In diesen Tagen jährt sich zum zweiten Mal die Flutkatastrophe, die in der Nacht vom 14./15. Juli 2021 vor allem im Ahrtal (Rheinland-Pfalz) und zugleich im benachbarten Erfttal (NRW) mehr als 180 Menschen das Leben kostete. Zu den menschlichen Tragödien kamen hinzu: Milliardenschäden an Häusern und an der Infrastruktur (Straßen, Brücken, Bahnlinien), irreversibel zerstörte Betriebe, vernichtete berufliche Existenzen, darüber hinaus die Abwanderung von vielen Menschen.
Und die politische Aufarbeitung? Nun, die vormalige rheinland-pfälzische Landesumweltministerin und spätere Kurzzeitfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) musste im April 2022 unter peinlichen Begründungen ihren Hut nehmen. Ein halbes Jahr später, im Oktober 2022, folgte der Rücktritt des rheinland-pfälzischen Innenministers Roger Lewentz (SPD). An „Landesmutter“ Dreyer (SPD) indes prallte alles ab. Der Mainzer Landtag quälte sich 42 Sitzungen lang in einem Untersuchungsausschuss durch die Katastrophe und hinterließ 6.700 Seiten Protokoll. Das war’s. Abgehakt? Nein, doch nicht ganz, denn die Klimaphobiker instrumentalisieren das „Ahrtal“ nach wie vor für ihre Panikmache. Derweil ging der Atomausstieg ins Land, kam es zu einem Gasengpass, wird Kohle aus Kolumbien importiert. Der Bürger wird um des Klimas wegen mit Heiz-Gesetzen gegängelt, und Deutschlands Industrie geht sukzessive ins Ausland. De-Industrialisierung nennt man das, man könnte es auch einen Morgenthau-Plan 2.0 nennen. Alles für das Klima, alles wegen Ahrtal und so – aber nicht für das Ahrtal und seine Bewohner.
Und was ist in den zwei Jahren seit der Flut vor Ort geschehen? Verdammt wenig! Die Zeit wirkt wie stehengeblieben. Der Verfasser dieser Zeilen ist Anfang Mai 2023 durch das Ahrtal gefahren, hat mit Menschen auf Straßen und auf Friedhöfen gesprochen. Sein Eindruck: Landschaftlich, strukturell, wirtschaftlich und menschlich nach wie vor eine Wüstenei!
Nun stellt sich heraus, dass nicht einmal die zugesagten und geplanten Gelder fließen. Beispiel: 610 Millionen Euro EU-Gelder für Flutopfer landen nicht im Ahrtal, sondern in Lindners Haushalt für Zinszahlungen.
Die rheinland-pfälzischen CDU-Politiker Ralf Seekatz (MdEP), Mechthild Heil (MdB) und Horst Gies (MdL) werfen der Bundesregierung vor, EU-Gelder für die Flutopfer zu bunkern. Das geht aus einer Antwort des Bundes auf eine entsprechende Anfrage hervor. Demnach hat die EU im März mehr als 610 Millionen Euro für die Flutopfer an den Bund überwiesen. In der Antwort aus Berlin heißt es nun, dieses Geld sei in den Bundeshaushalt eingestellt und nicht ausgezahlt worden. Der Bund argumentiere, er habe Hilfen vorfinanziert und decke mit dem Geld Zinsen, die durch die Unterstützung für die Flutopfer angefallen seien. „Ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen“, so die drei Abgeordneten. Mechthild Heil erinnert Olaf Scholz, der zur Zeit der Flutkatastrophe Finanzminister im Kabinett Merkel war, an sein damaliges Versprechen. Scholz hatte gesagt: „Das, was man mit Geld in Ordnung bringen kann, das werden wir mit Geld in Ordnung bringen“, so Scholz damals. Aber mit dem Erinnerungsvermögen hapert es ja manchmal auch bei Scholz. Übrigens: Dreyers Landesregierung hat nur 11,2 Mio. Euro pro Jahr für die Fluthilfe im Haushalt.
Da drängen sich nolens volens ein paar Vergleiche auf. Drei von vielen möglichen Vergleichen bemühen wir:
- Im Jahr 2022 hat der Bund für „Asylbedingte Leistungen“ 22,2 Milliarden (also 22.200 Millionen) ausgegeben.
- Ein einzelner „Geflüchteter“ kostet im Monat rund 3.000 Euro, ein minderjähriger, unbegleiteter Flüchtling pro Monat rund 5.000 Euro. Das sind per anno 36.000 bzw. 60.000 Euro. Bei – rein rechnerisch angenommen – 100.000 Geflüchteten sind das 3,6 bis 6 Milliarden im Jahr.
- Allein die Hansestadt Hamburg hat im Monat März 2023 für die Unterbringungen von 6.500 Geflüchteten 14,2 Millionen für Unterbringungsplätze in Hotels ausgegeben. (Vergleiche dazu die 11,2 Millionen der Mainzer Landesregierung für das Ahrtal!)
Ja, so schreibt sich im Jahr 2023 Politik „für“ das Volk. Man kann die Ahr- und Erfttaler nur bewundern, mit welcher Geduld sie all das über sich ergehen lassen. Oder aber sie hoffen darauf, dass sie einen der Baerbock’schen Flieger ergattern können, der Klimaflüchtlinge auch aus „100.000“ Kilometer Entfernung einfliegt. Aber vom Ahrtal nach Berlin sind es leider nur 600 Kilometer. Da lohnt sich kein Rettungsflug.
Ja, man könnte zynisch werden bei der Betrachtung der Art und Wiese, wie diese Regierung mit den eigenen Landsleuten umgeht.
Noch ein gravierendes Beispiel für die komplette Verelendung dieses Landes: moralisch, wirtschaftlich, politisch-strukturell. Und auch hier erlaube ich mir, die Frage aufzuwerfen, wieso niemand (außer mir) an das nächstliegende Mittel denkt, diese korrupten Politkasper wegzufegen: Steuerstreik! Unternehmer und Selbständige könnten das tun. Dann wäre aber was los! Die Französische Revolution begann so.
es bleibt dabei: eine der potentiell wirksamsten Hilfsaktionen wurde von Dr. Bodo Schiffmann angestoßen, indem er ein Spendenkonto gründete, auf dem fast 1 Million EUR einliefen. Diese Gelder wurden dann auf Betreiben der staatlichen Stellen bei Paypal blockiert, sind aber inzwischen – nach mehr als 1 Jahr – stillschweigend ausgezahlt worden. Andere Helfer wurden auf Betreiben der Regierenden durch linke Propagandaorgane diskreditiert. Stattdessen wurde eine vollkommen inkompetente „Koordinatorin“ namens „Missy Motown“ ohne jeden Erfahrungshintergrund, aber mit stramm linkswoker Gesinnung eingesetzt, deren Hauptaufgabe wohl darin bestand, nicht regierungshörige Hilfswillige abzuschecken.
