Jede Laienspielertruppe ist kompetenter, konsequenter, konstruktiver; auch dort gibt es mal Zoff, aber am Ende bekommen sie ihr Stück auf die Bühne. Die „Ampel“ kriegt fast nichts auf die Bühne. Nicht einmal nach der Sommerpause. Der wievielte Fehlstart ist es?
Dabei hat sich die „Ampel“ doch so viel vorgenommen, nichts Geringeres als die Transformation Deutschlands. Aber auch 20 Monate nach Regierungsantritt kommt sie außer mit ein paar Prestigeprojekten für Lobby-Minderheiten (Cannabis-Freigabe, Selbstbestimmungsgesetz) nicht voran.
Nun steht im rot-grün-gelben Koalitionsvertrag neben viel Lyrik und viel missionarisch anmutender Botschaft zum Beispiel:
„Jedes Kind soll die gleichen Chancen haben. Diese Chancengleichheit ist aber noch lange nicht Realität. Wir wollen mehr Kinder aus der Armut holen, werden mit der Kindergrundsicherung bessere Chancen für Kinder und Jugendliche schaffen und konzentrieren uns auf die, die am meisten Unterstützung brauchen.“
Was „Armut“ ist, lassen wir mal außen vor, denn das ist bekanntermaßen eine sehr relative Größe, definiert als „weniger als 60 Prozent des mittleren Netto-Haushaltseinkommens“. Wenn also deutsche Haushalte im Schnitt über mehr Geld verfügen, gibt es mehr Arme; und wenn Deutschlands Haushalte über weniger Geld verfügen, gibt es weniger Arme. Oder?
Aber lassen wir das. Die Sache mit der Kindergrundsicherung sollte nun konkret werden, aber die „Ampel“ zofft sich. Familienministerin Paus (Grüne) und Finanzminister Lindner (FDP) kommen nicht auf den berühmten grünen Zweig. Lindner will nur 2 Milliarden zusätzlich für Kindergrundsicherung ausgeben, Paus will 12 Milliarden haben, Einflüsterer von außen fordern 20 Milliarden zusätzlich. Weil Paus von Lindner die 12 Milliarden nicht bekommen soll, blockierte sie in der Kabinettssitzung vom 16. August Lindners sogenanntes Wachstumschancengesetz, mit der er die Wirtschaft um jährlich rund 6,5 Milliarden Euro entlasten will. Begründung von Lisa Paus: Diese 6,5 Milliarden seien zu hoch.
Worum es geht
Die Kindergrundsicherung soll ab 2025 aus einem für alle Kinder gleich hohen Garantiebetrag, der das heutige Kindergeld (aktuell 250 Euro, demnächst womöglich 290 Euro) ablöst, und einem einkommensabhängigen Zusatzbetrag bestehen. Den Betrag sollen alle Kinder bis zu einem Alter von 18 Jahren als Kindergrundsicherung erhalten. Wer danach eine Ausbildung macht, kann die Kindergrundsicherung bis zum 25. Geburtstag bekommen. Volljährige Kinder, die nicht mehr bei ihren Eltern leben, sollen den Betrag direkt erhalten.
Alle zwei Jahre soll die Höhe des Betrags überprüft und unter Umständen angepasst werden. Der Grundbetrag der Kindergrundsicherung tritt an die Stelle des Kindergeldes, er kann nicht mit Sozialleistungen wie etwa dem Bürgergeld der Eltern verrechnet werden. Kindergeld, Kinderfreibetrag und Kinderzuschlag sowie Teile des Bildungs- und Teilhabepakets sollen also künftig gebündelt werden. Familien ohne oder mit geringem Einkommen erhalten die gesamte Leistung in Höhe von 573 Euro.
Zurück zum „Ampel“-Zoff: Die Regierung möchte Ende August in Meseberg über die Kindergrundsicherung entscheiden und dort auch über die Form der Zusammenarbeit in der „Ampel“ reden. Lindner gibt sich bedeckt. Paus meint: „Der Gesetzentwurf ist mittlerweile im Vorhabenclearing und liegt dem Bundeskanzleramt und auch dem Bundesfinanzministerium vor. Wie vom Kanzler gewünscht, habe ich unterschiedliche Varianten vorgelegt.“ Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte ein schriftliches Machtwort gesprochen und Paus aufgefordert, bis Ende August einen in der Regierung geeinten Gesetzentwurf vorzulegen.
Alles nur Theaterdonner einer Laienspieltruppe?
Lisa Paus rückt derweil von ihren Forderungen ab. Soeben sagte sie: „Die Kindergrundsicherung ist das wichtigste sozialpolitische Projekt der Bundesregierung.“ In der „Welt“ und im „Spiegel“ nannte sie nun urplötzlich einen Korridor „von zwei bis sieben Milliarden Euro“.
Das hinderte NGOs und „Räte“ nicht daran, mit den „Grünen“ über Bande zu spielen, sprich: Sie schraubten die Erwartungen nach oben. Für die Diakonie zum Beispiel ist keine der von der Ampel veranschlagten Summen ausreichend: Notwendig wären nach ihren Angaben mindestens 20 Milliarden Euro. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Marcel Fratzscher, assistiert, er dringt auf eine rasche Einführung der Kindergrundsicherung. „Große Sorge bereitet mir, dass die Kindergrundsicherung aus Kostengründen scheitern könnte“, sagte Fratzscher am Freitag, 18. August, bei einem gemeinsamen Auftritt vor der Bundespressekonferenz auf der Basis einer gemeinsamen Diakonie/DIW-„Untersuchung“.
Die CDU-Opposition hält sich aus der Kindergrundsicherung merklich heraus, ihr geht es um Linders Plan einer Entlastung der Wirtschaft. CDU-Generalsekretär Linnemann mahnte ein umfassendes Programm zugunsten der schwächelnden Wirtschaft an. „Es bringt jetzt nichts, hier und da mal Abschreibungsregeln zu verbessern. Unser Land braucht jetzt ein Gesamtkonzept, eine Agenda 2030“, sagte Linnemann der Deutschen Presse-Agentur. Es gehe darum, dass Leistung sich wieder lohne, dass Fördern und Fordern wieder stattfänden, dass der Staat, insbesondere die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, funktionierten. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, warnte, es drohe „eine heftige Deindustrialisierung“; Wolf forderte „kurzfristige Impulse, die der Wirtschaft noch dieses Jahr helfen“.
Wir sind gespannt auf die Meseberger Gruppentherapiestuhlkreissitzung!
Warum beschränkt sich Frau Paus nicht auf die einkommensabhängige (!) Zuwendung für Kinder ? Dann hätte sie auch mehr finanziellen Spielraum.
