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Folge von Einwanderung und Bürgergeld

Ampel drängt Geringverdiener aus Wohnungsmarkt

17.01.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Das „Bündnis Soziales Wohnen“ hat eine Studie vorgestellt. Nach der zahlt der Staat Mieten über dem Schnitt für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld. Das verdrängt Menschen mit geringem Einkommen vom Wohnungsmarkt.

Der Staat hat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt. Damit dreht er unfreiwillig an der Preisschraube mit. Das sind die Kernbotschaften des „Bündnis Soziales Wohnen“ auf seiner jüngsten Pressekonferenz. Zu dem Bündnis gehören die Caritas, der Mieterschutzbund, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. Eine Studie in dessen Auftrag belegt, wie dramatisch die Situation ist.

Durchgeführt hat die Studie das Eduard Pestel Institut. Dessen Leiter Matthias Günther sagt: „Der Staat ist erpressbar.“ Vielmehr hat er sich erpressbar gemacht. Auf dem Wohnungsmarkt kommen zwei Situationen zusammen, die durch die Politik der Großen Koalition unter Angela Merkel (CDU) und durch die Ampel unter Olaf Scholz (SPD) entstanden sind. Zum einen hat die Politik den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt. Gab es 2007 noch zwei Millionen Sozialwohnungen, sind es heute kaum noch die Hälfte davon.

BAUINDUSTRIE ERWARTET RüCKGANG
Die Wohnungsnot verschärft sich – die Mieten steigen
Zum anderen ist laut Günther die Zahl der Einwohner in den vergangenen drei Jahren von 83 auf 85 Millionen Menschen gestiegen. Mit den Einwanderern kämen keine Eigenheimbesitzer. Folglich drängten sie auf den Mietmarkt. Steigende Nachfrage sorgt dort entsprechend für höhere Preise. Und der Staat greift in diese Spirale ein – aber nicht um das Steigen der Mieten zu bremsen, sondern um es zu erhöhen.

Das Pestel Institut hat die Wohnungen untersucht, in denen der Staat die Kosten übernimmt. Sei es, weil der Bewohner von Bürgergeld lebt oder weil er Asylbewerber ist. Solche Wohnungen sind definiert als „Wohnungen einfachen Standards“. Das Institut geht also davon aus, dass sie Minimum fünf Prozent günstiger sind als durchschnittlich teure Wohnungen. Doch so ist es nicht.

Nur in 38 von 124 untersuchten Regionen lagen die Mieten, die der Staat bezahlt, tatsächlich um fünf Prozent oder mehr unter dem Durchschnittspreis. In 58 Regionen liegt sie aber sogar über dem Durchschnittspreis. Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld leben dort also in Wohnungen, die teurer sind als die, die sich arbeitende Bürger leisten. Auf diese Weise gleicht der Staat die Versäumnisse aus, die er selbst im sozialen Wohnungsbau verursacht hat. Damit gibt er im Jahr laut Günther 700 Millionen Euro mehr aus, als notwendig wäre.

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Nur löst der Staat damit laut Günther einen Effekt aus: Wenn ein Vermieter eine eigentlich günstige Wohnung an den Staat vermieten kann, dem es nichts ausmacht, dafür viel Geld zu bezahlen – warum soll der Vermieter die gleiche Wohnung dann stattdessen an einen Arbeitenden vergeben, der zwar für seine Kosten selbst aufkommt, aber mit den Preisen, die der Staat zahlt, nicht mithalten kann? Faktisch führt das laut Günther dazu, dass Leute mit Job und wenig Geld aus dem Wohnungsmarkt verschwinden. Einen Umzug können sie sich dann schlicht nicht mehr leisten.

Die Gegenden, in denen der Staat mehr als die Durchschnittsmiete für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld zahlt, liegen zum einen in den Boomregionen: Hessen, der Süden Bayerns, der Osten Baden-Württembergs oder Hamburg. Aber auch dort, wo es traditionell nur einen schlechten Mietermarkt gibt, zahlt der Staat übermäßig viel für die Mieten von Asylbewerbern und Empfängern von Bürgergeld: zum Beispiel im Saarland oder im westlichen Rheinland-Pfalz.

Die Situation ist eine Folge von Verschiebebahnhöfen. Der Staat hat in den vergangenen Jahren am sozialen Wohnungsbau gespart, hat ihn auf 4 Milliarden Euro im Jahr runtergefahren. Dafür sind aber an anderen Stellen die Kosten explodiert. Für die „Subjektförderung“ zahlt der Staat mittlerweile 21 Milliarden Euro im Jahr. Damit sind die Kostenübernahmen für die Wohnungen für Asylbewerbern und Empfängern von Bürgergeld gemeint.