Dr. Bodo Schiffmann lebt inzwischen in Tansania weil er in D nach morgendlichen Hausdurchsuchungen und anderen Willkürmaßnahmen keine Existenzgrundlage mehr sah.
Klingt das alles nach dem Drehbuch eines politischen B-Movie? Tut es, ist aber deutsche Realität. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. Oder ein Grab zu schaufeln.
Vielleicht wählen die Menschen im Ahrtal künftig einfach mal eine Alternative, dann klappt’s auch mit der Kohle. Mit den Etablierten ist kein Kampf mehr zu gewinnen!
„The nine most terrifying words in the English language are:
I’m from the Government, and I’m here to help. „
Ronald Reagan
Wie die Gründe die zum Mauerbau führten werden wir einen Exodus der Deutschen vor dem neuen Sozialismus erleben, wenn sie erst erkennen….
Wie hieß es vom Kanzlerdarsteller in anderem Zusammenhang, aber dennoch passend: You never walk alone !
Besser gedient ist einem aber immer noch nach dem Grundsatz: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
Im Ahrtal gibt es bestimmt nicht genug Eimer mehr, die man vollkotzen könnte !
Das Ahrtal ist halb nur im eigenen Land und damit nicht so wichtig, wie China, Brasilien, Libyen, Indien, etc. in die der Frau Baerbock im luftigen Sommerkleidchen kofferweise das Steuergeld hinkarrt.
In diesem Bericht, wird der Unterschied sehr deutlich, zwischen den Katastrophen-Helfern, die in Vorleistungen vor Ort eingesprungen sind – und den Behörden-Fuzzis die werder echte Empathie für die Bevölkerung aufbringen. Es geht ihnen schlicht am Gesäß vorbei.
Helmut Schmidt, hat in der Flutkatastrophe in Hamburg gehandelt! Statt zu jonglieren. Er war ein mutiger Macher, im klaren Gegensatz zu einer heuchelnden Kanzlerin, auf Tour der Erbärmlichkeit, gestützt von politischen Suppenaugen, opportunistischer Selbstbereicherung und auffälliger „Meineidigkeit“. Denn es wird kein Schaden abgewendet. Im Gegenteil, es wird Schaden angerichtet.
Bei vollem Bewußtsein zeigt eine falsche politische Prominenz doch lediglich eine Projektionjs-Figur die täglich von den GEZ-Anstalten aufpoliert wird, um Phantom-Probleme im Kaspertheater der medialen Öffentlichkeit zu zelebrieren.
Nun, wirklich überraschend kommt das ja nicht gerade. Hatten wir wirklich etwas anderes erwartet? Abgesehen davon hält sich mein Mitleid mit den Bewohnern doch arg in Grenzen. Im September 2021 (also zwei Monate nach dem Unglück) waren Landtagswahlen. AfD und FW kamen zusammen auf gerade so 10%. Hauptstimmenanteil wieder bei SPD und CDU. Und die Grünen könnten im Vergleich zu 2016 sogar noch zulegen.
Mir stellt sich da die Frage: Was muss denn dem durchschnittlichen Westdeutschen (sic) noch so alles widerfahren, bevor er an der Wahlurne mal die Konsequenzen zieht? Ja, richtig gehört, ich rede von der Wahlurne. Ich möchte das Thema Demonstrationen etc. noch nicht mal in Erwägung ziehen…
Es wäre zynisch und billig, angesichts der Stimmenverteilung von „selber schuld“ zu reden. Aber mit ihrer Stimmabgabe haben die Wähler in dieser Gegend für ein „weiter so“ gestimmt. Was immer sie auch damit meinen wollten. Und was Frau Dreyer betrifft: Sie scheint wohl aufgrund ihrer Krankheit/Behinderung eine Art Welpenschutz zu genießen, der bei ihr in Narrenfreiheit mündet.
Was soll denn daran zynisch und billig sein?
chloegrace 1312 hat völlig recht.
Die Wähler haben diese desaströsen Politdarsteller seelenruhig wiedergewählt.
Und die Landesregierung ist schon längst zur Tagesordnung linker Prägung übergegangen und überläßt die Leute ihrem Schicksal, obwohl schwerwiegende Fehler von ihnen selbst ausgingen, für die sie nicht verantwortlich zeichnen wollen.
Wer die noch in Rheinland-Pfalz wählt, dem müssen sämtliche Koordinaten abhanden gekommen zu sein und neulich hat die Landesmutter noch ein paar Kalauer in anderer Sache zum Besten gegeben, als ob nichts geschehen wäre, wo ein Rücktritt noch das mindeste gewesen wäre, wenn nicht gar mehr, wenn es um solche schrecklichen Versäumnisse und Versagen ging, mit vielen Toten, die man bei umsichtigem Handeln zu einem großen Teil hätte verhindern können, wenn man nur die Wettervorhersage des deutschen Wetterdienstes von damals zur Kenntnis genommen hätte.
Das sind reine Schonwetter-Politiker und wenn es regnet und stürmt lassen sie die Bürger darin stehen und wer verausschauend denkt und sich aufopfert bis zum letzten, hat Anerkennung verdient, alles andere kommt eher noch einer Verhöhnung gleich und jeder Anständige würde abdanken, wenn er noch einen Rest von Anstand in sich tragen würde.
Ihnen ist wohl entgangen, dass diese Wahl nur Tage nach der Katastrophe stattfand und die Menschen sicherlich andere Sorgen hatten, als ein Kreuzchen zu malen?
WIE die Personen, „die bei der Katastrophe in der Verantwortung waren“, versagten, ist ja auch erst im Nachhinein peu à peu ans Licht gekommen.
Was man nicht weiß, kann man als Wähler auch nicht entsprechend bewerten
Dann ist Ihnen wohl entgangen, daß während der Flut ein Inhaber einer Baufirma auf eigene Kosten und Risiko ein Stauwehr entrümpelt und damit einen noch größeren Schaden abgewendet hat, was Aufgabe der Landesregierung gewesen wäre.
Und das war bereits Stunden später zu lesen gewesen.
Die aktuellen Wahlumfrage für Rheinland Pfalz gibt der SPD immer noch 28 %. Das ist mit halbwegs klarem Denken nicht mehr zu erklären. Die dümmsten Schafe wählen Ihre Henker selbst. Noch nie in der deutschen Politik wurden Menschen in so schändlicher Weise von der Politik im Stich gelassen. Ich bewundere das Durchhaltevermögen dieser Menschen. Aber es muss diesen Menschen eben auch klar sein, wer die Verursacher waren und sind. Wer dort immer noch SPD und Grüne wählt hat es dann wohl auch nicht besser verdient. Und eine Frau Dreyer ist der Inbegriff des Versagens. Und dennoch noch in Amt und Würden.
