Eine Erfolgsserie von Außenseitern, Exzentrikern und Dilettanten zieht sich wie ein roter Faden durch die Politik des freien Westens in den vergangenen zwei Jahrzehnten. Die politischen Karrieren von Silvio Berlusconi, Donald Trump oder Joschka Fischer, neue Parteien von Komödianten und Milliardären, linken und rechten Populisten mögen als Belege dafür herhalten. Auch Annalena Baerbock darf stolz darauf sein, mit einer ungewöhnlich kargen akademischen Ausbildung und ohne jede Erfahrung in der Arbeitswelt in eines der höchsten Staatsämter Deutschlands gelangt zu sein.
Derzeit wollen Medien und Opposition betont fair mit der jungen Außenministerin umgehen; das gebietet schon die berühmte, durchaus sinnvolle 100-Tages-Frist, die jedem in einem neuen Amt vor einer Beurteilung zugestanden werden sollte. Wohl auch deshalb wurde Baerbock nach ihren Antrittsbesuchen in westlichen Hauptstädten und ihren Visiten in Kiew und Moskau vor allem mit Lob überschüttet. Viele Blätter schrieben von einem „souveränen Auftritt“ der Grünen-Politikerin, sie habe „die Feuerprobe“ bestanden. Gabor Steingart würdigte die Entschlossenheit Baerbocks, dem Kreml Moskau die Stirn zu bieten, mit der Aufgabe der Gas-Pipeline Nord Stream 2 zu drohen oder die Chinesen scharf wegen Menschenrechtsverletzungen zu kritisieren.Vielen schien es besonders wichtig, hervorzuheben, dass die neue Chefin im Auswärtigen Amt mit ihrem Anspruch einer „wertegeleiteten“ und „feministischen“ Außenpolitik ohne größere Pannen und Peinlichkeiten ihren frühen Parforceritt durch die Hauptstädte überstanden hat. Schließlich hatte die Grünen-Spitzenpolitikerin im Wahljahr 2021 vor allem mit eigenen Fehlleistungen zu ringen: Ihr Lebenslauf wurde als geschönt entlarvt, fragwürdige Einnahmen aus grünen Finanztöpfen mussten gerechtfertigt werden (noch immer ermittelt die Staatsanwaltschaft), ihr Buch wurde nach massiven Plagiatsvorwürfen vom Verlag zurückgezogen; ihre oft ungelenken, verkrampft wirkenden Auftritte und ihre rhetorischen Unzulänglichkeiten waren auch manchen Parteifreunden unangenehm. Die jüngsten Reisen zeigten, dass Baerbock – vermutlich mit professioneller Hilfe – an sich gearbeitet hat.
Auf der besonders heiklen Pressekonferenz in Moskau verschluckte sie nur selten Silben, ihr Ausrutscher mit „Fressefreiheit“ statt Pressefreiheit war diesmal eher untypisch, lediglich in der Fragerunde, ohne vorbereiteten Text, fiel sie zuweilen in enervierende „ähhs“ zwischen jedem neuen Gedanken oder auch Wort. Kaum jemand thematisierte ihre formalistischen und merkwürdigen Antworten auf die Frage nach den Sende-Problemen des russischen TV-Sender RT DE in Deutschland. In Deutschland gebe es keinerlei Einmischung in den Medienbereich, es gebe keinen staatlichen Rundfunk, weder einen deutschen noch einen anderen, betonte die Ministerin. Nichts anderes sind allerdings die Sender „Voice of America“, „Radio France“ oder auch die Deutsche Welle – und diese haben nicht die geringsten Probleme mit Funklizenzen in Deutschland.
Annalena Baerbock darf den glücklichen Moment jedes Idealisten beim Start und auf der ersten Etappe genießen. Solange nicht die Realität gnadenlos zuschlägt, lässt sich rhetorisch jeder Widerspruch und jeder Mangel an Logik vertreten und verbrämen, darf man munter Maximalforderungen stellen. Allerdings wird sich in Kiew ihr Amtskollege Dmytro Kuleba seinen Teil gedacht haben, als sie zwar jede Waffenlieferung an das akut bedrohte Land verweigerte, aber perspektivisch eine gemeinsame „Wasserstoff-Diplomatie“ vorschlug. Der höfliche russische Außenminister Sergej Lawrow musste die früheren Drohungen Baerbocks, die Gas-Pipeline Nord Stream 2 aufzugeben, kaum ernst nehmen, weiß er doch um die massive Unterstützung durch die Kanzler-Partei SPD in dieser Frage.
Und in Peking registrierte man aufmerksam, dass Firmenbosse wie VW-Chef Herbert Diess empört auf Erwägungen Baerbocks reagierten, Menschenrechtsverletzungen in China mit Handels-Sanktionen zu bestrafen. „Selten sah die Außenpolitik der Bundesrepublik dermaßen hilflos aus“, schreiben die Stuttgarter Nachrichten. Baerbock müsse eine Außenpolitik vertreten, „die so gern die Welt belehrt und in Moral-Kategorien redet, solange damit keine größeren Nachteile verbunden sind“.
Die grüne Verdunkelungsgefahr
Im Jahr 2021 hat Baerbock mit dem Ausspielen der Frauenkarte ihrer Partei massiv geschadet. Mit der Durchsetzung ihrer Kanzler-Kandidatur gegen den populäreren und erfahreneren Robert Habeck hat sie vermutlich die große Chance der Grünen verspielt, erstmals ins Kanzleramt einzuziehen. Nun, als Außenministerin, wären es aber nicht die Grünen, die die Schwächen und Überforderung dieser ehrgeizigen Frau ausbaden müssten – diesmal stehen Interessen, Standing und Ansehen Deutschlands auf dem Spiel.
Realitätsschock? Baerbock ist gegen Realitäten aller Art immun.
„Auf der besonders heiklen Pressekonferenz in Moskau verschluckte sie nur selten Silben, …“ also da habe ich etwas anderes gehört und gesehen. Da war doch kaum Einsatz fehlerfrei. Viele, viele Worte verdreht. Selbst in dem Satz mit der Fressefreiheit sprach sie von einer „keinlichen staatlichen Einmischung“. Was soll das sein? Hat sie ein „l“ vergessen? Meint sie tatsächlich „kleinlich“ oder wollte sie sagen wir haben „keine staatliche Einmischung“? Sie sehen, sie hat sehr wohl nichts auf die Reihe bekommen.
Davon mal abgesehen, wer so mäßig englisch spricht, obwohl angeblich im Ausland studiert… Also nein, KEIN Mitleid und KEINE Fairness!
Artenschutz genießt jeder, wenn er gerade angefangen hat und die Wirklichkeit wird sie noch einholen und sie wird erkennen müssen, welche Rolle Deutschland zu spielen hat und da bleibt kein großer Freiraum mehr für Gedanken, weder bei jenen, die uns beherrschen, noch bei jenen die nicht beherrscht werden wollen und das wird für sie zum Spießrutenlauf der Kräfte, denn Außenpolitik kann man betreiben, wenn man sich nicht in Abhängigkeit befindet, ansonsten ist es der vergleichbare Lauf an der Leine, wo man auch mal bellen darf, ansonsten aber so geführt wird, wie es das US-Herrchen braucht.
Einspruch. Ich bin der letzte, der die Grünen verteidigt.
Aber Baerbock muss man eins zugestehen: Sie teilt auf der politischen Weltbühne ordentlich aus. Die Keule in Richtung China, gegen die Interessen der eigenen Wirtschaft, war gut. Richtig gut.
Die Wirtschaft hat zuvorderst das Interesse, kurzfristig Geld zu verdienen.
