Donald Trump ist für den Friedensnobelpreis nominiert worden, und das nicht zum ersten Mal. Die erste Nominierung fiel ins Jahr 2018, als Trump sich in Singapur mit dem nordkoreanischen Staatsratsvorsitzenden Kim Jong-un traf, um ihn von weiteren Nuklearprovokationen abzuhalten. Douglas Murray spricht von einer der »merkwürdigsten Freundschaften« der Diplomatiegeschichte. Damals hatten Christian Tybring-Gjedde und Per-Willy Amundsen, zwei Abgeordnete der norwegischen Fortschrittspartei (Fremskrittspartiet), Trump für »einen großen Schritt hin zu Abrüstung, Frieden und Versöhnung zwischen Nord- und Südkorea« für den Friedensnobelpreis nominiert.
Dieses Jahr hat Tybring-Gjedde Trump erneut nominiert, nun aufgrund der Friedensverträge zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain, die der US-Präsident vermittelte. Der Friedensnobelpreis wird jedes Jahr von einem fünfköpfigen Komitee vergeben, das vom norwegischen Parlament bestimmt wird. Abgeordnete und Regierungsvertreter aus aller Welt haben ein Vorschlagsrecht.
Als Trump am 6. Dezember 2017 Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte und wenige Monate später die US-Botschaft nach Jerusalem verlegte, warfen ihm politische Kommentatoren reihenweise vor, er würde damit jede Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten zerstören, eine »diplomatische Bombe« in den Friedensprozess werfen und letztlich alle arabischen Regimes verärgern. Seine Entscheidung würde am Ende Menschenleben kosten, hieß es. Der Spiegel spekulierte damals über einen »Tabubruch« und einen nun drohenden »Flächenbrand«. Auch die FAZ phantasierte von Jerusalem als »Lunte am Pulverfass«. Man kann heute getrost sagen, dass all das nicht eingetreten ist, im Gegenteil.
Vielleicht ist am Ende doch etwas dran an jenem Vergleich zwischen Donald J. Trump und John F. Kennedy, den eine Studie aus den USA machte: Das Misstrauen gegenüber dem »permanent government« der lebensfernen Technokraten habe sie für neue und unerwartete Lösungen offen gemacht. Der Analyst gibt zu bedenken, dass man durch die »reflexartige Eile«, mit der viele Trump kritisieren, riskiert, die »Lehre der Kennedy-Jahre zu vergessen: Es liegt eine Gefahr darin, sich zu sehr auf die ›Weisheit‹ der Älteren zu stützen.«
Entfremdete Nachbarn zum Vertragsschluss gebracht
In den vergangenen Monaten hat Trump in verschiedenen Regionen der Welt konstruktive Bündnisse zwischen einst verfeindeten Ländern und Entitäten geschmiedet – oder sie schmieden lassen. Das nun vermittelte Abkommen zwischen Serbien und dem Kosovo ist vor allem Richard Grenell zu verdanken, dem Ex-Botschafter in Deutschland, den Trump zum Sonderbotschafter in der Angelegenheit ernannt hatte. Geregelt ist darin vor allem die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Nachbarn. Und das ist nicht nur eine gute Nachricht für Serbien und seine abtrünnige Provinz, sondern für die weitere Region, die Stabilität und wirtschaftliche Dynamik gebrauchen kann.
Erst Trumps Regierung hat geschafft, was die Europäische Union seit 2011 vergebens zu erreichen versuchte, nämlich die durch einen Sezessionskrieg einander entfremdeten Nachbarn Serbien und Kosovo zu einem Vertragsschluss zu bringen. Ein wesentlicher Teil des Abkommens sind gezielte Investitionen der USA in die Infrastruktur der Region.
Daneben verknüpfte Trump auch dieses Abkommen mit seiner Diplomatieoffensive im Nahen Osten, indem er beiden Partnerländern abverlangte, ihre Botschaften in Israel nach Jerusalem zu verlegen. Für das vorwiegend muslimische Kosovo dürfte das ein besonders großer Schritt gewesen sein. Doch die Weltpresse verpasste das Welthistorische des Vertrags und zog sich an einer seltsamen Situation im Oval Office hoch (dabei soll es dort schon seltsamere gegeben haben). Das Wall Street Journal entkräftete die plakative Twitter-Inszenierung, denn der serbische Präsident Aleksandar Vučić konnte die Verlegung der serbischen Botschaft nach Jerusalem bestätigen.
Und just diese Vereinbarung ist es nun, die Trump zu seiner insgesamt dritten Nominierung für den Friedensnobelpreis verhilft. Nach dem Norweger Tybring-Gjedde hat ihn nun auch der Schwede Magnus Jacobsson als Kandidaten für den Friedenspreis vom nächsten Jahr benannt – zusammen mit den Regierungen Serbiens und des Kosovos. Handel und Kommunikation seien wichtige Bausteine für den Frieden, tweetete Jacobsson zur Begründung.
