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Anschlag auf Tesla

Ampel, ihre Medien und Kulturschaffenden leugnen Linksextremismus

05.03.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Nancy Faeser (SPD) hat einen klaren Feind: Rechts. Doch die Innenministerin hat in ihrem Kampf zwei Gegner: den Wähler und die Realität. Wie jetzt beim Anschlag auf Tesla.

Rechtsradikale haben aus politischen Gründen einen Brandanschlag auf das Werk eines Südafrikaners ausgeübt. Dabei haben sie die Stromversorgung einer ganzen Region gefährdet, Verletzte und Tote in Kauf genommen. Man stelle sich die Nachricht vor. Man stelle sich den Ausnahmezustand vor, in dem sich das Land danach befände: Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hätte schon fünf Pfund neuer Gesetze gegen Rechts durchgedrückt, Bundespräsident Frank-Walter-Steinmeier (SPD) in Ansprachen den Notstand verkörpert und Konzerte in Auftrag gegeben. Campino, Herbert Grönemeyer, Collien Ulmen-Fernandes und die Tatort-Schauspieler-Darsteller wären schon im Studio, um Mit-uns-nicht-Videos zu drehen. Und ein Brennpunkt folgte dem nächsten.

Den Anschlag auf die Fabrik eines Südafrikaners hat es tatsächlich gegeben. Die Stromversorgung einer ganzen Region war betroffen. Aber die mutmaßlichen Täter waren für „Klimaschutz“ eintretende Linksextremisten. Also haben sie eigentlich die Staatsräson der Ampel vertreten, die ohnehin gegen das soziale Netzwerk des besagten Südafrikaners vorgehen und dabei ein „Exempel“ statuieren will. Also halten sich die staatlichen und staatsnahen Medien beim Anschlag auf Tesla zurück und betonen, das man nichts wisse und nichts mit nichts zu tun habe. Steinmeier und die deutschen Kulturschaffenden heben sich ihre Entrüstung fürs Wochenende auf, wenn die wieder gegen Rechts gebraucht wird. Und Faeser kämpft weiter gegen den Rechtsextremismus, der für sie in der gesellschaftlichen Mitte beginnt, und von dem sie und ihr „Verfassungsschutz“-Chef Thomas Haldenwang (CDU) behaupten, der sei die größte Gefahr. Deswegen gelte das „Demokratiefördergesetz“ zwar theoretisch auch für linken und religiösen Extremismus, wird von der Ampel aber faktisch nur gegen „Rechts“ eingesetzt.

Dabei sind die Linksextremisten unter uns. Etwa die Mörder von der „Roten Armee Fraktion“ (RAF). Die gesuchten Terroristen Daniela Klette, Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub konnten 30 Jahre scheinbar ohne Fahndungsdruck in Deutschland leben und sich dem Verdacht aussetzen, weitere Schwerverbrechen begangen zu haben. BKA und Verfassungsschutz fanden 30 Jahre keine Mittel, diese hochgefährlichen Verbrecher dingfest zu machen. Der kanadische Journalist Michael Colborne setzte kurz eine Gesichtserkennungs-Software ein und hatte Klette schwupsdiwups ausfindig gemacht. Die deutschen Sicherheitsbehörden hat Colborne damit vor die unangenehme Frage gestellt: Sind sie unfähig oder wollten sie die Linksextremisten nicht verhaften?

Klette konnte verhaftet werden. Bei ihr fand das Einsatzkommando Sprengstoff und eine Panzergranate. Weitere Versuche, Garweg und Staub dingfest zu machen, scheiterten. Auch weil Linke etwa über die Internetseite Indymedia die Fahndung sabotierten: Bürger, die den Staat bekämpfen, um mutmaßlich gefährliche Mörder und Räuber zu schützen. Der gesellschaftliche Zusammenhang sei gefährdet, klagt Steinmeier so gerne. An der Stelle aber schweigt der Sozialdemokrat, der während seines Studiums für eine Zeitung schrieb, die von der Stasi finanziert wurde. Eben jener Stasi, die unter dem massiven Verdacht steht, die Morde der dritten RAF-Generation unterstützt zu haben, zu der Klette, Staub und Garweg wohl gehörten.

Die gleichen staatlichen Akteure haben hart zugeschlagen, als der Verdacht im Raum stand, Rechte wollten Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entführen und einen Anschlag auf die Stromversorgung ausführen. Sie haben Rentner verhaftet, bewaffnet mit Gehhilfen und Armbrüsten, weil von denen die Gefahr des Staatsumsturzes ausging. Das Staatsfernsehen und die staatsnahen Zeitungen berichteten mit großem Tamtam darüber. Alles richtig so. Wenn’s denn stimmt. Doch die Verhaftungen sind schon zwei, teilweise fast drei Jahre her. Aber es ist ruhig geworden um die Vorwürfe. Wann folgen denn Beweise und Urteile, dass die Entführung Lauterbachs ein realer Plan und nicht nur besoffenes Geschwätz war? Dass der Rollator-Putsch die Reichsbürger beinahe an die Macht gespült hat?

