Für einen Empfänger von ALG II – mittlerweile „Bürgergeld“ genannt – zahlt der Bund den Krankenkassen 108,48 Euro im Monat. 2014 waren es noch 142,13 Euro. Das heißt: Der Bund hat das Geld, das er für die Behandlung von Langzeitarbeitslosen bezahlt, innerhalb von neun Jahren um mehr als ein Viertel gekürzt. Während gleichzeitig die Inflation die Preise immer stärker verteuert hat – vor allem in den zurückliegenden zwei Jahren. Das reißt jedes Jahr ein Loch in die Krankenkassen. 2016 betrug es zehn Milliarden Euro, wie der Dachverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf TE-Nachfrage mitteilt. Aktuellere Zahlen gäbe es nicht. Aber es sei eine neue Studie in Auftrag, die derzeit noch nicht vorliege.
Das Jahr 2016, aus dem die alte Studie stammt, bedeutete eine Zäsur in der Krankenversicherung. In dem Jahr erlaubte es sich der Bund selbst, seine Kosten für die Gesundheitsversorgung von Transfergeldempfängern zu senken – auf Kosten der Betriebe und Arbeitnehmer: von 136,93 im Jahr 2015 auf 90,36 Euro im Jahr 2016. Ein Drittel des Ballastes für nichtarbeitende Menschen lud der Bund dadurch mit einem Schlag auf arbeitende Menschen ab.
Krankenkassen fordern: Der Bundestag soll Karl Lauterbach stoppen
Das Umlegen der Kosten müsse rückgängig gemacht werden, fordert die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD, Gerrit Huy: „Die Gesetzliche Krankenversicherung ist chronisch unterfinanziert, denn der Staat zahlt viel zu niedrige Kassenbeiträge für die Bürgergeld-Empfänger.“ Sie deckten nicht einmal die Hälfte der tatsächlich anfallenden Kosten.
Huy hat eine Anfrage an das Gesundheitsministerium zu der Kostenübernahme geschickt. Dessen Antwort lautete, dass sie 2014 noch 142,13 Euro betrugen und mittlerweile auf 108,48 Euro gesunken sind. Wobei die Bundesregierung sie im Jahr der „Flüchtlingskrise“ sogar auf 90,36 Euro runtergerechnet hat. Das Ministerium rechtfertigt den Schritt damit, dass seinerzeit die Bezahlung „grundlegend neugestaltet“ wurde und dadurch die Kosten tatsächlich gesenkt wurden.
Lauterbach laufen die Kosten davon – Defizit der Krankenkassen noch höher
Die steigenden Kassenbeiträge sind seit Jahrzehnten ein Problem. Das Einzige, was die Regierungen Merkel und Scholz zur Lösung beizutragen haben, sind Taschenspielertricks. Wortgaukeleien. So wurde unter Merkel der Beitrag auf 14,6 Prozent gedeckelt. Die Kassen „können“ aber einen „Zusatzbeitrag“ nehmen. Bei entsprechender finanzieller Lage sind sie allerdings gesetzlich sogar dazu gezwungen. Schon die Darstellung, sie könnten die Beiträge erhöhen, ist damit eine Propaganda-Lüge.
Was sich durch die Aufteilung in Kassenbeitrag und Zusatzbeitrag für die Betriebe und Arbeitnehmer ändert? Konkret? Im Geldbeutel? Nichts. Gar nichts. Es klingt nur besser, wenn es zum Jahreswechsel nicht heißt: Die Kassenbeiträge steigen auf 16,3 Prozent. Sondern: Der Zusatzbeitrag steigt auf 1,7 Prozent. Ist doch gar nicht so viel. Keinem wird etwas genommen. Alles ist gut.
Doch es ist eben nicht gut. Die Kassenbeiträge für arbeitende Menschen steigen zum Jahreswechsel schon wieder: „Wir rechnen gegenwärtig damit, dass der durchschnittlich erhobene Zusatzbeitragssatz zum 1. Januar 2024 erkennbar steigen wird, aber noch leicht unterhalb von 1,7 Prozent bleibt“, teilt der Dachverband GKV mit. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war ursprünglich von vollen 1,7 Prozent ausgegangen. Doch in Folge der hohen Inflation kam es zu Lohnerhöhungen, mit den höheren Löhnen steigen auch die Einnahmen der Krankenkassen.
Rentner und Arbeitnehmer alimentieren mit ihren Krankenkassenbeiträgen das Hartz-IV-System
Die AfD-Abgeordnete Huy erinnert Kanzler Olaf Scholz (SPD) und seinen Minister Lauterbach an ihre nicht eingelösten Schecks: „Die Ampel hat sich zwar in den Koalitionsvertrag geschrieben, weitere Erhöhungen der Bürgergeld-bedingten Krankenkassenkosten aus Steuermitteln zu finanzieren, ihr Bundesgesundheitsminister hat sich daran aber mitnichten gehalten.“ Der gesetzliche Krankenkassenbeitrag sei zu Mitte dieses Jahres für die Versicherten um 0,3 Prozentpunkte erhöht worden, der Beitrag zur Pflegversicherung um 0,35 beziehungsweise 0,25 Prozentpunkte für Kinderlose. „Auch hierbei schlagen unversicherte Leistungsempfänger zu Buche, die ebenfalls von den Versicherten mitfinanziert werden“, sagt Huy. Beides sei nicht im Sinne einer Kranken- oder Pflegeversicherung, in der sich der Solidaritätsgedanke grundsätzlich nur auf die Versichertengemeinschaft bezieht: „Zugewanderte Nichtbeitragszahler aus den Beiträgen der Versicherten zu finanzieren ohne diese jemals um Zustimmung gefragt zu haben, ist verwerflich.“
Viele Kassen haben sich noch nicht zu ihrem künftigen Beitragssatz geäußert. Erhöhungen verstecken sie gerne in die Zeit um Weihnachten und Silvester, wenn die Aufmerksamkeit für Nachrichten generell geringer ist. Die IKK Classic ist da ehrlicher vorgegangen. Sie hat die Erhöhung des „Zusatzbeitrags“ um 0,1 auf 1,7 Prozent bereits bekannt gegeben. Der Dachverband der Innungskrankenkassen kritisiert die Politik der Bundesregierung: Der wälze das Versprechen nach mehr Leistungen und die Finanzierung von gesellschaftlichen Aufgaben auf die Krankenkassen um: Angesichts der angespannten Finanzlage der Krankenkassen und der personalintensiven Betriebe sei „dies schlicht nicht hinnehmbar, zumal viele Risiken für das kommende Jahr noch unwägbar sind“.
Ich behaupte schon seit langem, dass die gesetzliche Krankenversicherung zu einer gigantischen Umverteilungsmaschinerie verkommen ist. Die Beitragsgestaltung hat eigentlich kaum noch was mit dem zu versichernden Risiko zu tun.
Interessant finde ich auch, dass hier die Gewerkschaften keinen Einspruch erheben. Ist es doch hauptsächlich ihre Klientel, die hier geschröpft wird (und Besserverdienende, die privat versichert sind, geschont werden). Und es gefährdet Arbeitsplätze, weil das auch ein Baustein zu den hohen Arbeitskosten hierzulande ist. Offenbar ist den Gewerkschaften der Sozialismus näher als ihre eigentliche Klientel.
Mal eine Nachfrage
: Was bitte hat diese und die Vorgängerregierung positives für die Bevölkerung dieses Landes irgendwann getan ?
Außer dümmlich von den „ länger hier Lebenden „ zu sprechen ,
außer sich an exorbitanten Geldgeschenken in alle Welt zu versteigern ,
Außer uns die unverschämte Lüge des Herren Trittin „ von der Kugel Eis „ zur Energiewende aufs Auge zu drücken
Außer uns von bezahlbaren Energien abzukoppeln indem die AkWs geschlossen wurden
Usw ,usf …..
16,5 Mrd gaben die GKV 2022 insgesamt für Zahnbehandlungen aus, lt Statistischem Bundesamt.
Und zur Besuchszeit verkrümelt man sich besser. Mehr brauche ich nicht zu schreiben, jeder weiß was man so alles erleben kann.
Zur Erinnerung : Die Betriebrente, z. B eine Direktversicherung, wird voll verbeitragt. Fuer Pensionaere, das sind die mit der kleinen Pension, und ihre Partner gibt es die Beihilfe. Diese ermöglicht eine gute ( private) Versorgung zu durchaus günstigen Preisen. Und Papa Staat macht auch noch was wie der Name Beihilfe verrät. Scheint aber niemanden gross zu jucken, wie so viele Skandale. Die Richter, die das alles regelmaessig absegnen oder noch etwas mehr dafuer tun, gehoeren zum erlauchten Kreis dazu. So what.
Ich komme mir mittlerweile vor wie eine Gebetsmühle.
Ein ’schaffendes‘ Land kann es sich erlauben, einen vergleichsweise kleinen Teil seiner Bevölkerung (temporär, fluktuierend) mit Sozialleistungen jeglicher Art zu stützen – das ist meiner Ansicht nach gut und sollte auch so bleiben.
Was nicht funktioniert ist die grenzenlose Aufnahme von Millionen arbeitsunfähiger Sozialmigranten (und zu denen muss man auch wahrheitsgemäß die Ukrainer inzwischen zählen), die bei null Leistung (weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart, noch in der Zukunft) jemals einen Cent zahlen, gleichzeitig aber eine (u. a.) Gesundheitsvollversorgung genießen.
