abtauch-, Hinterhalts- und Camouflage-Fähigkeiten, die einem US-Marine mehr als ebenbürtig sind, eine herausragende politische Überlebenskunst besitzen. Aber die Qualität ihrer fachlichen Entscheidungen bewegt sich auf dem Niveau von Goofy: Was diese Frau auch anpackt, es geht schief. Europolitik, Haushaltspolitik, Migrationspolitik, Energiepolitik, Aussenpolitik, Rentenpolitik, Familienpolitik, Infrastrukturpolitik, wettbewerbliche Ordnungspolitik, Steuerpolitik: Alles ein Desaster, das uns und Europa mitellfristig – und vielleicht schon kurzfristig – Kopf und Kragen kosten wird. Das dicke Ende kommt noch (Nein, ich meine damit nicht den merkeltreuen Hr. Altmaier).

    • „Aber die Qualität ihrer fachlichen Entscheidungen bewegt sich auf dem Niveau von Goofy: Was diese Frau auch anpackt, es geht schief.“

      Das schafft keine Person alleine.
      Sie hat ihre Unterstützer.. in Wort und Tat.

      • Goofy hatte ich bisher immer gutmütig-positiv, na gut, etwas dämlich in Erinnerung. Bitte einen anderen Vergleich wählen.

    • Kaiser Wilhelm II soll also durch „Ungeschicklichkeit, Unverstand, Größenwahn und ideologische Verbohrtheit einen ganzen Kontinent ins Verderben gestürzt haben“
      .
      Sie sollten sich an seriösen Geschichtsbüchern orientieren. Also, werfen Sie Ihr Pamphlet von Guido Knopp oder ähnlichen Geschichtsklitterern in den Papiermüll -und seien Sie nicht gleich beleidigt.

      • Sein „Deutschlands Zukunft liegt auf dem Wasser“-Flottenbau, sein spät-kolonialistischer „Platz an der Sonne“-Expansionismus, seine Unterstützung der Osmanen gegen Großbritannien, seine „Nibelungentreue zu Österreich“ und dann noch sein Versand von Lenin per Zug nach Russland, um durch Unruhen die dortige Front gegen Deutschland zu schwächen, war so was von sau-dämlich, dass mir auch heute noch die Worte fehlen. Ohne diesen Volltrottel hätte es keinen 1. Weltkrieg, keinen Aufstieg von Faschismus und Kommunismus, keinen 2. Weltkrieg, keine kommunistische Sowjetunion, kein kommunistisches China, keinen Kalten Krieg und keine weltweite Aufrüstung mit Atombomben gegeben. Was wollen Sie denn noch an Nachweisen für Ungeschicklichkeit?

      • Ähem, Wilhelm war kein absoluter Monarch, der machen konnte, was er wollte (bitte mal die Reichsverfassung studieren). Vor dem 1. Weltkrieg sind alle maßgeblichen innen- und außenpolitischen Entscheidungen von der gewählten Regierung getroffen worden. Den Flottenbau (ein Witz gegenüber den Arsenalen der Briten, die gern weiterhin Weltmacht Nr 1 geblieben wären) hätte es nicht gegeben, wenn nicht der Reichstag die entsprechenden Haushaltsmittel bereitgestellt hätte. Echten Einfluss gewann der Kaiser erst während des Kriegsverlaufs, vorher war er im Wesentlichen oberster Repräsentant des demokratisch verfassten Deutschen Reichs.

      • Unterstellen wir, dass es so ist wie Sie es beschreiben: Dann war wohl bereits der damalige Reichstag so stark mit echten und aufrechten, dem Volk verpflichteten Demokraten besetzt wie es im heutigen Bundestag der Fall ist. Keiner besser als der andere. Leider.

      • Es muss hier hinzugefügt werden, dass der Kaiser als König von Preußen als erster preußischer Monarch kein gelernter Militär und Heerführer war wie noch Großvater und Vater, sondern ein studierter Bonner Historiker, der insofern von den strategischen Erfordernissen eines modernen Krieges, der durch eine recht verzagte Lagebeurteilung eines Oberstleutnants in einen nicht enden wollenden Abnutzungskrieg umschlug, so gut wie nichts verstand. Im übrigen sind beinahe alle Erfolge der deutschen Wissenschaft und Technik auf das fördernde Wirken des Kaisers zurückzuführen. Zum Dank hat man später die Kaiser-Wihelm-Institute, die der deutschen Forschung zur Weltgeltung verhalfen, mit dem Namen Max Plancks in Verbindung gebracht und den Kaiser quasi verleugnet. ♦ Mir jedenfalls ist jeder von Hohenzollern hundertmal lieber als ein Fischfilet-Freak und Monsieur Sans-gêne, der sich in einem Adelpalais eingenistet hat.

