Säßen Leute mit Herz und Verstand eines Heinz Buschkowsky an der Spitze der SPD, merkelte Angela Merkel wohl schon lange abgewählt in der Uno oder Uckermark. Stattdessen schafft sich die „Klugscheißerpartei“ (Buschkowsky) selber ab mit ihren Rassismus-Gesängen, Gender-Toiletten, Antifa-Aufmärschen, Dilettanten im Amt, Denunzianten und Phrasendreschern.
Buschkowsky, gut 15 Jahre Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, drückt sich, den Zustand der Partei beschreibend, etwas gewählter aus. Er beklagte in der Welt am Sonntag „einen mangelnden Realitätssinn und einen fehlenden Bezug zum Volk“, „die SPD spendiert Geld ans Milieu.“ Sie unterstütze „Menschen, die weder ihren Eltern noch der Lehrerin zugehört haben“, die keinen Beruf hätten, morgens zu Schichtbeginn noch im Bett lägen und deren Kinder die Schule schwänzten. Die Berliner Genossen seien nicht umsonst der „unterirdischste Landesverband“ der deutschen Sozialdemokratie. „Da sind viele Kranke unterwegs“.
„Aua!“, schrien da wohl die Richtigen auf! Und mit der Standard-Anklage „Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt“ beschloss eine „Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt“ einstimmig, es müsse ein „Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses“ auf den Weg gebracht werden. Hier versteht man, was Buschkowsky mit „Da sind viele Kranke unterwegs“ gemeint haben muss. Denn Buschkowsky steht wie kein Zweiter für unentwegte Versuche Integration gelingen zu lassen („Rütli-Schule“). In seinem Sprengel hat der alte Heinz (70) Kultstatus, es gibt T-Shirts mit dem Aufdruck „The Big Buschkowsky“ (nach dem berühmten Film-Hippie „The Big Lebowsky“) zu kaufen, Buschkowsky gewann Wahlen in seinem schwierigen Sprengel, er wird selbst in den eingewanderte Machokulturen akzeptiert. Dort, wohl mehr als bei den Volkshochschulaktivisten der Partei, versteht man das Prinzip von Leistung und Gegenleistung, wenn B. etwa fordert, das Kindergeld an Schulbesuche zu koppeln um Renitente zu zwingen, ihre Kinder zur Schule zu schicken.
Die plötzlich rührige „Arbeitsgemeinschaft“ kann natürlich keine Sach-Argumente für ihr Parteiausschlussbegehr vorbringen. Die verstörten Genossen sind wütend, weil Buschkowsky bei der Buchvorstellung des SPD-Mitglieds Thilo Sarrazin („Feindliche Übernahme“) seine Zustimmung zu dessen Thesen so äußerte: Das „praktische Leben der Muslime“ in Deutschland sei von „Bildungsversagen, Arbeitslosigkeit, Transferbezug“ sowie einem „völlig absurden Frauenbild“ und „starker Kriminalitätsneigung“ geprägt. Der Praktiker wird’s wissen! Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass auch Sarrazin diverse Male durch Parteiausschlussverfahren zum Schweigen gebracht werden sollte.
In der Causa Buschkowsky, die der Berliner Tagesspiegel ans Licht brachte, drängt sich der Verdacht auf, dass hier ein zweiter Kevin seine große Chance sieht. Der erste Kevin, ein gewisser Kühnert, wurde in den Schulz-Nahles-Koalition-Ja-Nein-Wirren der Spezialdemokraten nach oben gespült und seither als Zitatgeber der Medien geschätzt – bei dem Parteiführer-Verschleiß der SPD schneller Aufstieg nicht ausgeschlossen. Der zweite Kevin heißt Timo und ist Wortführer der Maulhelden: „Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt“ (was Religion mit Rasse zu tun hat, erklärt der Timo nicht). Über ihn lässt sich überhaupt wenig sagen, außer dass er mit 31 Jahren sein Leben in Arbeitsgemeinschaften fristet und hofft, bei den nächsten Wahlen ein warmes Plätzchen im EU-Parlament zu gewinnen. Dazu benötigt er Aufmerksamkeit, die sich vielleicht in Stimmen tauschen lässt.
So träumt der Timo von einer „Kommission aus Fachleuten, die – wie gerade mal wieder im Fall Sarrazin – politisch bewerten, ob das Verhalten umstrittener Genossen tatsächlich parteischädigend sei“. Timo könnte bei seiner Attacke natürlich auch über den Kreisverband Neukölln gehen, aber da würden sie ihm wohl die Ohren langziehen. So sagte Fritz Felgentreu, SPD-Bundestagsabgeordneter für Neukölln: Ein solcher Parteiausschluss sei „politisch falsch und juristisch aussichtslos“.
Wir haben Timo nicht mit vollem Namen genannt, weil wir davon ausgehen, dass es sich eh nur um eine politische Sternschnuppe handelt, deren Namen man sich nicht merken muss.
SPD? Sind das nicht die Leute, die auf ihrem eigenen Planeten gerade unser Sonnensystem verlassen? Die sind wie die Veganer, die sind auch nicht von hier.
Sehr gut Herr Buschkowsky !
Allerdings hat er K E I N E N E N Lösungsansatz proklamiert. Denn das überlässt man besser anderen. Der Shitstorm, der dann nämlich losbrechen würde, könnte ihn nämlich aus seiner Partei fegen.
Hier ist mein Ansatz. Wir brauchen keine Hetze , wir brauchen für den Anfang mal ein par ungeschönte Einsichten in dieses Kulturfeld. Und dann eine Ergebnisoffene Diskussion.
Komischerweise will niemand ein Parteiausschlus von Ralf Stegner ? Warum eigentlich. Stegner ist wie Buschkowsky jemand der kein Blatt vor den Mund nimmt. Stegner kommt aber aus einem anderen Parteiflügel. Der linke Parteiflügel hat die Macht in der SPD an sich gerissen und schickt sich an alle , aus ihrer Sicht, nicht Systemtreuen Störenfriede kalt zu stellen.
Kann die SPD nur hoffen, dass Busckowski nicht austritt und eine eigene Partei gründet.
Dann sehen wir die SPD in den nächsten Landtagswahlen mit der 5 Prozent-Hürde kämpfen.
Ich wär dabei !
Ihren ‚Optimismus‘ hinsichtlich eines Kampfes der SPD mit der 5-Prozenthürde sehe ich nicht. Kennen Sie diese (einstmalige) Partei und deren Anhängerschaft von innen? Für diese Leute ist das Überbleibsel immer noch der Katechismus. Nur das Ableben dieser Menschen wird das Scheinbild einer sozialdemokratischen Partei löschen. Danach wird jedoch deren dunkelrotgrünes Zerrbild dieses Land, oder was davon übrig geblieben ist, traktieren, kujonieren und – letztlich als Staatsgebilde – ausradieren.