Soziale ‚Solidarität‘ (wie sie uns abverlangt wird) funktioniert nur bei geschlossenen Grenzen.
Und ich habe es mittlerweile satt, im Jahrestakt (und darüber hinaus) saftige Beitragserhöhungen zu bekommen, die ich nicht einmal nutze.
Wofür zahle ich eigentlich?
Für Prügel- und Messerstecheropfer in ‚Aufnahmeeinrichtungen‘? Für dauerschwangere Frauen? Für RTW-Einsätze (oder ‚Notfallambulanz‘), wenn man sich mal den dicken Zeh angehauen hat?
Für die Zahnbehandlung nach jahrelanger Kariesverschleppung?
Für den Dolmetscher beim Gespräch mit einem Arzt?
Nein, ich fantasiere mir da nichts zusammen – das alles kenne ich entweder aus eigener trauriger Erfahrung oder aus Aussagen befreundeter Ärzte.
Und nein – hier bricht inzwischen ein Solidarsystem zusammen.
Es hätte vielleicht auch diese Art und Weise noch ein paar Jahre funktionieren können… Wenn man kontrolliert Grenzen aufgezeigt hätte, wer ggf. irgendwann mal daran teilhaben darf und wer nicht.
Ich habe gestern 19.12.2023 einen original Bescheid über die Gewährung von Leistungen der Grundsicherung im Alter u. Erwerbsminderung von der Stadt Dortmund gesehen , so dass Ihre Zahlen der Beitragshöhe nicht stimmen.
Die Leistungen, die bez. werden – werden auch vom Bund zu 100% finanziert.
Der Bund zahlt monatlich 207,76 Euro Krankenkassen Beitrag + Beitrag zur Pflegeversicherung monatlich von 45,57 Euro an die gesetzliche Krankenkasse.
In diesem Fall an die Barmer Krankenkasse.
Freiwillig Versicherte sind alle Versicherte , die Sozialleistungen beziehen, ob Bürgergeld oder Grunsicherung im Alter u. Erwerbsminderung.
Alle Bürgergeld Empfänger bekommen den Gleichen Beitrag bezahlt.
Die Beiträge für Bürgergeldbezieher (19 II SGB II) werden anders, nämlich mit fingierter Bezugsgröße und gem. 232a SGB II berechnet, als die Beiträge für GruSi-Empfänger.
In der Grundsicherung gibt es keinen abweichend berechneten SVK-Beitrag. Gem. 32 SGB XII wird der Beitrag aus dem Regelbezug prozentual berechnet und als zusätzlicher Hilfebedarf bezahlt – so viel, wie der Rentner bei zum Leben ausreichender Rente selber zahlen würde.
Die Grundsicherung im Alter u. Erwerbsminderung ist NICHT Bürgergeld. Nichts vermischen.
Die gRV zahlt für Rentner den sogenannten Arbeitgeberbeitrag zur Krankenversicherung auf die gesetzliche Rente. Beiträge zur gKV für Betriebsrenten müssen Rentner alleine zahlen. Wie auch die Beiträge zur PV. 2004 legte die Regierung unter Kanzler Schröder fest, dass Rentner den Beitrag zur Pflegeversicherung alleine zahlen müssen..
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/altersversorgung-eine-der-schwierigsten-entscheidungen-meiner-amtszeit-a-270499.html
Freiwillig Versicherte sind alle Versicherten, die z.B im aktiven Arbeitsleben über der Beitragsbemessungsgrenze liegen und sich nicht privat versichern, sondern in der gKV bleiben. Hier richtige Informationen
„Freiwillig versichern können sich alle, die direkt vor dem Beginn der freiwilligen Versicherung bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind und nicht versicherungspflichtig sind.
Zum Beispiel
https://www.tk.de/vertriebspartner/faq/beitragsuebersicht/beitraege/freiwillig-versichert-2065864?tkcm=ab
Ich würd ja die Beitragslücke zwischen dem was der Bund zu zahlen hätte und dem was er dann tatsächlich an Beiträgen in die GKV für den Bürgergeldadel leistet, nicht den arbeitenden Leuten über höhere Beiträge draufdrücken, sondern dem Bürgergeldbeziehern vom Bürgergeldsatz abziehen.
Aber das wird nicht kommen. Die Ampel ist angetreten den Faktor Arbeit maximal unattraktiv zu machen um ihre sozialen Heilsversprechen an die Welt, der kostenlosen Rundumversorgung von allen Erdenbürgern, sofern sie nur ein Fußbreit in Dtl sind.
Aber die selbsternannten Demokraten brauchen sich nicht wundern, wenns mal einen richtigen Wumms gibt und sie aus allen Regierungsämtern hinweggefegt werden.
Kein Leserbrief, nur zur Info, denn auch die Impfschäden belasten das System:
Wird Zeit, die Täter dingfest zu machen.
Text als Video auf
https://www.youtube.com/watch?v=6nfNia3uSSY
https://media.paulbrandenburg.com/texte/karl-lauterbach-ist-ein-massenmoerder
Karl Lauterbach ist ein Massenmörder
Heute ist bewiesen, was bereits 2020 anzunehmen war: „Maskenpflichten“ waren ebenso wenig jemals nötig wie geeignet, COVID einzudämmen. Gleiches gilt für den Faschismus der „Kontaktbeschränkungen“. Es ist bewiesen, dass die sogenannten „Impfstoffe“ keine Infektionen mit SARS-CoV2 verhindern und dass sie schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben. Es ist bewiesen, was von Beginn an wahrscheinlich war: dass die Erkrankung COVID-19 in jeder Hinsicht einer durchschnittlichen Grippe ähnlich ist und dass die Toten und Verletzten der politischen „Maßnahmen“ gegen sie durchweg unnötig und vermeidbar waren.
18. Dezember 2023
Von Paul Brandenburg
Persönlich verantwortlich für diese Opfer sind Karl Lauterbach und ebenso Jens Spahn. Sie sind persönlich verantwortlich für die Isolationsfolter der Sterbenden in den Altersheimen und der Kranken in den Kliniken. Karl Lauterbach und Jens Spahn tragen die Schuld an der Folter unzähliger Kinder: deren seelischer Folter durch Panikmache vor COVID-19 und körperlicher Folter durch die sogenannte „Maskenpflicht“. Bis heute verzeichnen wir als Folge der Taten von Spahn und Lauterbach Rekordzahlen an psychisch traumatisierten und schulisch zurückgebliebenen Kindern.
Karl Lauterbach selbst gesteht heute ein, was zuvor die europäische Arzneimittelbehörde zugeben musste: die sogenannten „Impfstoffe“ verhindern keinerlei Infektion mit und Übertragung von SARS-CoV2. Schlimmer noch: Die Hersteller logen und betrogen von Beginn an mit überhöht dargestellter „Wirksamkeit“ ihrer „Impfstoffe“ bei der „Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe“.
Sämtliche „Modellierungen“ der Virusausbreitung, die Staatsvertreter täglich in den Medien präsentierten, waren frei erfunden. Sie basierten auf nichts anderem als Erfindungen zum Zweck der Panikmache. Sie bildeten zu keiner Zeit annähernd die Realität der Krankheit ab, die in jeder Hinsicht vergleichbar ist mit einer durchschnittlichen Grippe.
Den Ministern Lauterbach und Spahn und ihrem Apparat kann das alles von Beginn an nicht weniger klar gewesen sein als der Vielzahl unabhängiger Experten, gegen die sie für das öffentliche Vorbringen dieser Tatsache ihre Hetze betrieben. Wider besseren Wissens warb Karl Lauterbach seit 2020 und entgegen früherer Aussagen für eine allgemeine „Impfpflicht“ mit den ebenso nutzlosen wie gefährlichen mRNA-Präparaten von Biontech/Pfizer & Co. Wider besseren Wissens leugnet Karl Lauterbach bis heute deren massive Gefahren von Herzmuskelentzündungen über Schlaganfälle und Krebs bis hin zum Tod. Er verbreitet vielmehr immer noch die Lüge, diese Substanzen seien „praktisch nebenwirkungsfrei“. Immer wieder – und unter Hinweis auf seine Approbation als Arzt – verbreitete Karl Lauterbach zudem frei erfundene Schreckgeschichten über angebliche Gesundheitsrisiken durch Unterlassung einer Behandlung mit sogenannten „Impfstoffen“. Mit ihnen versetzte er Eltern immer wieder in grundlose Angst um die Gesundheit ihrer Kinder und Kinder in die ebenso grundlose Angst, das Leben der eigenen Großeltern zu gefährden. Obschon Karl Lauterbach nur auf dem Papier Arzt ist und ihm alle klinische Erfahrung fehlt, muss er wissen, dass diese Taten gleichermaßen unethisch wie vom ärztlichen Berufsrecht verboten waren.
Seit 2023 wissen wir über die sogenannten „Impfstoffe“ zudem, dass die von der Zulassung abweichende Massenproduktionsweise zur Verseuchung mit bakterieller DNS führt, die nachweislich Krebs beim damit „behandelten“ Opfer auslöst. Wir wissen, dass der Behördenapparat von Karl Lauterbach diese Verseuchung – zumindest – vorsätzlich ignoriert. Wir wissen, dass dieser Apparat, bestehend unter anderem aus dem „Paul-Ehrlich-Institut“ und dem „Robert-Koch-Institut“, seinen sämtlichen Kontrollpflichten gegenüber den Herstellern nicht nachkommt. Es widerspräche jeder Lebenserfahrung und Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass Karl Lauterbach dieses Vorgehen nicht persönlich angewiesen hat. Karl Lauterbach ist ein Massenmörder.