      • Sie haben die jahrzehntelange Hetze gegen England vergessen!

  53. Mutter Theresa der ganzen Welt, nur nicht denen, die schon länger hier wohnen; die welche die Zahler der Nation sind und dieses Land wirtschaftlich aufgebaut haben.
    Noch kann durch Corona „verschleiert“ werden. Doch das Aufwachen wird fürchterlich sein, wenn noch mehr zur Kasse verordnet wird……

  54. Und nochmal :Das ist kein Versehen oder Irrtum, das ist Alles! Vorsatz und Inszenierung. Natuerlich kann man, zumal bei dieser geistigen und psychischen Verfassung der meisten Deutschen, eine Transformation in einen totalitaeren Sozialismus unter einer Allmächtigen mit dem Retter-, Helfer – und Erloesergewand der Mutti ideal verkaufen. Jedenfalls deutlich leichter als mit einer toxischen Männlichkeit, die nüchtern mit Fakten, Daten, Zahlen die Interessen des Landes vertritt und sich dabei gegen Freund und Feind durchsetzt. Das, Konflikte und Stärke, wollen die Deutschen nicht. Sie wollen sich in ihrer moralischen Bessermenschenattituede wohl fühlen, idealerweise ohne selbst betroffen zu sein, und Mutter Theresas haben wir inzwischen wie Sand am Meer, mit der gebotenen persönlichen Distanz natuerlich. Solange man die Erkenntnis darueber verweigert, was Merkel und Konsorten hier bewusst treiben, braucht man naiverweise auf eine Kehrtwende der sozialistischen Autokratin nicht zu hoffen. Es laeuft vermutlich besser, als sie es sich selbst erträumt hat. Dieser Artikel beweist es leider wieder einmal.

  55. Ihre Erinnerungen an die DDR müssen äußerst positiv sein, so dass sie gleich eine neuere und viel bessere errichtet un o solche Fehler wie 1989 nicht mehr vorkommen. Wo die Pöbel einfach zu Hunderttausende auf die Straße gehen, sind zu unterbinden.

    • „Wo die Pöbel einfach zu Hunderttausende auf die Straße gehen, sind zu unterbinden.“

      Genau dabei hilft ihr Corona. Es ist perfekt..Nie darf das zu Ende gehen..

      Es ist spannend – ein auf und ab… Kann dem Volk ein Impfstoff bereitgestellt werden oder ist das neue Normal das Normal in Ewigkeit?

    • Ihren Kommentar ist nichts hinzuzufügen! Dieser trifft den Nagel auf den Kopf.

  56. Die Gleichsetzung ADM mit der der sogenannten Mutter Theresa ist gar nicht mal schlecht getroffen. Diese „Mutter“ Theresa ist, nach meiner Auffassung und Kenntnis sehr kritisch zu hinterfragen. Dazu kann sich ein jeder im Internet selbst schlau machen. Ansonsten drückt dieses Bild, Kunstwerk möchte ich das an Personenkult erinnernde Machwerk nicht nennen, zumindest von der Mimik der Merkel-Theresa her, dass aus was ADM für mich ist. Kalt, schadenfroh, skrupellos, und intrigant. Man sollte bei ADM weiterhin ihr Hauptziel nicht vergessen. Um das zu erreichen ist ihr und ihresgleichen jedes Mittel recht. Mich erinnert dieser Prozess zur Erreichung des Ziels immer wieder an die Besiedlung Amerikas durch die Einwanderer. Die Ureinwohner, also die sogenannten Indianer, wurden zunächst mit Waffengewalt und Krankheiten bekämpft. Nachdem das nicht ausreichend war, wurde die Existenzgrundlage der Indianer vernichtet. Das waren die Millionen Büffel, die fast bis zur Ausrottung abgeschlachtet wurden. Damit war das Ende des freien Lebens der Ureinwohner besiegelt, die zum Teil noch bis heute in Reservaten ihr Dasein fristen und denen die Kinder noch bis in die 1980 iger Jahre weggenommen wurden, um sie in Internate und Schulen weit außerhalb der Reservate umzuerziehen. Ähnliches sehe ich in Deutschland, nur das unsere Existenzgrundlage die Wirtschaft ist und die wird ja bekanntermaßen auch gerade bewusst zerstört .

