In den USA hat sich die Tradition etabliert, dass der neue Präsident nach Amtsantritt mit seinen „Executive Orders“ eine Richtlinie vorgibt. Donald Trump etwa hatte Abtreibungsorganisationen mit seiner Unterschrift den staatlichen Geldhahn zugedreht, Joe Biden machte das Dekret bei seinem Antritt sofort rückgängig. Deutschland kennt keine vergleichbaren Dekrete, die Zeichen setzen. Was bleibt, sind Äußerungen, sind Nachrichtenmeldungen, sind Symbole. Das erste Symbol der neuen Ampel ist eine Formlosigkeit, die allzu sehr an den Stil der abgetretenen Bundeskanzlerin erinnert. Scholz ruft von seinem Sitz ein „Ja“ als Annahme der Wahl durchs Plenum; die Politbürokratie vollführt die Regierungsübernahme in der spröden Atmosphäre des Formularabstempelns. Ein paar Blumen für ihn, ein paar Blumen für sie, eine Urkunde abgeholt und weiter im Geschehen. Nichts im Zeremoniell erinnert daran, dass sich etwas Neues ereignet hat. Merkel hätte auch ihr fünftes Kabinett vorstellen können, die Routine ist dieselbe.
Die Ampel ist daher zuerst nichts Neues. Kaum eine Personalie versprüht jugendlichen Esprit oder Charme; niemand weckt Hoffnungen auf Überraschungen oder das Unbekannte. Der Vorwurf, man solle der neuen Regierung doch Zeit geben – fairerweise die ersten 100 Tage – geht ins Leere, wenn Parteien und Personal seit Jahr und Tag das Alltagsgeschehen der Bundesrepublik dominieren. Sind FDP, Grüne und SPD frisch gegründete Parteien? Sind Habeck, Scholz, Baerbock und Lindner unbekannte Personalien? Sind Bündnisse aus Rot-Grün oder gar Ampelbündnisse auf Landesebene eine Neuheit? Das Neue, das die Ampel bringt, ist damit alt und erwartbar. Die Medien versuchen ihr Bestes, das mechanische Zahnrad deutscher Politik mit dem Zauber des Anfangs zu belegen, wenn sie schmachtend dem neuen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf seinem E-Bike zuschauen, die Ernennungsurkunde auf dem Gepäckträger eingeklemmt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Bereits vor der Amtsübernahme häutete sich die FDP. Zuerst rühmte sie sich noch, in den Sondierungen durchgesetzt zu haben, keine Steuern zu erhöhen. Davon blieb bei den Koalitionsrunden nichts mehr übrig. In der Migrationsfrage kuschte sie nicht nur vor den Grünen, nein, Lindner begrüßte auch noch den Muezzin-Ruf über Köln als Recht, das aus der Religionsfreiheit herrühre. Beim Streit um die Impfpflicht dominierte plötzlich die Ansicht, dass es „falsch verstandene Freiheiten“ gäbe, dass sich ein „Vulgärliberalismus“ breitmache. Die FDP hielt nicht dagegen, sondern knickte stumm ein; vielsagend, handelte es sich doch bei den „falsch verstandenen Freiheiten“ um nichts weniger als die Grundrechte, die die Väter des Grundgesetzes als Abwehrrechte gegen den Staat in die Verfassung diktierten. Die FDP führt Rückzugsgefechte beim negativen Freiheitsbegriff (die Freiheit „wovon“), den positiven Freiheitsbegriff (die Freiheit „wozu“) hat sie offensichtlich bereits aufgegeben – das Pochen auf freie Fahrt ist letztlich auch nur eine Freiheit „von“ Beschränkungen. Lindners FDP gebührt das historische Verdienst, nicht während, sondern schon vor dem Regieren umgefallen zu sein. Der Journalist Richard Meusers äußerte den schönen Spruch, dass die Gelbphase bekanntlich die kürzeste Ampelphase sei.
Es ist deutlich einfacher, liberale Werte mithilfe einer liberalen Partei abzubauen, ähnlich, wie es nur die CDU sein konnte, die Wehrpflicht und Atomkraft abschaffte, dafür die „Ehe für alle“ einführte. Letzteres ist den „fortschrittlichen“ Kräften der Ampel bekannterweise nicht genug, sieht man auf das anberaumte Selbstbestimmungsgesetz, das Geschlecht zu einem bloßen Accessoire wie etwa eine Halskette oder einen Manschettenknopf herabwürdigt, den man je nach Gefühl auswechseln kann. Doch es ist die Pandemiepolitik, die zur Chiffre wird. Wer jahrelang von Freiheit und Eigenverantwortung redet, und nunmehr in der ersten Reihe etatistischer Positionen steht, macht sich nicht nur unglaubwürdig; eine liberale Partei, die nicht den Schutz der Grundrechte als Priorität setzt, macht sich schlicht überflüssig. Lindners FDP bleibt dabei nicht still, sondern sie legt fröhlich mit Hand an. Besser schlecht, als gar nicht regieren, scheint seine neue Devise zu sein.
