Der studierte Sozialwissenschaftler und Jurist Ali Ertan Toprak ist kurdischer Abstammung und wurde in der Türkei geboren. Da Toprak bereits im Alter von zwei Jahren nach Deutschland gekommen ist, kann man ohne Zweifel sagen, dass er hierzulande sozialisiert wurde, seine Wurzeln und Herkunft nie leugnete, warum auch? Ali Ertan Toprak kann man als neuen deutschen Europäer bezeichnen, der auch ein Stück weit stolz auf die Errungenschaften dieses Deutschlands ist, der Emanzipation, dem Freiheitsgedanken sowie der Liberalität und der Selbstbestimmung. Das alles jedoch, sagte Toprak in seiner recht emotionalen Rede an der Ludwigsburger Hochschule für Verwaltung und Finanzen (bekannt auch für Fakultätsübergreifende Veranstaltungen) sei „absolut in Gefahr“.
Die anwesenden Integrationsbeauftragten und Integrationshelfer, einige Ehrenamtliche waren auch dabei, wurden richtig gepackt, ging es doch um das Thema „Parallelgesellschaften und die Herausforderungen für die Kommunen“. Drei Jahre nach Ankunft zahlreicher, großteils männlicher Zuwanderer aus muslimischen Kulturkreisen, in einer Phase, in der die Integration gestemmt werden soll und in welcher die große „Willkommens-Euphorie“ quasi verflogen ist. Auch das „Ehrenamt“ bröckelt sukzessive immer mehr weg.
Toprak, der ähnlich wie unser TE-Kollege und -Autor Oswald Metzger, sehr lange bei den Grünen seine politische Heimat fand, wechselte genauso wie Metzger zur CDU. Was ein Indiz dafür ist, ein Partei-Mitglied an sich bleibt seinen Prinzipien und Überzeugungen meist treu – es sind vielmehr die Parteien und deren Mandatsträger, die sich verändern. Toprak fungierte gar ein paar Jahre als innen- wie außenpolitischer Referent für Cem Özdemir zu dessen Bundestagszeiten. Sechs Jahre lang, bis 2012, war Ali Ertan Toprak Teilnehmer der Islamkonferenz.Schnell galt Toprak bei der Rot-Grünen-Regierung als einer der größten Kritiker der eigenen Integrationspolitik. In einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ anno 2011, warf er der SPD und den Grünen wegen deren Zusammenarbeit mit einem Muslimverband für den Religionsunterricht vor, sich zu „Gehilfen des türkischen Ministerpräsidenten“ zu machen. Toprak machte auf die Verfolgung der Aleviten durch sunnitische Islamisten aufmerksam. Im Jahr 2014 folgte dann also der Wechsel zur CDU, wo er auch der „Zukunftskommission“ in der Partei angehört.
Erdoğan tritt wie ein Eroberer auf
In Ludwigsburg beschrieb Toprak das (fast) devote Verhältnis Deutschlands zu Erdogan, und wie die politische Strategie ins Leere laufe. Denn, so Toprak: „Nur unsere Beschwichtigungspolitik in den Außenbeziehungen, hat Erdogan in den
letzten Jahren erst stark gemacht“, und genauso verhalte es sich auch „mit unserem Appeasement gegenüber den politischen Islam in der Innenpolitik“. Wer jetzt weiter wegschaue, gefährde den gesellschaftlichen Frieden, und überlasse Teile der Gesellschaft einer „Allianz türkischer Faschisten und Islamisten, die aus ihrer Gesinnung keinen Hehl machen.“
Erdogan als Augenöffner
Heute wissen wir, dass der Fall Mesut Özil Erdogan in die Karten gespielt hat. Toprak hatte die Strategie Erdogans bereits davor angesprochen: „Die gleichgeschalteten türkischen Medien propagieren tagtäglich, dass die Deutsch-Türken in Deutschland vom deutschen Staat drangsaliert werden, dass sie Opfer einer Assimilierungspolitik und einer steigenden Islamophobie sind.“
Erdoğans Kaserne?
Mucksmäuschenstill wurde es im Saal, die Zuhörer blickten untereinander stumm an, manche nickten still. So, als hätten es viele der Anwesenden geahnt, teils auch aus persönlichen Erfahrungen durch Arbeit an der Basis (seit 2015, der Autor) resultierend. Toprak sprach es aus:
„Parallelgesellschaft war, wenn überhaupt, gestern. Heute müssen wir leider von
Gegengesellschaft sprechen. Also eine Gemeinschaft, von dem Aufnahmeland ablehnend gegenüberstehenden Menschen, die aktiv und aggressiv gegen unsere Werte und unsere freie Gesellschaft agieren.“
Weiter lauschten die Teilnehmer sehr gebannt, einige machten sich Notizen, Toprak fuhr sachlich, aber bestimmt fort:
»Wir haben uns in den letzten Jahren ausgiebig mit der deutschen Pegida beschäftigt. Über dieses Phänomen wird leider aber etwas übersehen: Es gibt in Deutschland längst auch eine Art türkische Pegida, ein türkisches Gegenstück mit ganz ähnlicher Gesinnung …“, nur sei eben diese deutlich mächtiger und gefährlicher als die deutsche. Warum? „Weil die türkische „Pegida“ einen ganzen Staat als Unterstützer im Rücken hat und viel offensiver mit Gewalt umgeht.«
Weil dies immer noch viele Leute zum Beispiel im gesamten (linksliberalen) Regierungslager, nicht wahrhaben möchten: sehr viele deutsch-türkische Mitbürger fühlten sich hierzulande bereits verängstigt und werden bedroht und eingeschüchtert.
Toprak: „Über Jahre hinweg wurden in Deutschland Strukturen aufgebaut, die ein einziges Ziel verfolgen. Sie sollen hiesige Gegner der türkischen Regierungspartei AKP bekämpfen und für den nationalistisch-islamistischen Kurs in der Türkei werben.“
Und, so fügte Toprak hinzu, es gäbe natürlich gravierende Unterschiede zur deutschen Pegida: „Die Erdogan-Lobby Organisation UETD agiert mit Rückendeckung einer Regierung, die den türkischen Staat für die Parteiarbeit missbraucht …“, das könne man von Lutz Bachmann und seinen Freunden nicht sagen. Zudem genießen die türkischen „Pegidisten“, echte Nationalisten, sogar den den Rückenwind der türkischen Medien, so Toprak weiter.