Dreyer ist noch im Amt, richtig. Aber mit Würde hat das nichts zu tun. Ansonsten haben Sie Recht.
Geliefert wie auch von den Ahrtalbewohner weiterhin widerholt bestellt. Mein Mitleid hält sich da in sehr engen Grenzen.
Der Deutsche hält eben viel aus. Er ist sehr belastbar und erträgt einiges. Man kann dem Deutschen auch viel zumuten. Auch unzumutbares. Er lässt sich gern täuschen und betrügen. Er nimmt es mit einem Achselzucken. Seien es Spritzen, oder Masken im Schwimmbad. Apropos Schwimmbad. Er lässt sich gern verprügeln und auch abstechen. Eben sehr robust. Er friert gern im Winter und lässt sich korrumpieren von kriminellen Politikern. Denn er wählt genau so. Ich find’s gut. Steht alles in der Parteienprogrammatik.
Grundsätzlich ja, aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel und die Ausnahmen (in aller Regel diejenigen, die des eigenständigen Denkens fähig sind) gibt es sehr wohl.
Also bei uns in den 80ern hatten die meisten Lehrer ein Parteibuch und haben die Ansichten der Partei auch ständig auf uns niederprasslen lassen. Viele meiner Klassen-Mithäftlinge haben es einfach so übernommen. Wer kritisch war wurde gemobbt und hatte in der Regel einen schweren Stand. Unser Geschichtslehrer kam Anfang der 80er aus der DDR rüber. Er hatte enen Trabant, der nur noch von Aufklebern zusammengehalten wurde. Er war Kommunist und hat uns ständig erzählt wie toll doch die DDR ist. Als ich dann fragte warum er rüberkam musste ich beim Rektor antreten und danach die Geschichts-Klasse wechseln.
Auch im Ahrtal wird weiterhin schön brav Blockpartei gewählt, und von Protesten höre ich nichts.
Außerdem kam doch sofort der Impfbus.
Die Ahrtal-Katastrophe ist nichts anderes als der Beweis dafür, dass ungeheure Summen in die sinnlose Bekämpfung des Klimawandels statt in vorausschauende Mssnahmen zur Vorsorge und Anpassung an die unvermeidlichen Folgen eines unabänderlichen Naturphänomens gesteckt wurden und werden. Es ist seit langem bekannt, dass die Zahl von Extremwetterlagen zunehmen werden und wir uns aktiv darauf einstellen müssen. Denn diese Ereignisse können schon heute eintreffen, Wie das Wetter in Jahre 2050 aussehen wird, kann niemand voraussagen. Ob mit oder ohne sehr teuer erzwungene „Klimaneutralitäöt“, von der die „Fortschaftskoalition“ als auch eine vom „Green Deal“ berauschte v. d. Leyen phantasieren. Wahrscheinlich ist mit der „Grossen Transformation“ ungleich mehr Geld zu verdienen als mit simplen Anpassungsprojekten.
Ich muss da etwas widersprechen.
Die Zahl der Extremwetter nehmen bisher nicht zu. In keiner Weise. Es siedeln sich halb nur mittlerweile Menschen in Gebieten an, die früher bewusst unbesiedelt waren, weil diese von Extremwettern besonders betroffen sind.
Und es gab Anpassungen und Vorsorge im Ahrtal. Nennt sich Talsperren und Rückhaldebecken. Die wurden nach dem letzten großen Hochwasser anno 1900ungrad gebaut. Die hat die Regierung halb nur verkommen lassen, wegen den Fischlein wieder abgerissen oder nicht rechtzeitig, nämlich vor der Flut, geleert.
Das hat alles einen logischen Grund, was Sie da beschreiben, es ist die Zunahme der Bevölkerungsdichte und daraus natürlich resultierend, daß Fremde ihre Häuser dort bauen, wo Gemeinden neues Bauland erschließen. Neues Bauland findet man aber zu günstigen Preisen dort, wo zuvor Bauverbotszonen waren, also Hangrutsche wegen lehmigen Untergrunds drohen oder wo Bäche/Flüsse bei extremem Regen über die Ufer treten.
Man kann das alles abpuffern, wenn man genug Geld in die Hand nimmt, aber die Leute, die dort siedeln, haben dieses zusätzliche Geld nicht — zum Beispiel für Hochwasserschutz am eigenen Haus — und auch nicht das nötige Wissen. Es klärt sie natürlich auch keiner — schon gar nicht der Verkäufer — über die Gefahr auf. Und dann kommt natürlich der weitverbreitete Irrglaube dazu, daß „die da oben“ einem schon helfen und einen nicht im Regen stehen lassen. Das tun die aber, solange es keine Amtshaftung gibt. Denn die Verantwortlichen für solche Katastrophen sind alle noch frei und zum Großteil im Amt. Keiner von denen sitzt hinter Gittern.
So sieht es leider aus. Als ich mir damals die Topografie des Geländes welches durch das Hochwasser am stärksten betroffen war, eben jene Ahrschleife, angeschaut habe, wunderte ich mich wirklich, daß dieses Gelände als Bauland ausgeschrieben wurde.
Und der logische Grund des Bevölkerungszuwachses ist ein anderer, liegt aber Gleichmaßen in der Verantwortungslosigkeit der selben Politiker.
Die Regierung ist doch gerade dabei Ingenieure für Hochwasserschutz aus der Sahara anzuwerben 😉
Eigentlich gehört diesen Regierungshalunken, sei es in Mainz und vor allem aber in Berlin, der Hintern versohlt. Diese Arroganz, dieser Hohn und Geringschätzung gegenüber den Bürgern… Alleine die Spiegel damals, die die Kritik an ihrem Fehlverhalten im Ahrtal „abbinden“ wollte.. diese Sprache zeigt schon alles… Dann ist jeder aus Syrien oder Afghanistan der hier das Sozialsystem genießt, ein Prachtmensch, am liebsten noch mit eigenem Messer, für die wir uns hier schön krumm schuften dürfen…. wie war das gerade noch mit Elterngeld und dem bösen Ehegattensplitting, während man Milliarden den „Schutzsuchenden“ hinter wirft?
Im Radio hat Frau Dreyer vor kurzem noch geäußert, wie toll alles lief und man stolz auf die Aufbauleistung sei. Der Reporter vom SWR sah das genauso und selbst die Ahrtaler Bürger, äußerten sich im Radio positiv. Ein Hotelier meinte es sei nun noch schöner als vor der Flut. Verkehrte Welt.