Drei Hüte und ein Halleluja
Naturzerstörung im Namen des Klimaschutzes ist eigentlich ein alter Hut. Es ist nur einer, über den kaum geredet wird. Wenn eine große Sache absolut gesetzt wird, geraten alle anderen Probleme zur Fußnote. Katrin Göring-Eckhardts berühmte Rede, die sich in einer Nachahmung des Heiligen Franz von Assisi an jede Biene, jeder Schmetterling und jeder Vogel wandte, um diesen zuzusichern, dass sich die Grünen für sie einsetzten, hatte eine Halbwertszeit von vier Jahren. Offenbar wird, was die Grünen sonst gerne leugnen: ihr Weltenrettungsreflex beruht auf keiner Demut vor der Größe und Schönheit der Schöpfung, sondern auf der Hybris, diese im Zweifel so zu korrigieren und zu schaffen, wie sie es selbst gerne hätten. Sie wissen nicht nur besser, wie andere Menschen leben sollen – sondern auch, wie man die Natur umgestalten muss, um sie zu retten. Der Juchtenkäfer wird bedeutungslos bei der feuchten Phantasie eines windkraftverspargelten Deutschlands, in dem es keinen Mindestabstand mehr zum nächsten Haus gibt. Hinter dieser Ideologie steckt keine verträumte Romantik einer Caspar-David-Friedrich-Landschaft, sondern eiskalter Wille zur Macht nach sozialistischem Muster.
Kein Opfer zu groß, will man sagen, sieht man auf die Transformationspläne der Ampelkoalition. Sicherheit in der Gesundheit, „Fortschritt“ in der Gesellschaft – ob im Familienbild oder mit einem „modernen“ Einwanderungsrecht, – oder eben Klimaschutz. Die Politik ordnet sich ohne Rücksicht auf Verluste den Leitlinien unter. Rote Linien kennt das Kabinett Scholz wohl tatsächlich keine. Die neue öko-soziale Marktwirtschaft ist nur ein Tarnname für den Öko-Sozialismus. Man würde der Ampel zu viel der Ehre antun, würde man es einen Bruch nennen. Es ist tatsächlich ein Fortschritt. Ein Fortschreiten, auf jahrelang eingetretenen Pfaden, denen Scholz nur nachgehen muss.
Nach dem Motto, wir machen alles anders, besser wirds dadurch nicht! Kopflose und sinnbefreite Politik von geistlosen Politikern, da ist nicht zu erwarten, dass sich außer dem Datum irgendetwas ändert! Es geht so weiter wie bisher, nur mit verschärftem Tempo – wie Udo Jürgens schon gesungen hat in seinem Lied „Tanz auf dem Vulkan“, der letzte macht das Licht aus!
Mal schauen was die Klimakiddies sagen in 10 Jahren, wenn der neue Arbeiter und Bauernstaat errichtet wurde. Vermutlich diesmal mit einer unsichtbaren Mauer drum herum. Keiner darf mehr ausreisen, wenn er vorher nicht mindestens 20 Booster im Chip stehen hat. Wobei – ohne Geld und Besitz hat man gar nicht die Möglichkeit. Derweil fahren die Bonzen von SPD, Grünen und FDP an den ehemals Freien vorbei und winken wohlwollend aus den Fenstern ihrer dicken Limousinen, ziehen die Vorhänge zu, damit sie das Elend nicht sehen müssen und schlürfen genüsslich am Champagner….
„…niemand weckt Hoffnungen auf Überraschungen“
Hoffnungen ist wohl etwas zu positiv.Die Überraschungen ,auf die legen selbst die ausgebufftesten Masochisten keinen Wert.Klaus Schwab :“Sie werden nichts besitzen“,nicht mal ein Stück Brot.
„kein Opfer zu groß“ ,es werden ja auch nur die Bürger geopfert,die müssen Verständnis dafür haben.Es muß ja die Welt gerettet werden.
Traurig finde ich, dass vor allem junge Menschen auf die Grünen hereinfallen und diese Funktionäre der Macht für die Retter der Natur und aller Lebewesen halten. Die FDP war und ist eine Wendehalspartei, auf die ebenfalls viele junge Wähler große Hoffnungen gesetzt haben. Lindner ist kein „last man standing“ (Roger Köppel), sondern ein Fähnchen im Wind. Ich gehe davon aus, dass die Ampel die zu erwartenden Stürme nicht überleben und insbesondere die FDP hinweggefegt werden wird.
Wenn man den Artikel ein,zweimal durchliest ,kommt einem schon der Gedanke ,das die derzeit regierenden Parteien im Nachgang durchsetzen was die CDU unter Merkel begonnen hat , nämlich die komplette Umstellung des Hochtechnologiestaates D. zu einem bedeutungslosen Agrarstaat.
Was würde das bedeuten ?
D. fällt als Konkurrent für die USA, England ,Frankreich ,China und viele andere weg .
Diese könnten ihre Produkte dann bei uns völlig frei anbieten ,haben wir doch nichts weiter als eine nicht funktionierende Energiewende ,ein paar Kartoffeln und Zuckerrüben.
Wenn ein Staat mit seiner Regierung sehenden Auges einen solchen Weg beschreibt MUSS dahinter ein Masterplan stecken.
Denke man bitte auch daran das D. den Krieg verloren hat , wenn man glaubt so etwas könne gar nicht sein .