Zitat: „Stegner ist wie Buschkowsky jemand der kein Blatt vor den Mund nimmt.“ Es gibt allerdings einen drastischen Unterschied zwischen Buschkowsky und Stegner, nämlich was aus ihren Mündern unbelaubt herauskommt; Buschkowsky ist geprägt vom – aus der Erfahrung täglicher Praxis generiert – gesunden Menschenverstand, Stegner hat diesen schon längst auf dem Altar der linken Ideologie geopfert und versucht nun, sie zur Tugend zu erheben…!
Buschkowski und Sarrazin gehören tatsächlich nicht mehr in die von Pippi-Langstrumpf-Expertin Andrea Nahles gekaperte SPD. Diese Partei hat nämlich jeden Bezug zur Realität verloren, so dass vernünftige Genossen nur noch Rufer in der Wüste sind. Der Kampf der Beiden für eine vernünftige Parteipolitik der SPD erscheint mir so wie der Kampf des Don Quichotte gegen die Windmühlenflügel.
Herrn Buschkowsky werden die dümmlichen Attacken einer sich dem Keller der Existenz wähnenden Partei nicht weiter Sorgen bereiten. Wenn man sich solch unterirdischen Satzbausteine von Jung-Sozis so zu Gemüte führt, dann denkt man eher daran, dass Buschkowsky schon in seinem Viertel als Bürgermeister heldenhaftes Standing bewiesen hat und sich einigermaßen durch den Jungle von Subkulturen und Leistungslosen durchgekämpft hat. Und ja, natürlich sind solche Äußerungen der sozial-demokratischen Jungfratzen eher ein treffender Beweis dafür, wie notwendig es gewesen wäre, anstatt irgendwo in einer Shisha-Bar Berlin Mitte zu kiffen, mal auch eine Bildungseinrichtung von innen zu betrachten. Aber ja, da haben Sie völlig Recht, Herr Buschkowsky!
Buschkowsky und Sarrazin sind beide Sozialisten, dass darf man nie vergessen.
Allerdings haben sie verstanden,zumindest teilweise und Sarrazin mehr als der Herr B.
Das ist die Sorte von (politischen) „Feind“ vor der man Respekt hat, der man zuhört und mit denen Zusammenarbeit möglich wäre.
Das Glück der AfD ist es das die Rest SPD, genau wie alle anderen „demokratischen Parteien“ das nie begreifen werden.
Sonst würde sie schnell wieder bei unter 5% landen.
Abgesehen davon, dass ich über den letzten Satz sehr gelacht habe, zeigt sich hier wieder einmal eine typische Verhaltensweise.
Inkompetenz lässt Kompetenz nicht neben sich gelten.
Auch sieht man hier wieder eindeutig, dass es den Politikern im Allgemeinen und den Genossen im Besonderen weniger darum geht, ihre Arbeit zu machen (Deutschland voran zu bringen, Schaden von ihm abzuwenden – wir kennen das…), sondern ausschließlich an ihren eigenen Pfründen interessiert sind.
Ich frage mich dabei immer wieder:
Wer wählt sowas?!?!?!
Laßt Sie mal ruhig weiter krähen, die Integrationsgruppe Arbeit und Vielfalt. Um so schneller ist die SPD bei 4,9% und wir müssen diesen Loserverein nicht mehr wahrnehmen.
Ich finde die Idee große Klasse, einen Buschkowsky aus der SPD auszuschließen. Solche Realisten wie er und auch Sarrazin gehören nicht in die SpinnerParteiDeutschlands!
Dort hört ihnen ohnehin niemand mehr zu, aber dennoch mag es den einen oder anderen Wähler geben, der nur wegen solcher Leute dort noch sein Kreuz macht, das er lieber bei der AfD machen sollte, wenn er die Situationsanalysen dieser beiden für zutreffend hält.
Je eher alle vernünftigen Restmitglieder diesen Haufen verlassen, desto besser. Die verbliebenen Sektierer können sich dann gerne von Wagenknecht und Lafo einsammeln lassen und weiter für die Weltrevolution der migrationsseligen Genderapostel kämpfen. Zusammen werden sie die 5% Hürde sicher überwinden können.
Nichts ist schwerer zu ertragen als die Nennung von Tatsachen.
Wenn Buschkowsky sich wirklich so geäußert hat, was ist daran falsch?
Es hat sich inzwischen eingebürgert, nicht nur bei Hautfarben, sondern auch bei Religionen von Rassismus zu sprechen. Solche Begriffsänderungen gibt es immer wieder. Es lohnt sich nicht, dagegen aufzubegehren oder den Oberlehrer zu spielen.
Vielleicht liegt es am Begriff „Antisemitismus“. Beim Antisemitismus werden die Juden abgelehnt. Die Semiten sind aber eine Ethnie und bei weitem nicht nur Juden.
Sie irren. Es lohnt sich absolut dagegen anzugehen und wenn das ganz viele Menschen machen, dann entlarct sich diese semantische Manipulation sehr schnell ganz von selbst
Aus „Rassismus“ (Wikipedia): . Die semantische Manipulation ist doch längst gelaufen. Wer dagegen angeht, verhält sich wie ein kleiner Don Quichotte. Das steht jedem natürlich frei.
Aus „Rassismus“ (Wikipedia):
Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz definiert Rassismus als „die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, RELIGION, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt“.
Die semantische Manipulation ist doch längst gelaufen. Wer dagegen angeht, verhält sich wie ein kleiner Don Quichotte. Das steht jedem natürlich frei.
Wikipedia ist zwischenzeitlich auch von Gutmenschen gekapert, so dass man die dort gefundenen Beiträge nicht in vollem Umfang für bare Münze nehmen darf.
Ich sehe das genauso.
Als persönlichen Widerstand weigere ich mich bspw. gendergerecht zu schreiben und zu sprechen; klappt gut…
Das Lustige bei Leuten wie Timo wird sein, dass durch die von Leuten wie ihm geförderte Migration der Sozialstaat mittelfristig unfinanzierbar wird und er sich mit 45 doch noch echte Arbeit suchen muss. Das ist aber auch das einzig positive, denn das trifft dann auch die wirklich Bedüftigen.
Bevor solche Figuren einem geregelten Broterwerb nachgehen, ziehen die lieber unter die Brücke und vertreiben sich die freie Zeit in den Fußgängerzonen. Deren Motto lautet doch zu jeder Stunde: Lohnarbeit macht krank und dumm – für Deutschland keinen Finger krumm. Meine Mutter, selig, hatte für solche arbeitsscheuen Elemente den höflichen Begriff ‚ Saubätz ‚.
