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Eine Analyse

Journalistisches Modethema: „Warum hassen so viele die Grünen?“

01.03.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Zu den beliebtesten journalistischen Modethemen gehört die Frage, warum so viele die Grünen hassen. Verbunden ist die Frage mit der medialen Verteidigung der Partei. Dabei lohnt sich eine ehrliche Ursachenforschung.

Journalisten jagen am liebsten in der Rotte. Deswegen gibt es Themen und Stoßrichtungen, die in nahezu jedem Medium die gleichen sind: Das ist mal die Temperatur im Jahr 2124, dann die lebensrettende Wirkung von Stoffmasken und, wenn’s grad passt, die Frage, warum die Stürmung eines Flughafens oder eines Ministeriums kein Terrorismus ist, wenn es von der Letzten Generation verbrochen wird. Das Modethema der Stunde ist der „Hass“™, der den Grünen entgegengebracht wird.

In den Beiträgen beklagen die Journalisten, dass es ein Tabubruch und ein Angriff auf die Demokratie sei, wenn Grünen-Chefin Ricarda Lang auf einer Veranstaltung ausgepfiffen wird oder wenn Bauern „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck den Weg blockieren. Ja, es sind die gleichen Journalisten, die das beklagen und es gleichzeitig in Ordnung fanden, wenn die Letzte Generation Arbeitnehmern den Weg zur Arbeit versperrte. Nein, sie erkennen den Widerspruch nicht. Journalisten mögen nicht viel gelernt haben. Über die eigenen Widersprüche hinwegzugehen, indes schon.

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Nun soll dies kein Text über die Unzulänglichkeiten deutscher Journalisten werden. Sondern über die Unbeliebtheit der Grünen. Aber das hängt deutlich stärker miteinander zusammen, als es die besagten Journalisten in ihren eigenen Analysen erkennen. Denn die deutsche Medienlandschaft ist überwiegend grün. Vor allem der Teil der Medienlandschaft, der seinen Lebensunterhalt aus staatlich erpressten Zwangsgebühren erwirtschaftet. Im Gegenzug lobt keine Partei so sehr den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wie die Grünen. Der Bruder des Königs mag halt den Absolutismus.

Die Grünen stehen bedingungslos zu den Öffentlich-Rechtlichen. Sie verteidigen bedingungslos die Pressefreiheit. Es sei denn, eine Journalistin erdreistet sich, sie zu kritisieren. So wie jüngst ZDF-Frau Andrea Maurer. Über die fielen die Grünen her wie Hyänen, die ein fußkrankes Zebra sehen. Maurers Aussage über die wirtschaftliche Schädlichkeit des Atomausstiegs solle der Sender zurücknehmen. Über sich lassen die Grünen nur Berichterstattung zu, die entweder sehr gut ist, euphorisch, liebedienerisch bis zur Selbstaufgabe oder Tina Hassel. So definieren sie Pressefreiheit.

Die Grünen sind eine der unbeliebtesten Parteien in Deutschland. In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie auf keinen Fall die AfD wählen würden. Direkt dahinter kommen dann die Grünen. In ihrem Verhältnis zu den Medien steckt vieles von dem, was die Partei so unbeliebt macht: da ist die Intoleranz gegenüber anderen Meinungen. Die Erwartung, eine Vorzugsbehandlung zu erhalten. Aber vor allem: die Doppelmoral. Politische Feinde bis zur Vernichtung der Existenz zu verfolgen, weil diese angeblich gegen die Pressefreiheit seien – dann aber selbst intervenieren, wenn eine Journalistin zur Abwechslung nicht schwärmerisch auf ihren Guru Habeck schaut.

Oder: Den Konsum-Verzicht fordern, aber sich in staatlichen Stellen eine fette Gehaltserhöhung nach der nächsten gönnen. Gegen Fluglärm demonstrieren, aber permanent von Berlin nach Frankfurt jetten. Der Freiheit das Wort reden, aber Menschen verfolgen lassen, die sich gegen sie äußern. Sich für sprachliche Sensibilität einsetzen, Andersdenke aber permanent mit Rassismus- und Extremismusvorwürfen überziehen. Keine andere Partei ist so sehr von Doppelmoral geprägt wie die Grünen.

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Dazu kommt die Arroganz, mit der Grüne auftreten. Sie haben keine Meinungen. Sie vertreten die Wahrheit. Am liebsten, wenn sie einen Wissenschaftler zitieren. Wer dann einen von 399 anderen Wissenschaftlern dagegenhält, den überziehen Grüne mit dem Vorwurf, ein „Wissenschaftsleugner“ zu sein. Der ganze Vorgang hat aber letztlich nichts mit dem Wissenschaftler zu tun, sondern mit den Grünen. Sie haben Recht. Das ist ihre wichtigste Regel. Alles, was sie bestätigt, ist demnach richtig. Egal, ob es sich um einen Atomphysiker handelt oder um eine Kartenlegerin.

Alles, was Grünen widerspricht, ist nicht falsch. Das wäre zu wenig. Es ist extremistisch, rassistisch, covidiotisch, klimaleugnerisch und so weiter. Grünen zu widersprechen ist Sakrileg, ist Gotteslästerung, wird unter der Ampel vom Inlands-Geheimdienst verfolgt. Die Welt eines Grünen dreht sich um den Grünen. Wie ein Karussell. Ein Parteitag der Grünen ist wie 1000 Karusselle, die nebeneinander stehen – und der Beobachter, der dabei neutral zu denken versucht, möchte nur noch brechen.

Die Grünen liegen oft daneben. Vielleicht nicht öfters als andere, aber durch ihren Habitus des Unfehlbaren wirken ihre Blamagen umso derber. Angefangen mit einer Außenministerin, die 360-Grad-Wenden hinlegen will oder andere Länder 100.000 Kilometer entfernt wähnt. Das steigert sich zu einem „Wirtschaftsminister“, der den Zusammenhang zwischen bezahlbarer Energie und dem Wohlstand einer Industrienation leugnet, und kann ekelhaft werden, wenn die Strömung der „Stadtindianer“ in den Grünen zuhause ist – die dem sexuellen Missbrauch an Kindern das Wort redet.

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Eine Episode. Eine, die abgeschlossen ist. Ja. Vielleicht. Aber eine, in der viel Grünes steckt: vorgeben, sich für die Gesellschaft zu engagieren. In dem Fall, die freie Liebe zu fördern. In Wirklichkeit aber nur der eigenen Wollust das Wort führen, als Erwachsener mit Kindern schlafen wollen. Jeden niederschreien, der es anders sieht. Aber es dann totschweigen und jeden abstrafen wollen, der daran erinnert, nachdem es sich als das herausgestellt hat, was es immer schon war: ein ebenso dummer wie gefährlicher und ekelhafter Irrglaube.

Unterschiedliche Meinungen zu haben, ist in einer Demokratie normal. Sogar falsche Meinungen zu haben, die zu falschen Entscheidungen führen, geht in einer Demokratie in Ordnung. Die kennt ein System der Selbstbereinigung: Wahlen. In denen das korrigiert wird, was zuvor falsch gelaufen ist. Keine andere Partei führt aber so sehr wie die Grünen Bürgerräten das Wort oder will die Ergebnisse von Wahlen durch „Brandmauern“ korrigieren. Will also letztlich diese Selbstbereinigung der Demokratie abschaffen, weil sie auch die eigenen, die grünen Fehler reinigt – und es in der Wahrnehmung der Grünen keine grünen Fehler geben darf.

Das macht die Grünen gefährlich. Von Robespierre bis Pol Pot haben spätere Despoten immer wieder gedacht, sie wären unfehlbar und würden im Sinne der guten Sache handeln. Das erlaube ihnen dann auch mal, Regeln zu brechen. Am Ende solcher Gedanken rollen Köpfe, fließt Blut literweise. Die Grünen sind von diesem Denken auch befallen. Noch ist die Demokratie in Deutschland stark genug, dieses Denken abzuwehren. Doch mit sozialdemokratischen Opportunistinnen wie Nancy Faeser an der Seite der Grünen bröckelt die Demokratiemauer gegen die Grünen.

Menschen spüren das. Auch und gerade welche, die sich weniger mit Politik beschäftigen. Die sich nicht mit den Details auskennen wie etwa dem Unterschied zwischen Gesetzen und Verordnungen oder den Rechten und Zuständigkeiten des Bundesrates oder Bundestages. Umso mehr achten sie auf Anzeichen wie Intoleranz, Arroganz und den Hang zur Doppelmoral. Desto mehr vertrauen sie auf ihr Gefühl, wie gefährlich solche Eigenschaften sind. Und deshalb lehnen so viele die Grünen entschlossen ab.

