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Habeckmanie

Alle lieben Robert Habeck

04.11.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Früher fielen Frauen in Ohnmacht, wenn Franz Liszt Konzerte gab. Heute muss Robert Habeck nur den Mund öffnen, und Redakteure wie Politiker verfallen der Habeckmanie. Für den grünen Pop-Star ist selbst das viel zu große Kanzleramt zu klein.

Auch die Ära des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeiers wird, sehen wir tapfer und unerschrocken der Wahrheit ins Auge, einmal enden, und zwar im Jahr 2027. Der Ruhestand ist dem braven Mann herzlich gegönnt, hat er doch für Multikultiland gelitten, der einst so ehrlich und so hartnäckig um Mesut Özils Liebe rang, die er schließlich an Recep Tayyip Erdoğan verlor. Seit dem wandelt er gramgebeugt als verschmähter Präsident Nachmittag für Nachmittag durch die düsteren Gänge von Bellevue und harrt dem Tag seiner Erlösung vom Amt.

Doch wer wird ihm im Amt folgen, auf wessen Schultern wird dann Multikultilands Wohl und Wehe ruhen? Weil keine queere Person und keine People of Color überzeugt werden konnten, werden dem herrlichen Frank-Walter weder Jens Lehmann, noch Ferda Ataman, auch nicht Naika Foroutan und schon gar nicht seine ehemalige Sprecherin Sawsan Chebli im Amt des obersten untertänig in aller Welt um Verzeihung Bittenden folgen. Weder Jens Lehmann, noch Ferda Ataman, auch nicht Naika Foroutan und schon gar nicht seine ehemalige Sprecherin Sawsan Chebli bringen es über sich, sich für die wirklichen und für die vermeintlichen Missetaten der Deutschen seit der Schlacht im Teutoburger Wald in Afrika zu entschuldigen, wo sie doch alle auf die eine oder andere Art Opfer der „Deutschen“ sind.

Wie gut, dass die CDU eine so erprobte Frau, die man sogar mit einer grünen Politikerin verwechseln kann, wie Karin Prien in ihren Reihen weiß. Und ist es nicht ohnehin an der Zeit, dass endlich einmal eine Frau Bundespräsident wird?

Konkrete Taten sind wichtiger als Worte

Zur Ansprache Habecks

Konkrete Taten sind wichtiger als Worte

Ehrfürchtig stehen wir mit schlotternden Knien vor Merkels Werk und Steinmeiers Beitrag, sind wir noch dessen eingedenk, in welchen Zustand Angela Merkel Deutschland hinterlassen hat, wie unermüdlich sie in aller Welt um Menschen warb. Nicht etwa um schnöde Naturwissenschaftler, Erfinder, Techniker und Facharbeiter ging es ihr dabei, sondern um, wie es Katrin Göring-Eckardt in einem erhabenen Wort so trefflich auszudrücken verstand, um Menschen, um Geschenke, die sich mit unserer Hilfe in unseren Sozialsystemen pudelwohl fühlen. Wahrlich, Karin Prien könnte als Bundespräsidentin in Frank-Walter Steinmeiers Fußstapfen treten und helfen, Merkels geschichtsträchtiges Werk zu vollenden. Es wäre die richtige Zeit zur richtigen Frau.

Doch nun zeigt sich völlig unerwartet der wahre Geschichts-Athlet in der Arena, der bis dahin still und bescheiden im Verborgen wirkt und Deutschland mit großem Elan von seiner Wirtschaft befreit. Seitdem Robert Habeck den schwarzen Anzug seines Vaters kühn aus dem Schrank genommen hatte – was für ein historisches Bewusstsein! -, dessen Krawatte mutig um den verwegenen Hals schlang und eine Rede vom Teleprompter mit subtiler Schauspielkunst, um die ihn jedes Bauerntheater und jeder Tatort beneidet, ablas, zeigte sich in unserer Mitte plötzlich der wahre Bundespräsident, der Bundespräsident der Medien.

Nur, und da muss man sie kräftig rüffeln, die Medien, laufen sie doch in ihrer Kurzsichtigkeit in die falsche Richtung und verderben aus lauter irregeleiteten Ehrgeiz am Ende alles. Zwar verliebt sich alle fünf Minuten ein WELT-Redakteur in Robert Habeck, zwar sieht WELTs Poschardt Robert den Habeck schon als Hermann der Cherusker, der die Geschicke der Nation wenden könnte, zwar fragt das ZDF schon keck, ob da nicht ein neuer Kanzler spricht? Alles richtig. Doch wie kann man die Talente dieses außergewöhnlichen Mannes nur so verkennen? Als Kanzler wollen sie den Einmaligen vergeuden! Wir wollen ihn doch nicht nur für vier Jahre haben, ihn womöglich noch den Gefahren einer demokratischen Wahl aussetzen. Schließlich weiß doch jeder, dass in Deutschland nicht nur Journalisten wählen. Nein, Robert Habeck muss Bundespräsident werden – und zwar auf Lebenszeit! Mit allen Vollmachten eines Bundespräsidenten, wie man sie noch in der Weimarer Republik kannte.