»Die Personen, die den Nobelpreis in den letzten Jahren bekamen, haben viel weniger für den Frieden getan als Donald J. Trump«, begründete der Norweger Tybring-Gjedde seinen Vorschlag an die Akademie in Stockholm.
Der Frieden ist sein Preis
Fest steht jedenfalls: Weniger als Obama kann Trump nicht getan haben, um den Preis zu verdienen. Sein Amtsvorgänger hatte den Preis einst vollkommen gratis, im Grunde nur für die Tatsache erhalten, dass er US-Präsident war. Diese unbegründete Vergabe hat den Preis und sein Entscheidergremium letztlich auf unabsehbare Zeit beschädigt. In den Jahren danach behalf man sich immer wieder mit Kinder- und Frauenrechtlern oder ganzen Organisationen wie der EU. Das alte Pathos aus Zeiten, da Gustav Stresemann, Menachem Begin oder Lech Walesa den Preis bekamen, schien geschwunden.
Ein Reporter soll Trump am Weißen Haus nun zugerufen haben: »Glauben Sie, dass Sie einen Friedensnobelpreis verdienen?« Trump soll erwidert haben: »Der Frieden IST der Preis!« Ein wahres Wort, das zudem von einer gewissen Demut zeugt, die Trump auch gern reflexhaft abgesprochen wird.
Ich glaube nicht, dass Trump jemals den Nobelpreis bekommt. Dem Shitstorm wird sich das Nobelkomitee nicht aussetzen wollen. Die Shitstormer würden im gleichen Atemzug zudem fordern, dass auch Nobelpreise für Klima- Gender- und Gagawissenschaften geschaffen werden müssten.
Ich denke eher, dass die Regierungschefs von Israel, den VAE und Bahrain den Preis gemeinsam bekämen, sollten sie vorgeschlagen werden. Peres, Rabin und der Terrorist Arafat erhielten den Preis 1994 auch gemeinsam.
Zwei Parlamentarier nominieren Trump für den Friedensnobelpreis
….da wird bestimmt demnächst ein Telefonat aus Berlin nach Oslo stattfinden mit der Bitte ( dem Befehl ), diese Nominierung rückgängig zu machen.
Sebastian Hesse, ARD Washington-Korrespondent (hr-info-radio):
Der außenpolitisch überschätzte Obama
„Stellen Sie sich einmal für einen Moment vor, Barack Obama hätte die beiden Friedensabkommen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Israel und Bahrain ausgehandelt. Hand aufs Herz: Sie hätten vermutlich, genau wie ich, gesagt: Jetzt hat er sich den Friedensnobelpreis von 2009 auch wirklich verdient. Womit wir bei der heiklen Anschlussfrage wären: Müsste nicht jetzt konsequenterweise Donald Trump die Auszeichnung bekommen?…
…Und doch kann ich mich nicht dazu durchringen, ihm den Nobelpreis zu gönnen. Sein eigenes Land hat dieser Präsident wie keiner seiner Vorgänger gespalten…
…Emotional sträubt sich alles in mir, diesem Mann den Friedensnobelpreis zu gönnen. Rational muss ich aber kleinlaut eigestehen, dass er ihn jetzt schon mehr verdient hätte als sein außenpolitisch überschätzter Vorgänger Obama.“
„Sein eigenes Land hat dieser Präsident wie keiner seiner Vorgänger gespalten…“
FALSCH.
Angeritzt haben es Bush & Cheney mit ihrer Kombination aus Dummheit & Aggression.
Barack Hussein Obama und seine Hintermänner haben mit ihrer „Identitätspolitik“ den Keil angesetzt und es gespalten.
Trump steht da mit den Stücken in den Händen und sagt: „Hm, irgendwie gehört das doch zusammen… Nageln oder kleben?“
Er muß den Preis kriegen und Angela muß die Laudatio halten.
DAS wäre ein echter „Talleyrand“, in der Tat !
Hoffentlich drücken sie dem Donald keinen Friedensnobelpreis auf!
Womit soll er diese Schmach verdient haben?
Trump hat keine Kriege begonnen, keine Terrorakte befohlen, keine geheimen Gefangenenlager eingerichtet, keine Bürgerrechte eingeschränkt, keinen rassistischen Hass gegen irgendeine Ethnie gepredigt, kurz, er hat nichts getan, um den Friedensnobelpreis zu verdienen, wie die islamistischen und sozialistischen Mörder, die ihn üblicherweise bekommen ( siehe Arafat, Obama).