    • Was Sie zum Punkt Umerziehung zu den Indianern anmerken, gilt für die Eskimos in Kanada und Alaska in gleicher Weise. Dort ging es teilweise noch schlimmer zu als in bezug auf die heute so gern als „native Americans“ bezeichneten Ureinwohner der 48 zusammenhängenden Bundesländer. Nb.: Die USA leisten sich tatsächlich EINEN Bundesrichter indianischer Volkszugehörigkeit.

  57. Der „Mutti“ Schmäh, welcher vor rd. 15 Jahren von den Medien für diese derart schwache Person erfunden wurde, hat mich von Anfang an gestört und heute weiss man:
    Es war ein erstes Warnzeichen auf dem Weg in die Diktatur.

    Denn das war ein lancierte Kampagne. Merkel galt als unbeliebt und kalt, konnte nicht reden und niemanden mitreissen.

    Deswegen wurde „Mutti“ aus dem Hut gezaubert.
    Und zwar veranlasst von ihr. Anderenfalls hätte sie diesen Schwachfug der Medien ja sofort beendet.
    Oder wie ist das zu verstehen, dass nicht einmal die unverschämte Chuzpe sich damit zu sonnen, obwohl sie gar keine Mutter ist, von den Medien aufgegriffen wurde ?

    Väterchen Stalin, Führer, Duce, Caudillo, Generalissimo…
    Oder auch früher Monarchen mit ihrem Dei Gratia.

    Diktatoren brauchen noch eine zusatzliche moralische Legitimierung, weil in einer reinen Demokratie könnten sie womöglich ohne weiteres auch einmal abgewählt werden.

    Deswegen „Mutti Merkel“ und „Mutter Merkel“

    • Mich stört dieses „Mutti“ auch schon immer. Ich empfinde das sogar als tiefste Beleidigung meiner eigenen Mutter gegenüber, wenn eine solch eiskaltes. skrupelloses Wesen mit meiner Mutter auf eine Ebene gestellt wird .

      • Die Unfruchtbare als „Mutti“? Nennt sie wir ihr wollt-aber nicht „Mutti“. Das beleidigt jede wahre Mutter.

    • Mutti passt in anderer,psychologischer Hinsicht:Die strenge Mutti duldet keinen Widerspruch und behandelt die Bürger wie Kinder.Wer sich nicht an die Regeln hält wird bestraft.

  58. „Recht nützlich ist die Malerei,
    Wenn etwas Scheinheiligkeit dabei.“
    (korrigiert nach Wilhelm Busch)

  59. ‚es klingt so leicht, wenn Angela Merkel einmal, was sie selten tut, in Jugenderinnerungen schwelgt‘ … Das Langzeitgedächtnis gewinnt im Alter die Oberhand, oder, Regression ins Kindzeitalter. So wäre zu erklären, dass unser Staat immer mehr nach den Gegebenheiten der früheren DDR umfunktioniert wird.

  60. …….und ich erinnere mich bei der DDR an Merkels regieren!!

  61. Die Gleichsetzung ihrer Politik-Maßnahmen mit dem DDR-System durch die Kanzlerin höchstselbst zeigt sie in einem sehr lichten Moment – d.h. sie weiss genau, was sie tut. Und findet es nicht problematisch.

    Möglicherweise fühlt sie sich damit im Ziel angekommen, in einer Symbiose aus DDR und BRD: Aus Ersterem die sozialistische Volkserziehungs-Attitüde, aus Letzterem eine (noch) funktionsfähige Wirtschaft.

  62. Ich bin im Herbst ’89 über die Prager Botschaft in die BRD geflohen. Die ersten Jahre in Freiheit waren sehr anstrengend, schließlich musste ich mir ein neues Leben aufbauen. Seit ca. 15 Jahren habe ich das Gefühl, daß die Flucht von damals vergebens war, denn ich wache täglich in einer neuen noch schlimmeren DDR auf als in der die ich damals verlassen habe. Diese Frau regiert das Land ganz im Sinne ihrer beiden Chefs Honecker und Mielke. Da sie ihr Werk noch nicht vollendet hat, wird sie garantiert noch eine weitere Amtszeit dranhängen. Was sollte sie auch sonst machen ? Fehlt nur noch, daß sie morgen in irgendeiner Ansprache sagt : Ich liebe Euch doch alle.