Jetzt, im Ernst: jetzt? Schauen Sie doch mal in den Haushaltswurf des Bundes alleine für 2024: Und: Alles in Scherben, von Kranken- über Rentenkassen, Bahn, Straßen und Brücken und sonstige Infrastruktur, über Industrie und ungebremste Massenmigration in die Sozialsysteme bis zu einer verheerenden Schul- und Ausbildungskatastrophe. Da gab und gibt es ungedeckte Milliarden- bis Billionenausgaben in Klima- und COVID „Rettung“. Das Geld ist nicht weg, es gehört nur jemand anderem (VdL, Habeck-Freunden, Pfizer und Biontec, Blackrock, Al Gore, Bill Gates, den anderen EU und sonstigen „Entwicklungsländern“, den Clans und Sozialkassenbetrügern und den NGOs etc. (habe keine 2 Wochen Zeit, um alles aufzuzählen). Und die unter der Lähmung ihrer eigenen Vorschriften und der dafür neu eingestellten „Mit?“-Arbeiter gerade selbst zusammenbrechenden und sich zu 50% nur noch selbst verwaltenden Kommunen fordern vom Land (dito) und Land vom Bund (über dito) und Bund vom Stromkunden oder von den wenigen, ihr Ticket noch selbst zahlenden Bahn“kunden“ und natürlich vom Autofahrer und dann wird wieder alles zurück und umgekehrt „gefordert (Grüne zuerst). Aber am Ende zahlt IMMER der „wertschöpfende Bürger“, der schon länger (!) rapide verarmt ohne es bisher überhaupt gemerkt zu haben (gewählt ist gewählt, selber schuld, kann ich da nur sagen: mach mein Kreuzchen immer bei der AFD, seit es sie gibt und habe drei Kinder, die im Ausland leben und dort MINT Fächer an Super Unis studieren) aus allen Hemd- und Hosentaschen, die er hat. Aber nicht nur Geld ist die Zahlwährung: Innere Sicherheit in „seiner“ Stadt, Termin beim Facharzt? Pünktliche Züge…
Jetzt also? Jetzt also erst? Wie, um Himmelswillen, konnte man das denn auch erkennen, dass seit Jahren die Kasse längst (!) im Minus ist (wir auf Pump leben), obwohl seit Jahren immer nur herausgenommen wird von Schwätzern und ideologisierten Kleinkinder (von Merkel bis Habeck) ohne irgendwann mal etwas Entsprechendes hinein zu tun. Das konnte man auch ohne einen Einstein-IQ wissen. Das lag offen auf dem Tisch. Und die Rechenaufgabe war: Wieviel ist 1+1.
Den Sozialstaatsaufbläsern ist jeder Anlass recht, den Blasebalg zu betätigen.
Bekommen die Boomer eigentlich Nachzahlungen, die haben ihre Kinder ja fast für lau für den Staat großgezogen. Oder gibt es nur den Vorwurf, dass es zu wenige Kinder waren?
Nicht mehr? Das sind Peanuts angesichts der permanent wachsenden Zahl von Illegalen und deren Vermehrfreudigkeit.
Vorschlag:
Statt Kindergeld/Kindergrundsicherung
Ganztags-Schulen (und Kindergärten) mit Mittagessen und nachmittags Hausaufgabenbetreuung, Sport und Spiel,
und die älteren Schüler und Schülerinnen übernehmen dabei auch einige Aufgaben (soziales Miteinander und Verantwortung).
Damit könnte man wirksam die Schulbildung fördern und das soziale Miteinander, also Chancengleichheit für Alle.
Die Mittel für Kindergeld/Kindergrundsicherung werden direkt an die Kommunen weitergeleitet.
Zweckentfremdung der Gelder innerhalb der Familien entfällt, ebenso das Abließen der Gelder an Familienangehörige außerhalb Deutschlands.
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„und die älteren Schüler und Schülerinnen übernehmen dabei auch einige Aufgaben (soziales Miteinander und Verantwortung)“
Freizeitbetreuer werden bittschön bezahlt, sollte kein Problem sein, wenn die eltern dann ja arbeiten gehen.
Wozu brauchen wir denn auf einmal ein Gesetz zur „Kindergrundsicherung“?
Die Bundesrepublik hat bis der Zäsur durch Merkel über 40 Jahre das nicht gebraucht und jetzt aufeinmal? Kinder sind keine selbständig handelnden Subjekte und Verträge mit Kindern sind nicht justitiabel.
Dafür gibt es die Eltern- nur diese sind und sollten für ihre Kinder verantwortlich sein. So war es immer! Auf einmal soll das angeblich gebraucht werden?
Das ist doch nur wegen den in Millionenstärke eingewanderten Sozialbedürftigen so! Das ist also ein weiterer großer Kostenpunkt zu Lasten der einheimischen Staatsbürger.
Grundsätzlich sollte man vielleicht zuerst feststellen, auch wenn es hart klingt, daß aus faulen, unfähigen, verantwortungslosen, leichtsinnigen oder berechnenden Klein-Verbünden nichts vernünftiges erwachsen kann und das sollte man zuerst zur Tagesordnung machen, bevor man sich anschickt aus armen Kindern und ihren Erzeugern vermögendere zu machen, zu Lasten der Leistungsbereiten, die in der Regel mit einer völlig anderen Einstellung ans Werk gehen und allenfalls Hilfe benötigen, wenn sie durch äußerst unglückliche Umstände durch Krankheit oder andere widrige Einflüsse Hilfe benötigen, denn für das Lebensglück ist man selbst zuständig und deshalb muß man Grundlagen schaffen, daß man es auch erfahren darf und nicht darauf wartet, bis andere einspringen, weil man selbst dazu nicht in der Lage ist oder solche Situationen leichtsinnig herbeigeführt hat.
Dieses sozialistische Gießkannenprinzip ist nur dem Umstand gezollt, daß man sich da eine komplette Wählerschicht heranziehen will zu Lasten anderer und das kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein, denn jeder ist zunächst für sich selbst verantwortlich und es könnte allenfalls zu vergünstigungen beim Arbeitslohn kommen, denn ohne Arbeit gibt es keinen Anreiz und deshalb werden Kinder armer Eltern auch unter deren Umständen mehr tangiert werden als Kinder von pflichtbewußten Menschen, denn alle haben mehr oder weniger die gleichen Sorgen und außerdem ist das Ganze auch eine innere Einstellenssache, die kommt nicht von ungefähr und wer bestimmten Milleus entstammt, neigt eben zur Fortführung des Erlernten und das ist dann ein Teufelskreis, dem man nicht entrinnen kann oder will.
Arme Eltern produzieren in den seltensten Fällen reiche Kinder und Helmut Schmid sagte schon zutreffend, daß es dem Sinne nach keine Armut mehr gibt, wenn man es von der Versorgungslage her betrachtet und Mangel ist nicht unbedingt Armut, jeder kennt das noch von früher wenn er alt genug ist und niemand kam auf die Idee auf der faulen Haut zu liegen um monatlich seine übersteigerten Wünsche abzudecken in Form von Staatsalimente, wofür ander schaffen müssen, damit man eine Teilhabe hat, was für ein schlimmes Wort, wenn es auch noch aus dem Mund der Verbandsfunktinäre kommt, die sicherlich nichts von ihrem Salär abgeben, weil sie alle einen Teil der verlogenen Gesellschaft darstellen.
Auch dieses Thema ist Bestandteil größter menschlicher Verwirrnis, die mit dem Oberbegriff Unglück ummantelt wird und dafür sollen dann andere herhalten und die beste Sozialpolitik wäre es, denn Leuten einfach mehr netto vom brutto zu lassen und das würde viele beflügeln und der Staat könnte sich zurücklehnen und sich wichtigeren Aufgaben widmen, denn die Kinderfalle ist nichts anderes als tief in die kleinste Keimzelle der Familie einzubrechen um schon auf die Jüngsten und deren Befohlenen einzuwirken und das geht den Staat nichts an, sofern sich alles im normalen Rahmen bewegt und ist SED pur, wie man es ja in der DDR gesehen hat und auch zu nichts geführt hat, was man seit Jahren nun Gesamtdeutschland überstülpen will und im Chaos endet, weil der Sozialetat schon längst überzogen ist und irgendwann mal zusammen brechen wird.