Alle Achtung, mein Herr, Sie werden ihres nom de plume durchaus gerecht. Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Seit Lê Đức Thọ und Kissinger ist das Friedensnobelpreiskomitee bei mir unten durch. Was davor war, da war ich zu klein, um ein politisches Urteil fällen zu können. Der Gauner Lê Đức Thọ hatte zumindest noch den Anstand, die Annahme des Preises abzulehnen. Danach gab es noch die ein oder andere vernünftige Entscheidung in Oslo, im Gesamten aber wurde es nicht besser. Und mit Obama, der den Preis für nichts und wieder nichts erhalten hat, eigentlich nur dafür, daß man ihn für den neuen Erlöser hielt, hat sich das Komitee endgültig zum Gespött gemacht. Sollte das Undenkbare geschehen – es wird nicht geschehen, es ist nur ein Gedankenspiel – und Donald Trump den Preis zugesprochen bekommen, würde ich ihm raten, den Preis abzulehnen. Aber da er wohl Besseres zu tun hat, als auf den Rat eines deutschen Kommentarschreibers zu hören, erspare ich mir diesen Rat.
Auf der anderen Seite gibt es doch so viele, die genau in das Links“liberal“-Gutmensch-Friedensnobelpreisschema passen. Sollen doch die sich in ihrem selbstreferentiellen System gegenseitig die Preise zuschanzen, die Gretas, die Raketen, die Asselborns dieser Welt. Wenn ich zum Schluß dem Komitee doch noch einen bedeutsamen Vorschlag machen darf – ich kann’s halt doch nicht lassen : Ich würde Anetta Kahane nominieren, für die Geradlinigkeit, mit der sie sich seit ihrer Jugend unbeirrbar, ohne je ihre Methoden zu ändern, demselben verschrieben hat, dem Kampf „gegen rechts“. Solch einen konsequenten Einsatz für den Frieden findet man sonst nicht mehr auf der Welt. Wer anderes hätte den Preis denn eher verdient?
Christian Klar für seine Beiträge zur Überwindung des kapitalistischen Ausboitersystems!
Da machen Sie aber ein Faß auf. Ich will gleich mit Horst Mahler kontern. Er hat bewiesen, wie man über die gesamte Bandbreite des politischen Spektrums hinweg seinen Überzeugungen treu bleiben kann, und sich somit als wahrer Versöhner zwischen den politischen Extremen erwiesen. Für seine Überzeugungen ist er wie Mandela mehrfach ins Gefängnis gegangen (sitzt er eigentlich gerade?). Das sollte für den Friedensnobelpreis reichen. Wenn wir die Ansprüche zu hoch schrauben, bekommt den ja gar keiner mehr.
Jetzt habe ich ein Problem: Ich kann ja nicht Anetta Kahane und Horst Mahler gleichzeitig vorschlagen. Ah! Lösung gefunden: Anetta Kahane 2021, Horst Mahler 2022, so machen wir’s! Und die LaudatorInnen habe ich auch schon: Alice Weidel für Anetta Kahane, Christian Ströbele für Horst Mahler.
Ströbele für Mahler Laudation halten ist gar nicht so weit weg. Immerhin waren Sie ja mal „best buddies“, auch wenn Ströbele das später nicht mehr wahrhaben wollte und Schily und er haben ihn ja damals verteidigt während der RAF Prozesse (woraus übrigens auch hervor geht, daß Ströbele als Jurist schon damals eine Nulpe war).
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/hans-christian-stroebele-kritisiert-im-interview-biografie-14219408.html
Frieden oder nicht ist keine einseitige Angelegenheit und dazu gehören meistens mehrere Parteien um diesen zu eröffnen, ob richtig oder falsch.
Es gibt also keinen Grund, die Führung eines Landes für Dinge zu ehren, die eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein müßten und demzufolge ist das Ganze nur ein Schaulaufen der Eitelkeiten, weil wahre Barmherzigkeit mitten unter den Problemen wohnt und wirkt, wie Mutter Theresa, wo andere es sich nur beim Durchgang oder von außen ansehen und das ist so oberflächlich wie das meiste, wenn man es in vielen Fällen im Detail betrachtet.
Deshalb berührte Mutter Theresa auch die Mächtigen dieser Welt.
Es stört mich, wenn nur Politiker das Vorschlagsrecht hätten.
Seit der Massenmörder Arafat, nullpen wie Obama diesen Preis erhielten, würde ich nicht gern als Kandidat gelten. Ich wüsste, das ich was schlimmes getan haben müsste.
So isses. Der Preis ist für immer diskreditiert.
Ich würde ihn sofort ablehnen, wenn man mir den geben wollte, denn ich bin kein Terrorist, Massenmörder oder Kommunist.
Trump hat ja seinerzeit sofort erkannt, worauf Merkels Einwanderungspolitik hinausläuft. Das haben ihm die journalistischen Schlafmützen aus Hamburg bist heute nicht verziehen.