Erdogan eröffnet DITIB-Zentral-Moschee in Köln
Und die Anhänger skandierten immer: „Wir sind Deutschland!“, Toprak sieht das ganz klar als Kampfansage der „Gegengesellschaft“. Die Botschaft, die dabei mitschwingt, lautet „Nicht Ihr Deutschen seid länger dieses Land …“. Auf der anderen Seite die zigtausenden Zuwanderer, der Großteil muslimisch geprägte Männer aus dem arabischen und afrikanischen Raum.
Nichtsdestotrotz, verzagen gilt nicht, die moderaten und liberalen Kräfte müssen gestärkt und gut integriert werden. Jeden, der Mitglied „unserer Gesellschaft werden will, müssen wir unsere Erwartungen unmissverständlich wissen lassen“ und jeden, der diese Erwartungen erfülle, auch als ein „vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft anerkennen.“ (In etwa auch Salvinis und Contes Worte und Bestrebungen in Italien).
Erdogan errichtet Neu-Osmanien
Und als Rat für die Flüchtlingshelfer und Integrationsmanager an der Basis? Welchen Tipp hat Ali Ertan Toprak für sie, die mit den Menschen zu tun haben, die ganz anders sozialisiert wurden und mit dem Regelwerk des Islams oft ganz andere Rechtsauslegungen ableiten? Toprak kurz und bündig: „Immer diejenigen stärken, die sich integrieren möchten, und den anderen immer und immer wieder unsere Gesetze und Verfassung erklären!“
Denn eines ist klar, „Wer nicht den Mut“ aufbringe, mit „Leidenschaft“ und aller Profession, seine freiheitlichen Werte zu verteidigen, der könne gegen den „kämpferischen, politischen Islam“ auf Sicht nur verlieren. Integration der Muslime kann gelingen. Dazu aber bedürfe es eines selbstbewussten Landes, das seine Werte und Freiheit stets hochhält. Alles „machohafte und reaktionäre“ müsse spürbar sanktioniert werden. Sind wir das denn nicht, ein selbstbewusstes Land?, riefen wir Toprak hinterher, sein nächster Termin wartete, und Toprak verabschiedete sich mit dem Satz: „Es gibt noch viel zu verbessern …“
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.
Der/die/das Autierende verbreitet gleich zu Anfang eine Fehlinformation: Mit zwei Jahren hier her gekommen zu sein, heißt noch lange nicht, im HIER GÜLTIGEN Umfeld sozialisiert worden zu sein! Es gibt jede Menge „sogar“ hier Geborene, die das kulturelle Umfeld ihrer Urväter kein Jota verlassen haben. Daran änderte auch der Schulbesuch nichts, da es dort auch nur gering anders als „zuhause“ war. Die tägliche Berieselung durch daheim durchlaufendes Sat-TV, Tageszeitungen aus dem auch so benannten Heimatland, Mitgliedschaft in ethnisch passenden Vereinen und letztlich die allfreitägliche Indoktrination taten dann ein Übriges, die Sozialisation in eine nicht wirklich kompatible Richtung zu vollenden.
Kaum zu glauben, t-online brachte gestern diesen Kommentar
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_84598284/ralph-ghadban-mulitkulti-laesst-arabische-clans-gewaehren.html
Da war bestimmt der Hauptzensor in Urlaub bzw. so stark mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigt, dass ihm das durchging.
Ich würde annehmen, dass es sich dermaleinst um eigenständige Gesellschaften handeln kann.
Parallel hätte für mich geheissen unter dem Dach der Bundesrepublik, aber mit gesonderten Regeln.
Gegengesellschaft ist noch zu sehr unter diesem Dach gesehen, im Ergebnis aber könnten es Staaten neben/in unserem Staat werden, die einen mächtigen Hintergrund haben, jedenfalls mächtiger als die, die das Dach der Bundesrepublik bilden.
Es werden also evtl. Parzellen uns umgebender Staaten.
Ein wirklich „klitzekleines“ Problem?
Wichtig wären da schon unsere Hoheitsrechte?
Zumindest NACHDENKEN
Sie würden wohl auch einem ertrinkenden den fach fraulichen Rat geben, einfach etwas länger die Luft anzuhalten und noch ein wenig mehr nach denken. Meine Güte.
Wir freien Bürger Deutschland müssen ja uns nicht nur gegen die Merkel Gäste (Islam, Afrika, Vorderasien) wehren sondern auch noch gegen die Antifa…den Deutschen Feind im Inneren…der Deutschland vernichten will.
Da fallen mir gleich noch andere Gruppen der 5. Kolonne ein, die an wesentlich wichtigeren Punkten ihr Zerstörungswerk tun …
„absurde Vorstellung„ kann als Grundlage für viele Taten von Regierung angenommen werden.
Integrierung von Muslimen ist kaum möglich bei solchen Menschenzahlen. Integration mus als oberste Pflicht für Migranten gesetzlich justifiziert werden. Jeder, der diesem Gesetz widerstrebt, soll abgeschoben werden.
Der Islam ist in wichtigen Punkten INKOMPATIBEL mit der (noch) vorherrschenden Grundeinstellung in dieser Weltgegend. Da der Islam per Eigendefinition perfekt und nicht veränderbar ist, wird das auch so bleiben. Woran allerdings fleißig gearbeitet wird, sind die Mehrheitsverhältnisse …
Das ist genau das, was ich seit Jahren jedem versuche klarzumachen, der zuzuhören gewillt ist. Und trotzdem kriege ich, wie vor Tagen wieder, Antworten wie: „Mir ist es wichtig, daß es bei mir privat läuft. Der Rest da draußen interessiert mich nicht.“ Dann die Frage: „Wovor fürchtest du dich eigentlich so?“ (an mich gerichtet) Meine kurze Antwort: „Krieg. Bürgerkrieg“ wurde mit großen Augen quittiert. Ich habe mich dann bemüht zu erklären, daß genau dieser Krieg bereits geführt wird und daß es ein asymmetrischer Krieg ist. Da kommt dann das Gegenargument von den muslimischen Freunden, die ja gar nicht so wären und totaaal lieb und überhaupt. Daß das die mehr oder weniger Integrierten sind, wollte meine Gesprächspartnerin nicht verstehen. Leider eine SozPäd, die immer noch grün wählt. Und immer noch nicht merkt, was eigentlich im Land los ist. Trotz Asylheim um die Ecke in ihrer eigentlich edlen Wohngegend. Tja, daraufhin habe ich ihr erzählt, daß ich vor einigen Monaten – bei ihr zu Gast – oben an der Treppe vorm Haus stand und für jemanden die Tür offenhielt, in Abendgarderobe, Weinglas in der Hand. Da kam eine Migrantin unten auf dem Bürgersteig des Weges, mit Einkaufstasche in der Hand, offensichtlich zum Asylheim gehörig (langer Mantel, Kopftuch). Sie schaute mich an und ich sie. Ihr Blick sagte: „Schlampe.“ Nun, diesen Blick habe ich ihr mit Zinsen zurückgezahlt. Nur dürfte das bei ihr nicht mal angekommen sein.