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89 Kommentare

  1. Für mich sind die Grüne eine despotische Partei. Wenn jemand Macht hat und gleichzeitig keinerlei Verantwortungsbewusstsein, wird er seine Macht immer missbrauchen. Das hat die Geschichte stets gezeigt.
    Die Grünen üben Macht aus und sie müssen keinerlei Konsequenzen für ihre Politik fürchten. Wo Gesetze die Freiheit des Bürgers garantieren, versuchen die Grünen diese aufzuweichen oder neue Gesetze zu ihrem eigenen Nutzen zu machen.
    Niemand zieht sie dafür zur Rechenschaft, weder politisch, weder medial noch gar juristisch. Dabei erfüllen sie schon den Strafbestand der Veruntreuung, der Schädigung der Wirtschaft und des Ansehens Deutschland. Ganz eng gesehen, könnte man das unter Umständen sogar als Landesverrat betrachten.

    • Ja das sind die Grünen – aber auch die Roten und auch die Gelben immer mehr. Früher trat der Politiker zurück und trug damit Verantwortung. Heute gibt es kaum noch eine Forderung danach. Faesers lautes Denken zu Kohls Zeit und davor, wäre Grund für mehrere Rücktritte. Braucht sie nicht – es kümmert sie und die Parteien mit Ausnahme der Alternativen nicht.

  2. Den Grünen ist es gelungen die offensichtliche 360 Grad-Dummheit für sich zu pachten und zu legalisieren. Lautstärke und Intensität ersetzt keine Inhalte, Druck erzeugt Gegendruck und wenig Ahnung von der Materie, davon aber zuviel bringt das Fass zum überlaufen. Und wenn man dann noch eine „grüne Tonne“ mit viel Getöse zur Frontfrau hochjubelt, Baerbock nur reden lässt und Habeck die Ausgestaltung und damit Verunstaltung dieses Landes überlässt … bekommt man eine Antwort. Das man diese nicht verstehen will ist erwartbar hat aber nichts mehr mit Verantwortung für Schadensbegrenzung und einer sich verselbstständigen Dystopie zu tun.

  3. Erst bringen die Grünen den Hass in die Gesellschaft und lassen sich dann als Opfer diesen Hasses inszenieren. Von ihren Sympathisanten oder Mitgliedern in der Medienlandschaft.

  4. Die Grünen sind die Partei derer, die nichts, aber alles besser wissen. So lange sie nur in der Opposition waren, fiel ihre Inkompetenz nicht so auf. Jetzt aber… Meine Friseurin, die ich sehr schätze wegen ihrer ästhetischen Kompetenz, würde Deutschland im Ausland würdiger repräsentieren als die jetzige Außenministerin.

  5. „Von Robespierre bis Pol Pot haben spätere Despoten immer wieder gedacht, sie wären unfehlbar und würden im Sinne der guten Sache handeln. Das erlaube ihnen dann auch mal, Regeln zu brechen.“ Sie vergessen mindestens Castro,  Allende, Daniel Ortega, Nicolas Maduro.

  6. Wir brauchen keine DDR 2.0, keine illusionistische Lebensmittelpolitik, keine erträumte Energiebilanz.

    Grüne Politik, grünes Menschenbild, grüne Utopien, grüne Menschenrechtsauffassungen sind gesichert schlechtextrem.

  7. Ich lehne die Grünen ab, weil ich jede Partei ablehne, die mir bis hin zum Toilettenpapier (siehe Filmförderung) vorschreiben will wie ich zu leben habe.
    So eine Partei ist totalitär. Für so eine Partei ist die Freiheit der Bürger ein Unding.
    Die Bürger bemerken, dass sie behandelt werden wie Kleinkinder. Kleinkinder haben keine Freiheit ihr Leben selbst zu bestimmen. Das dürfte wohl der Hauptgrund dafür sein, dass man die Grünen hasst!

  8. Ist es wirklich so das DAS VOLK die Grünen hasst ?
    Ich denke da ein wenig unterschiedlich.
    Und zwar scheint die Bevölkerung in jeweils 33% zu politischen Dingen eine Meinung zu haben .
    Einmal jene 33% die strikt den Weg der Grünen durchaus gut und richtig finden ,ohne sie dann gleich zu wählen .
    Jene 33% denen Politik sowieso egal ist und dort „ oben „ ein Nilpferd für die Politik verantwortlich sein könnte ,“ mir doch egal „ ,
    Und jene 33% die sich politisch kritisch engagieren und den permanent laufenden Blödsinn einer grünen Ideologie hinterfragen.
    Noch nicht einmal die ständigen neuen finanziellen Belastungen durch rotgrünen Schwachsinn bringen die vorgenannten ersten und zweiten 33% auf den Grdanken das hier etwas gewaltig schief läuft .
    Es wäre also noch viel zu tun für die letzteren 33% um das sinkende Schiff vor dem Untergang zu retten .

  9. Ich hasse die Grünen nicht, das wäre zuviel Emotion. Ich hoffe nur, dass sie von den Schalthebeln der Macht entfernt werden und auch die gutdotierten Stellen in Staat und Wirtschaft, die sie sich bar jeder Leistung ergaunert haben, verlieren. Und so wie jeder kleine Sachbearbeiter, der wegen eines angenommenen Kugelschreibers wegen Vorteilsnahme belangt wird, sollten auch diese „Politikdarsteller“ wegen des angerichteten Schadens strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. So, wie man nach 1945 eine „Entnazifizierung“ durchführen wollte, sollte man heute eine „Entgrünung“ durchführen.

  10. Es ist doch ganz normal, wenn die Grünen – wegen Unfähigkeit und ideologischer Verblendung gegen das Volk regiert – natürlich nicht beliebt sind.
    Bei diesen undemokratischen Anwandlungen geht es doch noch sehr gesittet zu.
    Außerdem – sie haben doch eine eigene Polizei-Grün-Kampftruppe, wo sollte da das Problem sein Ruhe und Ordnung wieder herzustellen.

  11. In Berlin haben wir teilweise schon bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen – nicht zwischen politischen Gruppierungen, sondern zwischen kriminellen Banden! Was tun die Grünen dagegen? Sie beschäftigen sich mit Wärmedämmung und Windkrafträdern! Sie haben keinerlei Bewusstsein für Gewaltkriminalität, Geldwäsche, Schwarzarbeit oder Drogenhandel! Damit sind sie komplett überfordert!

    • Was tun die Grünen dagegen?

      Also, eine „Studie“ hat doch „bewiesen“, dass wir Deutschen schuld an der Clankriminalität sind. Dagegen tun die Grünen doch auch ganz viel – und gehen mit dem „Kampf gegen Rechts“ gegen die Bürger vor.

  12. Man muss schon viel dafür tun, dass fast das gesamte Volk jemanden regelrecht hasst. Für langjährig lebenserfahrene Demokraten ein Novum in der bundesdeutschen Geschichte.
    Den „Grünen“, die heute gar keine Grünen mehr sind, fehlt die Bildung zu erkennen, warum sie die unbeliebteste Partei nach den Linken sind. Das spiegelt den Hass der „Grünen“ auf das Volk. Sage und schreibe 80,9% würden die Partei bei Bundestagswahlen ganz sicher oder eher nicht wählen. Davon allein schließen es 72,5% völlig aus.
    Im Vergleich dazu kommt die AfD auf den Wert von 66,1%, von denen 59,6% völlig ausschließen, sie zu wählen. Auf bessere Werte kommt nur die Union
    (Quelle: Civey, Std. 01.03.24, 16:50).

    Die Grünen vertreten genau wie die FDP eine sehr kleine elitäre bzw. möchtegernelitäre Bevölkerungsgruppe. Nur dass sie das im Gegensatz zur eher bürgerlichen FDP extremistisch, anarchistisch und mit autoritärer Hand durchsetzen wollen. Sie fühlen sich abgesichert durch ein aus den USA stammendes neues Regime eines Wirtschafts- und Staatsmodells, das sich mit allem beißt, was in der Bundesrepublik als demokratisch, freiheitlich und rechtsstaatlich gelehrt wurde und heute per autoritärem Federstrich zur res non grata erklärt und stattdessen durch verfassungsfeindliche Normen ersetzt werden soll.
    Jeder aufrechte – durch westdeutsche Schulbildung erzogene – Demokrat muss die Grünen dafür aus tiefster Überzeugung ablehnen. Zusammen mit der repressiven sozialistischen Partei S(E)PD sind sie für mich persönlich sogar ein Fall nach Art. 20 (4) GG.

  13. Warum nur hassen so viele die grüne Partei … Ja, das frage ich mich auch. Die Keine-Waffen-in-Kriegsgebiete-Partei liebt Kinder, verfügt ausschliesslich über Führungspersonal mit herausragender Expertise, hält sich an vor der Wahl gemachte Zusagen, würde nie-nie-niemals den Rat ausgewiesener Fachleute ignorieren, liebt Volk und Vaterland …

  14. In kurzen Worten: Großes Sendungsbewußtsein bei gleichzeitig völliger Unkenntnis der Sachlage. Wenig Ahnung, viel Meinung. Das kommt nirgendwo gut an, nur unter ihresgleichen.