Obama war Kriegspräsident Nummer 1: „Das Weiße Haus hat zum Jubiläum keine Pressemitteilung veröffentlicht – und auch US-Präsident Barack Obama twitterte lieber mal nichts. Es gab auch wenig zu feiern: Seit dem 6. Mai ist Barack Obama offiziell der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen, das berichtet die „New York Times“.
Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009.“ https://www.bento.de/politik/krieg-barack-obama-ist-der-us-praesident-mit-den-meisten-kriegstagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071
Obama führte den Drohnen Krieg ein, natürlich flankiert mit der Platitude „schweren Herzens“.
Mir wäre inzwischen lieber, sie würden wieder einmarschieren.
Ich halte den Friedensnobelpreis für ausgemachten Blödsinn. Bei Stresemann und Chatau-Briand hätte man es von mir aus bei einer einmaligen Geste bewenden lassen sollen. Die Antwort des Präsidenten der VSn beeindruckt mich. Das ist in vier Worten (dt. fünf) die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Nun, diese Initiative ist wohl mehr Kushner als Trump zu verdanken. Kushner, der sich mehr als israelischer Außenminister fühlt, denn als Teil der Trump Administration (der er formal gar nicht angehört).
Aber ohne jetzt auf die Jubelperserhymnen des Autors einzugehen, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Trump gewählt wird recht gering. Schauen wir uns das einmal an (Ja, ich weiß, die Umfragen sind mit Vorsicht zu genießen). Natürlich ist in den USA immer alles möglich und das kann sich noch drehen. Es kann aber auch zu einer ähnlichen Katastrophe kommen wie es einst Walter Mondale erging, als 49 Staaten für Reagan stimmten. Aktuell wackelst sogar mit Texas ein republikanisches Urgestein.
Nicht nur, daß fast alle Swing States momentan für Biden (was wäre erst, wenn Trump einen wirklich toughen DEM Bewerber gegen sich hätte und nicht den sagen wir mal halbsenilen Biden??) stimmen wollen, sondern auch eben traditionelle rep Hochburgen wie Texas, Wisonsin, Arizona, Georgia oder West Virginia.
Die Zeit läuft Trump davon und ob der Israel – arabische Welt Deal wirklich ihm Wähler zutreibt, ist eher zweifelhaft. Wichtiger ist die ökonomische Situation innerhalb der USA und hier insbesondere die Arbeitslosenrate.
Natürlich, solange die Glocken noch läuten, ist die Messe nicht gelesen. Aber die Chancen stehen schlecht. Es bleibt zu hoffen, daß die Reps bei der nächsten Wahl wieder einen respektableren Kandidaten finden.
Respektabler? Sowas wie Steinmeier? Obama? Merkel? Habeck? Macron?
Sagen wir es so: Jede streunende Katze kriegt von mir mehr Respekt.
Steinm ist schon recht respektabel, immerhin hat er rekordverdächtige Marken aufgesetzt.
– schlimmster SPD Kanzlerkandidat, mit ihm begann der Niedergang der SPD
– katastrophalster Außenminister D ever
– unfähigster Vize Kamzler
– Totengräber der SPD als Parteivorsitzender
– Zerstörer des Ansehens eines BP Deutschlands
symptomatisch, daß er mit Antritt dieses Amtes die Schirmherrschaft über Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger übernahm. Da war schon klar, was kommen wird.
Macron würde ich nicht in diese Reihe stellen. Immerhin setzt er sich für sein Land ein, im Gegensatz zu den oben Genannten. Er als einziger zeigt auch Härte und „Haltung“ gegenüber Erdogan und hat zumindest die Gefahr, die vom Islam für die westlichen Demokratien ausgeht, erkannt. Bei all seinen Fehlern, er gehört nicht in diese Reihe.
Und Sie sollten streunende Katzen nicht so verunglimpfen ))))))
Obama hat den Friedensnobelpreis aus ideologischen Gründen bekommen,da es ja auch Ideologen sind,die bestimmen,wer diesen Preis bekommt..
Obama hatte für den Frieden nichts getan und auch Kriege geführt…
Und Trump,der wirklich etwas für den Frieden geleistet und keine Kriege geführt hat,wird sicherlich diesen FNP nicht bekommen…
Dies liegt daran,dass Ideologen bestimmen,wer preiswürdig sein darf und wer nicht!
In Tichys Einblick war ja schon die Freude eines Gastwirts aus den Emiraten beschrieben , welcher schon koschere Speisen auf die Karte gesetzt hat. Trump ist eben ein begnadeter Dealmaker. Er stiftet nicht nur Frieden , sondern er kurbelt nebenbei auch noch den Fremdenverkehr an. Es ist zu hoffen, das Trump den „Überraschungspreis“ alleine bekommt. Christlich teilen gehört nämlich nicht zu seinen Stärken. Auch sollten die, welche jetzt Hosianna rufen, sich an die hoch geachteten israelischen Ministerpräsidenten Jitzchak Rabin und ägyptischen Präsidenten Anwar as Sadat erinnern. Auch damals begann alles mit einem neuen Friedensprozess.
