Vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass sogenannte »erneuerbare« Energien Kohle-, Öl- und Kernenergie ablösen sollten zugunsten angeblich »sauberer« Energien von Windrädern, Photozellen und Maispflanzen. Das sollte alles machbar sein, brachten Grüne und SPDler immer wieder vor – unterstützt von Untersuchungen vieler meist staatsfinanzierter Institute. Die Förderung »erneuerbarer« Energien sollte nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten, wie seinerzeit ein Umweltminister namens Jürgen Trittin verkündete. Ein Wort, das ihm heute noch entlarvend vor die Füße fällt. Vorbild die alten Windmüller, die in früheren Jahrhunderten doch so schön die Kraft des Windes nutzten – wenn der wehte.
Der Nervenkrieg um das Gas geht in die nächste Runde
Wichtig waren auch die Fragen: »Inwieweit ist die Energiewende ein Projekt, welches, wie manche Zeitgenossen sagen, zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt?« und »Wie kann man diese Spaltung überwinden?« »Insofern hat diese Konferenz zwar den technologischen Schwerpunkt gehabt, aber sie hat sich interdisziplinär auch auf die Themen Ökonomie, Politikwissenschaft und sogar Philosophie und Ethik ausgeweitet.«
Die reinen Fakten liegen ziemlich deutlich auf dem Tisch. Deutschland befinde sich auf jeden Fall in einer zunehmend kritischen Lage, stellte Harald Schwarz fest, Lehrstuhlinhaber für »Energieverteilung und Hochspannungstechnik« an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Er betrachtete die Situation in den Stromnetzen: Wie viel Energie ist noch vorhanden – oder wie weit ist es bis zum Crash?
Das konnte Schwarz nicht klar beantworten. Allerdings: Der Weg bedürfe sicherlich einer Nachjustierung »und zwar massiver Nachjustierung«. Schwarz: »Aus dem einfachen Grund: Wir bauen immer mehr gesicherte Leistung im Stromsystem ab, wir bauen immer mehr völlig fluktuierende, auch völlig ungesicherte, also gesicherte Leistung. PV ist 0 Prozent, Wind ist 1, 2 Prozent, und wir hoffen darauf, dass wir in Zeiten von kalter Dunkelflaute Strom aus dem Ausland bekommen, weil er im Prinzip woanders nicht mehr herkommen kann. Das sind einfach Dinge, wo man sagt, das kann sich eigentlich eine Industrienation nicht leisten, zumal eben auch alle anderen Nachbarländer es nicht so tun.«
Scholz stimmt Bürger auf hohe Preise und jahrelange Energieknappheit ein
»Der Unterschied kommt daher, dass Deutschland, dass die Energieproduktion in Deutschland auch heute noch relativ viele fossile Energieträger umfasst, währenddessen in Frankreich ein großer Teil der elektrischen Energie durch CO2-neutrale oder CO2-arme Kernenergie erfolgt. Es mag auch eine Rolle spielen, dass die industrielle Wertschöpfung pro Kopf in Frankreich etwas kleiner ist als in Deutschland. Aber ich glaube, dass der primäre Unterschied in dem Portfolio der Energie-Herstellungstechnologien liegt.«
Die Belastungen von Wirtschaft und Gesellschaft untersuchte Fritz Vahrenholt – nicht nur bezogen auf Deutschland. Wahre Abschaltorgien von Kraftwerken leisten sich nicht nur Deutschland, sondern auch mehrere andere europäische Länder. So hat Spanien mindestens sieben Kohlekraftwerke abgestellt, in England läuft kein einziges Kohlekraftwerk mehr. Seit 2017 wurden in Europa Kohlekraftwerke stillgelegt, die insgesamt 20.000 MW an Strom lieferten. Allein in Deutschland wurden rund 11.000 MW abgeschaltet.
Ab 2021 mussten zusätzlich Gaskraftwerke angeworfen werden, um Strom zu erzeugen. Eine sehr teure Angelegenheit. »Die weltweite Gasverknappung und die in Mitteleuropa auftretende Windflaute verstärkt den Effekt«, so Vahrenholt. So war das vergangene Jahr ein Jahr, in dem der Wind sehr schwach wehte, die 30.000 Windräder also noch weniger liefern konnten, als sie ohnehin schon liefern. Ab Februar 2022 kommt zusätzlich der Effekt des Ukrainekrieges hinzu.« Die Gaskrise lasse die kritische Lage noch einmal besonders drastisch zum Vorschein kommen.
Die ersten Opfer des Gasmangels in der deutschen Industrie
Das besonders Bedrohliche – auch darauf weist Vahrenholt unter anderem in seinem Buch »Unerwünschte Wahrheiten« immer wieder hin – sind die Auswirkungen auf den Preis der Lebensmittel. Denn die Produktion von Lebensmitteln ist direkt mit Energieverbrauch verbunden. Kein Wunder also, dass dem Ölpreis steigende Nahrungsmittelpreise folgen.