Unser Grundgesetz ist so angelegt, daß es leider von links mißbraucht werden konnte. Das war nicht die Intention der Väter unseres GG, als sie die Menschenwürde in Artikel 1 schrieben. Dieser Artikel 1 hat eher die Funktion einer Präambel, dieser Platz war jedoch zu dem Zeitpunkt bereits besetzt. Durch die immer weitere Auslegung dieses Begriffs und die Überhöhung zum „Menschenrecht“ (von dem allerdings in der Charta der Menschenrechte nie die Rede war) haben das Bundesverfassungsgericht und der Gesetzgeber uns immer tiefer reingeritten. Was bleibt uns zu tun? Eine komplette Neuinterpretation des Begriffs Menschenwürde, der uns zur Zeit dazu zwingt, jeden zu alimentieren, der hier aufschlägt, egal wie feindlich er uns gesinnt ist oder wie feindlich er sich verhält. Eine Öffnung unserer Sozialsysteme für die ganze Welt, was überhaupt nicht finanzierbar ist, sobald der wirtschaftliche Abschwung voll durchschlägt.
Wir sind nicht verteidigungsbereit gegen diese Gegengesellschaft, die sich immer mehr zur Armee umbildet, mit freundlicher Unterstützung durch unsere Regierung.
Gegenmaßnahmen?
– alle DITIB-Imame und auch von Saudi-Arabien finanzierten Prediger raus. Ohne eine einzige Ausnahme.
– islamischer Religionsunterricht an den Schulen nur noch durch nachweislich nicht mit DITIB in Verbindung stehende Lehrer.
– komplette Überarbeitung der Hartz4-Gesetze. Zurück zu einem System, in dem nur derjenige Ansprüche hat, der vorher eingezahlt hat. Komplette Streichung sämtlicher Zahlungen für muslimische Frauen, die angeblich alleinerziehend jedes Jahr ein Kind austragen, aber den Vater zwecks Unterhaltsforderungen nicht nennen wollen. Das dürfte zügig das Konzept der Polygamie in Berlin-Neukölln beenden.
– Mafiagesetze. Wenn ein Clan hochkriminell ist, dann muß er als Clan verfolgt werden. Klingt nach Sippenhaft, ist aber die Verfolgung einer kriminellen Vereinigung.
– an den Schulen muß es massive Sanktionen gegen Schüler geben, die den Unterricht stören oder nicht lernbereit sind. Mobbing gegen andere, Gewalt auf dem Schulhof, das Vorgehen gegen Mädchen, die nicht bereit sind, sich diesen Machos zu unterwerfen, ist durch Entfernung von der Schule zu ahnden. Schulpflicht kann in diesen Fällen durch das Schulamt auf Dauer ausgesetzt werden.
– Strafmündigkeit ab 12.
– eine Abschiebe-Gesetzgebung, die diesen Namen verdient. Insbesondere sollte ein Passus eingefügt werden, der auch die Abschiebung staatenloser oder nicht identifizierbarer Personen ohne Papiere in ein aufnahmebereites Drittland erlaubt. Zum Beispiel Niger, das ohnehin eine solche Transitstation besitzt. Das kann allein schon als Druckmittel genutzt werden. „Wenn dein Heimatland dich nicht zurücknimmt, dann schieben wir dich eben nach Niger ab. Kannst dir überlegen, ob du nicht doch lieber freiwillig in den Flieger nach Hause steigst.“
Unser Problem: eine Regierungskoalition, die dazu in keinster Weise bereit ist. Eine Kanzlerin, die nicht mal im Ansatz begreift, was sie anrichtet und die komplett kritikresistent ist. Ich weiß nicht, wie lange das noch gutgeht.
Bravo! Genau so muss man es machen!
Es gibt kluge, warnende Stimmen, aber was nützt es, wenn niemand zuhören möchte, oder Konsequenzen ziehen will? Wenn die Menschen hier in Deutschland einfach nicht begreifen, welche Gefahren sie sich ins Land holen. Solange die Wähler Merkels Politik nach wie vor ermöglichen, wird sich nichts ändern. Solange die Wähler nicht begreifen, dass es um ihre Freiheit, um ihren Rechtsstaat, um die Zukunft ihrer Kinder geht, wird sich nichts ändern. Noch haben wir eine Wahl.
Eine Entwicklung, die nachvollziehbar ist. Während der Teil der eingewanderten Türken, die ihre islamischen Vorstellungen hier etablieren wollten (und das waren nicht wenige) damit beschäftigt war, die DITIB-Strukturen aufzubauen, islamische Mädchenschulen zu bauen und sich in ihrer Parallelgesellschaft einzurichten, sind deren Kinder bereits mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass dieses Deutschland ihnen gehört. Man hat es ihnen von klein auf so eingetrichtert.
Ich habe das bereits vor 30 Jahren von gewissen (männlichen) Schulkameraden meiner Kinder gehört, die schon als 8- bis 10-Jährige verkündeten, Deutschland gehöre in 20 Jahren sowieso den Türken. Das haben die sich sicherlich nicht aus den Fingern gesaugt. Diese Kinder sind heute die bestimmende Altersgruppe und bilden logischerweise eine Gegengesellschaft, denn sie haben mit der Muttermilch die Doktrin ihrer islamischen Väter und der Community aufgesaugt: Deutschland gehöre den Türken.
Bestätigt wurde diese Sichtweise durch zahlreiche Erlebnisse in meiner beruflichen Tätigkeit mit in Deutschland aufgewachsenen Türken. Die Behauptung, alles gehöre ihnen, habe ich noch oft gehört – von erwachsenen Türken. Etwa der öffentliche Raum vor ihrer Ladentüre, wenn man darum bat, den Zugang zum Eigentum benachbarter Firmen frei zu halten. Für solche gelten auch keine Verkehrsregeln, keine Halteverbote und keine Firmenstandards ihrer Lizenzgeber. Während man das genervt bestenfalls als Machogehabe abtat, zeigt sich heute die Ernsthaftigkeit dieser Einstellung.