  15. Solange die Gruenen bei der „Unbeliebtheit“ erst nach der AfD kommen ist Alles in Ordnung, in Sch’land. Abgesehen vom Begriff „Hass“, der gegenueber Totalitaeren ein verstaendliche (Ohnmachts) Emotion bzw Reaktion beschreibt, wurde ich bei der Mehrheit der Michel von einer Hassliebe sprechen. Der „aufgeklärte“ Teil, und der, der “ deutsch“ nicht als Beleidigung empfindet, wird die Gruenen ablehnen. Eigentlich gilt das auch fuer die Somewheres im Allgemeinen, welche die Mehrheit sein duerften. Das Problem ist, dass die Gruenen gerade und nur beim Deutschen, auch bei denen, die sie nicht waehlen, hoch sensible Areale triggern. Das Phänomen „gruen“ ist in dieser Form ein sehr spezifisch Deutsches. Die Narrative der Gruenen sprechen Instinkte an, die in irgendeiner Form spaetestens seit der Romantik oder dem Idealismus immer wiederkehren und fuer Totalitaere ideale Anknüpfungspunkte liefern. Man findet, nach WK II ohnehin, mehr denn je eine Empfaenglichkeit, die sich lediglich an den rigiden Übertreibungen und am Hedonismus des Einzelnen stört und die Stimmen begrenzt. Nicht zufaellig regional, geschlechtlich und altersabhaengig unterschiedlich. Diese „Grundsympathie“, gekennzeichnet durch das bekannte „ja, aber“, schwingt auch in der Klimafrage mit, wenn die „Kritiker“ sich lediglich an der „Umsetzung“ der „Weltrettung“ reiben, nicht aber an den Narrativen. Das durchihre limbische Einwirkung vorhandene Potential fuer die Gruenen ist in Sch’land, nur hier, deutlich hoeher als ihre Stimmenzahl. Lediglich der Osten stoesst sich erfahrungsgesaettigt am Totalitarismus, etwas, was fuer nicht Wenige im Westen „bei einer gute Sache“ kein Problem darstellt. Ein Phänomen, das bis auf Weiteres nicht nur die Aufklärung, sondern auch Demokratie, Recht und Freiheit im Westen massiv erschwert, wenn nur die „Erzählung passt“. Lediglich die etwas weniger dopamingesteuerten, nicht nach entsprechenden Mitteln Suchenden, Ideologiefernen, „hassen“ naturgemaess die Gruenen, weil sie die Gefährlichkeit jeder Art von Droge, erst recht bei einer medial erzeugten Massenwirksamkeit, qua Kontrollverlust und Abrichtung, erkennen.

  16. Besonders auffällig in dieser Partei sind Heuchelei, Doppelstandards und Doppelmoral. Hinzu kommen die Bevorzugung von Emotio vor Ratio und der Hang zum Verbot all dessen, was nicht grünen Vorstellungen entspricht. Ich hasse sie deshalb aber nicht, eher würde ich es Verachtung nennen.

  17. Es hat ja ausgesprochen viel mit der Vita der Grünen seit ihren Anfängen – gegründet von einstigen NSDAP Mitgliedern, roten KPD Leuten und gefördert durch ostdeutsche Staasigelder, ausgestattet mit dem totalitärem Verständnis sozialistischer Irrlehren – zu tun, das sie diese Partei ist was sie ist und das die diese partei toll finden, die sie nun einmal toll finden, wie gläubige Schäfchen einer Kirche deren „Lehren“ toll findet, aber nicht mitbekommt weil nicht mitbekommen will, was an Mißbrauch von Gläubigen, Heuchelei, Doppelmoral und Lehrenzuwiderhandelnd an Überhöhung und Erhöhung über andere Menschen stattfindet. Es braucht schon ein besonderes Völkchen, über alle Ungereimtheiten bei ihren jeweiligen Göttern hinweg zu sehen. Das sind nicht mehr viele, so groß sind die Ungereimtheiten inzwischen. Und natürlich bekommen die GRÜN genannten Linksextremisten im Gegensatz zu ihren roten gemäßigten Brüdern+den*innen gleich deren produzierten Unmut mit aufs Brot gestrichen, weil sie treten nunmehr ja längst als zwangsverheiratete SED auf und lassen auch keinerlei Deut mehr zwischen sich an dem sie unterscheidbar wären. Wer will denn da noch unterscheiden? Den Roten bescheinigen alle sich für grüne Irrungen zu prostituieren und umgekehrt auch, die Gelben wird vernichten, das sie da einfach keinerlei Brandmauern gegen LINKS errrichteten und so den teifen Linksstaat überhaupt erst ermöglichen, den bereits die MerkelCDU zusammen mit den Roten exerzierte – wer glaubt all denen überhaupt noch irgend etwas wo doch jeder seit Merkel sehen und hören kann, wr die wirklichen Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und Demokratiefeinde tatsächlich sind, wenn jeden Tag spätestens seit Corona alles von denen Gesagte sich als reine Schwurbelei ohne wissenschaftliche Substanz erweist, diese selbst private Nichtgeheimtreffen zu umstürzlerischen Vernetzungen von Putschisten theoretisieren und jede grundrechtliche Norm der Demokratie von jenen mit Baggern eingerissen wird. Hoffentlich hagelt es da Brandmauern von den echten Verfassungsschützen in roten Roben aber herrjee, was haben wir alle für ein Versagen von JENEN in der Coronazeit erlebt, in der so viele viele ohne jede Grundlage weggesperrt, verhaftet, niedergeknüppelt, erpresst, genötigt und Zwangsmedikamentisiert wurden, das Karlsruhe zum moralisch-ethischen Friedhof verdampfte. Diese Gesellschaft ist pulverisiert von keinem Sellner, Höcke oder Gauland sondern denen, die es schon immer ja nur gut meinten und alle liebten…

  18. Warum hassen wir die Grünen? Aus dem gleichen Grund, aus dem wir Parasiten hassen. Sie saugen uns aus, machen uns krank und würden uns letztendlich umbringen, ließe man diese Schädlinge gewähren. Deshalb Antigrün für Deutschland.

  19. es liegt Wahrscheinlich an ihrer Doppelmoral, und Abkehr vom Umweltschutz hin zu einer Fanatischen Klimasekte, vermutlich liegt, das an dem Allgemeinen peripheren Bildungsniveau, gepaart mit Verlustängsten.

    • ich würde noch diese Kriegstreiberei ansprechen, die grünen NGOs als sog. Zivilgesellschaft auf Staatskosten und die illegale Migration in unsere Sozialsysteme, die den Leuten ausstoßen wird.

  20. Die Grünen haben sich von Brokdorf über die Startbahn West bis ganz nach oben geprügelt, von den Medien stets als die wahren Revoluzzer gegen das etablierte Polit-Spießertum verherrlicht. Die Grünen halten sich nach all ihren heldenhaften Kämpfen nun für das Endziel der deutschen Politik, also für die Vollendung dessen, wofür dieses Land in ihren Augen stehen sollte: gut, einfältig, friedfertig, wehrlos, duldsam, ohne Geld und ohne Biss, voller Willkommenskultur und desindustrialisiert. Keine Straßen, keine Flughäfen, keine Arbeit, keine Umweltzerstörung mehr, dafür viele, viele liebe Flüchtlinge, die mit ihrer Lebensfreude Deutschland von der miesen deutschen Mentalität befreien. Alle haben sich lieb auf einem großen Bio-Bauernhof mit Windmühlen. Hierbei handelt es sich um die durchgeknallten Ideen von Wohlstands-Traumtänzern, was der Bevölkerung, die angesichts des grünen Schwachsinn einiges zu verlieren hat, allmählich auffällt. Übrigens: auch Marie-Antoinette legte sich am Vorabend der frz Revolution einen romantischen Bauernhof im Park von Versailles an und spielte die kleine Schäferin. Wie die Grünen zu ihren Fernreisen, Designermöbeln und Hybridautos, so konnte Marie-Antoinette auch jederzeit an den Hof zurückkehren, wenn sie Dienerschaft, neue Kleider und Schmuck begehrte. Das Problem der Grünen: ihr Berliner Versailles, wo das ganze Steuergeld verprasst wird, geht auch bald den Bach runter, wenn die Knete ausbleibt. Ohne Wohlstand und das Geld anderer Leute sind die Grünen erledigt. Die Frage ist nur: muss es wirklich so weit kommen?