„Christlich teilen gehört nämlich nicht zu seinen Stärken.“
Es schreibt sich so schnell – aber haben Sie Beweise?
Ich habe von christlich gesprochen. Natürlich teilt er gerne. Fragen Sie seine ehemaligen Gläubiger.
Böse Zungen behaupten, dass Obama den Friedensnobelpreis ausschließlich wegen seiner Hautfarbe bekommen hätte. Willy Brandt musste wenigstens noch Knien.
Natürlich sollte Trump den Friedensnobelpreis bekommen, schon um der langen Gesichter im Berliner Kanzleramt und im Schloss Bellevue wegen. Von den dann vor Wut kreischenden grünen Ökofaschisten und den Bolschewisten der Linkspartei ganz zu schweigen.
Klar wird die FDJ-Sekretärin zusammen mit IM „Erika“ alles versuchen um dann diese Entscheidung rückgängig zu machen, weil unverzeihlich.
Nur seinen wir ehrlich, wenn ein Obama, mithin einer der in seiner Amtszeit soviel Kriege angezettelt hat, wie kein anderer vor ihm, diesen Preis bekommen hat, was ist der dann überhaupt wert ?
Es geht bei dieser ewigen und langweiligen Preisverleiherei doch nur um ideologische Selbstdarstellung derer, die die Preis vergeben.
Kann man sich durchaus schenken.
Man muss den Mann nicht mögen, aber seine Leistungen (hier gerade die Außenpolitik, in der man ihm immer jegliche Kompetenz abgesprochen hat) haben Anerkennung verdient.
Meines Erachtens der beste US-Präsident seit Ronald Reagan und es ist ganz sicher kein Zufall, dass sich die linken Medien weltweit ähnlich oder noch mehr auf ihn eingeschossen haben.
Habe ich seine damalige Wahl 2016 noch als „kleine Katastrophe“ empfunden, wäre seine Nichtwahl jetzt eine wirklich große Katastrophe. Seine fehlende „politische Korrektheit“ und den Mut & die Fähigkeit, die Dinge völlig undiplomatisch beim Namen zu nennen (Antifa – Terrororganisation, NATO in ihrem heutigen Zustand obsolet, Corona – die Therapie darf den Organismus nicht mehr schädigen als die Krankheit, …) und damit die sog. „polit-medialen Eliten“ zu provozieren, sind einfach erfrischend.
Und allein das Gesicht von Claus Kleber, Ingo Zamperoni, Elmar Theveßen oder Carmen Miosga bei der Verkündung der Nachricht, dass der Friedensnoblepreis an den „Gottseibeiuns“ aus den Staaten und nicht etwa an Frau Merkel oder Thunberg geht: Einfach unbezahlbar.
Von den entgleisenden Gesichtszügen unser „Polit-Elite“ Merkel, Steinmeier, Maas, Röttgen, Merz, Hardt, Trittin, Özdemir, Habeck, Kipping & Co. nicht zur reden.
Gerne auch mit Verkündung im Rahmen einer BT-Sitzung wie 1971 bei Bundeskanzler Brandt – stehenden Applaus dürfte es da wohl nur von einer Fraktion geben – die einzige Alternative die auch in Deutschland für Freiheit, Vernunft und liberal-konservative Werte steht.
“ der beste US-Präsident seit Ronald Reagan “ …
Reagan sagte 1987 am Brandenburger Tor “Mr. Gorbatschow, tear down this wall!“ und zwei Jahre später fiel sie.
Auch Trump wird seine Freunde in Deutschland nicht vergessen und auf der Woge des Friedens an Putin twittern: “ Wladimir, let’s give them their Friedensvertrag!“
Trump könnte die ganze Welt befrieden, in Deutschland würde es entweder tot geschwiegen oder man würde in jedem Fall seine Frisur nebst Outfit zur Verleihung des Friedens-Nobel-Preises kritisieren.
Jetzt sind deutsche Journalisten wieder dazu übergegangen sein Sexualleben durch den Kakao zu ziehen. So funktioniert politische Berichterstattung z.B. beim SPIEGEL in Hamburg.
Das Mindeste wäre doch, wenn die deutschen Trump-Hass-Medien mal zur Kenntnis nehmen würden, dass dieser Präsident, ganz im Gegensatz zum Schön-Schwätzer Obama, im Verlauf seiner 1. Amtszeit keinen Krieg vom Zaun gebrochen hat. Selbst zu dieser einfachen Wahrheit sind die hasserfüllten Idioten nicht fähig.