Es bleibt zu betonen, dass dies nicht die Mehrheit ist. Ich habe durch meine Tätigkeit deutlich mehr vollintegrierte, türkischstämmige junge Erwachsene, deren Migrationshintergrund nur noch im Namen erkennbar ist, kennen gelernt als von der Sorte der besitzergreifenden Machos.
Doch auch wenn diese nicht die Mehrheit sind, so sind sie dennoch diejenigen, die intensiv und gut vernetzt, konsequent an ihrem Ziel, zuerst ihre Landsleute und dann Deutschland zu dominieren arbeiten. Ein deutliches Zeichen für den Fortschritt dieser Landnehmer ist die massiv gestiegene Anzahl an Kopftuch- und Hijabträgerinnen unter den Türkinnen, auch und besonders solche, die man jahre- und jahrzehntelang unverhüllt und ohne Kopftuch sah und die das nicht aus eigenem Antrieb tun. Fragt man sie und sie sind ehrlich, hört man, die Community hätte Druck auf den Ehemann ausgeübt, deswegen tue sie ihm den Gefallen.
Es gab und gibt genug Warnzeichen für diese Entwicklung. Selbst ich als politisch und gesellschaftlich nichtaktive Bürgerin habe das seit Jahrzehnten mitbekommen. Doch nicht einmal Meldungen über islamisch-menschenverachtende Äußerungen und verbale Übergriffe von Schulkindern wurden ernst genommen. Etwa, als in einer Neu-Ulmer Schule nach Charly Hebdo zahlreiche türkische Schüler selbstbewusst kund taten, das geschehe den Ungläubigen recht und Juden stünden niedriger als Schweine (und noch viel mehr entsetzliches). Da wurden die Eltern der betreffenden Schüler dazu befragt und die konnten sich angeblich gar nicht erklären, woher die Kinder das haben könnten. Damit hatte sich der Fall.
Deutsche Politiker indes schlafen und träumen.
Er ist angeblich Deutscher und hetzt gegen PEGIDA?
Möchte als echter CDU´ler auch alle illegalen in D behalten und ihnen immer wieder unsere Werte erklären?
Möge er nach Hause gehen und dort erklären…
Es passiert seit geraumer Zeit auf Fußwegen oder in Fußgängerzonen. Diese entgegenkommenden orientalischen Jungmänner laufen direkt in mich rein, ohne dass wie bisher üblich jeder etwas ausweicht um nicht anzurempeln. Zufall kann das keiner mehr sein, denn es passiert immer öfters, ich gehe daher von Absicht aus. Angesprochen unter Freundinnen, erzählt jede von ähnlichen Erlebnisen erlebt in unterschiedlichen Städten. Anrempeln, gedankenloses passiert ja schon mal, eine Entschuldigung meinerseits daher bei mir bisher obligatorisch. Das mache ich nicht mehr, ich als alte weiße Frau erwarte Respekt und weiche nicht wenn ich die Absicht des bewussten verdrängen Wollens spüre. Rempeln und mit meiner Handtasche ausschlagen muss ich noch etwas üben, für später denke ich an Gehstock den ich als Schlagstock verwenden könnte, oder eine altmodische Hutnadel die ordentlich sticht, mal schauen. Alleine der Gedanke mich rüsten zu wollen, erzürnt mich und ich hadere mit unserer Regierung die unter den Teppich kehren will. Deren Sonntagsreden sind in diesen Fällen nicht zielführend.
Es tut mir in der Seele weh der Unzivilisiertheit Raum zu gewähren, Herr Knigge dessen Regeln mir noch eingebläut wurden kreiselt im Grab. Knigge habe ich Zeit meines Lebens als sinnvoll erachtete und gerne angewendet und nun diese Gedanken. Doch bitte, wie soll ich mich verhalten, wenn eine Horde mich vom Gehweg auf die Straße treiben will? Zuhause bleiben? Keinesfalls? Nachgeben? Sehe ich nicht ein! Ratschläge sind mir sehr willkommen.
Dieser Jungmännerschar die pulkweise auftreten, gehört anständig die Ohren lang gezogen und eines weiß ich sicher, die Großväter die noch Anstand hatten, schämen sich für ihre Enkel. .
Clash of civilisation? Seit Erdogans Machtübernahme ein Thema, Zeit deshalb den Kampf aufzunehmen. Wahr ist auch, dass es eine größere Anzahl gibt, auf die das oben beschriebene nicht zutrifft, es gibt viel mehr nette Menschen denen ich begegne. Nur wie sie auseinanderhalten?
Wahrscheinlich sind es die Schulversager und Ghettosprechler ohne Hirn die Führer verherrlichen und einem vermeintlichem Siegertypen hinterherrennen und sich als Herrenmenschen aufführen. Diese Kleingeister haben nichts gelernt und wollen endlich „groß“ sein. Das war schon zu faschistoiden Zeiten so und bleibt auch gefährlich! Mit Religion hat das nichts zu tun, mit Ideologie jedoch schon.
Es ist kein Zufall.
Die Begegnung mit „Ungläugigen“ ist in Fatwas geregelt, beispielhaft so:
• Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
• Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
• Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.
Und das alles wird sich Tag für Tag noch deutlicher zeigen.
https://www.islaminstitut.de/2007/fatwa-zu-der-frage-wie-muessen-muslime-mit-christen-umgehen/
Sure 5 Vers 51 weisen weiter darauf hin, als Muslime unter sich zu bleiben und sich fern von Juden oder Christen zu halten – also wird das nicht mit Integration.
„Der Koran gehört zur langen, konfliktreichen Geschichte des Monotheismus und versteht sich als grundlegende Wahrheit des gesamten menschlichen Daseins. Alles, was im Koran gesagt wird, hat das Ziel, die bestehenden Religionssysteme vorerst zu disqualifizieren und dann, auf längere Sicht, zu eliminieren.“
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
„Wir“ zahlen ja diese „Kopfsteuer“ praktisch mit Grenzübertritt auch noch kampflos freiwillig.
Das quasi Gleichsetzen der ultraislamistischen türkischen Gesellschaft in Deutschland mit „Pediga“, das noch mit der „Begründung“ der quasi gleichen Ziele, zeigt ganz deutlich das
auch Herr Toprak recht wenig von den Beweggründen und Zielen von Pediga hat.
İn der Summe hat Herr Toprak sonst größtenteils völlig recht, auch wenn seine „Lösungsvorschlaege“ ein wenig „naiv“ klingen.
Glaubt er selber wirklich daran, das sich Muslime so einfach „bekehren“ lassen, wenn man
ihnen nur so oft wie möglich die deutschen Gesetze und das GG erklaert?