Aus physikalischer Sicht ist die Sache klar: »Kohlenwasserstoffe besitzen den Vorteil, dass sie pro Kilogramm oder pro Liter tatsächlich die höchste Energiespeicher-Dichte haben«, rechnet Thess vor. »Ein Liter Benzin oder ein Kilogramm Benzin kann zehn Kilowattstunden speichern. Ein Kilogramm Lithium-Ionen-Batterie kann hingegen nur 0,1 Kilowattstunde speichern. Das sind also zwei Größenordnungen Unterschied. Am Ende kommt es jedoch darauf an, wie teuer die Speicherung pro gespeicherter Kilowattstunde ist. Und da sind wir optimistisch, dass diese wärmebasierte Energiespeicher-Technologie einige Vorteile bietet und besonders die großen Energiespeicher Aufgaben Gigawattstunden und Terawattstunden als ein zusätzlicher Baustein bedienen kann.«
Kohle, Öl und Gas werden auch auf absehbare Zeit lange Zeit unsere Energiequellen sein. Thess: »Wir werden mit Sicherheit noch längere Zeit fossile Energieträger brauchen, weil ihre Energiespeicher-Dichte und ihre Transportfähigkeit und auch ihre Kosten konkurrenzlos günstig sind. Wenn wir allerdings das Energie- und Verkehrssystem weltweit dekarbonisieren wollen, dann werden wir schrittweise auf CO2-neutrale Energiequellen umsteigen müssen. Dazu zählt neben der Sonne und dem Wind laut Weltklimarat IPCC auch die Kernenergie. Auch die Geothermie, auch das Carbon Capture and Storage.«
»Und ich bin der Meinung, dass wir angesichts der Schwierigkeit des bevorstehenden Transformationsprozesses immer an den Spruch eines japanischen Kollegen denken müssen: Energiediversität ist genauso wichtig wie Biodiversität.«
Keine Konferenz dieser Art, die ohne Bashing auskommt. Auch eine reine wissenschaftlich seriöse Fachtagung, die eine möglichst saubere Bilanz ziehen wollte. Thess: »Wir haben auf der einen Seite ein vehementes Interesse an dieser Konferenz gesehen. Wir mussten leider auch feststellen, dass auf die Universität Stuttgart von außen Druck ausgeübt wurde.« An die Leitung der Universität und das Dekanat wurden anonyme Warnmails geschickt, diese Veranstaltung zu verbieten.So sei Vahrenholt als sogenannter von der »Fossilindustrie« bezahlter »Klimaskeptiker« mit seiner Prognose widerlegt worden, ab 2015 gebe es eine Abkühlung anstelle einer Erwärmung. Zwar falsch, aber damit sollte er mindestens von der Gästeliste gestrichen werden. Eine Fachdiskussion mit ihm sei überflüssig. Doch Thess hält es in einer Debatte für ganz normal, Kritik zu üben. »Diese Kritik sollte sachlich vorgebracht werden.«
»Die Veranstaltung hat trotzdem stattgefunden mit dem geplanten Programm, und ich möchte auch der Universität Stuttgart ein ausdrückliches Lob ausstellen. Die Universität Stuttgart hat sich nicht von diesem Druck beeinflussen lassen. Sie hat die Veranstaltung trotzdem durchführen lassen, und wir konnten diese Veranstaltung ungestört abhalten.«
Für Thess ein Erfolg der Wissenschaftsfreiheit: »Ich halte das für ein wichtiges Signal für die Wissenschaftsfreiheit, weil ich der Meinung bin, wo – wenn nicht an einer deutschen Universität – können kontroverse Diskussionen über solche wichtigen Themen wie Energie, Klima, Energiestrategie und Energiewende geführt werden.«
TE wird auf die einzelnen Vorträge weiter eingehen.
Entschuldigen Sie Herr Douglas, da sind Ihnen leider gleich zwei Rechtschreibfehler passiert! Bei „deutsche“, fehlt hinten ein „s“ und das „w“ bei Energiewende, gehört da nicht hinein. ?
Wie machen das andere Länder und warum macht es nicht Deutschland? Wenn sie dieser Frage nachgehen werden Sie merken, warum das so ist und weshalb es nach derzeitigem Stand der technischen Entwicklung unsinnig ist in Deutschland auf „erneuerbaren“ Energien zu setzen. Das sieht dann natürlich anders aus wenn sie im dünnbesiedelten Norwegen mit einer bergigen Topographie leben. Oder in Island wo die Wärme aus der Erde sprudelt.
In der Zeitung Welt sagt R. Habeck, Da hilft uns Atomkraft gar nichts. Soweit ich Physik verstanden habe liefert Atomkraft Energie. Wenn 12,6% des Gases in 2021 verstromt wurden und die sechs Atomkraftwerke letztes Jahr fast die gleiche Menge geliefert haben (statistisches Bundesamt), könnte man doch jede Menge Gas einsparen. Irgendwie verstehe ich die Physik von unserem Wirtschaftsminister nicht!
„Die schiere Physik steht den makroökonomischen Modellen im Weg“ – so Habeck neulich bei Lanz.
Ob er versteht, was da aus seinem Munde kam? Wenn, dann müsste er sein Pferd wechseln, denn das, auf dem er reitet, ist nicht zukunftstauglich.
Der Herr Wirtschaftsminister ist hinsichtlich der Naturwissenschaften komplett ahnungslos und beweist das jeden Tag aufs Neue.