Kopfrechnen im grünen Familienministerium: 12 ist 6 mal so viel wie 2, aber 20 ist nicht mal doppelt so viel wie 12. Also sind doch 20 Mrd. viel sparsamer als 12 Mrd. Kurzum: Alles lässt sich framen und gendern – auch das Einmaleins!
„Was „Armut“ ist, lassen wir mal außen vor, denn das ist bekanntermaßen eine sehr relative Größe“
Lieber arm in Kalkutta als kein Geld auf Sylt.
Ich würde eigentlich gern wissen, wie viele von den KIndern, die von der KIndergrundsicherung profitieren sollen, aus Migrantenfamilien stammen. Geht es wieder darum, mehr Geld an Migranten zu verteilen, dass anschließend zur Unterstützung der Sippe in Afrika, Arabien oder Afghanistan landet?
Fragen über Fragen, auf die wir wahrscheinlich keine Antworten erhalten. Die Antworten könnten von rechten Parteien mißbraucht werden.
573 € pro Monat und Kind in Familien mit geringem oder ohne eigenes Einkommen sollen es sein. Der alleinerziehenden Mutter mit Teilzeitjob und kleinen Kindern sei es gegönnt. Bei Bürgergeldempfängern stellt sich die Sache ganz anders dar. Da bekommt Elter 1: 502€, Eltern 2: 451€ und 2 Kinder je 573€. Macht zusammen 2099€. Dazu kommen dann noch Miete und Heizung. Warum sollten die jemals wieder arbeiten wollen?
Und dann wird noch stock und steif behauptet, unser Sozialsystem wäre kein Pull-Faktor für Migranten.
Wenn das mit dem Klima stimmen würde, würden die nicht derart die hemmungslose Vermehrung fördern….
„Gespannt“, bin ich nicht im Geringsten, ist doch im vornherein klar, dass bei diesen Dilettanten nur Schwachsinn zum Schaden der Bürger herauskommen kann. Deswegen ist jede Art von Blockade, welche diese Regierung am Handeln hindert, im Zweifelsfall immer noch die vorzuziehene Variante.
Wer gestern abend die 20.00 Uhr Tagesschau gesehen hat, musste erleiden, wie die gut zehn Minuten – also 2/3 der Sendezeit ! – nur über Kinderarmut in D geframt haben und wie toll das Konzept von Frau Paus ist. Es muss ganz schrecklich sein hierzulande, bald jedes 5. Kind ist am Verhungern. Als Zeugen nur die üblichen Verdächtigen, natürlich auch Herr Fratzscher. Kein einziges Argument dagegen, keine Stellungnahme von Lindner. Der ÖR wird in seiner einseitigen Propaganda immer tolldreister, aber es hindert ihn ja niemand.
Die Chancen von Kindern hängen nicht primär am Geld, sondern vielmehr daran, dass sie in Familien aufwachsen, die sich ihrer Verantwortung für das Wohl der Kinder bewusst sind. Mehr Geld hilft nicht, der Vernachlässigung von Kindern entgegen zu wirken. Wenn das der Fall sein soll, dann musss es Organisationen zur Verfügung gestellt werden, in denen Kinder aufgefangen werden und in denen sich Fremde bemühen, solchen Kindern das Gefühl ermitteln, dass sie es Wert sind, beachtet und geliebt zu werden. Mit Geld heilen zu wollen, was mit Politik bewusst zerstört wird, nämlich die ganz normale Familie, folgt der Methode: erst abreißen, dann Pflaster drauf kleben.
Was Paus natürlich nicht erwähnt:
Die Ausgaben für die Wirtschaft liegen nur bei knap 5%, die Ausgaben für Soziales umfassen hingegen die Hälfte des Bundeshaushaltes.
Selbst die gesamten Ausgaben für Forschung, Wissenschaft, Bildung und Kultur umfassen nur 6,5%.
Und dann meint Paus also ernsthaft, die Ausgaben von 6,5 Milliarden seien zu hoch, während man im Sozialbereich 248,5 Milliarden Euro im Jahr 2022 im Bund ausgegeben hat?
Und: Sollte es nicht gerade so sein, dass die Ausgaben für die Wirtschaft signifikant höher sein müssten?
Kann es sein, dass diese Vorlage von der Bundessprecherin der Grünen Jugend, einer gewissen Sarah-Lee Heinrich, ausging, die vor Zeiten darüber jammerte, hier im Land der Deutschen Kinderarmut (was auch immer sie darunter versteht) erfahren zu haben?
Von anderen Missgriffen durch die grüne will ich jetzt hier gar nicht zu reden beginnen.
Wenn sich Eltern kein Kinder leisten können, dann sollen sie es lassen! Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich, nicht der Staat!
Glaubt jemand, dass Geld wird in Bücher und Nachhilfe-Lehrer investiert? Eher versickert es in der Haushaltskasse, damit fliegen die in Urlaub in ihre alte Heimat.
Genau das ist der Punkt! Ist dieses Geld zweckgebunden oder kann es zweckfrei von den Eltern verwendet werden, für die neue Waschmaschine oder den neuen Wäschetrockner?
Die neuen Haushaltsgeräte zahlt in vielen Fällen das Amt.
Auch die 20 Mrd. werden nicht reichen, da es letztendlich um alle Kinder auf der Welt geht. Darunter macht es die Ampel ja nicht.
Wirtschaft, wer braucht schon eine Wirtschaft, wenn man doch auch so Milliarden aus dem Fenster kloppen kann? Woher die kommen ohne Wirtschaft? Na aus dem Drucker! Easy peasy!
Ja, Kinder sind wichtig. Sehr wichtig sogar! Auch die Unterstützung der Familien ist wichtig. Aber das Geld mit der Gießkanne über den Globus zu verteilen (denn da geht dann auch die KGS hin), ist der falsche Weg! Nur wird das eine Sozialistin wie Paus niemals erkennen.
Paus und ihre grünen Minister:innenkolleg:innen sind zumindest für eines gut : Auch dem Letzten die Augen dafür zu öffnen, dass die Parität zugunsten solcher unfähigen Quotenweiber gründlich gescheitert ist.
Nein, ganz im Gegenteil! Die Kinderlosen
werden die Verlierer sein! Nicht nur, wenn
sie jung sind und gut verdienen, auch im
Alter oder wenn sie krank sind. Kinder werden auch in Zukunft die beste „Investition“
bleiben!!! Der Staat wird die Versorgung von Alten und Kranken auf ein Minimum reduzieren müssen. Schauen Sie mal, wie es in Ländern aussieht, wo es für den Durchschnittsbürger weder eine humane Krankenversorgung noch Altenpflege gibt. Genau so wird es vermutlich, wenn nicht schnellstens ein Wunder geschieht, in wenigen Jahren bei uns aussehen. Wer dann keine Familie hat und nicht zu den Superreichen oder zum Regime gehört, wird im wahrsten Sinne des Wortes arm dran sein. Na ja, es wird ja schon länger und immer wieder über die „Begleitung“ und Legalisierung der Sterbehilfe diskutiert.