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Der Linksextremismus sei nicht so gefährlich, sagt Faeser. Die Wirklichkeit gibt sich viel Mühe, die Wahlverliererin von Hessen zu widerlegen. Und ist dabei auch sehr erfolgreich. Durch die Alltäglichkeit. Auch durch die Alltäglichkeit des Totschweigens. Seit Wochen und Monaten gibt es linksextremistische Anschläge auf SUV mit dem Motiv des „Klimaschutzes“. Mal werden Reifen zerstört, dann gleich ganze Wagen abgefackelt. Schon mal was davon in der Tagesschau gehört? Bei dem Thema macht sich das Staatsfernsehen nicht mal die Mühe, darauf hinzuweisen, dass nichts mit nichts zu tun hat – es schweigt die Gefahr einfach tot. So wie es die frauenbewegten Kulturschaffenden mit den sexuell motivierten Verbrechen der Hamas gehalten haben. Morde und Vergewaltigungen am 7. Oktober? Eisernes Schweigen an der deutschen Gutmenschfront.

Anders als bei der letzten Generation. Die haben das Staatsfernsehen und die Kulturschaffenden nicht totgeschwiegen. Das Staatsfernsehen hat die „Klima-Aktivisten“ in seine Talkshows eingeladen und seine Moderatorinnen sind denen geifernd ins Wort gefallen, die deren Taten mit Terrorismus verglichen. Die linken „Aktivisten“ stürmten Flughäfen und Ministerien und der Chef des Inland-Geheimdienstes, Thomas Haldenwang (CDU), nahm sie in Schutz. Sie forderten die Politik doch nur zum Handeln auf.

Nancy Faeser kämpft härter denn je gegen Rechts. Den Wähler braucht sie nicht mehr zu fürchten. Auf den Wähler wird sie keine Rücksicht mehr nehmen. Der hat ihr in Hessen gezeigt, dass er die SPD-Funktionärin auf keinen Fall will. Ein zweites Mal wird sich der Apparatschick dieser Demütigung nicht aussetzen. Aber seine Macht missbrauchen, das wird der weibliche Apparatschick, um dem Rechts, das für ihn in der Mitte der Gesellschaft beginnt, mit verfassungswidrigen Gesetzen die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu nehmen.

Weil es gefährlichen Linksextremismus ja nicht gibt. Weil für den linken Funktionär nur die Realität existiert, die er entwirft und nicht die, die tatsächlich ist. Wenn dann Strommasten brennen, schweigen der linke Funktionär und seine Vasallen in den treuen Medien kurz beklommen – um dann wieder umso lauter „gegen Rechts“ los zu plärren.

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47 Kommentare

  1. Was, bezeichnenderweise, bislang nie so ist.
    Aber ja. Politik wie msm und örr liefen heiß und es käme zu sich überschlagenden Stimmen, wie wir das aus anderen Zeiten gerne vorgeführt bekommen. Was die Frage aufkommen lässt: sind die Guten gar nicht die Guten?

  2. Helikopterblick: 1928 mit 2024 vergleichen. Erschreckende Parallelen. Damals wurde von rechts gegen Teile der Bevölkerung und gegen Mitte und Links agitiert. Heute gegen 87% (alle Nichtgrünwähler) der Bevölkerung, der Betroffenekreis ist damit größer wie damals. Damals war schon verabscheuungswürdig, was ist das dann heute?

  3. In einem Linksstaat sind eben die Linken immer die Guten. Die Ironie des Anschlags besteht wohl darin, dass er sich gegen eine Fabrik richtet, deren Produkte für die vom links-grünen Altparteienkartell so stark favorisierte E-Mobilität unverzichtbar sind. Jetzt bekämpfen diese Links-Terroristen sogar die links-grüne Idiotenpolitik. Sind sie deswegen nun vielleicht in Wirklichkeit Rechtsextremisten? Ich bin gespannt wie lange Faeser und ihr adipöses Zäpfchen vom Verfassungsschutz brauchen, um der ganzen Sache diesen Dreh zu geben.

  4. Ich warte nur auf den Moment wenn Fäser und ihr Lemming Haltungstswang erklären, dass der Anschlag von Rechtsextremen ausgeführt wurde und die sich, natürlich nur um der Demokratie zu schaden, als Linksextreme verkleidet haben. Da es ja im Weltbild dieser blonden Unfähigkeit und dem Mecki keinen Linksextremismus gibt, ist das eine logische Folgerung.

  5. Ich glaube, dass der Kampf -Krampf gegen Rechts nur ein Mittel ist unliebsame Argumente zu unterdrücken, gar zu verbieten um so die eigene Macht zu zementieren. Es könnte alle Kritiker treffen.