    • „Fehlt nur noch, daß sie morgen in irgendeiner Ansprache sagt : Ich liebe Euch doch alle.“ Genau! Mit ihren eiskalten, emotionslosen Fischäuglein während der Mund sich bewegt.

    • Und das schlimmste: Wir Ostdeutschen hatten das DDR – Regime, welches wir so satt hatten zum Teufel gejagt. Jetzt ist es wieder auferstanden. Wie konnte dies geschehen? Wer hatt diese Merkel – SED/CDU gewählt? Ich glaube die Mehrheit der Ostdeutschen waren es nicht! Dieses undemokratische Merkel – Regime ist genauso verachtenswert wie das untergegangene Honecker Regime.
      Wozu sind wir 89 auf die Strasse gegangen?

    • Viele Westdeutsche haben nie eine Diktatur erlebt und merken es deshalb nicht.

  63. A. Merkel wird von mir NICHT als Ostdeutsche wahrgenommen. Sie wird von mir überhaupt nicht als Deutsche wahrgenommen. Eher als von der UNO oder wem auch immer eingesetzer Gouverneur der Weltregierung für das Protektorat Germanien.

    • und in diesem Umwandlungsprozess spielte OBAMA eine ganz wesentliche Rolle. Ihre anfängliche verbale und nonverbale Unsicherheit ihm gegenüber (OBAMA Berlin Wahlkampfauftritt Juni 2008) wich im Verlauf der Zeit, und zwar nachdem er sie von seinem Plan überzeugte und sie ihn sodann – aus Anerkennungsglücksgefühl – mit Freuden unterstützte. Als Dank erhielt sie von ihm den Friedenspreis (Juni 2011).
      OBAMA sollte noch mehr unter die Lupe genommen werden. Der eiligst erteilte Friedensnobelpreis ohne Gegenleistung setzte ein Signal, zu ihm als dem Weltverbesserer aufzuschauen. So etwas beeindruckt – das war die Zielsetzung – und war ja in den Anfangsjahren auch erfolgreich.

      • Carlotta, diesem Gedankenpfad folge ich auch schon geraume Zeit.

        Obama war nie der Präsident, den er gerne und penetrant vorzugaukeln versucht hat.
        Kein anderer Präsident vor ihm hat so viele Kriege angezettelt wie er (s. Drohnenkriege) , so viel Unruhe und Aggressionen im Nahen und Mittleren Osten angezettelt und dabei klammheimlich den IS in Syrien unterstützt.
        Dazu gibt es unendlich viele, vertrauenswürdige Quellen als Beweis.

        Je schlimmer und schädlicher seine Interventionen in diesen Gebieten wurden, um so mehr Hollywood-Schmierentheater-Auftritte gab es von seiner Michelle und ihm. Tänzchen und Küsschen vor geneigtem Publikum…ja, das konnten die Beiden wirklich perfekt.

        Er war/ist ein übereifriges Mitglied des Kartells Clinton , der Bush-Administration, der Wall-Street-Clique sowie den dazugehörenden, schwer reichen und extrem einflussreichen, Familien, die durch ihr Kapital die Politik der USA maßgeblich mitbestimmen und er ist ein ebenso übereifriger, kommunistischer Anhänger der NWO.

        Und genau hier ist der neuralgische Punkt der Obama/Merkel – Verbindung zu finden. Die Uckermark-Pflanze wuchs unter der Bestrahlung dieses charismatischen Mannes aus der großen, weiten Welt förmlich über sich selbst hinaus. Viel Überzeugungsarbeit musste Herr Obama hier allerdings nicht leisten. Da hatten sich Zwei vom selben Stamm gefunden.

  64. Zu Widmann-Mauz muss man wissen: Nix gelernt, acht Jahre Studium. Wie zu erwarten ohne einen Abschluss. Das ist genau die Sorte vn Politikern, die Merkel gerne um sich hat. Die Einäugige ist Königin unter den Blinden.

  65. Sie ist und bleibt ein DDR Nomenklatura Gewächs mit dem Aufdruck „Staatschristin“ in der FDJ.Abitur und Studium inbegriffen, Reisefreiheit sowieso. Bekennende Christen haben dort davon nur träumen können, wenns gut ging in Freiheit, wenns übel ablief im Stasi Knast. Scham darüber kennt sie nicht. Das war nicht Inhalt der Kaderschulung in Moskau.

  66. Lieber Herr Mai,

    Mutter Teresa wurde nicht nur als Heilige verehrt, was alleine schon einer Angela gut zu Gesicht steht.