  21. Ich fasse es einmal für mich zusammen: Die Grün*Innen sind Ausdruck der westdeutschen Bildungskatastrophe.

  22. Die Grünen sind eben keine politische Partei, sondern eine quasireligiöse Sekte. Daher rührt auch ihre ungebrochene Überzeugung, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Da wird jede Form von Kritik automatisch zur Blasphemie. Es sind allesamt widerwärtige halbgebildete Besserwisser, Rechthaber, Zivilversager und Wichtigtuer. Wer wählt sowas?

  23. Aber vor allem: die Doppelmoral.“
    „Besser Doppelmoral als gar keine Moral.“ – Luisa Neubauer
    Niemand, der nicht bei den Grünen aktiv ist, wäre nach dieser Aussage jemals wieder im Fernsehen aufgetaucht!

  24. Man könnte auch umgekehrt fragen: Warum hassen die Grünen so viele mit anderem Weltbild? Wie man in den Wald hinein ruft, so hallt es zurück. Die Larmoyanz der Grünen diesbezüglich macht sie dann gleich doppelt so „liebenswert“.

    Dazu kommt: Arroganz ist für sich ein sehr unsympathischer Charakterzug. Arroganz in Kombination mit extremer Dummheit indes kann schon mal Abwehrreaktionen hervorrufen, zumal wenn sich jemand bis an die Schalthebel der Macht gemogelt hat, der dort sowohl fachlich als auch demokratisch gesehen überhaupt nichts verloren hat.

  25. Menschen spüren das. Auch und gerade welche, die sich weniger mit Politik beschäftigen. (..) Umso mehr achten sie auf Anzeichen wie Intoleranz, Arroganz und den Hang zur Doppelmoral. Desto mehr vertrauen sie auf ihr Gefühl, wie gefährlich solche Eigenschaften sind. Und deshalb lehnen so viele die Grünen entschlossen ab.“
    …und gehen zu Hunderttausenden auf die Straße und demonstrieren gegen Rechts!

  26. Der Deutsche ist extrem duldsam.
    Doch irgendwann ist auch die längste Zündschnur abgebrannt.

  27. Das deutsche oder WilhelmII-Syndrom: An MEINEM Wesen soll die Welt genesen. Also nichts neues unter der Sonne.Nbb.: gab es auch in anderen Ländern: ein französischer Ludwig: Der Staat bin ich.

    • Nun, der Eine musste abdanken und der Andere hatte das Glück, König zu sein, kurz, bevor der Kessel platzte.
      Beide haben aber eines nicht getan: Den Staaat in die Kinder- und Schlafzimmer zu tragen und sich auch sonst überall einzumischen.
      Denen reichte „Treue“ und natürlich die erpressten Steuern.
      Deshalb sehe ich die grüne Sekte als gefährlicher an.
      „Der Staat bin ich!“ war lediglich eine ausufernde Arroganz eines Narzisten.
      Die Grünen wollen allerdings wirklich der Staat sein. Und zwar in allen, noch so kleinen Bereichen. Von Privatleben, Besitz Anderer und überhaupt, anderer Meinungen halten sie nichts. Und schlimmer noch, sie wollen es abschaffen, vernichten und umgestalten. UND sie sind schon verdammt weit damit gekommen!

  28. Womit man wieder mal bei der Frage landet, welches Naturell Sie zweckmäßigerweise haben sollten, wenn Sie bei den Grünen erfolgreich mitmischen wollen: Sind Sie von Ihrer moralischen Tadellosigkeit überzeugt? Treten Sie entsprechend auf? Bemerken Sie ein moralisches Gefälle zwischen sich und dem Plebs, der Sie umgibt? Leiten Sie daraus die Berechtigung ab, Ihre unwissenden Mitmenschen zur Not „auf Linie“ schikanieren zu dürfen? Sind Sie am Ende auch noch weiblich oder haben Sie vor, es zu werden? Dann sind Sie bei den Grünen bestens aufgehoben…
    Es gibt keine andere Partei in Deutschland, in der die Verhaltens(sagen wir:)originalität ein omnipräsentes Gründungsmitglied ist. Jedenfalls nicht nach ’45.

    • Eigentlich reicht es vollkommen aus, sich die „Friedenspolitik“ der Grünen anzusehen. Dann weiß man, was man von Denen zu halten hat!

  29. Die Abbildung über dem Artikel, ja was löst die in mir aus?, nichts, außer Abneigung gegen das gesehene, denn was man dort sieht macht nicht den Eindruck es mit „Elite“ zu tun zu haben, ehr das Gegenteil!.
    Das, was sich dort abbildet hat mit den „Ur-Grünen“ absolut nichts mehr zu tun, es ist die Darstellung einer „Sektengemeinschaft“ ohne Hirn, Geist und Anstand, nicht mehr, aber auch nicht weniger!!.

    Die einzige Frage die Ich mir zu denen stelle ist : Wer wählt so etwas?, warum?,mit welchen Hintergedanken?, sind die Wähler alle genau so?, wahrschenlich ehr noch schlimmer?, Ich weis es nicht.

  30. Das Grünenbashing ist Ablenkung.
    Wer lässt eine Partei die 84% der Menschen nicht gewählt haben die Zukunft für alle bestimmen?
    Der Herr Bundeskanzler.

  31. Wenn man die Grünen kritisiert, sehen immer gleich die Verschwörung ums Eck. Wahlweise die fossile, kapitalistische oder rechte Verschwörung. Mit dieser Hysterie ersticken sie jede sachliche und objektive Diskussion.

  32. Wahltag ist Zahltag. Die EU-Wahl im Juni wird das erste wirkliche Zwischenzeugnis darüber sein, wie viele Wähler sich von den Grünen abwenden. Die Sonntagsfrage der Umfragen/BTW läßt noch keinen Rückgang der 14-15%-Zustimmung für die Grünen erkennen. Wenn aber die Wirtschaft in 2024 so schlecht läuft, wie zu befürchten ist, dann könnte sich dies noch ändern. Die Grünen könnten möglicherweise auf jeden Baum „Unter den Linden“ einen Rechten hängen, sie würden keine meßbare Zustimmung im juste milieu, und unter den Wohlstandsbürgern unter den Solardächern, verlieren.

  33. „Warum hassen so viele die Grünen?“

    Ich bin da in der Wortwahl schon dezidierter. … Liebe Hass, Verachtung Respekt. … Ich benutze das Wort „Hass“ nicht und empfinde dieses Gefühl auch nicht. Es beinhaltet einen emotionalen Zustand außerhalb logischer, schlüssiger und kontrolierter interlektfähiger Vorgänge. … „Out of Control!“ … Wenn man Hasser interviewt, kommt meistens eine undefinierte, verquaste Antwort heraus. – ???

    Absolute Verachtung ist ein interlektueller Vorgang, der dauerhaft sein kann, „tödlicher“ in der Wirkung als Hass. Voraussetzung ist natürlich ausreichender Interlekt des vom Bannsstrahl Getroffenen. Und das ist das Problem. … Bei den Angesprochenen ist das weitgehend nicht der Fall. Deren Weltbild und Realität besteht aus Gefühltem, Gesinnung und Selbstgebasteltem. – Ideologie besoffen bis zu sektenhaftem Verhalten.

    Verachtung ist ihnen in Konsequenz der Bedeutung/Tragweite unbekannt, nur als als Begriff/Wort. … Lange Rede, ich verachte diesen Verein und ganz besonders spezielle Personen! Ich habe aber durchaus Platz für andere Vereine incl. einzelner beteteiligter Personen.

    Mein Respekt und meine Achtung für relevante Personen der Öffentlichkeit hat im Laufe der letzten 20/30 Jahren leider massiv abgenommen.

  34. Die Grünen stehen für Macht ohne Verantwortung und hinterlassen eine Spur der Verwüstung dort, wo sie agieren.
    SIe sind daher so beliebt wie Schnecken im Gemüsegarten. Schnecken denken auch eher gemächlich und sind nicht nur Zwitter, sondern können im Verlauf ihres Lebens auch das Geschlecht wechseln. Einige Analogien drängen sich einfach auf.

  35. Herr Thurnes, woran machen Sie fest, dass die Demokratie in Deutschland noch stark genug ist? Ich kann das nicht erkennen. Faeser, Paus, Haldenwang u.s. w. sind doch gerade dabei, der Demokratie den Todesstoß zu versetzen.

  36. Niemand mag dumme und inkompetente Menschen. Politiker schon gar nicht. Hinzu kommt die Phrasendrescherei und die Unwilligkeit zum Diskurs und zur Selbstreflexion. Und damit hat es sich dann auch.

  37. Einfache Antwort: Weil die Grünen so viele hassen. Das schlägt eben irgendwann zurück.

  38. Wenn ein Scholz und der Rest dieses Regimes nicht exakt auf der Linie des Gewünschten wäre, dürften „die Grünen“ kaum in der Verantwortung sein. Es ist daher zu kurz gegriffen, nur die Ablehnung der Grünen zu nennen. Die Grünen sind der Prellbock, nicht mehr. Das gesamte System der Parteienoligarchie und schwindenden staatlichen Souveränität ist das Thema.