Robert Habeck als Bundespräsident wird uns herrlichen Zeiten entgegenführen. Wozu Wohlstand, wozu Wirtschaft, wozu Autos oder öffentlicher Verkehr, wozu Essen und Trinken und wozu Wärme und Licht? Die Worte des grün Benedeiten werden uns erhellen, seine Worte werden uns erwärmen, seine Worte werden unsere Seele laben, werden uns abspeisen und besoffen machen, seine Worte werden uns antreiben, sie werden uns einen Wohlstand halluzinieren, für den niemand arbeiten muss, denn seine Worte werden aus Wind sein und verpuffen wie Wasserstoff. Wir werden die Grenzen nicht zu schließen brauchen, denn niemand wird mehr zu uns kommen wollen.

Und voller Fleiß wird unser Bundespräsident Robert Habeck ein Kinderbuch nach dem anderen verfassen – für Erwachsene. Denn zwischen der Realität und Deutschland wird er Träume wie eine Brandmauer errichten.

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72 Kommentare

  1. 😀 Top! Das war der Artikel der Woche, mich drehts vom Stuhl!

  2. Ich denke, dass Herr Habeck sich in erster Linie gegen die Person in Stellung bringen wollte, die ihn einst als Kühemelker und Schweinehirten bezeichnet hat (oder so ähnlich).
    Ich kann persönlich dem Mann nichts abgewinnen: Mich macht schon dieser verweinerlichte, verworrene und salbungsvolle Duktus aggressiv.

  3. Ich, Frau, konnte noch nie den Hyphe um Habeck verstehen. Nun mögen ja viele Frauen und vielleicht auch Männer mit einer bestimmten sexuellen Ausrichtung ihn anziehend finden, aber spätestens wenn er den Mund aufmacht, dann fällt doch jegliche Attraktivität zusammen. Es schwafelt viel, ist in seiner Ausdrucksweise umständlich und sagt eigentlich nicht wirklich was aus. Das was er aussagt ist meistens nicht sonderlich schlau und schon gar nicht fachlich fundiert.
    Wer so etwas gut findet kann es wohl selber auch nicht besser. Es scheint aber gut für das eigene Selbstwertgefühl zu sein, wenn man sich an den Schwachen misst.

  4. Der Ritter von der traurigen Gestalt liest einen Text vom Tele-Prompter ab und schon ist alles vergessen, was er Deutschland angetan hat und noch antun wird. Die Medien, die s.g. Vierte Gewalt, die den Regierenden auf die Finger schauen sollte, missbraucht ihre Macht zugunsten einer hohlen Gestalt, die Deutschland eigentlich „zum Kotzen“ findet. Wenn die Deutschen ihr Gehirn noch nicht komplett an der Garderobe abgegeben haben, durchschauen sie das hinterhältige Spiel, das vor unser aller Augen auf der politischen Theaterbühne gerade abläuft. Irgendwie erinnert die ganze Inszenierung an Oskar Wildes brillantes Stück „Das Bildnis des Dorian Grey“.

  5. „Das Schlimmste ist, wenn Dumme fleißig sind.“ „Noch viel schlimmer ist allerdings, wenn Dumme Macht haben.“
    André Kostolany 

    • Da kann ich mithalten, November Man:
      „Demokratie ist die Diktatur der Dummen“.
      Friedrich Schiller

  6. Netzkommentar:
    »Man hält es kaum für möglich, das ZDF jubelt einen Mann hoch, der Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand, mit Deutschland nichts anfangen kann, die deutsche Wirtschaft vor die Wand fährt,
    den Wohlstand Deutschlands vernichtet, Vetternwirtschaft und Korruption in seinem Ministerium geduldet und zu verantworten hat, die jetzige Migrationspolitik und die Israelfeindlichkeit der GRÜNEN ohne Wenn und Aber als ehemaliger Vorsitzender mitgetragen und zu verantworten hat.
    Und nun soll das alles vergessen sein und er soll mit einer ihm vorgefertigten Rede seine Kanzlerfähigkeit bewiesen haben?«

    • Ja in Deutschland kann eigentlich jeder Spitzenpolitiker werden. Je weniger Bildungsabschlüsse und fachliche Inkompetenz man hat, umso hilfreicher ist es, politische Karriere in D zu machen (siehe erlogene Biographie Baerbock oder Null Berufs- und Lebenserfahrung siehe Ricarda Lang, nicht zuletzt ein Kinderbuchautor als Minister). Wenn die ganze Welt über die dümmste Regierung der Welt, die in Deutschland beheimatet ist,lacht, haben diese Leute irgendwie Recht!