Hätte er ein MINT-Studium und entsprechende Berufserfahrung hinter sich, dann wäre er ganz sicher kein Grüner geworden. So sieht’s leider aus und der Herr ist definitiv keine Ausnahme, sondern nur einer unter vielen ahnungslosen Regierungsmitgliedern.
Bekräftigen Sie mal „Ihr Konzept“ mit Zahlen…dann werden Sie was merken. Um das Ergebnis zu glauben, ist es besser, man kommt selbst drauf.
Seit 1999 als die Grünen mit an die Macht kamen zahlten wir bislang Billionen Euro an EEG-Umlage für oder gegen das Klima. Neuerdings Co2-Preis für alle genannt. Und was bekommen wir dafür – eine (angebliche) Hitzewelle.
Wo ist nur das ganz Geld geblieben, genutzt hat es offensichtlich nur den Taschen der Politiker, das Klima läuft wie immer unbeeindruckt und ungeniert weiter wie es will.
Apropos Co2 Steuer, wollten die Grünen die nicht den Bürgern 1 zu 1 zurückzahlen.
„20.06.2022 – Die kleine Wasserkraft soll ab 2023 nicht mehr über das EEG vergütet werden. Das sehen die Änderungen in der EEG-Novelle vor. Als einzige Erneuerbare Energie ist die kleine Wasserkraft damit von der Vergütung über das EEG ausgenommen. Betroffen sind alle Anlagen – gleichgültig wie modern – unter 500 Kilowatt Leistung. Der Vergütungswegfall stellt Anlagenbetreiber vor ein gewaltiges Problem. Denn ohne die Vergütung über das EEG fallen die Anlagen in die Direktvermarktung. Dafür seien kleine Wasserkraftanlagen jedoch zu aufwendig, so der Wasserkraftverband Mitteldeutschland. Hinzu komme, dass die kleine Wasserkraft so gegenüber anderen Erneuerbaren Energiequellen grundlos diskriminiert werde.“
Das betrifft 7000 Anlagen in Deutschland.
Der Fokus der Grünen liegt auf der Windkraft. Es gibt ausreichend wirtschaftliche Verbindungen zu Firmen, die Windkraftanlagen betreiben. Alles andere ist nur Beiwerk!
Die verpfuschte „Energiewende“ sofort rückabwickeln! Wer Kohleausstieg will, muss auf Atomstrom oder Gasstrom setzen. Gas hat sich kriegsbedingt erledigt. Also bleibt Atomstrom und Umstieg auf Stromwirtschaft, auch in der Industrie. Alles andere sind Luftschlösser. Russland ist als Gaslieferant in den Westen erledigt, so oder anders. BRD kann nicht energieabhängig sein von einem unberechenbaren Land, dass Kriege in Europa anzettelt. Das geht gar nicht. Also bleibt nur Atomstrom, Made in Germany. Brennstäbe können gern aus Russland kommen, solange es Alternativen an Lieferanten gibt. Und die gibt es.
Immerhin muss man der rotgrüngelben Sekte zugute halten, dass sie an die Armen und Alten (also den frierenden Anteil des Wahlviehs) denkt und dafür sorgen will, dass nicht alle im kommenden tiefen Winter erfroren in ihren Unterkünften gefunden werden. Die innovative Idee der Klimaschützer besteht nun aus Wärmehallen oder Wärmezelten, genau so, wie man sie schon für die Einwandernden zur Rettung vor den Despotien der Welt errichtet hat. Cora Stephan hat diese Einrichtungen sehr treffend und entlarvend als „Energiewende ErlebnisZentren“ (EEZ) bezeichnet.
Der Rest des Wahlviehs soll sich nun im Kampf gegen Putin weniger oder garnicht unter die Dusche stellen. War in den letzten 2 1/2 Jahren der „Homo Hygienicus“ (Corona/Masken/Händewaschen/ Impfen) gefragt, so ist es heute und ganz aktuell der „Homo Olens“ (der Stinker). Eine fabelhafte Erkenntnis, wie sie heute im Kontrafunk in einem Beitrag entwickelt wurde.
Wenn eine Rotgrüngelbe Sekte, wie es nun mal unsere Regierung zu sein scheint, sich die Macht auf Dauer sichern will, dann muss sie bei der Menschenmassenhaltung immer dafür sorgen, dass jeder Einzelne der Viehherde Verantwortung trägt. Mal trägt er Verantwortung, wenn er zum Kampf gegen die Pandemie Maske trägt und als Feindbild den Ungeimpften und Coronaleugner diffamiert und nun duscht er weniger, ist bereit zum Frieren für den Frieden und die neuen Feindbilder beinhalten die Geduschten und Putinversteher.
Das Verbreiten von Angst und Schrecken unter gleichzeitiger Ausrufung von Sündenböcken waren schon immer die wesentlichen Bestandteile der Grundrezeptur für Religionen und Sekten.
Mich würde stark interessieren, wer hier inhaltlich Druck auf die Uni Stuttgart ausgeübt hat: die Vermutung liegt nahe, dass es das vergrünte Kultusmimisterium war. Denn wenn jemand mit Cancel Culture und Genderismus Wegbereiter in den Gedanken – und Meinungstotalitarismus ist, dann ja wohl die Grün(innen), die in Klasse 5 offensichtlich alle Mathe und Physik abgewählt haben und seit der Zeit nur noch auf ihre Klimareligion setzen!