Und wenn sie die eigene Existenzgrundlage dabei mitverscherbelt, ist ihr das wohl vollkommen egal, da Wirtschaftsbosse anscheinend derzeit nur von heute bis morgen denken können. Oder wollen.
Darauf darf man derzeit keine Rücksicht nehmen. China ist nicht nur kurzfristiger Handelspartner, sondern langfristig unser größter Konkurrent auf dem Weltmarkt, der seine Position nicht zuletzt durch Wirtschaftsspionage und Ideenklau gegen unsere eigenen Interessen erlangt hat. Der Weltmarkt ist voll von chinesischen Plagiaten unserer Produkte und Ideen. Ohne, dass das irgendwen in Deutschland zu interessieren scheint. Das muss aufhören.
Und wenn die Menschenrechtskeule gerade passend liegt, dann sollte man sie auch einsetzen.
Und wer hat die Chinesen über Gier zu dem gemacht was sie heute sind und das Kalkül von Deng Xia Ping ist aufgegangen, das Land durch Hilfe des Westens zu Großmacht zu machen und das alles innerhalb von 40 Jahren, was von einigen schon geweissagt wurde, als ich es selbst vor Ort noch nicht glauben wollte, weil die Anfangsphase nicht annähernd erkennen ließ, daß sie sich so entwickeln werden.
Konkurrent ist noch die harmlose Beschreibung, die sind mittlerweile Leader auf wesentlichen Geschäftsfeldern, während wir nun über ihre Rosinenpickerei aufgekauft werden und sie uns damit jede weitere Grundlage nehmen um im Kampf um die Vorherrschaft bestehen zu können. Wir müssen einfach zur Kenntnis nehmen daß sich nun die jahrhundertelang Geschundenen aufmachen die Welt zu erobern und die haben auch nichts vergessen und es wird ihnen eine Ehre sein uns in den Staub zu werfen, das werden sie natürlich ihrer Art entsprechend nicht zum Ausdruck bringen, denn ihre Entwicklung wird uns überzeugen und uns erkennen lassen, wo wir uns befinden und da kommt nichts mehr, das kann man heute schon erkennen und ein Land was sich dreifach impfen läßt um dann zu Hause zu bleiben legt damit offen die ganze Schizophrenie zu Tage, die uns überkommen hat.
Vieler Großmächte sind in ähnlicher Art und Weise zugrunde gegangen, entweder wegen eigener Fehleinschätzung oder der inneren Dekadenz, was den Gegner dann sofort begünstigt hat und das gleiche findet derzeit statt, weil wir die eigene Orientierung verloren haben und die Denkweise der Asiaten generell nicht annähernd verstehen und in dieser Gemengenlage werden wir weiter Terrain verlieren, das sieht man bei uns selbst schon, aber auch in Afrika, Lateinamerika, wo sie schon eifrig den Boden für eigene Zwecke bearbeiten, während wir uns mit Nebensächlichkeiten beschäftigten und die Gefahr aus China nicht erkennen wollen, die ja schon mal als gelbe Gefahr erkannt wurde, dann aber wieder in Vergessenheit geraten ist, weil man sich selbst lange Zeit übermächtig fühlte, was nun zu Ende geht.
Ich weiß das alles. Nur hat es bisher bei uns niemand wirklich ernsthaft kritisiert. Das kam nur unter Trump aus den USA.
Ich habe beruflich mit etlichen Chinesen zu tun gehabt. Die sprachen alle perfekt deutsch, haben alle irgendwo in unserem Mittelstand als Ingenieure oder in vergleichbaren Positionen gearbeitet und hatten mit Sicherheit alle immer einen USB Stick in der Tasche. Nicht wenige sind beim Abzapfen von Firmengeheimnissen dann ja auch erwischt worden.
Während ich das so beobachtet habe, beklagte sich unser Mittelstand derweil mal so ein bisschen, dass die Chinesen andauernd exakte Kopien unserer deutschen Produkte unter chinesischem Markennamen im Internet verscherbelt haben. Nur dabei blieb es dann auch und die „Kooperation“ ging weiter.
Die Deutschen haben mit den Chinesen exakt den selben Fehler gemacht, wie die amerikanische IT Branche damals mit den Japanern, als sie sie in ihre heiligen Hallen eingeladen haben und die dort dann alles fotografierten. Um es dann in Japan genauso aufzubauen.
Und den gleichen Fehler haben die Amerikaner dann mit den Koreanern und Taiwanesen wiederholt.
Und wir sind in diesem Schwachsinn ganz vorne mit dabei, weil die Lohnkosten in China und drumherum zwar im Moment (noch) deutlich niedriger sind als bei uns, aber niemand erkennen will, dass wir unsere eigene Technologie so an die Konkurrenz verschenken.
Das Drücken der Lohnkosten durch die Auslagerung der Produktion in andere Länder ist ein Einmalgeschäft. Denn danach wissen die im Ausland genau, was unsere Produkte ausmacht und sie produzieren die dann zu ihren niedrigen Lohnkosten selbst. Und unsere Manager haben somit unsere Wirtschaft ans Ausland verscherbelt und lassen sich dafür auch noch fürstlich bezahlen.
Und wenn Baerbock da jetzt mal reinkeilt, ist das nicht nur gut, es ist überfällig.
Die Chinesen zittern bestimmt schon vor Angst. Dass wir jahrelang ganz bewusst freiwillig die Technologien und oder die Produktionsstätten nach China verlagert haben scheint Ihnen auch entgangen zu sein. Für China ist Deutschland schon lange kein Konkurrent mehr, denn wenn China Ernst macht, dann geht bei uns binnen ein paar Wochen das Licht aus (Chipversorgung, Magnesium, seltene Erden etc.).
Glauben Sie ernsthaft, dass die Chinesen die Dame mit ihren hohlen Phrasen Ernst nehmen?! Genauso wir der Kollege Lawrow, der lacht doch nur über unsere (Ouoten)Frau ohne jedweden Abschluss.
Das ist mir alles nicht entgangen. Siehe Kommentar hier drüber an Nibelung. Aber in Deutschland bekommt bei dem Thema ja keiner den Mund auf. Das hat bisher nur Trump in den USA gemacht. Und das habe ich befürwortet. Soll ich etwas nun bei Baerbock kritisieren, was ich bei Trump befürworte, nur weil es von Baerbock kommt?
Damit würde ich mich politisch als vollkommen unglaubwürdig darstellen und mich nicht als Realpolitiker, sondern als Karrierist outen.
Und das bin ich nicht. Mir geht es um die Sache und um dieses Land.
Wenn etwas richtig und gut für dieses Land ist, dann ist es auch dann richtig und gut für dieses Land, wenn es von der politischen Konkurrenz kommt. Unabhängig davon, ob da ein Lebenslauf frisiert worden ist oder nicht.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen da ja sogar zu, allerdings fabuliert eine Baerbock doch über Menschen- bzw. Grundrechtsthemen und CO2-Kasperletheater und eben genau nicht über Technologietransfer bzw. Know-How-Diebstahl.
Von solchen Themen hat die (Quoten)Frau doch nicht einen Hauch von Ahnung und zudem sind ihr auch solche Themen völlig egal. Sie bedient doch nur einzig und allein die eigenen Ideologie und ihre grünen Klimajünger. Richtig und gut für unser Land ist dabei rein gar nichts !!!
Da Annalena selbst auch niemandem, der ihrer und ihrer Partei Bevormundung widersetzt, Fairness zugesteht, muss auch ihr keine zuteil werden.
Eine Idealistin auf Karrieretrip, die ihren Lebenslauf mehrfach überarbeiten musste und unbedingt Kanzlerkandidatin sein wollte? Statt Prinzessin heute Kanzlerkandidatin, oder mindestens Außenministerin vom Völkerrecht kommend, ganz idealistisch.