Eines muss uns allen klar sein:
Verlass dich niemals, niemals auf den Staat oder irgendwelche dubiosen Spenden-Organisationen!
Besser wäre es gewesen, dass Geld vom Konto abzuholen und direkt vor Ort diesen armen, gebeutelten Menschen zu übergeben.
Wenn die Presse erstmal weg ist, erlahmt das Interesse der Politiker auf dem Fuße.
Das Interesse der „Presse“ schien mir von Anfang an hm verhalten. Kein Vergleich mit Oderflut oder Dresden-etc.-Überschwemmung. Ich vermute, damals hat von den „Journalisten“ noch keiner gewußt, daß über die „Falschen“ berichtet wird. Da war man im Ahrtal schon weiter – und vorsichtiger. Außerdem es roch doch von Anfang an nach schwerwiegenden politischen Versäumnissen, da hieße reelle Berichterstattung man würde den Ast absägen auf dem man sitzt. Und da die zentralen Polit-„Eliten“ weiter am Ruder sind, sollte man die Problematik weiterhin ähnlich intensiv beleuchten wie die verbunden mit Messern, Säbeln, Dolchen, Macheten, Vergewaltigungen, Rangeleien, Raufereien, Gruppenkonflikten, psychisch kranken Einmännern etc.
Man muss sich auch fragen, weshalb über 180 Mio Euro privater(!) Spendengelder immer noch bei den „Hilfsorganisationen“ liegen und nicht ausbezahlt werden.
Zitat: „Da drängen sich nolens volens ein paar Vergleiche auf. Drei von vielen möglichen Vergleichen bemühen wir:“
> Nicht zu vergessen z.Bsp auch die angedachten schlappen 10 Mrd. Ocken für die Atom-Macht und den Flugzeugträger-Betreiber Indien ??
„Scholz: Stellen 10 Mrd zur Verfügung für Partnerschaften mit Indien“
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-05/55932627-scholz-stellen-10-mrd-zur-verfuegung-fuer-partnerschaften-mit-indien-015.htm
Wenn ich aber auch so an die letzten Wahl-Ergebnisse der Ahrtaler denke, dann sinkt mein Mitgefühl gleich wieder ein wenig und es müßten hier zumindest mal Fragen gestellt werden.
Die gesamte vergrünte, verlogene und woke gewordene Altparteienbagage – egal ob im Ahrtal, in Berlin oder in EU-Brüssel sitzend, sollte auch heute noch so wie früher mit dem Knüppel von ihren Stühlen gejagt werden können. Denn nix anderes haben diese schwurbelnden und schwätzenden Taugenixe und Pseudodemokraten verdient.
Mich würden auch mal die von Merkels Nancys Annalenas etc Gästen verursachten Gesundheitskosten interessieren. Vielleicht kann TE hier mal nachhaken. Allein für die unzähligen psychisch kranken Einmänner bräuchten wir wahrscheinlich mehrere neue Kliniken! Lauterbach, übernehmen Sie!!
Zynisch werden?….vielleicht .aber verrückt bei der Beobachtung des Wahlverhaltens gerade in dieserGegend ! Keiner soll und kann mehr sagen ,er wusste es nicht,oder habe das nicht gewollt ….
Wenn man es nicht unter „der Rettung der Welt „ macht,dann hat man halt paar zu vernachlässigende Verluste !
Der Bericht ist etwas kurz. Eine ausführlichere Doku wäre angebracht. Oder gibt’s die in der Zeitschrift?
Die Kürze des Artikels wird der Riesengräße des Skandals überhaupt nicht gerecht. Fast 200 unnötige Tote. Man sieht jeden Monat neu, daß Menschenleid und Menschenleben für ‚die‘ Politiker kein Handlungskriterium sind. Kann auch sein (keine Entschuldigung), daß Unfähige in den Ämtern sitzen.
Nun ja, meiner Erinnerung nach, ist hier bei TE zum Thema Ahrtal schon jede Menge und in allen möglichen Richtungen geschrieben worden.
Humanitäre Katastrophen kann und darf es nur außerhalb Deutschlands geben. Sonst wären es keine humanitären Katastrophen. Schade um dieses einst tolle und gerechte Land!
Ja nun, es müssen halt Prioritäten gesetzt werden. Und da die meisten der aktuell regierenden Politclowns für das eigene Land und damit das schon länger hier lebende Volk eh nichts übrig haben, es zum Teil sogar verachten, weil es Kritik an den Regierenden übt, hat man halt dafür gesorgt, dass das Geld (das kommt laut Abwirtschaftsklimaminister Habeck ja eh nur von der Bank) für sinnvollere Zwecke eingesetzt wird. Ich hoffe, dass sich die bemitleidenswerten Ahr- und Erfttaler bei den nächsten Wahlen an die „Verarsche“ durch die Politelite erinnern und ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen.
Na und, … „610 Millionen Euro EU-Gelder für Flutopfer landen nicht im Ahrtal, sondern in Lindners Haushalt für Zinszahlungen.“ Ach…Nein…Doch !
Hauptsache ist aber, und davon kann die Politik anscheinend fest ausgehen, das Ahrtal wählt so wie bisher (auch 2021 nach der Flut) immer und immer wieder mit großer Mehrheit die gleichen „demokratischen“ Blockparteien; dann wird schon alles gut ! Gell ?
Die Frage stellt sich: Wen werden die „Ahrtaler“ bei der nächsten LT- bzw. BT-Wahl wählen? Ich bin mir leider sicher, dass trotz dieser Unfähigkeit von Land und Bund auch viele „Ahrtaler“ wieder rot und grün wählen werden.
Nächstes Jahr sind in Rheinland-Pfalz Kommunalwahlen. Da könnte man sich revanchieren. Allein das Ahrtal kann jedoch nicht beeinflussen, wer in Mainz Ministerpräsident wird. Da bräuchte es schon etwas Solidarität der übrigen Rheinländer und der Pfälzer.
Die haben sie in der Gegend nur mit dem Rest der Welt ….nur nicht untereinander …man kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln
Bei allem Respekt! Wer hat denn das positive Gegenteil erwartet? In Deutschland?
Mir war von Anfang an klar, nachdem freiwillige Helfer aktiv wurden und das Land nichts unternahm, danach die Helfer als Rechte oder Querdenker verunglimpft wurden, dass es niemanden interessiert, was aus den Leuten wird. Pech gehabt! So heißt es doch so schön! Und wenn die Ahrtaler nicht aufmucken, sondern brav SPD wählen, ja watt soll’s! Der Deutsche kriegt das Maul nicht auf, nur zu Hause wird gemeckert! Macht’s doch ein Ahrtal-Festival! Aber da hat man ja Angst, dass die Falschen neben einem stehen würden.