Auf das Konto des Ministers Karl Lauterbach, wie auch auf das seines Vorgängers Jens Spahn, geht jedes einzelne Todesopfer des COVID-Betruges in Deutschland; sei es durch die tödliche mRNA-Spritze selbst oder durch die Folgen der „Maßnahmen“ und der Hetze, die sie begleiteten. Auf das Konto von Spahn und Lauterbach geht auch das Leid unzähliger Schwerverletzter. In einem Rechtsstaat könnten Karl Lauterbach und Jens Spahn keinen Moment ihres verbleibenden Lebens noch in Freiheit verbringen.
– Dem GKV stünde es gut zu Gesicht, mal den Kostenanteil objektiv evidenz- und damit sinnfreier Impfungen und daraus resultierter Impfschäden zu beziffern …
Den sollten dann die Impflinge übernehmen, die sich weiter als ‚Versuchskaninchen‘ [Zitat Olaf Scholz] hergeben. Und der auch finanzklamme Staat sollte sich bei der Refinanzierung via ‚Bürgergeld‘ heraushalten.
– Im übrigen würde ich mich über eine journalistische Investigation freuen, die nachweist, dass auch Scholz et al. mRNA-geimpft sind; ober vlt. doch nicht, wie es aus dem hardcore-lockdownigen Neuseeland ja für deren Politiker verlautbarte.
Dass der Ampelregierung ihre Bürger egal sind, zeigt die vollkommen verkorkste Einwanderungspolitik, der inkompetenten und total machtbesessenen Bundesregierung. Was von einer destruktiven Merkel begonnen wurde, findet seinen Fortgang in der ideologisch geprägten und mit völlig überlagerten weltfremden Argumenten überlagerten Auffassung seinen weiteren Ausfluss. Dass die Sozialisten noch nie wirtschaften konnten, dürfte jedem bekannt sein. Dass diese Unfähigkeit jetzt mit dem Unwissen der grünen Transformationstruppe gepaart wird, hat zur Folge, dass der Bürger immer mehr geschröpft und ausgeraubt wird, da er für die Inkompetenz der Ampelregierung zu bezahlen hat. Auch umweltschädigende Windräder, die den Strombedarf Deutschlands nie decken können, helfen bei dieser katastrophalen Politik nicht weiter. Sobald es dem grünen Transformationsanhänger im Portmonee richtig weh tut, findet hoffentlich ein Umdenken statt.
Der „schlimme Aspekt“ an diesem Punkt ist m.E. das gleichzeitig immer weiter erodierende medizinische Versorgungsniveau, – bei steigenden Beitragssätzen. Leider spreche ich da aus täglichem Berufsalltag.
Die allermeisten Mitarbeiter des medizinischen Versorgungssektors leiden stark darunter, weil sie ihre primäre Aufgabe darin sehen, den Patienten zu helfen, gründliche Diagnosen zu stellen und die Therapie treffsicher abzuschliessen, statt sich mit wuchernder Rechnungs- und Regelungsbürokratie herumzuschlagen.
Es gibt einige „weitgehend bekannte Umstände“, die dazu geführt haben, dass „medizinische Versorgungsstrukturen“ von den Patienten zusätzlich „Zuzahlungen“ verlangen „müssen“.
Sicherlich gibt es auch immer „Adressen“ die „das Geschäft“ im Vordergrund sehen, und deshalb „teuer abrechnen“. Allerdings sollte das nicht reflexhaft pauschal unterstellt werden.
Wegen der m.E. „ungenügenden“ Bezahlung von medizinischen Dienstleistungen durch die Kassen sind immer grössere Teile „der medizinischen Versorger“ gezwungen, entweder Zusatzrechnungen zu stellen oder seltener Termine zu vergeben.
Leider können sich viele Endverbraucher das nicht vorstellen.
Wenn man von „Fallpauschale“ oder „Budgetierung“ spricht, heißt das auf Deutsch: der „medizinische Versorger“ (z.B. Arzt) bekommt von der Krankenkasse pro Zeiteinheit (meist pro Quartal, also drei Monate) einen festen Betrag, oder eine finanzielle „Obergrenze“ als Entlohnung für seine Dienstleistung. Die liegt allerdings tiefer, als viele Menschen im allgemeinen denken.
Wenn jedoch die Behandlung zeitaufwendiger und/ oder teurer ist, als dieser Betrag abdeckt, dann bekommt der medizinische Dienstleister oberhalb des „festen Betrags“ (der Pauschale) entweder kein Geld (weil er Idealist ist, muss aber trotzdem laufende Kosten zahlen, geht also irgendwann pleite) oder er kann nur weiter kostendeckend und mit Gewinn arbeiten, wenn er die oberhalb anfallenden Kosten (oberhalb des „festen Betrags“, der Pauschale) dem Patienten persönlich in Rechnung stellt.
Ich arbeite selbst in diesem System und bin mit diesem Zustand völlig unzufrieden, denn ich kenne die „Umstände der Patienten“, ihre Beitragssätze, dass wir Inflation bzw. steigende Abgaben haben, und dass der Patient für sein Geld mehr erwarten können sollte. In diesen Zeiten den Patienten mit Zuzahlungen kommen zu müssen ist m.E. schlecht für das Vertrauen zwischen Patienten und medizinischen Dienstleistern, und sorgt massenhaft für Missverständnisse, weil zuviele Bürger den Eindruck bekommen, dass die Medizin „den Hals nicht voll bekäme“.
Das ist aber größtenteils nicht so.
Wenn ein „fester Betrag“ (Pauschale) vonseiten der Krankenkasse zu niedrig ist, und es einfach finanziell nicht abdeckt, dass ein Patient entweder „zu oft“ im Quartal (drei Monaten) kommt, oder die vollständige Behandlung mit allen benötigten Mitteln nicht bezahlt wird, dann bleibt keine Wahl als „Privatzuzahlungen“ zu verlangen.
Die Krankenkassen zahlen den „medizinischen Versorgern“ natürlich nicht aus bösem Willen einen „zu geringen Lohn“ für ihre Dienstleistung – es bleibt ihnen einfach nichts anderes übrig. Die finanziellen Mittel der Krankenkassen wurden extrem beansprucht: „teurer“ Einkauf von Vakzinen, Kosten während der Pandemie, Kosten für „post Covid“, Versorgungsansprüche für sehr (!) viele „Personen, die nach Deutschland gekommen sind, um Schutz zu suchen“, steigende Kosten für Medizinprodukte und Medikamente, eine sinkende Zahl an Einzahlern (arbeitslos, Rente, Status „von Zuzahlung befreit“ = Kasse muss Kosten komplett übernehmen), „Kopf-stehende“ Geburtenpyramide (mehr ältere Personen = mehr Erkrankungsfälle).
Früher haben die Geldzuflüsse zu den Krankenkassen bekanntlich gereicht um „mehr“ hochwertige medizinische Versorgung zuzahlungsfrei für die Versicherten zu bezahlen.
Wie ich schon schrieb, die Kassenärztliche und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigungen geben den Kollegen im allgemeinen den Tip, fehlende „Bezahlung ihrer Dienstleistung“ am Patienten durch die Kasse dadurch auszugleichen, den Patienten „selbst zur Kasse zu bitten“. Dafür werden Fortbildungen angeboten.
Wir müssen in Inflationszeiten mehr für unser Verbrauchsmaterial bezahlen, und unsere Mitarbeiter erwarten völlig zurecht eine Angleichung der Löhne an das steigende Preisniveau infolge von Inflation und steigender Abgabenlast. Die Kosten steigen also für alle „Medizinarbeiter“ gleich welcher Sektor. Wer in Kliniken oder grossen Versorgerverbünden arbeitet, ist u.U. z.B. bei Verdi gewerkschaftlich organisiert. Hier wird die Lohnsteigerung erkämpft. Allerdings gehen bekanntlich die Krankenhäuser unter den darauf steigenden Lohnkosten „in die Knie“, und regieren mit Personalabbau, Rationalisierung, Einstellung „billigerer Mitarbeiter“, Pleite. Freie Praxen müssen die höheren Kosten selbst „umlegen“. Viele haben es mitbekommen, dass z.Z. viele Praxen schliessen, nicht nur altersbedingt.
Wie vermutlich fast jeder im Forum festgestellt hat, verlassen massenhaft medizinische Mitarbeiter verständlicherweise das Berufsfeld, weil andere Arbeitgeber „unkomplizierter“ höhere Löhne, bessere Arbeitszeiten, weniger nervlichen Druck anbieten können. Daher der krasse Mitarbeitermangel und die recht miese Bezahlung. Die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ hat die Stimmung nicht besser gemacht.
Eine Praxis muss vom Patienten im obigen Sinne Zuzahlungen verlangen können UNTER ANDEREM, um selbst die Löhne in der Praxis anpassen zu können (jetzt bitte nicht mit „Sportwagen und Villa am Ammersee“).