Idealistin ?
Siehe Ermittlungen gegen Sie
Da ist natürlich gar nichts dran an unrechtsmäßiger Selbstbedienung
Kommt halt drauf an wer etwas macht.
Wenn 2 das Gleiche machen ist das dann noch lange nicht gleich?
Das Ansehen steht nicht auf dem Spiel, das ist schon lange weg. Ich habe seit Jahrzehnten enge Kontakte mit Asiaten, insbesondere Chinesen. Während für Chinesen war Deutschland vor 30 Jahren ein absolutes Vorbild (gebildete Chinesen haben häufig deutlich mehr Wissen über deutsche Kultur und Geschichte als der Durchschnittsdepp der heute diese Gegend bewohnt) . Inzwischen ist dieses Ansehen praktisch völlig verschwunden.
Selbst die Führung kann das nutzen. Wenn da einer nach westlicher Freiheit verlangt, zeigen die heute einfach auf die USA und Deutschland mit der Aussage: „Da seht ihr wo das endet.“
Und das verfängt.
Ich versuche es mal mit „Fairness“: Die Regierungs-Dame, die sich derzeit am lautesten um das größtmögliche Unheil bemüht, ist Frau Faeser, nicht Frau Baerbock.
Warum werden die Maßnahmen Faesers nicht einmal in einer Talkshow der von uns bezahlten Sendeanstalten kontrovers diskutiert? Das wäre wohl schon zu viel Demokratie.
Ich glaube, Frau Faeser segelt im Windschatten der Debatte um die Impfpflicht; da ist im Moment vieles möglich.
Sie segelt im Windschatten der Impfpflicht-Debatte. Da ist momentan vieles möglich.
Baerbock wird von außen eingehegt – in dem Fall wird Lawrow verdeutlicht haben, was geht und was nicht.
Faeser im Inneren hingegen läuft inmitten von Mitläufern bis weit in die Opposition – da ist nix, was sie aufhält. Nicht mal der Gedanke an ein „danach“.
Fairness, na klar! Andererseits: Aussenpolitik ist keine paralympische Disziplin!
Und es ist eine Beleidigung für jeden Vertreter eines anderen Landes wie auch für dessen Land.
Frau Baerbock hat in etwa soviel Welpen-Schutz wie seinerzeit Kennedy gegen Chrustschow.
Die Grünen verdienen alles andere als Fairness. Sie verdienen so viel Fairness wie sie selbst allen Andersdenkenden entgegenbringen. Und das ist unter Null.
Grüne sind ein Übel, nicht mehr.
Der israelisch-russische Analytiker Jakov Kedmi ist der Ansicht, dass die westlichen Politiker viel zu hysterisch sind, zumindest dann, wenn es um Rußland geht.
Hier habe ich ein aktuelles Interview mit ihm zur Krise in der Ukraine mit englischen Untertiteln. Er rechnet nicht mit einer russischen Invasion in die Ukraine, weil das nicht im russischen Interesse liegen würde:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=217&v=HynIa3VDlgw&feature=emb_title
Wichtig wäre, dass auch die Grünen jetzt herunterkommen und weniger hasserfüllt gegen Rußland auftreten.
Herr Kedmi hat jetzt im russischen Fernsehen auch gesagt, dass Rußland es sehr ernst meint: Es braucht also Sicherheitsgarantien.
Ich zitiere:
…
Kedmi insists that the Russian war plans are developing along entirely different lines from those anticipated by NATO, where Stoltenberg continues to talk about a traditional invasion.
According to Kedmi, Russia has not only delivered an ultimatum to the United States and NATO; it has delivered an ultimatum to itself. Russia cannot afford to fail in the coming confrontation. To fail would, in his words, put the government and the state in peril. It would show that Russia is weak, irresolute and incompetent. Therefore it is vitally important for Russia to win this fight, while for other countries, like the EU, it is just a matter of lost prestige.
Russia awaits concrete written answers on every point in the draft treaties within a week. If the demands are not agreed to, then Russia must move on to “military-technical means” to achieve its objectives.
NATO must be kept out of not just Ukraine and Eastern Europe; it must be kept out of the entire post-Soviet space.
…
Quelle:
Russian elites talk WAR: ‘Evening with Vladimir Solovyov,’ 16 January 2022 – Gilbert Doctorow
Rußland kann es sich also nicht leisten, hier zu scheitern.
„Annalena Baerbock verdient Fairness“
Mit einem solchen Satz beschreibt der Autor, wenn auch unfreiwillig, eines der Kernprobleme unseres Landes.
Stimmt. Die Toleranz gegenüber den Intoleranten hat die Menschheit, nicht nur hier im Lande, in die derzeitige Situation gebracht.
So habe ich es noch nicht gesehen, aber es stimmt.
Unter der Voraussetzung, dass die Wahlen ordnungsgemäß abgelaufen sind – so wie 100-%-ig in Berlin z.B. (und aus meiner Sicht eher keine Ausnahme), wäre das Wahlergebnis tatsächlich wohlverdient. Allein mir fehlt der Glaube … Ein Land, in dem geltendes Recht nicht mehr zwingend angewendet wird (durch Landgericht Koblenz bereits vor 5 Jahren bestätigt), die im Grundgesetz verankerten Grundrechte, die sogar für COVID-19-Impfskeptiker gelten, geschleift wurden (nicht nur die körperliche Unversehrtheit ist betroffen, auch die Versammlungsfreiheit und noch viel mehr) … befindet sich aus meiner Sicht nicht auf dem demokratischen Wege der Rechtsstaatlichkeit.
Mein Kommentar bezog sich auf den Beitrag von Johannes 28, etwas weiter unten. Kann passieren …
Politik ist das Metier der Maulhelden und Possenreißern. Solche, die außer einer großen Klappe nicht viel zu bieten haben und in einem regulären Beruf nie an die Spitze gekommen wären. Hier geht’s nicht um Leistung, sondern um Ellbogen und Image. Die Bühne der bürgerlichen Politiker der letzten einhundertfünfzig Jahre ist voll von solchen Typen. Diplomatie ist eigentlich ein Ausbildungsberuf, in Frankreich und England ist es das immer noch, aber an die Spitze der Diplomatie kann in Massendemokratien immer jemand kommen, der davon Null Ahnung hat. Anders gesagt: Personen die den Eingangstest des Doplomatischen Dienstes nie bestehen würden, stehen dann locker an der Spitze des Ministeriums. Gilt natürlich für andere Ministerien auch. Ich habe mir gestern mal die Ausbildung des gesamten Kabinetts Scholz inkl. der Parlamentarischen Staatsekretäre angesehen. Fazit: Avanti Dilletanti! Welche Fehlleitung von Unvermögen!
Wir können froh sein, dass Baerbock als Kanzlerkandidatin nominiert wurde und gescheitert ist! Habeck ist als Wirtschaftsminister schon eine Katastrophe und knapp nach Lauterbach die zweitschlimmste Mischung aus Größenwahn und Totalinkompetenz, als Kanzler wäre er wohl unser endgültiger Untergang. Baerbock als Außenministerin ist vor allem peinlich, fällt aber damit im Gruselkabinett der Peinlichkeiten überhaupt nicht aus dem Rahmen. Letztlich ist das Ganze aber offensichtlich vom Wähler genauso gewollt.
Ich bezweifle, dass es „der Wähler“ so gewollt hat. Dass ist doch Politiker Talk. Der Wähler stimmt bei uns nicht über konkrete Positionen und auch nicht über Personen ab. Anders als in der Schweiz wird ihm auch in der Schule nichts über staatsbürgerliche Verantwortung beigebracht. Er stimmt meist ab, ohne im mindesten die Konsequenzen zu kennen, ja die meisten kennen noch nicht Mal den Staatsaufbau.