VORSCHLAG VON WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER
Perfide Pläne: Wie ältere Mieter zur Aufgabe ihrer Wohnungen genötigt werden sollen
Die Ampel hat bei ihrem Amtsantritt versprochen, das Problem anzugehen. Sie wollte den Bau neuer Wohnungen auf 400.000 Einheiten im Jahr erhöhen. Stattdessen ist die Zahl auf 250.000 Wohnungen im Jahr gesunken. Auch für das laufende Jahr rechnet das Bündnis mit diesem Wert. 2025 will die Ampel aber dann die 400.000 Wohnungen im Jahr tatsächlich schaffen. Experten aber rechnen damit, so Günther, dass es dann eher nur noch 200.000 Wohnungen sein werden.

Das Bündnis hält an seiner alten Forderung fest: ein „Sondervermögen“ von 50 Milliarden Euro für den Bau. Angesichts des Urteils des Bundesverfassungsgerichts sind solche Vermögen genannten Schulden aber nicht mehr möglich – und damit auch nicht mehr wahrscheinlich. Die Ampel müsste also an anderen Lieblingsprojekten wie dem Unterstützen von NGOs oder Klimaschutz in Kolumbien sparen, um Geld für den Wohnungsbau freizuschaufeln.

Leute mit geringem Einkommen sind auf mehrfache Weise Verlierer der Politik der Ampel: Sie gehen hart arbeiten, um die Mieten für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld zu finanzieren. Mit diesem Geld geht der Staat so verschwenderisch um, dass die Mieten für Menschen mit geringem Einkommen rapide ansteigen. Diesen wiederum lässt der Staat vom erarbeitenden Geld so wenig übrig, dass sie die steigenden Mieten kaum noch zahlen können. Wer in Deutschland hart arbeitet, verschlechtert somit seine Lebenssituation.

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47 Kommentare

  1. Das ist leider nichts Neues. Leider sind Politiker und Medien nicht in der Lage endlich einmal konkret diese Situation zu benennen, dass es auch bezahlbaren Wohnraum für die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung geben muss, wie Handwerker, Kassiererinnen, Krankenschwester usw.. Das sind die wahren Verlierer der desaströsen Migrationspolitik, und der Politik der Ampel allgemein, sowie vorher von Merkel.
    Kein Mensch verliert auch nur ein Wort über diese hart arbeitenden Menschen, die sich kaum mehr eine Wohnung leisten können, denen man Steuern und Abgaben abpresst und die kaum mehr wissen, wie sie über den Monat kommen sollen, dank immer neuer Steuern und Abgaben, wie die Furzsteuer (Co2Abgabe, Mauterhöhung etc.).
    Handwerker können von der Anmietung einer Neubauwohnung nur träumen, obwohl sie es sind die diese erstellen. An was liegt das? Es liegt unter anderem daran, dass die Baustandards und Vorschriften ständig verschärft werden und somit die Kosten ins Unermessliche steigen. Dass Investoren unter 15€ nicht mehr vermieten können, um die Anschaffungskosten irgendwie abzudecken. Wer soll das denn noch stemmen und bezahlen? Wo ist die Förderung von Wohnraum für die untere und mittlere Mittelschicht? Genau jene Menschen die den Karren ziehen? Wo bleibt der Respekt für diese Menschen? Ich kann gar nicht soviel Kotzen, wie ich Kotzen möchte, wenn ich sehe wie dieses Land zugrunde gerichtet wird. Grüsse aus der Schweiz.

  2. Bei Bürgergeldempfängern wurde die Hinzuverdienstgrenze auf 100 Euro pro Monat herabgesetzt! Papi kann also zwar halbtags arbeiten gehen, würde davon aber nur 100 Euro behalten. Wenn er schwarz arbeitet, sieht die Sache natürlich anders aus. Aber das erfasst keine Statistik.

  3. Preistreiber Staat:
    Habe gestern die Grundsteuererhöhungsbescheide der Stadt Hannover für 2 Mietwohnungen, die ich dort betreue, bekommen: Der Hebesatz wird ab 01.01.24 von 600 auf 700 % angehoben, somit um rund 17 % erhöht. Die Stadt Hannover (grüner OB und sog „sicherer Hafen“) ist blank.
    Diese Erhöhung, die auf die Mieter umgelegt wird, erhöht somit  ihre Nebenkosten.
    Bürgergeldempfänger, deren Miete und Nebenkosten der Staat (sprich Steuerzahler) übernimmt, sind von der Erhöhung nicht betroffen .Für selbstzahlende Mieter ist Hannover  (wie so viele andere Städte und Gemeinden) ein unsicherer Hafen.

    • Dann überlegen sie sich, wen sie beim nächsten Mal zum Bürgermeister machen. Irgendwer muss ja den grünen gewählt haben.

  4. Diese im wahrsten Sinne des Wortes asoziale Politik war jedem denkenden Menschen klar. Die asoziale Politik von Merkel und der Ampel geht insbesondere zu Lasten der sich selbst versorgenden Unterschicht. Die Punkte lassen sich beliebig fortsetzen. Da auch ein paar Migranten arbeiten, gibt es zusätzlich lohndrückende Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und auch die schöngerechnete Inflation der Nahrungsmittelpreise trifft gerade den Personenkreis. Jetzt wacht dieser Personenkreis langsam auf und wählt nicht mehr die Spezialdemokraten oder die Linke sondern die AfD und zack, sind sie rechtsextrem. Und gestern gingen dann wieder die höchstalimentierten Beamten und Co., wahrscheinlich inklusiver der kompletten von uns bezahlten WDR-Belegschaft, in Köln auf die Straße und protestieren für die asoziale Ampelpolitik.