Dass noch gar nicht erwiesen ist, dass dieses von den Grünen verteufelte Co² tatsächlich an einer irgendwie berechneten „Klimaerwärmung“ schuld sein soll kam nicht zur Sprache?
Grundlegend wurde auch die Erwärmung schon infrage gestellt, wie hier vom israelischen Astrophysiker Nir Shaviv, der die Grundprämissen der „Klimaerwärmung“ n 3 Minuten widerlegen und ad absurdum führen kann, wie die Anhörung am 28.11.2018 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit UBA im Paul-Löbe-Haus in Berlin beispielhaft zeigt: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=FVQjCLdnk3k
Der Auftritt des die Schellnhubersche Klimawandelstory verteidigenden Professors vom PIK, ein gewisser Levermann, der statt zu argumentieren das Wort „Quatsch“ in den Mund nimmt, spricht für sich.
Es wird auch immer behauptet, dass das CO2 im Gleichschritt mit der Erwärmung auftritt. Dabei werden dann Temperaturkurven und CO2 Kurven gemeinsam betrachtet, wobei die Zeiträume 100.000 von Jahren abgebildet werden. Da dann die Skalierung sehr groß ist scheint es in der Tat einen Zusammenhang von CO2 und Temperatur im Gleichschritt zu gebe. Skaliert man aber die Zeiträume herunter auf z.B. 1000 oder 2000 Jahren fällt auf, dass der CO2 Anstieg zwischen 600 und 1000 Jahren nach der Erwärmung nachgelagert ansteigt. Demzufolge scheint es so zu sein, dass der CO2- Gehalt aufgrund der Erderwärmung steigt. Insofern wird hier Ursache und Wirkung vertauscht.
Im Übrigen sollten wir alle froh sein, dass es wärmer wird. Würde es kälter werden, dann hätte die Welt ein richtiges Ernährungsproblem. In einem Land wie Deutschland wo man über ein halbes Jahr lang seine Wohnung heizen muss ist eine durchschnittliche Erwärmung von 1,5°C – 2°C eher zu begrüßen. Wieso sollte also ausgerechnet Deutschland (Europa) den Temperaturanstieg bekämpfen? Eigentlich müssten das Indien und China tun die in deutlich wärmeren Gefilden leben. Doch genau diese Länder bauen Kohlekraftwerke und fordern von uns einen Verzicht genau dieser Technologien. Eigentlich müssten wir von diesen Ländern Geld verlangen um die Temperatur zu reduzieren. Genau das Gegenteil ist der Fall. Indien fordert 1 Billion $ wenn sie den Weg der Dekarbonisierung gehen sollen. Allein daran sieht man, dass wir westlichen Ländern nur abgezogen werden.
München feiert 50 Jahre Terror-Olympiade.
Für den Flughafen Berlin wäre es besser, er würde abgerissen. Aber ein Neubau „mit dem Wissen von Heute“ würde eine noch größere Unfähigkeit im Bereich Neubau aufdecken.
Nach 20 Jahren ist die Energiewende trotz physikalischer Aussichtslosigkeit unverändert im Bau. Obwohl „mit dem Wissen von vor 50 Jahren“ klar ist, dass das nicht funktioniert. Tja, da wird es bald eine neue Ansage für Politiker geben: Mit den Wissen von Heute war die Erkenntnis nicht zugänglich.
Wieso ist die Lage kritisch? Das angestrebte Ziel, des feudaltotalitären Elendsstaates steht nun vor der finalen Umsetzung, womit die Ziele der Energiewende (nämlich keine Energie und damit Rückkehr ins Mittelalter) stringent und effizient erreicht werden.
Ach ja, und „wissenschaftliche“ Tagungen finden eh nicht mehr statt, da die „Wissenschaft“ entsprechend der popperschen Definition im sogenannten Westen eh abgeschafft und durch säkulare Vulgärreligionen ersetzt wurde.
Deutschland ( ?? dieses, nicht das ?️????️?) verfügt über hochwertige Steinkohle für 300 Jahre, Braunkohle in Kraftwerksnähe und Erdgas für Jahrzehnte … wozu wurde diese Abhängigkeit erschaffen ?
Honeckers beste Rache hat all das über Bord werfen lassen und putins und Bidens 5. Kolonnen haben ganze Arbeit geleistet, wo sie doch nie richtig gearbeitet haben ?
Die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken wäre ja auch kein Thema, dieses könnte wiederum gleich als Dünger für Treibhäuser oder mittels Katalysator sowie Wasser und CO2 könnten Kohlenwasserstoffe und Sauerstoff erzeugt werden (Biodiesel, welcher beinahe Rückstandslos verbrennt und von allen gängigen Dieselmotoren, oder Heizungen ohne Umrüstung verwendet werden könnte) wozu gleich die Prozessabwärme von Kohlekraftwerken genutzt werden könnte.
