Das kleine Zypern wird seit Jahren von Migranten überrannt, und zwar aus zwei Richtungen. Zum einen gibt es Boote, die vom Libanon aus starten und häufig reisende „Syrer“ enthalten, zum anderen ist die grüne Grenze zum türkisch besetzten Norden durchlässig. Beide Migrantenströme zusammen machten Zypern zuletzt zum EU-Land mit den meisten Asylbewerbern, gemessen an der Bevölkerung. Nun reicht es der zypriotischen Regierung offenbar. „Wir erleiden einen Angriff von morschen Booten“, erklärte Innenminister Konstantinos Ioannou mit einem gewissen Sinn für das Paradoxe der Situation. Mit anderen Worten: Damit sollte man doch eigentlich irgendwie fertigwerden. Doch die bisherigen Lösungswege versagen immer mehr. Sie haben außerdem nie das ganze Problem gelöst.
3.337 Migranten, die sich illegal in Zypern aufhielten, konnten in diesem Jahr abgeschoben werden. Das ist im Vergleich mit deutschen Bundesländern ein ganz guter Wert, steht aber noch immer in keinem Verhältnis zur Gesamtzahl der Asylbewerber auf der Insel. Nun ist sehr ernsthaft die Rede davon, dass die Zyprioten auf ihrer eigenen Insel zur Minderheit werden könnten.
Um das zu verstehen, muss man etwas ausholen. Bis 1974 lebten 78 Prozent Griechisch-Zyprioten, 18 Prozent Türkisch-Zyprioten und vier Prozent andere Gruppen auf der Insel. Es sind diese Bevölkerungsteile, für die sich die Republik Zypern bis heute verantwortlich fühlt, egal wo sie leben. Allerdings wurden seit der türkischen Besetzung des Nordens viele Türkeistämmige im Nordteil angesiedelt, laut der türkischsprachigen Zeitung Yeni Düzen bis heute insgesamt 240.000. Daneben leben heute 50.000 Russen und 15.000 Iraner dort. Der besetzte Norden steht aber darüber hinaus illegalen Migranten aus aller Welt (vor allem Nahost und Afrika) offen. Sie sammeln sich dort und wechseln bei passender Gelegenheit über die Grenze in den Süden der Insel.
Der Norden hat also schon heute eine Bevölkerung, die weitgehend nicht einheimisch ist, sondern den Inselteil in der Art einer Landnahme besetzt halten soll. Dasselbe passiert nun im Süden, wenn auch auf andere Art. Die Zahl der Asylbewerber ist inzwischen auf über 50.000 angewachsen. Anfang April waren in sechs Tagen 800 Migranten in Zypern angekommen, die meisten auf Booten vom Libanon her. Am Freitag wurde ein einzelnes Boot mit 80 Insassen von der Küstenwache aufgegriffen.
Migrationsströme im Mittelmeer beginnen wieder
Der Zustrom setzt sich fort und intensiviert sich. Doch die libanesische Regierung weigert sich, illegale Migranten zurückzunehmen, weil das Land schon zu viele „Syrer“ beherberge. Ob es wirklich immer Syrer sind, die sich als Flüchtlinge aus dem Land ausgeben, ist durchaus umstritten. Zypern hat ein Abkommen mit dem Libanon zur Rücknahme von illegalen Migranten geschlossen, aber das besteht teils nun nur noch auf dem Papier. Daneben flossen auch Millionensummen von der EU, allein letztes Jahr mehr als 108 Millionen Euro.
Im Südteil leben heute wohl etwa 750.000 griechischsprachige Zyprioten. In der Hauptstadt Nikosia konzentriert sich das Problem, und das zeigt sich besonders an der jungen Generation. Laut dem Schulverband der Hauptstadt sind dort mittlerweile 50 Prozent der Schüler Einwanderer, wie Brussels Signal berichtet. Schon 2021 waren laut Eurostat knapp ein Fünftel (18,8 %) der Bevölkerung Einwanderer. Die neu angekommenen Syrer verhalten sich dabei nicht immer friedlich, etwa wenn sie auf dem Kennedy-Platz in Paphos an den Beginn ihrer (islamistischen) „Revolution“ gegen Assad erinnern.