Ich glaube, wir sollten uns von dem Gedanken verabschieden, unsere Regierung denke an Bürger und ihre Kinder.
Viel mehr geht es m.m.N. darum, eine gute Nachricht mit dem eigenen Foto zu prodzieren.
Selbst wenn die Kindersicherung eingeführt wird, wird es arme Kinder geben, weil die Definition der Armut prozentual festgelegt ist.
Warum wir Geld für die Asylanten ausgeben, kann bisher keiner erklären. Polen tun das nicht und die Dänen auch nicht. Und es hat überhaupt nichts mit Werten zu tun, wenn ein Deutscher mehr Verantwortung für Asylanten trägt als ein Saudi.
Paus erwartet eben Pauschalsummen, wie Selenskij auch. Was sie damit machen will, ja das ist eben noch unausgegoren. Da hatte sie sich aber (fast) mächtig verplappert. (s. Extra 3 vom 10.08.23 ab min 26:10)
Diese Frau Paus, die mich physiognomisch stark an die zum Glück verflossene aber immer noch Einfluß nehmende Pfarrerstochter aus Templin erinnert, muß unbedingt bei den kommenden Bundestagswahlen in die Dauerpause geschickt werden. Genau so wie die Gesamtheit ihrer grünrotlinken Genossen (m/w/d)
Alles andere zu ihrem hanebüchenen Vorhaben zugunsten westasiatisch-afrikanischer Eindringlinge in die Sozialsysteme ist hier schon schon vielfach gesagt worden.
Klaus Staeck mahnte noch 1972:
„DEUTSCHE ARBEITER! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen“
Jetzt zahlen wir Fremdlingen Steuergelder, damit sie uns die Unsrigen in Deutschland abkaufen können. Einmal in Moslemhand wird Grund und Boden nie mehr zurück an einen Ungläubigen gehen.
„Geht es um 2 oder 12 oder 20 Milliarden Euro?“
Spielt das im Neuen Deutschland noch eine Rolle? Wenn diese Regierung über die verwirrende Anzahl ihrer Pläne, Projekte, Transformationen, Sondervermögen, Investitionen, Subventionen, Hilfen und Was-weiß-ich-nicht-für-Gelder spricht, wird einem schwindelig ob der Summen, die dafür ausgegeben werden sollen.
Da der Absturz der dt. Wirtschaft nicht mal mehr vom ÖRR noch geleugnet werden kann, hat DIW-Chef Fratzscher die berühmt-berüchtigte „Energieexpertin“ Prof. Dr. Claudia Kempfert bzgl. medialer Omnipräsenz abgelöst. Neulich kamen an zwei Tagen hintereinander vier Fratzscher-Statements in den TV-Nachrichten. Tenor: Die Transformation so schnell wie möglich durchziehen, damit es anschließend wieder steil bergauf gehen kann.
Nun, eine Grundsicherung wie hier beschrieben macht natürlich Sinn. Der Aufwand für den einkommensabhängigen Teil würde allerdings wieder ein riesiges Bürokratiemonster bilden. Nur wie kann das sein, hier wird um 2, 7, 20 Mrd. Euro gefeilscht werden, während Lindner mal eben in die Ukraine fährt und 20 Mrd. deutsches Steuergeld an einen Kriegstreiber verschenkt? Von den Steuermilliarden für den Klimairrsinn, die illegale Einwanderung, Geschenke in alle Welt möchte ich dabei gar nicht sprechen. Also Kindergeld erhöhen und Wirtschaft entlasten aber nicht mit mit Peanuts, die anderen Geldverschwendungen , wie vorstehend erwähnt, sofort auf 0 zurückfahren, das wäre der Weg!
Marcel Fratzscher ist schon lange kein Ökonom mehr, sondern ein linksgrüner Aktivist, der sich den Regierenden andient.
Die Kindergrundsicherung sollte in die Bildung investiert werden, nicht aber für Deutsche und Migranten, die arbeiten könnten, aber nicht wollen. Migranten, die ausreisepflichtig, vorbestraft wegen schwerer Straftaten sind, ihre Herkunft verschleiern oder vorsätzlich falsche Angaben dazu gemacht haben, sollten auf keinen Fall für ihre Integrationsunwilligkeit auch noch belohnt werden.
Man schaue mal, wer Luxusautos, so ab 80000€, fährt. Der aufmerksame Leser wird feststellen, dass es keine Deutschen sind. Warum das so ist, darüber kann man nur spekulieren.
Migranten sollen grundsätzlich über die UNO versorgt werden. Weltweit – mit dem gleichen Satz. Ein Bett in DE darf nicht besser sein als eines in Kongo.
Grundsätzlich sollten wir keinen Cent für einen illegalen ausgeben. Wer es bis nach DE geschafft hat, wird auch weiterhin ohne Unterstützung nicht untergehen.
Und vor allem dürfen wir Asylanten und vor allem ihre Kinder nicht mit den deutschen Pässen ausstatten. Dann wird man sie nie wieder los. Eine Afghanin ist für die Staatsangehörigkeit ihrer Kinder zuständig, nicht Deutschen.
Mit Inkompetenz würde ich das nicht begründen, es ist vielmehr der Wunsch aller Grünen ihrer Lieblingsklientel möglichst viel an Zuwendungen zukommen zu lassen. Um den noch arbeitenden Bürgern nicht endgültig den Kragen platzen zu lassen, müsse diese Zuwendungen natürlich möglichst unvergänglich betitelt werden. Wer will den schon kundtun dass ihm Kinderarmut egal ist. Da ist also entscheidend wenig Gegenwehr zu erwarten.
Dass es den Kindern wenig hilft, wenn ihre Eltern noch mehr Geld vom Amt bekommen für den eigenen Konsum diverser Genussmittel, interessiert niemanden. Z. B. für häufig notwendigen Nachhilfeunterricht bleibt dann natürlich trotzdem kein Geld übrig.
Ich finde, die Frage, ob wir Kindern helfen sollen, ist an sich falsch.
Nicht ob, sondern wo, ist die richtige Frage. Ein Asylantenkind gehört in das nächste UNO Lager. Dort und nur dort soll es Schule und Versorgung erhalten.
„ kann die Kindergrundsicherung bis zum 25. Geburtstag bekommen.“ genauso lösen wir das Facharbeiterproblem, besser den Mangel an ihnen! Nee, war ein Scherz!
Diese Planungen verschieben den Zeitpunkt des Arbeitseintritt und relativieren die Notwendigkeit selbst für sich zu sorgen. In wie weit Eltern dann noch arbeiten müssen wird sich zeigen, die Zahl von Menschen die ins Schlaraffenland auswandern wollen wird sich drastisch erhöhen.
Nicht jeder findet nach dem 25 Lebensjahr ein Platz in der Politik.
Und wieder ein neuer Pullfaktor für „Schutzsuchende“.
Ja, die Kind werden von Anfang an alimentiert, frühzeitig für die Vier-Tage-Woche im Homeoffice belohnt, die Alten arbeiten bis 70 und zahlen als Rentner anschließend Steuern! Dad Ganze nennt sich soziale Gerechtigkeit!