Es ist ja tragisch das nach 20 Jahren Energiewende und den höchsten Energiepreisen auf der Welt, wird mit Wind und Sonne genau 6% der Primärenergie von Deutschlands erzeugt (2021), es zeigt ja wie ineffizient und unzuverlässig diese Energieerzeugung letztlich ist. Bei der ganzen Erneuerbaren-Debatte habe ich noch nie etwas von Biogasanlagen vernommen, wobei diese durchaus Potential haben ca. 20% des Gasbedarfes abzudecken. Dazu müsste man halt den Bauern neue Geschäftsfelder eröffnen und sie nicht mit dem Green-Deal in den Bankrott treiben.
Frau Baerbock fliegt nach Japan und fragt nach Gas. Kann man das noch toppen? Die eigene Energiewende ist komplett gescheitert und man geht jetzt weltweit hausieren. Unsere Supertalente glauben tatsächlich, der Rest der Welt sei nicht so klug wie sie.
Beim Hausieren wird etwas verkauft. Was Baerbock macht ist eher betteln (wenn auch gegen Bezahlung). Als Deutsche ist mir mein Land zunehmend peinlich, denn die angebettelten Länder wissen ja bestimmt auch, daß Deutschland eigentlich genug Rohstoffe hätte, aber wir sind uns ja zu fein, diese auszubeuten. Deutschland ist derzeit wirklich Dekadenz- und Bigotterieweltmeister.
Es sind und waren Wissenschaftler, die diese „Energiewende“ forderten. Da gibt es nicht nur die Organisation Science for Future oder die Leopoldina usw.. Es waren Wissenschaftler, die ganz laut tönten, wir können locker auf Gas aus Russland verzichten. Der Spruch von Greta und Luisa immer wieder „hört auf die Wissenschaft“. Oder kurz & knapp: das jetzige Desaster haben wir auch den Wissenschaftlern zu verdanken
Es waren WissenschaftlerInnen, die Zero Covid wollten, die Bereitschaft der Bevölkerung zur Bundesnotbremse mit Talkshow Auftritten erhöhten und noch immer im Expertenrat der Regierung sitzen. Gebracht haben die lockdowns noch nicht einmal der Bevölkerungsgruppe, für die diese WissenschaftlerInnen das Narrativ „Risikogruppen schützen“ ausriefen. Die Gesellschaft jedoch wurde noch mehr gespalten
»Wie kann man diese Spaltung überwinden?« Die Wissenschaftler selbst sind gespalten. Das waren sie schon in meiner Studienzeit. Wir nannten es Parcour der Eitelkeiten, wenn sich die Profs mal wieder kloppten. Damals fand das alles hinter den Uni Mauern statt. Mit Prof Drosten, Prof Brinkmann etc. wurde der Parcour der Eitelkeiten an die Öffentlichkeit gezerrt. Nun sind diese Influencer von einem neuen Influencer abgelöst worden. Der ist kein Wissenschaftler aber sehr präsent in den Medien.
Genderwissenschaftler:_/Innen* vielleicht, aber keine Naturwissenschaftler. Die sind in der Regel zu beschäftigt mit ihrer Arbeit, um derlei Blödsinn abzusondern.
Klar, die paar Experten von der Regierung sind gekauft, und der Rest traut sich kaum irgendwas gegen den Narrativ zu sagen. Denn bekanntermaßen wird man da ganz schnell abgesägt. Und wenn man nicht für das „Richtige“ forscht, muss man auch um die Finanzierung kämpfen.
Wir haben eine ideologische Transformationsbesessenheit, die meint, eine Transformation mit Dauersubventionen, wie eine Kugel Eis, erzwingen zu können. Schon mit Solar hat man mit 20-Jahresgarantien angefangen. Dazu haben wir eine Medienklasse als Einpeitscher, die große Teile der Wähler seit vielen Jahren auf die falschen Gleise getrieben hat. Die Mehrheit hat keine Chance es ausreichend besser zu wissen. Die Großindustrie hat willig mitgemacht, weil man seit ca. 20 Jahren mehr international als im Inland investiert hat. Für die Großindustrie und ihre Aktionäre, zusammen mit den Führungskräften, ist Deutschland immer unwichtiger geworden. Man geht in Turnschuhen und mit offenem Hemd zum Parteitag der Grünen, um sich die Politik und die medialen Einpeitscher zum Abzocken von Subventionen aller Art gewogen zu halten. Die internationalen Patente schiebt man zu NL-patent-boxes und verwertet sie weltweit. Die Mehrheit der DAX-Unternehmen gehört nicht inländischen Pensionsfonds zur Lebensstandardsicherung der alternden Gesellschaft, sondern ausländischen Finanzinvestoren, bei denen sehr viel deutsches Fluchtkapital versteckt ist. Alle, die regelmäßig mehr als € 100 Tsd. pro Jahr für ihre Lebensführung aufwenden können, werden eine Verarmung von 20-30% ohne große Schmerzen verkraften. Für die Bevölkerungsmehrheit sieht es anders aus.
Die „trittinsche Eiskugel“ war damals nur ein Versprecher. Er meinte „Die Energiewende wird einen durchschnittlichen Haushalt nur eine Eisdiele kosten“.
Inzwischen ist es so, dass durch steigende Energiepreise wie die Erhöhung der Kosten für Zutaten auch die Preise von Eiskugeln explodieren.