Niemand täuscht sich darüber, dass die Syrer ständig in ihre Heimat reisen, um dort Geld zu holen (oder es hinzubringen?) und Urlaub zu machen, wie der Präsident des zypriotischen Institutes für demographische und Migrationspolitik, Andreas Morphitis, gegenüber der Tageszeitung Simerini sagte. Morphitis wünscht sich daher auch eine „Störung“ der EU und deren Grenzschutzagentur Frontex, die doch gegründet worden sei, um die Außengrenzen zu schützen. Gemeinsam mit der Küstenwache müsse man die Boote zurückschicken, um ein Zeichen an Schlepper und Migranten zu senden.
Präsident Nikos Christodoulidis (ursprünglich von der christdemokratischen Demokratischen Sammlungspartei, die ihn vor seiner Wahl als unabhängiger Kandidat ausschloss) reiste eilends nach Beirut und nach Athen, wo er Ursula von der Leyen traf. Die Kommissionschefin soll den Präsidenten vielleicht zu einer zweiten Beirut-Reise begleiten, das gilt in Zypern als wertvolle Unterstützung. Der Zypriotenpräsident machte die Kommissionspräsidentin pflichtgemäß auf die „außerordentlich schwierige Situation“ seines Landes, aber auch der EU-Mittelmeerländer allgemein aufmerksam.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruene-kritik-abkommen-eu-aegypten-migration/
Auch andernorts haben sich warme Temperaturen eingestellt: Auf Lampedusa sind erneut über 1.500 Migranten in nur 36 Stunden angekommen. Vor der Südostküste Spaniens, bei Cartagena, starben vier Personen ungeklärter Herkunft auf einem Boot. Auf Chios in der Ägäis ist ein Boot mit einer unbekannten Anzahl Passagiere angelandet. Drei Mädchenleichen wurden an einer felsigen Küste gefunden. Daneben wurden 14 Personen von Rettungskräften aufgegriffen. Auch auf der kleinen Insel Gavdos häufen sich die Ankünfte. Die Insel südlich von Kreta ist das Ziel einer neuen Route von Libyen aus: in diesem Jahr gab es alleine hier schon mehr als 1.500 illegale Einreisen.
Zypern plant Erkundungsmission zur Sicherheit Syriens
Die EU schlittert schon heute mit großer Sicherheit in den nächsten Migrationskrisensommer hinein. In der Not kommt aber bekanntlich auch das Rettende. Die Zyprioten wollen nun versuchen, ein lange bestehendes Problem vor ihrer Haustür zu lösen, und haben daher eine Initiative gestartet. Zusammen mit Dänemark, Tschechien und Griechenland soll eine gemeinsame Einschätzung zum Sicherheitsstatus Syriens vorbereitet werden. Diese soll dann der EU-Kommission zugeleitet werden und könnte so eine ganz neue Art von Intervention der EU hervorbringen. Lässt sich die Sicherheit Syriens durch Beschluss der Kommission feststellen? Schaden könnte es wohl nicht. Im Hintergrund steht die Forderung Christodoulidis’, Syrer direkt in ihr Heimatland abzuschieben.
Innenminister Ioannou hat sich bereits mit dem dänischen Integrationsminister Kaare Dybvad Bek und dem tschechischen Innenminister Vít Rakušan getroffen, wie die Nachrichtenseite Philenews schreibt. Mit im Boot ist der griechische Migrationsminister Dimitris Kairidis. Auch die österreichische Regierung hat sich offen gezeigt. Konkret will Zypern nun zusammen mit Tschechien eine gemeinsame Erkundungsmission (fact finding mission) starten, um sichere Regionen in Syrien festzustellen. In diese Regionen – wie Tartus und Latakia, vielleicht sogar Hama und Homs – könnten dann Syrer abgeschoben werden.