Das ist Demokratie. Es war -im Gegensatz zur FDP- sonnenklar, was von den Grünen im Allgemeinen, und von Frau Baerbock im Besonderen zu erwarten ist. Dennoch wurden sie gewählt. Insofern alles Bestens. Armes Deutschland.
Die Medien, vor allem die „öffentlichen“ Anstalten wie ZDF, WDR, usw., haben dem Wähler doch suggeriert, dass nur eine Stimme für Grün in Frage kommt. Bei den Triellen sorgten die einschlägigen Journalisten mit ihrer Gesprächsleitung dafür, dass die Klimaapokalypse zum zentralen Wahlthema wurde. Diese Journalisten sind letztendlich für das Schlamassel verantwortlich, das sie angerichtet haben.
Na ja, selbst denken würde einem erwachsenen Staatsbürger aber schon gut zu Gesicht stehen. Wer mit einem IQ größer 60 glaubt denn den Propaganda-Stuß, der da aus der Kiste flimmert?
Heute Abend bei Anne Will können Sie eine Probe ziehen.
Dieses Land wird abgewickelt. Sie gehört mit zum Abrissteam. In diesem Sinne macht sie ihren Job doch wirklich gut.
Vor meinem geistigen Auge kann ich mir gut Lawrow und Putin vorstellen, wie sie sich vor Lachen kaum halten können und erst einmal einen kräftigen Schluck Wodka trinken (müssen) ..
Nein, weder Fairness noch Nachsicht mit einer, die mit beschönigten Lebenslauf die Wähler betrügen wollte.
Das Sie dennoch ein Ministeramt ergattern konnte , macht die Sache noch schlimmer.
Auch ihre Schlichtheit und Einfältigkeit, Strom wird im Netz oder in Tiefkühlware gespeichert , die man anderen Unbedarften nachsehen könnte, kann man einer deutschen Ausssenminsterin , die bei ihrem Antrittsbesuch in Paris mit schwarzen Stiefeln vor dem Eiffelturm posieren musste,nicht durchgehen lassen.
Bei Leuten wie dieser Trampolinhopserin mit ihren auffälligen charakterlichen Defiziten, sollte man nichts, aber auch gar nichts entschuldigen. Schon allein die Tatsache, das sie so dreist und frech war dieses Amt überhaupt anzunehmen ist unentschuldbar.
Ich stimme mit Ihnen grundsätzlich überein, aber:
„… die mit beschönigten Lebenslauf die Wähler betrügen wollte….“
Sie WOLLTE nicht, sie HAT betrogen. Und nicht nur mit dem Lebenslauf, sie hat sich mit dem gesamten Grünen-Vorstand schlicht die Taschen mit Geld vollgestopft – gegen jedes Recht, also illegal.
Sie gehört abgesetzt, genauso wie Habeck. Sie hat weder auf dem Ministerposten etwas zu suchen, noch im Parlament, noch in einem anderen öffentlichen Amt!
Das Ansehen Deutschlands ist doch schon lange geschädigt. Da macht die Baer den Bock auch nicht mehr fett.
Das Ansehen Deutschlands? Ach, inzwischen weiß doch jeder, dass wir einen Knall haben …
Die BRD wird möglicherweise zu einem islamisierten failed state werden, ein Land, das nicht einmal mehr die eigenen Grenzen vor illegalen Eindringlingen schützen kann und längst einen Selbstzerstörungskurs eingeleitet hat.
Die BRD ist auch ein Land, wo alle Regierungskritiker von der Stasi längst zu Staatsfeinden erklärt worden sind. Was soll bitte daran noch demokratisch sein ?
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/wie-haldenwang-den-verfassungsschutz-zum-staats-und-politikerschutz-umdeutet/
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/der-spaziergaenger-als-staatsfeind/
Wie kann Moskau bitte so ein Land noch ernst nehmen ?
Hauptansprechpartner Rußlands bei den angepeilten Sicherheitsgarantien sind sowieso nur die USA.
Hintergrund:
https://patrickarmstrong.ca/2021/12/21/weve-seen-the-ultimatum-what-is-the-or-else/
Ich glaube der Begriff „Fairness“ ist in unserer Gesellschaft zu einem Vorrecht der Konservativen geworden. Deshalb sollten wir Frau Baerbock wirklich 100 Tage lang eine Chance geben. Die Grünlinken jedoch, die unsere Medien mittlerweile nach Belieben kontrollieren, wähnen sich im Besitz der letztgültigen Wahrheit. Kein Wunder, denn Andersdenkende lassen sie ja einfach nicht mehr zu Wort kommen. Die haben keinen Zugang mehr zum Mainstream. Dadurch ensteht eine dauernde Selbstbestätigung des grünlinken Weltbilds. Da ist dann auch „Fairness“ überflüssig. Wie kann man jemanden fair gegenüber sein, der gar nicht mehr gehört wird? Welche Ausprägungen so ein deutscher gruppendynamischer Einheitsmeinungsjournalismus entwickeln kann, konnte man sehr gut an der „Berichterstattung“ über Donald Trump beobachten. Dieser Journalismus war von Vernichtungswillen geprägt.
Einhundert Tage, um sich zu bewähren, können eine lange Zeit sein. Zu lang für Deutschland in seinem derzeitigen Zustand, befürchte ich. Allerdings sieht die Frau schon jetzt dermaßen derangiert aus, dass man annehmen kann, dass sie den Stress nicht lange durchhalten wird.
Sie war möglicherweise ohnehin nur als Interimsministerin vorgesehen. Wenn das so sein sollte: wer weiß, wer oder was uns danach blüht.
Interessant und wichtig ist immer wieder der Einfluss, den das WEF auf deutsche Politiker hat. Auch J. Spahn (wurde auch als Young Global Leader geschult) war für die Eliten erfolgreich als deutscher Gesundheitsminister, nicht für das Bürgertum (Mittelschicht) in Deutschland. Durch Spahn hat die Pharmalobby bestens verdient“! A. Baerbock als Außenministerin (ebenfalls geschult bei den Young Global Leaders) wird im Sinne der Eliten Politik machen, auch wenn das viele nicht verstehen. Die Klimapolitik wurde längst von Blackrock und Co. in Beschlag genommen (EU-Verträge mit von der Leyen). Baerbock hat oftmals geäußert, dass sie mit starker Hand die Rechte der EU/Europa zu verteidigen gedenkt. Joschka Fischer damals war der erste Grüne, der zum deutschen „Kriegsminister“ im damaligen Jugoslawien wurde, später arbeitet er mit der damaligen US-Außenministerin Albrigt zusammen, die getöteten Kinder im Irakkrieg öffentlich rechtfertigte. Es gibt nicht gutes Töten und böses Töten, nicht gute und böse Kriege. Während man pausenlos in Deutschland an die Nazizeit erinnert wird, damit alles Schlechte der Welt verbindet, werden andere Kriege, anderes Töten gerechtfertigt?
Wir würden Fairness verdienen. Die Beförderung der halbseidenen Promotionsstipendiatin zur Aussenministerin ist eine Beleidung eines jeden Deutschen, der über Ausbildung und Berufsarbeit seinen Platz in Wirtschaft und Gesellschaft erarbeitet. Es ist schon starker Tobak, jetzt Fairness für die personifizierte Demütigung von redlicher Leistung vorzuschlagen.
„Ansehen Deutschland“?….von welchem Ansehen sprechen wir denn hier? Das politische Ansehen Deutschlands in der Welt, gibt es faktisch nicht mehr. Sogar in Südostasien haben mir „einfache Leute“ auf der Straße kompfschüttelnd gesagst das wir nach 2015/16 doch jede politische Kompetenz verloren haben. Deutschland ist, vor allem nach der Ära Maas/Merkel aussenpolitisch eine Witznummer….und das wird mit Frau Baerbock nicht besser.