Ein Becher Sahne im Supermarkt von einen Tag auf den anderen von 0.85 auf 1.29 Euro. Mit entsprechender erhöhter Mehrwertsteuer für Lindner – ohne dass er den Satz dafür hätte erhöhen musste.
Eine durch gewollten Energiemangel bedingte „schleichende“ Erhöhung der Abgaben sozusagen.
Die Erkenntnis ist: Die Energiewende gelingt nur mit Russengas. DAS zu wissen verdanken wir Wladimir Wladimirowitsch – wir sollten ihm dafür wirklich dankbar sein. Ohne Erdgas aus Russland bleibt nur noch Kohle (braun und schwarz), sowie Mineralöl und Kernenergie. Kann man notfalls aus Australien, den USA oder sonstwoher transportieren – Erdgas nicht. Anscheinend hat Brüssel doch was gemerkt … . Wind und Sonne sind ganz nett, das war’s dann aber auch schon. Wenn weht und/oder scheint. Damit kann man allenthalben Wasser-Elektrolyse betreiben, um damit aus CO2 und Wasserstoff Methanol zu machen, https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
Methanol ist gut für die E-Mobby, https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle
Hydrazin geht auch, womöglich gar besser – aber da ist dann kein CO2 weg, https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrazin-Brennstoffzelle
Allerdings: Die Mobilität ist mit dem Piesel-Diesel bereits hervorragend gelöst, irgendwelche Verrenkungen braucht es nicht … . Sogar Friedrich Merz fliegt mit zwei Mal 180 PS-Diesel durch die Lüfte, mit bis zu 200 kt (Knoten, das ist 372 Sachen), https://de.wikipedia.org/wiki/Diamond_DA62
Delta India Alfa Foxtrott Mike, bitte kommen … . Mein Kennzeichen: Mike – Golf Golf 7760. Nur ca. 200 PS. Deshalb nur halb so schnell. Echt lahme Kiste.
Ach Wasserkraft, nicht ganz zu vernachlässigen. Noch was? Erdwärme? Auch nicht schlecht, halt teuer, im Vergleich mit dem stinkenden Rohöl vom Russen und Araber. Kernfusion? Vergiss es. Vielleicht mit „cold fusion“, geht aber nicht, https://en.wikipedia.org/wiki/Cold_fusion
Es ist in der heutigen Zeit schon ein Wert an sich, wenn eine solche Konferenz noch stattfinden darf, ohne dass Ideologen sie blockieren.
Noch ein Bericht der Fakten in Bereich Energiegewinnung und Verwaltung hervorragend beschreibt. Sehr gut geschreiben. Danke dafür. Was hier aus technischer Sicht vlt noch fehlte war Erzeugung der synthetischen Brennstoffen in Verbindung mit CO2-Abscheidung und -Speicherung – aber das ist ja auch egal. Hauptsache ist – das waren schon mal Fakten. Mit diesen lässt sich gegen Religion und Aberglaube kaum etwas bewirken. Die Geschichte mancher Kulten kann echt depressiv machen. Ich meine das durchaus ernst – meine Freunde, Kollegen und Bekannte – fast alle glauben an den Murks und lassen sich mit Fakten gar nicht aus der Fassung bringen. In Notfall sind die Konzerne, Lobbyisten, Leugner und Putin schuld, dass es nicht genug Wind und Sonne in Januar gibt. Ich würde gern eine Methode kennenlernen, mit der Man mit den Betonköpfen ein Diskurs geführt werden konnte. Ich habe es noch nicht gelesen da kann ich nicht sagen ob das Buch ein Hinweis sein konnte – Peter Boghossian und John Lindsay haben „Die Kunst, schwierige Gespräche zu meistern: Effektiv argumentieren, hitzige Diskussionen entschärfen und Gesprächspartner überzeugen“ geschrieben. Wäre das alles aber so einfach, würden wir das Problem nicht haben, oder? Sonst wird das alles nur durch eine kleine verachtete Minderheit wahrgenommen.
„[M]eine Freunde, Kollegen und Bekannte – fast alle glauben an den Murks und lassen sich mit Fakten gar nicht aus der Fassung bringen. In Notfall sind die Konzerne, Lobbyisten, Leugner und Putin schuld, dass es nicht genug Wind und Sonne in Januar gibt.“
Das geht mir auch so. – Ich hoffte ja bis vor kurzem, dass die Energierationierung (Blackout?) des kommenden Winters die Leute zum Umdenken bewegen würde, aber inzwischen werde ich skeptisch: Vielleicht glauben sie am Ende dann nur noch verrücktere und schädlichere Dinge?
Als Folge der Weltverbesserungspolitik müssen diesen Winter Alte und Schwache sich in Turnhallen aufwärmen. Ist das nicht absolut PEINLICH für ein Industrieland?
Und das ist auch nur ein Aspekt. Wenn die Grünen weiter auf ihren dummen Prinzipien herumreiten, werden große Teile der Mittelständler hier aufgeben oder sich einen neuen Standort suchen, wo die Energieversorgung stabil ist…
Es soll schon ein ‚Erfolg der Wissenschaftsfreiheit‘ sein,
… dass die Uni Stuttgart eine Fachtagung tatsächlich GEGEN den Willen von dummen, diffamierenden und noch dazu anonymen Klimaterroristen durchgeführt hat? So bescheiden ist man inzwischen geworden?