Zypern und Griechenland haben schon 2021 ihre Botschaften in Damaskus, zunächst inoffiziell, wiedereröffnet und so eine wichtige Voraussetzung für Abschiebungen in das Land geschaffen. Dänemark schätzt schon seit Jahren, ähnlich wie Großbritannien, mehrere Regionen des Landes, darunter die Hauptstadtregion, als sicher ein. In Zypern wird die Beteiligung mehrerer „Nord-Länder“ dennoch als bedeutender Fortschritt angesehen.
Wie kann es sein, dass aus einem Nato-Mitglied, der Türkei, Menschen fleiehn? Wie kann es sein, dass ein Nato-Mitglied Menschenrechte nicht gewährt.
„Schon 1954 unterschrieb die Türkei die vier Jahre vorher in Rom feierlich unterzeichnete Europäische Menschenrechtskonvention.“
Wo ist das Problem, Menschen in die Türkei zurückzuschicken?
Sofern ich weiß, ist die Türkei bisher nicht ausgetreten und Menschenrechte sind dort in Kraft….
Tja, dann bleiben jetzt folgende Alternativen:
Danisch beschreibt die Polizisten vor Ort, die mit solchem wie mit den in der Welle auf Zypern ankommenden Krawallmachern vorher nie konfrontiert waren, als eher hilflos.
Der einzig boomende Industriezweig ist die Flüchtlingsindustrie. Man sollte wenigstens Eintrittsgeld verlangen. 35.000 Euro für die Jahreskarte.
Gute Idee. Bislang zahlen sie nur die Schlepper selbst – alles andere wird ihnen dann nachgeworfen – aber bald von uns eingefordert werden.
Imad Karims Doku berichtet über reiche „Flüchtlinge“, deren Schlepperkosten sich in D in Nullkommanix amortisiert haben, wie schon die ersten 10 Minuten des Films beweisen: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE&ab_channel=DavidEngels
Auch wird geschwärmt, was für Vorteile der bald erreichbare deutsche Pass für die Neubürger bedeutet – und dass das in die Gesamtrechnung der Flüchtenden aufgenommen ist.
Das wars. Die angeblich deutsche Regierung scheint zum Wohle fremder Mächte zu arbeiten. Nicht zu dem der Deutschen.
Genau, deshalb wäre es meine Empfehlung nur Leute einreisen zu lassen, die wenigstens 35.000 € auf der hohen Kante haben, um sich selbst zu versorgen. Wir sind schließlich nicht die Wohlfahrt.
Willkommen im Club! Die weltweit verbreitete Botschaft, die EU, speziell Deutschland hat ein landesweit staatsumfassendes Neubaugebiet ausgewiesen, mit gleichzeitig sozialer Vollversorgung, sowie eigener Nutztierherde zur Erarbeitung aller notwendigen Ansprüche ist angekommen. ( Polemik Ende)
Der Anspruch, der Wunsch weltweit alle Opfer von Kriegen, Hunger, Verfolgung im eigenen Land versorgen zu wollen, muss mit der Gegenfrage betrachtet werden, gab es jemals in der Geschichte der Menschheit eine Zeit ohne diese Zustände? Und wer erpresst hier nun wen moralisch?
Es gibt dazu in der Geschichte kein Beispiel, wo das Verdichten von unterschiedlichen Kulturen auf engem Raum ohne Konflikte, Unterdrückung und Vertreibung funktioniert hat.
2/3 der Menschheit weltweit stellt sich als inszeniertes Opfer mit Bürgergeld in Deutschland besser, als mit einem gutbezahltem Job in seinem Herkunftsland!
Der Wunsch nach dieser Vollkaskolebensversicherung im Club EU verbunden mit der Sicherheit in einer riesigen Glaubenscommunity zu leben, verhindert jede Maßnahme der Integration. Es wird eher umgekehrt zu einer Anpassung der Aufnahmegesellschaft kommen, weil man „Konflikten“ aus dem Weg gehen will. Am Ende läuft es wie in Spanien, der Hausbesetzer der nach 7Tg. nicht aufgefordert wurde das Haus zu verlassen, hat das Recht zu bleiben!