Unter diesen Umständen ist es katastrophal, wenn Krankenkassen ihre Beiträge anheben, denn die logische Folge ist noch weiter zunehmendes Unverständnis bei den Patienten für „Zuzahlung“, „keine Termine“, „schlechten Service“ (zuwenig Mitarbeiter/innen, oder solche mit „Sprachproblemen“) vonseiten der Praxen. Das zerreibt das Versorgungsnetzwerk wie wir es kannten zwischen „Unterfinanzierung durch die Kassen“ und „gerechtfertigten Erwartungsdruck vonseiten der Patienten“.
Vor allem entläd sich hier zwischen Patient und medizinischem Personal ein Finanzierungsproblem, das primär NICHT von der „Medizin“ und NICHT vom „langjährig einzahlenden Patienten“ erzeugt worden ist.
Wenn eine riesige Anzahl vielfältiger gute Leute querdurch im Medizinwesen nicht ebensolche Lohnerhöhungen in der Inflation erhalten, wie der Rest des Arbeitsmarktes, dann ist es m.E. absehbar, dass unser einst sehr gutes Versorgungssystem zerfallen könnte. Gleichzeitig sollte der Patient m.E. jedoch für derartige Beitragssätze zuzahlungsfrei behandelt werden. Es ist m.E. ein Unding, wieviel für Hörgeräte, Brillen und Zähne zugezahlt werden müssen.
Hier sollte n.m.M. die Politik eine Lösung schaffen. Wenn besondere Zahlen von „kaum einzahlenden Patienten“ zu Gast sind, wir eine Jahrhundertpandemie hatten oder in eine Rezession gehen, muss eben ein „Sondervermögen“ nicht nur für Krieg oder Umwelt locker gemacht werden, sondern auch für die Krankenversicherung der Bevölkerung. Sonst zahlt das „der einfache Bürger“.
Jeder der hier ein Minus gibt, sollte sich besser informieren. Der Verfasser, sicher Arzt, weiß wovon er schreibt. Man findet im Internet einiges über die Fallpauschalen, die auch im Krankenhaus so gehandhabt werden. Deshalb werden auch einige Patienten „blutig“ entlassen. Über den Sinn letzterer Aktionen lässt sich trefflich streiten, oft ist der Patient Montags wieder im Krankenhaus. Gerade bei älteren Patienten. Die Erfahrung habe ich bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt selber gemacht. Dem Tod von der Schippe gesprungen und mit dermaßen starken Schmerzen entlassen worden, dass dem Hausarzt einbesserer Entlassungsbrief ausgehändigt hätte werden müssen, mit besserer Schmerzmedikation.
Ich ärgere mich über die sogenannten IGEL Untersuchungen kann ich mir von meiner kleinen Rente nur ab und an leisten. Wenn der Arzt seine Praxis deswegen nicht schließen muss, um so besser. Gute Ärzte sind schwer zu finden. Und mein Hausarzt fährt mitnichten mit einem Porsche vor.
Danke für‘s Lesen!
Was wir hier sehen, ist eine Abnahme des medizinischen Angebotes bei gleichzeitig starker Zunahme der „Anspruchsberechtigten“, insbesondere der nicht Einzahlenden. Die Einnahmen durch Beiträge hingegen bleiben bestenfalls gleich. Die Folgen haben Sie beschrieben. Was wird in Zukunft passieren? Ich glaube, die medizinische Versorgung wird sich weiter segregieren in eine private und eine öffentliche Versorgung. Bei den Privaten wird man gegen entsprechendes Honorar weiterhin eine Versorgung auf hohem Niveau erhalten, im öffentlichen Bereich nur das, wofür Ressourcen vorhanden sind. Zu besichtigen sind diese Modelle in den USA, in GB oder in den mediterranen Ländern.
Erst kürzlich habe ich mich mit einigen Medizinern unterhalten, die genau diesen Trend bestätigen. Kassenpatienten zahlen die Behandlung in manchen Fällen selbst, um überhaupt noch einen Facharzttermin zu bekommen. Was bei einer Hautkrebsvorsorge noch bezahlbar ist (100-150 EUR), wird bei einer MRT-Untersuchung schon schwierig (MRT LWS knapp 1000 EUR). Dafür verkürzt sich die Wartezeit auf einen Termin von mehreren Monaten auf wenige Tage.
Das ist ja nicht das Einzige, wo die Krankenkassenpatienten zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Ein beliebtes Spiel ist auch Medikamente mit Festbeträgen zu belegen. Die Zuzahlungen sind dann enorm, wenn die Patienten entweder wegen Lieferschwierigkeiten oder Unverträglichkeiten nicht ausweichen können. Die Einsparungen der Krankenkassen für diese Praktiken bewegen sich im Milliardenbereich. Ohne solche Tricksereien, würde es noch düsterer aussehen.
Kommt mir Alles sehr bekannt vor. War da vor Jahren nicht schon „Dat Ulla/ Spd“ mit einem Helferlein gleichen Singsangs im Gespräch ?
Dieses „Helferlein“ , der Karl L. gibt heute den Gesundheitsminister und vollendet das, was „Dat ULLA“ damals schon angerichtet hat.
Ja das geht auf die Zeit von Ulla Schmidt zurück. Lauterbach baut das jetzt aus. So geht er derzeit an gut verträgliche Blutdrucksenker ran, was letztendlich dazu führen wird, dass gut erforschte Wirkstoffe verschwinden werden, weil sich die wenigsten die Zuzahlungen leisten können. Leider konnte ich bisher keine Übersicht finden, wie sich die Menge seit Lauterbach verändert hat. Die GKV spricht im Zusammenhang mit den Festbeträgen von Einsparungen für die Krankenkassen von bis zu 8,2 Milliarden Euro. Diese Zahlen sind aus 2019. Leider konnte ich keine aktuelleren Zahlen finden.
Der Grundgedanke, die Pharmaindustrie in der Preisgestaltung zu bremsen, war sicherlich richtig, aber schützt leider nicht vor dem Missbrauch durch die Politik.
Wenn sich nun Lauterbach auf dieser Spielwiese weiter austobt, werden das die Betroffenen zwar merken, aber die Wenigsten gehen damit an die Öffentlichkeit.
Höchste Zeit, daß kostenlos Mitversicherte Ehepartner endlich selbst deutlich was leisten müssen. Ebenso Studenten ab dem zehnten Semester und Unterbeschäftigte und Rentner Gerne alle auch einen Grundbeitrag — um die 200 Euro pro Nase würde ich vorschlagen.
Ich habe da eine schlechte Nachricht für Sie, Rentner zahlen KK-Beiträge, auf alles, Witwenrente, Mütterrente, Betriebsrente. Und Sie haben die Kinder vergessen, sind auch kostenlos mitversichert…
Auf die Betriebsrenten wird der volle Beitrag fällig… Allerdings ist eine Gruppe beihilfetechnisch massiv privilegiert. Die Pensionäre mit ihrer kleinen Pension haben da auch im Krankheitsfall gewisse Vorteile.
Die Zahl der kostenlos mitversicherten Ehepartner ist gering und zu vernachlässigen. Und: Ohne Einkommen eben kein Extra-Beitrag. – Rentner zahlen schon mindestens 200 €, viele deutlich mehr.
Der gesamte Staatsapparat existiert nur noch zur Eintreibung von Forderungen, die entweder der Selbstbereicherung der politisch Verantwortlichen, oder der Versorgung von Müßiggängern dienen. Je ungerechter das Regierungshandeln, desto autoritärer und diktatorischer das Gebaren.
Bald wird es wieder Arbeitszwang geben müssen, um bei weiterem Anziehen der Abgaben- und Daumenschrauben noch Arbeitswillige zu finden.
Ist doch nicht schlimm! Der Michel nimmt das hin und zahlt eben die paar Prozente mehr. Tut ja nicht weh. Sagt er. Und dann zahlt er weiter mal hier, mal da ein paar Prozent mehr. Ob er dafür auch die gerechte Leistung erhält, wenn er monatelang auf Termine warten muss oder alles nur noch Standard oder mit Zuzahlung bekommt? Am Ende vom Geld ist dann noch Monat übrig… Mmh.
Aber hey, im TV kommt Fußball! Also alles gut! Puh, gerade noch mal gut gegangen!
„Das reißt jedes Jahr ein Loch in die Krankenkassen. 2016 betrug es zehn Milliarden Euro, wie der Dachverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf TE-Nachfrage mitteilt. Aktuellere Zahlen gäbe es nicht. Aber es sei eine neue Studie in Auftrag, die derzeit noch nicht vorliege.“
Studie? Was für eine Studie braucht’s denn da?
Also für mich sieht das nach einer ganz simplen Subtraktion aus:
Einnahmen der GKV – Ausgaben der GKV=Saldo der GKV
Wo liegt hier die Schwierigkeit?
Nein, die Beiträge steigen, weil man Millionen Asylforderer versorgt.
Die übergroße Mehrheit der DEUTSCHEN Bürgergeld-Bezieher hat vor der Arbeitslosigkeit gearbeitet, und währenddessen sich diesen Anspruch mit ihren Steuern und Sozialabgaben erarbeitet.
Für Deutsche ist Bürgergeld KEIN Almosen, sondern erarbeitet! Und die deutschen Bezieher sind statistisch betrachtet in ihrer übergroßen Mehrheit auch NICHT im Bürgergeld-Dauerbezug. JEDEN kann Arbeitslosigkeit treffen, daran arbeitet die Regierung fleißig!
Neulich hat hier jemand berichtet, dass sie auch Soldaten aus der Ukraine aus welchen Gründen auch immer hierher einfliegen, um sie auf Kosten des deutschen Beitragszahlers wieder zusammen zu flicken.