Ich habe den Beitrag über den beabsichtigten Ausschluss von H. Buschkowsky im Tagesspiegel nachgelesen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ex-buergermeister-von-neukoelln-wird-buschkowsky-aus-der-spd-geschmissen/23132100.html
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Timo Sch., der Vorsitzende der Neuköllner AG Migration und Vielfalt, mit der Unterstützung anderer kleiner „Kevins“ rechnen kann. Hierzu gehören laut Tagesspiegel bspw. Hakan D., Vorsitzender der Berliner AG Migration und Vielfalt, und Aziz B., Bundesvorsitzender der AG Migration und Vielfalt.
Persönlich finde ich aber auch die gegen Buschkowsky eingebrachten Argumente äußerst bedenklich, weil sich hierin ein ungeheuerliches Demokratiedefizit dieser Wortführer manifestiert. So wird von den drei vorgenannten „Kämpfern gegen Buschkowsky“ zur Begründung des Ausschlussantrages Folgendes in Feld geführt: „Buschkowsky bewegt sich außerhalb der sozialdemokratischen Ideenwelt“. „Er stellt sich gegen die Werte der Sozialdemokratie und missbraucht seine Position als ehemaliger Bezirksbürgermeister zur Selbstdarstellung.“ „Buschkowskys Äußerungen sind rassistisch“. Ein solches Denken und Fordern würde ich persönlich nicht bloß als „Zwergenaufstand“ bezeichnen. Denn das wäre m. E. lediglich eine Verniedlichung einer sich immer deutlicher in der SPD abzeichnenden Gesinnungsdiktatur.
Vor allem ist es eine Beleidigung für die Zwerge …
… und das ist dann lupenreiner Rassismus! Ist das diese sogenannte sozialdemokratische Ideenwelt?
Hört sich so nach ‚Türkische Gemeinde an‘.
Die SPD ist nach der Zeit Helmut Schmidts am Abstellgleis, denn diesen Politkern fehlt
Herzensbildung, Haltung und Herzblut ( wie alle Altparteien) Diesen Abkömmlingen geht es nur um Macht, Geld und dies hat sie verblöden lassen. Man merkt es an ihrer Arroganz und den Verrat am eigenen Volk. Herr Buschkowski war der einzige und fähige Mann in
der SPD, der wahrheitsgemäß die deutschen Bürger über dem Islam aufklärte und immer
noch aufklärt. Deshalb wird er jetzt von seinen eigenen Genossen geächtet. Da kann man
nur sagen, was für ein Abschaum!
Ich habe mir seit Schröders Kanzlerschaft, einen Selbstschutz zu Eigen gemacht! Ich esse kein Rindfleisch mehr, Wenn du dich mit diesem Wahn infizierst , geht das bis in das Gehirn und dann wählst du auch wieder die SPD! Jeder hat so seine Prinzipien . Einen schönen Feiertag wünsche ich allen Schreibern.
die Verwendung des des Wortes „Rassismus“ gegenüber Muslimen ist das unbewusste Eingeständnis der Muslime, dass sie ihre Uma als eigene „Rasse“ betrachten. Ihre muslimische „Rasse“ halten sie gegenüber den „Ungläubigen“ für überlegen, equivalent zur „Herrenrasse“ der Nationalsozialisten.
ZdM-Vorsitzener Mazyek beklagt regelmässig einen solchen „Rassismus“ gegen Muslime, was ihn skurilerweise selber zum Rassisten macht.
Dann mögen die nach hause gehen. Ach geht ja nicht. Zuhause bekommen die ja kein H 4 ect.
ZdM-Vorsitzener Mazyek beklagt regelmässig einen solchen „Rassismus“ gegen Muslime, was ihn skurilerweise selber zum Rassisten macht.
Leider kapiert das der angesprochene mangels grauer Substanz nicht! Aber Hauptsache, er darf in unseren ÖR-Medien regelmäßig erscheinen und seinen Schwachsinn loswerden. Nachdem es „die Muslime“ so nicht gibt, gibt es selbstverständlich auch keinen „Zentralrat“ – kapiert? Dieser Rat könnte sich auch in „Verein der Kleeblattzüchter“ umbenennen, das hätte dieselbe Aussagekraft.
Wenn das durchkommt, könnte es bedeuten, dass sich die SPD selbst zerlegt.
Buschkowsky gefällt sicher nicht Allen mit seinen Äußerungen in der SPD, sowenig wie Sarrazin, aber einem Teil schon.
Es gibt schon eine Linkspartei und die Grünen, von denen viele evtl. einmal die SPD gewählt haben. Muss man jetzt noch die Vielstimmigkeit der SPD zerreissen, anstatt je auch auf sie einzugehen?
Sowenig ich beider Protagonisten Sprache spreche, so achte ich doch die jahrzehntelange Parteiarbeit oder jedenfalls Arbeit im Rahmen einer SPD-Mitgliedschaft.
Es geht doch um so viel, gerade weil die SPD evtl. derzeit an Zustimmung der Wähler verliert.
Wieso aber stellt Heinz Buschkowsky Sarrazins Buch vor?
Wollte das niemand sonst machen?
Wenn, sollte das nicht beiden zu denken geben?
Wir haben doch noch Granden in der SPD, wie einen Otto Schily etc.
Ich habe nicht das Gefühl, dass „gegenseitiges Zerfleischen“ irgendetwas für die SPD besser macht, ausser dass sich eine Gruppierung innerhalb der Partei ins Recht gesetzt fühlt. Die Facetten der Gruppen einer Partei sind meiner Erfahrung nach viele, ebenso die Arbeitsfelder. Irgendwo werden sich doch Gemeinsamkeiten finden lassen.
Ja, die Koalition macht viel Arbeit, aber wäre das nicht eine Aufgabe für die Parteivorsitzende?
Ihr Beitrag macht mich ratlos: Was genau ist Ihre Meinung? Soll Buschkowsky aus der SPD ausgeschlossen werden oder nicht?
Wenn nicht dann ja, sonst nein!
….ein wirklich abseitiges geschwafel! was versteht eine mo
Liebe Mozartin, die SPD ist gegründet worden als deutsche Arbeiterpartei, um sich für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der damals hart arbeitenden Menschen einzusetzen. Es ging nicht um die Welt bürgerlicher Schöngeister. Wenn heute die Mitgliedschaft von kritischen Männern wie Sarrazin und Buschkowsky in der SPD in Frage gestellt wird, durch wen auch immer, dann ist das definitiv ein Zeichen für das Ende dieser Partei.
Verehrte Mozartin,
könnten Sie freundlicherweise künftig Ihren Beiträgen eine Übersetzung oder eine Zusammenfassung in einem Satz beifügen? Ich tue mich immer sehr schwer, den Sinn Ihrer hehren Worte zu verstehen.
Im vorliegenden Fall zum Beispiel: „Bei der SPD ist es kälter als draußen – besonders bei Nacht und noch mehr in Berlin.“
… dazu passt auch: Nachts ist es draußen dunkler als drinnen!