Für diesen Klimawandel zu demonstrieren wäre zielführender, als für das abstrakte Beschwören einer nationalen Untergangsvision, die weltweit nüchterner gesehen wird.
Nun, der Westen hat doch selber schuld und nun jammert man wegen der Flüchtlinge.
Wer hat denn Libyen zerstört und instabil gemacht, wer hat denn in Syrien ein Umsturz angezettelt, der „leider“ dank Russland nicht geklappt hat, aber auch dieses Land „dank“ Sanktionen zum Shithole gemacht hat, wer hat denn den Irak platt gemacht, um diesen „Demokratie“ zu bringen?
Entschuldigung, aber es ist diese Politik des Westens, insbesondere der USA und seine Vasallen, die gewollt Putsche, Umstürze und Revolutionen inszenieren und finanzieren, die dann zu Elend, Flucht, Bürgerkrieg und Krieg führen.
Libyen, Irak, Syrien, Afghanistan, Jugoslawien, Ukraine, Georgien, Moldawien, die Liste ist lang.
Ja und dann wundert man sich wirklich, das Flüchtlinge kommen…
Herr Erdogan nutzt „die Flüchtlinge“ immer gerne, wenn er Geld braucht. Und es funktioniert jedes Mal. Ausgehandelt hat den „Flüchtlingsdeal“ (=Knebelvertrag mit einem Mafia-Boss mit langfristiger Erpressungs-Garantie) eine gewisse Dr. Angela Merkel.
Wie rutschte es einem Imam vor einigen Jahren in einer Talkrunde des MDR im Beisein von Herrn Bosbach (CDU) aus dem Munde: dass die Muslime, solange sie nur ein paar Millionen Menschen in Deutschland wären, ja gezwungen wären, nach den Regeln und Gesetzen der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu leben. Darauf Herr Bosbach: Das hieße dann ja wohl, wenn genug Muslime in Deutschland lebten, dass dies dann nicht mehr der Fall sein müsste.
Und so ist das fast in der ganzen EU , natürlich auch auf Zypern.
Wenn man sich die demographische Entwicklung anschaut , steuert das westliche EU-Europa dem kulturellen, erhinische, sozialen Kipppunkt stramm entgegen, samt einer neuer inneren gesellschaftlichen Ordnung mit einer neuen staatlich gesteuerten inneren Sicherheit.
Wir werden durch die eigene inländerfeindliche Politik zu Fremden im eigenen Lande gemacht. Von den Grünen und Linken herbeigewünscht und herbeigemacht. Von den Konservativ naiv hingenommen und begleitet.
Auf Zypern kann man sehen, wohin auch bei uns die Reise geht.
Wie von den Kanaren oder aus Griechenland ist der nächste Flieger mit der Aufenthaltsberechtigung der zu uns. Ob die auf Lampedusa anlanden woanders hin wollen ist fraglich.
Das wissen sogar Afghanen zu nutzen, wie man nebenbei erfahren kann: https://www.bild.de/news/inland/verwirrte-afghanin-45-vermisst-behoerden-erkannten-ihre-hilflose-lage-nicht-87870646.bild.html
Auch gut: die „Familie“ hat nicht aufgepasst – aber die Deutschen haben Schuld.
Dauerhafte politische Dummheit und unkontrollierte Weltrettung fressen am Ende das Land der Einheimischen auf.
Wärend wir uns Gedanken um die Besetzung von Tibet machen, merken wir nicht, wie wir selbst übersiedelt werden.
EU und jeder Wähler in der Kabine täten gut daran, zuerst an sich selbst zu denken.
Es ist wie im Flieger – sorge, dass du selbst genug Luft hast, ERST DANN helfe dem Nachbarn.
Da könnte sich doch auch Deutschland beteiligen, außenpolitisch endlich mal etwas sinnvolles beitragen, oder?
Bei jedem „Mann dreht durch“ Todesfall ist das Land nicht „friedlich“. Todesstrafe wegen Verbrechen – nicht sicher. Keine 4 Sterne Unterbringung in Hotels (Griechenland) – unzumutbar.