    Die ketzerische Frage: Bei der Einbindung Deutschlands in supranationale Organisationen, Vertragsgeflechte, (Militär)bündnis: Würde sich etwas gravierend verändern, wenn es eine andere Regierung gäbe? Vielleicht ein wenig netter verpackt, aber echte Änderungen?

  39. In den Augen vieler Menschen sind die GRÜNEN keine Partei ,
    sondern eine Zusammenrottung von hochkorrupten Leuten ,
    die ein Problem verinnerlicht haben :
    Wie komme ich ohne jegliche ernstzunehmende Bildung an Geld ?
    Sie haben dieses Problem wahrlich vortrefflich gelöst !
    Man / frau gehe in die Politik und schwafel den vielen Anderen
    die Ohren voll .
    Täglich zu hören und zu besichtigen im ÖR und TV !

  40. Um es auf den Punkt zu bringen. Ohne die Propaganda des ÖRF würde sich keiner mehr mit den Grünen auch nur ansatzweise beschäftigen. Es würde schlicht keinen interessieren, was diese verstrahlte Sekte zu erzählen hat. Aber wie man es schafft, trotzt dieser massiven Unterstützung des ÖRF und auch vieler anderer, linker Medien dennoch so unbeliebt zu sein, ist schon einzigartig. Das zeigt die ganze Kompetenz und Sinnhaftigkeit grüner Politik. Einzigartig!

  41. Die Partei hat immer recht. Nichts Neues für mich als DDR-Geborener.

  42. Aber immer noch mehr Deutsche würden Grüne wählen als die AfD, das ist das Bemerkenswerte. D.h. Doppelmoral akzeptieren die Deutschen eher als die Aussprache von Wahrheit und gegebenen Realitäten. Was soll sich da ändern im Land?

  43. Die Grünen sind – wie der Volksmund sagt – „zu Allem fähig, aber zu Nichts zu gebrauchen“. Sie sind keine politische Bewegung, die sich am Wählerwillen orientiert, (zugegeben, das tun die anderen auch nicht) sondern eine Glaubensgemeinschaft, eine Klimakirche, die keinen Widerspruch duldet. Das Phänomen, Brücken abzubrechen bevor neue Übergänge geschaffen sind, werte ich so, daß sie glauben dadurch ihre „Lösungen“ zu beschleunigen. Und wenn das aus physikalischen Gründen nicht geht, ist die Physik schuld. Dann werden Luft- oder H2 Gasschlösser gebaut, um wieviele Ecken auch immer. Je mehr Ecken umso moralisch hochstehender. Effizienz und Effektivität sind was von und für alte weiße Männer.

  44. „Warum hassen so viele die Grünen?“ – Weil die Grünen uns Deutsche so sehr hassen!

  45. Die größte Gefahr für Demokratie, Freiheit und Wohlstand sitzt auf der „guten“ Seite der Brandmauer.
    Unsere „Guten“ scheinen wild entschlossen, ihren Ideen und Plänen alles zu opfern, was sie ständig zu beschützen behaupten.
    Niemand redet mehr über Klima und Umweltschutz als die Grünen und kaum sind sie an der Macht, reißen wir einen CO2 Emissionsrekord nach dem anderen, weil sie schon immer gegen Atomkraft, co2 Abscheidung oder eigene Gasförderung etc. waren.
    Niemand redet mehr und chronischer über Schutz von Minderheiten, Gefühlen, Safe Spaces, Mikroaggressionen, Selbstbestimmung und Selbsverwirklichung, und betreibt gleichzeitig Bulldozerpolitik gegen die ganze Gesellschaft, nimmt weder auf Gefühle, Meinungen, Freiheiten und Vermögen der Bürger weniger Rücksicht als Grüne Missionare aka Laienprediger.
    Demokratie, Freiheit oder Gerechtigkeit ist immer nur das, was sie darunter verstehen und in diesem Kosmos ist schlicht nur grün vorgesehen. Ohne grüne Handschrift, Deutungshoheit oder Hegemonie ist heute schlicht nix mehr erhaltenswert – es ist grün oder kann weg – alles!
    Vom Denkmal über menschliches Miteinander bis Sprache und Logik ist jeder Teilbereich des öffentlichen und privaten Leben, der Wirtschaft, Umwelt und Natur grüne Knetmasse oder kann weg.
    In dieser Totalität übertreffen Grüne selbst Kommunisten, Kirchen und ! Faschisten, mit dem einzigen noch vorhandenen Vorteil, dass sie noch auf Gewalt verzichten, nicht offen in die grüne Diktatur schreiten wollen (oder können).
    Aber selbst das ist noch nicht in Granit gemeißelt, wie Trends beim militanten Klimaaktivismus ahnen lassen können, wie ihre Hysterie, wo sie Einfluss und Deutungshoheit zu verlieren drohen.
    Von sich Kritik verbieten und diese schleichend zu kriminalisieren bis zu Opposition verbieten, also Demokratie abschaffen, ist heute kein weiter Weg mehr.
    Die Union unter Merkel hat in diesem autokratischen Sinne schon sehr viel üble Vorarbeit geleistet, auf die insbesondere Grüne liebend gerne aufbauen.
    Daher: die größte Gefahr für unsere Demokratie liegt auf der „guten“ Seite der Brandmauer, die dem eigenen Machterhalt anscheinend alles zu opfern bereit ist. Natürlich sagt man es so deutlich nicht, bzw betreibt einfach Etikettenschwinde.
    Die lupenreine Diktatur DDR nannte sich ja auch Demokratie und Republik und war offensichtlich weder noch, wie ähnliche „Volksrepubliken“ noch heute.
    Und niemand bei den Grünen hätte damit ein Problem, wenn die nächste Gemeinwohl-Diktatur (LOL) denn nur eine GrüneDemokratischeRepublik wäre. Union, Spd und FDP sind schon auf Linie zur neuen Blockpartei, jetzt muß man sich nur noch um die anderen „kümmern“ – woran bereits kräftig gearbeitet wird.
    Allerdings lachen die Götter über nichts mehr, als über Pläne! Die EU-Wahlen in Juni könnten schon wenig hilfreich verlaufen, die US-Präsidentschaftswahlen im November erst recht. Und die Landtagswahlen in Dunkeldeutschland drohen zum Grün-Guten Alptraum zu werden, aller gefühlter Brandmauern zum trotz.
    Pläne…. Lach…

  46. Hass, Hetze, Nazi, Rassisten, Homophobe, Verschwörungstheoretiker usw.. Alles Begriffe mit denen bisher die linksgrüne Ecke all jene überzogen hat, die nicht ihren ideologischen Wahnvorstellungen blind zu folgen vermochten. Jetzt sitzen sie jammernd in den Talkshows und lassen sich von ihren Qualitätsmedien bemitleiden. Aktuell ein Herr Trittin bei Lanz. Blöd nur, das dort wohl ein Historiker namens Rödder eingeladen war, der vorher noch nicht ganz auf Linie gebracht war. Als Trittin wütend klarstellte, dass man in Deutschland doch alles sagen dürfe, antwortete Rödder trocken: „Natürlich dürfen Sie alles sagen! (…) Es geht nicht darum, ob man etwas sagen darf, oder nicht. Sondern die Frage ist: Darf ich etwas sagen und kriege dafür vielleicht Widerspruch, oder darf ich etwas sagen und ich werde dafür als Nazi, als Menschenfeind, als Klimaleugner, als transphob oder als Rassist etikettiert?“ „Dies sind „Ausgrenzungsmechnanismen“… „und mehr und mehr Menschen fühlen sich ausgegrenzt durch diese Art der Moralisierung“… „und das ist das, was die Stimmung insgesamt so anheizt.“
    Ich weiß nicht ob jemand wie Herr Trittin das verstanden hat. Schließlich handelt es sich bei ihm ja um jenen Grünling, der uns vor der letzten Wahl noch erklärt hat, dass uns die große Transformation nicht mehr kosten würde als eine Kugel Eis. Jeder weiß aber, dass es diese linksgrüne Mimimi-Bande längst nicht mehr nur bei Ausgrenzungen belässt. Insofern heißt es ja „ AfDler töten“, „ Deutschland du mieses Stück Scheiße“ oder noch besser der frisch gekürte Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preisträger, der zum keulen von Menschen aufruft. Gemeint sind zwar nur Nazis, aber wer seine Ausgüsse verfolgt kann wissen, dass er damit einen recht großen Teil unserer Bevölkerung meint.
    Es sind Heuchler, die selbst die größten Hassschwurbler und Spalter sind. Genauso wie sie sich um 360 Grad drehen, erkennen sie ihre Widersprüche nicht. Solange es aber nur gegen die AfD, deren Mitglieder und Parteigänger geht, ist alles Bestens. Da steht man fröhlich dabei und klatscht Beifall wenn sie und ihre Familien bedroht werden; wenn ihre Funktionäre zusammengeschlagen oder dessen Eigentum abgefackelt wird; wenn Wirte von Örtlichkeiten die sie anmieten, bedroht werden oder gleich zur „Entglasung“ geschritten wird; und wenn so gut wie jede Veranstaltung einem Spießrutenlauf gleicht bei dem nur mit massivem Polizeischutz schlimmeres verhindert wird. Aktuell mal googeln: „ Gefrorene Apfelsine ins Gesicht – Dr. Martin Vincentz,“ Nein, die Grünen sind nicht zu bedauern. Sie wissen alles besser. Lebensweisheiten werden geflissentlich ignoriert. Wie wohl auch die einfache Regel: „Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“