  7. Danke Herr Mai – schön geschildert, der Zustand nicht nur des Robert in der verbalen Parallelwelt – anstandslos und ohne Netz und doppelten Boden schwafelt er uns hin zu „Wer wir sein könnten“ was er auf seiner www so beschreibt:
    „In „Wer wir sein könnten“ zeichne ich nach, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und ich entwerfe die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses Buch ist Teil dieses Gesprächs.“
    Auch diese Rede war, gut erkannt, Teil seiner Luftnummer – und wer ihm glaubt und sich an seinen Silben laben und wärmen wollte, wird, wie das Mädchen mit den Schwefelhölzchen, sehr bald zumindest heftig zu frieren beginnen.
    .
    Weshalb in dem politischen Gefüge aber Präsident wie Kanzler ihm den Vortritt ließen – zudem noch in einer „show“ – wer kann das schon wissen – wiewohl der Gesamtauftritt wohl eher einer für  deutsche Medien zum „hypen“ gewesen sein kann.
    Denn auch dass die Worte des Robert gleich noch mit den verschiedensten Untertiteln ausgestrahlt wurden, ein Novum auch das, wird an seiner weltweiten Bedeutung – als was eigentlich? – wohl eher nichts ändern.
    Ich erinnere das Vorsprechen in den Ölländern und den Bückling dort – in einem ebenso dunklen Anzug wie dem jetzt erneut ausgeführten.

  8. Wunderbar, Herr Mai, ganz wunderbar! Diesem großen Staatsmanne haben Sie die Eloge gezimmert, die ihn unfehlbar in die Villa Wurmbach hinauftragen wird! Eine geeignetere Residenz wäre für diesen Großen Steuermann freilich die Villa Hammerschmidt in Bonn: Gelegen am Wilhelm-Spiritus (!)-Ufer des Rheins und schon ab 1950 vom ebenfalls Bücher schreibenden Bundespräsidenten Theodor Heuss eingewohnt, wäre Habecks tägliche schwimmende Durchquerung des Rheins allen Deutschen eine geistige Erquickung gerade in den Zeiten kommender Erniedrigung. Was dem Chinesen Mao, könnte für uns Habeck werden. Und Sie, Herr Mai, sein ghostwriter! Ich freue mich jetzt schon.

  9. Ich liebe diesen Nichtskönner in keinster Weise, das ganze Gegenteil ist der Fall. Er hat das Volk aufs gemeinste Belogen und Betrogen als er seinen Amtseid schwor, was schon die größte Lüge war, denn ein Mann der mir Deutschland nichts anzufangen weiß, gehört sofort des Landes verwiesen, zumindest ein Verbot irgendein politisches Amt auszuüben. Aber das selten dämliche deutsche Volk sieht zu, wie er die Wirtschaft Deutschlands gegen die Wand fährt und jubelt noch dazu, wie dieses Land untergeht Deutsches Volk, du tust mir einfach nur Leid für soviel Dummheit.

  10. Also nochmal.
    Wenn ein Gebt-Mir-Vier-Jahre-Zeit-Habeck zum Schwiegersohn des Jahres erkoren wurde, möchte ich zum Mister-Universum ernannt werden.
    Immerhin muss ich drei Monate lang arbeiten, um diesem Schnösel seinen SOLD zahlen zu können!
    Und nein, bitte nicht falsch verstehen. Ich hätte nämlich gerne von ZEHN Monaten gesprochen, aber schon in dieser kurzen Zeit meiner Tätigkeit trage ich umgerechnet ganz persönlich VERANTWORTUNG für diesen Schnösel.
    Der Witz dabei ist, dass ich netto DEUTLICH (!!!!!) WENIGER verdiene!

  11. Huch.
    Da ist bei der Zeitumstellung was gründlich schiefgelaufen in Berlin.
    Eine NEUJAHRSANSPRACHE, im November.

  12. Robert macht den Bundespräsidenten aber nur unter einer Bedingung: das Parlament muss angeschafft werden.

    Wir werden die Grenzen nicht zu schließen brauchen, denn niemand wird mehr zu uns kommen wollen.“
    Ist das der Plan hinter dem Plan?

  13. „Es ist der Fluch unserer Zeit, dass Irre Blinde führen.“
    Shakespeare: King Lear

  14. Es wäre nur folgerichtig in Buntland, welches inzwischen völlig durchgeknallt ist und jeden Bezug zur Realität verloren hat, so einem Schwachkopf das Amt eines Bundesuhus auf Lebenszeit anzutragen.
    Ein Volk welches sich schon einmal einen österreichischen Postkartenmaler zum Reichskanzler gewählt hat und daselbst eine boslschewistische informelle Mitarbeiterin der Stasi im Kanzleramt haben wollte,
    wird sich auch an einem Märchenerzähler im Schloss Bellevue ergötzen.
    Nur eben dazu gehören zu so einem Volk ,möchte man dann doch nicht.