İch kann ihnen quasi schon hier die meistgenannte Antwort der Muslime auf den Hinweis auf unsere Verfassung und Gesetze nennen: „Das sind eure Gesetze, die gelten nur für euch Deutsche“.
PS: Wer Donnerstag abend auf „servus-tv“ Talk im Hangar 7 gesehen hat, u.a. mit Thilo Sarrazin, der weiß wie der İslam „tickt“ und uns solange in den Glauben eines „gemaesigten İslams“ lassen will, bis es demographisch zur Umkehr zu spaet ist….
Hamed Abdel-Samad „Integration – Ein Protokoll eines Scheiterns“
https://www.youtube.com/watch?v=8e2n9Xp_8xw
Wenn man weiß, dass Abdel-Samad rund um die Uhr von Personenschützern abgeschirmt werden muss, kann man doch nur zu dem Schluss kommen, dass es muslimische Integration gar nicht gibt und in der Gesamtheit niemals geben wird.
Sure 5, Vers 51 verhindert gar, die gute Nachbarschaft oder gar Freundschaft mit Juden oder Christen zu suchen.
Wir machen uns etwas vor – und das mit Sicherheit inzwischen sowieso, da die Anzahl der Muslime einen gewissen Prozentsatz in der Bevölkerung übersteigt.
Die Eröffnung der Erdogan Moschee in Köln ohne Beteiligung deutscher Fürsprecher ist doch beispielhaft – und wir scheinbar vergesslich und nicht lernfähig.
Was macht er bei der Merkel-CDU?
Die Frage könnte falsch gestellt sein. Vielleicht richtig, was macht Mekel in der CDU?
„Ali Ertan Toprak: „Parallelgesellschaft war gestern, heute muss man von einer Gegengesellschaft sprechen.“
So ist es. Das rote türkische Fahnenmeer, als der türkische Sultan kürzlich den größten Futtersilo in Köln eröffnete, war ein weiteres Indiz dafür. Es handelt sich um eine immer aggressivere Landnahme durch radikalisierte Besatzer die auch noch mit Sozialhilfeunterstützt werden.
Die tagtäglichen Angriffe und Respektlosigkeiten gegen die autochthone Bevölkerung und selbst Polizisten sind ebenfalls systematischer Ausdruck dafür, dass man sich bereits kurz vor der Übernahme wähnt. Für mich persönlich habe ich zwischenzeitlich einen Entschluss gefasst: Auge um Auge, Zahn um Zahn, funktioniert prima, selbst ohne Übersetzer.
Für die Formulierung mein Daumen runter, aber so habe ich nebenbei eigentlich auch die Bemerkung irgendeines US-Politikers? verstanden, in Europa leben noch Ureinwohner.
Die wurden doch wohl in den USA etc. fast „ausgerottet“?
Bei der Problembeschreibung kann ich Herrn Toprak ganz klar folgen, nicht aber seinem Lösungsvorschlag. Am Ende kann man erwachsene Menschen nicht „umerziehen“. Wer Kinder hat, gerade in der Pubertät, weiß, daß sie in der Regel das Gegenteil von dem machen, was ihre Eltern von ihnen wollen – sogar dann, wenn sie insgeheim selbst wissen, daß die Alten recht haben. Und was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Direkte Einwanderer aber sind immer erwachsen und aussozialisiert, wenn sie herkommen.
Man kann zur Assimilation nicht bereite Menschen nicht „integrieren“. Von dieser Grundlebenslüge, die Ali Toprak ja selbst so gut beschreibt, müssen wir uns nicht nur verabschieden, sondern auch die richtige Konsequenz ziehen.
Und die lautet: Abschied von der Fata Morgana der Einwanderungsgesellschaft. Menschen, die sich nicht von selbst und aus eigener Überzeugung assimilieren, müssen das Land wieder verlassen. Und die, die man neu hineinläßt, klopft man darauf ab, ob sie diesen Willen und die Fähigkeit mitbringen. Auch Muslime können das – nicht alle, aber die richtigen. Es wird ihnen immer schwerer fallen, als Nichtmuslimen – aber auch viele der Gastarbeitereinwanderer haben sich nie wirklich integriert. Es fällt nur weniger auf.
Daher: Gut, daß es mal einen „von ihnen“ sagt. Aber es war nur der halbe Weg, Herr Toprak. Der restliche aber ist der, der weh tun wird und wo wirklich die Entscheidung fällt, wohin gehöre ich wirklich. Denn wann sind Sie ein Deutscher geworden? Wenn Sie sich vorbehaltlos zu Deutschland bekennen, auch wenn es NICHT linksliberal, sozialstaatlich und weltoffen ist. Denn dafür ist es nicht da. Es kann so sein. Aber sein Daseinszweck ist es, Land der Deutschen zu sein. Daher: Deutscher kann nur werden, wer seine neue Heimat so annimmt, wie sie ist. Genau das wollten aber nahezu alle Einwanderer der letzten 60 Jahre nicht. Wenn Sie es können, gehören Sie dazu. Wenn nicht, vergessen Sie nie, daß man auch in der Türkei Verrätern niemals Pardon gibt.
Der letzte Satz klingt wie eine Drohung und macht durchaus ernstzunehmende Überlegungen zuvor kaputt. Schade.
Entweder sie bekommen Europa oder wir behalten es. Eine Coexistenz von Dauer wird es nicht geben. Je eher wir das begreifen desto besser.
+
Gegengesellschaften?
Die Bayern gegen die Preiß´n
Die Linken gegen die Rechten
Die Armen gegen die Reichen
Die Unter´n gegen die Ober´n
Die Opfer gegen die Macher
Das Volk gegen die Politik
Die Jungen gegen die Alten
Die Habenichtse gegen die Reichen
Die Weiber´sleut gegen die Männer
Die Müslifresser gegen die Fleischpflanzerln
Die Deutschen gegen den Rest der Welt
Jeder gegen Jeden
und last not least
den *Scheenies dieser Welt sei gesagt:
„Die Intellektuellen-Idioten sind nicht intelligent genug, um Intelligenz zu definieren, und kommen über Zirkelschlüsse nicht hinaus.“
Talep
+
Und was ist jetzt die Aussage ihrer Aufzählungen?
Der Herr Toprak hat sicher beste Absichten und versteht die Probleme, die mit dem (politischen) Islam verbunden sind besser, als viele Deutsche – insbesondere die meisten Verantwortungsträger.
Ich allerdings bin inzwischen illusionslos und stimme nicht mit ihm überein betreffs derjenigen, die sich nicht integrieren wollen. Er plädiert dafür, diese – überwältigend große Gruppe der Migranten – immer wieder mit den deutschen Gesetzen und Werten zu konfrontieren. Ich plädiere für rigorose Re-Migration zurück in die Herkunftsländer.