    Laut Wiki wurde sie auch die „Heilige Teresa von Kalkutta“ genannt.

    Spontan erinnert das an das Zitat „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“

    Insofern scheint mir, bei aller Indifferenz des künstlerischen Ausdruck des Gemäldes, die Wahl des Motivs durchaus hintergründig und politisch zutreffend!

  67. Ich habe meinen eigenen Assoziationen. Ich kann auch nichts panegyrisches erkennen. Das ist Bild ist für mich viel mehr ein Botschaft, die wir ernst nehmen sollten. Das Baby ist unschwer als neugeborenes zu erkennen. Und Merkel ist hier nicht die Mutter Theresa der Sterbenden, sondern die Geburtshelferin unter dem allsehenden Auge der NWO! Es scheint so wie bei Rosemaries Baby. Das Böse hat das Licht der Welt erblickt. Es ist wirklich ein besonderes Kunstwerk! Und auf dem Foto bekommt auch noch der Künstler seinen „Judaslohn“. Einfach geniale Inszenierung.

    • Ich stimme Ihnen zu: Ähnlich wie bei R’s Baby. O wie schlimm …

  68. Für mich ist das die dritte Anti Christin, die ganz Deutschland mit Christenfeinden und Antisemiten flutet und die sich beim Mauerfall auch noch die ganze Nacht in der Sauna versteckt hat.

    • So, so, in der Sauna war sie also, die Guteste. Sauna in der DDR – wahrlich ein sehr weit verbreitetes Vergnügen für die breiten Schichten der Werktätigen.

  69. Was ich mich schon länger frage : angeblich war Merkel kein SED Mitglied. Wieso durfte sie trotzdem in Moskau ein Studium absolvieren ,dass nur besonders linientreuen DDR Bürgern genehmigt wurde ????

    • Solchen Bürgern aus der DDR, die für „besondere Positionen“ vorgesehen waren, mussten nicht unbedingt SED-Mitglied sein. Wichtig war, dass sie Klassenbewusstsein hatte. Sie war dann noch in der Situation ein Kind eines roten Pfarrers zu sein, der aus dem Westen in den Osten kam. Das untermauerte ihre Besonderheit, die es auszunutzen galt. Sie sollte sicherlich in ihrer „besonderen Position“ glaubwürdig herüber kommen. Ich denke, dass 1989 dazwischen kam, bevor sie ihre „besondere Position“ einnehmen konnte. Aber genau an dieser Stelle ging sie in die Partei, die von der Stasi gegründet worden war. Letztendlich hat sie ihre „besondere Position“ doch noch erhalten, vielleicht in einem anderen Sinne, als es vorher angedacht war. Leider werden wir nie wissen, was in den Rosenstolz-Dateien geschrieben steht.

      • Ja, leider werden wir dessen nicht gewahr …

  70. Viele alte demente Menschen fallen in diesem Zustand in die Vergangenheit zurück, verherrlichen und beschönigen die Erinnerungen. Man sollte an der Stelle Nachsicht üben. Allerdings ist sie als Kanzlerin nicht geeignet; ihre Entscheidungen seit 2015 sind nicht rechtskräftig.

  71. Eines muss man dem „geflüchteten“ Produzenten dieses Werks lassen: Er hat verstanden, wie das dekadente politische System hierzulande funktioniert und wie man persönlich Kapital daraus schlägt. Insofern ein Musterbeispiel für gelungene Integration. Allerdings will ich auch nicht ausschließen, dass es sich um einen satirischen Beitrag eines schon länger hier Lebenden Menschen of Color handelt.

  72. Sowohl die Albaner-Theres, als auch Honeckers letzter Soldat sind mit die unertäglichsten Personen der letzten Jahre.

  73. Ich glaube der Merkel kein einziges Wort. Augenscheinlich fühlt sie sich nur dadurch an die DDR „erinnert“, um ihr nachzueifern. Und eine von „uns Ostdeutschen“ ist Merkel auch nicht. Die Ostdeutschen haben sich 1989 ihre Freiheit erkämpft – ohne Merkel. Merkel war nie Opposition.

  74. IST DAS PEINLICH !! Da fällt einem nix mehr zu ein.

    Und ja, ich fühle mich auch wie in der DDR. Danke, Frau Merkel, dass Sie uns Wessis auch dieses „schöne Gefühl“ erleben lassen.