    Wie lange wurde denn behauptet man würde sich inhaltlich mit den Themen der AFD auseinandersetzen? Stattdessen plakative Behauptungen , die sogar dazu führen einen früheren Präsidenten des Verfassungsschutzes zu beobachten! Gut, er hat die drei Terroristen auch nicht in seiner Amtszeit schnappen können, aber reicht das für eine Beobachtung?
    Irgendwann werden wir uns nämlich alle gegenseitig beobachten. Aber wozu?
    Der Staat gehört NICHT den Funktionären!

    • Das brauchen Sie nicht nur zu glauben, dass ist so. Definitiv. Mit der rechten Nazikeule wird alles niedergeknüppelt, was nicht zu 100 % auf Linie der links/grünen Sekte ist. Die Sekte hat auch gar keine andere Chance mehr. Den zu guter Politik ist sie absolut unfähig. Bei diesen Vita`s kann da nie was rauskommen. Um so weniger die können, um so mehr nutzt man antidemokratische Mittel gegen die einzig wahre Opposition namens AfD. Die Sonderschüler von der CDU/CSU machen bei den Demos gegen Rächts gerne mit und finde die gut. Und sind nicht fähig zu erkennen, dass diese linken Gruppen auch 1:1 gegen die CDU/CSU auf die Straßen gehen. Wer ist so blöde und demonstriert gegen sich selbst?

  6. jetzt muss man ehrlich eingestehen, dass Wochenende für Wochenende tausende Menschen auch FÜR diese Linksextremisten auf die Straße gehen.

  7. Das allerschlimmste dabei ist, dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung auf diese Plärrerei hereinfällt und das wirklich glaubt. Da hat sich z.B. im hiesigen Golfclub eine Frauengruppe, bestehend aus ca. 60 Teilnehmerinnen, zum jährlichen Beisammensein zum Essen und Feiern getroffen. Frauen unter sich.
    Und in Wirklichkeit wurde da politische, linksgrüne Propaganda vom Feinsten abgehalten und auch noch per Newsletter an alle Mitglieder verschickt. Initiiert von der Leiterin der Gruppe, Ehefrau des Clubpräsidenten, der in der Vergangenheit ein hoher VW-Funktionär war (nun im Vorruhestand). Alle Narrative wurden bedient, vom Welt- und Klimarettungskreuzzug bis hin zu „Wir sind gegen rechts“.
    Was faeser und andere in der Regierung tun, ebenso wie dieser verachtenswerte Bundespräsidentendarsteller, ist doch eindeutig kriminell. Aber es gibt keine Anklagen und auch keine (echten) Untersuchungen. Das Menschen wie faeser, scholz, von der leyen, baerbock, habeck usw. usw. überhaupt solche Machtpositionen innehaben können, bei ihrer Vergangenheit, ist an sich schon ein riesiger Skandal. Und es macht Schule, so dass sich nunmehr ein jeder daran ein Beispiel nehmen kann, wie politische Ämter mit völliger Straffreiheit belohnt werden. Man muss nur alle SMS löschen und sich dann an nichts mehr erinnern können. Oder seinen frisierten Lebenslauf als Aushängeschild präsentieren. Oder Gesetze schaffen, die die Kriminalität der tätigen Politiker schützen.
    Mir fällt dazu nichts mehr ein, außer vielleicht: Die Anständigen sollten endlich mal anfangen, diese Propaganda und Politik nicht mehr zu akzeptieren und offen zu widersprechen. Und zwar in der Masse und nachdrücklich.

    • Ein Herr Trump wird wegen Umsturzversuchs und wegen Hochverrats vor Gericht gezerrt, und alle jubeln. Aber was im eigenen Haus geschieht,… das erkennen wir nicht. Wir kehren immer fleißig vor fremden Türen mit dem Balken im Auge.

  8. Musk hat den Nagel schon auf den Kopf getroffen. Ein im Sinne des Umweltschutzes völlig kontraproduktiver Anschlag, ausgeführt durch ferngesteuerte Halbstarke. Ich mutmaße jetzt mal: Eventuell wurde das ganze von Teilen der (internationalen) Verbrennerkonkurrenz bezahlt und durch eine Abteilung des VS oder eines ausländischen Dienstes gesteuert und dann von den ferngelenkten Antifanten umgesetzt. Das ist nicht im Ansatz so absurd, wie es im ersten Moment vielleicht klingt.
    Im Prinzip wäre das eine False Flag Geschichte, wo der Täter nicht mal weiß, dass er eigentlich für andere arbeitet. Keine Seltenheit.
    Eine fremde Meinung zu implantieren ist keine besonders schwere Aufgabe. Wenn man weiß, wie das geht.