Hoffentlich hört wenigstens das Debakel dort im Donbass bald auf – zumal aus den USA kein weiteres Geld mehr fließen soll.
Hab von einem Mitarbeiter einer Wohnbaugenossenschaft erzählt bekommen. Geht jetzt alles an Ukrainer und Asyl. Alman keine Chance mehr.
( und das ist nicht ausgedacht )
Das ist wirklich so. Sozialer Wohnraum und der Wohnraum der städtischen Wohnbaugenossenschaften geht zu 100% an die vermeintlichen oder tatsächlichen Flüchtlinge. Die Gemeinden erhalten vom Landrat jetzt wieder im Januar die Zahlen der Wohnungen, welche benötigt werden. Das ist auch nicht erst so 2023, sondern so ist es bereits seit Jahren.
Nun mich hat es mich getroffen. Obwohl ich arbeite und in einem festem Arbeitsverhältnis stehe, werde ich im Januar ein Obdachlosenheim beziehen müssen. Es gibt keinen Wohnraum mehr für Deutsche der unteren Lohngruppe.
Mit meinen Steuern und Abgaben finanzieren ich den Wohnraum all jener, welche noch nicht so lange hier leben.
Sie haben mein aufrichtiges Mitleid. Wer von uns hätte vor den 2000ern gedacht, dass so etwas möglich ist.
Hab jetzt ein Wohnungsangebot bekommen, obwohl feststand, wer die Wohnung erhält, und das hat mich einen Tag an den PC gebunden.
Und ein Besuch beim Objekt hat jetzt auch bestätigt, wer die neuen Bewohner sind.
Richtig teuer kommen die Versicherungen die Hochkostenpatienten zu stehen. Hier belaufen sich die Kosten auf mehr als 100.000 Euro pro Patient und Jahr. Seit 2015 steigt die Zahl derer überproportional, da von NGOs immer mehr nach Deutschland eingeschleust werden. Wenn die Entwicklung so weiter geht, müssen 2035 95% der Beiträge für diese Kunden aufgebracht werden. Spätestens dann ist Schluss mit der deutschen Krankenversicherung, um die uns die ganze Welt beneidet hat.
Das ist das Ziel. Kurz nach 2000 gab es einen Report von der Weltbank, dass 50% der Sozialleistungen nur 5% der Weltbevölkerung erhalten! Was z. Zt. politisch hier abläuft hat nichts mit Zufall zu tun! Seitdem wir nicht mehr neben dem „Eisernen Vorhang“ als Schaufenster für die bösen Kommunisten leben werden wir rasiert! Und unsere Politiker machen da mit Begeisterung mit! Werden die bezahlt oder sind die nur blöd?
Die Beiträge müssen noch viel mehr steigen und es müssen noch viel mehr Steuern und Abgaben her, damit der „Bürger“ endlich aufwacht und seine Wohlfühlblase verlässt. Leider braucht es den Vorschlaghammer, damit die Leute endlich merken, was hier los ist. Die Menschen müssen erst am Abgrund stehen und erst dann sind sie bereit für eine Veränderung. Also, Beiträge, Steuern, Energie- und Lebensmittelpreise rauf, damit das Elend in DE endlich ein Ende findet.
Für den eigentliche Skandal halte ich die gemein zurückhaltende Information bis Desinformation der sogenannten „Leitmedien“.
Egal ob es die tatsächlichen Parameter für die sogenannte Energiewende, Sozialversicherungen für Nichtbürger der Bundesrepublik oder deren Alimentierung bis zum Zustand von Infrastruktur etc. geht – umfassend wird den Bürgern hartnäckig ein Bild vermittelt, was das Handeln der politischen Bürgervertreter unablässig schönt.
D’accord.
– Deshalb sollten »wir« uns vlt. nicht über die aktuellen Ereignisse in Polen echauffieren … Die bei uns noch nötig werden, kommt nicht die CDU, aktuell nun kurz vor 12, noch auf den Trichter, dem gesellschaftsverträglicher und letztendlch auch im eigenen, überdies auch volkswirtschaftlichen Interesse vorzugreifen.
Der Bund hat 2022 für seine knapp 1,4 Mio. Pensionäre 53,4 Mrd Euro ausgegeben. Durchschnittliche Höhe der Pension 3.240 Euro brutto. Von den 59.000 Neu-Pensionären gingen 79 Prozent mit 63 Jahren 9 Monate in Pension, 17 Prozent wurden in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, durchschnittlich mit 56 Jahren und 8 Monaten! Es wundert immer wieder, wie selten dieses Thema angesprochen wird, zumal ja die bösen Frührentner ständig in der Kritik stehen!
..und wieviel Geld hat er dafür angespart, weil er weder AV, KV noch RV Beiträge geleistet hat?
Und hat sich jemals ein deutscher Rentner um die Rentenpolitik der von ihm gewählten Parteien gekümmert? Nein.
Also alles nur heuchlerisches Gejammere für selbstgewähltes Leid.
PS: Mindest (Rente) Versorgung für einen Beamten in Niedersachsen: 1.880€
Ich weiß nicht, was Sie damit aussagen wollen. Tatsache ist, dass die Beamtenversorgung kaum zur Diskussion steht, während bei den Renten immer wieder nach Kürzungsmöglichkeiten gesucht wird.
Tja, das ist leider immer wieder die gleiche, wenig zielführende, „Linke Tasche – Rechte Tasche Diskussion“.
Warum, weil alle genannten System defizitär sind (bzw. als Umlagesystem arbeiten, da wird nix gespart weil es eh hinten und vorne nicht reicht) und am Ende des Tages eh alles vom Staat, also den Steuerzahlern, ausgeglichen wird.
Einfach mal nachschauen wie hoch der Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung ist, inzwischen > 100 Milliarden ‼️, Tendenz weiter steigend.
Also was soll es bringen wenn der Staat, das ist ja der Arbeitgeber der Beamten, für diese Beiträge entrichtet bzw. zurücklegt? Ich beantworte es gleich selber, nichts, außer dass die Steuern und Abgaben der arbeitenden Bevölkerung weiter steigen.
Helfen würde lediglich über die Pensionshöhe zu diskutieren, aber da muss man auch mal auf die Beamtenquote bei den Parlamentariern schauen. Die werden sich sicher nicht ihre eigenen späteren Pensionen kürzen, das würde übrigens niemand machen der das selber im Griff hätte.
Sorry das ist alles wenig erfreulich, aber so sieht’s leider aus.
P.S.
Es ist auch grundsätzlich für jedermann möglich eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen (ich bin übrigens keiner) und hat theoretisch auch jeder die Chance auf die hohen Pensionen.
Ein Schwamm zieht so lange Wasser bis er gesättigt ist, dann allerdings keinen Tropfen mehr.
Die Krankenkassenbeiträge bleiben stabil, aber dafür steigen die KK-Zusatzbeiträge. Wenn ein echter Taschenspieler mit derart plumpen Tricks agiert, dann wird der nicht sehr lange Freude an seinem Beruf haben! Aber in der Politik kommt man damit locker durch. Und wenn die damit durchkommen, dann braucht sich später niemand zu wundern, dass sich in dieser Demokratie hauptsächlich unfähige Scharlatane die Macht teilen, es sich an den Steuertöpfen gut gehen lassen.
Die Ampel hat ihr Projekt, Bankrott für Deutschland, von Murksel übernommen und treibt es mit Freude und Engangement voran.
Irgendwie müssen ja die Millionen
Krankenkassenkärtchen für Nichteinzahler.finanziert werden ,
also werden die zur Kasse gebeten , die noch so blöde sind und arbeiten .
So einfach ist das und das weiss die Ampel auch , deshalb bleibt es nicht bei Erhöhung der Krankenkassenbeiträge , sondern bei Energiekosten , Lebensmittelkosten usw. ab 1.Januar . Man kann nur hoffen dass dann auch die aufwachen , die dann in ihren Geldbeutel schauen und glauben er sei aus Zwiebelleder , weil ihnen die Tränen kommen
Wer kann sollte fliehen! Ich bin zumindest schon einmal im Winter nicht in Deutschland! Gas und Strom im Monat jeweils 15€! Die Sonne scheint nur 9 Stunden, täglich! Vor der Rente sollte man sich umschauen, selbst Südspanien ist interessant!
Gerade hat der Bundesrechnungshof festgestellt, dass die Hälfte der Ukrainer ihre Integrationskurse erfolglos abgebrochen haben! Muss man dazu noch etwas sagen? Hier werden Steuergelder sinnlos hinausgeworfen, damit die Zugewanderten weiterhin auf unsere Kosten ein schönes Leben haben!
Arme Flüchtlinge sind das nicht immer. Hier fuhren zu Anfang meist sehr ordentliche Autos – oft auch im Oberklassesegment mit UA Kennzeichen herum Das ist aber stark zurück gegangen. Die Leute schwimmen jetzt in der allgemeinen Bevölkerung mit.
Es nützt auch nichts mehr privat versichert zu sein. Geht man nämlich zum Arzt weil der Zahn vereitert ist, bekommt man auch auf Privatrezept kein Antibiotika mehr. Weder bestellbar noch vorrätig. Wir werden noch sterben wie es die Altvorderen getan haben, als es noch kein Penicillin gab. Nicht nur das Land, die Kultur und die Wirtschaft liegen im Sterben, nein, wir alle werden bald merken das man BNT162b2 weder essen noch trinken kann.