  15. Köstlich ! Ich habe herzhaft gelacht. Das Problem mit Varus und Herrmann im Teutoburger Wald muss wirklich langsam aufgeklärt werden. Die ewige Schuld ist uns gewiss…

    • Statt Varus werden wir gerade hinter die Fichte gelockt – seit Jahren. Und der treffend Beschriebene ist einer nach Merkel, der „das Werk“ gut und gerne schwurbelnd fortsetzt. Bald gibts dann was auf die Mütz.

  16. Die Mainstreammedien lechzen nach irgendetwas, was man positiv von den Grünen berichten kann. Die zu 98% (oder so ähnlich) gefüllten Gasspeicher reichen auf Dauer nicht. Und weil die Ansprüche an die Grünen Dilettanten mittlerweile sehr klein geworden sind – da wird schon bejubelt, dass es in der letzten Heizperiode keinen Blackout gab -, muss jetzt eben die „historische“ Rede des großen Staatenlenkers Habeck herhalten.

    Es zeigt, dass die Grünen an Irrsinnspolitik abliefern können, was immer sie wollen, die Liebe der Gesinnungsjournos wird niemals enden. Und wenn es das Ende der dt. Wirtschaft und des Wohlstands bedeutet – egal. Wenn die Gesinnungsjournos die Regierung bestimmen könnten, die Grünen würden alleine herrschen. Vielleicht noch verstärkt durch die linksextreme Nancy.

    • An sich ist es so, dass sich die verschiedenen „Gewalten“ hier einfach nur noch selbst beweihräuchern – und der einstige Souverän der Dumme bleibt, der all das auch noch zu zahlen hat.

  17. Großes Verdienst an diesen Hypes hatten damals wie heute die Medien.
    Um – wie vor – auch mal die Werbeslogans zu bemühen, Bauknechten wir ein wenig: …….die wissen halt was Frauen wünschen.

  18. Ist der Robert Habeck das ersehnte Mythos eins neuen „Jung Siegfried“? Hat er mit seiner Lesung vom Teleprompter nun den Kampf gegen den vielköpfigen Drachen Antisemitismus aufgenommen? Zumindest bereitet man ihm gerade sein Heldenbad in den Fluten des medialen Herzblutes, welches im Überschwang über ihn geschüttet wird. Nur sollte er vorsichtig sein, den noch nicht gehärteten Panzer einer Kanzler- oder Präsidentschaft nicht allzu früh den fallenden Boulevard- Blättern im Herbststurm auszusetzen. Die Hagen von Tronjes, seine Parteifreunde und viele andere Wohlgesonnene, warten nur darauf, seine verwundbare Stelle zu finden.
    By the Way: Er sollte sich vor den Frauen fürchten, den Kriemhilds und Brunhilds in seiner Partei.

    • Bei Siegfried erinnere ich nur ein Lindenblatt. Da hingegen sehe ich ganze Scheunentore offen. Und dass Herr Habeck ein Drachentöter wäre gehört tatsächlich auch ins Reich der Fabeln, denn er hat eher so was vordergründig weiches, das ihm auch nicht gelingt, bei solcher Rede abzulegen – oder?
      Direkter Kampf ist nicht so das Seine – eher hinterrücks und listig verarmt er den Bürger durch CO2-Ablass wie Heizungsgesetze, die bestenfalls das Abwandern der Industrie und damit auch noch Arbeitsplatzverluste wie später dann teure Importe zur Folge haben werden, die sich keiner wird leisten können – wo doch jetzt schon inflationäre Preissteigerungen zur Sparsamkeit in der Lebensführung herausfordern.
      Und hinsichtlich des Antisemitismus wird es das gewesen sein – denn dass er sich den Massen in Berlin wie anderswo entgegenstellte – weit gefehlt!
      Wer aber findet das Rheingold – später, wenn das alles erst vorbei gegangen sein wird?

  19. Herr Habeck hat doch mit seinem Auftritt alles erreicht, was ihm seine Berater in Aussicht gestellt haben: Maximale Aufmerksamkeit der Medien und dadurch zwangsläufig auch von Teilen der Bevölkerung, darunter auch mit Sicherheit Menschen, die für sich befinden, dass der Robert vielleicht doch auch ganz andere Fähigkeiten besitzt außer denen, die Deutschland in den Abgrund reißen und etwas milder gestimmt sein könnten. Dazu gab es dann noch positive Bewertungen für seine Show und seine seriöse Optik von Seiten, denen man das niemals zugeschrieben hätte. Auch die Ablenkung von seinem sonstigen vielfältigen Versagen in der Wirtschafts – und Energiepolitik ist zumindest für den Augenblick gelungen. Was will man mehr?

    • Nur dumm, dass morgen keine Wahl ansteht.
      Denn dass das bisschen hoch geschriebenen Erfolg jetzt 2 Jahre überdauern sollte, damit ist nicht zu rechnen.
      Zumal der antisemitische Bär das Tanzen auf unseren Straßen gerade erst beginnt!