  5. Als arbeitender Mitbürger hat man kaum noch eine Chance auf eine Wohnung….entweder übersteigt die Warm-Miete die eigenen Netto-Einkünfte oder man verdient zu viel für den Sozial-Schein vom Amt und bekommt deshalb keine Sozialwohnung. Tja….unter der Brücke ist noch Platz.

  6. Ich finde es gut das kaum noch gebaut wird denn alles was jetzt gebaut wird ist zu 99% nur für die zuwanderer. Ohne die hohe zuwanderung seit den 1980 bis heute müssten wir sogar wohnraum zurückbauen. Darum NEIN zu neuen sozialwohungen die am ende nur noch mehr menschen in unser land locken.

  7. Ich verstehe da die Überschrift nicht „Die Ampel drängt…..“. Das ist doch kein Alleinstellungsmerkmal der Ampel. War das unter Merkel etwa anders? Da wurden genauso die Mieten für die Asylskis bezahlt. Und egal wer die nächste Regierung führt, ob Friedrich oder Hendrik oder wer auch immer, es wird genauso sein. Das Riesenrad dreht sich immer weiter, der Rummel ist das ganze Jahr geöffnet……

  8. Die Mehrheit der Untertanen zeigt durch ihr Wahlverhalten, dass alles in bester Ordnung ist. Da muss man nicht ständig nörgeln. Wir leben schließlich im besten Deutschland, das es je gab. Vielleicht bedarf es noch weiterer Tritte in den verlängerten Rücken des durchschnittlichen deutschen Duckmäusers, um gewisse Denkprozesse in Gang zu setzen. Ich schlage eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 75 Lebensjahre vor, das könnte dem Denkapparat des durchschnittlichen Untertanen einen richtigen Impuls verleihen.

  9. Die Ampel kann keinen vom Wohnungsmarkt drängen, es sei denn, der stürbe oder die Ampel verschaffte ihm eine Wohnung. Sonst ist er immer noch zahlungsschwache Nachfrage am Wohnungsmarkt.
    Dafür kein Angebot zu haben oder das Marktsegment nicht ordnungsgemäß zu verwalten (Fehlbelegung, Zustrom aus dem Ausland), drängt die Nachfrage im untersten Segment bzw. in Höhe der Sozialwohnungsmiete in die letzten Drecksimmobilien am Markt oder zu Notlösungen. Vom Markt ist deshalb nichts.

  10. Warum haben AsylBEWERBER überhaupt ein Anrecht auf Wohnungen? Kann der Auszubildende in einem Unternehmen ein eigenes Büro einfordern? Bekommen Lehrlinge einen Dienstwagen gestellt? Hier findet eine absurde Gleichstellung statt, die durch nichts gerechtfertigt ist.

  11. Der Staat zahlt ihnen aber keine Wohnungssanierung nach Auszug dieser „Familien“. Und wenns Probleme gibt, verstehen sie sie nicht. Weil sie im Zweifel der deutschen Muttersprache nicht mächtig sind. Sie können dann zum Jobcenter oder Eingliederungshelferin eilen. Die freuen sich auf Sie, weil diese sonst nichts zu tun haben. Nehmen sie lieber die deutsche Krankenschwester. So schlecht verdient die auch nicht und ihr Arbeitsplatz respektive Miete ist sicher. Wenn diese nämlich des abends abgekämpft nach hause kommt legt sie die Beine hoch und fängt nicht das Randalieren an. Anders liegt der Fall natürlich, wenn sie eh vorhaben das Gebäude in absehbarer Zeit abreißen zu lassen.

  12. Es gibt zu wenig Anreize, arbeiten zu gehen. Krankenvollversorgung bekommt man ohnehin. Eine Familie mit 2 kleinen Kindern, 2 erwerbstätigen Eltern, mit Durchschnittseinkommen, kann sich vielerorts nur eine kleine Wohnung leisten. Da kommt dann leider nicht der Staat und stellt ein Haus bereit für die Familie.
    Warum eigentlich nicht? Es schein ja zu gehen: Gemeinde stellt Haus für Familie Ahmad aus Syrien.

  13. Die Regierung arbeitet gegen die einheimische Bevölkerung. Die Indizien verdichten sich immer mehr. Wann erwachen die, mit Brot und Spiele sedierten ,,Werktätigen‘‘ ??? Mit der Tierwohlabgabe versucht man doch nur die Wut der Verbraucher auf die Regierung, gegen die Bauern umzulenken. Dann, so hofft man, endet die Solidarität der Bürger, mit den Bauerndemos.
    Nach dem Motto: Teile und herrsche.