Wer profitiert davon ? Na, unsere reproduktionsfreudigen, muslimischen Neubürger sowie Millionen von Wirtschaftsmigranten .
Das Geld nehmen sich die Väter dieser Kinder. Wenn diese Familien mit ihrer großen Limousine vor einer Tafelausgabe parken, wissen wir wo das Geld geblieben ist.
Ich bin gespannt auf das Selbstbestimmungsgesetz, das ja auf Intervention Faesers vor der Sommerpause im Kabinett nicht behandelt wurde. Da hatte es doch der subalterne Chef des Bundeskriminalamtes gewagt, auf die verheerenden Folgen des geplanten Rechtes auf jährlichen Identitätswechsels bzw. Geschlechtswechsels für die Kriminalitätsbekämpfung hinzuweisen. Woraufhin die Juristen im Innenministerium ihrer für gewöhnlich beratungsresistenten Chefin mitgeteilt hatten, dass ihr dieses Idiotengesetz womöglich um die Ohren fliegen könnte, wenn es denn in der vorgeschlagenen Form verabschiedet werden sollte. Da kommt noch einiges an Ungemach auf die Deppen-Koalition zu. Das wird sicher lustig, um Hadmut Danisch zu zitieren.
Hört sich alles irgendwie eigenartig an.
Im nüchternen Berliner Kanzleramt kann sich die Ampel nicht einigen.
So reist die Ampel also von Berlin ins aufwendig restaurierte Schloß Meseberg, um dort, in adliger Atmosphäre bei festlichen Speisen und Getränken zu einer Einigung zu kommen.
Nun ja, auch Könige und Kaiser hatten neben ihrem Winterquartier eine schöne Sommerresidenz. Warum also nicht unser geliebter Kanzler und seine Entourage?
Wenn ich das sehe, komme ich zu der Überzeugung, dass wir für eine funktionierende Demokratie unbedingt Direktwahlen brauchen für eine Regierung. Und diese Regierung muss aus unabhängigen Experten bestehen und vollkommen politikfrei sein.
Diese Ansammlung von staatszerstörenden Ideologen in Regierung und Parlament ist vollkommen ineffizient und dazu noch demokratiefeindlich.
Demokratie heißt so, weil darin das Volk die Richtung vorgibt. Trotz Wahlen aber ist es in Berlin so, dass die Regierung gegen die Volksmehrheit regiert und UN, EU, die Westalliierten und internationale NGOs mehr Einfluß auf das Land haben, als das Volk. Die Gewaltenteilung wird gerade auch aufgegeben von den agierenden Kräften.
Fakt: wir haben keine Demokratie, sondern nur die Fassade einer Demokratie.
Zu „Demokratie“ seit Merkel:
„Aber genau deshalb bin ich auch zutiefst davon überzeugt, dass es richtig ist, dass wir eine repräsentative Demokratie und keine plebiszitäre Demokratie haben und dass uns die repräsentative Demokratie für bestimmte Zeitabschnitte die Möglichkeit gibt, Entscheidungen zu fällen, dann innerhalb dieser Zeitabschnitte auch für diese Entscheidungen zu werben und damit Meinungen zu verändern.“
„Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Rede zur Vorstellung des Allensbacher Jahrbuchs der Demoskopie „Die Berliner Republik“ am 3. März 2010 in Berlin“
Röper, Antispiegel, dazu:
„Merkel sagte also offen, dass deutsche Regierungen (auch ihre eigene) Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit der Menschen im Land getroffen haben.
Anschließend durften die Menschen in Deutschland ihre Meinungen dazu verändern.
Und wenn sie das nicht getan haben, wie zum Beispiel bei den Kriegseinsätzen der Bundeswehr, dann war den deutschen Regierungen das egal und sie haben es gegen den Willen der Menschen weiterhin getan. Und dafür bekam Merkel Applaus, das fanden sie und ihre Zuhörer in Ordnung. Aber ist das demokratisch?“
2-12-oder 20 … bisschen spät, wenn am gleichen Tag bekannt wurde, dass Paus mit 3,5 Mrd. plant. Da hätte die auch eine Woche früher drauf kommen können, statt von 12 Mrd. zu faseln. Aber so ist unser Politpersonal halt, eine Kaspertruppe.
Das werden die Anfangskosten pro Jahr sein. Man sieht ja an der sogenannten Luftsteuer, wie diese aus dem Ärmel plötzlich um ein Viertel erhöht werden kann.
Wobei das ganze Konstrukt dem Grunde und der Höhe nach zu keinerlei Verbesserungen führen wird – und das andere eh als neuzeitlicher „Ablass“ betrachtet werden muss.
Aber so wird es bei diesem Bildungssystem wohl auch gedacht sein.
Kinder sind über die Sozialhilfe bereits mit abgesichert.
Statt hier weiter Geld zu verschleudern sollte man besser in gute Schulen und Kindergärten investieren. Das kommt dann auch wirklich den Kindern zu Gute.
Kinder sind außerdem lernfähig: wenn ihre Eltern faul zu Hause mit Harz4 vor dem Fernseher hängen und dann über wenig Geld jammern, dann wissen sie, dass sie so nicht leben wollen und haben einen Grund sich anzustrengen. Hier muss man dann die Kinder mit guten Bildungseinrichtungen abholen.
Es hilft den Kindern nicht, wenn die Harzer das neue Kindergeld versaufen oder in eine Spielkonsole stecken.
Lara, es gibt bereits das Gute-Kita Gesetz.
Ganz richtig. Der Staat ist für die Infrastruktur da und sollte nicht Finanzier von Faulenzern sein, wie das die unfähigen Sozialisten tun.
In eine Spielekonsole, schön wäre es, dann könnten die Kinder auch spielen. Aber nein, der neue SUV muss her, sehe ich bei einem meiner Mieter.
Spieltheorie (basierend auf dem realen Menschen): Viele Nicht-/Niedriglöhner werden ihren Lebensunterhalt nicht über Leistung, sondern allein über die Anzahl ihrer Kinder generieren. Diese „Arbeitsmoral“ wird vorgelebt und weitergegeben. Die eingewanderten Muslime sehen ihre Überzeugung bestätigt, dass Allah die Ungläubigen als Sklaven geschaffen hat. Dieses Weltbild wird vorgelebt und weitergegeben.
Progressive: Wenn wir das durchsetzen und alles Alte bzw. bis dahin Normale zerstören und jeden Nazi wegsperren, dann kommt endlich das Paradies auf Erden. Weil ja jeder Mensch inhärent gut ist und nur das Beste für alle will. So wie Baerbocks Visagistin.
Wenn bald afrikanische Migranten einen deutschen Pass kekommen, können diese legal Frauen aus Afrika ins Land nachholen.
Die Einnahmequellen sind mit Kindergrundsicherung garantiert.
Wie haben wir eigentlich in den 70er gelebt ? Wir waren 5 Kinder ohne Kindergrundsicherung , ohne Waschmaschine , ohne Farbfernseher usw. Wir lebten mit drei Kindern in einem Bett in Dortmund Lanstrop.