Der Osten kennt dafür die Phagentechnik, die hier verboten ist, um das Antibiotikageschäft nicht zu stören.
Die Versicherten zahlen nicht fürs Bürgergeld (das gar kein BÜRGERgeld ist), sie zahlen für die medizinische Betreuung von nichtbeitragszahlenden Krethi und Plethi aus aller Welt.
Nun bringen mich 0,3% nicht um, meinetwegen zahl ich für Oma Schulze, der tatsächliche Verwendungszweck allerdings ist mir zutiefst zuwider. Die einen (die leider auch von mir bezahlt werden müssen) halten das Tor auf, die anderen bezahlen die großen Gesten.
Wie schon die Preise für Energie, Lebensmittel, Wohnungen … steigen auch die Beiträge zur Krankenkasse, weil Grüne, Linke, SPD, FDP, CDU, CSU … Deutschland – verstärkt seit 2015 – massenhaft mit Millionen von Armutszuzüglern aus islamisch-orientalischen Staaten … kolonisieren und mittels ihrer falschen Politik [‚Energiewende‘, Boykotte …] Profit-Preis-Spiralen ermöglichen.
Der Bund zahlt Krankenkassenbeiträge ? Wusste gar nicht daß der Bund Geld verdient, was er ausgeben kann. Richtig ist: Die arbeitende bzw. steuerzahlende Minderheit der Deutschen zahlt mit Ihren Steuern sämtliche Ausgaben des Bundes.
Und dabei müssen noch alle die herausgerechnet werden, die ihrerseits steuerfinanziert sind. Also z.B. der komplette öffentliche Dienst. Auch die geben nur das Geld der Nettosteuerzahler aus. Wenn man sich die Zahlen ansieht, kann man ungefähr ahnen, dass mit Renteneintritt der letzten „Boomer“ das Licht ausgeht. Dann läuft alles nur noch über immer neue Schulden.
Diese Aufteilung hört sich aber besser an, ebenso wie die damalige Merkel-Aussage „Keinem wird etwas weggenommen“!:)
Krankenkassen sind ein leidiges Thema. Zuerst müsste doch eine Einsicht in die Abrechnungen vom Arzt zur Krankenkasse dem Patienten ermöglicht werden, so wie es bei privat Versicherten geschieht. Aber die Bon Pflicht beim Bäcker einfordern..ganz mein Humor. Der Kassenpatient hat gar nicht die Möglichkeit Aufwand und Nutzen einer Maßnahme zu beurteilen.
„Der Kassenpatient hat gar nicht die Möglichkeit Aufwand und Nutzen einer Maßnahme zu beurteilen.“
Das können Sie auch mit Rechnungsbon nicht beurteilen, Sie sehen dann nur die Kosten und können ein, zwei Formalia prüfen.
Ärzte von Privatpatienten ziehen die Privaten Krankenversicherungen trotz Offenlegung ihrer Kosten mittels Rechnungsstellung o. Liquidation deutlich mehr über den Tisch, als es die Gesetzlichen mit ihren starren Regelsätzen tun. Alleine die Laborkosten oder die mehr als umstrittene Faktorerhebung (z.B. 2,8facher oder 3,2 facher Satz) bei privatärztlicher Behandlung ist eine Einladung zum Betrug.
Der ehemalige Interneist meines vor Jahren verstorbenen Schwiegervaters hat ihm gegenüber in einem Behandlungsgespräch arrogant getönt, dass er „das Recht habe, Rechnungen zu schreiben. Hinzu kommen die unzähligen kleinen und oftmals unnötigen Rechnungsposten „beratender Ärzte“; selbst wenn die nur mal kurz Hallo gesagt oder sich nur geräuspert haben. Alle wollen daran mit verdienen.
Das System gehört unter Beteiligung Aller vereinheitlicht und die Privaten endgültig abgeschafft.
Eine der größten historischen Leistungen der CDU ist die Erfindung und Einführung der Sozialen Marktwirtschaft. Sie hat das Land so erfolgreich gemacht, wie es nach dem Krieg war. Eine der destruktivsten Leistungen der CDU in der Geschichte der BRD besteht darin, sie wieder zerstört zu haben. Merkel hat 2011 mit der Abschaltung der Kernkraftwerke, dann mit der „Energiewende“, der „Elektromobilität“, dem „Kohleausstieg“ und 2015 mit der Grenzöffnung damit begonnen, sie zu zerstören. Die Marktwirtschaft und die umlagefinanzierten Sozialsysteme. „Erst zerstört sie die Partei und dann Deutschland.“ Kohl sollte recht behalten. Merkel war m.E. ein SED-Maulwurf. Die SPD führt das Zerstörungswerk des Maulwurfs Merkel zu Ende, tatkräftig unterstützt von den Dilettanten und Saboteuren der Grünen.
Glaubt man den Sonntagsumfragen, liegen die Zustimmungswerte der CDUCSU bei über 30%, die der SPD immer noch bei ca. 14% und die der Grünen bei um die 15%. Das sind in Summe gut 70%. Glückliches Deutschland!
Der Erfolg von IM Erika sitzt im Bundestag, komplett links von der AfD! Und wenn es der Souverän immer noch nicht begreift – weiter so!!
Ich habe mehrfach geschrieben, daß die Wiedervereinigung unter einer Bedingung stand. Was könnte diese Bedingung wohl gewesen sein?
Wenn Kiesewetter in ZDF heute zum Besten gibt, Angela Merkel habe sich „von der Union verabschiedet“, dann scheint der umgekehrte Fall für die C-Parteien nicht zu gelten.
In Berlin sitzt ein Horde krimineller Politiker, die lügt und die arbeitende Bevölkerung ausbeutet, incl. Rentner und Pensionäre.
Wo bleibt der Aufschrei der CDU Herr Merz? Schweigen! Anstatt sich jetzt öffentlich von der Merkel-Diktatur zu entfernen, sich zu entschuldigen und die Grenzen dicht zu machen, die eigenen Bürger zu schützen, wird weiter geschwurbelt, das sich die Balken biegen.
Dank an Frau Huy, auch an Herrn Sichert, von der AFD.
Die AFD ist keine rechtsextreme Partei, sondern die einzige Partei, die schonungslos die verheerenden Mißstände permanent aufdeckt, nicht nur in dieser Sache, sondern auch die schweren Fehler in der „CoronaPlandemie aufdeckte, begangen durch den völlig unfähigen Lauterbach! Der war zu feige an den Sitzungen des Gesundheitsausschusses teilzunehmen, da er sich da blamiert hätte, bis auf die Knochen.
***********************
Daueradventskalender bis es eine Corona-Aufarbeitung gibt! 20.12.2023
Zur Erinnerung an:
Borwin Bandelow, Prof. und Angstforscher Uni Göttingen
„Man kann die Nichtgeimpften zwar nicht abführen oder zwangsimpfen, aber wir können sie von allem Möglichen ausschließen und uns so vor ihnen schützen.“
Quelle: „Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht
https://ich-habe-mitgemacht.at/464-man-kann-die-nichtgeimpften-zwar-nicht-abfuehren-oder-zwangsimpfen.html
Kommentar: „ Nichtgeimpfte…ausschließen“…Vielleicht könnte man sie auch irgendwo unterbringen. Die Chinesen hatten sogar „vorbildlich“ Lager dafür.
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/corona-horror–china-sperrt-schwangere-und-kinder-in-quarantaene-lager-31536236.html
**************
Mein Kommentar: Wir werden Ihnen dass nie verzeihen oder vergessen!
Wegen einer Erkrankung hatte mir mein Arzt eines der Bücher von Bandelow empfohlen, ehrlich, das konnte man als aufgeklärter Patient nicht lesen.
Das ineffiziente, intransparente und korrupte Gesundheitssystem Deutschlands wäre ohne Trickserei schon längst am Ende. Man muss sich nur mal ansehen, wer das System eigentlich noch finanziert, also mehr einzahlt, als raus kommt. Ein Trick der parasitär-kleptokratischen Koalition aus CDU und SPD war 2009 z. B. die Einführung des Ehegattenstrafzuschlages für PKV-Versicherte (§250 SGB V). Ich zahle den als Selbständiger in der PKV an die GKV meiner Frau, ohne irgendeinen Anspruch auf Gegenleistungen zu haben. Und obwohl ich den Höchstbetrag zahle, wollen die dennoch ständig meinen Einkommenssteuerbescheid haben, was die meiner Meinung nach überhaupt nichts angeht. Beschwerden beim Datenschutzbeauftragten und anderen Organisationen brachten natürlich nichts. Datenschutz gilt ja nicht für staatliche Organisationen. Als PKV-Versicherter bekam man auch einen Corona-Zuschlag aufgedrückt. Meine Frau und ich zahlen inzwischen monatlich über 1.100 EUR in das korrupte System ein. Und zumindest wenn ich tatsächlich mal medizinische Leistungen in Anspruch nehme, zahle ich dennoch fast alles aus eigener Tasche. Denn für einen Selbstständigen ohne sehr hohen Selbstbehalt und Ausschluss der ganzen Fun-Leistungen wird die Krankenversicherung schnell zum existenziellen Risiko. Und da meint der Staat, ein Bürgergeldempfänger würde monatlich nur knapp über 100,-EUR kosten? Dann sollte man für diejenigen, die nichts einzahlen zumindest einen entsprechenden Selbstbehalt von mind. 1.200,-EUR im Jahr einführen. Denn nach der Bürgergelderhöhung sollte jeder Bürgergeldempfänger in der Lage sein, monatlich 100,-EUR für die eigene Gesundheitsfürsorge zurückzulegen. Die arbeitende Bevölkerung muss dies schließlich auch tun.