  14. Zitat: „Sie gehen hart arbeiten, um die Mieten für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld zu finanzieren. Mit diesem Geld geht der Staat so verschwenderisch um, dass die Mieten für Menschen mit geringem Einkommen rapide ansteigen. Diesen wiederum lässt der Staat vom erarbeitenden Geld so wenig übrig, dass sie die steigenden Mieten kaum noch zahlen können.“

    Um die Liste der Fehler zu ergänzen: Gleichzeitig wird das Heizen und der Sprit immer teurer, was ebenfalls nur die Arbeiter zahlen. Dadurch ist es kaum noch möglich Rücklagen zu bilden, um Wohneigentum zu erwerben oder zu bauen, überhaupt energiesparende Anschaffungen zu machen. Ebenfalls fehlen die Rücklagen, um beim kommenden Verbrennerverbot und Zwangsverschrottung neue Autos zu kaufen, während die Bahn sich klimatisch schon auf Dauersonne eingestellt hat und die Züge bei ein bisschen Wetter ausfallen.

    Eine Verkettung von ausschließlich falschen und dummen Politikansätzen. Es ist immer der Versuch über hohe Preise, Steuern und Verbote zu lenken und zu zwingen, anstatt die Ziele durch günstige Preise attraktiver zu machen. Wenn der CO2-Ausstoß wirklich das drängendste Problem wäre, dann wäre das extrem unwahrscheinliche Risiko eines Störfalls im AKW im Verhältnis absolut akzeptabel, sofern unter der Prämisse „menschgemacht“ sämtlicher Strom günstig aus AKW käme und sich sowohl Wärmepumpe und Auto für die Bürger in einer echten Ersparnis auf dem Konto rechnen würde. Bei dieser Politik kann aber niemand etwas sparen, denn alles wird teurer. Die Lenkung besteht immer nur darin teure Energie gezielt noch teurer zu machen.

  15. Der Staat solls richten? Nein, „der Staat“ hat die Misere durch steigende Zuwanderung, „open Borders“, „wir haben Platz“, „Seebrücke“, fehlende Remigration, Bevorzugung von Immigranten bei der Wohnungsvergabe… geschaffen und wird diese auch nicht beseitigen können. Wie wäre es, den privaten Wohnungsbau mit den angedachten Summen massiv zu fördern, zeitlich abnehmend / gestaffelt? Und die Integrationsbedürftigen nicht in den entsprechend geprägten Milieus ihrer Kumpels in den Ballungszentren, sondern auf dem durch Abwanderung geprägten „flachen Land“ unterzubringen – solange sie finanziell am Tropf des Steuerzahlers hängen? Im übrigen ist angesichts des Verhaltens des überwiegenden Teils des migrantischen Klientels eine höhere Miete zwingend notwendig und auch begründet: Mietausfälle, Vandalismus, Clanverhalten, keine Aussicht auf rechtlich erfolgreiche Eintreibung von Schadenskosten…

  16. Man sollte nicht den Fehler machen, sich über die Auswüchse des Sozialismus aufzuregen. Genauer betrachtet könnte man fast den Eindruck gewinnen, dass es sich eher um eine gezielte Verdrängung und Benachteiligung bestimmter Bevölkerungsgruppen dreht…

  17. ARD informiert! Auch dieser Sender hat eine Info der Gruppierung „Bündnis Soziales Wohnen“ gesendet, bzw. gebracht.
    Allerdings fehlt die Schlussfolgerung der Konkurrenzsituation zu den vollständig alimentierten Bevölkerunsgruppen in Deutschland.
    Im Kampf gegen Rechts, insbesondere der AfD , kann man ja mal nur die halbe Wahrheit berichten.
    Weg mit dem ÖRR , so wie er ist!

  18. Genau vor solchen Folgen unregulierter Einwanderung wurde jahrelang gewarnt. Die Verantwortlichen wollten es nicht nur nicht hören, sondern haben die Bedenkenträger häufig auch gecancelt und als rechts beschimpft, weil sie sich von den berechtigten Einwänden in ihrem rosaroten Weltbild und ihrer vermeintlich geistigen Überlegenheit gestört gefühlt haben. Ich hoffe, dass ich es zu erleben wie den politisch Verantwortlichen alles um die Ohren fliegt. Nicht nur die Bauern sind berechtigt wütend.

  19. Tja, mit dem Geld der Anderen ist es leicht, die üblichen Preise zu überbieten. Alles, was der Staat anfaßt, geht maximal in den Hose. Das war immer so und wird auch so bleiben. Deshalb sollte es nur soviel Staat geben wie nötig. Und soviel Staat, wie wir momentan haben, haben wir garantiert nicht nötig.

  20. Die Frage nach der Verwendung dieser, in den Augen des Staates und vieler Deutscher, Minderwertigen stellt sich. Was stellt man sich vor? Asche zu Asche, Lager, Deportation?