Wir waren arm , so dass ich den Mist von Kinderarmut gar nicht mehr hören und sehen kann
Wenn ich schon auf RTL sehe, dass Familien ihre Kinder in die Suppenküchen schicken, und dosenweiser Tabak für je 29,99 Euro auf dem Tisch haben – bekomme ich das Kotzen.
Wer Grundsicherung bekommt – braucht keine Tafel und ist auch nicht arm.
Es ist auch nicht Aufgabe des Steuerzahlers fremden Kindern Kindergeld ins Ausland zu transferieren.
Laut Lindner bezieht eine fünfköpfige Familie 36000 bis 38000 tausend Euro jährlich an Sozialleistungen.Diese ganze Diskussion über Kinderarmut hat schon eine gewisse Dekadenz.Noch mehr Geld wird an dieser Tatsache auch nicht viel ändern, sondern noch mehr Anreize schaffen nicht zu arbeiten, Kinder als Einnahmequelle zu missbrauchen und Deutschland als Schlaraffenland anzusehen.Im Gegenzug kann man ja dann auch endlich die Tafeln abschaffen und die Eltern könnten sich um die Ernährung ihrer Kinder selber kümmern.Am Bildungsstand wird mehr Geld leider auch wenig ändern.Der bessere Weg wäre sicherlich Leistungen in anderer Form direkt für die Kinder zugänglich zu machen.Mitgliedschaft im Sportverein, Nachhilfeunterricht, Kulturelle Veranstaltungen usw. Alles andere fließt sicher in vielen Familien in andere Projekte und die Verwandtschaft in der Heimat freut sich schon auf mehr Geld.
Es ist überhaupt nicht unsere Aufgabe, illegal eingereiste Familien zu unterstützen.
Dafür muss es Geld von der UNO geben. Genausoviel wie für einen echten Flüchtling, der es aber nur bis nach Kongo geschafft hat.
Sie haben so recht. Aber gegen SED-Ideologie kommen wir mit nur schreiben nicht an.
Tagesschau vom 18.08.: „Wie alles genau aussieht, das hätten die Medienleute gerne von der Ministerin persönlich erfahren. Doch Paus sagte lediglich, der Entwurf liege nun vor ‚mit verschiedenen Berechnungsvarianten, dazu kann ich Ihnen keine Informationen geben, da diese regierungsintern verhandelt werden – dafür bitte ich um Verständnis.‘ Das Rätselraten geht also weiter.“ Gut, dass wenigstens schon klar ist, wie viele Milliarden Frau Paus braucht. Dass das Projekt eine Umverteilung darstellt, dürfte sicher sein, zumal in Zeiten, in denen Armutsmigration weiter geht und die Anzahl armer Kinder/Kinderarmut nicht rückläufig sein dürfte.
Das Unrecht der SED-Deutschlandtransformation geht weiter.
Die sozialistische Regierung verteilt unser hart Erspartes an die Migranten!
Die diplomierte Volkswirtin Paus sollte sich mal “ ehrlich machen“ und eigentlich wissen, wofür die 250 € bzw. 290 € Kindergelder letztlich in den von Armut gefährdeten / betroffenen Familien verwendet werden.
Wohl eher kommen diese Gelder kaum bei den Kindern an bzw. zugute, als vielmehr den Eltern, die sich nun dafür beispielsweise einen großen SUV anmieten / leisten werden.
Mir sind zahlreiche solcher Fälle bekannt…Familien mit mindestens 4 Kindern, die eher so nebenbei daherlaufen und der Vater sich mehr um seinen neuen SUV kümmert….als seine Kinder zu fördern.
Mit ein „bisschen“ mehr Überlegung und Verstand könnte Frau Paus effektivere Lösungen finden, um wirklich den KINDERN zu helfen, anstatt das Geld wirkungslos bei den Eltern versickern zu lassen..
Mein Urteil über Frau Paus:
“ u n f ä h i g „
Es gibt nicht einen einzigen fähigen Grünen, also alles wie gehabt.
Sie schweben in Sphären – was man auch an dieser Vorlage wieder mehr als gut erkennen kann.
Wird da kein Sozialarbeiter vorher einbezogen, der wir Ricardo Lang bei Corona mal ein wenig Tacheles von der Basis in solche theoretischen Auswüchse einbringen kann?
Nun ja – auf den Krankenpfleger haben sie wie auf andere rechtschaffene Menschen bei der Virusgeschichte auch nicht gehört.
Richtig, ich kenne sehr, sehr viele solcher Fälle. Ob Türken oder andere Migranten, das Kindergeld Kindergeld und andere Transferleistungen werden für das Auto verwendet, gerne ein SUV von Audi oder BMW. Dann geprotzt ohne Ende, man könnte nur noch kotzen.
Es nützt nichts, daß jedes Kind die gleichen Chancen haben soll. Das sind Lügen von Politikern, die ihre eigenen Kinder auf Privatschulen schicken. Anstatt den Familien immer mehr Geld hinterher zu werfen, sollte man wieder für gute anstatt ideologisch verquaste Lehrer – darunter vorzugsweise Männer – sorgen, denn immer weniger Kronprinzen aus islamischen Familien lassen sich von einer Frau überhaupt noch etwas sagen. Zudem muß gerade dieser Klientel der Wert einer guten Bildung und Ausbildung erklärt werden. Das funktioniert niemals, wenn man immer wieder das Kindergeld erhöht, denn dann sehen sie, daß man auch ohne Leistung Geld bekommt. Das ganze Geschwätz von „Kindergrundsicherung“ verschärft also das Problem anstatt es zu lösen. Als viele ältere Menschen, darunter ich, Kinder waren, gab es zuerst überhaupt kein Kindergeld und später 50 Mark. Heute gibt es mit 250 Euro das Zehnfache. Das Ergebnis sieht man.
Jedes Kind, das eine deutsche Schule besucht, HAT die gleichen Chancen.
Ich selbst bin mit 18 und kaum Deutsch nach DE gekommen. Vier Monate Sprachschule und ab aufs Gymnasium. Es war schwer, aber nach dreieinhalb Jahren war ein Abi mit einer eins vorne drin.
Mehr als Sitzfleisch braucht es nicht. Außer kostenloser Klassenfahrt und und Mittag brauchen diese „armen“ Kids überhaupt nichts.
Ach ja, und Klamotten gab es vom Flohmarkt und Spenden. Einzelne Teile habe ich natürlich neu gekauft allerdings reduziert.
Wenn Kinder nicht mehr arm sein sollen, hat die Mutter zu arbeiten.
Gerade diese verlogene Politikerkaste schickt ihre Kinder auf Privatschulen und nicht in staatliche Schulen mit Klassen von bis zu 95 % Migranten- und Muslimkindern, wo in der Pause so gut wie kein Deutsch gesprochen wird auf dem Schulhof. Das ist die Realität in den sozialen Brennpunkten der Großstädte.
Frage: Welche Werte vermittelt unser „deutscher Staat“ dieser künftigen Generation von „Deutschen“?
„DIW-Chef Fratzscher und Co. drehen derweil an der Schraube und verlangen 20 Milliarden Euro.“
Leider wird immer wieder vergessen darauf hinzuweisen, daß Fratzscher ein SPD – Parteibuch hat.
Über die wahren Nutznießer der Kindergrundsicherung erübrigt es sich hier zu schreiben.