Bei der Import-Kriminallitätsrate ist Deutschland nicht „sicher“
Neulich habe ich gelesen, dass ein Herr Tusk aus Polen wirres Zeug von der „EU“ als prächtige allererste Supermacht des Planeten erzählte – wofür wir vermutlich nicht nur 2% des BIP für Waffen und auch nicht 4% wie Polen, sondern 8% oder gar 16% zu blechen haben. Ein paar Probleme in fernen Provinzen des Imperiums (dem die Hälfte Zyperns angehört), könnten vielleicht einige von der imperialen Gloria trunkenen Leute zurück in die Realität bringen.
Einige Leute haben übrigens PO auch in der letzten Wahl gewählt – zieht imperiale Euro-Träumerei bei einigen Polen? Da kann man sich nur die üblichen Ärgernisse mit Afghanen und vergleichbaren Fachkräften in Warschau wünschen, was heilend wirken dürfte. Wie erzählt man aktuell in Polen – man möchte es „modern“ haben? Eine im Zeitgeist angesagte NoGo-Zone um den Sejm und die Hypermacht-Euphorie ist verflogen.
Wer im Wohlstand leben will, muss ihn verteidigen können. Ganz einach.
Wir sollten die restliche Welt in Ruhe lassen. Wenn sie wollen, werden sie schon selber Unis gründen und eigene Wissenschaft und Industrie aufbauen. Wir sollten sie lediglich nicht dabei stören.
Mehr als Handel sollen wir mit denen nicht treiben. Frauenrechte und Schulen können sie auch selber organisieren. Wenn sie es wollen.
Zypern gehört vollständig zur Nato. Denn sowohl die Türkei wie auch Griechenland sind dort Mitglied daselbst. Aktuell keinerlei Nutzung zypriotischen Territoriums für die Nato. Aber im Kriegsfalle sähe das anders aus.
Daß Frontext nur ein Empfangskomitee ist, sollte doch mittlerweile bekannt sein.
Es gibt doch ausführliche Berichte darüber, daß der letzte Chef von Frontex tatsächl Grenzschutz betreiben wollte, die EU ihm aber dann klargemacht habe, daß das nicht seine Jobbeschreibung ist.
Und so kann sich Erdogan zurücklehnen und ruhig abwarten, bis der griechische Südteil Zyperns vom Islam übernommen worden ist und anschließend mit dem türkischen Nordteil wiedervereint wird.
…und keiner hat´s gemerkt !
Und auch hier im Mitteleuropa, insbesondere in Deutschland, blüht uns das gleiche Schicksal, nämlich die freiwillige Übergabe an bzw. die Übernahme durch den Islam.
Und auch hier hat´s keiner gemerkt, …bis es zu spät war !
Zitat 1: „3.337 Migranten, die sich illegal in Zypern aufhielten, konnten in diesem Jahr abgeschoben werden. Das ist im Vergleich mit deutschen Bundesländern ein ganz guter Wert“
> Mal abgesehen von Spanien, dass anscheinend auch Abkommen mit anderen Ländern für Rückführungen abgeschlossen hat, so frage ich mich dann auch hier mit Blick auf das kleine Zypern, wie die das im Gegensatz zu der großen starken Bundesrepubliknur schaffen, so viele Abschiebungen durchzuführen ?
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Zitat 2: „Zypern und Griechenland haben schon 2021 ihre Botschaften in Damaskus, zunächst inoffiziell, wiedereröffnet und so eine wichtige Voraussetzung für Abschiebungen in das Land geschaffen. Dänemark schätzt schon seit Jahren, ähnlich wie Großbritannien, mehrere Regionen des Landes, darunter die Hauptstadtregion, als sicher ein“
?? „In #Syrien kann #Assad ohne Leibwächter und ohne Buh-Rufer spazieren gehen.“
Ähm, noch fragen??
https://twitter.com/deutsch365/status/1651101166586003457
„Der Norden hat also schon heute eine Bevölkerung, die weitgehend nicht einheimisch ist, sondern den Inselteil in der Art einer Landnahme besetzt halten soll.“
Es ist eine islamische Invasion – in Zypern genauso wie im Rest Europas.