So wie in den letzten Jahren die Infrastruktur, die öffentliche Sicherheit, alles verrottet ist, wird der Respekt (Ja, Herr Scholz, Sie, meine ich!) offenkundig! Null! Absolut Null! Und wer damit unzufrieden ist, wird diffamiert! Was ist aus diesem Land geworden, von Kriminellen und Clowns regiert…
Ja , der SWR berichtete , dass sich die Menschen im Ahrtal unheimlich
über den Besuch von Frank Walter dem Spalter gefreut hätten , und jeder der ein Foto mit ihm gewollt hätte , hätte auch eins bekommen .
Kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen dass diese Politschranzen sich noch unter das Volk trauen . Denkbar wäre , dass er seine Jubler selbst mitgebracht hat und den SWR als Berichterstatter eingekauft hat um die Show in die Öffentlichkeit zu bringen . Soll es ja schonngegeben haben , dass sich die Propagandasender ausser an den Zwangsgebühren zu bedienen auch noch in die Steuerkasse greifen .Jedenfalls ist es erbärmlich und ein weiterer Grund die AFD zu wählen , wenn man sieht wie Hunderte ( 100te) Milliarden rund um den Globus fliessen ( zuletzt von Baerbock 300 Millionen für das Klima in Südafrika verschleudert ,unzählige Milliarden an die Ukraine , eins der korruptesten Länder der Welt , an einen Drigensüchtigen Irren
verschenkt , bzw .die Waffen ,welche die USA dorthin geschafft haben von unseren Steuergeldern bezahlt , Mehre Milliarden jährlich für Menschen die sich hier illegal aufhalten usw. !Für die Flutopfer im eigenen Land , Null .Den Verbrechern sind die Deutschen mittlerweile vollkommen egal , Krieg gegen das eigene Volk . Egal wo auf der Welt eine Naturkatastrophe statt fand , die deutschen
Polotikversager stehen immer in der ersten Reihe , wenn Millionen an Hilfgeldern zu vergeben sind , und Ahrtal ??Ich hätte ,wäre ich Ahrtaler für Walter den Spalter Tomaten und Eier als Geschenk mitgebracht für seinen Heuchelbesuch ein Wunder dass er seine Lieblingsband “ Vergammelte Pampe Fischragout “ nicht mitgebracht hatte . Hoffentlich machen die Ahrtaler bei kommenden Wahlen nicht wieder den Fehler und wählen diejenigen ,die sie im Stich gelassen haben . 180 Tote haben die Heuchler auf dem Gewissen .
Tut mir leid, aber zum Ahrtal und deren Bewohnern ist bereits alles gesagt!
Ich habe von den Bewohnern allerdings noch nicht gehört, dass sie ein Opfer des Klimas waren!
Es scheint also andere Ursachen zu geben.
Vielleicht haben die Ahrtaler also schlicht zu DICHT am (Un-)Glück gesiedelt.
Man weiss es nicht, aber ehrliche Gedanken haben sie sich ganz offensichtlich ob solcher Naturereignisse nicht gemacht.
Und dass ich nun als Steuerzahler für das Leben „am Strom“ zu zahlen habe, macht mich schon ein wenig wütend!
Erstaunlich, was Sie alles wissen (oder zu wissen glauben)! Ich habe keine vergleichbaren Kenntnisse, würde aber zuerst mal fragen, ob z.B. bei Erteilung von Baugenehmigungen das vorherige vergleichbare Jahrhunderthochwasser behördenseits korrekt berücksichtigt worden war, ferner ob auch zur Sicherung der Infrastruktur etc. nötige Anlagen der Wasserwirtschaft behördenseits erstellt und unterhalten worden waren etc.
„…würde aber zuerst mal fragen, ob z.B. bei Erteilung von Baugenehmigungen das vorherige vergleichbare Jahrhunderthochwasser behördenseits korrekt berücksichtigt worden war, ferner ob auch zur Sicherung der Infrastruktur etc. nötige Anlagen der Wasserwirtschaft behördenseits erstellt und unterhalten worden waren etc.“
Ganz im Gegenteil:
Von den Altvorderen errichtete Wehre zwecks Minderung der Fließgeschwindigkeit des Flusses wurden von den grünen Landespolitiker einem besseren Fischzug zum Laichen geopfert.
Sie wurden beseitigt und erlaubten somit der Ahr ungehinderten Fluß
der Jahrhundertflut.
Was Sie ansprechen, der grüne Rückbau des Hochwasserschutzes wird in der Tat viel zu wenig als Hauptursache (neben dem staatlichen Akutversagen) thematisiert. Die Frage, wer und warum Baugenehmigungen im inneren Bogen (Gleithang) des Ahrbogens erlassen hat, ist aber schon berechtigt.
Das erinnert an den Kenntnisstand von Besuchern, die ihre an der Elbe geparkte Autos nach einiger Zeit im Wasser stehend wiederfinden und anmerken, es habe doch gar nicht soviel geregnet.
Unkenntnis oder Ignoranz der örtlichen Gegebenheiten führen zu Sachschäden und mehr!
Die nahe Bebauung am Wasser, teilweise sogar in alten Flutrinnen, die jahrzehntelang trocken lagen, waren auch ein Problem beim Elbehochwasser 2003. Man hat altes Wissen bewusst negiert, es ging um Filetgrundstücke, schlicht Geschäft. Haus mit unverbaubarem Blick aufs Gewässer, wer will das nicht. Und wie hieß es immer, in den Medien? Europa wird trockener, Klimawandel (!), kein Schnee usw – den Leuten hat man seit Jahrzehnten bullshit in die Birne gehämmert, um im großen Stil zu zocken. Sieht man aktuell bei Habeck und der EU. Zwangsläufig, dass es irgendwann Baugenehmigungen gab. Und dann wieder die Grünen mit dem Abbau der Sperrriegel für die Fischlein, die konnten zwar auch mit schwimmen, bisschen Umwege, aber das Wasser war frei. Man hat Naturzustand wiederherstellen wollen – a la Grün – ohne irgendeinen blassen Schimmer zu haben.
Das ist eine Sache! Die andere Sache, die ich nicht verstehe, warum die Ahrtaler alles ergeben ertragen. Wipperfürth wurde diffamiert! Und die Ahrtaler machen was? Nichts! Zumindest nichts, wovon man gehört hat!
An alle, die mich hier falsch verstanden haben WOLLEN.
Es geht nicht darum, dass ich jemandem etwas neide!