Unabhängig von Fratzscher: Das DIW war schon immer SPD-freundlich gesinnt und lieferte die gewünschten „Gutachten“ für immer mehr Umverteilung und immer weniger Freiheit. Läuft seit Jahrzehnten so.
Agenda 2030……damit die CDU dann wieder alles verprassen kann wie bei der Agenda 2010 es Merkel gemacht hat. Und ich bin gegen diese kindergrundsicherung denn die meisten kinder die darunter fallen sind keine deutschen kinder. Wir zahlen hier für wirtschaftflüchtlingskinder und je mehr die bekommen desto mehr werden sich auf ins gelobte land machen.
Ayn Rand
Die Menschen, die über unsere Grenzen kommen, sind zum großen Teil nicht solche, die diese Weisheit von Ayn Rand anerkennen dürfen.
Statt dessen das – und zwar bis zum Ende aller Tage: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Und zwar egal, wie viel Steuergeld wir in deren Kinder versenken.
nachdem, was meine Augen und Ohren täglich in unserer Landeshauptstadt sowie anderen deutschen Großstädten wahrnehmen, wird die Kindersicherung vorwiegend auf Familien herabregnen, die mehr Kinder haben und noch mehr haben werden, dagegen weniger Bereitschaft zum Arbeiten vorweisen. In Summe wird die Unterstützung dieser Familien ausgeweitet. Die Zahl der Kinder-willigen Bio-Deutschen nimmt weiter ab – deren zahlenmäßiger Anspruch an Kindersicherung wird im Vergleich zu dem der Zugewanderten weniger. Sofern dann auch noch alle zwei Jahre über eine Anpassung nach oben ins Gesetz einfließen soll, können sich viele Familien von überall her hier gemütlich einrichten.
Ich würde für mehr Investition in Bildung plädieren und monetäre Anreize schaffen, um die Lernwilligkeit der Kinder und die Bereitschaft der Eltern, sie hierin mental zu unterstützen, zu steigern. Damit wären auch Lehrer wieder motiviert, bereits in der Grundschule ihr Bestes zu geben, wenn sie feststellten, dass es sich wieder lohnt zu unterrichten.
Es liegt demnach an der Politik, den Zugewanderten zu vermitteln, dass sie Leistungswillen erbringen müssen, dieser dann auch vergütet würde.
Wollten „sie“ uns nicht mit ihren Geburtenüberschüssen überfluten? Und jetzt zahlen wir auch noch dafür, dass wir übernommen werden!
„Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas“, sagte Erdogan am Freitag im westtürkischen Eskisehir. „Das wird die beste Antwort sein, die ihr auf die Unverschämtheiten, Feindseligkeiten und Ungerechtigkeiten, die man euch antut, geben könnt.“
Der Staatspräsident kritisierte erneut das „faschistische Europa“ und rief seine Anhänger dazu auf, sich dem entgegenzustellen. Das war 2017: https://www.welt.de/politik/ausland/article162946953/Erdogan-ruft-Tuerken-in-Europa-zum-Kinderkriegen-auf.html
Vielleicht wäre Ausbildung und Arbeitsjahre der Mutter in DE die Voraussetzung für Kindergeld.
Die Anerkennung der Artikel unseres Grundgesetzes würde mir schon reichen. Aber auch damit hapert es. Denn zu viele dürfen auch in Deutschland nur ihres Gottes Gesetze befolgen – und da ist zum Beispiel Gleichberechtigung oder Gleichheit vor dem Gesetz gar nicht vorgesehen.
Mit Bürgergeld und Kindergeld und Sozialleistungen für Klassenfahrten und Laptop usw. gibt es keine Kinderarmut. Wer nicht für seine Kinder mit diesem Geld sorgt und es anderweitig verwendet, wird es auch mit einer Kindergrundsicherung so halten, ob 100 oder 1000€ im Monat.
Ein Mensch ab 18 ist kein Kind mehr, sondern wahlberechtigt.
Die meisten Omas und Opas, denen man ihre Häuser jetzt für „große Familien“ abluchsen will, haben mit 13 Jahren das Arbeiten angefangen, ihr ganzes Leben dafür gespart, gepflegt und erhalten.
Wieder so eine grüne Schnapsidee. Was soll den konkret mit den 12 Milliarden passieren, außer das sie in den Taschen von kinderreichen Zuwanderern fließen? Mit Kindergrundsicherung ist noch kein zusätzlicher Kita-Platz, keine sanierte Schule und keine Wohnung neu entstanden. Von einem Bildungssystem welchen seinen Namen Ehre machen würde ganz zu schweigen. Das wäre die Investition in die Zukunft der Kinder.
Bei einer Kreisverbandssitzung argumentierte ein Grüner so:
„Diese Milliarden kommen doch in der realen Wirtschaft an. Es ist ein Konjunkturstützungs-Programm. Wie 2015-2016 das Geld für die Container…für die Zuwanderer. Dieses Geld ist auch in den Kassen der Wirtschaft vor Ort gelandet.“
Denkfehler bei den Grünen? Wirtschaftskompetenz bei den Grünen?
Zitat: „Was „Armut“ ist, lassen wir mal außen vor, denn….“
> Ich hbe gestern im Hintergrund bei ntv eine PK hierzu mitgehört und das Gejammer, dass ja in den letzten Jahren merklich immer mehr Kinder in der Armut leben würden und Blablabla.
Ich weiß nicht, aber irgendwie hat sich wieder mein Kreislauf merklich in die Höhe geschraubt.
DENN wenn bei uns zum Beispiel gewisse Menschen-/Kulturkreise meinen das sie TROTZ Arbeitslosigkeit und ohne Ausbildung Blagen in die Welt setzen müssen – und hier womöglich mindestens zwei/drei und Mehr , oder das die Ayltouristen ihre trotz Armut gezeugte Kinderschar schon mit ins Land und unsere Sozialsysteme bringen, dann steigt natürlich auch die sog. Kinderarmut. Doch hiervon hörte man von den „Experten“ oder „Qualitätsmedieni kein Wort!
Ich kann mich erinnern, dass sich z.Bsp unsere Eltern ERST Gedanken gemacht haben ob und wie sie Kinder eigenständig und mit eigener Hände Arbeit ernähren können um sich je nachdem ERST DANN ans Zeugen von Nachwuchs zu begeben. Heute dagegen habe ich vor allem bei gewissen Kulturen den Eindruck das völlig gedankenlos und auf Teufel komm raus wie bei den Hasen gerammelt wird und Kinderscharen in die Welt gesetzt werden
Die Versorgung und Ernährung -auch noch- deren Kinderscharen werden dann schon die dusseligen alten weißen Männer & Frauen übernehmen.
Damit kommen Sie jetzt aber ganz nah einem Bonmot der Fürstin Gloria zu Thurn und Taxis – das großes Geschrei verursachte – damals.
Jetzt halt zudem vor unserer Haustüre.
Einkommensabhängiger Betrag? Für alle Kinder?
Ist es meine Verantwortung, Kinder einer illegal eingereisten Mutter zu versorgen? Ist es meine Verantwortung, nachgezogene Kinder eines Vaters zu versorgen, der als allererstes seine Familie „im Krieg“ zurückgekassen hat?
Nein, ist es nicht.