  20. Das Einzige an Robert Habeck, das mich beeindruckt ist sein überlebensgeroßes unerschütterliches Ego.
    Völlig unbeleckt von Kenntnissen und Fähigkeiten für seine Funktion, außer der Fähigkeit Märchen zu erzählen, das so lange durchzuhalten ist schon beeindruckend.

  21. Ich liebe ihn nicht.
    Für mich ist er nur ein verlogener Schwätzer in einem teuren Anzug, der uns alle ruinieren wird. Ihn als „Wärmepumpe der Herzen“ kanzlertauglich hochzustilisieren, halte ich für das grösste Verbrechen der Medien seit Ende der AK oder der dt. Wochenschau. Der Kerl faselt mit falschen, erlogenen Zahlen, bringt seine Familie rechtswidrig in hohe Positionen und hat von Nichts, absolut von Nichts fachlich Ahnung. Aber schöne Bilder, sein Hoffotograf wird ja vom Steuerzahler fürstlich alimentiert.
    Dieser „Minister“ muss weg, der muss raus aus dem Amt.

    • Ihr Beitrag enthält einen Fehler: Robby trägt keine teuren Anzüge, sondern ist notorisch schlecht und schlampig angezogen.

  22. Was nützt das leere Gerede, wenn sie dann nicht handeln. Einen Habeck finde ich komplett verzichtbar und zwar mitsamt seines Statements, solange es nach wie vor islamistische Aufmärsche in Deutschland gibt.

  23. Mir wurde ganz anders als ich diese Meldung gelesen hatte, Jubel für Habeck – Ernsthaft?
    Ein verkappter Klima / Wirtschaftsminister der keine Ahnung zu haben scheint was Wirtschaft & Klima betrifft/ angeht? Der Harbeck der den Graichen Skandal durch aussitzen „beseitigt“ hatte statt aufzuklären? Der Typ der heulte, weil Er nicht zum Einkaufen kommt, Sein Müsli mit Wasser statt Milch essen müsste & ganz skandalös auch noch Seine Strümpfe selbst hätte waschen müssen?
    Das unsere gleichgeschalteten Medien, die anständig finanziell gepampert werden, Jubelarien über Harbeck, Scholz & Co. Veröffentlichen dürfte wohl klar sein. Früher konnte ich über Satire herzlich lachen, inzwischen ist aber die Politik in D. weder Satire noch zum Lachen.

  24. Dieser Lübecker Windbeutel schaumschlägert sich durch die deutsche Vorkriegsgeschichte so espritlos und altbacken, dass einzig sein Outfit stimmig ist. Herrje, was für ein Kleinstbürger in zu großen Schuhen, zweifellos tückisch begabt. Allerdings ist sein Publikum auch selten dumpf, besonders die von der schreibenden Zunft. So bleibt man sprachlos stumm, Herrgott, was sind die Menschen dumm.

    • „tückisch begabt“, ein Superspruch, der für alle grünen Minister und viele anderen „Eliten“ gilt.

    • Habeck von der 14%-Partei schreiben die ihm zugewandten Medien zum zukünftigen Bundeskanzler hoch?
      Mein Gott, müssen diese Regierung und die Medien verzweifelt sein, einen solchen Versager für dieses Amt dem Publikum einzureden. Römische Dekadenz im Kleinformat mit einem berühmten Beispiel:
      Caligulas, der sein Pferd zum Konsul ernennen wollte.

  25. Robert Habeck wäre der richtige „Kanzler“ oder „Präsident“ der Herzen. Zu Willy Brandt´s Zeiten wurde persiflierend ein Werbespruch für ein „Camelia-Produkt“ benutzt, den man auch auf Habeck anwenden und auf Journalisten übertragen könnte:
    „Willy Brandt gibt allen Frauen Sicherheit und Selbstvertrauen“!
    Schon wieder muß ich Volker Pispers zitieren, der in Bezug auf den „Präsidenten der Herzen“ sagte: „Ich hätte aber lieber einen fürs Hirn“. Den salbungsvollen „Duktus“, den Politiker so gerne bei Weihnachts- oder Neujahrsansprachen benutzen, hat er schon „voll drauf“. Schon fast so gut, wie „Mutti Merkel“. Dieser Mann hat also auch schon einen „Duktus“. Was auch immer das sei. Hoffentlich ist das nicht ansteckend….!