@ Gerhard R. Vorschlag für Sie zur Problemlösung: Halten Sie zukünftig einfach die Hand aus dem Fentser und gucken ob es bei Frau Mozart*in dunkel ist. 😉
Manchmal bedrängt mich so ein Gefühl als wollten die sich aus dem Staub machen indem man dem politischen Gegner die letzten mit gesundem Menschenverstand ausgestatteten Stamm-Wähler zuspielt, noch schnell ein paar Löcher ins Schiff schlagen Käpitän und Offiziere über Bord werfen und ab in die Rettungsboote bevor die anderen Saboteure drin sitzen . Man darf gespannt sein wie Maat und der Rest der jungen Mannschaft das Ding in einen sicheren Hafen bekommen !
…….das geht doch schon mit vielen vorsitzenden so. seit willi brandt, um genauer zu sein!
Das Stimmt…den Namen SPD braucht sich wirklich keiner mehr merken! Namen sind wie Schall und Rauch….und über die SPD wird sich in 5 Jahren eh keiner mehr erinnern…erninnern wollen.
Wer braucht heute noch diese SPD? Niemand! Die ganz Linken wählen DIE LINKE, die halb Linken wählen Merkels CDU, die veganen Linken wählen DIE GRÜNEN, die Champagner-Linken wählen die FDP. Und das Personal mit Nahles, Özguz, Schulz, Stegner und Kollegen läßt erst gar keine Zweifel aufkommen.
Leider zu wahr, um schön zu sein! (Zitat eines Programmtitels der großartigen Monika Gruber)
Großartige Analyse, lieber Schwarzseher. Besser kann man es gar nicht beschreiben können. Es beschreibt damit auch den Zustand in unserem so schönen Land. Unser Land scheint leider so vielen völlig egal zu sein. (C.Roth, KGE …) Dafür wünschen sich gerade heute einige Migrantenverbände die UM-benennung in „Tag der Vielfalt!“ Hätte von den GRÜNINNEN kommen können. Wie hieß er Titel nochmal? „D schafft sich ab!?!“
Die SPD begreift aber auch gar nichts! Das Vorhaben, ausgerechnet Buschkowsky aus der Partei ausschließen zu wollen, einen der wenigen, die für die ursprünglichen Inhalte der SPD stehen, ist schon ein bemerkenswerter Vorgang und an Kurzsichtigkeit und Dummheit nicht zu überbieten. Der weitere Niedergang dieser Volkspartei mit ihrer langen Geschichte ist nicht mehr aufzuhalten.
…….und das ist gut so!
Gut ist es nicht, aber wohl leider unvermeidlich. Denen sind offensichtlich alle Maßstäbe abhanden gekommen.
In diesem Fall ist es gut.
Ach wenn es doch einer in der SPD verstehen könnte: Herr Buschkowsky ist nicht der Moderator der „Feindlichen Übernahme“ sondern d e r originäre Teil der alten Tante SPD, der sie am Leben erhalten könnte.
……..bitte, bitte……..laß sie e n d l i c h austreten!
Buschkowski oder Sarrazin, die SPD versucht mit aller Kraft jene wenigen verbliebenen Mitglieder loszuwerden, die die Partei für normale Menschen wählbar mach(t)en. Das ist gut so. Die Vernünftigen hätten schon längst gehen sollen und die SPD ihrem freien Fall überlassen.
….eine politische Sternschnuppe …. GROSSartig formuliert. Danke.
Als BWL-Student und JUSO habe ich mit aller Leidenschaft Wahlkampf gemacht für Willi Barndt! DAS waren noch Zeiten. Heute sehen wir „Aktivisten“ und NGO`s, die ihren Drang nach Party, Abenteuer und Event auf den Strassen austoben und DAS Demonstration nennen. Nach dem Motto WIR (die Guten) gegen RECHTS (die Anderen) machen sie überall Lärm. Wobei sie unter RECHTS alles verstehen, was nicht so tickt wie sie. Bush jr. lässt grüßen. („Wer nicht für uns ist, ist GEGEN uns – und muss vernichtet werden!“) Sie fühlen sich natürlich im Recht, weil die ehemalige RECHTE Partei (CDU) von A.M. inzwischen bei GRÜN angekommen ist. Sie hat so ein Vakuum geschaffen.
Mittlerweile werde auch ich zu einem Sympathisanten der Alternativen. Noch ist es nur die Angst, die mich dazu treibt. Angst um die Zukunft meiner 3 Kinder und 5 Enkel. Wenn mich die polit. Entwicklung in D zur WUT treibt, werde ich wohl auch so wählen.
2.10. 10.56h
Die Angst um ihre Kinder und Enkel genügt noch nicht um mal anders zu wählen? Sie warten noch auf die Wut? Sie sind ob einer Politik, die unser Volk vernichten soll (Wir lieben Volkstod, Deutschland verrecke) und ihre Kinder bedroht immer noch nicht wütend?
Entschuldigung lieber HaSal, aber was stimmt nicht mit Ihnen?
Stimmt, Alexis. Das kann man so sehen. Soweit haben es die sog. Leit-Medien geschafft, dass wir schon vorsichtig sind mit unserer Formulierung. Ich hatte in dem Augenblick die „Wut-Bürger“ im Sinn, über die sich die Medien und die inks/Grünen lustig machen. Als Optimist, der ich immer sein wollte, hatte / habe ich immer noch ein „Fünkchen Hoffnung“. Die aber schwindet von Tag zu Tag!
Also, ich fände es schon gut, wenn Herr Buschkowsky aus der SPD ausgeschlossen wird. Die SPD ist wegen Nahles und Waltet-Borjahns zum natürlichen Fressfeind aller Selbständigen geworden. Hätte die SPD noch mehr Politiker mit realistischem Blick auf die Welt, könnten sich wieder mehr Wähler genötigt sehen, dieser Partei ihre Stimme zu geben. Und das wäre wirklich übel.
Sehr geehrter Herr Paetow, sie haben es mal wieder auf den Punkt gebracht.
Ich glaube allmählich, dass diejenigen, die die SPD immer noch wählen wollen, das aus Mitleid tun.
Aus Überzeugung doch wohl nicht.
Herr Paetow trifft wieder genau den Punkt, da haben Sie recht, aber aus Mitleid die SPD wählen, nee das sind eher **** Partei Deutschlands wählen ?