Die Entwertung der Automobilindustrie,die Entwertung der Energiewirtschaft ,die völlige Verwahrlosung der Infrastruktur,die Zerstörung des Mittelstandes ,all das sind Symptome einer siechenden Krankheit .
Die letzten 16 Jahre unter Merkel waren der Beginn einer bewussten,falsche Medikation ,jetzt stehen die „Ärzte“ ( Regierenden) am Krankenbett und werden den Intensivpatienten Deutschland in die Pathologie befördern .
„eiskalter Wille zur Macht nach sozialistischem Muster.“ Treffend formuliert. Sozialisten bleiben Sozialisten, egal welche Farbe. Nur die Macht zählt.
Die Farbe der Sozialisten – ob Nationalsozialisten, Internationalsozialisten u.a. – changiert immer zwischen rot, grün und braun!
„kein Opfer zu groß“! Genau das gilt es wörtlich zu nehmen! Und dabei sollten der Wörtlichnehmung keine Grenzen gesetzt werden. Das Planen und Begehen von Grausamkeiten kann unendeckt bleiben wenn die Vorstellungskraft von mangelnder Weitsicht getrübt ist.
„Naturschutz“ gibt es übrigens auch nicht. Denn Natur ist immer das was „ist“. Und zwar egal wie. Eine Müllkippe ist nicht weniger „Natur“ als ein Rosengarten. Erstere widerspricht nur weniger dem gerade vorherrschenden Ästhetikempfinden.
Statt dessen meint dieser Begriff die Konservierung eines als ideal empfundenen Zustandes, der so übrigens real nie existiert hat. Da die Grundeigenschaft evolutionärer Systeme aber die unsteuerbarer, zufälliger Veränderung ist führt jeder Versuch der „Konservierung“ immer in den systemischen Untergang.
Womit ich jetzt nicht dafür plädiere seinen Müll in die Gegend zu schmeißen oder sein Altöl im nächsten Fluss zu entsorgen. Denn ich persönlich empfinde einen Rosengarten vor der Tür als durchaus ansprechender als eine Müllhalde. Aber das ist eben nur menschengemachte Realität.
Der letzte Absatz trifft es perfekt. Es ist kein „Bruch“, sondern lediglich die konsequente Fortsetzung eines Weges der vor mehr als 20 Jahren beschritten wurde.
Es ist der Weg in den feudalfaschistoiden Elendsstaat. Und das ist genau das was die überwältigende Mehrheit der Bewohner dieses Landes mit Inbrunst erhofft und mit jeder Wahl erneut bestätigt. Geliefert wie bestellt.
Und da sage noch mal jemand, die Demokratie würde nicht funktionieren. Freiheit beinhaltet halt immer auch die Freiheit in den Untergang.
Naturschutz macht Arbeit, fordert Einsatz, braucht Durchblick.
Dazu sind FFF-Hüpfer gar nicht bereit oder im stande.
Klima ist was Globales, von dem die meisten gar nichts verstehen.
Es ist weit weg und doch so nah, unerklärbar, reicht aber zum bange machen und Panik verbreiten.
Und das ist gut für viele Geschäfte und fordert Absolution durch Ablasshandel.
Cui bono? Wenn das Geld im Kasten klingt……….. gilt heute auch wieder.
Ich hoffe, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nach den kommenden 4 Jahren von der grün-roten Ideologie geheilt ist. Allerdings wird die Heilung schmerzhaft:
Ich weiß: Ich bin ein heilloser Optimist, was die Lernfähigkeit der deutschen Bevölkerung anbelangt.
Was soll die Aufregung, der olle Scholz ist zufrieden, wenn ihn seine Genossen nicht an die Wand nageln und lässt, nach ihm die Sintflut, dem Rest der Mannschaft freien Lauf!
Und wir? Was erwarten wir von Menschen, die in einer “ Verantwortungsgemeinschaft“ aufgezogen wurden, denen mangels Erziehung und vor allem tieferer humanistischer Bildung das Verständnis für eine Gemeinschaft, für einen gewachsen Wertekodex, geschichtliche Erfahrung, Moral usw..abgeht! Wenn kein Konnex zu dem und vielem mehr vorhanden ist, dann braucht sich doch niemand mehr zu wundern, dann steht alles jederzeit, ohne Skrupel, zur Disposition. Das Land, die Natur die Menschen, die Industrie, alles je nach Tageslaune …Verfügungsmasse! Dann gibt es auch keine zwischenmenschlichen Werte mehr, dann ist man heute Mann, Frau, Diverses sprich und schreibt in Kunstsprachen und unternimmt was gerade hip ist. Da gilt kein „Wort“ und kein „Wert“ mehr! Wie wir jedoch sehen stimmen die Menschen, wie Lemminge, diese Zuständen auch noch begeistert zu und da bleibt wohl nichts anderes übrig als dem Irrsinn derzeit seinen Lauf zu lassen! Auch die Wiedertäufer haben, als der Taumel zu wild wurde, rapide ein Ende gefunden.