Die überwältigend große Gruppe der nicht integrationswilligen Migranten wird hier viele Kinder bekommen und so schrittweise immer weiter an Einfluss gewinnen – bis sie eine so starke Minorität sind, dass sie der deutschen Mehrheit ihre Bedingungen aufzwingen kann. Nicht zu vergessen: es kommt jedes Jahr immer noch eine Zahl von Migranten in der Größenordnung einer deutschen Großstadt hinzu.
Wenn kein Stopp der Migration und gleichzeitig eine Re-Migration stattfindet, dann ist der Zeitpunkt des Ende dieses Landes – so wie wir es kennen und lieben – nur noch eine ganz simple Rechenaufgabe.
Mindestens solche Probleme und deren hoheitsrechtliche/völkerrechtliche Lösung derselben, jedenfalls im Sinne einer grundsätzlichen Selbstbestimmung, hätten im Global Pakt angesprochen werden müssen. Wohl mit Bedacht nicht?
Alles richtig, was der Herr Toprak da sagt.
Wobei man ergänzen muss, dass es Pegida ohne den jahrelangen massiven islamischen Einfluss, primär durch Erdogans Türkei, sowie die jämmerliche Dauerbückerei unseres links-„liberalen“ Parteienapparats gegenüber ausländischen Diktatoren, gar nicht gäb.
Was man auch ergänzen muss, ist das bedauerliche Faktum, dass die Resonanz auf Herrn Topraks Vortrag wohl gänzlich anders ausgefallen wäre, wäre er nicht CDU, sondern AFD Mitglied. Und das trotz der Tatsache, dass die CDU in weiten Teilen für diese Situation verantwortlich ist und die AFD sich darüber seit Jahren mit Recht mokiert.
Im Grunde ist dieses „Werte erklären“ auch nur die softe Variante des Özöguz’schen „tagtäglichen Neuaushandelns“ der Regeln hiesigen Zusammenlebens. Wollen die meisten Indigenen nicht, da Sie sich um ihr eigenes Leben kümmern müssen. Ist also weitgehend ein Spiel akademischer Eliten mit Schwerpunkt „Soziales“ und Medien. Wenn dieser Teich in den kommenden rauheren Zeiten monetär austrocknet, macht gar keiner mehr mit. Dann geht es nur noch um die Machtfrage.
Ganz besonders betroffen macht auch, dass die deutschen Leitmedien einmütig islamkritische, Erdogan kritische, Saudi Arabien und Qatar kritische Posts zensieren. Ganz besonders schlimm war es solange De Maziere Innenminister war – der hatte wohl Briefings zum „richtigen“ Umgang mit dem Islam mit der Presse veranstaltet. Ein Unding, dass ein deutscher Politiker so etwas wagt und noch unerhörter, dass die Presse auch noch mitmacht.
Aber auch heute wird munter weiter zensiert – vor dem Erdogan Besuch wurde mir z.B. folgender Post von Welt online abgelehnt:
„Ich habe einige türkische Kollegen und Freunde, keiner hat was mit einer Gemeinde oder der Ditib zu tun – aber sie berichten davon, dass schon Druck aus der türkischen „community“ gemacht wird
– ich halte gar nichts davon in irgendeiner Weise die Ditib aufzuwerten.
Es ist z.B. auch bekannt, dass aus Reihen der Ditib für Erdogan bespitzelt und kontrolliert wird.
Die Folgen für die Betroffenen: sie trauen sich z.B. nicht mehr in die Türkei zu reisen.
Wie kann ein Deutscher mit den Erfahrungen von Stasi und Gestapo, Blockwärten so blauäugig sein?“
und den anderen immer und immer wieder unsere Gesetze und Verfassung erklären!“
Mitnichten. Es muss lauten, den anderen eine gute Heimreise wünschen und sie abschieben, schneller als dass Sie Allah sagen können.
Herr Toprak macht also auch – politisch korrekt – gegen Deutsche Front:
„Es gibt in Deutschland längst auch eine Art türkische Pegida, ein türkisches Gegenstück mit ganz ähnlicher Gesinnung …“
Die PEGIDA-Gänger haben nur ein Ziel: Verhinderung der Islamisierung Deutschlands.
Das ist eine Verteidigungsgemeinschaft, kein ideologisches Bündnis. Es gibt keine Pegida-Gesinnung!
Toprak diskreditiert die Menschen, die bei Pegida gegen den Einfall der Surensöhne und ihre „Fremdenführerin“ protestieren, übelst, wenn er sie mit den Herrschaft (in fremder Gesellschaft) fordernden / erstrebenden Türk-Mohammedanern gleichsetzt.
Im übrigen sollte der deutsche Staat solange keinerlei Beziehungen mit der Türkei unterhalten, solange diese den nördlichen Teil der Republik Zypern militärisch besetzt hält (+ nun Afrin). Putin die Krim und die Ostukraine vorzuhalten, ihn zu sanktionieren, und zugleich mit dem Okkupantenregime des Sultans zu schmusen, ist prinzipienlos und moralisch verkommen.
Leider kann ich dafür nur einen und nicht hundert „Likes“ vergeben.
Lieber Herr Deriu,
stellen Sie sich vor, Sie lernten als deutscher Christ/ Agnostiker/ Atheist eine attraktive,gläubige Muslima kennen und sie wären sich auf den ersten Blick gegenseitig symphatisch, vielleicht sogar ein wenig verliebt.
Stellen Sie sich weiter vor, es wäre ein heisser Sommertag und Sie sagten zu ihrer neuen Liebe“: „Necla, heute wird es ein super heisser Sommertag, pack‘ doch Deinen Bikini ein, ich kaufe schnell noch einzwei Flaschen Wein und dann fahren wir ‚raus an den Baggersee, baden und legen uns in die Sonne.
Um 17 Uhr sind wir übrigens zum Grillen bei Freunden eingeladen, es gibt lecker Rostbratwurst und Schweinekotelett; pack‘ also auch die neuen, schicken „Hot Pans“ein und einen Pullover.
Übrigens, da wir bestimmt das ein oder andere Pils trinken werden, schlage ich vor, Du übernachtest heute bei mir.“
Lieber Herr Deriu, wäre das nicht wunderbar, so ginge Integration. Aber es hört sich schon“ a bissel“ seltsam an, oder?