Absolut richtig. Bin selber GKV Mitglied bis zur Bemessungsgrenze, also Vollbeitrag. Dazu kommt diese Regelung für Betriebsrenten u.ä. wo man den gesamten Beitrag selbst zahlen muss, AG + AN. Das gesamte System der Krankenkassen gehört abgeschafft. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: wir steuern auf 20% Beitrag incl. Pflege zu, d.h. 20% der Bruttoeinnahmen der arbeitenden Bevölkerung werden da reingepumpt. Und es reicht immer noch nicht. Die Sozialsysteme sind erledigt!
Solange die Krankenkassen das Thema Impfschäden nicht aktiv angehen, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Zukünftig ist hier mit extrem hohen finanziellen Belastungen zu rechnen, welche durch Regressforderungen bei den Verursachern eingehoben werden könnten. Da am Ende wegen der Haftungsbefreiungen der Hersteller der Bund für die Schäden einzustehen hat, könnten die Krankenkassen eine massive Drohkulisse gegenüber dem Bund aufbauen, um zumindest für die Bürgergeldempfänger auskömmliche Beiträge zu erhalten.
Allerdings geht „Habecks“ Planwirtschaft vollkommen an der Realtität und dem Markt vorbei. Der völlige Zusammenbruch wird viel schneller als bei der DDR oder der Sowjetunion kommen. Denn die Nonsenssysteme, die hier aufgebaut werden verursachen ausschließlich Kosten und bringen nichts.
Der kleine Merkel, Olaf Scholz, führt die Betrügereien, die unter Merkel die Regel waren, unvermindert fort. Dafür bekommet die Kriminelle neben ihrem fürstlichen Ruhestandsgehalt vom Steuerzahler noch Büros, Fahrzeuge und diverse Mitarbeiter finanziert. Das ist doch pervers. Was macht die Lady im Ruhestand damit?
Wunderbar, wie einer, der die Nebelkerze für ein maßgebliches Großwettereignis. Die Kohle für Merkel, Schröder und die ex-Bupräs ist eine ärgerliches Pixel auf dem Bldschirm. TOP 573 auf der Streichliste in etwa.
Die Linke Merkel überwacht, dass ihre Zerstörung Deutschlands konsequent von
der Links-Grünen Regierung zu Ende geführt wird! Weiterhin kontrolliert sie über das Netz ihrer Agenten, dass keine Opposition stark genug wird – die Regierungsmacht zu übernehmen, um ihr Zerstörungswerk zu verhindern! Es kommt darauf an, wer die Briefwahlzettel verwaltet und auszählt und wie das Computer-Programm die Daten bei bedrohendem Grenzwert – verarbeit, umleitet und speichert!
Beim vorbeugenden Notfall – kann sie ja über ihre Leute in der höchsten Justiz und ihrem Diktatur-Staatsschutz – verstärkt durch hilfeschreiende Staats-Medien – ein willfähriges Partei-Verbot auslösen!
Das nennt sich Politische Organisierte Kriminalität!
Natürlich müssen die Beiträge kräftig steigen. Wie sonst sollen die Kosten von Millionen hereingeschneiten erwerbslosen Bürgergeldempfängern beglichen werden, wenn schon hunderte Milliarden Euro für die Ukraine, die UN, afrikanische Despoten und die Klimahölle verplempert wurden?
„…denn der Staat zahlt viel zu niedrige Kassenbeiträge für die Bürgergeld-Empfänger.“
„Der Staat“ ist immer der Bürger, der arbeitet. Finanzieren lässt sich die Krankenversicherung entweder über höhere Beiträge oder höhere Steuern; denn geringere Ausgaben z. B. für NGOs kommen für „den Staat“ ja nicht in Frage.
Für den steuerzahlenden Bürger ist es besser, er zahlt höhere Beiträge, denn die senken seine Steuer.
Im Grunde gehört das gesamte System Steuern / Sozialversicherung gemeinsam auf den Prüfstand.
Meines Wissens war der Spitzensteuersatz im Kaiserreich unter 10%. Wie haben die das damals nur geschafft einen Staat zu finanzieren ?
„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“ Alexander Solschenizyn
Merkel hat es eingeleitet, und der Kanzler der Schande ohne rote Linien, vollendet den Untergang Deutschlands.
Würde es eine separate Versicherung für die nicht Arbeitenden geben, dann wüssten wir den wahren Effekt auf die Beiträge. Ist aber im Grunde genommen egal, weil wir es trotzdem finanzieren müssten. Entweder über die Kassenumlage, oder über Steuern.
Das Regime der Schande und das Grüne Reich sind hoffentlich bald Geschichte, damit wir das wahre Ausmaß der Vernichtung des Sozialstaats Deutschland erfassen können. Die Wahrheit wird kein Zuckerschlecken.
Der Artikel ist richtig. Aber es an die Ampel zu adressieren ist pure Polemik. Die Situation war schon unter der GroKo so. Und es wird mit der nächsten GroKo in 2 Jahren genauso weiter gehen!
Neu Gäste, neue Kosten. Viele Gäste, viele Kosten. Unüberschaubar viele Gäste, unüberschaubare Kosten, da nützt es auch nicht, wenn der Wein verwässert wird. Irgendwann kann man die Brühe nur mehr wegschütten. Dann ist halt für Alle nix mehr da und es darf gekämpft werden. Die Schergen sitzen dann oben und freuen sich bei Kaviar und Schampus über das Schauspiel der Rauferei um die letzten Tropfen oder haben sich abgesetzt. Aber der Michl will es anscheinend genau so und nicht anders, denn er geht weder auf die Strasse um sich gemeinsam zu wehren, nein er läßt sich mehr und mehr spalten und bekämpft sich selbst, führt Neiddebatten und ist der ständige Besserwisser. Was weiß er besser? Leider nix, nicht einmal dass er nix weiß, da er sich nicht wirklich für etwas interessiert. Er poltert bloß und läßt es laufen, denn Schuld sind ja immer die Anderen und deshalb versinkt man ins Hoffen und Warten. Auf was? Weiß er selber nicht, nur besser muß es werden. Durch wen? Weiß er auch nicht, wird schon einer kommen. Wann? Keine Ahnung, aber …….. Wenn es nur nicht so traurig wäre, könnte man ob so viel arroganter Dummheit nur mehr lachen.
Selbst die Tagesschau berichtet z.b. über den Grund, warum immer mehr Georgier nach Deutschland strömen. Mittlerweile auf Platz 5 der Migranten die zu uns kommen. Klare Aussage: Medizinische Behandlung. Wir wissen, dass wir wieder zurück müssen. Wir lassen unsere Krankheiten aber in Deutschland behandeln. In Georgien muss man zu viel selber zahlen. Und das ist nur ein klitzekleines Beispiel. Mann kommt mit dem einzigen Gedanken zu uns, sich hier auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu sanieren. Wer das bezahlt, ist den Migranten vollkommen egal. Die arbeitende Bevölkerung wird dann einfach mit immer höheren Beiträgen bedacht. Sozialamt Deutschland.
Nicht nur die arbeitende Bevölkerung. Auch Rentner zahlen Krankenkassenbeiträge und Steuern.
Allerdings mit Geld, das ihnen die arbeitende Bevölkerung vorher zur Verfügung stellt. Rente ist Geld aus Umlage plus Steuerzuschuss.
Rente ist Geld aus zwangabgeführten Rentenbeiträgen und deren
Zins und Zinseszins! Diese Gelder hat der Staat nicht wertsteigernd angelegt – sondern mit seiner verantwortungslosen Geld-
Verprassung den Rentnern weggestohlen! Mit seiner kriminellen
BILLIONEN-Staatsverschuldung verschlingt er nun auch das Geld
von künftigen Generationen! Auflösung der Schuldenbremse für
Verbrecher in der Regierung – um die Ersparnisse, Geld und Besitz des Deutschen Volkes vernichten!
Bei der Rente gibt’s keinen Zins und Zinseszins, da die Rente als Umlageverfahren organisiert ist. Die Rentenbeiträge von heute, finanzieren die Renten von heute, und die Rentenbeiträge von morgen, die Renten von morgen.
Ganz genau, danke. Und wenn es morgen weniger und weniger gut bezahlte Jobs gibt, dann gibt es auch aus der Rentenkasse weniger zu verteilen. Dann kann man den Steuerzuschuss erhöhen oder die Renten senken oder die Beiträge erhöhen. Was man nicht machen sollte, ist, als Rentenempfänger die Augen vor den grundlegenden Tatsachen des Rentensystems zu verschließen.
Es könnte aber längst, seit xx Jahren, einen geben; Stichwort Staatsfonds.
Zinsen gibt’s nur auf vorhandenes Kapital. Die Rente ist ein Umlagesystem, weiß jedes Kind. Das Geld, das eingenommen wird, wird direkt wieder ausgegeben. Wemm sich Kapital ansammeln sollte, sind die Rentenbeiträge zu hoch bemessen. Diese Gefahr besteht aber aktuell nicht, die Rentenzahlungen müssen aus Steuergeldern zusätzlich subventioniert werden. Der Rentenbeitrag müsste, um wieder zur reinen Umlage zurückzukehren, deutlich erhöht werden.