Toller Beitrag. Ich sehe das genau so. Der größte Feind der Deutschen, Deutschlands, der deutschen und europäischen Kultur und letztlich auch der deutschen Verfassung ist die neue Bundesregierung. Im Kern gehört die vom Verfassungsschutz beobachtet. Irgendeiner muss doch in diesem Staat darauf aufpassen, dass die Scholz-Truppe nicht völlig abdreht. Wir deutschen lieben glaube ich den Untergang. Anders ist dieses öko-sozialistische Bündnis nicht zu erklären. Die FPD wird zum Steigbügelhalter einer völlig irrationalen Politik. Apropos völlig irrationale Politik. Da hat Deutschland ja in der Vergangenheit ausreichend Erfahrungen gesammelt aber offensichtlich nichts aber auch rein gar nichts daraus gelernt.Wie dumm muss eine Gesellschaft sein, wenn sie diesen Unsinn widerspruchslos hinnimmt. Ich denke ziemlich.
„Wir deutschen lieben glaube ich den Untergang.“
Wir Deutschen lieben nicht den Untergang.Der wird uns von Mächten im Hintergrund durch Marionetten,die von diesen gesteuert werden ,aufgezwungen.Viele Mitbürger sind leider viel zu blauäugig um die Gefahr überhaupt zu erkennen bevor sie hereingebrochen ist.
Man kann es nicht oft genug widerholen: Es gab freie Wahlen, ich hatte in der Wahlkabine freie Auswahl, alle anderen Wähler auch, sie haben sich entschieden, jetzt gehen die Dinge ihren Weg. Wenn ich mir alleine schon unsere neue Innenministerin ansehe habe ich genug gesehen. Mein Kommentar dazu könnte hier nicht abgedruckt werden. Merkel ist jetzt weg, alle haben wir uns das gewünscht, und ich selber wünsche mir die Merkel jetzt zurück. Denn jetzt beginnt die Party erst richtig.
Ich wünsche mir Merkel nicht zurück. Leider muss ich, wie viele andere auch mit ihrer Hinterlassenschaft zurecht kommen. Und dazu zähle ich als gravierendstes Problem ihre fast unerschütterliche Unterstützung durch die MSM. Dieses Problem hat die meisten anderen erst möglich gemacht.
Ich erlebe derzeit diese Medien, die nicht etwa Merkel/Spahn für die aktuelle Inzidenzfrage verantwortlich machen sondern einzig Ungeimpften und die Querdenker, die sie schlicht als rechtes Pack darstellen. Mir scheint, dass die MSM gerade dabei sind, sich den neuen Regierenden als nützliche Partner anzudienen.
Wenn es gelingt, hat dieses Land auch in der Zukunft ein grundsätzliches Problem.
Ich sehe grösste Probleme mit dieser Regierung. Aber trotzdem wünsche ich mir Merkel nicht zurück; denn sie hat die Vorarrbeit geleistet.
Interessant ist auch, wie der Staat es schafft, die Illusion von Freiheit und freier Meinungsäußerung aufrechtzuhalten. „Wir verbieten doch nichts. Wir zensieren nicht.“
Nein, das überlasst er der Wirtschaft: Geschäfte übernehmen die Corona-Kontrollen, Unternehmen prüfen den Impfstatus ihrer Angestellten, Internet-Anbieter löschen kritische Beiträge von ihren Seiten, NGOs denunzieren diejenigen, die nicht systemkonform sind.
Hauptsache, der Staat macht sich nicht mehr die Hände schmutzig.
Die Frau bleibt sich in ihre völligen Empathielosigkeit treu! Nicht das ich der Meinung wäre, M. Honeckers Büro wäre für alle Zeiten kontaminiert, dagegen spricht schon die sicherlich großzügigste Umgestaltung der Räumlichkeiten, aber dennoch sollte ein Kanzler i.R., noch dazu mit ostdeutscher Vergangenheit, ein Gespür dafür Symbolik haben. Aber Merkel kann nicht anders. Für mich ist und bleibt sie, unter dem biederen und unprätentiösen Deckmäntelchen, eine zutiefst narzisstische Persönlichkeit obwohl ihr die extrovertierte Komponente fehlt. Sie wurde ständig unterschätzt, und genau das machte sie so gefährlich.
Laut Medienberichten hat Herr Habeck bereits am ersten Tag mit Frau vdLeyen telefoniert, um sie zu bewegen, europäische Naturschutzrechte niedriger zu hängen, damit er seine Windmonster schneller bauen kann. Armer Rotmilan! Der Neubau der Bahnstrecke Berlin-München dauerte Jahrzehnte, weil die Grünen ständig Eingaben machten, weil irgendein Käfer gefährdet sein könnte. So ändern sich die Zeiten.
Die Grünen demontieren und sabotieren doch in Wahrheit seit Jahren unser Land, unsere Kultur und Wirtschaft.
Aktuell zeigen die Grünen ihr wahres Gesicht, man kann unschwer erkennen, dass sie in Deutschland ihre Herrschaft unter dem Deckmantel totale Transformation den grünen Totalitarismus einführen wollen.
Der grüne Totalitarismus ist ein für das technisierte Massenzeitalter kennzeichnendes Herrschaftssystem, höchste Form moderner Diktatur, der Öko-Diktatur, er unterwirft alle Bereiche des Staates, zerstört die Wirtschaft und die Kultur zugunsten dem Geltungsanspruch einer links grünen politischen Ideologie, in welcher jeder einzelne deutsche Staatsbürger dem in der grünen Partei sich verkörpernden Gesamtwillen zwanghaft unterworfen ist.