  47. Ich hasse die Grünen, da diese alles ablehnen, was mir wichtig ist und alles für wichtig halten, was ich ablehne. Im Grunde ganz einfach.
    Gefährlich sind sie auch noch aus einem weiteren Grund: Sie haben es geschafft, die kulturelle und mediale Hoheit zu erobern. Durch dieses ewige Propagandaoffensive haben sie es geschafft, Menschen das Gehirn zu vernebeln. Inzwischen sind es 15 %, also viel mehr als Ihnen ohne Propaganda eigentlich zustehen dürften. Die kritische Masse, ab der ein Staat in den Totalitarismus abgleiten kann, ist ungefähr 30 %. Davon sind die Grünen nicht mehr allzuweit entfernt, insbesondere wenn wir Teile der SPD und der Linken dazuzählen.
    Umso wichtiger wäre eigentlich eine Opposition, die die Grünen gnadenlos bekämpft. Aber da sehe ich kein Land bei den Schwarzen. Die AfD alleine reicht da nicht.

  48. Die gefährlichste Partei in Deutschland sind die Grüninnen. Das sehe ich genauso wie Frau Wagenknecht. Wenn der Haldenwang nicht auch ein Linksgrüner wäre und dem Neutralitätsgebot folgen würde, würde er die Grüninnen unter Beobachtung stellen und seine Chefin die Frau Innenministerin gleich mit.

  49. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Warum hassen so viele Grüne unsere Gesellschaft und unseren Staat? Nicht einmal impliziert, sondern offen von der Parteispitze formuliert.

  50. Das Problem bei der grünen Sekte ist, das sie sich an den Schaltstellen der Macht positioniert haben. Ob nun im ÖRR, Verwaltung oder Regierungsämtern. Dazu kommt noch ein undurchschaubares Geflecht an Vorfeldorganisationen und NGOs. All diesen Einfluß nutzen sie, um diesem Land unwiederbringlich zu Schaden. Es gibt also ausreichend Gründe ,diese Truppe nicht zu mögen….freundlich ausgedrückt!

  51. Die Grünen empfinden es als Tabubruch und Angriff auf die Demokratie, wenn Ricarda Lang bei ihrer Ankunft ausgepfiffen wird, würden aber selbst einen Tag später bei einer Veranstaltung der AfD in vorderster Reihe versuchen, Menschen lautstark den Zutritt zu einer Veranstaltung zu verwehren. Dies ist dann für die Grünen kein Tabubruch, sondern gelebte Demokratie. Diesen Widerspruch erkennen die Grünen nicht. Sie haben ja das Feindbild AfD. Und mit der Partei dürfen sie offensichtlich alles machen – und sich dabei auch noch wohl fühlen.

  52. Ich weiss nicht, ob es wirklich nur um „grünen“ Journalismus aus Überzeugung geht.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch darum geht, den politischen Einfluss der Medienkonzerne, den sie unter einer rhetorisch schwachen Merkel erlangen konnten, heute einfach fortführen zu können.
    Und dafür scheinen derzeit die Grünen das passende Vehikel zu sein.
    Sollte es nach der nächsten BT-Wahl zu anderen Koalitionen zu kommen, werden sich diese Konzerne vielleicht neu positionieren.
    Was ganz sicher ist: Sie werden auch dann wieder versuchen, die Politik auf allen Ebenen mitzugestalten. Dass ihnen dazu das Mandat fehlt, ist ihnen egal.

  53. Über Lauterbach, Scholz, Helge Lindh & Co., kann man eigentlich nur noch lachen. Bei den grünen Hilfsmarxisten bleibt einem das Lachen allerdings im Hals stecken, da ist nicht nur Unfähigkeit, sondern ganz klar auch Bösartigkeit im Spiel. Das Lachen wird dabei zu recht vom Hass verdrängt. Eine nachvollziehbare, menschliche Reaktion.

  54. Sehr richtig, Arroganz und Doppelmoral ist das grüne Markenzeichen. „Wir wissen wie es geht und stehen auf der moralisch richtigen Seite“ Die jetzt immer mehr aufkommende grünen Larmoyanz in Bezug auf Proteste gegen grüne Politik ist da ein gutes Beispiel. Nicht vergessen! Die grüne DNA ist Prostestpartei. Da war Gewalt gegen Personen oder Eigentum immer probates Mittel um politischen Einfluss zu erzwingen. Stichwort: Startbahn West, Gorleben, Brockdorf oder Wackersdorf. 
    Angestellte des Atom Zwischenlagers in Gorleben wurden in Schach gehalten und konnten das Gelände tagelang nicht verlassen, Polizisten mit Steinen und Molotowcocktails verletzt. Das Gleisbett der Bahn wurde „geschottert“, also die Steine entfernt, um ein entgleisen des Castorzuges zu bewirken, Polizeiwagen angezündet etc. 
    Marodierende Straßenkämpfer, gewaltsame Blockaden, tätliche Angriffe auf politische Gegner sind seit Jahrzehnten Markenzeichen linker Bewegungen – vorneweg der Grünen, milde geduldet und als Politfolklore verharmlost von Politik und Medien bis tief ins bürgerliche Milieu. Wenn Linke und Grüne das tun nennen sie es verharmlosend „zivilen Umgehorsam“, wenn aber Bauern und Bürger auf die Strasse gehen und gegen grüne Politik demonstrieren ist das ein von rechts unterwanderter Mob (Reichsbürger nennt Trittin sie) und sogar die Demokratie ist plötzlich in Gefahr. 
    Die Grünen sind die Letzen denen es jetzt zusteht, sich weinerlich in Selbstmitleid zu baden, weil man vermehrt Ablehnung gegen die eigenen Positionen wahrnimmt. 
    Aber wie gesagt, Doppelmoral ist grünes Markenzeichen. Und die Leute erkennen das. 

  55. Mir ist der Name der Partei vollkommen egal – JEDE Partei, die sich herausnehmen will, meine Freiheit einzuschränken, lehne ich ab. Je verbohrter die Partei ist, desto mehr. Die Grünen sollten sich mal das einfache physikalische Prinzip zueigen machen: „Druck erzeugt Gegendruck“. Aber mit Physik haben es diese geistig minderbemittelten Minderleister ja nicht so.

  56. Journalistisches Modethema: „Warum hassen so viele die Grünen?“ Alles sachlich richtig, nur: Die Frage ist falsch. Die Grünen werden nicht GEHASST, sondern emotional abgelehnt und/oder mit ihrer Politik rational nicht für gut befunden. Hier schlägt sich das  hysterische öffentliche Narrativ nieder, das alle kritischen und negativen Einstellungen, egal ob nachweisbar richtig oder eben nur legitime Meinung, mal gleich zu Hass & Hetze aufbläht – nur nicht, wenn’s politisch konservative und rechte Gruppen trifft (Wir wissen ja: Ganz Berlin und andere Städte hassen die AfD). Das öffentliche Hass-Narrativ schlägt zurück. Vielleicht sollte das kommende Demokratiefördergesetz neben Fremdenfeindlichkeit,  Transfeindlichkeit, Homophobie den neuen Tatbestand der Grünen-(und-Linken-)Phobie aufnehmen, noch eine Phobie mehr. Aber diejenigen, die sich jetzt so sensibel und verletzt als falsches Opfer bemitleiden, werden kaum erkennen können, dass sie evtl. das hitzige, spaltende gesellschaftliche Klima fleißig mit verursacht haben.

  57. Der Unmut sollte sich auch gegen die Parteien richten, die den grünen Irrsinn erst ermöglichen, d.h. SPD, CDU und FDP.

  58. „Warum hassen so viele die Grünen?“

    z.B. deshalb:

    https://twitter.com/matze2001/status/1763249641523396609?s=48&t=A-J3iiMBIQL3wn7j5HxSqw

    Die grün besetzten und gesteuerten Medien überschreiten eine rote Linie nach der anderen.