Das bezog sich auf den Blumenstrauß den Baerbock diese Tage auf dem
Maidan zu Ehren der Getöteten niedergelegt hatte.
Ich möchte mal an die Rede Putins vor dem Bundestag, die er auf deutsch gehalten hat erinnern: https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/putin/putin_wort-244966
Das war 2001. Er sprach u.a. von einem Wirtschaftsraum von Wladiwostok bis Lissabon. Die NATO bedroht Russland nicht, ist aber auch nicht bereit, den Menschen dort, wo sie sich nach Westen sehnen die kalte Schulter zu zeigen. Die haben auch ein Recht auf ein Leben ohne Beraubung durch die Staats“eliten“, auf Teilhabe an den Reichtümern ihrer Länder – so, wie das bei uns auch so sein sollte … . Das gilt nicht nur für die Ukrainer, die Weißrussen, die Kasachen, sondern insbesondere auch für die Russen in Russland selbst. Dies zu unterstützen wäre eine vernünftige europäische und deutsche Russlandpolitik. Wenn Putin, Lukaschenko, der in Kasachstan um ihr Leben fürchten, dann könnten wir ihnen ja Asyl anbieten, oder? Hartz IV ist immer drin. Ich glaube, die befreiten Völker wären uns ewig dankbar. Die in die NATO aufnehmen im Austausch gegen die Türkei könnte auch der Türkei nützen – dann ohne Erdogan. Die können sich ja dann mit den Arabern kloppen wie früher auch schon mal, Stichwort Lawrence of Arabia. TE zu dito
Baebock liest alles vom Zettel ab, der ihr vorher geschrieben wurde. Was ist daran souverän?
Dazu kommt noch, dass sie sogar wenn sie abliest, fast keinen Satz fehlerfrei aussprechen kann….evtl. eine „Störung“….wahrscheinlicher aber Unfähigkeit.
Besonders gefällt mir wenn die frei spricht : äh ääh ähm äh usw. Neben Lebenslauf frisieren, sich Gelder genehmigen ohne das zu melden, Buch abschreiben, frage ich mich welche Qualifikation die überhaupt hat ? Die einzige scheint, Frau zu sein mit einer vorlauten Klappe. Passt schon.
Niemand interessiert sich für sie. Man ist höflich, lässt sie reden. Und gut ist es. Soll sie drohen, soll sie ankündigen. Machen kann sie nichts. Gar nichts.
Mich erinnert der Auftritt von Baerbock an das Meeting zwischen Trump und Merkel. Da saß Merkel neben Putin und hat sie demonstrativ nicht beachtet.
Wer eine Antwort auf den vorletzten Absatz sucht, sollte sich einmal die Mimik von Lawrow ansehen, als er ihr gegenüber saß und ihre hohlen Phrasen ertragen mußte.
Der hat die nicht mal eines Blickes gewürdigt. Wie ein kleines beleidigtes Gör ist die dann abgezogen. Gewogen und für zu leicht befunden, würde ich dazu sagen.
„„Das Land“ und dessen Chef-Diplomatin soll offenbar vor allem niedlich erscheinen.“
also „niedlich erscheinen“ hat sie schon mal vergeigt. Sie kann nur Drohungen ausstoßen, niedlich wirkt das nicht. Dafür sehr lächerlich und irgendwann sind Regierungschefs entnervt.
„Erwägungen Baerbocks reagierten, Menschenrechtsverletzungen in China mit Handels-Sanktionen zu bestrafen.“
kann sie nur Drohungen? Welch ein Glück für ihre Kinder, dass sie jetzt anderweitig beschäftigt ist, welch ein Pech für Deutschland, dass sie Außenministerin ist. Irgendwann bekommt Deutschland eins auf die Mütze, wenn die Außenministerin permanent Drohungen ausstößt.
Auffällig war, wie erschöpft, ja geradezu desillusioniert Annalena Baerbock nach dem Treffen mit Lawrow aussah. Fast wie Merkel nach 16 Jahren. Vermutlich ist sie der Realität schon ein klein wenig begegnet. Die Frage wird u. a. auch sein, wie lange sie diesen Stress körperlich und mental durchstehen wird. Schon mancher „Senkrechtstart“ hat nach kurzer Zeit mit einer ebensolchen Landung geendet.
In Deutschland wird sie von den Medien hofiert. In anderen Länder wird Ihr die Meinung gegeigt. Da nimmt niemand Rücksicht auf Haltung wenn es gegen die eigenen Interessen geht. Das andere Nationen nicht bereit sind sich für eine „höhere“ Sache selbst aufzugeben, dass müssen unsere Weltenverbesserer noch lernen.
Baerbock wurde Zeit ihres Lebens in der Politik von den Journalisten mit Samthandschuhen angefasst und war das Nesthäkchen von Bündnis90/Grün. Sie hatte jahrelang den unfairen Vorteil der Hofberichterstattung in spe. Und noch immer wollen sie nicht davon lassen und ihre peinlichen Auftritte, die selbst Heiko Maas noch unterbieten, schönreden und -schreiben. Nein, nein, Baerbock hat realistische Beurteilung „verdient“, und die sieht nicht sehr günstig aus für sie, die Grünen, ja die gesamte Bundesregierung.
..eine faire Gerichtsverhandlung. Mehr nicht!!
Nur scheinbar paradox: je „professioneller“ Baebock wird, desto mehr Schaden kann sie anrichten.
Solange sie im Ausland nicht ernstgenommen wird, kann Deutschland beruhigt schlafen.
Baerbock könnte den größten Baerbock schießen, die „Medien“ würden sie trotzdem über den grünen Klee loben. Ich erinnere nur daran, wie kindisch die Medien reagiert haben, als diese Öko-Partei die Baerbock zum „Kanzlerkandidaten“ gekürt haben. Am besten fand ich immer noch Pro7 mit der Standing Ovation. Das war tatsächlich eine Sternstunde Deutscher Funkanstalten/Medien.
Desweiteren, neben den absolut desolaten Zustand der Medien, die eher an ein Propanda-Ministerium erinnern, wurde Baerbock Stunden, wenn nicht gar Tagelang auf dieses Treffen vorbereitet. Einen Vorteil allerdings hat sie, eigentlich, ist es schwer vorstellbar, das es einen schlechteren Aussenminister als Maas gibt. Allerdings, sagte ich ähnliches auch über Merkel, doch dann kam die Ampel mit Scholz…
Das Ansehen unseres Landes in der Welt beschränkt sich wohl eher auf die finanziellen Mittel, die Merkel in ihrer Amtszeit großzügi verteilt hat. Hinter vorgehaltener Hand wird über uns gelacht. Das ist die traurige Wahrheit.
Was braucht ein nicht souveräner Staat eine Außenministerin? Hat das dieser ex-Bundestagspräser Schäuble nicht gesagt?
Und er muss es ja wissen als Verhandlungsführer desVereinigungsvertrages von 1990.
Das triffts natürlich komplett – danke für Ihren Blick von außen!
Und genau deshalb ist AB auch passend für den Job. Es gibt quasi niemanden im ganzen Land, der das hochstapelnd und mit Hybris für ein Land im Niedergang derart in die Hand nehmen könnte.
Und dann „verstolpern“. Fortwährend.
Denn es gibt nach Merkel gar keine „Substanz“ mehr.
Lesen Sie mal, wer für die Grünen im EU-Parlament sitzt. Oder im Bundestag. Oder in einigen Landtagen.
Wenn die nicht, so schlau sind sie, in die Politik gegangen wären, hätten viele beim Jobcenter Hartz IV beantragen müssen.