Die verheerenden Folgen dieser grünen Ideologie sind – die Beseitigung aller oppositionelle Parteien, deren Gleichschaltung oder ihre Unterwerfung zur Scheinexistenz, Aushebelung und Verhinderung einer Volks-Demokratie, Aufhebung der Gewaltenteilung, des Parlamentarismus, der persönlichen Freiheit auf allen Gebieten, zentralistische Leitung – Planung – aller staatlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereiche durch die ideologische linksgrüne Partei, Lenkung und massive Manipulation der öffentlichen Meinung durch Einsatz moderner Meinungsmanipulations- und Massenbeeinflussungsmittel, wie die gesamte L-Medien und lückenlose Überwachung aller Feinde des Systems durch eine Geheimpolizei wie den Verfassungsschutz und anschließende Konzentrationslager für die Oppositionellen.
So wie letztendlich die Überflutung des Landes durch eine Masse an Migranten, zweifelhaften fremden Menschen aus unpassenden Religionen und Kulturen als neue Wähler für die Grünen und ihr radikal-grünes System.
Jetzt ist massiver Widerstand aller Deutschen gegen den Linksextremismus zur ersten Bürgerpflicht.
Immer wenn ich solche Bilder wie das da oben sehe, fällt mir der Liedtext der wunderbaren Sängerin Joan Baez/Bettina Wegner – Sind so kleine Hände – letzter Vers ein.
– Gerade klare Menschen, wären ein schönes Ziel;
– Leute ohne Rückgrat, haben wir schon zuviel !
„Es ist tatsächlich ein Fortschritt. Ein Fortschreiten, auf jahrelang eingetretenen Pfaden …“
Herr Gallina, ich würde den von gewissen Kreisen euphemistisch verbrämten Vorgang der „Großen Transformation“ nicht als Schreiten bezeichnen. Es ist viel eher ein planloses Wegrennen „mit offenem Ausgang“ und „sozialen Verwerfungen“, welche sich die woken Träumer gar nicht vorstellen können. Heute folgt man nicht mehr Goethe (Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!), sondern Greta (I want you to panic!). Es ist den Kindern um Fräulein Thunberg tatsächlich gelungen, große Teile der Classe Politique in Panik zu versetzen; und so rennen alle los, ohne zu wissen wohin. Hauptsache weg. Weg von allem, was wir ererbt und erarbeitet haben: Was bisher galt, wird als verwerflich dargestellt, wer das Ererbte bewahren will, wird verachtet und gecancelt.
Deutsche Angst, deutsche Hybris, deutsche Moral und deutscher Hang zum Totalitarismus bilden wieder einmal ein unseliges Gemisch, das uns in die Zukunft leiten soll.
Ein rassistisch-sexistisch-chauvinistisches, ein äußerst undiverses Foto. So sieht unsere Gesellschaft nicht aus. Nur zwei Frauen in der ersten Reihe und niemand mit offensichtlichem Migrationshintergrund. Auch vermisse ich Repräsentanten anderer inklusionswürdiger Gruppen. Und sich dann noch auf einer Treppe aufzustellen: Ein Affront gegen jede Barrierefreiheit!
Offenbar will die Regierung wieder mal nicht von der Arznei frommer Denkungsart kosten, die sie dem gemeinen Volk verordnet.
Ich bin sehr gespannt, ob die Ampelmännchen ihre bislang oft klagefreudige Gefolgschaft einfach so ruhiggestellt bekommen und ihre Neuregelungen durchdrücken können. Gegen Straßenausbau konnte man bislang gar nicht giftig genug vorgehen und nun sollen plötzlich alle Flächenvernichtung für Windkraft- und PV-anlagen toll finden?
Das kann spannend werden! Waren die Grünen doch bisher die Gralshüter der Natur,so werden sie merken, dass viele ihrer Projekte kaum durchsetzbar sind aufgurnd der von ihnen initiierten oder erlassenen Gesetze.
Da wird wohl ein Umdenkungsprozess, vielleicht sogar ein Lernprozess, einsetzen (müssen).
Liegt eine Überraschung vor? Es ist doch schon immer bekannt, dass Scholz ein reiner Technokrat ist. Ebenso wie es Merkel war. Zur FDP und zu Grünen erübrigen sich Anmerkungen.
Hat der Corona-Putsch auf dem Verwaltungsweg nicht exakt diese „schöpferische Zerstörung“ zwecks Transformation zum Inhalt? Nur mit dem Begriff des Ökosozialismus sollte vorsichtig umgegangen werden. Es mag für die Bevölkerung so aussehen und sich so anfühlen. Am Ende bedeutet dies aber eher einen gigangtischen Machtzuwachs und eine gigantische Festigung der Macht für Finanzoligarchie (global agierende Mega-Banken, Fondsverwalter und -initiatoren) und die Führer global agierender Konzerne wie Amazon, Alphabet, Facebook, Big Pharma etc. DiePolitkaste ist nichts anderes als das Instrument zur Verwaltung und Durchführung der Transformation. Einige der ideologisierten Funktionäre werden es sicherlich selbst noch nicht kapiert haben was abläuft. Intelligenz und Logik ist leider nicht jedem im notwendigen Maße gegeben.