  9. Ich finde es bemerkenswert, daß man inzwischen ständig von einem ARD-Team lesen kann, das für sich in Anspruch nimmt, Klette (fast) gefunden zu haben. Sie waren nur noch wenige Kilometer von den Terroristen entfernt……… So wie die anderen 3 Millionen Berliner auch.

    • Und Manche waren weitaus weniger als mehrere Kilometer entfernt! Einige leben sogar Tür an Tür mit „Alice“. Aber anscheinend oder wie gut kein ARD-Mitarbeiter.

  10. Das „E-Auto“ ist für die Grünen nur Mittel zum Zweck.

    Die wollen eigentlich individuelle Mobilität komplett verbieten. Da das nicht so einfach geht, wird das „E-Auto“ dazwischengeschaltet.

    Hauptsache derzeit: erstmal der „Verbrenner“ verboten! E-Autos können sich eh viel weniger leisten, und tauglich ist es auch viel weniger.

    Wenn aber erstmal der „Verbrenner“ eliminiert ist, wird es dem „E-Auto“ gehen wie dem „Verbrenner“. Wird mit massiven Steuern belegt, verteufelt, letztendlich verboten.

    Der Anschlag heute auf Tesla zeigt das trefflichst. Nicht etwa „E-Auto-Hasser“ bzw. „Verbrenner-Befürworter“ haben den verübt. Sondern die links-grün Woken.

  11. Es ist nicht der erste linksgrüne Terroranschlag in der BRD und jetzt besonders in Berlin und Brandenburg. Und gewiss wird er auch nicht der letzte sein. Anschläge auf Berliner S-Bahn, KFZ -Brandanschläge, Häuserbesetzungen, Verkehrsgefährdungen, ja sogar Flugverkehr, Angriffe auf Ordnungs- und Rettungskräfte usw. werden seit Jahren bagatellisiert. Selbst gegen die jetzige Waldbesetzung am Teslawerk wurde wenig übernommen. Auch die Verfolgung der RAF Terroristen war im linksgrünen Berliner Sumpf vernachlässigt worden. Da scheint ein ganzes Netzwerk von Unterstützern und Finanzierern notwendig, um so ein Netzwerk am Leben zu halten. Nicht die AfD ist das größte Risiko für unsere Demokratie, aber auch ausländische Investoren und unsere Wirtschaft, sondern dieses zunehmende linksgrüne militante Netzwerk mit seinen finanziellen Unterstützern. Wo bleiben da endlich die tatsächlich notwendigen Brandmauern? Wann wird dagegen endlich auf den Straßen mobil gemacht?

  12. Angeschobene Demos gegen Rechts, RAF und nun dies. Es ist für Geschulte nicht schwierig, solche Aktionen in Gruppen auszulösen. V’s wissen genau, wie das geht. Nur eine Vermutung, aber angesichts der aussichtslosen Situation, der Fehlleistungen und Fehlbeträge? Alles, was vom Knall ablenkt, ist genehm. Was da wohl noch kommt?

  13. > Aber die mutmaßlichen Täter waren für „Klimaschutz“ eintretende Linksextremisten. Also haben sie eigentlich die Staatsräson der Ampel vertreten

    Eben – ein Wunder, dass sie nicht gleich verbeamtet wurden wie die Greenpeace-Chefin. Davor gab es einen Anschlag auf ein Stadion mit Verletzten, aber das war „für Klima“.

  14. Da sitzen angebliche rechtsradikale Privatpersonen in einem Hotel und diskutieren über die ausufernde Migration. Und was will man daraus konstruieren – die gesamte AfD soll jetzt womöglich vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
    Da begehen linksradikale Klimaterroristen der linksextremistischen Vulkangruppe, Bekennerschreiben liegt vor, einen schweren Anschlag auf die Energieversorgung von Tesla und einen Teil der Bürger des Landes Brandenburg– und wer soll jetzt vom Verfassungsschutz beobachtet werden? Natürlich niemand!
    Die Politik um Faeser verspricht wie immer Aufklärung und die volle Härte des Rechtsstaats, den Schaden bezahlt wie immer der Steuerzahler und die Sache verläuft wie immer im Sand. Es ist wie immer.
    Das ist der Unterschied zwischen Linksextremisten und Rechten.

  15. Die Nächste in der Regierung, welche von der Realität eingeholt wird. Die sture Hauptkampfrichtung wird sich dadurch aber nicht ändern, sonst wäre ja der weiche Sessel für so viele weg.

  16. Sehr wahrscheinlich wollte man die RAF-Rentner nicht früher fassen. Da wurde erst die Verjährung der terroristischen Taten abgewartet, damit im Mittelpunkt der Prozesse die unverfänglicheren Raubüberfälle stehen werden. Wer weiss, welch höchst peinliche Verflechtungen sonst bekannt geworden wären.

    • Abwarten? Wozu denn? Der Rentner RAF wird Raub, Mordversuch oder Beihilfe dazu vorgeworfen. Mord verjährt aber nicht. Raub schon.