Es geht und ging mir darum, ob die Ahrtaler SELBER eigentlich nach dieser Katastrophe dafür gesorgt haben, dass solche Überschwemmungen NICHT MEHR STATT finden können!
Nicht, na dann verdiene ich wohl 12 Daumen runter!
Frau Merkel hat 11 Milliarden in Indien gelassen, für bessere Luft,….in Indien!
und noch mal: diese Summe entspricht etwa ein Drittel der Summe aus der gesamten Rentenbesteuerung: jeder dritte Rentner zahlt seine Rente direkt nach Indien.
Vor knapp zwei Jahren wollten wir mit 10-12 Leuten, Werkzeug, Wasser und anderen Hilfsgütern ins Ahrtal, wurden aber überall abgewiesen mit der Begründung, es herrsche ein Verkehrschaos.
In Schuld hatte die Polizei extra zwei Beamte abgestellt, die die ganze Nacht die Zufahrt kontrollierten.
Die Polizei hat also nicht nur nicht geholfen, sie hat auch Menschen aktiv daran gehindert, zu helfen.
Seit zwei Tagen verbreitet man auf allen Fernsehkanälen, wie viele Milliarden bereits ins Ahrtal geflossen ist, irgendwas von 6,7 Mrd. ist dort die Rede :-/
Es wurden 30 Milliarden angeblich bereitgestellt, wegen der ganzen Anträge und komplizierter Bürokratie wurden davon grade 100 Millionen abgerufen.
Als kleines Beispiel es wurden 300 Millionen von Baerbock mal eben in Südafrika zur Sicherung der Stromversorgung abgeladen. Trotzdem will sie keiner sehen.
Scholz gibt mal schnell 10 Milliarden an Indien, Merkel davor schon 1 Milliarde, für Klimaschutz.
Mir scheint das sind Zwangszahlungen die die Inder von den Russen wegholen sollen, was nicht so recht funktioniert. Klimaschutz ist auch hier nur der Deckmantel Geld zu verschleudern. Wie sonst sollte man den eine Veruntreuung unserer Steuergelder in diesem gigantischen Ausmaß sonst rechtfertigen ? Was hat der deutscher Steuerzahler für Klimaschutz in indien zu zahlen. Hier muss Lindner über 16 Milliarden neue Schulden aufnehmen, dass dürfen dann die Letzte Generation bezahlen. Schnallen die aber nicht, sie kleben auf der Straße fest oder brennen SUV ab. Hier im Land hört man immer es ist kein Geld vorhanden, alles verlottert. Das Geld wird mittels Getreidegebläse ins Ausland geblasen. Gestern gab es erst wieder 700 Millionen für Panzer und Raketen für die Ukraine.
Da müssen die Leute im Ahrtal halt Verständnis für haben. Alles für Deutschland ist halt Nazivokabular.
Deshalb alles fürs Ausland um kein Nazi zu sein.
Wie man an den Wahlergebnissen sieht sind die Bürger dort mit dieser Politik zufrieden. Also gibt es auch keine Probleme, oder sehe ich das falsch ? Als der Grüßaugust jetzt da war, war er doch mit der Aufbauleistung zufrieden. Na dann bin ich es auch, alles dufte hier im Land.
Eigentlich ist zum Ahrtal alles gesagt. Jessus, die Schwefelbubenpartei hatte ja kaum mit Einzug ins Parlament schon die Sanierung des Hochwasserschutzes vorgeschlagen. Klar haut man solche Frechheiten sofort über die Häuser.
OK, die Spezialbetreuung durch Spiegel und Dreyer in der Nacht sollte nur die „Hauptsache gendern!“- Spiegel bereuen.
Dreyer hat nichtmal geschadet, nach der „nichtganzsoflüssigen“ Auszahlung der Hilfen zu Ahrtal- Hilfen für Flutopfer in Ruanda aufzurufen. Wenn’s nicht Ruanda war, Asche über mein Haupt.
Die freiwilligen Helfer äußern sich auch nur begeistert, weil sie wegen „Verdacht auf AfD“ entfernt wurden und keiner die LKW- Maut erlassen bekam.
Hätte mich gewundert, wenn der befremdliche Kurs nicht durchgezogen worden wäre.
Wahlergebnis September 2021 Bundestagswahl: 28,8% SPD, 28,5% CDU, Grüne 12%, FDP 11,9% und AfD 7,7%. – Einschätzung für 2025: 27,0% SPD, 30,0% CDU, Grüne 13%, FDP 10% und AfD 8,0%. – Was soll man da nur sagen? Ein besonderer „Menschenschlag“? – P.S. Neue Landrätin ist eine Parteilose Biologin und vormalige Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Ahrtal bzw. Zertifiziererin im Bereich Medizintechnik …
Haben Sie gesehen wie im Ahrtal gewählt wurde, mobile Wahllokale im Sprinter.
Wo die dann mit den Wahlzetteln hinfahren sind, und was damit unterwegs geschehen ist, steht in den Sternen.
Ich wollte dies gerade selbst hier schreiben, Sie sind mir aber zuvorgekommen. Absolut richtig was Sie hiermit andeuten; den Betroffenen kann das Wasser sprichwörtlich bis zum Halse stehen, sie wählen wieder die gleichen Parteien. Also kann ja alls so schlecht nicht gelaufen sein, wenn der Souverän keine politischen Konsequenzen zieht.
Und SIE hätten als Flutopfer sicherlich nur die Wahl im Sinn gehabt, nachdem Tage vorher ihr Hab+Gut vernichtet, Sie möglicherweise Angehörige zu beklagen hatten?
Wie kann man nur so zynisch und empathielos sein!
Im Übrigen waren zum Zeitpunkt der Wahl die Schweinereien der Landesregierung, das totale Versagen der Behörden noch nicht bekannt.
Dass sich der Bundesfiskus gezahlte EU-Hilfsgelder unter die Nägel gerissen hat, ist ja auch JETZT erst öffentlich geworden.
@ Sapere Aude,@ noch nicht 2022 und sich ähnlich Äußernde:
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen selbigen Schicksalsschlag, wie die betroffenen Menschen des Ahrtales und dann „Mitgefühl“ wie Ihres hier im Forum.
Also, wenn Ihnen Hab und Gut vernichtet wird, bestätigen Sie denjenigen der daran eine große Mitschuld trägt und sich damit als mindestens grob fahrlässig inkompetent erwiesen wieder in Amt und Würden ? Ernsthaft ?
Die Zeit wird es zeigen, ob die Ahrtaler etwas gelernt haben. Man musste es aber annehmen, da es war wie immer: Die Politiker kamen mit ihren wohlmeinenden Journalisten im Schlepptau, schöne Worte wurden gesprochen, ein Bild hier, ein Händeschüttlen da und dann nachdem der Tross weitergezogen war wurden die Leute sich selber überlassen. Wo vorher noch jeder Medienvertreter seine Bildchen schiessen konnte, wurden dann willige Helfer von der Polizei daran gehindert zu helfen. Das sind die heutigen Politiker, der ReGIERung !!!!