Ich bin sehr gespannt, wie sie uns das verkaufen, wenn ihre ökosozialistischen Pläne an der nich leugbaren Realität zerschellen.
Diese „Wünsch–Dir-Was-Politik„, unter Außerachtlassung jeglicher Realität, Machbarkeit, ohne solide Finanzierung und Nichtbeachtung zukünftiger Auswirkungen, kann nur scheitern. Wenn dieses Land seine Stabilität verliert möchte ich nicht mehr anwesend sein, schon gar nicht in Anbetracht von Millionen jungen Arabern, die versorgt sein wollen.
Gnade uns Gott! Den „schon länger hier Lebenden“ den Brotkorb höher zu hängen dürfte nicht mit allzu großen Schwierigkeiten verbunden sein; aber bei den Neubürgern wird das wohl zu großem Unverständnis (nett ausgedrückt) führen.
Der Autor schätzt die Lage vollkommen richtig ein. Diese Regierung ist die progressive Fortsetzung des DDR-Sozialismus unter Merkel. Die Impfpflicht ist erst die Vorhut weiterer Zwangsverordnungen, da darf man sicher sein.
Ich bin fertig mit dieser Gesellschaft.
Nichts dazugelernt! Billigste dumpfe Polemik gegen angeblich Rechte, wenn Kritik an der Einschränkung der Freiheitsrechte geäußert wird. Der Mob folgt gedankenlos dem Rudelführer.
Beispiel: Demos der Gegner der Pandemiemassnahmen und Impfgegner werden so gut wie überall verboten.
Achtet einmal darauf, welche Demos genehmigt werden unter der sozialistischen Fuchtel. Wenn es deren Ideologie nützt, lassen linientreue, parteiische Richter und Staatsanwälte jede Demo in Pandemiezeiten zu.
In jedem Drama muss auch die Rolle des Schurken besetzt sein. Diese Regierung inkompetenter Lügner, Betrüger und Selbstbetrüger erfüllt eine wichtige Funktion, wie man im Jahr 2030 sicherlich feststellen wird. Sie wird dem überwiegenden Teil der Menschen im nächsten Jahr ein für alle Mal klarmachen, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann mit dem System. Grundlegende Änderungen sind nur möglich, wenn man vorher aus den kollektiven Wunschträumen erwacht, worin auch immer sie bestehen mögen: Ausrottung einer Krankheit, Beseitigung klimatischer Veränderungen, auf Wind und Licht basierende Industrie oder ähnliches. Kurz: die Unterwerfung der gesamten Natur unter den menschlichen Willen. Das geht nicht. Und handeln werden die Menschen, weil es um ihre Existenz geht und/oder um ihre ganz persönliche körperliche Integrität. Natürlich werden einige weiterträumen, aber das wird nichts ändern. Schopenhauer bemerkte einmal, kein Geld sei besser angelegt als das, worum man uns geprellt hat, denn dadurch hätten wir unmittelbar Erfahrung eingetauscht.
Herr Gallina, wie ist das „moderne“ Einwanderungsrecht der Grünen, vulgo MASSENEINWANDERUNG von Hunderttausenden/Millionen, mit dem von den Grünen propagierten NATUR/KLIMA/UMWELT-Schutz zu vereinbaren?
Wohlgemerkt bei einer Bevölkerungsdichte in unserem nur mittelgroßen europäischen Land von bereits, sage und schreibe, 232 Personen /qkm.
Am Rande: Viele der Einwanderer aus der Dritten Welt sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie sich umweltfreundlich verhalten.
Es hat seinen Sinn, dass Fridays for Future und Extinction Rebellion einen komplett großen Bogen machen um Themen wie vertretbare Höhe der Migration und Bevölkerungsdichte (/Bevölkerungsexplosion in verschiedenen Regionen). Erst spricht man sich wie die neue SPD-Bundesinnenministerin für mehr Migration aus, später ist man extrem deprimiert, weil Deutschland eine schlechte Umweltbilanz hat. Ja, da müssen es sich die Alteingesessenen, auch als Mitte der Gesellschaft bekannt, wohl zu gut gehen lassen.
Zumal den jungen männlichen Migranten bestimmt nicht das Lastenfahrrad als sehnlichster Besitz vorschwebt sondern eher ein PS-starker Bolide, der ihre „Männlichkeit“ betont.
Eigentlich bleibt nicht mehr viel zu sagen. Hallo Wand, wir kommen! Mal sehen, wann die EU eingreift, denn den anderen Mitgliedstaaten kann es ja eigentlich nicht gefallen, wenn sich Deutschland quasi selber aus dem Spiel schießt. Dann müssen die Südländer ja ihre sozialen Wohltaten, ihren innereuropäischen Konsum und ihre Schulden irgendwann selber bezahlen.