Nur zur Erinnerung:
Wissenschaft IST These – Antithese – Synthese.
Der gegenseitige (Lern-)Austausch ist zur Wahrheitsfindung eine zwingend notwendige Selbstverständlichkeit!
Jede andere Herangehensweise (bzw. Reaktion auf Idiotie) wäre nicht nur peinlich und wenig schmeichelhaft entlarvend …, sondern hätte mit ernstzunehmender Wissenschaft rein gar nichts mehr zu tun.
Vergleichbare Veranstaltungen ohne Antithese und Debatte kann und sollte man sich ansonsten grundsätzlich sparen, da sie logischerweise nur zu einseitigen Lobbyisten- und Propagandazwecken dienen (können).
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Apropos Prof. F. Vahrenholt –
hier zwei seiner bemerkenswerten Vorträge beim Berliner Kreis der CDU bzw. bei EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie):
Click ► Fritz Vahrenholt: Energiewende gescheitert!
Click ► Fritz Vahrenholt – Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Man schaue sich die Weihnachtsvorlesung von Hans-Werner Sinn von 2017 an. Da fragt man sich, wie irgendjemand je an die „Energiewende“ glauben konnte oder es sogar immer noch tut:
Was machen die Beamten im Wirtschaftsministerium? Rechnen jedenfalls nicht. Deutschland ist willentlich in diese Krise reingelaufen. Nun nutzt man es zur ganz großen „Transformation“.
Das eigentliche Problem ist ein anderes. Auf Grund der zu geringen Energiedichte der Primärquelle (die auch bei Wind die Sonneneinstrahlung ist) bilden „alternative“ Energien im globalen Bilanzkreis (und der ist zu betrachten) eine Senke, also einen Verbraucher. Jedenfalls wenn sie eine Zivilisation jenseits des Mittelalters antreiben sollen.
Das ist „technisch“ nicht zu lösen, da das eine Konsequenz des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik, also eine grundsätzliche physikalische Begrenzung ist.
Die Regierung belügt uns nach Strich und Faden. Das Erschreckende: Viele denken wirklich, dass die Ampel ihre Sache gut macht, nicht täuscht, und niemals zulassen wird, dass wir für Jahrzehnte in ein Chaos fallen. Ich kann mir diese absolute Verweigerung der Realität nicht wirklich erklären, nachdem ja die Indizien für eine drohende Katastrophe schon längst sichtbar sind.
Die Überwindung „kognitiver Dissonanz“, also das gemeinschaftliche Leugnen, erzeugt ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl (und in der Folge als angenehm empfundene Gefühle) als Bejahung simpler Fakten. Es ist schlicht dieser psychologische Mechanismus. Das kann sich bis zum Wahn steigern.
Neben Trittin sollte man sich auch die Namen der Vordenker Quaschning und Kemfert merken, wenn es demnächst vielleicht um die Frage geht, wem wir den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands zu verdanken haben.
Kritische Lage, das war gestern. Mit einer POlitik, die von ihren Lageverschräfungen nicht lassen mag, sind wir heute schon weiter.
Ich bin nur noch gespannt, ob die Leute wirklich erst im Dunkeln sitzen und/oder frieren müssen, bevor sie munter werden.
Heize mit Öl und Holz dann haste es warm, wer Wärmepumpen installiert hat braucht mehr Strom, wer Gas braucht hat sowieso verloren – 4 Wochen mit 20 Grad Minus im Winter könnten die Denkblockade vieler Deutscher DummMichel lösen.
Man schaue auf die Walnussbäume, sie hängen geprasselt voll. Das wird ein harter Winter, Ihre Annahme ist nicht ganz unrealistisch.
Ölheizung darf nur bis nächstes Jahr installiert werden, denk ich. Ich überlege mich noch mal. Ich will es aber nicht tun. Etwas in mir ist gewaltig dagegen meine jedes Jahr gewartete Gasheizung mit neuem zu ersetzen nur weil ein Haufen von Leuten keine Ahnung über Physik und Wirtschaft hat (haben will?).
ENERGIEWENDE.
Knapp 2 Std. tollste Wissensvermittlung zur Energiewende,
super gemacht und spannend dazu:
Stromversorgung in Gefahr? – Mythos Alte Technologie (Mythos Energiewende Folge 1)
https://www.youtube.com/watch?v=xw2y_6VW79M
Warum Strom immer teurer wird – Mythos Erneuerbare Energien (Mythos Energiewende Folge 2)
https://www.youtube.com/watch?v=XVstr5PAKVM
Irrweg Atomausstieg? – Mythos Atomkraft (Mythos Energiewende Folge 3)
https://www.youtube.com/watch?v=aWVl5awMMXM
Die Abrechnung mit der Energiewende (Mythos Energiewende, Folge 4)
https://www.youtube.com/watch?v=MjLKmdSRjcw
Kann nicht mehr lange dauern, dann wird den Menschen wie nach dem Krieg nichts anderes mehr Einfallen als im Tiergarten von Berlin, in den Wäldern Bäume zu fällen um sich Brennholz zum Heizen zu beschaffen.