Die türkische Bevölkerung ist längst alt-eingesessen – das Osmanische Imperium eroberte Zypern im 16. Jahrhundert vom Venezianischen Imperium:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Zyperns
Wie man dort lesen kann, die Türken wurden damals eher als Befreier als Besatzer angesehen – erst mal haben die die Leibeigenschaft abgeschafft.
Wohingegen damit nicht erklärt werden kann, weshalb sich die Griechen auf Zypern jetzt gegen die Türken wehren?
Schaut man Richtung AlAndalus scheint ja auch nicht gerechtfertigt, vom friedlichen Zusammenleben der 3 Religionen zu sprechen, denn weshalb hätte man sie aus Spanien ab 1492 nach Jahrhunderten wieder hinaus werfen sollen?
Was für eine Geschichtsklitterung, diese Zeit als ein gute für Juden wie Christen zu beschreiben – denn die waren auch damals schon zu Kopfsteuer zahlenden Dhimmis degradiert.
Auch die Griechen sollen nicht unfroh gewesen sein, als sie die Bürde nach langer Zeit der Okkupation wieder abwerfen konnten.
Hat Zypern nicht vor einigen Jahren EU Pässe verkauft, z.B. an Russen? Also sollen sie sich nicht beklagen, dass so viele Russen da sind.
Die sollen sich sowieso nicht beklagen – Zypern hat in der „EU“ die gleiche Stimme wie jedes Land. Stellten die sich jemals an der Seite von Orban und Ungarn als der Woke Rest auf ihn eindreschte?
Paphos? Na, dann hat sich Hadmut Danisch irgendwie vielleicht doch nicht das richtige Fleckchen Erde rausgesucht zum Auswandern?
Er beschreibt schon, dass sich das Dilemma wohl noch wo anders konzentriert.
So soll es Deutschland auch gehen nach dem Willen der Ampel, die Deutschen sollen die Minderheit im eigenen Land werden. So leben diese Politiker ihren Hass auf die eigenen Bürger aus. Was ich mich frage, wer um Himmels Willen wählt das?
Ich weiß gar nicht,warum sich die Zyprioten so aufregen. Wie jeder weiß gibt es kein Volk und somit auch keine Volksverräter. Vielfalt ist unsere Stärke und es ist eine tolle Bereicherung, wenn die fossilen Zyprioten weniger werden, weil sich immer mehr ZypriotINNEN mit einem dynamische Zuwanderer fortpflanzen.
Tja. Wenn man erst mal seine halbe Insel abgeben muss – wobei die „Besetzung“ durch türkische Streitkräfte wohl erst 1974 stattfand.
Aber man kann erkennen, was sich aus so was ergibt, schafft man nicht sofort wieder Ordnung.
Und wir hier? Warten darauf, dass sich „Muslim interaktiv“ von Hamburg aus ausbreitet?
Gegen diese Mengen an illegalen Grenzverletzern helfen nur militärische Mittel; die „diplomatischen“ Mittel werden leicht zu umgehen und am Ende wirkungslos sein.
Europa ist aus humanitären Gründen nicht bereit, militärische Mittel einzusetzen. Das kann man verstehen. An dieser humanitären Einstellung wird Europa zu Grunde gehen und einer Kultur Platz machen, die erheblich weniger humanitär ist als die europäische, wie man z.B. gerade in Gaza sieht.
Diese humanitäre Aspekte zeigt aber Europa wenig, als ständig Haubitzen, Raketenwerfer und Munition an Bandera-Anhänger geliefert werden, womit andauernd zivile Ziele beschossen werden. Das abgeschaltete AKW Saporosche übrigens auch – wird es „erfolgreich“, wird in Europa mehr Strahlung freigesetzt als nach Tschernobyl. Bis Polen und möglicherweise auch Skandinavien, Deutschland würde es auf jeden Fall reichen.
Grenzschutz ist doch kein militärisches Mittel.
Wer legal einreisen will, kann nach einem Visum fragen.