Mackenroth-Theorem, das ist leider noch immer für viele ein Fremdwort.
Kein Wunder, werden damit ja auch die Versprechen der kapitalgedeckten Rente entzaubert.
Das spielt keine Rolle, da der Rentner den gesetz. Anspruch auf die Höhe seiner Rente hat. Zudem ist auf Betriebsrenten der volle KK-Satz zu zahlen. Sie sind außerdem zu versteuern.
Das spielt schon eine Rolle, weil irgendjemand den theoretischen Rentenanspruch dann in Geld ummünzen muss. Von Ansprüchen, Hoffnungen und Erwartungen wird niemand satt. Warum wohl muss die Rentenkasse aus > 100 Milliarden Euro Steuergeldern bezuschusst werden? Weil die Beiträge nicht reichen, um die „Ansprüche“ zu erfüllen.
Nein. Rentner sind gesetzl. geschützt. Der Staat ist verpflichtet, die Ansprüche zu erfüllen, sei es mit Zuschüssen. Außerdem wurde die Rentenkasse bereits zweckentfremdet (Wiedervereinigung etc.).
Der Rentenanspruch ist nicht nur theoretisch. Die Rente unterliegt nicht einer Regel der Beliebigkeit. Für Bestandsrentner und rentennahe Jahrgänge gilt ohnehin Bestandsschutz. Die Politik steht in der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass erworbene Ansprüche gesichert bleiben.
Bei kontinuierlicher Massenzuwanderung von überwiegend unproduktiven Menschen, die sich auf Dauer mit Bürgergeld aushalten lassen, wird natürlich jedes national begrenzte Sozial- bzw. Gesundheitssystem immer stärker belastet und schließlich gesprengt. Das Prinzip der Solidargemeinschaft wird dergestalt ad absurdum geführt, es muß versagen.
Doch Linksgrün verweigert sich solchen einfachen logischen Überlegungen, die Realität soll sich der Ideologie beugen und das hat noch nie funktioniert.
Im Bundeshaushalt wird das sicherlich als Sozialausgabe und Krankenkassenzuschuss dargestellt. Analog verfährt man bei der Rentenversicherung. Dort redet man auch ständig vom Zuschuss für die RV, zahlt aber nur das, was die zusätzlichen Leistungen für die Mindest-, Mütter- und sonstige Renten sind. Otto-Normalrentner sieht von dem Geld nichts. Er muss sich mit kargen Beträgen aus dem Umlageverfahren begnügen, den man Generationenvertrag nennt.
Zu meinen Zeiten als erziehende Mutter, die auch ihrem Beruf aus Berufung ausübte, hätte ich mir die vielen Vergünstigungen der heutigen Eltern (Elter 1+Elter2) auch gewünscht. Habs trotzdem gut hinbekommen, aber……….
Die GKV ist als ein solidarisches System angelegt. Per Definition also ein System was auf dem gegenseitigen Risikoausgleich beruht.
Nur wenn immer weniger Leute in das Sytem einzahlen für immer mehr Leute die Leistungen erhalten, ohne je eingezahlt zu haben, dann hat das mit Solidarität nichts mehr zu tun. Wenn die Masseneinwanderung offensichtlich politisch gewollt ist, wäre es das Mindeste alle Bürger dieses Landes zur Finanzierung der Gesundheitskosten für Migranten zu beteiligen. Warum zahlen privat Versicherte, Beamte, Politiker, Selbständige und Reiche nicht auch einen Beitrag. Das jetzt mal wieder den gesetzlich Versicherten allein aufzubürden ist unverschämt. Soviel zu dem dämlichen Gerede von „Respekt“ und „you’ll never walk alone“ Herr Scholz.
Dafür zahlen die PKV Versicherten Steuern die ja im großen Umfang in die GKV fließen. Also müssen sie sich ob sie wollen oder nicht an den Kosten beteiligen. An den Preissteigerungen in der PKV beteiligt sich keiner da fließen dummerweise keine Steuern zur Stabilisierung rein.
Die Preissteigerungen in der PKV kommen daher, dass die Versicherten in geschlossenen Tarifen älter, kranker und weniger werden. Wieso sollten dafür Steuermittel aufgewendet werden? Muss sich ja niemand privat versichern.
Angestellte, Rentner, Immob.eigentümer, Erben etc. zahlen Steuern! Man bedenke: 2/3 der Privatversicherten sind Beamte, deren Krankenversicherung steuerlich massiv von den Nicht-Beamten finanziert wird! Nein, sämtliche Kosten der Zuwanderung müssten allein mit den Steuereinnahmen gedeckt werden, wobei hier ‚mal eine Grenze erreicht sein sollte.
Das liegt aber nicht am Bürgergeldler, wie die Schlagzeile zeigen soll, sondern daran, daß es sich bei Ausländern im Krankenkassensystem um versicherungsfremde Leistungen handelt. Die Summe der versicherungsfremden Leistungen soll ca 80 Mrd. betragen, und werden vom Staat nur unzureichend bis kaum kompensiert.
So ist beispielsweise die Zahl der Leute, deren Behandlungen im Jahr 500.000 € oder mehr kostet, verdreifacht.
Entlastung wird allerdings an anderer Stelle geschaffen. Nämlich bei der klinischen Reha. Die Anforderungen, damit die Rentenversicherung zuständig ist, sind so nieder, daß bei der Krankenkasse nur ganz wenige landen.
Alles wird von den Beitrags- bzw. Steuerzahlern finanziert. Leider ist aber das ökonomische Verständnis des Durchschnittsdeutschen so unterentwickelt dass er glaubt wenn der „Staat“ etwas finanziert diese Finanzierung ihn nicht beträfe. Der Deutsche ist halt dumm oder denkfaul, ARD und ZDF erklären ihm ja was er zu denken habe….
Genau, hauptsache gendern, auf dem Wahlzettel die „richtige“ Partei ankreuzen und zu allem Ja und Amen sagen. Ständig wird mit irgendeiner Angshysterie geschwurbelt, jetzt kommen die Affenpocken.
Dank AMPEL ihr seid bald weg vom Fenster!
nachdem die Bundesregierung beschlossen hat, ihre Zahlungen an die gRV signifikant zu kappen und somit die Kosten für die vielen versicherungsfremden Leistungen, also gesamtgesellschaftliche Aufgaben, nur noch zu einem kleinen Teil zu tragen, wird sich bei der gKV nichts ändern.
Die Gewerkschaften schweigen und auch die Sozialverbände schweigen ganz laut, wie auch die Versichertenvertreter der gRV und gKV laut schweigen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist zu träge, unwillig sich mit den ihnen aufgebürdeten Kosten zu beschäftigen. Sie schieben alle Kostensteigerungen auf die Rentner, die Ü70er.
80% der Kosten entstehen für chronische Krankheiten, darunter prominent Diabetes Typ II, Bluthochdruck samt Folgen und die Spätfolge Demenz. Zweistellige Milliardenbeträge wg individuellen Verhaltens…
Es ist nun ‚mal so, dass die Krankheiten alter Menschen große Kosten nach sich ziehen. Aber alte Menschen haben dafür die Kassen kaum belastet, als sie jünger waren. Was chronische Krankheiten betrifft, mag eine ungesunde Lebensweise diese begünstigen, aber es wäre schlichtweg falsch zu behaupten, dass Krankheiten generell selbst verschuldet seien. Diabetes, Bluthochdruck, Demenz etc. liegen oftmals in den Genen. Demenz lässt sich leider nur in den seltesten Fällen verhindern.
An der Rücklage zur Arbeitslosenversicherung, die mit den Beiträgen der Beitragszahler angespart wurde möchte sich die Ampel ebenfalls mit 5 Milliarden „Rücklagensenkung“ bedienen. ALLES DAS EIGENTUM DER AMPEL.
Schließlich möchte man bei den zahlreichen Nonsensprojekten im In- und Außland NICHT SPAREN.
Dass man für den neuen, garantiert ebenfalls verfassungswidrigen Haushalt (geht wahrscheinlich nur durch weil die AfD nicht die nötigen 25 % zur Klageerhebung zusammen kriegt und die Altparteien an der Klärung der Verfassungsmäßigkeit wohl kein Interesse haben. Wo kein Kläger da ist kein Urteil) das „Ahrtal“ als Begründung bemüht ist schon frech. Vorher hat sie das Ahrtal kaum interessiert. Jetzt darf es als Alibi für die Verschwendungssucht der Links Grünen herhalten..
Wenn jährlich 200.000 bis 300.000 zusätzlich ins gesetzliche System reinkommen….dazu noch 1 Mio. Sonder-Neubürger aus der Ukraine….alle ohne einen Cent eingezahlt zu haben….wie soll es da ohne Erhöhungen gehen? Letztlich finanzieren die Arbeitnehmer die vielen die nicht arbeiten und nie arbeiten werden. Das kann nur in immensen Preissteigerungen enden.
und natürlich Leistungskürzungen
Die Leistungskürzungen gibt es längst. Erschöpfte Budgets für eingeborene Einzahler, nicht erhältliche Termine, nicht verfügbare Behandlungen: und jedes Mal zahlt man dann doch aus eigener Tasche. Obendrauf kommt der Aufwand für Medikamentenbeschaffung aus dem Ausland, wenn die hiesige Region mal wieder seit Wochen nicht beliefert wird.