Ernst Jünger hat schon 1948 treffend benannt: „Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist ein Gesetz“. Karl Popper hat es „Toleranzparadoxon“ bezeichnet: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Genau dies erleben wir gerade oder besser gesagt, müssen die Deutschen gerade erdulden oder noch treffender gesagt, lassen sie sich gefallen.
Die geschlossene Einheitsfront, die sämtliche Fraktionen des Deutschen Bundestags heute gegen einen vernünftigen, längst fälligen Antrag der AfD-Fraktion aufbauten, veranlasste mich zu einem Brief an einige Abgeordnete.
Da durchaus ein Zusammenhang zu Teilen dieses Artikels besteht, drucke ich diesen »Offenen Brief« hier ab.
Liebe Volksvertreter,
der von der AfD-Bundestagsfraktion heute eingebrachte Antrag auf Überprüfung gewisser Gewalt verherrlichender Passagen der ‚kanonischen‘ Schriften des Islam auf ihre Verträglichkeit mit dem Grundgesetz ist vernünftig und legitim. Da ich in dieser Hinsicht nicht ganz unkundig bin (und z.B. während einer längeren Gastdozentur in Algerien eigene Erkenntnisse sammeln durfte), möchte ich Ihnen meine Meinung dazu mitteilen.
Zunächst sei allen, die über den Islam reden (und sei es nur in Form der umstrittenen Phrase »der Islam gehört zu Deutschland«) die Lektüre von Koran und Hadithen empfohlen. Es ist nämlich nicht so, dass, wie oft gesagt wird, einfach nur »Gewalt darin vorkommt – wie in der Bibel«. Vielmehr enthalten Koran und Hadithe offene an Menschen gerichtete Gewalt- und Mordaufrufe, während in der Bibel Gewalt zwar als drohende oder erfolgte Gottesgerichte, nie aber als AUFRUF zu Mord Tltungaufforderung vorkommt.
Zweifellos sind die allermeisten Muslime sympathische und friedfertige Menschen. Die Mehrzahl der Menschen sind eigentlich nie ein Problem – sie sind einfach menschlich. Nicht die Menschen, sondern die Religion zeitigt Schwierigkeiten, die andere Religionen (wie das Judentum oder der Buddhismus) nicht haben, die aber in westeuropäischen Vorstädten umso deutlicher zutage treten, und die inzwischen nicht mehr politisch-korrekt hinwegzuleugnen sind.
Ein Islamproblem stellt sich (uns Europäern) im Vergleich zu anderen Religionen aus mehreren Gründen tiefer und grundsätzlicher. Einer der Gründe liegt bereits in der Person des Stifters. Denn anders als die Lehren und das persönliche Beispiel z.B. eines Buddha, Konfuzius oder Jesus von Nazareth, sind die Lehre und das gelebte Beispiel Mohammeds mit europäischen Begriffen von Menschenwürde und Menschenrechten (von Frauenrechten ganz zu schweigen) schlechterdings unvereinbar. Genau in diesem Sinne gehört der Islam tatsächlich weder zu Deutschland, noch zu Europa.
Schon Mohammed hat (nicht anders als die Kämpfer des »Islamischen Staats«) Menschen versklavt, Geiseln genommen und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthauptet (wie anerkannte muslimische Biographen Al Bukhari, Ibn Ishaq,… bezeugen). Am Ende hat Mohammed in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm ausgerottet, nur weil dieser nicht bereit war, ihn als »Prophet« anzuerkennen (nachdem Mohammed übrigens von den Ältesten diese Stammes durchaus respektvoll angehört wurde).
Hier liegt das eigentliche Problem des Islam, denn so »aufgeklärt« (im europäischen Sinne) viele Muslime Gott sei Dank sind: das persönliche Beispiel des Stifters und »Propheten« wird immer wieder (hoffentlich wenige!) Nachahmer finden. Dies umso mehr, als der Koran [u.a. in Sure 33, Vers 21] Mohammed explizit als das »schöne Beispiel« zur Nachahmung empfielt.
Die Realitätsverweigerung in Deutschland, den Islam betreffend, ist erschreckend. Französisch Sprechenden sei zum Beispiel das Buch »Sur la religion« von Rémi Brague [1] empfohlen, das kompetent die tiefen Unterschiede der Religionen beleuchtet.
Mit freundlichen Grüßen
Marie-Jeanne Decourroux
Postscriptum
Wie berechtigt die Frage ist, ob (und/oder wie) sich Muslime, die sich zu großen Teilen der Scharia mehr als dem Grundgesetz verpflichtet fühlen, im »Europa der Aufklärung« ohne Selbstaufgabe überhaupt integrieren können, zeigt u.a. dieser Artikel der »Welt«: https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html ;.
[1] Rémi Brague, Professor für Philosophie an der Sorbonne und an der LMU München, Mitglied des «Institut de France»
Wieso machen Sie hier den strikten Unterschied zwischen Menschen und ihrer Religion?Die Religion an sich ist etwas Immaterielles ohne Wirkung wenn Sie nicht in den Köpfen der Gläubigen wirkt.Nein wer sich zum Islam bekennt dem kann ich keine Nettigkeit attestieren,dann macht dieses Attribut einfach keinen Sinn mehr.Was würden Sie sagen wenn ich den allermeisten Nazis Nettigkeit bescheinigen würden wäre da nur nicht ihre Ideologie?!
Liebe Frau Decourroux, Bill Warner hat sich die Mühe gemacht, all die nicht mit uns und unserer Auffassung vom Zusammenleben kompatiblen Teile dieser Schriften auf 39 Seiten kurz zusammen zu fassen:
https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Die einen wollen aus Deutschland einen Vielvölkerstaat machen (es heißt ja stets nur „integrieren“, nicht „assimilieren“), die anderen nicht. Wenn es so weiter geht, bekommen wir a) den Vielvölkerstaat, plus b) eine Permanenz der Spaltung der Deutschen in Befürworter und Gegner mit einer einhergehenden dauerhaften Unzufriedenheit. Ich könnte mir vorstellen, dass dies z.B. auch all jene Komiker zu spüren bekommen, die i.d.R .pro Vielvölkerstaat sind, und dabei die anderen auf der Bühne verhöhnen. Möglich, dass der eine oder andere nicht mehr mitlachen kann und lieber zu Hause bleibt bzw. im TV umschaltet
„Toprak, der ähnlich wie unser TE-Kollege und -Autor Oswald Metzger, sehr lange bei den Grünen seine politische Heimat fand,“:
Naja: Ozan Ceyhun war 15 Jahre lang Mitglied bei den Grünen, dann bei der SPD und „berät“ heute die AKP.