Exakt getroffen, ich oute mich hiermit. Bei der Bundestagswahl 2017 habe ich (mit großer Wahrscheinlichkeit) letztmalig in meinem Leben SPD gewählt. Es stimmt: Damals überwogen bei der Wahlentscheidung Gefühle des Mitleids. Nur ein Jahr später habe ich mich aufgrund des Verhaltens und der Aussagen sowie der Ansichten der Partei“führung“ von ihr abgewandt. Ich empfinde sie als Kindergarten mit weltfremder Leitung. Aber fast genau so großen Anteil an meiner „Abwanderung“ hat ein m.E. verhängnisvoller, weil spaltender, diskriminierender Satz, der offenbar mit voller negativer Absicht 2007 Eingang ins Parteiprogramm fand: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“. Diesen „Unsatz“, der das neue Demokratieverständnis der SPD in düsteren Farben illustriert, werde ich meiner ehemaligen Partei nie verzeihen und man (und frau!) kann ihn als Warnung und abschreckendes Beispiel gar nicht oft genug zitieren. Zu Herrn Buschikowsky und Herrn Sarrazin: Selbstverständlich sind diese beiden nicht aus der SPD auszuschließen, will man eine demokratische Partei sein. Leider habe ich mein Mitgefühl für die SPD verloren. Erst folgte darauf Gleichgültigkeit, jetzt ist es Ablehnung. Was ist nur aus dieser mit Brandt und Schmidt „großen“ Partei geworden?
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“
Aber Islamische Zuwanderung fördern. Gott was für verwirrte Zeitgenossen die Genossen doch sind.
……..aus mitleid oder altersstarrsinn!
»… drängt sich der Verdacht auf, dass hier ein zweiter Kevin seine große Chance sieht. Der erste Kevin, ein gewisser Kühnert, wurde … nach oben gespült … . Der zweite Kevin heißt Timo und ist Wortführer der Maulhelden…«
Köstlich! Und: Hier ist der alte Witz offensichtlich Programm geworden, dass „Kevin“ kein Name ist, sondern eine Diagnose…
Dass die SPD überhaupt über ein Ausschlussverfahren von Buschkowsky nachdenkt ist Beweis dafür, dass echte Sozialdemokraten in dieser Partei keinen Platz mehr haben sollen. Eine wirklich absurde Situation. Kevin, Timo, Heiko und all die anderen „Spezialisten“ bald allein zu Haus. Die SPD im Auflösungsmodus.
Und der wird sich jetzt noch mehr beschleunigen, nachdem heute der „Spurwechsel“ bezüglich der Illegalen & Geduldeten Migranten bekannt gegeben wurde
Nach der Causa Maaßen, nun also die Causa Buschkowsky. Nicht zu vergessen, die Causa Sarraszin. Ja geprügelte Hunde jaulen, wie man schön an die Kevins & Timos sehen kann. Ich glaube, diesmal haben sich die Jüngelchen mit den Falschen angelegt. Sei es drum, kostet der Tante SPD wieder ein paar % und das ist auch gut so.
In vielen Ländern zeigt sich bei ehemals sozialdemokratischen Parteien eine Kehrtwende weg vom bürgerlichen Lager hin zur alten sozialistischen Doktrin, selbst in den USA und Großbritannien. Und diese Doktrin ist und bleibt die Einführung eines Welt-Kommunismus/Sozialismus. Dieser soll – mit Blick auf die deutschen Sozialdemokraten – im ersten Schritt über ein autoritär-zentralistisches Europa und im zweiten Schritt über den Umbau der UN zu einer Räte-republikanischen Weltregierung erreicht werden. Das schwierigste Hinderniss auf diesem Weg ist der Nationalstaat und der patriotische Bürger mit national-kultureller Identität und Verwurzelung. Beide sollen durch zwangsweise offene Grenzen und die daraus folgende bewusste Zerstörung und Unbrauchbarmachung aller nationaler Systeme bekämpft werden („Europa als Antwort auf alle Probleme“). Der Versuch, sozialitisch/kommunistische Systeme einzuführen und am Leben zu erhalten, hat in den vergangenen über 100 Jahren schätzungsweise über 100 Millionen Tote gefordert. Die Serie des Scheiterns betrifft fast die Hälfte des Planeten und war fast immer blutig wie aktuell in Venezuela. Trotzdem versuchen die Sozialisten immer wieder, dem Normalbürger dieses Systems ultra-modern, zukunftsweisend und als die Lösung aller Probleme sowie als das absolut Gute darzustellen. Gutmeinende Kritker sehen bei den Sozialisten einen Hang zum pharisäerhaft Religiösen, um diesen Wahn zu erklären. Ich glaube mittlerweile, es handelt sich um eine tiefe Persönlichkeitsstörung, wobei ich mich noch nicht entschieden habe, was es genau ist bzw. überwiegt: Demenz oder Zwangsneurose oder psychotische Zerstörungswut.
Schöner Kommentar. Ich glaube auch an eine Persönlichkeitsstörung und spreche immer vom „kommunistischen Menschenhaß“, wobei ich vermute, daß dem ein Selbsthaß von Borderlinern zugrunde liegt.
Ein Charakteristikum der kommunistischen Ideologie ist jedenfalls das komplette Desinteresse an der „Conditio humana“.
Menschen interessieren nur als Konstrukte der Ideologie; deshalb muß man auch ständig neue Menschen schaffen- vom Homo sowjeticus bis zum Gendermenschen.
Abweichende individuelle Identität ist den Egalitaristen verhasst und soll ausgemerzt werden.
Ach was, wozu psychologisieren! Es ist Neid. Neid auf Vermögen, auf Besitz, auf Intelligenz, auf Einfluß. Der Wunsch, anstrengungslos Beute zu machen bei denen, die die Gesellschaft voranbringen. Es ist primitives Schatzdenken: der hat soviel, das will ich haben. Kann man doch ganz einfach sehen: Es geht IMMER um Enteignung oder leistungslose Privilegien, letztere aktuell gern als Quotenregelung zur Gleichstellung von MinderleisterInnen mit Leistungsträgern. Aktuell am CERN zu bewundern. Endergebnis: siehe Venezuela.
Es ist für mich keine psychische Störung, sondern ein nicht oder nur sehr kümmerlich entwickeltes Selbstwertgefühl (das ist etwas anderes als ein Minderwertgkeitsgefühl oder Selbstbewußtsein).
Heul leise Timo. Und Kevin. Und wie ihr alle heißt. Ach ja, und: Tschüß!
Wir machen uns (hoffentlich) nix vor: Die ganzen Kevins in der SPD und bei den Grünen und wie sie alle sonst noch heißen und ihre „Vorbilder“ der vorherigen Parteigeneration: Sozialabgabenverweigerer durch keinerlei produktive Arbeit, mittlerweile weit bis in die 30er und 40er Lebensjahre hinein und wahrscheinlich forever der Allgemeinheit auf der Tasche liegend. Studienabbrecher en masse, nur weltfremd labern, nix dahinter, so gut wie kein Mehrwert für die Gesellschaft. Andererseits muss man ja froh sein, dass die sich selber entlarfen und demontieren, erspart uns anderen den Aufwand.
bis die aber verschwinden haben sie dauerhaften Schaden angerichtet, als Berufspolitker sowieso
Irgendetwas möchte die SPD bis heute nicht wahrhaben (und das wird sie immer mehr Stimmen kosten):
Ihr herausgeblasener Populismus der ’sozialen Gerechtigkeit‘ ist ein kompletter Witz angesichts der Tatsache, dass sich z. B. der berühmte 55jährige Akademiker nach 25 – 30 Jahren Arbeitsleben ganz schnell auf dem gleichen Niveau wiederfindet wie ein 20jähriger Afghane, der sich seit 2015 in Deutschland befindet.