  21. Wenn man selbst völlig inkompetent und deshalb auf dem freien Arbeitsmarkt wahrscheinlich nicht vermittelbar ist, dann kann man die Leistung der Menschen nicht schätzen, die sich Tag für Tag stundenlang mit ihrer harten Arbeit quälen. Wenn ich sehe, wie leer der Bundestag regelmäßig ist, dann ist es klar, den meisten Entscheidungsträgern müssten man mittlerweile den Begriff „Arbeit“ langwierig erklären. Deshalb sind ihnen Almosenempfänger aus fremden Ländern wohl auch am liebsten und deswegen der Verdrängungsprozess zugunsten jedem Fremden aus der Welt aus unseren Wohnungen und unserem Land. So lange bis alle zusammenbricht, aber das ist den Abgeordneten der Altparteien und dieser Regierung wohl auch egal, sie haben mittlerweile ihr Scherflein im Trockenen. Oder es ist das erklärte Ziel, das kann auch sein.

  22. Meine Kollegin musste in München wegen Eigenbedarf des Vermieters ihre Wohnung verlassen und bezieht jetzt nach langem Suchen einen schmucken Klima-Neubau (Effizienzhaus 40) mit 60 Wohneinheiten. Die 50 qm Klima-Bude Erstbezug kostet 1.500 € warm. Bevor sie obdachlos ist, muss sie das halt jetzt bezahlen. Jetzt bleiben ihr noch 650 € zum Leben, bei einer 40 Std Woche.
    Ich hab ihr empfohlen zu kündigen, mit Bürgergeld hat sie mehr oder weniger gleichviel Geld und kann eine ruhige Kugel schieben. Außerdem ist sie jetzt Klimaheldin, da sie in so einer sauteuren grünen Klimabude lebt. Was ja von der Ampel gefordert wird, also kanns die Klima-Sozialisten-Ampel über das Bürgergeld auch bezahlen.

    Meine Empfehlung ist deckungsgleich mit der Ideologie von Herrn Audretsch dem grünen Vize-Fraktionschef, welcher Faulheit und Bezahlung durch die SolidarGemeinschaft als universelles Menschenrecht für jedermann unlängst bei WELT anpries. Den Arbeitszwang/Geldkürzungen lehnen die Grünen aus humanitären Gründen rundweg ab.

  23. Diese Studie impliziert wieder den gierigen Vermieter, dem es nur um die Kohle geht. Als Privatvermieter vermiete ich neu grundsätzlich nur an Leute, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und verzichte gern auf die mögliche Höchstmiete. Warum? Jeder der seine Miete und NK selbst bezahlen muß geht i.d.R. achtsamer mit der Wohnung um und wertschätzt diese auch mehr. Nicht nach dem Motto „was nix kostet ist auch nichts Wert“. Wer Ärger und Verdruß nicht scheut kann das gerne anders machen. Wenn er aber nach Auszug die Wohnung erst mal kernsanieren muß, ist auch nicht mehr verdient.

  24. Das ist jetzt nicht so ganz neu. – Was neu ist, ist der Umfang und die Geschwindigkeit, wie dieser Prozess sich entwickelt (wird). Dann werden wir über Kurz oder Lang amerikanische Verhältnisse bekommen. Nicht nur in der Peripherie, sondern mitten in den Städten. Das „verteilt“ sich dann nicht, sondern geschieht direkt vor der Haustüre. … Bis zu Verhältnissen wie z.B. in Kalkutta ist es dann auch nicht mehr weit.

    Dazu kommt dann noch das Einsickern und die Zunahme von Fentanyl, bisher nur von speziellen Behörden registriert und beobachtet. Die altbewährte Drogen- und Strassenkriminalitätsscene gesellt sich dazu. Zzgl. der allgemeinen Verwahrlosung städtischer Dienstleistungen und Infrastruktur. … Visionen von Dante oder Bosch werden Wirklichkeit.

    Bestes Deutschland aller Zeiten vorwärts! Der gesamte sog. Westen im freien Fall.

  25. „Nach der zahlt der Staat Mieten über dem Schnitt für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld. Das verdrängt Menschen mit geringem Einkommen vom Wohnungsmarkt.“
    Auf den Punkt gebracht. Genau so ist es.
    Deutsche können die horrenden immer weiter steigenden Mieten nicht mehr bezahlen, müssen ausziehen oder werden rausgeworfen. Und anschließend durch Migranten, denen die Höhe der Miete die der Staat für sie bezahlen muss egal ist, ersetzt. So behandelt man sein eigenes Volk nicht.
    Und da wundern sich die Linksradikalen warum die Oppositionspartei AfD immer stärkeren Zulauf bekommt. Unkontrollierte Massenmigration ist und bleibt ein Milliardengeschäft für Politiker, die Reichen und angeblich Schönen.
    Eine Lösung dieses Problems wollen die Altparteien gar nicht. Die AfD hat eine Lösung.