Wenn Donald Trump jetzt auch noch mit dem Kimchen dahinten Korea wieder vereinigt, dann wird er der Zweite sein, der jemals gleich zwei Nobelpreise in einer Kategorie bekommen hätte. (Es gibt nur EINEN Menschen und Natur-Wissenschaftler, der zwei Nobelpreise in der gleichen Kategorie verliehen bekam, der englische Chemiker Frederick Sanger (1918 – 2013), gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Sanger). Es sind eben immer Einzelne, die was reißen und den anderen sagen: Gehst weg mit de Finger … .
Sollte Trump tatsächlich den Friedensnobelpreis bekommen stellt sich mir mir die Frage, ob unser Spalter Frank-Walter Steinmeier seine Glückwünsche wieder verweigert und Trump wieder als einen „Hassprediger“ bezeichnet.
Auch, wenn Trumps Verdienste um den Frieden bei uns unter den Teppich gekehrt und verschwiegen werden – seine diplomatischen Erfolge lassen die hiesigen Moralapostel schnappatmen. Und allein das zu wissen, genieße ich sehr.
Und das auch, wenn Trump im Endeffekt den Friedensnobelpreis nicht überreicht bekommt, wofür die Vertreter des aktuellen Zeitgeistes mit Sicherheit alles tun werden.
Auch wenn er den Nobelpreis vielleicht mehr verdient hat als andere, ist der doch nur Schmuck am Nachthemd, insbesondere nachdem er sowieso an Hinz und Kunz vergeben wird. Schöner und weitaus wirkungsvoller wäre eine zweite Amtszeit. Die wünsch ich mir.
Daher ein paar Alternativvorschläge, leider bin ich kein Abgeordneter:
Wie wäre es in diesem Jahr mit Steinmeier für seine völkerverbindenden, maskenlosen Kontakte mit Südtirol trotz Todesgefahr durch die Hyperpandemie?
Oder für Södda, der sein stolzes Volk der Bajuwaren vor dem sicheren Aussterben durch die Jahrtausendseuche bewahrt hat?
Oder Last but not Least für die Gesegnete, die Gebenedeite, die Gottkanzlerin, die durch die Rückgängigmachung einer demokratischen Wahl Unfrieden der Massenmedien und der Linksextremen verhindert?
Oder die barmherzigen Samariter Bedford-Strohm und Marx zusammen mit Carola Rackete, ständig im Einsatz für die Unterdrückten und Gesetzlosen, ohne Rücksicht auf Kosten, Verwerfungen, Vergewaltigungen, Morde usw.?
Oder oder oder. Es gibt so viele Friedensfürsten in unserem besten Deutschland aller Zeiten.
Nun, Trump hat einfach mal geschaut, wie sie zappeln, wenn er auch nur einen Teil der US-Truppen abzieht. Da haben die „Ami go home!“-Schreier plötzlich „Ami come back!“ geschrien.
Trump weiß sehr gut, wie er die linksgrünbunten Heuchler zur Selbstentlarvung bewegen kann. Das tut er von Anfang an und deswegen hassen sie ihn so abgrundtief.
»Der Frieden IST der Preis!«
Love it.
Selten wurde jemand so gemein und permanent in den Schatten gestellt wie er hier.
Vor allem diejenigen hierzulande, die so gerne die moralische Oberhohheit für sich beanspruchen, haben sich durch ihre gemeine Schmutzkampagne selbst demaskiert.
Das personifizierte Böse, der Russen-Schacherer, der China-Ärgerer, der WHO-Austreter,der Antifa als Terrorgruppe Bezeichner, der ISIS Nichtmöger, der Coronaleugner, der BLM-Ignorant, der Plünderungen-Nichtunterstützer soll einen Nobelpreis bekommen? Geht ja gar nicht, wo wir doch das personifizierte Panikorchester wie Lauterbach, Drosten und Söder haben, die beste Bundesmutti und Welteinladerin, die Koboldversteherin, den Aussenzwerg nicht nur der Größe wegen, den Bundespräser mit Vorliebe für Sahne und Fischfilet, die Justizministerin ohne Verfassungsbezug, einen zahlenresistenten Finanzminister, Wohlstandsgören die am Freitag hüpfen und tausende doppelnamige Gutmenschen ohne Realitätsbezug. Wie kann man da Trump vorschlagen….
Trump kriegt den Friedensnobelpreis und Merkel bekommt eine von diesen kleinen Wasserflaschen, die ihr der Trump vor der Nase weggeräumt hat.
Das amerikanische Volk kann halt im Gegensatz zum Deutschen Volk zu sich selbst. Inklusive den Schatten ihrer Vergangenheit bzgl der Indianer usw. Der Michel kann es nicht und konnte es nie. Voller Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplexen fällt er auf jeden Mist herein, sei einem Schnauzbart tragenden Österreicher mit Torretsyndrom oder den Heilsversprechen des Kommunismus. Und selbst wenn sie merken, dass es ein Reinfall war, können sie nicht dazu stehen. „Das konnte doch niemand wissen!“
Ich glaube es war Berti Vogts, der über seine Kritiker mal gesagt hat, wenn er übers Wasser laufen könnte, würden sie ihm vorwerfen, er könne noch nicht mal schwimmen.