    Der Inhalt obigen Links zu einem Kinderprogramm des ZDF ist mit NICHTS zu rechtfertigen und passt genau in die seit langem priorisierte Zielgruppe der Grünen – Kinder und Jugendliche.

    Ich hoffe, das hat Konsequenzen – und zwar öffentlich !

    Sie werden immer dreister und gefährlicher !

    Eltern – schützt Eure Kinder, wenn’s der Staat schon nicht tut, sondern das Gegenteil praktiziert!

  59. Die Grünen sind gefährlich ja. Aber die Brandmauer wurde von Merkel eingeführt und von der heutigen CDU / CSU gefestigt. Diese beiden sind die wahre Gefahr für das Land, weil sie ihre Verantwortung nicht wahrnehmen.

  60. „Warum hassen so viele die Grünen?“

    Also, wenn Sie wollen, könnte ich den Interessierten diese Frage präzise und erschöpfend schon in einem einzigen Satz erklären.
    Die Sache hat nur einen Haken:

    Ich müsste ein sehr übles Schimpfwort benutzen!

  61. Seit Gründung der Grünen bin ich ein entschiedener Gegner dieser Heuchlertruppe. Diese Figuren haben Deutschland irreversibel beschädigt.

  62. Wenn die zartbesaiteten GrünInnen statt Applaus Buhrufe erhalten, ist es Hass.
    Wenn AfD Veranstaltungen durch Linke und Grüne verhindert werden, dann ist es der Kampf gegen rääächts.
    Jürgen Trittin springt jetzt den Grüninnen zur Seite und kritisiert den „Hass“, dabei waren die Grünen seiner Generation nie zimperlich mit politischen Gegnern und der Wahl der Mittel.
    Dieses Mimimi der Grünschnäbel nervt. Einfach mal die Wutrede von Emilia Fester anhören.

  63. Sehr guter Kommentar, der die Gefährlichkeit der GRÜNEN entlarvt. Leider hat die Union noch immer nicht erkannt, dass die größte Gefahr für Meinungsfreiheit, Gesellschaft und Wirtschaft von den GRÜNEN ausgeht, die sich inzwischen wie Unkraut in allen wichtigen Institutionen des Landes, Kirchen, Gewerkschaften, ÖRR, Printmedien und sogar Justiz ausgebreitet haben. Die zahlreichen NGOs sind ohnehin ihre Ziehkinder. Und die zahlreichen grenzwertigen Aussagen von Fischer über KG Eckart und Trittin bis Habeck belegen die fatalen Gefahren, die für Deutschland und die Demokratie ausgehen. Zahlreiche Karrieren der Grünen begannen übrigens in linksextremen Milieus. Und sie weisen zurecht auf die Doppelmoral der Grünen hin, die diese Parvenus als die wahren Pharisäer demaskiert.
    In Anbetracht ihrer Analyse und meiner o.g. Argumente stellt sich die Frage, wo anfangen den Augiasstall auszumisten. Sisyphus lässt grüßen!
    Carles Bukowski hat es auf den Punkt gebracht: „Das Problem unserer Gesellschaft ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.“

  64. Die Antwort ist einfach….wer viel Hass verbreitet, wird auch wieder-gehasst. Insofern sollte das nicht verwundern.

  65. Journalistisches Modethema: „Warum hassen so viele die AFD?“ Angriffe auf AFD-Politiker sind häufig, massive Störung ihrer Veranstaltungen Standard! Zweierlei Maß!

  66. Daß die das gleich zur Mode-Heulvokabel „Haß“ hochjammern müssen – typisch. Wieso sollte jemand „die Grünen“ hassen? Und Einzelpersonen sowieso nicht, auch wenn man manche als Persönlichkeiten besser respektieren kann als andere, aber das ist letztlich auch nicht der Mensch, sondern ein mediales Bild.

    Nein, ich hasse da niemanden. Ich unterstelle regelmäßig mit Augustinus, daß Menschen fast immer etwas Gutes tun wollen, das aber oft nur so aussieht und inhaltlich nicht gut ist. Ich fürchte, daß die Folgen grüner Politik dazu führen, daß recht bald nichts mehr (und schon gar nicht mehr hunderttausend wirtschaftlich irrelevante Haltungsprojekte) bezahlt werden kann. Und sobald die Einheimischen nichts mehr zu verlieren haben – nicht mehr schikaniert werden können – ist hier Achterbahn.

  67. Warum sind die Grünen so unbeliebt?
    1. Schlechte Performance, unterirdische Leistungen
    2. Verbreitetes Pharisäertum

  68. Wo genau lagen die Grünen denn jemals richtig mit Ihren Prophezeiungen? Ich kann mich nicht erinnern. Weder beim Ozonloch, noch bei der neuen Eiszeit, noch beim globalen Flammentod, noch beim Eisbärenschwund. Auch nicht beim Austrocknen der Seen und Flüsse, noch beim Versinken ganzer Länder im Meer und weiterer Kindermärchen aus Roberts Märchenbuch. Eine bedauernswerte Sekte von Blinden und blinden Blindenführern. Man kann Ihnen ihr Tun nicht mal so richtig vorwerfen, sie fallen vielleicht – ich weiß es nicht – unter das, was früher mal augenzwinkernd §51 genannt wurde. Das schlimme ist nur, dass die an die Staatsspitze gelangt sind, wir das alles bezahlen müssen und keiner da ist, der sie bremst.

  69. Grüne fand ich stets zum Kotzen und mit deren Ideologie konnte ich noch nie etwas anfangen.

  70. Der angebliche Hass auf die Grünen lenkt doch sehr von der ebenso verfehlten Politik zum Schaden des deutschen Volkes einer anderen Partei ab. Es war CDU-Kanzler Adenauer, der mit der „Westbindung“ unser Land 40 Jahre zerriss. Es waren Adenauer und seine CDU-Nachfolger Erhard und Kiesinger, die zuließen, dass die türkischen Gastarbeiter ihr Gastrecht missbrauchten und einfach in unserem Land blieben. Was CDU-Merkel mithilfe der von ihr weiter gleichgeschalteten Staatsmedien („Haushaltsabgabe“) aus unserem Land gemacht hat, ist hinlänglich bekannt. Deutschland war einmal ein sauberes, sicheres Land mit relativ wenig Staat, entsprechend einer florierenden Wirtschaft, einer relativ homogenen Bevölkerung, stets nervigen Staatsmedien (aber man konnte ja einfach sagen, man hat keinen Fernseher, und man war die Spitzel wieder los). Die CDU hat unser Land über die letzten 75 Jahre am meisten zerstört. Die Grünen sind eine Weltuntergangssekte mit hochgradig inkompetentem Personal, gewissermaßen eine „CDU+“ ?

  71. Man braucht die Grünen nicht allgemein verdammen, aber wenn man nur 5 ihrer meist gesendeten Medienstars hört und deren Lebensläufe liest, dann sollten diese besser einen Tanzverein leiten, als Welt- oder Wirtschaftspolitik zu betreiben. Die Jobs, die sie aktuell ausüben, dafür sind sie nicht qualifiziert, sehen das aber auch nicht ein und das ist ihr Grundübel.

  72. Die Behandlung der letzten Generation durch die MSM als Vergleich zu der Behandlung der Grünen? Interessant… und daneben ist auch vorbei.
    Hatte eigentlich die FDP als Zünglein an der Waage jemals soviel Macht wie die Grünen? Nein. Die Macht der Grünen liegt am Versagen der Gewaltenteilung. Und am Versagen der MSM.
    Die Machthaber haben immer schon richtig erkannt, wie wichtig die Beeinflussung der Massen ist. Mit dem Internet konnten die Mittel der Beeinflussung immens „modernisiert“ werden. ÖRR und MSM – die einstigen Mittel – verlieren ihre Stellung. Die Machthaber müssen sich auf die neuen Wege der Beeinflussung einstellen und entsprechend abweichende Beeinflussungsquellen ausschalten bzw. den Einfluss minimieren. Und genau das sehen wir in der EU und in D.
    AM hat der RRG Welle nachgegeben und mindestens die CDU auf RRG gebürstet. Grün hat bereits gewonnen, weil die Blockparteien alle mehr oder minder ergrünt sind. Und ergrünt bedeutet das, was im Artikel beschrieben ist.

  73. Wer einer durchgedrehten Abrissbirne dabei zuschauen muss wie diese unseren Lebensraum zerlegt, bei dem entwickeln sich schon leichte Antipathien.
    Mainstream „Journalisten“ sind auf „Haltung“ geprägt. Das Gegenteil von Journalismus, der sich mit neutralen Fakten und fruchtbaren Debatten auszeichnet.
    „Die Grünen“ sind mMn das Ergebnis einer „Erziehung“, die dem kleinen Kind ständig erzählt wie toll es doch sei, auch wenn es den größten Mist macht. Verzogene Gören, die wenn man sie lässt die Macht „in der Familie“ übernehmen.