  26. Touche! Besser kann man die derzeitige Situation kaum beschreiben ????

  27. …“Wir werden die Grenzen nicht zu schließen brauchen, denn niemand wird mehr zu uns kommen wollen…“

    Also wenn genau das sein Vorsatz ist, dann kann er meinetwegen Deutscher Kaiser werden.
    Das Problem ist, dass er sich nicht entsprechend artikuliert!
    Nun, es gab allerdings einmal jemanden, der sagte „gebt mir vier Jahre Zeit“ und acht Jahre später lag Deutschland in Trümmern.
    Dass damals dann niemand, ausser die Truppen der Siegermächte, mehr zu uns kommen wollte, scheint folgerichtig zu sein.
    Naja, wenn man sich dann aber den Typus eines Steinmeier entsprechend verinnerlicht hat, dann wäre Habeck natürlich eine logische Konsequenz.
    Der Unterschied zu dem Postkartenmaler ist allerdings, dass beide Deutschland ganz ohne Krieg in Trümmern legen!
    Und es scheint so gar keine Gegenwehr zu geben.
    Noch ein Satz aus dem sog. III. Reich, um hier nicht um den heissen Brei herum zu reden:
    „Deutschland erwache!“
    Wieso erscheinen mir die Worte heutiger Politiker eigentlich so ähnlich?
    Tja, sie meinen heute das gleiche, aber möchten eigentlich, dass Deutsche weiterhin pennen sollen!
    Schade eigentlich um dieses einstmals lebenswerte Land. Es läuft so manchen Patrioten wie Schnee durch die warmen Hände.

  28. Ich glaube nicht, dass das Heiratsschwindlersyndrom vieler Damen zu heilen ist. Es ist egal, was er tut, eigentlich auch, was er sagt, denn seine Anbetenden hoeren exakt das, was sie in Verbindung mit seiner Mimik, Gestik, Sprache und Stimme verstehen wollen. Inzwischen sollten wir wissen, worauf es, besonders bei einer bestimmten Klientel ankommt und welche Knoepfe da zu druecken sind. Die allgemeine Entwicklung der Verfasstheit verhilft Guru Habeck und co zum Erfolg, der wiederum dieses Entwicklung befeuert. Diese allgemeine Entwicklung hat nicht nur den Politbetrieb erfasst, sondern ist in der Frage nach der „Qualitaet“ in allen Sparten deutlich erkennbar. Ich sehe nicht, wie man es schaffen kann, wenn man wollte, diese kranke Gesellschaft bzw einen grossen Teil davon dazu zu bringen, wieder auf Inhalte und Substanz, auf das Wesentliche zu achten und the great pretender Wie Habeck und andere Figuren in die Wueste zu schicken. Es sei denn, die Reconquista kaeme doch noch.

    • Bezness nennen sie das Syndrom, wenn welche aus Westasien oder anderen südlichen Ländern die Damen ausnehmen. Auch hier ist unglaublich wie lange es dauern kann, bis denen ein Licht aufgeht – und sie ohne einen Heller wieder erwachen. Wobei sie inzwischen froh sein müssen, wenigstens mit dem Leben davon zu kommen.

  29. Ach, tatsächlich? Glaube eher, dass Frauen mit intellektuellen Fähigkeiten über die Anbetung dieses linksgrünen Guru-Sektenführers eher amüsiert sind; wissen sie doch, dass der Mann eine Null ist. Nicht nur politisch. Wahrscheinlich bin ich nur mit Frauen bekannt und befreundet, die nicht nur attraktiv sind, sondern auch von ihrer Intelligenz absolut anziehend sind.

    • Mit Ihrer Diagnose „Guru-Sektenführer“ befinden Sie sich in guter Gesellschaft, pcn.
      Schon der wunderbare Wolfgang Herles stellte fest, dass Robert Habeck keine Anhänger hat, sondern Jünger.

  30. Satire wird Realsatire!

    „Habeck for President!“ … „Robert, ich will ein Kind von Dir!“

    Besser Kanzler, dann kann er das Licht ausmachen. Zusammenkehren machen die Anderen.

    5 Sekunden vor 12. Das Ende ist nah! – „MS Deutschland“ geht durch Selbstversenkung unter. Alle in die Boote! … Hilfe ist nicht in Sicht.

  31. Auch diese „Rede“, wenn man diese Sprechblasen im KI Format so bezeichnen will, wird schnell wieder verrauschen. Die Konsequenzen seiner Wirtschaftspolitik, wiederum wenn man die so bezeichnen will, werden schnell über uns kommen und nachhaltig bleiben und die, die jetzt so lauthals jubeln werden sich aus dem „Hosianna“ ins „Kreuzige ihn“ kehren.

  32. Der goldige Robert wildert in anderen Revieren um von sich ab zu lenken. Schaun mer mal mit welcher neuen Verarmungsmaßnahme er demnächst rausrückt.

  33. Er kann sich schminken so viel er will und schwarze Anzüge anziehen, sich Hörner aufsetzen und einen Schwanz anstecken, selbst der Teufel wird ihn nicht in seine Hölle lassen. Auch die übrigen “ Grünen*innen“ werden in der Hölle keinen Platz finden, weil dann die Ordnung dort dahin ist.

  34. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele deutsche Frauen bei dieser kühnen Rede unseres geliebten Wirtschafts- und Klimaminister seufzend in Ohnmacht gefallen sind.

  35. Lasst uns bitte bei Franz Liszt bleiben.
    Habecks Wirtschaftspolitik ist die Anwendung der Zwölftonmusik auf die Naturgesetze, und das erlauchte Publikum, nämlich der native Einwohner dieses Landes, bemüht sich, den Konzertsaal noch vor der Pause zu verlassen.