  75. Ich sehe diese Bundeskanzlerin als das Trojanische Pferd der SED, durch das unsere Gesellschaft genau so zerstört wird wie einst Troja. Das ist „der Plan“, von dem sie 2015 bei Anne Will schwurbelte und den sie uns – in selten da gewesener Verachtung des Souveräns – bis auf den heutigen Tag nicht offenbart hat.

    • C´ est ça! Die bisher oft benutzte Redewendung „Honneckers Rache“ erschien mir immer auch etwas zu plump, aber dafür eingängig. Das Bild mit dem Trojanischen Pferd finde ich treffend.

    • @Atheist46: …obschon sie vom Souverän bezahlt wurde, ergo eine Bringschuld hätte

  76. Wann wird eine Kopie des Bildnisses in jedem Flur, jedem Klassenzimmer einer Willkommensschule gegen Rassismus und Rechts aufgehängt? Wird es gar bald eine Briefmarke zieren?

    „doch ist es fragwürdig, wenn eine Mitarbeiterin des Kanzleramtes dem Politkitsch amtlichen Segen verleiht“

    Das ist sehr vielsagend – es wird dort wohl tatsächlich so gedacht.
    Jedem anständigen Menschen wäre eine solche Darstellung peinlich, man würde es höflich entgegennehmen, gequält lächelnd, und das Machwerk dann irgendwo im Keller verstauen und tunlichst jegliche Presse vermeiden. Dazu Hinweis an den Mitarbeiterstab, den Urheber niemals wieder zu empfangen.
    Anders im Kanzleramt, dort wird es Gefallen finden, bzw. man tut so, wie bei „Des Kaisers neue Kleider“.

    Schon traurig: Normalerweise könnte man so ein Bildnis als brutalstmögliche Satire mit schallendem Gelächter quittieren, hier bleibt das Lachen im Halse stecken.

  77. Was an dieser Mutter Teresa unverzeihlich ist, ist das Volk, das erst zum Bewusstsein kommen muss, dass diese Frau eines kommunistischen Elternhauses der Untergang Deutschlands ist.

  78. Die Gleichsetzung unserer Bundeskanzlerin mit Mutter Theresa löst wahrlich Brechreiz aus. Mutter Theresa lebte inmitten der Armen und half ihnen unter großem persönlichen Einsatz. Unsere Bundeskanzlerin fährt in gepanzerten Limousinen umher und wälzt die Last ihres „humanitären Großmuts“ auf andere ab. Hätte sie nur einen Funken Anstand, würde sie diese Gleichsetzung selbst zurückweisen!

    • Ganz so, wie von Ihnen beschrieben, war sie denn doch nicht, die Mutter Theresa: Unter unsäglichen, sehr beklagenswerten Zuständen mussten viele Sterbende am Ende Ihres jämmerlichen Lebens dahinvegetieren. So musste ich lesen, dass Todkranken schmerzstillende Medizin verweigert wurde, um sie dem Leiden Jesu am Kreuz näher zu bringen. Auch sollen Millionen an Spendengeldern nicht den Todgeweihten zugute gekommen sein. Insofern schliesst sich dann doch der Kreis …

    • Mal die Doku über Mutter Theresa von der BBC gesehen ? Da möchte ich nicht mit ihr verglichen werden.

    • Na – dann passt der Vergleich doch wieder wie die Faust aufs Auge.

      Das untere Bild, das Widmann-Maunz und den Künstler ohne Maske zeigt, ist inzwischen auf der Seite des Schwarzwälder Boten gegen ein „politisch korrektes“ bereits ausgetauscht.

  79. Mir genügt schon Angela Merkel, um mich an die DDR zu erinnern.

    • Es war nicht alles schlecht an der DDR. So zu tun, als sei es das gewesen, ist eine Abwertung unserer Brüder und Schwestern im Osten und klingt ziemlich borniert.

      • Was, außer den Leuten, die darunter leiden mußten, war denn nicht schlecht? Die Bückware? Der Intershop? Die Platte? Die Massenorganisationen? Der Sex? Die sichere Grenze? Daß man mehr Geld hatte, als man ausgeben konnte? Die Westpakete, die durchkamen?

      • Meine Güte…

      • Westdeutscher – ohne Verwandtschaft mit dem einen Bruder oder der anderen Schwester in der nicht so schlechten DDR ?

      • Was ist schon alles. Vermutlich hat in Bitterfeld auch mal die Sonne geschienen. Es gibt sicherlich Personen, deren Situation sich durch die Wende verschlechtert hatte. Das verstellt den Blick.

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