  26. Sehr geehrter Herr Thurnes,
    im volkswirtschaftlichen Sinne gäbe es durchaus eine weitere Möglichkeit, den Kostendruck im Wohnungsmarkt zu verringern, als die Angebotsseite zu erhöhen.
    Dies ist aber nicht beabsichtigt, sondern wurde im Gegenteil mit der exzessiven Erhöhung des „Bürgergeldes“ (Euphemismus!) noch konterkarriert.
    Nun steht man vor den Scherben des eigenens Handelns und auf die berechtigte Feststellung des ansonsten irrlichternden Herrn Hubertus Heil, dass die Regeln ausgenutzt werden, entsteht nun die nicht nachvollziehbare Lage, dass anstelle der Rücknahme der selbstgeschaffenen falschen Anreize das Grundgesetz geändert werden soll.
    Anders verstehe ich den Vorstoß des Herrn Spahn nicht.

    Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist, wer ohne zu klagen für andere arbeitet und bezahlt.

    könnte eine ehrliche Ergänzung lauten.

  27. Wer investiert denn noch in Immobilien bei völlig unklarer grüner Sachlage, wo man sein Geld weit besser anlegen kann und wenn nicht hier dann anderswo, denn es ist auch kein Naturgesetz für andere Wohnungen zu bauen um anschließend damit nur Ärger, Verdruß und ein Minusgeschäft mit größten Unsicherheiten dabei zu haben.

    Selbst der Staat hält sich doch als Bauherr zurück und erwartet von Investoren, daß sie ihr Geld verbrennen, mal ganz von dem abgesehen, daß es jedermanns ureigenste Sache ist für sein Zimmer selbst zu sorgen und wenn die Parameter stimmen, gibt es auch ein Angebot und nur bei Sozialisten wird es knapp und das kann man zurückverfolgen, wenn sie sich daran machen mit ihrer Heilslehre nur kontraproduktives zu schaffen, wo wir nun mitten drin sind und der Abgrund bereits sichtbar ist.

    Wenn sich die Wohnungssuchenden auch noch die verbliebenen Restwohnungen durch illegal Eingereiste wegnehmen lassen, dann sollten sie nicht mit ihrem Schicksal hadern, denn das muß sich niemand gefallen lassen und der Weg nach Berlin wäre das naheliegenste, so wie die Landwirte es auch machen um sich vom Staatsterror zu befreien, denn die Anliegen sind unterschiedlicher Natur und wer das nicht bereinigen kann, ist der Falsche an der Spitze, denn solche Ungereimtheiten kommen nicht über Nacht und deshalb muß man unter Umständen auch der Sache mit Nachdruck begegnen, denn vermutlich werden sie dann keine innere Befriedigung erfahren.

  28. Dadurch steigt der Mietspiegel und Bestandsmieter, die arbeiten und so mit ihren Steuern und Abgaben den Nachbarn auf Bürgergeld ernähren, bekommen dann ihre entsprechende Mieterhöhung, weil sich dadurch die durchschnittliche Miete erhöht hat. Das wiederum ergibt eine höhere Miete, die dem Bürgergeldler bezahlt wird ff….

  29. Ich bin Mieter, Bomer und gehe bald in Rente,Facharbeiter im Handwerk,das wird richtig Spassig die Miete zu zahlen,+ Steigender Inflation,wenn ich alleinstehend wäre,würde ich in den Wohnwagen ziehen, im besten Deutschland das wir je hatten,wer in diesem Land noch unter 2500 Netto arbeitet, schadet nur sich selbst und seiner Familie.
    danke für Nichts

  30. Dann soll genau diese Schicht doch mal aus dem Quark kommen und der Ampel zeigen, wo der Hammer hängt. Das sind aber oft Leute, die gar nicht wählen gehen, weil sie sowieso von dieser Regierung nichts erwarten. Die unteren sozialen Schichten, von denen seit 1789 alle Aufstände ausgingen, sind in Deutschland komplett sediert worden und hocken ohne Antrieb, ohne Hoffnung und ohne Aggression auf ihrem Sofa. Noch bis in die 90er Jahre artikulierten die kleinen Leute sehr deutlich ihre Interessen und die Politiker fürchteten sie, doch heute sind es die Trägsten innerhalb der Gesellschaft, die sich alles gefallen lassen. Die perfide Ampel weiß das für sich zu nutzen, Machterhalt ist, die (ehemals aggressive) ärmere Schicht einzuschüchtern.

  31. Ich mag irgendwie nicht so richtig glauben, dass der Staat „Unfreiwillig“ an der Miet-Preisschraube dreht.
    In den letzten Jahren haben sich die entsprechenden „Umerzieherkreise“ immer wieder dahingehend geäußert, dass das Konzept Einfamilien Hauseigentum unerwünscht ist. Steigende Kosten bei Grundsteuer, Zwangssanierungen etc machen das Wohn Eigentum inzwischen zu einer Form von russisch Roulett.
    Und Wohnungen haben nun einmal Eigentümer, die die Kosten dann auch an die Mieter weitergeben müssen.
    Sämtliche politische Stellschrauben werden seit neustem derart gestellt um in sämtlichen Bereichen eine Preissteigerungen künstlich herbei zu führen.
    Man stellt sich die Frage wollen die sämtliche Bürger in die Arbeitslosigkeit/“Bürgergeld“ zwingen (bleibt ja bei einer Deindustrialisierung nicht aus) oder arbeitet man auf einen Bürgerkrieg hin?