Und die SPD hat es weiterhin z. B. auch nicht begriffen, was es mit ihrem Wählerklientel macht, wenn es zuschauen muss, dass mittlerweile tausendfach Sozialwohnungen in den Großstädten hochgezogen werden, die mehr oder weniger ausschließlich für Migranten reserviert sind, während seit Jahren kein erschwinglicher Wohnraum für händeringend suchende Inländer mehr vorhanden ist.
Und dann kommt ein Herr Buschkowsky und benennt Sachverhalte beim Namen.
Und dieser ehemaligen Volkspartei im freien Fall fällt nichts anderes ein, als diesen Mann zu ächten, anstatt seine Worte mal irgendwie zu überdenken.
Ich könnte eigentlich nur höhnisch lachen, wenn sich die Spezialdemokraten auf diese Art und Weise weiter zerlegen, aber mir bleibt das Lachen im Hals stecken.
Denn das spiegelt den bitteren Zustand eines Landes, das sich gerade selbst abschafft (nur eins von vielen Beispielen).
Beängstigend.
Sie beschreiben die Situation sehr richtig. Leider!
Da kommen Jungspunts, die noch keine Arbeit kennen, die oft noch im warmen Kinderzimmer bei den Eltern wohnen, aber von Bafög oder Hartz4 ganz gut leben, ja, und diese meinen, einen ausgebufften Mann, der viel für die Menschen und die SPD getan hat, aus der Partei rauswerfen zu wollen.
Einen Mann, der mit Herzblut für die Menschen in seinem Kiez und für die „alte“ SPD gearbeitet hat!
Diese jungen Leute haben nicht begriffen, was die SPD gross gemacht hat: Leute wie Buschkowsky!
Bevor ihr den „Alten“ rauswerft, werft andere raus! Die sind nicht das Gesicht der Partei, die schaden euch nur!
An Taten müssen Politiker gemessen werden. Vergleichen wir doch mal Heinz Buschkowsky mit Herrn Müller, seines Zeichen Berliner Oberbürgermeister.
Respekt muss man sich hart erarbeiten Herr Müller. Fragen Sie mal bei HB nach.
Die SPD ist nun vollends am Ende angekommen.
Danke Kevin & Timo, danke Herr Müller, danke Frau Lom(b)pscher (ach die war ja vom zweiten R aus RRG) und wie ihr noch alles heißt. Danke für den Wahlkampf für die AfD.
Sind zwar noch drei Jahre, aber man kann ja gar nicht früh genug anfangen.
„parteischädigendes Verhalten“ …… das kenne ich von irgendwo her!
Und zwar aus einer Zeit vor 1989/90, als ich mir erlaubte, in diversen Parteiversammlungen mal nachzufragen, warum es so viele Verwerfungen im Staate und der Staatengemeinschaft gäbe.
„Das kannst Du so nicht sehen, Genosse, und unterlasse Deine herabwürdigenden Diskussionen, sonst müssen wir gegen Dich ein Parteiverfahren eröffnen…..“
Denn „die Partei, die Partei hat immer recht“war nicht nur ein Kampflied !!!
Ähnlichkeiten bezüglich Herrn Buschkowsky sind nicht auszuschließen.
Bei mir hatte sich das dann nach ein paar Monaten aus bekannten Gründen erledigt.
Genau diese Hoffnung erfüllt sich hoffentlich auch bald im geschilderten Falle eines kämpferischen Parteisoldaten von der realen Front.
…..HALLO altgenossE, seit den wienand _ schmierereien und dem extremistenerlaß kein genosse der spd mehr!
war das in der BRD oder in der DDR?
Ist es verwunderlich, dass die SPD bei solchen Vorhaben immer weiter abstürzt?
Da will sich ein junger Kerl, der wahrscheinlich noch in der Ausbildung steckt, profilieren – auf Kosten eines tüchtigen, erfahrenen Mannes, der meine ganze Achtung verdient.
All diese Kevins sollen vorsichtig sein, sonst wirtschaften sie die Partei ganz schnell in Grund und Boden.
Würde die berliner SPD nur verstehen wollen, dass ihr Handeln nur auf der Basis von Dummheit gesichert erscheint, wäre alles halb so schlimm. Ich habe immer wieder erlebt, dass der Mensch lernfähig ist wenn es um´s „Eingemachte“ geht. Nur bei dieser seltsamen SPD will das absolut nicht gelingen.
Und Buschkowski ,und fremderhängte Jugendrichterinnen? Sind nur die nach außen sichtbaren Zeichen einer unverantwortlichen politischen Kaste, der es mehr um´s eigene Fortkommen geht als um die Lösung der anstehenden gesellschaftlichen Probleme.
Berlin ist, mit Verlaub, eine Insel der Maßlosigkeit, ein Schmelztiegel gesellschaftlicher Probleme unlösbarer Feldstärke, und vor allem der Ausgangspunkt für Entwicklungen in dieser Republik, die eine noch halbwegs gesunde Gesellschaft außerhalb dieses Brennpunktes der Unglaublichkeiten vor nahezu unlösbare Herausforderungen stellt.
Was wir dort sehen ist der Versuch der Quadratur des Kreises, der ja bekanntlich nicht gelingen kann, weil er qua Naturgesetz nicht möglich ist.
Dieses Land hat viele Baustellen, die Größte befindet sich in Berlin.
Einziger Lichtblick in dieser Sache ist Frau Giffey, wo sich jedoch die Frage stellt, wie lange noch.
Ogottogott, die SPD will Buschkowsky ausschließen!
Ganz ehrlich: Ich verstehe nicht, wie man sich solche Pseudosorgen machen kann. Als würde Herr Paetow die SPD wählen, wenn nur Buschkowsky dort das Sagen hätte.
Seien wir doch mal ehrlich: Selbst mit besserer Sachpolitik wäre die SPD die falsche Partei. Über eine Union oder eine FDP mit sehr hartem Turnaround könnte man vielleicht reden, über die SPD nicht. Ich bezweifle, dass es unter der Leserschaft von TE mehr 0,5% SPD-Stammwähler gibt. Ich halte es für „in unserem Lager“ fast common sense, dass Deutschland die Farbe rot politisch nicht braucht.
Anstatt sich also solche „Sorgen“ zu machen, freue man sich doch, dass die SPD sich früher oder später versenkt, während die Kevinisten auf der Brücke des ollen Kahns drängen und allen Ernstes glauben, sie brächten diesen durch die Stürme der Zeit, indem sie das Steuerrad auf hart backbord, also hart links arretieren…
Ganz ehrlich: Je mehr Buschkowskys und je mehr Sarrazins die SPD über die Planke gehen lässt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auf diesem Geisterschiff noch jemals jemand auftaucht, der Steuerbord kann.