    • Mord & Beteiligung am Mord, verjährt nmW. nicht. -> sa. „NSU“-Morde und die „nur“ organisatorisch beteiligte B. Tschäpe, hat dafür auch lebenslänglich bekommen.

  17. Leider gibt es in vielen der sog. Alternativen Medien auch genügend, die meinen links-rechts gäbe es nicht und das wären alles die Geheimdienste und die Freimaurer. Schön wäre es, wenn es so wäre, dann wäre das einfacher zu akzeptieren.

  18. Über die AfD wird verbreitet, sie würde dem Wirtschaftsstandort Deutschland angeblich schaden.
    Diese Sabotage mit 9-stelliger Schadenshöhe durch Linksextremisten ist Fakt und das sieht die ganze Welt. Wer will in einem solchen Land noch investieren?

    • Wie wird Musk sich das Geld wiederholen? Eine Versicherung dagegen wird es wohl eher nicht sein. Wird er also die zuständigen Nancy Fäser“s“PD & Haldenwang“c“DU, sowie Cum€x Scholz“s“PD, wegen Untätigkeit, bzw. Förderung von Terrorgruppen im Amt, dh. letztendlich den Steuerzahler drankriegen, oder besser indirekt die Financiers dieser GrAF. Geld & Möglichkeiten hätte er sicherlich. Von diesen Terroristen dürfte er wohl nur leere Hosentaschen & Köpfe zu sehen bekommen, und den Schaden von denen abarbeiten zu lassen, ach komm… Dann vllt. denen aber ein warmes Plätzchen in der Karibik zum chillen, zB. auf der Ile du diable.
      P.S. Gibt es noch „Moskau-Inkasso“?

  19. Wir haben eine komplexe Situation. Es gibt einen Brandenburgischen Verfassungsschutz, der in Sachen Landhaus Adlon vom Bundesverfassungsschutz links liegen gelassen wurde, was seitens der Brandenburger zur Beschwerde geführt hat, dass man sie als Provinzheinis behandelt hat. Meine Vermutung ist, dass sie dies auch sind. Der Brandenburgische Verfassungsschutz ist möglicherweise über alle Ohren mit dem Kampf gegen rechts befaßt, und Vertreter des Amtes tingeln durchs Land, um mit Powerpoint-Präsentationen darzulegen wie gefährlich die Rechten / die AfD sind, und wie systematisch und tüchtig der Verfassungsschutz arbeitet. Ich habe bei einer von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Veranstaltung an einer solchen Präsentation teilgenommen. Es ist möglich, dass der Landes-Verfassungsschutz keine Zeit hat ( nicht genug Planstellen ! ), um gewaltbereite Linksradikale, die jetzt einen Terroranschlag auf die Tesla-Fabrik, und die Stromversorgung der Umgebung, durchgeführt haben, zu beobachten und solche Terroranschläge möglichst zu verhindern. Man weiß zwar die Gruppe des Anschlags, ob aber auch die Personen, die Täter, so bekannt sind wie die Teilnehmer beim Landhaus Adlon-Treffen, ist nicht bekannt. Im Wald bei Grünheide gibt es dann Umweltschutzaktivisten, die gegen die Werkserweiterung und Abholzung des Waldes protestieren. Es gibt auch Widerstand gegen die Werkserweiterung aus der regionalen Bevölkerung, und es gibt Grundwasser und Abwasserprobleme der Tesla-Fabrik. Niemand versteht, warum die Fabrik, die auf ca. 500 Tsd. Fahrzeuge pro Jahr ausgelegt sein soll, bei der aber noch nie mehr als 300 Tsd. Fahrzeuge pro Jahr gebaut wurden – weil nie mehr verkauft werden konnten – dringend auf eine Kapazität von 1 Million Fahrzeuge pro Jahr ausgebaut werden soll. Die Umweltschützer im Wald, die den Terroranschlag verurteilen, und glaubwürdig nichts mit den Terroristen zu tun haben, vertreten die Meinung, dass das e-Auto ohnedies nur einen grünen Anstrich hätte, aber nichts zum Klimaschutz beitragen würde. Womit sie wohl recht haben. Der Wirtschaftsminister von Brandenburg meint übrigens, dass der Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla und Umgebung nur “ terrorähnlich “ sei.

    • Sicherlich ist es dort eine komplexe Situation, doch Terroraktionen dürfen keine Antwort sein. Die Grund-und Abwasserprobleme gehören veröffentlicht und diskutiert, Niemand kann mir erzählen, dass grüne Kreise dazu keine Möglichkeiten hätten, bei ARD und ZDF findet sich dafür sicherlich Sendezeit. Über die Glaubwürdigkeit von „Umweltschützern“ mache ich mir meine eigenen Gedanken, seitdem die Abholzung von Teilen des Reinhardswaldes in Hessen zur Errichtung von Windrädern begonnen hat, dort werden Bäume gerodet, die bis zu 200 Jahre alt sind, aber dieser Wald ist nur einer der vielen, die für diese Zwecke geopfert werden. Übrigens wird von ca. 2.000 Hektar geschrieben, die dafür in der Planung sind. Diese Doppelmoral ist für mich nur noch verachtenswert.