  74. Solange sich diese moralisierte Sekte mit ihrer blasierten Arroganz für unantastbar hält, wenn sie u. A. Verbrennungsmotor nutzende Fleischesser diskriminieren und herabwürdigen weil sie sich für bessere Menschen halten, brauchen sie sich über Hass und Gegenwind nicht zu wundern.

  75. „Ist die Demokratie in Deutschland stark genug“, um die immer stärkeren Angriffe auf sie abzuwehren. Ich habe da Zweifel! Schon Guido Westerwelle mahnte vor vielen Jahren, dass Freiheit und Demokratie nicht über Nacht sterben, sondern dass das Schritt für Schritt passiert. Die Grünen klagen über Angriffe auf ihre Veranstaltungen. Wo waren Baerbock, Habeck, Steinmeier, Scholz bei den Angriffen auf die AfD, die seit Jahren deren demokratisches Recht auf die Durchführung von Info-Ständen, Verantstaltungen oder gar Parteitagen (deren Durchführung nach dem Parteiengesetz zwingend sind) massiv behindern. Dr. Martin Vincentz hat in einer Rede im Landtag (zu sehen auf yuotube „Gefrorene Apfelsinen ins Gesicht“) die untragbaren Zustände beim AfD-Neujahrsempfang in Münster geschildert.

  76. Warum ?
    Weil sie uns bevormunden, obwohl sie keine Ahnung haben
    Weil sie unsere Existenz zerstören.
    Wie sie aus ideologischen Gründen die sichere und bezahlbare Energieversorgung zerstört haben.
    Weil sie den Wohlstand für alle zerstören und statt dessen Armut für alle produzieren.
    Weil sie Waffen in Kriegsgebiete liefern, während sie vor den Wahlen das genaue Gegenteil behauptet haben.
    Weil sie Mittelstand und Mittelschicht zerstören.
    Weil sie die Industrie dauerhaft in die Flucht schlagen.
    Weil sie durch das Verbrennerverbot die deutsche Kernindustrie zerstören.
    Weil sie die Landwirtschaft zerstören durch Flächenstillegungen und Düngemittelverordnungen etc.
    Weil sie durch das Gebäudeenergiegesetz die private Altersvorsorge durch Immobilien zerstört haben.
    Weil sie durch Gesetze und Zwangsmaßnahmen die Bauwirtschaft ruinieren.
    Weil sie durch die Genderideologie eine verblödete, dekadente, nicht mehr lebens- und überlebensfähige Gesellschaft erzeugen.
    Weil sie den Sozialstaat durch unqualifizierte Migration ohne Obergrenze zerstören.
    Weil sie unser Geld in die gesamte Welt verschleudern, während die Menschen hier wegen dieser Zerstörung nicht mehr genug zum leben haben.
    Weil sie dreistellige Millionenbeträge jährlich indirekt an die Hamas geben die damit ihre Tunnelsysteme ausbaut und Israel angreift.
    Dieses Leistungspaket zum Schaden der Menschen führt zu Hass auf die Grünen. Das ist nicht nur ein laues Lüftchen. Alles was zwischen 1945 und 1990 hart erarbeitet worden ist, geht flöten. Neues kann unter solchen Rahmenbedingungen nicht geschaffen werden. Arbeiten lohnt sich nicht mehr.
    Besser wäre es, 24 Kinder anzuerkennen und vom Kindergeld zu leben. 20000 im Monat auf Kosten der Dummköpfe, die noch arbeiten.Das sind „unsere“ Gesetze. Da kannst du nichts machen. Weder bei Merkel von 2005 bis 2021 noch später. Und auch Merz wird so weitermachen mit den Grünen, bis dieser wunderbar fruchtbare Herr sein 50. Kind anerkennt und für alle 50 Kinder Kindergeld bekommt. Kinder schaffen Reichtum. So geht das mit der Großfamilie. Die kann dann schon ein eigenes Dorf im dünn besiedelten Mecklenburg gründen und dort kriegen die ihren persönlichen Sachbearbeiter beim Sozialamt und beim JobCenter. Deutschlands Zukunft ist gesichert. Wenn doch nur alle Deutschen so fruchtbar wären. So geht Vielfalt.
    Ach, da machen auch andere mit ? Merkel hat linksgrüne Politik veranstaltet , van der Leyen macht so weiter und auch Merz will mit den Grünen paktieren ? Deshalb sind auch die unwählbar geworden. Weder mit Grün noch mit Schwarzgrün noch mit Rotgrün noch mit Gelbgrün hat Deutschland und haben die Deutschen eine Zukunftsperspektive, die an das heranreicht, was zwischen 1945 aus Trümmern und 1990 geschaffen worden ist.
    Schluss mit der Zerstörung Deutschlands durch den sogenannten „Green Deal“. Her mit einem Deutschland, dass sich auf sich selbst und seine Stärken und Erfolge besinnt.

  77. Selbstkritisch zu sein ist bei den Grünen ein Fremdwort und eine nicht vorhandene Eigenschaft. Eher wird das Volk schikaniert und gegängelt. Von einer Minderheitspartei! Wenn es sich mal nur unzufrieden äußert, wird sofort ein Angriff auf die „Demokratie“ der Grünen unterstellt. Und natürlich Rechtsextremismus.

    Die Grünen sind keine demokratische Partei, sondern eine rein ideologisch durchsetzte Sekte. Die Ideologie muss dem dummen Michel eingetrichtert werden. Das geht nur mit diktatorischen Maßnahmen. Vielleicht rührt die Ablehnung der Grünen aus solchen Gründen?

  78. Öfter mal was Neues: Heute gibt es einen Kommentar, bevor ich den Artikel gelesen habe, einfach, weil er mir als Antwort auf die (rhetorische) Frage im Titel einfiel:
    Weil „grün wirkt“!

  79. Entweder die Grünen sind so abgrundtief dumm, dass sie nicht einmal die Prügel verstehen, die sie beziehen, oder es nur eine weitere PR-Kampagne, weil sich die Demonstrationen „Gegen Rechts“ langsam totlaufen. Es ist schon typisch: da gibt es Anschläge gegen die AfD, aber für die Mainstream-Medien ist das erbärmliche Gejammer ihrer grünen Genossen wichtiger als die Gefährdung von Leib und Leben der politischen Gegner.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/eltern-eines-afd-politiker-werden-opfer-eines-anschlags/

  80. Hass auf die Grünen, auf keinen Fall. Da halt ich es mehr mit dem alten Wehner: Nicht mal ignorieren.

  81. Um das ganz einfach zu beantworten, brauche ich nicht so viel Text lesen. Die einen haben die Grünen immer schon gehasst, nur wurde dies immer ignoriert und verschwiegen. Für die anderen (die Naiven) bricht gerade eine Welt zusammen, weil sich die Realität nicht mehr leugnen lässt und genau die Katastrophen eintreffen, die schon vor Jahrzehnten absehbar waren. Erschreckenderweise gibt es immer noch einen signifikanten Anteil an Leuten, denen alles egal ist, solange der freiheitsliebende Konsument und Autofahrer drangsaliert und ausgebeutet wird.

  82. Warum hassen so viele @Die_Gruenen?
    Es dürfte an dem belehrenden, verbietenden auftreten ihrer Politiker liegen, das ohne Substanz an Wissen und Können dargeboten wird!

  83. Bei den Grünen kommt noch hinzu, dass diejenigen, die sich besonders lautstark als Oberlehrer und Volkserzieher gerieren, oftmals die sind, die weder eine abgeschlossene Berufsausbildung, ein vollendetes Studium noch nennenswerte Zeiten außerhalb den grünen Politbetriebes vorzuweisen haben.
    Und wenn doch einer unter ihnen ist für den das nicht zutrifft, hält der sich mit seiner Qualifikation für alles und jedes befähigt. So kommt es dann, das ein Kinderbuchautor mit abgeschlossenem Germanistikstudium den Wirtschaftsminister gibt, ein Sozialpädagoge für die Landwirtschaft verantwortlich zeichnet und eine, …sorry, ich habe gerade das aktuelle Update ihres Lebenslaufes nicht zur Hand, die Welt mit feministischer Außenpolitik erfreut.

  84. Warum die Grünen verhaßt sind? Meine persönliche Meinung ist, daß es sehr viele Leute gibt, die sich nicht in ihr tägliches Leben dreinreden lassen wollen und es hassen, wenn sie mit kleinteiligen Vorschriften dazu gezwungen werden, Dinge mitzumachen, die sie für Unfug halten. Auch die kindische Trotzhaltung, wie sie in der Abschaltung der KKWs inmitten einer Energiekrise zum Ausdruck kommt, wird verabscheut. Grün ist zum Synonym für Verzicht und Verarmung geworden, verbunden mit Überfremdung und Gefahr für die Kinder und Frauen.

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