Wenn Lawrow gewollt hätte, hätte er die Bärböckin mit Leichtigkeit auflaufen lassen.. Es glaubt doch niemand im Ernst, das die Bärbock einem Mann wie Lawrow gewachsen ist? Weder intellektuell und schon gar nicht rethorisch kann sie ihm das Wasser reichen.. Nicht das ich Lawrow besonders mögen würde — aber ehrlich — ich kann nicht sagen dass mir die Bärbock sympatischer wäre als er.
Ich hoffe das war jetzt fair genug, fairer kann ich nicht!
Wenn es anders wäre würde ich es sagen, bin kein zwanghafter Bewunderer ausländischer Politiker. Aber Lawrow, das ist echt ein anderes Kaliber als die Schnellsprecherin Baerbock, intellektuell, rhetorisch, politisch. Da hat es in Russland eine Auswahl der Besten gegeben.
Während B. aus diversen Gründen auf diesem Posten ist, aber sicher nicht weil jemand aufrichtig behaupten könnte, sie sei die Beste dafür. Ich kann mich nur abwenden wenn diese überambitionierte Schülersprecherin verkündet, sie sei die deutsche Außenministerin.
Was Baerbock verdient? Viel zu viel Geld auf jeden Fall, keineswegs aber „Fairness“. Baerbock wurde ins Amt der Außenministerin gespült als Mitglied einer Partei, die gewissermaßen das ganze Land gekapert hat, mit rückhaltloser Unterstützung der freiwillig gleichgeschalteten Medien. Und das sie zur Kanzlerkandidatin gekürt wurde, und trotz aller Betrügereien schließlich mit dem Außenministerium belohnt wurde, verdankt sie der unsäglichen Identitätspolitik, die allein aufgrund der Identität, nicht etwas aufgrund von Verdienst und Kompetenz entscheidet. Die gleiche Identitätspolitik hat uns bereits eine ganze Reihe von Versager:_*Innen in hohen Ämtern beschert.
Egal, was Baerbock sich noch leisten wird, die regimetreuen linksverstrahlten Medien werden hinter ihr stehen – eine „faire“ (im Sinne von angemessener Berichterstattung) ist da übrigens auch nicht zu erwarten.
Bis auf „einschließlich TE“ bin ich voll Ihrer Ansicht. TE deckt doch gerade die „geistige Reife“ von Lehnchen auf! Außerordentlich bemerkenswert finde ich Ihren Hinweis auf die Errungenschaften der Vergangenheit. Das sage ich schon seit Jahren: Die BRD von heute lebt nur noch von der Substanz des einstigen goldenen Westens bis 9.Nov. 1989.
Da bin ich ganz bei. Das betrifft allerdings weitestgehend gesamt Mitteleuropa verschuldet durch die „Boomer“- oder „Goldene“ Generation. Wenn mein Großvater genauso herumgejammert und -geeiert hätte wie mein Vater, würden die Länder heute noch in Schutt und Asche liegen.
Wieder muss man feststellen, dass Merkel die Hauptschuld an diesen Entwicklungen trägt. Sie hat die ehemals eher konservative Partei CDU zu einer billigen Kopie der Grünen degenerieren lassen und die verkrachten Politikerexistenzen bei den Grünen groß werden lassen und sogar gefördert.
Ich denke dabei spontan an Joe Biden. Was haben sich die Medien überschlagen, diesen gottgleichen Präsidenten in den Himmel zu loben. Und heute? Sie wenden sich erbarmungslos ab von ihm. Er ist untragbar geworden, das müssen auch die linken Qualitätsmedien zugeben. Genauso wird es auch unserem Lenchen ergehen. Sie hat sich mit ihren Lügengeschichten und Lebenslaufmanipulationen bereits im Vorfeld alles zerstört. Diese Schlagzeilen sind schon vor der Wahl um die Welt gegangen und dementsprechend wird sie im Ausland empfangen. Sie spielt in der Welt der Erwachsenen einfach nicht mit. Eine Weile wird sie von den Medien getätschelt bis sie merken, dass sie genauso fehl am Platz ist wie Sleepy Joe. Der Absturz wird gewaltig.
Deutsche Außenpolitik spielt keine große Rolle. Wer immer dort sitzt, ist egal. Kann sein, dass der eine oder andere peinlich ist, aber groß zu entscheiden hat die BRD sowieso kaum etwas.
Also ich erinnere mich, es waren doch gerade die Grünen die RT Einmischung und Neurechte Gesinnung unterstellt haben. Ich entsinne mich weiter, es waren die Grünen die lautstark RT dicht machen wollten. Oder täusche ich mich da.
Die einzige gute Sendung bei RT Deutsch war aber sowieso „Der fehlende Part“. Nun ist das Archiv des Kanals auf YouTube verschwunden. Erst kürzlich hatte die Moderatorin, Frau Kosubek, ihren eigenen Kanal gestartet, nachdem sie RT verlassen hat.
So wie die Dinge laufen, wird auch Frau Baerbock noch ihre Chance bekommen auf irgendjemand Bomben abzuwerfen. Momentan können wir uns glücklich schätzen, wenn nach ihrem Besuch kein dritter Weltkrieg ausgebrochen ist.
Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass Baerbock gleich einen dritten Weltkrieg auslöst.
Man bedenke aber, noch ist Baerbock unsicher und lässt sich sicherlich noch etwas von den erfahrenen Regierungsbeamten sagen. Mit wachsenden Selbstbewusstsein wird sie den Befürchtungen gerecht werden und richtig viel Porzellan zerschlagen, will sie den Zielen der Grünen gerecht werden.
Ich habe ohnehin meine Zweifel, dass diese Regierung vier Jahre übersteht.
Ich habe Wetten abgeschlossen! Spätestens Juni 2022. It’s over.
Natürlich wird diese Regierung 4 Jahre überstehen. Warum sollte sie das auch nicht? Wer sollte sie daran hindern? Und ihre Pfründe geben die ganz sicher nicht ab. Wo sie jetzt endlich an den wirklich fetten Fleischtöpfen sitzen.
Fairness ist ihr wahrhaft genug zu teil geworden, wesentlich mehr als vielen anderen, die für Land wahrhaft viel geleistet haben und nun zum Teufel gejagt werden, weil sie nicht dem sogen. Mainstream und der erforderlichen Haltung entsprechen.
Sie selbst ist ja nicht „fair“.
Immer noch spielt sie mit verdeckten Karten und immer noch fehlt der Abschluss ihres Londoner Studiums. Wobei manche insgesamt den Aufenthalt dort bezweifeln, weil sie nur Schülerenglisch drauf hat. Auch ein Aupair-Aufenthalt in den USA kann mit dem vorhandenen Wortschaft nicht bestätigt werden.
Und dass sie selbst merkt, dass sie sich überhebt ist genau so wenig zu erwarten wie bei Habeck.
„Wobei manche insgesamt den Aufenthalt dort bezweifeln, weil sie nur Schülerenglisch drauf hat.“
Danach fragt aber auch niemand: Sämtliche führenden Medien verstehen sich mehr oder weniger als staatstragend und agieren dementsprechend als Stichwortgeber statt unbequem zu sein.
Fairness? Das jemand, der sein Stipendium erschleicht, seine komplette Vita fälscht, mit seinem Pseudoabschluss prahlt, sein Buch plagiiert und aufgrund einer verfassungswidrigen Frauenquote zum Spitzenkandidaten seiner Partei wird, so ein Amt bekommt, ist schon mehr Fairness, als gut für dieses Land ist. Und jetzt kriegt sie lob, weil sie sich nur 78 mal „veräht“ statt hundert mal – in ihrer Muttersprache? Nachdem man dachte, schlimmer als Heiko Maas, den afrikanischen Dealmaker, kann es nicht kommen – Trommelwirbel – es kann.