    • Die Nancy und der obige Minister sollten einmal das Tun ihres Schützlings Selenskj hinterfragen. Aus dessen Nachgeordneten kommen Sprüche wie „Wenn ihr uns nicht liefert, was wir wollen, werden wir Sabotagen bei Euch durchführen. Wenn wir gegen RUS. verlieren, werden wir Euch mit Krieg überziehen. „
      Eventuell geht die tesla-Sabotage bereits auf deren Kappe.
      In Ungarischen Medien wurde bereits die Ukrainische Kriegsdrohung gegen Ungarn veröffentlicht.
      Da faselt ein Ukrainer von der 700 000 Mann -Armee, die die 30 000 Ungarischen Soldaten erdrücken würde.
      Quelle: Anti-Spiegel, Thomas Röper und Magyar Nemzet.

    • Das „E-Auto“ ist für die Grünen nur Mittel zum Zweck.

      Die wollen eigentlich individuelle Mobilität komplett verbieten. Da das nicht so einfach geht, wird das „E-Auto“ dazwischengeschaltet.

      Hauptsache derzeit: erstmal der „Verbrenner“ verboten! E-Autos können sich eh viel weniger leisten, und tauglich ist es auch viel weniger.

      Wenn aber erstmal der „Verbrenner“ eliminiert ist, wird es dem „E-Auto“ gehen wie dem „Verbrenner“. Wird mit massiven Steuern belegt, verteufelt, letztendlich verboten.

      Der Anschlag heute auf Tesla zeigt das trefflichst. Nicht etwa „E-Auto-Hasser“ bzw. „Verbrenner-Befürworter“ haben den verübt. Sondern die links-grün Woken.

    • Umweltschützer im Stangenwald? Wenn dieser linksgrüne Terror schon wieder bagatellisiert wird, geht es weiter bergab mit Wirtschaft, Sozialstaat und vor allem unserer Demokratie. Was da solche terroristischen Aktivitäten entfacht, entstammt vorwiegend dem Berliner linksgrünem Unterstützer Sumpf. Immer ohne Rücksicht auf die Allgemeinheit wird persönlicher Frust als Aktivismus gepriesen. Wer erarbeitet denn die Finanzen, die da verbrannt werden und wer stützt solche gefährlichen Aktivitäten? Wo kommen wir hin, wenn jeder sein eigenes Recht dann noch mit Gewalt gegen die Allgemeinheit umsetzen will

    • Die KAS-Veranstaltung war für den Landesverfassungsschutz. Private Gespräche mit Anwesenden beim anschließenden Empfang haben mir den Eindruck vermittelt, dass es zu Waffenlieferungen an die Ukraine Für und Wider gibt. Ich stehe zu “ Für“, weil Moskau sicher nicht verhandelt, solange Kyiv Schwächen zeigen muß – weil sie nicht genug Waffen und Munition haben. Für mich ist plausibel, dass Moskau erst verhandeln würde, wenn sie am Gefechtsfeld nicht mehr weiter kommen, und eher befürchten müssen, dass sie verlieren könnten was sie schon haben.

  20. Interessant wäre die Beantwortung der Frage, weshalb die Polizei jetzt erst mit der Verhaftung von Klette reagiert hat und von wem der Tipp kam. Der Tipp an die Journalisten kam zunächst von einem nicht näher bekannten Mann, der behauptet, Klette oder einen ihrer Kumpanen in Köln auf einer Partie kennengelernt zu haben. Und weshalb meldete sich der Tipp-Geber zunächst bei den Journalisten und nicht bei der Polizei.
    Und weshalb wurde zur Suche bei der Bilderkennung der Kollege in Kanada angesprochen? Die Software kann jeder benutzen und das Fahndungsfoto ist öffentlich.
    Könnte es sein, dass die Polizei bereits wusste, um wen es sich bei der in Berlin gesuchten Person handelte, jedoch ihre Quellen nicht offenlegen durfte, da in Dt. von staatlicher Seite gegen die Firma „Pimeyes“, von der genau die genutzt Software stammt, vorgegangen wird.
    Blieb deshalb nur der Umweg über Kanada?

    https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/pimeyes-lfdi-eroeffnet-bussgeldverfahren/

    • Vielleicht, weil sie Anweisung hatten, nicht danach zu suchen? Das konnte erst unterlaufen werden, als die ausländische Presse darauf angesetzt wurde und die deutsche Regierung aktiv werden musste.