In einer Phoenix-Runde sagte er entwaffnend ehrlich, warum er früher bei den Grünen war und jetzt bei der AKP: „Bei den Grünen war der Aufstieg am leichtesten.“
Also nichts mit „Ideologie“ oder „Überzeugungen“.
Bei wie vielen entsprechenden Leuten bei der SPD, den Grünen, der CDU, der FDP oder den Linken sieht es entsprechend ähnlich aus? Und wird es bei entsprechender Zunahme von anderen Machtverhältnissen einen „Wechsel“ genau so liebend gerne geben?
„Den anderen immer die Gesetze und Verordnungen erklären“, hört sich nicht wirklich nach einem Erfolgsrezept an. Europa braucht eine Strategie gegen den Islam. Säkulare Muslime, die hier ein Leben in Freiheit und Eigenverantwortung suchen, sind selbstverständlich willkommen. Der eigentliche, der konservative, politische Islam jedoch, muss mit allen Mitteln zurückgedrängt werden – politisch/gesetzlich, geheimdienstlich, polizeilich, wenn nötig militärisch. Es geht um die nationale Sicherheit. Wir brauchen wirksame Gesetze und einen Sicherheitsapparat, der diese Gesetze durchsetzt und uns schützt. Und dazu braucht es vor allem neue Köpfe in der Politik und ein ganz neues Denken.
Wenn der Anteil der Islamanhänger eine gewisse Grenze überschreitet dann kann nur noch mit einem Apartheidsregime für eine Weile der Islam in Schach gehalten werden.Für mich ist das keine zukunftsfahige Vorstellung.Bei derart getrennten Kulturen innerhalb eines Landes zählt letztlich die unterschiedliche Vermehrungsrate und Gesetze und Polizeigewalt können nur für begrenzte Zeit dagegen halten.Es wird ein grosser Teil der Islamanhänger wieder gehen müssen und es dürfen keine Neuen einreisen,alles andere halte ich für naive Wunschträume.Die Sozialpädagogisierung und Verrechtlichung des Problems ist sinnlos.
Es müsste erst mal in den Köpfen mehrheitlich ankommen, dass der Islam eben nicht kompatibel ist, wie einiges anderes auch.
Durch die Nachgeborenen der einstigen Migranten, die sich in „neuen deutschen organisationen“ oder „neuen deutschen medien“ engagieren, werden viele mit der Zeit aufhorchen, beispielhaft wenn wie hier Ferda Ataman auf der Bundespressekonferenz zum 10. Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36 ihre von Herrn Toprak gut benannten gegengesellschaftlichen FORDERUNGEN stellt:
https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Der Islam ist eine Macht von innen (Wählerstimmen) und von außen (57 ? Staaten weltweit als Exportkunden und als Besitzer von deutschen Firmen, riesige Geldsummen aus dem Ausland als Unterstützung für den Islam hier, …).
Dazu haben Linke einen Narren am Islam gefressen.
Schließlich die konfliktscheuen Deutschen.
Es ist gar nichts anderes als „Appeasement“ mehr möglich und denkbar ein einer deutschen Gesellschaft, die eben so ist, wie sie ist.
Wie Adamek in seinem Buch „Scharia Kapitalismus“ schreibt:
„Zum Beispiel hat Saudi-Arabien allein in nicht islamischen Staaten zwischen 1973 und 2002 weltweit rund 80 Milliarden Dollar in islamische Schulen, Moscheen und Zentren investiert.“
Das sind nur die Zahlen bis 2002, Erdogan Türkei, Qatar und andere noch gar nicht mitgerechnet – jeder kann sich selbst fragen, ob sowas nicht Dschihad mit anderen Mitteln darstellt!
Wollte Helmut Kohl nicht mal die Zahl der Türken halbieren ? So etwas in dieser Richtung würde helfen, alles andere ist nur ein hinauszögern der Machtübernahme.
Ja und ja!
Es geht ja nicht nur um Türken. Assad z.B. hätte gerne sogar seine im Krieg desertierten Soldaten wieder zurück nach Syrien und dazu diese Woche sogar Straffreiheit versprochen.
Kommt weder im ÖR noch in den MSM wirklich durch und die hier alimentierten scheinen auch von selbst keine Anstalten zu machen, die Koffer zu packen.
„Man mag sich über Sarrazins Ansichten und Fakten, die gegeben und tagtäglich zu beobachten sind, vielleicht noch mit einer gewissen Ignoranz empören“ – Ich habe Sarrazin erstmals gelesen, das neue Buch. Alleine die Fakten ohne die rhetorischen Ausführungen von Sarrazin sprechen ein glasklares Bild. Ich habe außerhalb der Uni selten ein so faktenorientiertes Buch gelesen. Seitdem habe ich ehrlich gesagt keinerlei Hoffnung mehr für Europa und erst Recht nicht für das willfährige Deutschland, das sich an die Islamisten auch noch anschleimt. Der Islam und die Islamisierung ist die größte Bedrohung für uns, keine Frage.
Sind diese Dinge eigentlich unseren Politikern und den ganzen Links-/Grün-Wählern (inkl. CDU) bekannt? Ich frage mich, wie irgendeiner von denen noch ruhig schlafen kann. Das Schlimme daran ist, das es beim Islam keinen Hebel gibt, an dem die Aufklärung ansetzen kann, selbst offenkundige Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte zivilisatorischer und technischer Vorsprung des Westens nicht. Viele (Kopftuch-)Türken fahren gerne neue, dicke Autos deutscher Marken, aber das moderne Technik nie aus muslimischen Ländern kommt, macht Ihnen wohl keine Gedanken.
Die Frage ist schon auch, was sich die anderen europäischen Länder so gefallen lassen.
Was mir nicht in den Kopf will, ist, dass evtl. die Welt ansetzt, ausgerechnet den kleinsten Teil dieser Welt, nämlich Europa im Sinne einer Not aller übrigen größeren Gebilde zu vereinnahmen.
Es ist eben nicht die Welt sondern jetzt vielleicht derjenige Teil, für den Europa strategisch günstig liegt?
Jetzt sage ich. Sah gestern auf Netflix die Folge von Monty Python mit „Attila the Hunne“. Entzückend.
Europa wurde immer mal überrannt?
Ist also Europa ein Ort oder eine Episode auf dem Weg zu Größerem und wie und zu was?
Die Appeasement-Politik gegnüber dem Islam war heute nach der Rede von Dr. Curio wieder zu besichtigen!
„Rückführen, Rückführen, Rückführen.“
Mein Lieblingszitat von Angela Merkel.