  36. Der Aufstieg solcher Lichtgestalten, ist meiner Ansicht nach nur in einer im Abstieg befindlichen, immer mehr verbl*denden Gesellschaft möglich, geleitet von Äußerlichkeiten, unfähig zur differenzierten Urteilsbildung.

    Der schmeichelnde Medientenor im Zusammenhang mit Habecks neulicher „Ansprache“, lässt leider die Vermutung zu, dass er als kommender Kanzler aufgebaut werden soll.

    • Wobei sich ihm dann über die 14% weitere zuwenden müssten – oder Wahlbetrug im ganz großen Stil durchgeführt werden müsste.
      Ein Kanzler muss gar niemand sein, der in den Bundestag gewählt ist – sondern kann von Fraktionen auch von außerhalb vorgeschlagen werden und sich dann im Parlament zur Wahl stellen. H. ist dementsprechend wie Harry nur „Reserve“.

  37. Habeck will Bettwanzen – wie in Paris und London – und er wird sie kriegen über die, deren Immigration er förderte und immer noch fördert. Erst, wenn sich zwei seiner Kinder mit offener Tuberkulose verkrüppeln, wird er nicht mehr uneingeschränkt vom Einzelfall reden. Schließlich können ja auch Deutsche die Ursache der Krankheiten und ihren Verkrüppelungen sein.
    Wichtig ist, daß wir uns zukünftig nicht zu stark von Libyen und Aggadir unterscheiden. Ganz mein Humor.

  38. Der Lack ist ab der Grund ist faulig. Da hilft auch keine Grundierung mehr. Die Realität klopft an die Tür, die grüne Farbe hält nicht mehr.
    Der Effekt der Rede kehrt sich schnell ins Gegenteil. Zu offensichtlich ist es, dass keine wirkliche Lösung angeboten wird. Die Zeit für tarnen und täuschen läuft ab.
    Damit hat Robert die letzte Patrone verschossen. Und liefern muss er immer noch,. Das wird nichr gut ausgehen.

  39. Die typisch deutsche Sehnsucht nach der großen Rede, die den Lauf der Geschichte ändert, ist erneut ein Stolperdraht.
    Da spricht ja kein Churchill, keine Margaret Thatcher und erst recht kein Ronald Reagan. Es spricht ein verweichlichter, gepamperter politischer Leichtmatrose, der nun in seinen 15 minutes of fame badet und, das ist wichtig, es der doofen Lebenlauffälscherin so richtig gezeigt hat.

    So sehr dürstet es den Deutschen nach den richtigen Worten, dass sie nach 16 Jahren rhetorischer und nun fortgesetzter Qual, alle Taten des jungen Robby vergessen.

    Ein verdienter König des Laberreiches wurde gestern gekrönt.

    • „The kings speech“ – so ähnlich stelle ich mir die Vorbereitung auf diese 9 Minuten vor.
      Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass der Hintergrund seltsam unpassend und verschwommen gewählt wurde? Weiß man, wie oft gedreht wurde, bis „satisfaction“ erreicht war? Gibt es „Schnitte“?

  40. Habecks Zufallsglück?
    Die dramatisch schlechte Rhetorik der SPD-Leute Olaf Scholz und Frank-Walter Steinmeier.

  41. Robert Habeck hat sich schon einmal publikumswirksam in Stellung gebracht für den Fall, dass der cum-ex Skandal publizistisch hochkocht und Scholz zurücktreten muss. Die SPD hat keinen passenden Ersatz und Angst vor Neuwahlen. Lindner ist das Schicksal der FDP egal und kümmert sich nur noch um Pensionsansprüche.
    Deutschlands beliebtester Politiker – die Dummen sterben ja nie aus – hat dann noch knapp zwei Jahre Zeit als Kanzler sein Zerstörungswerk zu komplettieren. Baerbock wird ihm derweil hilfreich zur Seite stehen und machen, was sie am besten kann, nämlich ein paar Millarden Steuergelder in der Welt verschleudern.

  42. Arbeitsteilung, Habeck redet, aber Faeser handelt, indem sie alles so lässt wie es ist.
    Zur Sache Schätzchen, hat Habeck seine gerade so viel gerühmte Rede selber geschrieben oder hat er die von seinen sehr viel schlaueren Graichenhelfern als er schreiben lassen?
    Lohnt sich für Journalisten an der Stelle mal nachzuforschen, denn diese Rede steht so sehr im Gegensatz zu dem was er vorher getan, gesagt und was er vorher zu Israel und den Palästinensern mitgetragen hat. Hitler, Stalin, PolPot und Mao haben sicher auch einmal in ihrem Amt eine gute Rede gehalten.
    Und Reden halten, gut und überzeugend, das kann jeder Grabredner, bessere Schauspieler, wenn der die passende Rolle in einem Theaterstück spielt oder ihm eine herzerwärmende Ansprache aus dem Drehbuch zu einem Film vorgelegt wird. Jeder Hollywoodfilm kommt nicht ohne eine solche zu Herzen gehende Rede daher.
    Mal die nächste Debatte im Reichstag abwarten. Wenn einer von der AfD ihn in den Schwitzkasten nimmt, wegen der Flüchtlinge, der Energie, der Inflation und dem Niedergang der deutschen Wirtschaft, wie er dann wieder am Rednerpult herumstottert. Oder glaubt der Habeck wirklich und mit ihm die Regierungsmedien, dass er wegen dieser Rede ab sofort unantastbar geworden ist?