Platz für diese Kinder ist in einem UNO Camp, von wo aus sie im geregelten Verfahren umgesiedelt werden.
Illegal Eingereisten muss man auf die Finger klopfen, wenn sie in die Taschen der Steuerzahler greifen.
Wer unsere Politiker wählt, verdient es, dass sein Kinder mittellos durch die Welt gehen. Kinder der Nichtwähler werden das auch, aber sie haben wenigstes die Erklärung, dass sie Überstimmt wurden.
„Familien ohne oder mit geringem Einkommen erhalten die gesamte Leistung in Höhe von 573 Euro.“
Verstehe ich das jetzt richtig: man zahlt an „arme“ Familien, die sich selbst aus ihrer Armut mangels Ressourcen nicht befreien können, mehr Geld aus, statt Kitas, Kindergärten und Schulen oder auch 1:1-Betreuung derart auszubauen, dass von außen zielgerichtet unterstützt werden könnte?
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Was denkt Paus, das mit weiteren Steuergeldern in nicht privilegierten Familien mit den Zusatzgeldern geschehen wird? Bei 10 Kindern sind das 5730.00 Euro plus. Zusätzlich zu Bürgergeld und anderen Sozialleistungen. Pro Monat.
Und die Kindergrundsicherung fließt dann ebenso wie jetzt Kindergeld auch an im Ausland lebende Kinder?
Frau Paus (& Co.) hat offenbar zu wenig Vorstellungskraft, um klarzubekommen, dass 573 Euro für arme Familien ein kleines Vermögen darstellen und … ggf. zum weiteren Kinderbekommen ermutigen, zumal wenn die Kinder dann im Ausland leben. Zumal die ins Ausland fließendenden Gelder für Kinder (oft nur auf der Grundlage von Geburtsurkunden) sind ja schon des Öfteren problematisiert worden.
Richtig. Statt in allen Schulen und Kitas gutes kostenloses Essen für alle, freie Klassenfahrten für alle und keine Mehrwertsteuer auf Kinderartikel, will sie Familien, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, mit mehr Geld unterstützen?
Wie wäre es, alle Kinder gleich zu behandeln? – Beschulung, Betreuung, Hobiies – alles umsonst zu machen?
Ich sehe nicht ein, dass ein Asylantenkind mehr von meinen Steuern bekommt als meins. Ein Asylantenkind hat das Erbe seiner Vorfahren anzutreten – in Syrien, Afghanistan, Eritrea! So wie es überall in der Welt passiert!
Europa ist durch unzählige blutige Revolutionen und Kriege gegangen, um zur heutigen Erkenntnis zu kommen, wie wervoll Frieden ist!
Wenn die Vorfahren der Afghanen es nicht durchgemacht haben, ist die heutige Generation an der Reihe!
Wieso kümmern wir uns um Afghanistan mehr als um Nordkorea?
“Was denkt Paus, was mit weiteren Steuergeldern in nicht privilegierten Familien mit den Zusatzgeldern geschehen wird?“
Mit großer Wahrscheinlichkeit landet es im Alkohlhandel und im Tattoostudio.
Nicht Alkohol, das muss man den Muslimen lassen. Die meisten trinken keinen Alkohol. Aber unsere deutschen SUV s, gerne Audi oder BMW. Der steht dann spätestens ab dem 3. Kind vor der Tür. Ich staune jeden Tag, wow, soviel Fachärzte in meiner Stadt?
Das Titelfoto sagt mehr als tausend Worte: Moomax-Lindner trifft Landeslisten-Paus mit dem Ergebnis, dass Unsummen – erwirtschaftet natürlich nicht von diesen Herrschaften, sondern von anderen Leuten – mit der Kornschaufel aus dem Fenster gehauen werden. Und apropos Meseberg: Über ‚Kaphengsten-Ruh‘ kreiste in den 1770er und 80er Jahren der Pleitegeier, denn dort hatte jemand auch so gewirtschaftet wie die Ampel-Combo unserer Tage, nur dass der wilde Prinzen-Beglücker Kaphengst noch keine Fachberatung à la Fratzscher hatte, der als größter Wirtschaftserklärer aller Zeiten heute natürlich nicht fehlen darf. Historisch gesehen passt Meseberg als Tagungs- und Stuhlkreisveranstaltungsort also wie die sprichwörtliche Faust auf’s Auge…
Geizig gegen Dritte (von denen Sie qua Steuern leben) sind Lindner und Co. auch noch dazu! Pfui!
Vielleicht sollte man sich auch mal über die praktische Wirksamkeit dieser von den immer weniger werdenden dafür immer mehr strapazierten Leistungsträger-Steuerzahlern finanzierten Gießkannenwohltaten Gedanken machen. Wer garantiert den ebenfalls auf besagte Kosten visagierten gestylten und hairgedressten Politelitären denn, dass die Kohle wirklich bei den Kindern ankommt? Angesichts der längere Zeit schon zu beobachtenden Germoneytransfers innerhalb von (Groß-) Familien wie auch europa- und weltweit sollte m.E. die Sinnhaftigkeit ernsthaft hinterfragt werden! Vielleicht ergäbe auch hier – wie bei „Asyl“ – eine Umstellung auf mehr Sachleistungen eher Sinn… Aber das ist natürlich nur eine logikbasierte Vernunftsüberlegung, diese nachzuvollziehen, dazu sind die Studienabbrecher*Innenden unserer Polit-„Elite“ wahrscheinlich gar nicht fähig!
Es geht nur darum, Milliarden verschwinden zu lassen. Denn wer glaubt, dass in einer Familie, des Deutschen nicht mächtig, für die Kinder mit den Grundischerungsgeldern beispielsweise ein Sprachlehrer von der Familie beauftragt würde? Von jemandem, der ihnen den Knigge als Türöffner nahe brächte, gar nicht geredet.
Ich traue Fischer zu, dass er das gesagt hat – auch, wenn er es im Nachhinein bestreitet – weil jetzt kommt es so – und geradezu knüppeldick und bei allen Themen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Geld aus Deutschland herausleiten…. warum ist das für viele Deutsche offensichtlich OK?
Am 17.8. gab es im öffentlich-rechtlichen Deutschlandradio zwei interessante Worte dazu.
„Vergangenheitsbewegte Deutsche“
Diese hätten offenbar ein „Schuldgefühl“, und sehen die Aufnahme von Flüchtlingen etc. als als eine Art Mahnung an die eigene Schuld.
Als Personifizierung für die Verantwortung für alles, was in der Vergangenheit geschehen ist.
Auch wenn es inzwischen eine Sippen- und Kontakthaftung gibt, aber niemand den ich kenne sieht sich für evtl. Schuld der Urgroßväter verantwortlich. Das Thema ist (lange schon) durch bzw. ein von Haltungsmedien konstruiertes auf das vielleicht ein paar Teddybärenwerferinnen reingefallen sind – aber fragt auch die mal wie sies heute sehen…
Hier fehlt noch der Hinweis darauf, dass die o. g. Organisationen als Folge der zu geringen Förderung einen immensen Verlust an Wirtschaftsleistung vermelden. Wir verlieren also Geld, wenn wir nicht großzügig fördern, so der Tenor. Da kann man doch nicht widersprechen und muss tief in die Tasche greifen, ggf. lohnen sich sogar neue „Sondervermögen“.