Bloß werden dijenigen, die illegal kommen, nie ein Visum erhalten, da sie die Anforderungen nicht efüllen.
Legale Migration wird dem ungelernten Illegalen nicht helfen. Er wird die Anforderungen nicht schaffen. Sie wird lediglich seine Heimat schneller ausbluten lassen…
ABer bitte sehr, wenn das als human gesehen wird, Nigeria ihre Ings und Docs abzuwerben, dann ist es human…
„Grenzschutz ist doch kein militärisches Mittel.“ Ohne militärische Mittel, also Drohung mit und Anwendung von Waffengewalt, ist die Mittelmeergrenze nicht gegen die kleinen Boote abzuriegeln. Das schaffen die Engländer ja nicht einmal beim Ärmelkanal.
Entschuldigung, aber Zyprier mögen sich vielleicht eher den Griechen nahe sehen, aber ganz bestimmt sind sie keine Türken!
Insofern ist Zypern durch seine Anerkennung von irgendwelchen Staaten eigentlich nur ein Spielball solcher Nationen, respektive Nutzniesser von solchen, welche dort sehr gerne Urlaub machen.
Den Zypriern empfehle ich daher, sich ein für alle Mal davon zu trennen, lediglich Bewohner einer Demarkationslinie zu sein!
Länder, in die Blauhelme geschickt werden und dennoch einen Status vertreten wollen, gehen mir deshalb am Arsch vorbei! Denn insbesondere dort findet nämlich gerade genau das statt, was es bedeutet, eine Aussengrenze zu haben! Und das nicht erst seit gestern…
„Echte“ Zyprier sind mir zuletzt übrigens noch nicht über den Weg gelaufen.
Keine Ahnung, ob ich sie nicht erkennen konnte, da sie sich lediglich als Grieche outeten.
Wenn das aber so weiter geht, wird kein Mensch mehr wissen, was ein Äquivalent ist!
Und bis dahin gehen mir deshalb sämtliche „bedrohte“ Menschen, am Ärmel vorbei!
Jedenfalls so lange, bis man mich PERSÖNLICH nicht danach gefragt hat, ob mir zyprisches, oder das der Türken hergerichtete DÖNER an irgendeinem Tag meines Lebens besser schmeckt, als das andere!
Und noch mehr empört es mich, dass MEIN VERDAMMTER LEBENSLAUF vom Rest der Welt so DERARTIG GESTÖRT wird!
PS: Es gibt zig DEUTSCHE Rezepte für Lebensmittel, die denen der zuletzt „ursprünglich“ (?) osmanischen gleichen, obwohl sie sich vorher vermeintlich niemals einer gewissen Osmose ausgesetzt sahen 🙂
Ohne drastische Änderungen und zurückdrängen des Islam ist der Westen verloren.
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Das hab ich schon vor X Jaaaahrendenen hier gepostet.
Damals mit recht bescheidener Resonanz …
So wird es unweigerlich kommen, wenn sich die Migrationspolitik Deutschlands und anderer EU-Länder nicht ändert. Muslimische Massenzuwanderung im Verein mit höherer Reproduktionsrate ergibt schließlich was? Eben, muslimisch dominierte Gesellschaften. Schriftsteller Houellebecq hat es für Frankreich eindrucksvoll beschrieben.
Aber in Deutschland ist es ja verpönt bzw.“rechts“, bei diesem Thema über die Nasenspitze hinaus zu denken. Verstand, Logik und politische Vernunft sucht man bei den woken linksgrünen Kreisen vergeblich, da zählen Gefühl und Haltung.
Ich schlage vor, One-Love-Nancy und Anna-360-Grad-Lena richten eine Luftbrücke Zypern – Berlin ein, um die Fachkräfte direkt dorthin zu fliegen, wo sie dringend benötigt werden. Wir haben immer noch Platz! Außerdem sind die Sozialsysteme immer noch nicht pleite! Pleite ist nur der arbeitende Steuerzahler, dank Weltklimarettung etc., aber in diese Kategorie werden die Neubürger kaum rutschen…
Die höchste Priorität der EU ist derzeit, Europa in einen Nuklearkrieg zu treiben, durch den die USA Russland einzudämmen hoffen. Sobald es hier nur noch nuklear verseuchte Asche gibt, dürfte Europa für Einwanderer weniger attraktiv werden.