  32. Anstatt Migranten in großer Zahl abzuschieben und den Zuzug drastisch zu begrenzen wird nach immer mehr Wohnungen gerufen, obwohl dieses Land vor allem in den Städten sowieso schon zugebaut ohne Ende ist. WAHNSINN!

  33. Nicht nur die Deutschen werden aus den Sozialwohnungen „geschmissen“, der Begriff „gedrängt“, ist zu seicht, für das dreckige Spiel, sondern immer mehr Naturflächen, gehen verloren.

  34. Das war in den letzten Jahrzehnten immer so. In Deutschland geht es Dir gut, wenn´s Dir richtig ! gut geht……oooooder wenn es Dir richtig (finanziell) schlecht geht. Dann wird Die von allen Seiten geholfen. – Rein theorethisch müssten also alle H-4 Leute hoch gebildet sein, denn die Zeit hätten sie ja. Während der Malocher sich nicht mit den schönen Dingen beschäftigen kann bilden die H-4 Leute Literaturzirkel, veranstalten Kammermusikabende und schulen ihre Kinder zu Klassenbesten.

  35. Wer das Offensichtliche vorher behauptet hat, kam damit nicht durch. Mehr Menschen bedeuten mehr Nachfrage nach Wohnraum. Wenn das Angebot nicht mitwächst steigen die Preise. Und wenn der Staat eine Gruppe besonders „kaufkräftig“ ausstattet (Bürgergeldempfänger und Migranten), indem er jeden Preis bezahlt, benachteiligt er die, die selbst zu zahlen haben. (sowohl vom Betrag als auch von der Bonität).Aber in ein Sozialistenhirn, indem die Opfer- und Bedürftigkeitskategorien fest eingebrannt sind, passen solche offensichtlichen Realitäten nicht rein.
    Der Sündenfall schlechthin war der massenhafte Ausverkauf von staatseigenem Wohnungseigentum Anfang der 2000er insbesondere in SPD-geführten Kommunen (allen voran Berlin) an ambitionierte Privatinvestoren, zum einen um das Geld im Haushalt verbraten zu können, zum anderen um Investitionen zu vermeiden. Der hohe Anteil dieser Wohnungen wirkte immer wie ein Anker der Mieten und hat die Mietrenditen in Deutschland über Jahrzehnte geerdet. Jetzt ist das Geld verbraten, die Sozialchartas sind abgelaufen und der Anker ist weg. Das Geschrei und die geforderten Eingriffe in die Preisbildung am Markt werden immer lauter. Leider sind diese Eingriffe wirkungslos, wie die Geschichte immer gezeigt hat. Entweder entsteht Knappheit oder eine Schwarzmarkt, Anstatt umzukehren und wieder selbst zu investieren, gibt der Staat das Geld aber lieber für grünlinken Klimbim in Milliardengröße aus und „bezuschusst“ private Investoren mit Steuermitteln, damit sie einige Wohnungen für ein paar Jahre verbilligt zur Verfügung stellen. Auf der anderen Seite ist die politische Wunschliste an das Bauen aus grünlinken Vorstellungen so lang, dass es auch noch die Kostenseite explodieren lässt, mit den entsprechenden Folgen für die Miete.

    • Und dann sei daran erinnert, dass wir vor 10-15 Jahren erhebliche Leerstände hatten, dass Plattensiedlungen „zurückgebaut“ wurden, dass wir einen Mieter Markt hatten, wo der Vermieter den Makler bezahlte, wo es zum Beispiel in Dresden Mieten mit sechs Euro pro Quadratmeter gab, wo die Mietnomaden paradiesisch leben konnten. Und dann kürzte die UN unter tätiger Mithilfe von Frau Merkel drastisch die Subventionen für die Flüchtlingslager in Nahost, was eine gewaltige Wirtschaftsmigranten Welle auslöste. Kann es vielleicht sein, dass die Mächtigen in diesem Staat gar keine Facharbeiter sucht, sondern lediglich Mieter?

  36. Wer jung ist, sollte nach einer soliden MINT- Ausbildung gar nicht erst vergeblich in das deutsche System einzahlen, sonst lebt er irgendwann tatsächlich in einer Höhle, sondern sollte schleunigst ein anderes Land mit höheren Löhnen, Renten und rationalem Umgang mit Steuermitteln suchen. Wer hier real arbeitet, kommt zu nichts im Leben, wird ausgeplündert für bürgerfremde, ideologische Spinnereien und im Alter dann auf Sparflamme gesetzt.