Und umso schneller ist die SPD weg. Der kleine Mann braucht eine politische Repräsentanz, aber keine die früher mit den Sowjets die Internationale geträllert hat und heute mit den Linksglobalisten die Grenzen angreift.
Die Entschlossenheit in der SPD, die Partei unter die 10% Schwelle zu führen ist in der Tat beeindruckend. Werden sie das schaffen? Am besten Mutti fragen, die kennt sich da aus!
Oer-Erkennschwick um 1970: Zeche Ewald Fortsetzung, SPD 68% Wäherlstimmen, die paar CDUler kommen aus der katholischen Bauernschaft Oer. SPDler wie Heinz Buschkowsky, immer vor Ort, wo’s denn Leuten drückt. Eigenheim in der Zechensiedlung, Maloche, Skat in der Kneipe und sonntags Spielvereinigung Erkenschwick gegen Westfalia Herne im Stimbergstadion.
Den Kevins und Timos hätten die einfach den ** versohlt..
Was interessiert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt?
Wenn die SPD weiterhin die letzten verbliebenen, nicht vollständig feminisierten bzw. homosexualisierten Köpfe über Ausschlussverfahren aus ihrer zwischenzeitlich leninistischen Parteistruktur entsorgt, muss man davon ausgehen, das es sie überhaupt keine Partei mehr sein möchte, sondern bestenfalls noch die größte Zug-Attraktion für den kommenden Christopher Street Day.
„sondern bestenfalls noch die größte Zug-Attraktion für den kommenden Christopher Street Day.“
Danke für das Kopfkino! ?
Darf leider nur einmal voten, sorry.
Maaßen, Sarrazin, jetzt Buschkowsky. Je mehr sich die Realität im Bewusstsein vieler Menschen bahnbricht, desto hysterischer versucht Rotgrün Gegner mit immer plumperen Methoden mundtot zu machen. Das macht sie unheimlich sympathisch. Das spiegelt sich ja in den Umfragewerten wieder.
wenn man das liest, meint man fast, der Wilde Westen wäre in andrer Form bei uns angekommen. Dort gab es auch immer wieder Grünschnäbel, die sich mit dem Abschuss eines Billy the Kid, Waytt Earp, Doc Hollyday, Butch Cassidy oder Sundance Kid einen Namen machen wollten.
Ich weiß jetzt nicht, ob sich der Heinz Buschkowski mit oder trotz der Gnade der 150 Jahre späteren Geburt mit diesen Herren irgendwie identifiziert, aber Hilfssheriff und Bezirksbürgermeister sind schon mal auf Augenhöhe.
Die SPD von heute
– Klientel- statt Volkspartei
– Sektierer statt Realpolitiker
– Lehrer-statt Arbeiterpartei
– Ausgrenzung statt Integration (fängt in der Partei an)
– Dogmen statt Avantgarde
– Kleingeisterei statt Toleranz
– muslimisch gesinnt statt deutsch
– Personen statt Persönlichkeit
– „ätschi-bätsch statt Intellekt = Nahles statt Schmidt
– statisch statt weiterentwickelnd
– trennend statt verbindend, was wohl Bruder Johannes sagen würde?
mit einem Wort:
(bald) 10% statt 40%
…….hoffentlich kleiner 5 %!
Gäb es nicht die Grünen, dann wären all diese Spinner bei der SPD gelandet. Sein wir doch mal ehrlich. All diese Maas, Schulzes und Steinmeiers könnten von ihrem Gehabe Grüne sein. So wird zusammen wachsen was zusammen gehört. Wenn “Buschi“ in seiner Neuköllner Zeit etwas von dem gemacht hätte was er jetzt sagt, und nicht der “Lustige“ auf allen Laubenpieper Bällen gewesen wäre, wäre Nord-Neukölln nicht das Moloch geworden was es jetzt ist.
Nachher schwätzen. Auch ein SPD Merkmal.
Das kennt man doch aus der Tierforschung, wird es zu eng, dann fällt man über die eigenen Artgenossen her und damit erweisen sie sich einen Bärendienst, denn mit dieser Gurkentruppe ist kein Staat mehr zu machen und wenn man bedenkt, daß diese Partei mal in ihrer Glanzzeit über 40% lag, dann kann man ja heute sicherlich nicht mehr von einem Qualittätsmanagement sprechen, im Gegenteil, die sollten mal wo anders üben, aber nicht ein ganzes Volk mit ihrem Restwert noch in den Ruin treiben, wobei die Schwarzen ihnen folgen werden, das ist nur eine Frage von Zeit und bei der Demokrazia Italiana ging es genauso los, bis sie weg waren und kein Mensch weint denen heute noch nach und auch das wird bei uns geschehen, so sicher wie das verlogenen schwarze Amen in der Kirche.
Man muss einfach konstatieren: Wen der Herr strafen will, dem raubt er den Verstand.
Anders kann man die Situation in Deutschland nicht mehr beschreiben. Wenn die Führenden keinen Ausweg aus der Situation sehen und vor Angst ein ‚Weiter So‘ propagieren, so verstehe ich nicht, warum die Migrationsbewegung nicht endlich gestoppt wird. Was oder wer steckt dahinter? Wir lösen uns tatsächlich auf.
Die SPD ist eine Limotruppe. Über diesen Verein kann man nur noch lachen und nie mehr ernst nehmen. Zu Bätschi-Fresse Nahles, Pöbel Ralle, 100-Gerechtigkeit Schulz und Baby Kevin, kommt nun ein weiterer hoffnungsvoller Vollversorgerträumer auf den Plan. SPD ist das neue Dumm und Heimat der ***. Macht bitt bloß weiter so, denn ihr seit dem Ziel, endgültig zu verschwinden, wieder ein Stück näher gekommen. Bravo!
Er braucht Funktionärsstimmen für den Platzrang. Es wird eng. Wenn die SPD bei den EU-Wahlen ordentlich abschmiert, dann haben junge Maulhelden keine Chance mehr, weil es zu viele alte Maulhelden, die sich nicht so leicht die Gänseleberpastete vom Baguette nehmen lassen, jetzt schon gibt.
Deswegen halte ich es für wichtig, den Namen zu wissen, damit jeder Wähler des EU- Parlaments weiß, wen er in Persona wählt, wenn er seine Stimme der SPD gibt. Es handelt sich offenbar um Timo Schramm (vgl. Berliner Zeitung) .
Wir wollen mal nicht so sein und unterstützen den werten Kevin, der eigentlich Timo heißt bei seinen Bemühungen, die SPD der U15 Marke zuführen. Auf geht’s Kevin (äh.. Timo) da ist noch Luft nach unten!