Die linksextremen, islamophilen und gender- und mitragtionsobsessiven Pseudointellektuellen der Akademie zu Verstocktholm werden vor Wut in die Schreibtischplatte beißen.
Sollte (ja, dafür bräuchte man einen Hyperirrealis) Trump diesen Preis bekommen, würde er auf jeden Fall seit langem erstmalig wieder für reale Leistungen vergeben.
Und dabei hat Stefan Kornelius,SZ, Trump unterstellt, er WERDE einen Atomkrieg anzetteln!!! Und nun ist er für den Friedesnobelpreis vorgeschlagen ! Und Trumps Reaktion „the peace is the price“ – Sapradi.
Gerade in der Trump-Berichterstattung haben die deutschen Lügenmedien von München bis Hamburg ihr wahres Gesicht gezeigt.
Nicht die Diplomatie und das große Protokoll sind Trumps Stärke. Deshalb werden ihm oftmals geringe Bildung und schlechte Manieren und andere beleidigende Dinge nachgesagt. Viele deutsche Poliker und die große Teile der Medien sehen sich folglich als höherwertig angesiedelt. Tatsachen sind Tatsachen, Geschmack ist Geschmacksache.
Mir scheint jedoch, als seien Trumps Instinkte besonders gut ausgeprägt. Ich möchte eine etwas uncharmante, aber dennoch zutreffende volkstümliche Redensart bemühen: DIE DÜMMSTEN BAUERN HABEN DIE GRÖßTEN KARTOFFELN. Wobei ich dem Präsidenten keine Dummheit, sondern eher Schlitzohrigkeit unterstellen möchte. Und dumme Bauern gibt es nicht – die wären nämlich verhungert.
Und wo bleibt Merkel? Wenn man bedenkt, wie Merkel Deutschland und die Staaten vom EU-Verein (ohne e.V., da nicht gemeinnützig) mit ihrer Flüchtlingspolitik gespalten hat, dann steht ihr auch ein (noch zu schaffender?) Nobelpreis zu. Der UNFRIEDENS-NOBELPREIS. Den hätte sie sich redlich verdient.
Merkel soll ja, wenn wir unseren Medien glauben dürfen, dafür gesorgt haben, dass wir jetzt das beliebteste Land der Welt sind.
Sollte es doch zu einer Vergabe des Preises an D.Trump kommen, freue ich mich jetzt schon auf die Gesichter unserer großen Nachrichtenerklärer von ARD und ZDF. Die Aufregeung wäre bestimmt noch etwas größer als die am Tag nach der Präsidentenwahl 2016.
Frei nach F.-J. Strauß: „Irren ist menschlich – aber immer irren ist linksfanatisch.“ ARD, ZDF, Spiegel, FAZ sind links und tlw. auch fanatisch. Würden sie vom Markt verschwinden, niemand mit halben Hirn würde es bemerken, geschweige denn sie vermissen.
Das ist nicht richtig: Wenn er übers Wasser laufen würde, würden sie schreiben: Er kann nicht schwimmen! 🙂
Durch die abgrundtief dämliche Berichterstattung über Donald Trump hat sich eine ganze Generation deutscher Journalisten selbst desavouiert.
Könnte Donald Trump übers Wasser gehen, würde es von der deutschen Politik und L-Presse heißen: schaut, der kann nicht einmal schwimmen.
Upps, was wird wohl der sagen der sich vor dem Grab eines Millionen $ reichen Terroristen und Mörders verbeugte und der DT en einHaßprediger nannte? Oder die, die neben ihren dutzenden „Ehrendoktor-Titeln“, diese „Ehrung“ auf dem Küchenregal auch noch fehlt?
Ich denke, daß dieser „Preis“ seit langem sagen, der sich vor dem Grab eines mit dem Friedens-Nobel-Preis geehrten Teroristnur noch nach ideologischer Haltung vergeben wird. DT hat Recht, der Frieden ist der Preis.Den Auftritt in Oslo kann er sich wirklich schenken. Hoffen wir alle, daß es so weitergeht, und der Frieden bestand hat. Und hoffen wir, daß die sog. BLM/SAntifa & faschistischen Religionsfanatiker nicht noch weiter Boden gewinnen.
Ich hoffe inständig das Trump den Preis bekommt – er hat ihn sich redlich verdient!
Herrlich, ich möchte zu gerne Merkels Gesicht sehen (und das vom Buprä, der mit dem Hass und Fischfilet)!
Dabei wollte Merkel 2015 den Preis (mit „Ihrer“ offenen Grenze) – Sie und ihre Entourage werden alles versuchen, um die Verleihung zu verhindern!