    • Ganz einfach: Hier geht es um Linksextremismus. Und der sollte eigentlich totgeschwiegen werden, weil es nicht ins Politmuster „alle gegen rechts“ paßt. Das geht jetzt natürlich nicht mehr.

  21. Dieses Land und seine Gesellschaft – jedenfalls Teile davon – machen das Leben in Deutschland wahrlich verdammt schwer bis unerträglich. Man schwankt schon zwischen Bewunderung und Verachtung für eine derartige Realitätsverweigerung, wie sie bei unseren Politgrößen und ihren Vasallen, den Medien, Kirchen, Gewerkschaften und Teilen der Kulturbetriebe etc. zu finden ist. Bleibt zu hoffen, dass die „Plärrerei gegen Rechts“ sich bald abnutzt und die Menschen nur noch genervt sind von einer Politik, die in ihrer „Qualität“ wirklich nicht mehr zu unterbieten ist und Deutschland am Ende noch in eine Katastrophe führt, aus der es dann kein Entrinnen mehr gibt und weder Schönfärberei, noch Verharmlosungen, Verdrehungen und Lügen mehr helfen.

  22. Ja, wenn die Realität der Ideologie in die Quere kommt … Linksradikalismus wird sowohl von Demokratie leben, also dem kommenden ? Demokratiefördergesetz, als auch dem Verfassungsschutz leicht idealisiert, gefühlt auf jeden Fall als weniger schlimm empfunden als Rechtsextremismus.
    Die einzige Organisation, die theoretisch bei Demokratie leben für linke Verirrungen zuständig ist, das Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen, hat sich kurzer Hand in Bundesfachstelle „Linke Militanz“ umbenannt. „… Der Begriff der Militanz hat den Vorzug, dass er weniger stigmatisiert [?], zumal es sich auch um eine viel diskutierte Selbstbeschreibung handelt, gleichzeitig ist der Begriff aber offen für die Problematisierung von Gewalt. Somit wird durch den Begriff ein a) kämpferisches (aber nicht unbedingt automatisch gewalttätiges), b) tatbetonendes Auftreten und Handeln mit c) linksradikalen Absichten und Zielen umfasst.“
    Der Verfassungsschutz unterscheidet grundsätzlich zwischen Linksradikalismus und -extremismus. Als Beispiel die Broschüre „Linksextremismus in Sachsen“: „Als radikal bezeichnet man eine übertriebene oder maßlose Position. Solch eine Position bietet eine einseitige, bis an die Wurzel gehende Lösung bestimmter Probleme an, die aber immer noch im Rahmen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung bleibt und nicht auf deren Beseitigung hinausläuft. So sind beispielsweise Kapitalismuskritiker, die grundsätzliche Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung äußern und diese verändern wollen, noch keine Extremisten. Radikale politische Auffassungen haben in einer demokratischen, pluralistischen Gesellschaft ihren legitimen Platz und bieten Raum für Diskussionen … Die fundamentale Kritik am Kapitalismus ist für sich allein … nicht extremistisch.“
    Was im öffentlichen Narrativ auffällt, ist, dass rechterseits i.d.R. nicht zwischen erlaubter Radikalität und bösem Extremismus unterschieden wird. Niemand würde wohl bei rechten Gruppen  überlegen, ob sie die Politik evtl. „zum Handeln auffordern“ wollen.

  23. Guter, richtiger Artikel! Allerdings wurde heute in den Rundfunknachrichten tatsächlich von Linksextremisten berichtet und Frau Faeser hat Aufklärung gefordert. Also ganz konnte man das nicht vermeiden, ansatzweise zumindest die Terroristen beim Namen zu nennen!

    • Was hat sie alles bei den Cordhosen angedroht. Und nun müssen die so lange in U-Haft sitzen, wie nie jemand zuvor. Ist wohl schwierig, mit den Beweisen.

  24. Die Klimatologen und die Fliegerei: Die Reaktion der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage war bezeichnend – es sei die Verantwortung des Flughafens. Nicht einmal selbst mitgestaltetes und mitbeschlossenes EU-Recht beherrscht die Bundesregierung. Verantwortlich ist nach EU-Recht das Innenministerium – ob es nun delegiert oder nicht. Für jeden Flughafen gibt es einen Flughafensicherheitsplan (Security). Dieser ist den zuständigen Behörden vorzulegen, zu genehmigen oder zu ändern. Das betreffende EU-Recht und damit der zu genehmigende Flughafensicherheitsplan schliesst auch den Perimeterschutz ein. Neben EU-Flugsicherheitsinspektionen haben auch nationale Inspektionen nach demselben Muster zu erfolgen, um sicherzustellen, dass auch der Perimeterschutz erfolgt.