In Ländern wie Indien kommt die Massenmobilisierung erst jetzt in Fahrt. Deshalb sehe ich überhaupt keinen Grund, weshalb wir jetzt unbedingt aus den fossilen Energien raus müssen. Es wirkt wie ein Luxusproblem dekadenter Reicher.
„Bilanz nach 20 Jahren deutsche Energiewende: Die Lage ist kritisch.“
Ganz ehrlich? Ich finde das Klasse. Ohne das bekommen die Deutschen ihren A… eh nicht hoch. Aber man stelle sich vor, im Winter kein strom und keine Heizung. Dazu die staatenfinanzierende Inflation durch die EZB, also der zu recht sterbende (T)EUro.
Das alles hat das Zeug, einen gewaltigen Volkszorn in die nötigen, richtigen Bahnen zu lenken und damit den Fehler Deutschlands von 1989 endlich zu korriegieren und das westliche Erfolgskonzept der Nürnberger Prozesse wieder zu etablieren.Das wirkt bei der Politjunta wieder für Jahrzehnte….
Deutschland hat nicht nur in der Energiewende, sondern so ziemlich überall Katastrophenpolitik betrieben: Eurokrise, energetische Abhängigkeit von Russland, Flüchtlingskrise, Ruinierung der Bundeswehr, EU-Politik, zunehmender Kollaps der inneren Sicherheit, zunehmende Staatsverschuldung etc.
Populus lo vult – das Volk will es aber so – S. die Wahlergebnisse der Grünen und ihre Umfragewerte. Und jetzt ist halt Zahltag angesagt: Retour à la nature – zurück in die behagliche steinzeitliche Höhle.
„Populus lo vult – das Volk will es aber so“ -wirklich? Ein 14,8%-Partei dominiert jeoch den gesamten Diskurs. Massivst gepusht durch mit Staatsgeldern geförderte Medien. lässt sich das Volk einer permanenten Gehirnwäsche unterziehen, bis es tatsächlich glaubt, was die Klimapriester ihm einbläuen. Die Lage muss noch sehr viel schlimmer werden, bevor es aufwacht. Und dann dürfte es bereits zu spät sein. Und sollte Putin das Gas abstellen, so ist die daraus resultierende Situation als Vorgeschmack dessen anzusehen, was uns bald auf Dauer zur – natürlich nur zur Rettung des Planeten – bevorsteht. Deutschland ist als einzige Volk der Erde dazu berufen, die Welt zu retten. Whatever it takes und bereit zum kollektiven Selbstmord auf Raten.
Wissenschaftsfreiheit an einer Universiät? Wer bestimmt über die Budgets? Forschungsgelder werden bewilligt, wenn sie dem Mainstream widersprechen?
Wo werden nochmal die Linken Theorien ausgebrütet?
Grüne wissen schon alles, die Graichens und Kemferts haben zu allen schon was berechnet
Da können Wissenschaftler Fachtagungen abhalten wie die Prediger in der Wüste
Die Grünen Voodoo-Experten wissen es immer besser, seit mindestens 40 Jahren, selbst ganz ohne lästige Bildungsnachweise.
Energie-Schamanen und Klima-Voodoo-Priesterinnen regieren und basta.
Und wenn das Land hinüber ist, kann man ja immer noch bis zur Rente von der Oppositionsbank Klima-Okkultismus predigen, für 5% sollte es in Dodoland selbst nach der Selbstversenkung immer reichen, damit zumindest die Brandstifter gut versorgt bleiben.
Ist doch auch sehr nett, irgendwie.
Die Uni Stuttgart könnte hier eine Vorbildwirkung ausüben! Wird sie aber wohl nicht. Sie wird diskreditiert und einknicken vor den Eiferern. Man darf gespannt sein, ob es nochmals zu einer vergleichbaren wissenschaftlichen Veranstaltung kommt. Wohl eher nicht, zumal die herrschende Politik hieran keinerlei Interesse hat!
30 Jahre nach dem Mauerfall sind wir endlich wieder zurück in der DDR hahaha…. wie hatte man vor den Wahlen noch rotrotgrün gefürchtet, jetzt haben wir rotgrünmagenta und das ist fast noch schlimmer 😉
Gibt es einen Link zu den Vorträgen?
Thess ist ein pfiffiges Kerlchen, aber er segelt natürlich auch auf der CO2-Hypothese, sonst würde er nämlich seine Spielchen mit Carnot-Batterie und Hochleistungs/Hochtemperaturwärmepumpen niemals finanziert bekommen.
Da muss man sich fragen, inwieweit er sich prostituiert. Das gilt auch für Vahrenholt mit seiner CCS-Technik.
1. Die Energiewende ist notwendig, sinnvoll und bietet ausschließlich Chancen
2. Wie diese Energiewende umgesetzt bzw. vorangetrieben wird, spottet jeder Beschreibung
3. Richtig wäre gewesen, sukzessive erst dann die „dreckigen“ Energien abzuschalten, wenn entsprechend die regenerativen Energieen zur Verfügung stehen.
Peinlich (für unsere Politiker), wenn man derartige Trivialitäten benennen muss.