Ich hoffe das er ihn bekommt und dann ablehnt.
Trumpie bekommt den Preis – das wär echt DIE Show!
Man würde sich wochenlang köstlich amüsieren über die „Zivilgesellschaft“, wie die aufgescheuchten Hühner würden sie empört durcheinanderflattern und -gackern…
Zu schön, um wahr zu sein… doch vergnügen wir uns ein wenig mit dem Gedanken.
😀 😀 😀
Das ist einer der Gründe warum er angegriffen wird. Er tut weder was für den militärisch-industriellen Komplex noch was für die Sozialindustrie. Obama bediente beide und wird deshalb sehr geschätzt.
Obamas affektierte und arrogante Art kam natürlich beim linksgrünen Peseudointellektualismus auch sehr gut an. Sprechen, ohne was zu sagen, das konnten schon Ulbricht und Honecker gut, Merkel kommt ja aus derselben Schule. Das mögen die Linksgrünbunten halt. Darum ist am Ende auch Wagenknecht bei denen durchgefallen: Zuviel Substanz, zu viel Realitätssinn, zu deutsch.
„Mitleid bekommt man geschenkt
den Neid man sich verdienen muss“
Stünde der militärisch-industrielle Komplex tatsächlich gegen Trump, wäre er nicht Präsident. Die Jungs sind aber für Trump, seine geifernden Feinde sitzen im medial-politischen Komplex, in der linken NGO-Sozialindustrie, zum Teil an der Wall Street (da gibts aber auch Freunde) und bei den links-kapitalistischen Silicon Valley Hipstern und ihren Konzernen.
Hier vielleicht noch ein paar Gegenkandidat aus dem volksdemokratischen Germanistan. Heiko Maas, Ajatollah Ali Chamenei, oder die Hamas. Nein nein, das war nur Spaß. Trump hat es wirklich verdient, denn er ist kein Kriegstreiber, und auch kein Hassprediger, wie die Fehlbesetzung im Schloss Bellevue behauptet.
Heiko Maas hat sicher insgeheim davon geträumt – er, DER große deutsche Außenminister, ein Staatsmann mindestens vom Format eines Helmut Schmidt (oder nach Maasens Idealvorstellung wohl eher des FSF-Fans Steinmeier) oder Hans-Dietrich Genscher, ER, der verdiente Heiko des Volkes, dessen Name in einem Atemzug mit Kissinger, Kennedy und Gorbatschow genannt wird, dereinst, wenn…. HEIKO! AUFWACHEN! SCHON 8:00 UHR! DU MUSST IN DIE US-BOTSCHAFT, DRUCKERPAPIER INS REGAL RÄUMEN!
Gott wählt makelbehaftete Männer für die grossen Aufgaben aus.
Möglicherweise fühlen sich gerade aus diesem Grunde deutsche Politiker mehr als alle anderen zu Großem berufen, denn wer wäre wohl qualifizierter, insbesondere wenn man die Mädels mit einbezieht.
Wem Trump makelbehaftet erscheint, dem sei ein allgemeiner Blick auf Politiker unserer Zeit empfohlen und der gute Donald wird einem wie ein strahlender Held vorkommen.
Und das ist er aus meiner Sicht auch.
Ich sehe jetzt schon die hysterische Schnappatmung und Heulkrämpfe der deutschen Medien kommen ^^
Kann ja doch nicht sein, Trump böse und doof, Verhöhnung des Nobelpreises blablabla. (Eine autistische Wohlstandsgöre ist natürlich die viiiiel bessere Wahl)
Und der deutsche Michel? Er sagt „Ja wohl, Trump doof und so! Wir machen alles richtig!“ und hoppst dann lachend in den Abgrund.
Es wäre zu köstlich – allein das Gesicht von Claus Kleber beim Verkünden der Preisverleihung… !
Erst mal sein Gesicht, wenn er den Wahlsieger Trump erneut verkünden muss.
Irgendwie hatten wir in D schon mal mehr Neutralität in der Berichterstattung. Viel mehr!
Bitte erst nach getaner Arbeit ehren, nie vorher! Der Friedensnobelpreisträger Obama mutierte zum Alten vom Berge außergerichtlicher Tötungen rund um die Welt …
Und das „Friedensprojekt“ EU war bei jedem völkerrechtswidrigen Regime Change immer mit dabei und hat mit völkerrechtswidrigen Sanktionen sogar erst die Unruhen wie z, B. in Syrien und Ukraine angeheizt. Momentan zündelt das „Friedensprojekt EU“ nach dem gleichen Schema wieder in Weißrussland.
Obama war ja auch Obama. Von Anfang bis Ende ein Schaumschläger.
Aber Trump ist Trump. Er hat bereits geliefert.
Obama war nichts als eine Götzenfigur.
Götzenfigur, das trifft den Nagel auf den kopf!