Die UncutNews bringen heute einen Artikel von Paul Craig Roberts, der genauso über verrückte Neocons und die Nuklearkrieg-Gefahr schreibt wie über die Invasion der USA – aber nicht durch Russen und Chinesen.
Die Sicherheitslage in Ländern wie Syrien, Eritrea oder Afghanistan interessiert mich nicht im geringsten. Wer hier kriminell wird muß umgehend abgeschoben werden. Das ist doch das selbstverständlichste auf der Welt. Nur nicht in Deutschland, bzw. Europa, da ist die Sicherheit der einheimischen gar NICHTS mehr wert. Islamisierung und Umvolkung werden von unerträglichen Politikdarstellern bewusst vorangetrieben.
In diesen Ländern ist das Leben zumindest als muslemischer Mann inzwischen wahrscheinlich deutlich sicherer als für eine europäische Frau in großen Teilen Nordeuropas.Wo also ist das Problem?
Zitat: „Wer hier kriminell wird muß umgehend abgeschoben werden. Das ist doch das selbstverständlichste auf der Welt“
> Richtig!
Egal ob auf irgendeiner Feier oder Party, in einer Disse oder selbst in der kleinsten Eck-Kneipe: wer sich nicht benehmen und nicht an der Hausordnung halten kann, der fliegt raus!
Und nicht anders ist vorzugehen, wer das „Haus“ Deutschland betrit: wer sich nicht benehmen und nicht an der Hausordnung halten kann, der fliegt raus! Wobei hier die „Hausordnung“ auch die Genfer Konventionen sind, in denen unter anderem auch geschrieben steht (hier nicht wortgenau): „das sich die Hilfesuchenden an die jeweiligen Gesetze und Regeln des Aufnahmelandes zu halten haben“ (worüber unsere „Polit-Elite“ aber nie am sprechen ist)
Richtig. Diese Sicherheitslage liegt in den Händen der dort liegenden Menschen.
Sie können diese Lage im Nu ändern. Daher ist sie nicht unser Geschäft.
Wäre es eine Naturkatastrophe, wäre Hilfe nötig, aber sonst?
Auch Hunger, der als Folge von schlechter Wirtschaft und ungebremstem Bevölkerungswachstum ist kein Grund, international um Hilfe zu rufen.
Es ist natürlich sehr traurig, aber wer sich vorher ernähren konnte, muss aufpassen, dass sein Bevölkerungswachstum mit den vorhandenen Ressourcen im Einklang ist. In Zeiten der Familienplanung dürfte das möglich sein.
Außer dem Handel sollten wir uns mit unseren Ratschlägen für diese Länder zurückhalten.
So wird die Insel eben in die Hände der Ummah zurückgeführt, wie es nicht zuletzt Erdogan sicherlich wünscht.
Aus Rücksicht auf die 50 Tsd. Russen wird man sicherlich den Christen Toleranz gewähren. Die kommen aus einem Land, dessen Politiker respektiert werden – nicht durch die Putzfrau örtlicher Stadtverwaltung begrüßt, wie Scholz neulich in China passiert.
Ganz nebenbei:
Die Russen dort werden eher nicht die Ärmsten sein.
Sonst wären sie nicht dort. (Man denke was man will.)
Entsprechenden Einfluß haben.
U N D: Sich „geeignet“ zu wehren wissen.
Sobald es ihnen zu bunt wird.
Ihre Enclaven, ihr Lebensstil bedrängt werden.
Denken Sie daran, dass in DE alle Russischen Bürger als Russen bezeichnet werden.
Dabei hat Russland eine große islamische Gemeinde.
Es ist daher nicht klar, welche Religion diese „Russen“ haben. Außer dass sie einen russischen Pass haben, weiß man vermutlich nicht viel über sie.