Darf ich mal so „sexistisch“ sein und sagen, dass, egal in welches Amt wir Frauen stecken, das Ergebnis stets der totale Supergau ist?! Von der Leyen, Kramp-Karrenbauer, Faeser und ja, auch ‚ich lehne den Ehrenvorsitz ab‘ Merkel, um mal die Wichtigsten zu nennen. Da hört die Liste freilich nicht auf, aber wenn wir jede Bürgermeisterin und Ministerin hier hinschreiben, die daneben haut, sind wir morgen noch hier.
Wieviel Parität verträgt dieses Land noch? Nicht, dass Versagen auf Frauen beschränkt wäre, sicher nicht. Aber Frauen tun sich hier durch besonderen Fleiß hervor. Frau Baerbock hat dieses Amt weder verdient noch füllt sie es aus – das ist eine faire Bewertung.
Mich wundert diese Verunsicherung nicht. Woher kommt den Frau Baerbock? Sie stammt aus begütertem Hause, wurde ständig bevorzugt, bequotet und „nach oben geschoben“. Sie musste sich in einer Welt von Speichelleckern und Ja-Sagern nie behaupten.
Nun trifft sie auf hervorragende Köpfe, die die Interessen ihres Landes voranstellen. Vielleicht merkt sie ja selber, in Gegenwart solcher Personen, dass die in einer anderen Liga spielen.
Ein „Young Global Leader“ halt. Bei uns in Österreich würde man das „leicht steuerbar“ nennen. Eines können Sie sicher sein, AB wird bleiben – auch wenn es noch nicht zur Bundesmarionette gereicht hat; was nicht ist kann noch werden – dafür wird der Klaus schon sorgen.
Baoerbock ist eine, auf alle Arten (bis auf den Duktus) vorzeigbare Marionette der „Atlantiker. War das fair genug?
Ich meine, als Sprechpuppe für US-Interessen wird die erklärte „Weltinnenpolitikerin“ deutsche Interessen weder formulieren noch vertreten. Da sie nicht mehr als ein ferngesteuerter Avatar ist, spielt ihre individuelle Unfähigkeit keine Rolle.
Man muss sich nur die Ungereimtheiten um ihr angebliches Studium in London ansehen, das aufgrund ihrer mangelhaften Englischkenntnisse niemals stattgefunden haben kann. Es gehören mächtige Interessen im Hintergrund dazu, damit sie mit so etwas durchkommen kann!
Zusätzlich haben wir einen erpressbaren Kanzler (Wirecard, Cum Ex, et c.).
Unsere Politiker sind Marionetten, wer auch immer die Fäden zieht.
In Deutschland gebe es keinerlei Einmischung in den Medienbereich, es gebe keinen staatlichen Rundfunk, weder einen deutschen noch einen anderen, betonte die Ministerin.
Ja klar, das sind die üblichen verkleisternde Floskeln wie „Die Landesrundfunkanstalten gehören allen Bürgern.“ und sagt gar nichts darüber wer das Sagen hat und wie das mit der linksgrünen Schere im Kopf von Machern und lancierten Vorturnern läuft.
Sehr viel Aufmerksamkeit an ein Irrlicht ohne jeglichen Background. Was in den USA oder Moskau wirklich geredet wurde, werden wir so schnell nicht erfahren. Was man von ihr hält und sie für voll nimmt schon gar nicht. Unsere Position im Weltgeschehen ist schon länger die Statistenrolle. … Meine Meinung, sie wird es nicht “wuppen“. Eine permanente “Fernsteuerung“ wird auf Dauer nicht funktionieren und ihr “Autopilot“ taugt nichts, wie wir schon oft erleben konnten. – Dann ist heute etwas passiert, das bei der Ampel mit Wackelkontakt, so wohl Niemand wirklich auf dem Radar hatte. Ein “alter weißer Mann“ nach Weltbild zumindest der Grünen, ist zum Chef der Christdemokraten gewählt worden. Ob ich ihn persönlich mag oder nicht, ist völlig irrelevant. Er hat auf jeden Fall meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Er hat tatsächlich einen Background mit dem man operieren kann und, so wie er sagte, klare Kante zeigt. – Wir werden sehen, ober er den “Affenstall“ CDU/CSU bändigen kann und sich Alle an die Spielregeln halten und nicht nach kurzer Zeit Hinz und Kunz meint, er müsste sich “profilieren“. So nach dem Motto: wer nichts zu sagen hat ist selber schuld. – Ich hoffe für uns Alle, dass sie wieder zu dem werden, was sie mal vor über 20 Jahren waren. … Eine konservative Partei im besten Sinne des Wortes.
Sehr viel Hoffnung auf einen Statthalter der größten Kapitalsammelstelle der Welt gesetzt. Er mag wissen, wie die Globalisten denken, die die Nationen zerstören wollen, weil sie in einem nivellierten, aber gründlich zerfaserten Playground besser ihre Profite einstreichen können. Aber zu hoffen, daß er sich ihnen entgegenstellen wird, um unseren, den Interessen derjenigen, die hier seit Generationen für Wohlstand und Spitzenleistungen gestanden haben, zu dienen, das ist reines Wunschdenken. Der spielt das Spiel mit, in dem der Wohlstand des Landes nach unten korrigiert werden soll. Die Deutschen träumen von Einfamilienhäusern und eigenen Autos, diese Träume sollen für immer weniger von uns realisierbar sein. Zu verwöhnt sind wir. Selbst die, die notgedrungen solche Träume schon lange aufgegeben haben, wollen immer noch Fleisch essen und in Urlaub fahren. Anderswo auf der Welt ist man da schon weiter.
„Annalena Baerbock verdient Fairness …“
Warum? Sie ist ja auch nicht fair gegenüber den Andersdenkenden im Land.
Insgesamt ein eher weichgespülter Artikel. Der wirklich wahre Satz lautet: „Der Realitätsschock kommt früh genug“. Ich vermute, dieser kommt nicht nur für Baerbock, sondern in gleicher Weise für ALLE Figuren der (H)ampelkoalition. Denn die Probleme werden nicht dadurch gelöst, daß man die Augen vor ihnen verschließt. Und mit Ideologie ohne jedes Fachwissen schon gar nicht. Durch diese wissens- und logikbefreiten Ideologen wird uns vermutlich demnächst ein Blackout beschert, der es in sich hat. Abgesehen von dem immensen Schaden, den er zur Folge hat, ist das vermutlich das Aus für jedwede grünlinke Ambitionen. Merke: In jedem Schlechten steckt auch was Gutes. Das alte Yin-Yang-Prinzip.
Na – erstmal ist es wohl sogar so, dass sie, ohne konkretes Bild der Ausgangslage, Pflöcke für ihre Utopien an allen mögichen Fronten gleichzeitig einschlagen.
So kämpfen sie schon momentan gegen Menschen, die sich nicht oder nicht mehr impfen lassen wollen, gegen solche, die die ganze Wahrheit über die Injektionen wie die Gentherapie veröffentlichen, für Millionen von Migranten und deren Vermehrung wie Alimentierung, für den Islam, für Windmühlen und Solarpaneele und gegen AKWs und Kohlekraftwerke, gegen die Automobilindustrie und die Industrie überhaupt, für mehr Unbildung in Schulen, weitere Geschlechter, das Gendern, gegen Alternativpresse, die nicht im mainstream schwimmen mag, gegen Spaziergänger, Vermieter und Eigenheimbesitzer wie gegen Immobilienunternehmen, Landwirte und Fleischesser, die AfD, gegen Rechte und rechte Radikale, jedoch nicht von links oder aus dem Islam, auch wenig gegen Straftäter aus diesem Bereich, aber fürs Verheimlichen solcher, gegen Co² und den Klimawandel, gegen eine funktionierende Bundeswehr – und das alles bei einer bereits vollkommen maroden Infrastruktur, die nur mit Milliardenaufwand wieder instandgesetzt werden kann.