„am Gelde hängt, zum Gelde drängt“ (Faust ). Banal „Geld regiert die Welt“
Ich habe gegrübelt was passieren müßte um den Wahnsinn zu stoppen oder wenigstens zu bremsen. Sie haben es richtig erkannt und den Weg aufgezeigt. Es ist einfach und logisch. Deutschland schafft sich ab und fällt als Zahlmeister aus. Dann ist Schluss mit Party auch für den Rest von Europa. China übernehmen Sie! Vielleicht können die Realisten in der EU (Ungarn,Polen, Baltikum ect.) das schlimmste abwenden. In jedem Fall wird es erstmal schlimmer.
„Vielleicht räumen die Sozialdemokraten den Rest ab?“ Darauf kann man vertrauen.
Zur Erinnerung: es war Müntefering von der SPD, der die Kanzlerin Merkel davon überzeugen musste, das Renteneintrittsalter hoch zu setzen und gleichezitig das Rentenniveau abzusenken. Müllmännern gab er den klugen Ratschlag sich rechtzeitig um einen neuen Job zu kümmern, damit sie lange durchhalten. Es war Münterfering, SPD, der sagte 600€ Rente reichen aus.
Es war dii rot/grüne Koalition, die Hartz IV einführte und damit so manch älteren Arbeitslosen die Altersvorsorge plünderte. Mit Hartz IV wurde das moderne Sklaventum der Leiharbeiter eingeführt. Altkanzler Söder,SPD, prahlte damit, in Deutschland den größte Niedriglohnmarkt der EU geschaffen zu haben. Nicht nur die Billiglöhne machen den gesetzliche Sozialkassen zu schaffen, der Staat plündert diese auch noch. Alle Hartz IV Empfänger sind in der gKV versichert inkl. kostenloser Familienmitversicherung der Kinder und Partner. Der Bund zahlt den gKVs lediglich rund 100€ je Hartz IV Empfänger, die Differenz müssen die Versicherten ausgleichen, auch Armutsrentner müssen Beiträge zur gKV leisten.
Die Sozis waren schon immer die Eifrigsten, wenn es zum Abbau des Sozialstaats kam. Sie verstehen es jeden Brosamen, der vom Tisch des Herrn abfällt, als soziale Wohltat zu erklären. Aber, sie rütteln nie an Strukturen: Weder in der Besteuerung von Vermögen, noch der von Erben, noch dem Krankenversicherungssystem, noch dem Rentensystem, noch den Bankenprivilegien… Feshalb sind sie beim Kapital auch so beliebt. Und sie stehen auch immer bereit, die „Drecksarbeit“ zu machen, wenn wie jetzt nach 16 Jahren Merkel-Kapitalismus-Sozialismus, ein wenig aufgeräumt werden muss.
„es war Müntefering von der SPD“, der verkündete: wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!.
Gilt heutzutage allerdings nur noch für Biodeutscte.
Ich wiederhole mich in dem Fall gerne: Wer diese geradezu libidonöse Bindung vieler deutscher Politiker an die Windkraft zur Kenntnis nimmt, die gekoppelt ist mit dem Bemühen, am besten schon nächste Woche aus Kohle (die nicht mal ein Drittel des deutschen Co2-Outputs ausmacht) und Kernkraft auszusteigen, weil sonst die Welt untergeht, der sollte zumindest ahnen, dass es hier um mehr als einen Gutmenschenreflex geht. Doch wer nennt die Namen, und wer kennt die Portfolios…
Wenn ich mir das Bild anschaue frage ich mich warum sich Männer immer im Anzug und Krawatte zeigen und Frauen in bequemen Kostümen?!
Ja, man kann darüber nachdenken, warum sich die sich als weiblich identifizierenden Personen (ich bin jetzt mal sprachtechnisch vorsichtig) gern in Kleidern und Röcken fotografieren lassen und damit äußerlich eine klassisch weibliche Rolle einnehmen und spielen, während sie innerlich manchmal doch eher die rigoroseren Männer sein wollen.
Warum sich wundern?
Das ist doch nur die typische Verlogenheit des links-grünen Zeitgeists. Sie wollen die Geschlechter abschaffen, unsichtbar machen, berufen sich aber bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf, eine benachteiligte Frau zu sein um damit allerlei Zugeständnisse, Gefälligkeiten und Rücksichtnahmen einzufordern. Sollte jedoch ein Mann das die Figur und die Anatomie betonende Kleid eines Blickes würdigen, wird dieser als übler Sexist beschimpft, tut er es aber nicht, wendet sich gar standhaft ab, heißt es, er ignoriere die Frauen, sein ein Macho.
Ich frage mich schon länger, ob das die Hybris derer ist, die sich einem globalen Projekt unterworfen haben und keine Angst vor den Konsequenzen ihres Tuns haben müssen. Die Abwicklung Deutschlands als souveräner Staat wurde ja bereits mit den EU-Ambitionen der Ampel deutlich gemacht.
Da wir es sein werden, die dieses Opfer zu bringen haben, kann es „den Transformierenden“ gar nicht groß genug sein …
Ist eben immer sehr leicht, von anderen zu fordern, sie mögen doch gefälligst „Opfer bringen“, während man selbst vom Opfergang verschont bleibt.
Zudem wird das Opfer, das uns abverlangt wird, völlig umsonst gewesen sein – weder werden wir „das Klima“ retten noch unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Wir werden letztere ebenso verlieren wie unseren über Jahrzehnte mühsam aufgebauten Wohlstand.