Spaß beiseite … nein, es ist eigentlich beschämend und noch mehr erschreckend, was für Personal die einst so glorreiche SPD hervorbringt. Und dann wundern sich die Altparteien, warum die Wähler in Scharen abwandern. Aber sie haben es sich reichlich verdient.
Was wir eigentlich die BRD in den 70er, ja 80er-Jahren, als ca. 40% SPD und 40% CDU/CSU wählten, der Rest verteilte sich auf FDP und Nichtwähler, außer gespalten?! 😀
Der Dorf- oder Parteidepp: Umschreibung eines Dorf- oder Parteimitgliedes, das sich durch ausgeprägte Dummheit oder Durchführung dummer Aktionen einen gewissen Bekanntheitsgrad erschlichen hat.
Früher gab es in jedem Dorf einen Dorfdeppen, der an komische Dinge geglaubt hat. Dank Internet können sie sich vernetzen und quälen die Normalgebliebenen mit frei erfundenem Schwachsinn. Das kann man auch für gewisse Parteien in Relation setzten.
SPD-Das letzte Aufbäumen eines Todkranken
Solche Leute werden immer nach oben gespült, wenn es gilt, parteiintern Kritiker mundtot zu machen oder kaltzustellen. Man wird mal davon ausgehen können, daß gerade im SPD-Moloch Berlin nichts zufällig und auch nicht ohne Rückendeckung der Führung geschieht. Mal schaun, wann und wie der Mohr seine Schuldigkeit getan hat und wieder im den Orkus der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Der wird noch irgendwo als Gleichstellungsbeauftragter reüssieren, diese Art Leute ist grenzenlos opportunistisch und sieht in Gesinnungsdiktaturen ihre Stunde gekommen.
Buschkowsky ist einer der ganz großen Politiker. Welche Kämpfe der Mann gefochten hat um die Probleme seines „Kitz“ in den Griff zu kriegen. Und so ein Politiker wird von Timolein angegangen.
Wie recht Sie haben: Der Kietz ist das Problem!
Köstlich die Genossen. Herr Honecker in seiner völligen Borniertheit hätte seine Freude an diesem Nachwuchs gehabt. Weiterso Spd, ihr schafft das.
Die benannten Spezialdemokraten-Zwerge werden schon wen zum Schweigen bringen, und das ist auch gut so. Allerdings wird es nicht dieses Urgestein eines echten Politikers, dem es erkennbar um die Sache anstatt um sich geht, sein. Es wird die SPD als Ganzes sein. Und dann, so in 30 Jahren, wird man mal ein Foto des Berliner Bürgermeisters Müller herumzeigen – und dann ist hoffentlich eine alte Zeitung zur Hand, denn sonst wird KEINER der Nachgeborenen glauben, dass wir Heutigen allen Ernstes solchen Leuten die Hauptstadt überlassen haben …
Es ist aber schon schlimm, dass sich allüberall fast nichts anständiges mehr findet, das sich wählen lassen will. Wo ist denn noch jemand, der positiv heraus leuchtet?
Da schauen Sie wahrscheinlich konsequent in die falsche Richtung.
Buschkowski war sein Leben lang an der Front – die SPD lebt dagegen im Elfenbeinturm.
Langsam, langsam Genossen! Auf Kevin kann nicht gleich Timo folgen, sonst klappt das mit der Geschlechergerechtigkeit nicht mehr. Janine oder Chantal sollten jetzt folgen.
Kleine Korrektur:
Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose….
Es gibt einen guten Song von Pigor& Eichhorn („Wenn der nächste Bundeskanzler Kevin heißt“), das fällt mir sofort immer ein, wenn ich diesen Namen höre….:-))
Zuerst Aische!
Nicht Janine und Schantal werden das Rennen bei der Berliner SPD machen, da steht schon Awsan Chebli auf der Hitliste ganz oben.
Wer entscheidet eigentlich, vor welchem Sabbel ein Mikro platziert wird, das das Gesagte nicht nur aufnimmt, sondern auch gleich in den Äther schickt? Timo schrammt an der Realität vorbei.
Die letzten Aufrechten der SPD sollen das Feld räumen.
Und mit klein Timo ist wieder die typische SPD-Pateibonzenkarriere vorgezeichnet: Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal, aber vom „echten Leben“ keine Ahnung!
Das drückt die „Genossen“ wohl unter 15 % im nächsten Barometer … .
Nun, die waren doch jetzt schon (28.09.) bei 17% …
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-09/politbarometer-grosse-koalition-regierungsmehrheit-verlust
Bird der klar denkende Sympathieträger B. angegriffen, sackt das – zu Recht – locker weiter durch. Dann sind die Ideologen bald ganz unter sich.
Dann werden sie sich zerstreiten über irgendwelche Randprobleme und spalten und so atomisieren. Immer das gleiche … in der Weltgeschichte … .
Welche Ausdrücke soll man für die SPD noch finden? Irrlichternd, **, renitent, gemeingefährlich? Warum hat nicht die SPD gerade jetzt ein paar Leute von Format wie z.B. von Dohnanyi (leider Merkel-Freund), Glotz oder wenigstens Clement, die dem zerstörerischen Werk von AM wnigstens etwas entgegen setzen könnten…?
Leute mit Format gehen niemals zur SPD?? Ach so…..
Ich glaube ich habe Anno Tobak mal Peter Glotz (SPD) vs „Rechtspopulist“ Jörg Haider im deutschen TV gesehen, damals noch nicht 5 gegen 1, die Pressemeute hat seitdem dazugelernt.
Ich kannte Haider nicht, wusste nur dass er ein dumpfer Rechtspopulist ist. War dann aber sehr verwundert über einen intelligenten, sachlich argumentierenden Haider, und einen überemotional Hohlphrasen absondernden Glotz mit permanenten ad hominen Attacken.
Klares 1 : 0 für Haider und ein Augenöffner.
Sehen Sie darüber hinaus welche mit Format bei CDUCSUGRÜNLINKSFDP?
Ich erkenne da auch niemanden, der sich für anstehende große Aufgaben empfiehlt.
Naja, die CDU hat immerhin noch Leute wie Spahn, Lindemann, die Werte Union, Brinkhaus, Dobrindt….. Die würde ich jetzt noch nicht auf eine Stufe mit den Spezialdemokraten stellen.
Daß die CDU in ihrem jetzigen Zustand nicht wählbar ist, steht auf einem anderen Blatt.
So ähnlich ist es in kommunistischen Regimen: indoktrinierte Jungspunde versuchen sich an die Macht zu putschen und gehen über Leichen.
Das Ergebnis des „Großen Sprungs nach vorn“ von Mao ist ja hoffentlich bekannt. Mehrjährige Hungersnot und die Gelehrten streiten sich über die Anzahl der Millionen von Toten. Mao soll insgesamt 20 bis 60 Millionen auf dem Gewissen haben…