    • Höhere Renten bedeuten noch mehr Abgaben, entweder direkt in ein umverteilendes Rentensystem oder über Steuern, alles vom Staat verwaltet bzw. bepfuscht. Nicht wünschenswert IMO. Höhere Brutto-Löhne sind vor allem vom Individuum zu steuern. Aber das geht eher nicht mit Hakuna Matata und immer geringerer Wochenund Lebensarbeitszeit, was aber immer noch von den meisten als Ziel gesehen wird. Höhere Netto-Löhne gehen nur mit weniger Umverteilung. Da steht vor allem die Rentenlobby deutlich gegen.

      • Höhere Renten bedeuten noch mehr Abgaben“ – eben nicht, wenn der Staat rational das Steuergeld seiner Bürger für seine Bürger verwendete, statt weltweit zu verschenken ( 64 Mrd.) Dazu die verdeckten + versteckten Gesamtausgaben für Migranten von ca. 100 Mrd. Euro (AfD geschätzt). Damit konnte jede GRV- Rente in Deutschland locker um etwa 500,- Euro steigen – an das italienische, französisches Niveau. Dazu kämen dann noch die o.a. 64 Mrd. für die Infrastruktur.

  37. Ein wohl einziges Gesetz der Wirtschaftslehre der den Namen verdient ist der von Nachfrage und Angebot. Man kann es probieren auszusetzen, das funktioniert aber nie. Das wissen die Leute nicht in dem Land der Mietpreisbremse, Massenmigration und Verknappung durch Regulierung.

  38. Faktisch hat der Staat selbst seit Jahren dafür gesorgt, dass die Mieten steigen – mit den horrenden Preisen, die geboten wurden, um Asylsuchende unterbringen zu können. Diese Eingriffe in den Markt sind es, die die Preise nach oben treiben, zusätzlich zu dem entstandenen Mangel. Eine Regierung, die tönt „wir haben Platz“ und nicht in der Lage ist, solche Folgenberechnungen anzustellen und dem vorzubauen gleicht einem Dilettantenstadel.
    Nicht nur Wohnungen, auch ganze Häuser verschwanden seit 2016 so vom Markt, indem sie von kleinen und großen Profiteuren gezielt aufgekauft wurden, um sich vom Staat üppigst für Asylunterkünfte bezahlen zu lassen.
    Dann kommt die staatlich initiierte Teuerung bei den Nebenkosten und Wohnungssanierung und -bau noch obendrauf. Ein Desaster der Verantwortungslosigkeit und der Unfähigkeit.

  39. Meine Tochter ist grad auf Wohnungssuche und war vergangenen Montag bei einer Besichtigung bei der alle Interessierten anwesend waren. Sie hätte diese Wohnung SOFORT bekommen, weil sie die einzige Deutsche war! Ein Hilferuf eines Vermieters!?

    • Zieht sie bei mir ein? (Ironie). Ich habe dieser Tage eine Wohnung vermietet, da bekamen von 15 Interessenten genau 13 ihr Geld vom Jobcenter. Die restlichen 2 waren ein ukrainisches Paar (leider der deutschen Sprache schlecht mächtig) und eine biodeutsche Kleinfamilie. Nun dürfen Sie raten, an wen vermietet wurde.

  40. „Nach der zahlt der Staat Mieten über dem Schnitt für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld“
    Das ist falsch. „Der Staat“ zahlt gar nix, weil „Der Staat“ bankrott ist. „Der Staat“ verteilt nur um. Diese Mieten zahlen die (…), die in Deutschland noch arbeiten.
    Das werden die Deutschen nie verstehen.

    • Der „Staat“ greift bald auf die angesparten Billionenvermögen der Deutschen zurück.
      Laut Angaben der Deutschen Bundesbank soll sich das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland auf rund 7492 Milliarden oder 7,492 Billionen Euro beziffern, Immobilien obenauf – das wollen „sie“, wer immer das letztendlich sein wird, haben. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/geldvermoegen-menschen-in-deutschland-horten-7-492-billionen-euro-a-41026a00-f9c9-4a10-8743-2443240640a1
      Was davon schon, nicht nur über die Bande „Flüchtling“, in andere Hände transferiert ist kann niemand wissen – aber mit dem Rest wird von uns allen gebürgt.
      Wenn nichts mehr da ist beginnt für uns das Los von Dhimmis, das hier überdeutlich ausgebreitet wird: https://www.thereligionofpeace.com/pages/quran/jizya.aspx
      Und sie werden es eintreiben, wenn es mal nicht mehr automatisch fließen sollte, das ist mal sicher – denn in deren Verständnis steht ihnen das durch Merkel lange eingeführte und inzwischen verfestigte Prinzip der gegenforderungslosen Alimentation durch uns Ungläubige dauerhaft zu – und weist sie als die neuen Herren lange aus.

      • Die EU plant ja schon ein Vermögensregister zur Betreuung ihrer Bürger. Auch privater Schmuck, Geld, Kunst, Edelmetalle, Oldtimer und Immobilien – kurz alles, was von Wert und von den meisten Bürgern angespart, gerät ins Visier.

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