Demnächst klopft die Wirklichkeit an die Tür und damit meine ich nicht den Chinaschnupfen, sondern Rezession, Stagflation und Energieknappheit. Diese Kasperregierung wird zwar erfolgreich verbreiten, dass an der Misere allerlei Randgruppen von Impfgegnern über Klimaleugnern bis hin zu ominösen „Nazis“ Schuld seien, der Normalbürger wird aber tief in seinem Inneren spüren, dass an diesen Märchen (neudeutsch: „Narrativen“) irgendetwas nicht stimmen kann.
Hatte jemand etwas anderes erwartet? Schon das Merkel-Regime hat im wesentlichen grüne Politik betrieben. Die Scholzsche Hampelkoalition wird diese grüne Politik fortsetzen, nur noch um einiges radikaler als das Vorgängerregime.
Und, wenn man ehrlich ist – so viel anders würde es kaum aussehen, wenn die Union das Rennen gemacht hätte. Egal, ob der Kanzler Laschet oder Söder geheißen hätte, egal, ob nun Braun, Röttgen oder Merz zum Parteivorsitzenden gekürt wird. Die beiden letzteren waren im innerparteilichen Machtkamp der FDJ-Sekretärin unterlegen – das bedeutet jedoch lange noch nicht, daß sie für eine fundamentale Neuorientierung/Besinnung der Union stünden. Muß man besonders mit Blick auf Merz betonen, der seit Jahren aufgrund seines „Merkelopfer“-Status als große Hoffnung gehandelt wurde.
Letztlich müßte ein fundamentale Umkehr im Bewußtsein der Bevölkerung eintreten. Eine Umkehr, die dazu führen würde, daß sowohl Grüne als auch SED beim nächsten Mal an der 5%-Hürde scheitern. Aber da sei die mediale Gehirnwäsche und die geradezu selbstzerstörerische politische Dummheit allzu vieler Deutscher davor.
Die Grün Extremisten haben nur ein Wahlergebnis von 14% erhalten. Trotzdem sind sie in der Regierung und dominieren kurioserweise den Koalitionsvertrag fast vollständig.
Nachdem die Machtübernahme über das hochschreiben über die Medien nicht so wirklich geklappt hat, siehe Wahlergebnis und „Kanzlerkandidatin Baerbock, sind Phantasieumbauer halt trotzdem an der Macht. Seltsam.
Die merkwürdige „Transformation“ wurde nicht gewählt wird jetzt aber eisenhart durchgezogen. Wessen Interessen werden hier eigentlich umgesetzt.
Ein Fazit: Spart Euch doch in Zukunft das Getue mit den Wahlen.
Speziell die „F“DP hat ihre Wähler „enttäuscht“.
„Das Neue ist erwartbar.“ Muss ich das verstehen?
Germoney ist sowieso schon seit Jahren ein Immigrationsland. Ich sehe das beim Gang durch die City, durch Bahnhöfe, U- und S- Bahn,
Wenn ich einen Bekannten in MH Ruhr im westlichen Ruhrgebiet besuche, dann sehen etliche Strassenzüge aus wie Ramallah/ Palästina, wie Ghaza Streifen, Beirut/ Libanon, Kairo / Ägypten, und ähnlich, eine Kebab Bude nach der anderen, Türkisch Cafe, Wettbüros, …
Die Namensschilder in den Haus, in dem er früher Mal gewohnt hatte, sind nicht mehr deutsche Familien Namen wie zB: Menzen, Demel, Brodowski, Sehl, Hahn, Pfingst, sondern türkische und arabische Namen.
Die Geschäfte in der E……Str in MH Ruhr sind schon lange nicht mehr deutsche, sondern türkische Namen.
Jetzt will rot rot grün die Immigration aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten noch weiter verstärken !
Geliefert wie bestellt !
Gehen Sie nach Saarn oder Speldorf, oder besuchen Sie Schloss Broich. Und vertrauen Sie auf die List der Vernunft – der Immigrationsschwachsinn ist bereits über das Limit gegangen, Integration wird nicht mehr verlangt (wer sollte das auch leisten?), auch bei Einbürgerung bleibt die ursprüngliche Staatsangehörigkeit erhalten – wunderbar! Das alles ist bereits gescheitert , den Rest muss leider der wirtschaftliche Niedergang dieses grössenwannsinnigen Landes besorgen. Nicht bestellt, trotzdem wird er geliefert.
Sie haben den Meißel angesetzt um
keinen Stein auf dem anderen zu lassen. Ich hoffe, dass bevor alle Mauern eingerissen sind, das Volk, die Bürger endlich aufwachen und versuchen das zu verhindern. Ich habe mir die Rede von Eric Zemmour mehrmals angehört und wäre froh wenn auch bei uns so etwas möglich wäre.
der 100 Jahre alte Spruch ist in Wahrheit eine Prophezeiung: „Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten“
Die SPD hat den Titel an die „F“DP verloren. Im Wahlkampf 21 einen auf Bürgerrechte, freie Wirtschaft und Rechtsstaat mimen . Nach der Wahl: Sofortiger Wortbruch um an den Trögen der Macht „mitzuspeisen“.