    Erst die Gewährleistung der vollständigen Umsetzung des sehr detaillierten EU-Luftsicherheitsrechts ermöglicht One-Stop-Security, d.h. dass beim Umsteigen innerhalb der EU plus N, ISL, CH, ..Passagiere aus Deutschland nicht erneut zu überprüfen sind. Ansonsten ist der betreffende EU-Staat wie ein Drittstaat zu behandeln.

    Auch die Beschäftigung von Islamisten in Düsseldorf, die vor Passagieren das IS-Zeichen machten, führte zu keinerlei Revision des Systems der Sicherheitsüberprüfung. Zum Vergleich – als in Paris Islamisten entdeckt wurden, wurden alle 70.000 security clearances neu überprüft.

    Dieselbe Bundesregierung, die das EU-Antiterrorpaket nicht umsetzt und deshalb seit 2018 ein Vertragsverletzungsverfahren am Hals hat.

  25. Es ist zum Verzweifeln mit der Verleugnung der Realität bei links-grünen Politiker und Medien. Darum vielen Dank an TE, dass diese Schandtaten immer wieder genannt und angeprangert werden.

    • Leider ist die Leserschaft nicht sehr groß. Da sollte der TE Leser unterstützen.

  26. Auf der Linken gibt es keinen Extremismus. Da gibt es nur Aktivismus, der uns alle retten wird … Und den Nancy Faeser, Haldenwang und Bundespräsident Betonk … nee Meierstein sehr schützenswert und förderungswürdig erscheint … Warten wir es ab …
    Überraschend allerdings, dass hier gegen Elektroautos vorgegangen wird ?! Die Verbrenner bringen uns doch gerüchteweise um und sind deshalb per 2035 eu-weit verboten worden. Während das Elektro kein Gramm CO² produziert, weil der Ökostrom direkt aus der Steckdose kommt.
    Also eigentlich müssten sich die Wind, Wald Käse und Sonnenstromer doch jetzt beschweren, dass ihr klimarettendes Geschäftsmodell hier diskreditiert wird.
    Als die NPD bei Nauen eine gemeindeeigene Turnhalle abfackelt mit einem Schaden von etwa 3 Millionen, gab es mehrjährige Haft und einen öffentlichen Aufschrei. Zurecht. Denn Migration verhindert so keiner, aber du schädigst deine eigene Gemeinde.
    Wenn aber zukunftsorientierte Vulkanier Millionenschaden anrichten, dann ja für die Zukunft der ganzen Welt. Weltenrettung geht nur mit Millionenschaden.
    Warum eigentlich sollten die Vulkanier weniger Haft abfassen, als der gemeinschädliche Spinner von der NPD ?
    Trotz aller Haken und Ösen ist Tesla der größte wirtschaftspolitische Erfolg in Brandenburg seit 1990 .
    Alle schwafeln davon, wie gefährlich die AfD für den Wirtschaftsstandort wäre. Wie aber wirkt es sich aus, wenn linke Vögel durch Sachbeschädigung Milliardeninvestitionen unbrauchbar machen ? Wer soll denn dann künftig hier investieren ?

    • Musk steht ja nicht nur für Tesla in Grünheide sondern auch für twitter – jetzt X. Und da liest man doch noch allzu oft das, was Realität gemäß ist und nicht das, was als Narrativ zu wissen vorgegeben wird.
      So wie Habeck auf dem Parteitag der grünen verlautbart, steht er dafür, dass hier gar nicht investiert wird. Denn sie wollen ja nicht nur auf fossile Geschäftsmodelle verzichten, Habeck will sie zerstören„, wie er auf dem grünen Parteitag in Bonn 2022 ankündigt: https://twitter.com/AbschnittsBV/status/1581570907616649217
      Aber rücksichtslos in der Vorgehensweise ist diese Bagage schon?

  27. „Klimaschützer“ zünden eine Fabrik für E-Autos an?
    Dann haben sie ja ganz aus Versehen einmal das „richtige“ Ziel gewählt – also, wenn sie neben dem Klima auch die Umwelt schützen wollten…

    • Es galt Elon Musk, der im Handstreich die linke Ideologieschleuder Twitter übernahm und zu einem freien Medium umfunktionierte.

    • Diese „Klimaschützer“ habe nicht etwas Spezifisches gegen Elektroautos, sondern gegen alle Autos, gegen jede Form des Individual Verkehrs, gegen Wohlstand, gegen Kapitalismus und die derzeitige Gesellschaft im Allgemeinen. Das (offen verlautbarte) Ziel ist massiver Degrowth. Leben wie in Zeiten vor Christi Geburt.

  28. Ich bin gespannt, wann die Täter bei diesem Anschlag auf das Tesla-Werk in „Rechte“ umgedeutet werden.

  29. Es steht jedem frei, sich zu vernetzen und Großdemos für die Demokratie und gegen Terrorismus zu veranstalten. Was steht AfD-nahen Organisationen, Verbänden und Vereinen im Weg, dazu aufzurufen?

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