Dieses verkomischte BundLand ?️????️? hat Mrd für alle Welt und noch mehr Mrd für aller Welt Gäste und natürlich für die totale Kliima Rettung. Die Indigenen im Ahrtal gehören nicht dazu, sind ja nur vom Wetter betroffen … lacht sich der Armin.
..der Impfbus war da…
..und, ganz wiichtig:
Die Ahrtaler wählen nach der Flut wie vor der Flut!
Also die, die doch die Besten sind…nicht das da noch was räächtess auftaucht.
Null Mitleid. Dummheit gehört und wird bestraft.
Für die Interessen des Ahrtals können nur der Landrat und die Landesregierung in Berlin kämpfen. Was langsam, schnell oder zumindest angemessen vorangeht, ist auch ganz wesentlich die Verantwortung der Landesregierung. Von den ca. € 15 Mrd. an Bundesmitteln für das Ahrtal sollen erst ca. € 500 Mio. ausgezahlt sein. Ob das mit den genannten € 610 Mio. seitens des Bundes legitim ist, oder nicht, ist oberflächlich nicht zu beurteilen.
Sowohl der Bundesregierung als auch den Landesregierungen ist alles andere wichtiger als die eigenen Bevölkerung, die muss dulden und zahlen, und und für den Fall, dass einmal Geld als dringende Hilfe nach Katastrophen zugesagt werden sollte oder ist, braucht die Bürokratie gaaaanz lange oder Herr Lindner braucht es, um die Zinsen für die Überschuldung zu bezahlen. Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens die Spenden bei den Menschen, die das Geld so nötig brauchen, angekommen sind.
„…Sowohl der Bundesregierung als auch den Landesregierungen ist alles andere wichtiger als die eigenen Bevölkerung..“, War doch zu erwarten oder? Und wer nach diesen Fehlentscheidungen immer noch meint, dass hier die Demokratie das letzte Wort hatte, soll ruhig weiter die „Demokratischen Parteien“ wählen! Dann ist es wohl so!
Witwen die Witwenrente wegnehmen, damit sie gezwungen sind arbeiten zu gehen. Der Staat braucht schließlich Steuereinnahmen.
Ahrtal, den Leuten die auf den Ruinen ihrer Existenz sitzen die EU Zahlungen vorenthalten. Sind die „Vorleistungen“ wirklich mit 610 Millionen an Zinsen zu Buche geschlagen??? Dafür sieht es in der Gegend immer noch recht dürftig aus.
Jeden Heizungsbesitzer bis zum Bankrot schröpfen für überreizte Weltuntergangsszenarien.
Aber die Position, die im Haushalt laut Ricarda Lang nicht angerührt werden darf ist die „Demokratieförderung“. Also Linke Propaganda und Oppositionsparteien Behinderung.
Die Masken fallen.
So schnell kann das Lebemanngehabe der Volksvermögenverteiler auf dem Boden des Realen aufschlagen. Jeder 10. Steuereuro in Deutschland geht seit der Zinserhöhung für den angehäuften Schuldenberg drauf. Der Bürger soll darben und die Politik schmeißt das Geld weiter aus dem Fenster.
Absolut kein Mitleid, man bedenke wie in den betroffenen Gebieten gewählt wurde obwohl sich diese Mißstände schon sehr früh angezeigt haben.
@ Lamersdorf
„….obwohl sich diese Mißstände schon sehr früh angezeigt haben.“
Nicht einmal, abgesehen vom Verhalten des örtlichen Landrates, „Sehr früh“, aber nicht VOR der Wahl!
Zur nächsten Bundestagswahl können die Bewohner im Ahrtal Ihrer Dankbarkeit Ausdruck verschaffen. Werden Sie? Nein – natürlich nicht.
Auch wenn es abgelutscht ist: Genau wie auf Rügen die ewige Merkel, haben sich die Leute im Ahrtal ihre Täter selber gewählt.
Ich verstehe, dass manch einem die Kraft fehlt, sich zu wehren, aber wer soll sonst für einen kämpfen?
Die ganzen freiwilligen Helfer, viele aus den Freikirchen, wurden gleich als rechtsextrem kriminalisiert. Den meisten Deutschen ist nicht mehr zu helfen.
Ganz ehrlich, wenn sich die Leute im Ahrtal nicht endlich zusammentun und sich politische Gehör verschaffen und in Mainz mal eine „Party“ veranstalten – migrantische Randalierer dürfen das ja auch – dann wird das nichts. Die Ahrtalbewohner sind für mich nur ein Beispiel, wie weit Politiker mit einem unterwürfigen, duckenden Volk gehen können. Die Dreyer hätte schon längst verschwinden müssen. Warum fliegen da denn keine Ahrtaler Farbbeutel in dieses dilettantische Rheinland-Pfälzische Mainzer Machtzentrum?
Man KÖNNTE zynisch werden? Eben gab es wieder 700 Mio Hilfe für die Ukraine, neue Panzer und Munition. Der Wiederaufbau der UA soll ja auch durch Germoney erfolgen. Die eigene Bevölkerung geht denen doch am A* vorbei! Wenn das die Bewohner des Ahrtales immer noch nicht bemerkt haben (was man an den letzten Wahlergebnissen durchaus so sehen kann), dann sind sie auch selbst schuld! 600 km nach Berlin mit Allemann und dem Spuk ein Ende bereiten! Wäre mein Tipp.
Die Ukraine mittels „Hilfen“ in die Schuldenfalle und Abhängigkeit zu bekommen, rechnet sich unterm Strich ja auch, im Ahrtal ist dagegen nichts zu holen.
Tja – Ukrainer mehren des Vermögen einiger Weniger und wählen ja auch nicht (noch) nicht den Einheitsblock.
Geld fürs Ahrtal? Wo kommen wir denn dahin? Das Geld wird für moralisch höherwertige Zwecke gebraucht. Alles für unsere Neubürger, alles für den Orient, alles für die Ukraine (Inklusive Waffen) und, und, und!! Nur mal so nebenbei ihr liebe Ahrtaler, wie habt ihr den bei letzten Wahlen gewählt?
Die Wahlen waren gerade mal 2 Monaten nach der Flut. Man hat anderen Sorgen gehabt und das Politiker so verlogen sein würden hat man nicht geglaubt.
Wir wohnen in Erfttal, nähe Bad Münstereifel, und wir haben selber die Hilfe organisieren müsse.