  43. Das die deutschen Wähler nicht die schlausten sind, haben sie mehrfach bewiesen. Die Grünen haben den Gegenwind zur Kenntnis genommen und steuern rhetorisch geschickt um. Darauf werden massenhaft Wähler reinfallen! An ihren Taten mussten sich Poltiker in Deutschland schon ewig nicht messen lassen. Bla Bla reicht hier völlig aus.

    • ja, der auch große Meister Barack Obama hat allen Politikern gezeigt wie es geht… viel Rauch um Nichts

  44. Kleine Ergänzung: Der „freie“ Westen war irgendwann vor Merkel.

  45. Die Schwärmerei so mancher Frauen und anscheinend vor allem Journalistinnen für Robert Habeck kann ich nicht nachvollziehen.

    Außerdem bin ich ohnehin der Meinung, dass es sch…egal sein sollte, wie jemand aussieht oder wie er redet, wenn nur das, was er sagt, sinnvoll und vernünftig ist.

    Die attraktivsten Politker und Politikerinnen sind für mich demnach solche, die bürgerliche Vernunft und ausgeprägten Realitätssinn sowie Respekt vor ihren Wählern erkennen lassen.

    • Sie persönlich brauchen sich ja auch nicht angesprochen fühlen. Leider kann ich die Feststellung im Artikel aus eigener Beobachtung bestätigen.
      Genauso schlimm: Es gibt auch Männer, die wegen Annalena 360° Bärbock die Grünen wählen, weil sie putziger ist als Angela…
      Man muß halt Prioritäten setzen.

  46. Seine vielbeachtete Rede war nichts als heiße Luft.
    Heute, Samstag, den 4.11.23, toben sich Islamisten wieder auf unseren Straßen aus, und verbreiten ungestört ihren Antisemitusmus.

    • Und beschädigen unsere Kulturgüter. Heute, in Berlin, wird der Neptun-Brunnen beschädigt und die Polizei steht gleichgültig neben dran.
      Was müssen wir uns denn noch alles gefallen lassen?

      • Solange „wir“ so wählen, wie „wir“ wählen, noch ziemlich lange. Und dann ist es zu spät. Eigentlich ganz einfach, oder?

    • Da ist er ja nicht zuständig. Da kümmert sich Fancy Naeser drum, oder?

    • Habeck setzt darauf, dass am Montag die Medien den Furor auf dem Straßen vom Wochenende zum rechten Mob „framen“.

  47. Wenn Scholz nicht nächste Woche die Regierung an Merz übergibt dann heißt der nächste Kanzler Habeck. Der einzige Vorteil wäre daß der ÜBERZOGENE FEMINISMUS abrupt zum Ende kommen würde wenn die Islamisten Ihren Staat in Deutschland errichtet haben denn mit Habeck würde das sicher eingeläutet werden.

  48. Seitdem Robert Habeck den schwarzen Anzug seines Vaters kühn aus dem Schrank genommen hatte …“
    Paßt doch: Schwarze Anzüge trägt man doch zu Beerdigungen.

  49. Die Jubelperser in den Medien können noch so jubeln aber wenn z.B. das ZDF in ihm einen Kanzlerkandidaten erblickt, ist das nur unfreiwillig komisch.

    Die Grünen liegen den Umfragen auf Platz 4 mit sinkender Tendenz.

  50. Wie kann einer, der mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte und immer noch nicht kann, für Deutschland sprechen oder gar gewählt werden, um über die Deutschen zu bestimmen?
    Sind hier alle völlig verrückt geworden?
    Um es mal so zu sagen:
    Um Deutschland ist mir ziemlich bange, seit Habeck hier als Chef zugange.

    • „Sind hier alle völlig verrückt geworden?“

      Sicher nicht alle, aber offenbar zu viele. Zu viele in Politik, Medien und Wählerschaft, die nicht sehen wollen oder können, wohin dieses Land steuert.

  51. Eine höchst willkommene Abwechslung von Habeck wirtschaftlichem Totalschaden! Wie man hier noch von Kanzler reden kann, wegen einer einzigen Rede, das zeugt schon von völliger Verblödung oder von Hilflosigkeit! In Berlin ist gerade eine Megademo, auch viele „Blonde“ dabei, so Antifas, welche die Internationale hochleben lassen! Das sind doch Habecks Spezeln!

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