Das Feindbild Corona, gegen das Lauterbach mit immer mehr Teststäbchen ficht, nicht zu vergessen.
Uff.
Waren derartige Vielfrontenkriege nicht schon immer zum Scheitern verurteilt?
Sie werden sich vermutlich wundern, wenn sie verlieren, denn wenn man sich fast alle zum Feind macht und wo es sogar innerhalb der Gegnerschaft noch Überschneidungen gibt, ist das Scheitern programmiert. Vielleicht sollten sich die Herrschaften die Sinnsprüche diverser erfolgreicher Kriegsherrn zu Herzen nehmen, als da zum Beispiel wäre „Beginne nie einen Krieg, den Du nicht gewinnen kannst.“ Und Krieg gegen das eigene Volk, das zu allem Überfluß die Narreteien dieser (H)ampelkoalition bezahlen soll, ist nur die drittbeste Idee.
Mal ein echt fairer Rat:
Sie sollte zur Sprecherziehung gehen, sonst wird sie das Gefasel nie los. (Aber nicht nur mal irgendwie einen Schein machen, gelle!)
Das Problem wird nur sein, dass ihresgleichen sowas nicht für nötig hält, Frau ist ja schließlich toll.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das therapierbar ist. Sie kann falsche Sprechoptionen nicht von richtigen unterscheiden. Die vom Wortbild ausgelösten Assoziationen kann sie nicht auf Kontextkompatibilität prüfen und die richtige auswählen. Ob langsameres Sprechen hilft, weiß ich nicht, denn offensichtlich hat sie zusätzlich auch eine Leseschwäche, sie rät die Wörter und liegt dabei mitunter falsch.
Vor Habeck habe ich mehr Angst, der kann uns richtig in den Abgrund reiten. Frau Baerbock nimmt hingegen niemand richtig ernst, da passiert schon nichts. Frau Lempke ist mir bei Lanz negativ aufgefallen, ein richtig starrer Gesichtsausdruck, scheint geistig nicht flexibel zu sein. Von den dreien würde ich Frau Baerbock sogar bevorzugen.
„Frau Lempke ist mir bei Lanz negativ aufgefallen, ein richtig starrer Gesichtsausdruck, scheint geistig nicht flexibel zu sein.“
Dito. Obwohl sie vermutlich versucht hat, sympathisch zu wirken, ist ihr das, zumindest bei mir, nicht gelungen. Wirkte wie eine durch und durch harte Ideologin.
„Annalena Baerbock verdient Fairness“ – natürlich. Jeder Mensch verdient Fairness. Aber Fairness ist eben auch, gegebenfalls auf „Fouls“ und Unzulänglichkeiten hinzuweisen.Das hat dieser Artikel meines Erachtens in vorbildlicher Weise hinbekommen.
Unfair hingegen, was auch angesprochen wird: „Viele Blätter schrieben von einem „souveränen Auftritt“ der Grünen-Politikerin, sie habe „die Feuerprobe“ bestanden.“
Die Presseschau dazu las sich wie eine Satire (auch hier bei TE, https://www.tichyseinblick.de/meinungen/baerbock-visite-moskau-bewaehrungsprobe/).
Zur Fairness gehört eben auch, komplettes Totalversagen anzusprechen.
Was in dem Text steht, ist eigentlich unglaublich, aber es entspricht wohl der Realität. Wenn Quotenpolitik dem Land schadet, führt sie sich ad absurdum. Aber die deutsche Journalistenschaft wird dies niemals so aussprechen. Die Einheitsfront der deutschen Haltungsjournalisten hat da schon ganz andere Dinge weggebügelt.
Das Kabinett von Merkel war ein von ihr persönlich ausgewählter Kreis von willfährigen und unterwürfigen Dilettanten,
jetzt haben wir es mit einer dominanten Gruppe von ideologisch geprägten Versagern zu tun.
Schau mer‘ mal, wie lange das hält…
Nun, als Außenministerin, wären es aber nicht die Grünen, die die Schwächen und Überforderung dieser ehrgeizigen Frau ausbaden müssten – diesmal stehen Interessen, Standing und Ansehen Deutschlands auf dem Spiel.
Naja was haben Merkel und Maas für Schaden angerichtet? Da kann Bockbär auch nicht allzu viel mehr kaputt machen, wenn man bedenkt wie tief dieses Land schon gesunken ist.
Danke, das klingt schon etwas realistischer als die erstaunliche Begeisterung fuer was auch immer, wobei ich von der gruenen Journaille nichts anderes erwarte, von der anderen durchaus. Wie bereits angemerkt darf man abwarten, wie Frau Baerbock, intellektuell bestenfalls medioker, ihren „Anspruch“ auf eine „wertegeleitete und feministische“ Außenpolitik in die Tat umsetzt. Dass allein diese Begriffe nach Konkretisierung schreien wie z. B., welche Werte genau oder was heisst eigentlich „feministisch“ in diesem Kontext, die man wie hierzulande immer und gerne vermeidet, ist das eine, die Verbindung mit einer Außenpolitik das andere. Nebenbei koennte die Dame, wenn man auf den gruenen Totalitarismus im Innern schaut, mit diesen Begriffen etwas anderes verbinden, als mancher naiverweise glaubt. Ich hoffe nicht, dass sich bei ansonsten kritischeren Herren im Falle von Baerbock unbewusst das (maennlich/ vaeterliche) „Es“ einschleicht, was bei Maas naturgemaess nicht der Fall war. Ich persönlich halte, nur als ein Beispiel von vielen, eine wohltemperierte Behausung zu bezahlbaren Preisen immer noch fuer wichtiger als eine „feministische“ Außenpolitik. Falls die Dame allerdings den hierzulande „feministisch vernachlässigten“ Damen in muslimischen Laendern oder in Indien politisch „helfen“ will, haette sie meine Sympathie, wobei offen bleibt, wie sie dieses durchaus ehrenwerte Ziel zu erreichen gedenkt.
Annalena verdient im besten Fall eine Bewährungsstrafe wegen Hochstapelei und Untreue (Corona Bonus, Doktorandenförderung durch die Böll Stiftung, die Ihr nicht zustand). Wir haben eine Regierung die durch und durch korrupt (fast normal) und extremistisch(gefährlich) ist. Linksradikal, deutschlandfeindlich, Taschenfüller, ungebildet und ahnungslos, schlimmer kann es kaum kommen und Neuwahlen versprechen keine Verbesserung.
Deutschland eine Mittelmacht? Eher ein politischer Zwerg, der glaubt die Welt moralisch belehren zu müssen. Ein Staat, der abgewickelt wird und glaubt, durch Zerstörung seiner eigenen Wirtschaftskraft in irgendeiner Weise ein Vorbild sein zu können. Ein Staat, der seine Leistungsträger gängelt und gleichzeitig zum millionenfachen Sozialbetrug auf der ganzen Welt einlädt. So gesehen genau die richtige Außenministerin.
Fairnis in der Politik? Das sieht man wie in D mit der Afd umgegangen wird und mit RT.Weil wir ja in D unabhängigen Rundfunk und Fernsehanstalten haben.Ende der Ironie. Diese Frau kann eigentlich nichts.Wer in der Wirtschaft würde sie als Führungskraft einstellen? Sie entspricht genau dem üblichen Wesen der Grünen. Bei solch einer Außenministerin kann man schlaflose Nächte bekommen.