Ich habe eine kleine Sanitär- und Heizungsbetrieb und habe zwei Wochen den Laden zugemacht und als Fluthelfer gearbeite weil es keine fachliche Hilfe gab. Die Feuerwehr wurde sehr früh abgezogen. Ohne die ganze Freiwilligen würde heute noch nicht mal so weit sein.
Von den Geld die gespendet worden ist, wird der größte Teil zurück gehalten bis der Versicherung gezahlt hat. Nicht das jemand vielleicht ein Euro zuviel bekommt.
Ihr zupacken ehrt Sie.
Aber erlauben Sie eine Frage ?
Sie waren vor Ort. Es war die Politik die eine ursächliche Schuld an diesen Desaster hatte. Es war die gleiche Politik, die dessen Beseitigung dann noch „sabotiert“ und hintertrieben hat. Und dennoch bestätigen die Menschen dort, wo viele alles verloren haben, genau diese Politik wieder.
Verstehen Sie das ?
Also ich nicht.
Noch nicht mal die Spendengelder fürs Ahrtal sind im Ahrteil angekommen, jedenfalls nicht alles! Ein Großteil des Geldes, dass die Leute exclusiv fürs Ahrtal spendeten, wurde für „Ereignisse“ im Ausland zweckentfremdet und wenn ich richtig im Kopf habe, wurde sogar ein Teil des Geldes auf Halde gelegt, weil es ja wieder Ereignisse im Ausland geben könnte. Da will man als deutsche Regierung doch helfen! Das Ahrtal juckt deutsche Politiker aus den Blockparteien herzlich wenig! Deutschland ist ein reiches Land, mit reichen Bürgern. Die sollen sehen, wie sie allein klarkommen. So kommts jedenfalls bei mir an.
War da nicht ein Bürgermeister (?), der das Geld von den „falschen“ nicht nehmen wollte? Vlt sollte man ihn dazu befragen? Wer weiß, manchmal kommen die Leute auf Gedanken, wenn man sie fragt?
Dass die Leute so verwirrt sind, um weiter den Einheitsblock zu wählen, kann ich schon glauben. Verständnis dafür habe ich nicht. Ich ärgere mich eher, weil mit jedem neuem Tag, wir diesen Pfeifen regieren lassen, ist der Preis dafür höher.
Einerseits ja.
Andererseits schaue man sich mal das dortige Wahlergebnis 2021 an…. es gibt vielleicht manchmal auch zu viel Geduld und Nachsicht.
nunja,die Wahl war recht direkt nach dem Unglück,die Schluderei und Verweigerung von Hilfe kam erst danach…man sollte fair bleiben,dieses Desaster konnten die Ahrtäler nicht ahnen
Doch. Konnten Sie.
Das Versagen, die Schluderei und unterlassene Hilfe begann nämlich bereits vor der Katastrophe – und bereits zum Zeitpunkt der Wahl hatten die verantwortlichen Politiker schon eine ordentliche Menge Dreck am Stecken. Den sie bis heute nicht abgewischt haben. Warum auch? Sie werden ja trotzdem treudoof wieder gewählt.
Meinen Sie nicht auch, dass die betroffenen Menschen in der Zeit zwischen dem Unglück und der Wahl andere Sorgen hatten, als den Politikern auf die Finger zu schauen? Da ist den Menschen quasi das Haus und der Hausstand unterm Arsch weggespühlt worden, sie bangen um Angehörige, Freunde und um die eigene Trinkwasserversorgung. Und dabei haben sie Zeit die Verlogenheit zu analysieren?
Klar doch, ganz bestimmt.
Ich würde gerne mal jemanden hören, oder lesen, der aus der Region ist und der diese wiedergewählt hat. Kann er mir eventuell sagen warum er diese Kasper wieder gewählt hat ? War es nur Angst vor der AfD ? Ich kann das beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich wäre sauer ohne Ende und würde denen keinen Freifahrtschein geben
Die Malu Dreyer hat eine gewisse Missy Mowtown aus Frankfurt zum obersten Beauftragten für den Katastrophenschutz und den Wiederaufbau im Ahrtal ernannt, der die Feuerwehrleute und die Mitarbeiter von THW bescheinigen, dass sie von Katastrophenschutz und Wiederaufbau null Ahnung hat. Dafür ist sie aber jung und links. Das muss als Qualifikation im besten Deutschland aller Zeiten genügen.
Dagegen helfen die Leser der Freien Presse (Lokalteil Erzgebirge) den Ahrtalern.
https://www.startpage.com/do/dsearch?query=Ahrthal+Freie+Presse+Spenden&language=english&cat=web&pl=ext-ff&extVersion=1.1.7
Wo kämen wir denn hin, wenn sich die olle Dreyer als spd-Tante mal im Ahrtal blicken ließe und selber die Schippe schwingen würde und einen Sack Geld dabei hätte? Ja, auch wenn die Dreyer im Rollstuhl sitzt, kann sie die Schippe schwingen und einen Sack Geld ins Ahrtal mitzotteln.
Immerhin ist die Dame – Klarname Nicole Schober – Missy Motown im November 2022 von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer mit der zweithöchsten Auszeichnung des Landes, der Landesverdienstmedaille in der einmaligen Sonderedition „Flut 2021“, ausgezeichnet.
Sie meinen es gibt da keine Alternative? Ich meine, wenn es keine gibt, dann muss man eine organisieren, oder wie sehen Sie das? Es tut mir echt leid aber ich sehe Ahrtal nicht anders als alle andere Orte der Republik: die sind prinzipiell für alle die Wenden und den anderen Unsinn der aus den Medien und Regierungsämtern auf uns prallt. Man will wohl die Bundesrepublik mit „Klimkaschutz“, Krieg, Millionen von Flüchtlingen und Wohlstand und Ruhe wie immer. Dass es nicht geht, kann nur durch einen Schmerz wahrgenommen werden, den sich nicht mehr ignorieren lässt. Ahrtal ist ja nicht anders als alle andere Orte in der alten Republik, die Ossis merken was aber, deshalb wählen sie alternative auch wenn manche sie nicht mögen.
Wir haben auch gesehen, dass selbst das Geld von den „falschen“ abgelehnt wurde. Ich kann mir vorstellen, dass das auf den Druck aus der Parteizentralen und aus der Hauptstadt passiert ist. Wenn so dann ist das auch ein Druckmittel – tue was oder wir gehen mit eurem Verhalten an die Presse. Etwas muss man schon tun. Ich weiß es ist nicht einfach. Mir war es schon mulmig als ich gegen dem Staat demonstriert habe und die Verachtung in den Gesichten der Normalos gesehen habe. Man steht selbst bei solche Gelegenheit nicht auf, dann wann?